UWPAKTUELL. 3. Partneranlass der UWPSAMMELSTIFTUNG. Basel, 21. März 2012
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- Tristan Lothar Baumhauer
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1 UWPAKTUELL 3. Partneranlass der UWPSAMMELSTIFTUNG Basel, 21. März 2012
2 Programm Uhr Begrüssung Herr Dieter Sutter, Vizepräsident des Stiftungsrats der UWPSAMMELSTIFTUNG Uhr AKTUELLES zur UWPSAMMELSTIFTUNG strategische Initiativen und neue Lösungsansätze der UWPSAMMELSTIFTUNG Herr Philipp Sutter, Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Uhr Bericht des Bundesrates zuhanden der Bundesversammlung über die Zukunft der 2. Säule Herr Dr. Olivier Deprez, Pensionskassenexperte Mitverfasser des Berichts des Bundesrates und bis Ende 2011 Mitglied der BVG-Kommission des Bundesrates ab ca Uhr Stehlunch 2
3 E E Anzahl Versicherte Bilanzsumme in Mio. CHF Entwicklung der UWP Im Jahr 2011 über 12% Bestandeswachstum! Im 2012 soll Bilanzsumme von CHF 500 Mio. überschritten werden
4 Kennzahlen der UWP Deckungsgrade offene Pools Deckungsgrad 110.0% 101.7% 100.0% 90.0% 91.0% 84.9% 94.4% 94.6% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% -3.60% -3.50% +1.30% -2.70% -2.40% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Pool 1 Pool 3 Pool 9 Pool 10 Pool x% Performance
5 Themen 1. Zwei strategische Initiativen der UWP 2. UWP als optimale Plattformlösung für firmeneigene Stiftungen 3. Neue Factsheets der UWP 4. Rentnerpool der UWP 5. UWP hat den Rentenumwandlungssatz gesenkt 5
6 Das Erfolgsrad einer BVG-Sammelstiftung Gute Vermögensanlage Finanzielles Gleichgewicht tiefe resp. erzielbare Sollrendite Stiftung im Markt attraktiv Erfolgsrad Kassenstruktur (Rentnerverhältnis) bleibt gut Wachstum durch Neuanschlüsse Zwei strategische Initiativen der UWP 6
7 Zwei strategische Initiativen der UWP Initiative Vermögensanlage (Pool 1) Ziel: nachhaltige Verbesserung der Anlageerträge Massnahmen: Anforderungen an Vermögensverwaltung erhöhen Wettbewerb unter Vermögensverwaltern erhöhen Neue Anlageansätze prüfen Weitere Immobilien im Direktbesitz erwerben Second Opinions einholen Wachstumsinitiative Ziel: Förderung des Wachstums der Stiftung Massnahmen: Bekanntheit der Stiftung erhöhen u.a. mit neuem Slogan von Unternehmer für Unternehmer Neue Broker für den Vertrieb der UWP- Lösungen gewinnen Empfehlungsmarketing Kleine und mittlere Stiftungen kontaktieren Separate Account-Lösung bekannt machen 7
8 UWP mit überdurchschnittlichem Wachstum Jährliches Wachstum der Bilanzsumme ( , CAGR 1 in % ) Profond 30% UWP Vita 2 20% Transparenta Ø = 15% 10% Abendrot Gemini ASGA Swisscanto Ø = 4' Bilanzsumme 2010 (in CHF Mio.) 1. Compounded annual growth rate 2. Bestandesübertragungen von der Zurich Quelle: UWP - Jahresberichte 8
9 aber mit unterdurchschnittlicher Performance Netto Performance (in %) Profond 4.4 Profond 18.4 Profond 17.1 Vita 4.3 Swisscanto 12.9 UWP 14.5 Gemini 3.8 Vita 11.6 ASGA 10.5 Transparenta 2.7 Gemini 11.3 Gemini 10.0 UWP 2.4 Transparenta 11.1 Transparenta 9.1 Abendrot 2.4 UWP 10.4 Abendrot 8.3 ASGA 2.3 Abendrot 10.1 Swisscanto 8.2 Swisscanto 2.3 ASGA 8.7 Vita 7.5 Quelle: UWP - Jahresberichte 9
10 Verhältnis Aktive/Rentner der UWP im Mittelfeld Anzahl Aktive pro Rentner 2010 (in %) Transparenta Vita Abendrot ASGA UWP Gemini Profond Swisscanto Quelle: UWP - Jahresberichte 10
11 UWP als optimale Plattformlösung UWP-Separate Accounts Bisher eigenständigen, kleinen Pensionskassen kostengünstige und transparente Sammelstiftungslösungen mit weiterhin autonomer Vermögensverwaltung anbieten. Grösseren Anschlüssen von anderen Sammelstiftungen Lösungsplattformen anbieten, wo sie ihre Anlagestrategie und ihre Anlagepartner selber definieren können. Vollversicherungsanschlüssen kostengünstige, transparente Vermögensverwaltung mit kalkulierbarem Risiko anbieten. 11
