LABO - Positionspapier
|
|
- Kai Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LABO - Psitinspapier Berücksichtigung natürlicher Schadstffminderungsprzesse bei der Altlastenbearbeitung - Perspektiven zur Umsetzung in Deutschland - Dr. Jhannes Müller Obmann des ad-hc Unterausschusses Natürliche Schadstffminderung des ständigen Ausschusses Altlasten (ALA) der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bdenschutz (LABO)
2 Stand des Psitinspapiers Umweltministerknferenz - Umlaufbeschluss - Nr. 17/ 2005 und 05/2009 Gegenstand: Psitinspapier der LABO Berücksichtigung natürlicher Schadstffminderungsprzesse bei der Altlastenbearbeitung (Stand: 1. Juni 2005/03. Februar 2009/ aktuell: Neues Umlaufverfahren) Beschluss: Die Umweltministerknferenz stimmt der Veröffentlichung des Psitinspapiers der LABO Berücksichtigung natürlicher Schadstffminderungsprzesse bei der Altlastenbearbeitung (einschließlich seiner Veröffentlichung auf der LABO-Hmepage) zu und empfiehlt den Ländern seine Anwendung.
3 Inhalte Anlass, Arbeitsauftrag und Anwendungsbereich Begriffsbestimmungen Berücksichtigung in bdenschutzrechtlichen Verfahren Standrtbezgene Untersuchungen und Vraussetzungen Ermessen und Verhältnismäßigkeit MNA Überwachung natürlicher Schadstffminderungsprzesse ANHANG I: Empfehlungen für die Praxis (Stufenweise Vrgehensweise) ANHANG II: Methdische Hinweise zur Prüfung der Vraussetzungen für die Durchführung vn MNA (Auswertung der KORA-Ergebnisse aus Behördensicht)
4 Anlass N A T U R A L A T T E N U A T I O N Ist Liegenlassen eine Lösung? der kann aufgrund der Berücksichtigung natürlicher Schadstffminderungsprzesse auf eine Sanierung ganz der teilweise verzichtet werden, und wenn ja, unter welchen Bedingungen?
5 Rechtliche Psitin Natürliche Schadstffminderungsprzesse sind beurteilungserhebliche, örtliche Standrtgegebenheiten (BBdSchV) Die Überwachung natürlicher Schadstffminderungsprzesse (MNA) ist eine Überwachungsmaßnahme: MNA Sanierungsmaßnahme, weil sie nicht aktiv in das Przessgeschehen eingreift. MNA Schutz- und Beschränkungsmaßnahme (mehrheitlich).
6 Orientierende Untersuchung Überprüfung des Gefahrenverdachts ( 9 Abs. 1 BBdSchG). Berücksichtigung vn MNA in bdenschutzrechtlichen Verfahren Detailuntersuchung Einzelfallbezgene Expsitinsabschätzung der Schutzgüter, Schutzbjekte, Prgnse bei ungehindertem Geschehensablauf ( 9 Abs. 2 BBdSchG). Die spezifische Untersuchung vn natürlichen Schadstffminderungsprzessen kann bereits auf dieser Stufe der Altlastenbearbeitung sinnvll sein. Die Ergebnisse können dann in die weitere Entscheidungsfindung eingebracht werden. Grundwasserschaden eingetreten bzw. Gefahr eines Grundwasserschaden? Ja: Grundsätzliche Pflicht zur Gefahrenabwehr nach 4 Abs. 3 BBdSchG für den bestehenden der zukünftig zu erwartenden Grundwasserschaden Sind auf Dauer nur geringe Schadstfffrachten im Sickerwasser und nur lkal begrenzt erhöhte Schadstffknzentratinen im Grundwasser zu erwarten ( 4 Abs. 7 BBdSchV)? Nein Ja I. d. R. keine Grundwasserbezgenen Maßnahmen erfrderlich. Sanierung i. d. R. nicht erfrderlich, ggf. Kntrllmaßnahmen. Nein