12 Überführung einer Stiftung in die UWP Schema Muster AG Stiftungsurkunde Pensionskasse Muster AG Muster AG Anschlussvertrag UWP Sammelstiftung UWP-Stiftungsrat UWP-Verwaltung / Rückversicherung Pool Muster AG Vorsorgekommission UWP-Anlagekommission Muster AG Stiftungsrat Pool 1 Pool 2 Pool 3 Separate Accounts (Pools) eins zu eins -Übertragung der Aktiven und Passiven möglich Bank Vermögensverwalter / Depotbanken der Separate Accounts UWP-Custodian 12
13 Angebote der UWP Die UWP Sammelstiftung mit einem breiten Angebot 6 offene Pools Pool 1 Pool 3 Pool 9 Pool 10 Pool 15 Pool 18 LaRoche/ Baumann/ Pictet Trafina Swisscanto Swisscanto Sarasin Credit Suisse "aktiv gemanagt" "aktiv gemanagt" "BVG 25" "BVG 40" "Nachhaltigkeit" "Mixta BVG 35" 35% Aktien 32% Obligationen 15% Immobilien 3% Liquidität 15% Alternative 40% Aktien 45% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 26% Aktien 59% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 45% Aktien 48% Obligationen 7% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 30% Aktien 55% Obligationen 5% Immobilien 5% Liquidität 5% Alternative 35% Aktien 54% Obligationen 6% Immobilien 5% Liquidität 0% Alternative Anmerkung: Kleinere Anlagekategorien sind nicht explizit aufgeführt 15
14 Factsheets zu offenen UWP-Pools Für alle offenen Pools sind neu Factsheets verfügbar Logo Vermögensverwalter Beschreibung der Anlagestrategie Einfache Risiko/Rendite-Beurteilung Asset-Allokation inkl. Bandbreiten gemäss gültigem Anlagereglement Währungsanteile in der Strategie Track record und Verzinsung der Altersguthaben Kennzahlen zum Anlagepool wie - Deckungsgrad - Bilanzsumme - Anzahl Versicherte - etc. 16
15 Kosten Rentnerführung in der UWP Motivation Vollversicherung (Renteneinkauf) Rentner in Separate Accounts (heute) Rentnerpool Optimum Risiken für Vermögenspools mit Rentnern Besserer Risikoausgleich unter den Rentnern Geringerer Rückstellungsbedarf durch Zusammenlegen (Pooling) der Rentner Mehr Transparenz in Finanzierung der Renten 17
16 Rentnerführung in der UWP Grundsätzliches Der virtueller Rentnerpool ist in den Pool 1 eingebettet. Der Deckungsgrad des virtuellen Rentnerpools kann schwanken. Jährliche Kontrollrechnung und allfällige Nachfinanzierung aus Aktivenpools. Es bleibt eine vertragliche Verbindung bestehen zwischen den Rentnern und den Vorsorgewerken, welchen sie entstammen. Pools können wählen, ob sie künftig Rentner weiter selber führen und damit entsprechende Risiken tragen wollen, oder ob sie diese an den virtuellen Rentnerpool abgeben möchten. Jeder Pool muss für selber geführte Rentner (Alters- und Hinterlassenenrentner) versicherungstechnisch korrekte Rückstellungen bilden. 18
17 Rentnerführung in der UWP Technik Konditionen Rentnerübertrag Vorsorgekapital Rentner nach Nettogrundlagen (BVG2010, 3.5% technischer Zins) Zuschlag für Langlebigkeit (0.5% pro Jahr ab 2010) Konditionen Nachfinanzierung Periodische Ausgleichsrechnung zur Feststellung eines Nachfinanzierungsbedarfs In Ausgleichsrechnung fliessen ein: Zugänge / Abgänge von Rentnern Anlageerträge Technischer Zins Bildung Rückstellung Langlebigkeit Verwaltungskosten Sterblichkeitsgewinne/ -verluste Aufteilung der Nachfinanzierung nach Anteil Vorsorgekapital Rentner und Übertragungszeitpunkt Bei Vertragsauflösungen gehen Rentner in der Regel mit. 19