im Einzelfall, einvernehmlich zwischen allen Beteiligten i. d. R. klassische Sanierungsuntersuchung hne Berücksichtung natürlicher Schadstffminderungsprzesse Ja St. Gallen, 15./16. Sanierung April 2010 in Verbindung Sanierung Sanierungsuntersuchung (Auswahlermessen der Behörde zur Entscheidung über Maßnahmen nach 2 Abs. 7 BBdSchG) Untersuchungen zur Entscheidung über Art und Umfang der erfrderlichen Maßnahmen zur Erfüllung der Sanierungspflicht: (Szenarienentwicklung, -vergleich, Ksten-Nutzen-Untersuchung) Nein Betrachtung der standrtbezgenen Vraussetzungen für die Durchführung vn MNA (dazu sind vertiefende Untersuchungen vn natürlichen Schadstffminderungsprzessen erfrderlich). Nein Ja Gibt es im Rahmen der Sanierungsuntersuchung Hinweise, dass die standrtbezgenen Vraussetzungen (s. Kap. 4) aufgrund vn natürlichen Schadstffminderungsprzessen erfüllt werden? Ja Sind die Vraussetzungen für ein MNA- Knzept (gem. Kap. 4) erfüllt? Ja Ist eine Sanierung verhältnismäßig? Nein Ist eine Sanierung in Teilbereichen verhältnismäßig? mit MNA Nein Nein Nein Nein Gibt es Hinweise, dass die standrtbezgenen Vraussetzungen (s. Kap. 4) aufgrund vn natürlichen Schadstffminderungsprzessen erfüllt werden? Ja Betrachtung der standrtbezgenen Vraussetzungen für die Durchführung vn MNA (dazu sind vertiefende Untersuchungen vn natürlichen Schadstffminderungsprzessen erfrderlich). Sind die Vraussetzungen für ein MNA- Knzept (gem. Kap. 4) erfüllt? Ist eine Sanierung ausnahmsweise auch hne Sanierungsuntersuchung als unverhältnismäßig einzustufen? MNA Ja Ja
7 Vraussetzungen für ein MNA-Knzept Sanierung der Schadstffquelle/Reduktin des Schadstffaustrags Frachtreduktin >> Verdünnung Bestimmung relevanter Einzelprzesse Prgnse des zukünftigen Schadstfffahnenverhaltens Schadstfffahne sllte quasi-statinär sein der schrumpfen Keine weiteren Schutzgüter sllten beeinträchtigt werden.
8 Kernfrage MNA-Knzept Wie entwickelt sich der Grundwasserschaden, wenn auf eine Sanierung ganz der teilweise verzichtet werden und stattdessen ein MNA-Knzept realisiert werden sll?
9 Vraussetzungen für ein MNA-Knzept Umgang mit der Schadstffquelle Standrtbezgene Untersuchungen Industriestandrt Wasserwerk.? Lage und Ausdehnung? Zustand der Schad- LNAPL stffe (gelöst, srbiert, residual, mbil in Phase) Srptin Transfrmatin Bil. Abbau Dispersin Diffusin Verflüchtigung Lösung aus Phase Desrptin? Vrhandene Masse Natürliche Schadstffminderungsprzesse DNAPL? Freisetzungsrate (Masse/Zeit) (verändert nach Teutsch 2001)? Prgnse zur Existenz Schutzgut Reaktinssystem: Schadstfffahne Schadstffquelle der Schadstffquelle
10 Vraussetzungen für ein MNA-Knzept Betrachtung der Schadstfffahne Standrtbezgene Untersuchungen Industriestandrt? Schadstffinventar Wasserwerk.? Metabliten Srptin Transfrmatin Bil. Abbau Dispersin Diffusin Verflüchtigung Natürliche Schadstffminderungsprzesse LNAPL Lösung aus Phase Desrptin DNAPL? räumliche Begrenzung? Ausbreitungsverhalten (Prgnse) (verändert nach Teutsch 2001) Schutzgut Reaktinssystem: Schadstfffahne Schadstffquelle? Lebensdauer