18 Rentnerführung in der UWP Vor-/Nachteile Rentner im Rentnerpool führen Rentner selber führen Vorteile Nachteile Geringere Risikoschwankungen / besserer Risikoausgleich Geringerer Rückstellungsbedarf Erhöhte Transparenz bzgl. Finanzierung Aktive/Rentner Pool mit nur aktiven Versicherten ist risikofähiger Allfällige Mutationsgewinne fallen dem Rentnerpool zu Allfälliger Nachfinanzierungsbedarf wird offen sichtbar Vorsorgewerke müssen Rentendeckungskapital auf den Rentnerpool übertragen (Abfluss von Mitteln) Vorsorgewerk weiterhin in sich geschlossenes Versichertenkollektiv (Unabhängigkeit) Rentendeckungskapitalien verbleiben beim Vorsorgewerk Grösseres Anlagevolumen im Pool (weil Rentner-DKs weiter im eigenen Pool) Höhere Risikoschwankungen / schlechterer Risikoausgleich Höherer Rückstellungsbedarf Ev. rascher ansteigende Rentnerbelastung für Aktivenbestand Weniger Transparenz bzgl. Finanzierung Aktive/Rentner 20
19 Rentenumwandlungssatz Es kommt auf den Blickwinkel an 21
20 Rentenumwandlungssatz 1. Fakten 2. Schlussfolgerung 3. Reaktion Zinsniveau seit Langem tief, keine Anzeichen auf Trendwende Lebenserwartung nimmt weiter kontinuierlich zu 83% der aktiven Versicherten in der UWP sind weniger als 55 Jahre alt Kasse muss mit tieferen Kapitalerträgen rechnen und deshalb ihre Sollrendite senken Kasse muss pro Rentenfranken immer mehr Deckungskapital bereitstellen Kasse muss auch Interessen der jüngeren Versicherten wahren Technischen Zinssatz so festlegen, dass a) Sollrendite mit Anlagestrategie erreicht wird b) Delta zwischen dem AGH-Zins und dem technischen Zins nicht zu gross ist Rentenumwandlungssatz so festlegen, dass keine substanziellen Umwandlungsverluste entstehen Mit tieferem Rentenumwandlungssatz ist UWP interessanter für jüngere Versicherte 22
21 Rentenumwandlungssatz Senkung Rentenumwandlungssatz mit Reduktion der Altersrente oder Realisierung von Pensionierungsverlusten Technischer Zins 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 76% Männer / 24% Frauen 6.33% 5.99% 6.30% 5.97% 6.28% 5.95% 6.26% 5.93% 6.24% 5.91% (projizierte Periodentafeln) 76% Männer / 24% Frauen 6.80% 6.80% 6.80% 6.80% 6.80% 6.80% 6.80% 6.80% 6.80% 6.80% (Reglementarischer RUWS) Umwandlungsverluste 7.49% 13.44% 7.85% 13.85% 8.21% 14.24% 8.56% 14.63% 8.90% 15.01% Senkung RUWS um 6.97% 11.85% 7.28% 12.16% 7.59% 12.47% 7.88% 12.76% 8.17% 13.05% Quelle: BVG2010 projizierte Periodentafeln Beispiel: Bei der Pensionierung eines Versicherten mit einem Altersguthaben von CHF und Rentenbezug macht die UWP im 2012 einen einmaligen Buchverlust von CHF x 7.85% = CHF
22 Rentenumwandlungssatz Senkung Rentenumwandlungssatz mit Reduktion der Altersrente oder Realisierung von Pensionierungsverlusten Technischer Zins 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 3.50% 3.00% 76% Männer / 24% Frauen 6.33% 5.99% 6.30% 5.97% 6.28% 5.95% 6.26% 5.93% 6.24% 5.91% (projizierte Periodentafeln) 76% Männer / 24% Frauen 6.40% 6.40% 6.40% 6.40% 6.40% 6.40% 6.40% 6.40% 6.40% 6.40% (Reglementarischer RUWS) Umwandlungsverluste 1.17% 6.77% 1.51% 7.15% 1.84% 7.52% 2.17% 7.89% 2.49% 8.25% Senkung RUWS um 1.15% 6.34% 1.49% 6.67% 1.81% 7.00% 2.13% 7.31% 2.43% 7.62% Quelle: BVG2010 projizierte Periodentafeln Beispiel: Bei der Pensionierung eines Versicherten mit einem Altersguthaben von CHF und Rentenbezug macht die UWP im 2012 einen einmaligen Buchverlust von CHF x 1.51% = CHF
23 Rentenumwandlungssatz Rentenumwandlungssätze (in %) Profond Abendrot ASGA UWP Gemini Transparenta Vita Swisscanto Quelle: UWP - Jahresberichte Obligatorium Überobligatorium 25
24 Kontakte der UWP Geschäftsstelle der UWP Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Dornacherstrasse Basel Ihr Ansprechpartner: Urs Jäggi Urs Jäggi, Geschäftsführung Olivia Neukomm, PK-Verwaltung Pascal Vögelin, Finanzbuchhaltung Tel Robert Magnusson, Offertwesen 26
25 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! 27
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