11 Vraussetzungen für ein MNA-Knzept Schutz des nch nicht beeinträchtigten Grundwassers und Betrachtung weiterer Schutzgüter Mensch Industriestandrt Wasserwerk. Bden LNAPL Gewässer Srptin Transfrmatin Abbau Dispersin Diffusin Verflüchtigung Lösung aus Phase Desrptin DNAPL Natürliche Schadstffminderungsprzesse (verändert nach Teutsch 2001) Schutzgut Reaktinssystem: Schadstfffahne Schadstffquelle
12 Ermessensleitende Empfehlungen MNA als alleinige Maßnahme, wenn standrtbezgene Vrraussetzungen erfüllt sind und dadurch eine Sanierung unverhältnismäßig wird. MNA kmmt nicht in Betracht, wenn eine alleinige Sanierung verhältnismäßig ist. MNA in Verbindung mit bzw. im Anschluss an eine Sanierungsmaßnahme dann, wenn z. B. nur eine Teilsanierung verhältnismäßig ist
13 Anhang II des Psitinspapier 2010 : Methdische Hinweise zur Prüfung der Vraussetzungen für die Durchführung vn MNA Auswertung I Schadstffquelle I.1 Methden zur Abschätzung der Schadstffmasse I.2 Methden zur Abschätzung der Freisetzungsrate II II.1 II.2 II.3 Schadstfffahne Methden/Ansätze zum Nachweis der Frachtreduktin Methden/Ansätze zum Nachweis der Quasi-Statinarität Methden/Ansätze zur Abschätzung der Przesse bzw. zur Ermittlung eines Przess-/Systemverständnisses III Betrachtung weiterer Schutzgüter
14 Prüfung der Vraussetzungen für MNA Schadstffquelle Schadstfffahne Schutzgüter Schadstffmenge in und/der der Austrag der Schadstffe aus der Quelle ist zu reduzieren Frachtreduktin sllte maßgeblichen Anteil an der Schadstffminderung ausmachen Prgnse der Quasi-Statinarität Zukünftig sllen keine weiteren Schutzgüter beeinträchtigt werden ja Ist/Wird die Schadstffquelle saniert? teilweise nein Frachtbetrachtung an Kntrllebenen Methden/Ansätze: Transekten- / Grundwater Fence- Methde Immissins-Pumpversuche Ergänzend: Istpenmethden Methden/Ansätze: langjährige Messreihen mit Knzentratinsis- und ganglinien Analgieschlüsse/ Analytische Abschätzungen (vrläufig) Stfftransprtmdellierung Schutzgutbetrachtung auf Basis der DU unter Berücksichtigung der Dauer vn MNA und ggf. sich ändernder Randbedingungen nein Schadstffmasse, Freisetzungsrate und Emissinsdauer bestimmen Methden/Ansätze: Schadstffmasse Freisetzungsrate Emissinsdauer ja Daten aus DU übernehmen? Frachtreduktin maßgeblich? nein ja ja Istzustand: quasi-statinär der schrumpfend? Przess-/ Systemverständnis hinreichend nein und Prgnse akzeptabel? ja nein Przessbetrachtung und Systemverständnis Zukünftig keine weiteren Schutzgüter betrffen? nein ja Emissinsdauer und Freisetzungsrate akzeptabel? nein nein Przess-/ Systemverständnis hinreichend und Prgnse akzeptabel? nein Schutzgutbetrffenheit akzeptabel? ja ja ja Sanierung nein Vraussetzungen Quelle / Fahne / Schutzgüter erfüllt? NATURAL ATTENUATION Wrking ja with nature St. Gallen, Erstellung 15./16. eines April MNA-Knzeptes 2010
15 Anhang I des Psitinspapiers 2010 : Empfehlungen zum Vrgehen in der Praxis Schritt I Prüfung der Vraussetzungen zur Erstellung eines MNA-Knzeptes I.1 Vrgaben der Behörde zur Vereinbarung vn Rahmenbedingungen I.2 Prüfung der standrtbezgenen Vraussetzungen Das MNA-Knzept ist Ergebnis einer Einzelfallprüfung Art und Umfang des Nachweises der Wirksamkeit der schadstffmindernden Przesse sind abzustimmen. Die grundsätzliche Sanierungsntwendigkeit wird durch MNA nicht in Frage gestellt. MNA als alleinige Maßnahme ist nur möglich, wenn die standrtbezgenen Vraussetzungen erfüllt sind und Sanierungsmaßnahmen als unverhältnismäßig eingeschätzt werden. Ist eine Sanierung als alleinige Maßnahme verhältnismäßig, kmmt MNA nicht in Betracht. Zur Kntrlle der Wirksamkeit der Schadstffminderungsprzesse ist ein abgestimmtes Mnitring durchzuführen. Eine alternative Handlungsptin ist vrzusehen. Standrtptenzial Stffeintrags- und Reaktinsräume Hydrgelgische Mdellvrstellung Schritt II Nachweis der Wirksamkeit vn Schadstffminderungsprzessen und Erstellung eines MNA-Knzeptes II.1 Standrtuntersuchungen zum Nachweis der Wirksamkeit vn Schadstffminderungsprzessen II.2 Prgnse der Schadstfffahnenentwicklung II.3 Auswertung und Beurteilung der Ergebnisse II.4 Erstellung eines MNA- Knzeptes und Begründung seiner Eignung Schritt III Behördliche Entscheidung über die Eignung und Durchführung vn MNA Räumliche Lage und Ausdehnung der Schadstfffahne Untersuchungen zur Ermittlung vn Schadstfffrachten an Bilanzebenen Untersuchungen zur Identifikatin und Quantifizierung der maßgebenden Einzelprzesse Untersuchungen auf Basis einer Defizitanalyse zur Erstellung der Prgnse Erstellen eines numerischen Mdells (Strömungs-, Transprt- und Reaktinsprzesse) Abschätzung des langfristigen Verlaufs und der Nachhaltigkeit des Przessgeschehens Darstellung der Prgnseunsicherheiten anhand vn Szenarienbetrachtungen und Sensitivitätsanalysen Identifizierung der Leitparameter Abschließende Auswertung und Beurteilung aller Randbedingungen und Untersuchungsergebnisse. Standrtspezifische Beurteilung vn Sanierungsmaßnahmen (nach Abschluss der Sanierungsuntersuchung). Erstellung eines MNA-Knzeptes mit seinen zugehörigen Regelungsbestandteilen Mnetäre Darstellung der Maßnahmen Begründung für die Eignung des MNA-Knzeptes Kriterien für die Entscheidung: - Sind und wenn ja in welchem Umfang die standrtbezgenen Vraussetzungen nach Kap. 4 des Textteils erfüllt? - Stellt das MNA-Knzept die ntwendige Überwachungsintensität sicher und bietet es die Möglichkeit eines rechtzeitigen Eingreifens? - Für welche Bereiche des Grundwasserschadens ist eine Sanierung verhältnismäßig und daher durchzuführen? - Für welche Bereiche des Grundwasserschadens ist eine Sanierung allein vr dem Hintergrund nachgewiesener Schadstffminderungsprzesse unverhältnismäßig und anstatt einer Sanierung die Durchführung vn MNA eine angemessene Maßnahme? Vereinbarung eines verbindlichen Regelungsinstrumentes Schritt IV Durchführung vn MNA Durchführung des Mnitrings auf Basis des Überwachungsplans Überprüfung der Prgnse (Sll-Ist-Vergleich), ggf. Anpassung der Vrgehensweise Bei Zielerreichung abschließende Gefahrenbewertung
16 Perspektiven vn MNA in Deutschland Wie betrachtet man die Umsetzung vn MNA vr und nach KORA?? Was gibt es bei der Umsetzung vn MNA zu beachten, welche Antwrten gibt KORA? Wie häufig, w der wann wird MNA in Zukunft umgesetzt werden?
17 Perspektiven vn MNA Ansichten alt MICHELS MICHELS & TRACK, TRACK, DECHEMA-Sympsium DECHEMA-Sympsium 2000: 2000: Natural Attenuatin? N Actin? Nt Available? N Alternative?? New Apprach? Nt Applicable? Nt Acceptable? Vrurteile // Befürchtungen // Unsicherheiten // Prvkatin R. R. Wienberg, Wienberg, 1998: 1998: MNA MNA als als Knzept Knzept Qualifiziertes Nichtstun
18 Perspektiven vn MNA Antwrten aus KORA: Handlungsempfehlungen 6 Themenverbund-/ Branchenleitfäden Methdensammlung Prjektberichte Veröffentlichungen
19 Perspektiven vn MNA Ansichten neu Nach Nach : : Natural Attenuatin!! New New Answers!! Nt Nt Avidable!! New New Alternative!!!! New New Achievements!! New New Accuracy!! New New Attractin!!!! Nt Nt Autmatically!! Nt Nt Autcratic!! Neue Neue Methden, Beurteilungsgrundlagen, Randbedingungen, Versachlichung Man Man redet redet nicht nicht mehr mehr nur nur über über das das b, b, sndern über über das das wie! wie!
20 Perspektiven vn MNA Resumee Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bdenschutz ~2000 Is it applicable? Ständiger Ausschuss Altlastenausschuss ALA Ad-hc Unterausschuss Natural Attenuatin" 2005 YES, we can! Berücksichtigung natürlicher Schadstffminderungsprzesse bei der Altlastenbearbeitung Psitinspapier vm YES, we did!
21 LABO-Psitinspapier Berücksichtigung natürlicher Schadstffminderungsprzesse bei der Altlastenbearbeitung - Perspektiven zur Umsetzung in Deutschland - Dwnlad unter
22
MNA - Konzepte. - Grundlagen & Vorgehensweise -
MNA - Knzepte - Grundlagen & Vrgehensweise - Bundesweite Frtbildung für Bdenschutzbehörden, interessierte Sachverständige und Pflichtige LABO Förderprjekt B 4.13 des Länderfinanzierungsprgramms Wasser,
MehrLandesumweltamt Brandenburg. Einordnung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen in die Altlastenbearbeitung aus der Sicht der Behörden
Landesumweltamt Brandenburg Einordnung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen in die Altlastenbearbeitung aus der Sicht der Behörden Informationsveranstaltung Regionaler Workshop zum BMBF- Förderschwerpunkt
MehrBerücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung
Berücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung - Positionspapier des LABO-ALA Unterausschusses Natural Attenuation - Dr. Johannes Müller Obmann des ad-hoc Unterausschusses
MehrBODENSCHUTZ ALEX-MERKBLATT 15. Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastenbearbeitung
BODENSCHUTZ ALEX-MERKBLATT 15 Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastenbearbeitung ALEX-Merkblatt 15 Mainz, Januar 2016 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße
MehrBMBF-KORA Regionalworkshop Brandenburg Potsdam, 22. September 2005
BMBF-KORA Regionalworkshop Brandenburg Potsdam, 22. September 2005 Behördliche Erwartungen an KORA und Erfahrungen bei der Umsetzung von NA Dr. W. Pinther, LfU Bayern: Natürliche Schadstoffminderung Möglichkeiten
MehrBehördliche Verhältnismäßigkeitsprüfung bei MNA-Fällen
Behördliche Verhältnismäßigkeitsprüfung bei MNA-Fällen Aufgabe der Behörde Neben der wissenschaftlich/fachtechnischen Prüfung ist die Verhältnismäßigkeitsprüfung klassische Aufgabe der Behörde a) vor Untersuchungsbeginn/im
MehrBerücksichtigung der natürlichen. Schadstoffminderung. bei der Altlastenbearbeitung
LABO Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz Ad-hoc Unterausschuss Natürliche Schadstoffminderung" Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastenbearbeitung Positionspapier
MehrNatürliche Schadstoffminderung - eine Alternative zur Sanierung? - Ergebnisse aus dem Förderschwerpunkt KORA
Natürliche Schadstoffminderung - eine Alternative zur Sanierung? - Ergebnisse aus dem Förderschwerpunkt KORA N. Hüsers, P. Werner Inhalt 1. NA und MNA 2. Förderschwerpunkt KORA 3. Produkte 4. Ergebnisse
MehrBerücksichtigung der natürlichen. Schadstoffminderung. bei der Altlastenbearbeitung
Ständiger Ausschuss Altlasten ALA Ad-hoc Unterausschuss Natürliche Schadstoffminderung" Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastenbearbeitung Positionspapier vom 10.12.2009
MehrNatural Attenuation. Erfahrungen in Baden-Württemberg
Natural Attenuation Rahmenbedingungen zur Umsetzung Erfahrungen in Baden-Württemberg Dr.- Ing. Wolfgang Kohler Referat 22 Boden, Altlasten, Natural Attenuation - Erfahrungen 1995-1997 Erste Diskussionen
MehrSTANDORTSPEZIFISCHE UNTERSUCHUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER MNA-RÜCKFALLOPTION
STANDORTSPEZIFISCHE UNTERSUCHUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER MNA-RÜCKFALLOPTION Norbert Hüsers, Christina Illgen, Claus Nitsche, Antje Sohr, Oliver Arlt BGD - Boden- und Grundwasserlabor GmbH Dresden GICON
MehrEntwicklung von Sanierungszielen unter dem Aspekt der Verhältnismässigkeit
8. ChloroNet-Fachtagung 26.11.2015 Entwicklung von Sanierungszielen unter dem Aspekt der Verhältnismässigkeit Dipl.-Ing. Christian Poggendorf Prof. Burmeier Ingenieurgesellschaft mbh 1 Sport/ Freizeit
MehrBMBF-Förderschwerpunkt
BMBF-Förderschwerpunkt Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden GEFÖRDERT VOM 1 Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau
MehrVerhältnismäßigkeit von Grundwassersanierungen aus Sicht einer Landesumweltbehörde
Verhältnismäßigkeit von Grundwassersanierungen aus Sicht einer Landesumweltbehörde Intro Jede Entscheidung über Sanierungsmaßnahmen muss von der Behörde auf ihre Verhältnismäßigkeit geprüft werden Zur
MehrEntwicklung von Sanierungszielen für einen CKW-Schadensfall unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit
Altlastensymposium 2016 & 24. Sächsisches Altlastenkolloquium 10./11. März 2016 Entwicklung von Sanierungszielen für einen CKW-Schadensfall unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit Dipl.-Ing. Christian
MehrDas Umweltschadens-Gesetz
Das Umweltschadens-Gesetz Das UmwelthaftungsG Das UmweltschadensG Pflichten Schützenswerte Bereiche Mögliche Vrgehensweise Vrhandene Unsicherheiten UmwelthaftungsG (1991 in Kraft getreten) regelt Fälle
MehrRührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni
MehrBehördliche Erwartungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen
Regionaler Workshop KORA Potsdam 22.09.2005 Behördliche Erwartungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen der Stadtentwicklung des Landes Berlin Behördliche Erwartungen
MehrQualitäts- und Sicherheitsstandards von eoperations Schweiz
Qualitäts- und Sicherheitsstandards vn eoperatins Schweiz Versin vm 18. Dezember 2017 eoperatins Schweiz AG Speichergasse 39 3001 Bern www.eperatins.ch inf@eperatins.ch Inhalt 1 Ziel 3 2 Allgemeine Qualitätsstandards
MehrBachelorarbeiten 2018
Hydrgelgy and Bigechemistry Grup Thema: Literaturrecherche zum Thema Methan (Prduktin/Abbau) in der bayerischen Mlasse und Vralpenland Hintergrund: Wir interessieren uns für die abitischen und mikrbiellen
MehrVORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN
Fachgebiet Öffentliches Recht Fachgebiet Verteilte Systeme VORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN SUBICO Wrkshp auf der Infrmatik 2011 Gliederung des Beitrags 2 1. Frmen
MehrPlatzhalter Grafik (Bild/Foto) Impulse für den 2. Bewirtschaftungszyklus. Runder Tisch Grundwasser am in Münster
Platzhalter Grafik (Bild/Ft) Impulse für den 2. Bewirtschaftungszyklus Runder Tisch Grundwasser am 09.09.2014 in Münster Dr. Sabine Bergmann Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Fachbereich
MehrDie Rolle der Verhältnismässigkeit bei der Lösungsfindung in den ChloroNet-Arbeitsgruppen
Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Die Rolle der Verhältnismässigkeit bei der Lösungsfindung in den ChloroNet-Arbeitsgruppen ChloroForum, 20. März 2018 Bernhold Hahn,
MehrVorbereitung der Verhältnismäßigkeitsprüfung von langlaufenden Pump-and-Treat-Maßnahmen: Entwicklung einer standardisierten Vorgehensweise
Vorbereitung der Verhältnismäßigkeitsprüfung von langlaufenden Pump-and-Treat-Maßnahmen: Entwicklung einer standardisierten Vorgehensweise Sandra Rettermayer, Dr. Michael Reinhard, ARCADIS Deutschland
MehrUmfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung. LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am
Umfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am 24.09.2015 Sanierungsuntersuchungen und Sanierungsplanung? Entwurfsplanung Schleswig-Holstein.
MehrFörderrichtlinie Altlasten-Gewässerschutz
Erfahrungsaustausch 28.04.2016 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zum Schutz von Gewässern gegen Gefahren durch Altlasten Förderrichtlinie Altlasten-Gewässerschutz ( FAG ) Die gute Nachricht:
MehrAltlastensanierung in Oberursel
Regierungspräsidium Darmstadt Altlastensanierung in Oberursel Dr.phil. Dipl.Ing. Thomas Ziegelmayer Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden Leiter des Dezernats Grundwasser,
MehrSächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Sächsischer Inklusinspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange vn Menschen mit Behinderungen - Bewerbungsfrmular für die Kategrie Barrierefreiheit Schwerpunkt: einfach
MehrKongress Europäischer Binnenmarkt Regulierung und fairer Wettbewerb. Erforderliche Weiterentwicklungen aus Sicht der Marktüberwachung
Kngress Eurpäischer Binnenmarkt Regulierung und fairer Wettbewerb Erfrderliche Weiterentwicklungen aus Sicht der Marktüberwachung Jachim Geiß, BMWi, Referat VI D 4 Stuttgart, 24. Nvember 2016 Themenübersicht
MehrKennzeichenscanning Umsetzung der Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts
Umsetzung der Vrgaben des Bundesverfassungsgerichts Ausgangslage Am 11. März 2008. hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die gesetzlichen Landesregelungen in Hessen und Schleswig-Hlstein zur autmatisierten
MehrZiele und Ergebnisse
NATURAL ATTENUATION 15./16.4.2010, St. Gallen/CH Working with nature bei der Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten Ziele und Ergebnisse des Förderschwerpunktes KORA Dr. Volker Franzius
MehrUmgang mit Restbelastungen - Aktuelles aus der Arbeitsgruppe
Umgang mit Restbelastungen - Aktuelles aus der Arbeitsgruppe Bernhold Hahn - AWEL Zürich Arbeitsgruppe Restbelastungen 2015-2016 Heinrich Adler Gabi Büring Marc-André Dubath Thomas Eisenlohr Bernhold Hahn
MehrBWE-Forum Zukunftsfragen im WEA-Betrieb. Repowering in der Regionalplanung
Husum, 14. September 2017 BWE-Frum Zukunftsfragen im WEA-Betrieb Repwering in der Reginalplanung RA Philipp v. Tettau MWP Rechtsanwälte Leibnizstraße 53, 10629 Berlin Tel.: 030 399 250 0 tettau@mwp-berlin.de
MehrVom 4. November 1996, BGBl. I. S geändert am (S. 3220); am (S. 565); am (S. 766) 1 Anwendungsbereich
Verrdnung über Antrags- und Anmeldeunterlagen und über Genehmigungs- und Anmeldeverfahren nach dem Gentechnikgesetz (Gentechnik-Verfahrensverrdnung - GenTVfV) Vm 4. Nvember 1996, BGBl. I. S. 1657 geändert
MehrAntrag auf Gewährung eines Zuschusses für Erkundungs- und Sanierungsmaßnahmen bei stillgelegten gemeindeeigenen Hausmülldeponien
Gesellschaft zur Altlastensanierung in Bayern mbh (GAB) Innere Wiener Str. 11a 81667 München Seite 1 von 8 Antrag auf Gewährung eines Zuschusses Zutreffendes bitte ankreuzen. Eine Antragsbearbeitung setzt
MehrInnovative In-situ-Sanierungsverfahren
Innvative In-situ-Sanierungsverfahren - Aufbau und Zielsetzung der neuen ITVA Arbeitshilfe - Hans-Peter Kschitzky, Versuchseinrichtung zur Grundwasserund Altlastensanierung, Universität Stuttgart ITVA
MehrIDR Prüfungsleitlinie L 113 "Digitale Prüfungsunterstützung und. Dokumentation der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 113 Stand 29.11.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vrbemerkungen...3 2. Digitale Prüfungsunterstützung...3 3. Dkumentatin der Rechnungsprüfung...5 4. Empfehlungen...5 1. Vrbemerkungen (1)
MehrRecht der Patienten und Probanden zur Herausgabe ihrer genetischen Rohdaten?
Recht der Patienten und Prbanden zur Herausgabe ihrer genetischen Rhdaten? Prf. Dr. Kai Crnelius, LL.M. Universität Regensburg www.dsri.de A. Wrum geht es? Flie 2 vn 25 Prf. Dr. Kai Crnelius, LL.M. A.
MehrVerfahrensablauf der Altlastenbearbeitung im Kanton Luzern
Merkblatt Verfahrensablauf der Altlastenbearbeitung im Kanton Luzern Für belastete Standorte, die von der Dienststelle Umwelt und Energie als untersuchungsbedürftig beurteilt worden sind, muss gemäss Altlasten-Verordnung
Mehr-Bodenschutz/Altlasten-
Akkreditierung und Notifizierung im geregelten Bereich des medialen Umweltschutzes -Bodenschutz/Altlasten- Forum Emissionsüberwachung 13. Januar 2011, Bonn Dr. Iris Blankenhorn, Referat 22 Bodenschutz,
MehrVortrag: Herr Grunow (Andrea Versteyl Rechtsanwälte, Berlin) - 13 BBodSchG: Sanierungsvertrag statt Anordnung
Wrkshp 1: 1. Öffentlich-rechtlicher Sanierungsvertrag Vrtrag: Herr Grunw (Andrea Versteyl Rechtsanwälte, Berlin) Diskussin im Wrkshp: - 13 BBdSchG: Sanierungsvertrag statt Anrdnung - Das Instrument des
MehrSächsisches Altlastenkataster - Statistische Auswertung 2014
Sächsisches Altlastenkataster - Statistische Auswertung 2014 Auswertung Sachsen Im Sächsischen Altlastenkataster sind derzeit (Stand April 2014) 22.223 Altablagerungen, Altstandorte und Militärische Altlasten
Mehr2. Wartung- und Instandhaltung des SiWa-Fassungssystems
Neubewertung bestehender Depniesickerwasserfassungssysteme als Orientierung für die Planung einer betriebswirtschaftlich ptimierten Stilllegungs- und Nachsrgephase Dipl. Gel. Anja Brinkmeyer, AWG Abfallwirtschaft
MehrPosition der BJV zur Debatte um eine Vereinheitlichung der Jugendschutzgesetze (2017)
Psitin der BJV zur Debatte um eine Vereinheitlichung der Jugendschutzgesetze (2017) Die BJV spricht sich für eine österreichweite Vereinheitlichung der Jugendschutzgesetze gemäß ihrem Psitinspapier aus
MehrTeam zur Qualitätssicherung der sonderpädagogischen Begutachtung - TQB. Staatliches Schulamt Jena/Stadtroda, Schuljahr 2011/2012
Team zur Qualitätssicherung der snderpädaggischen Begutachtung - TQB Staatliches Schulamt Jena/Stadtrda, Schuljahr 2011/2012 MITARBEITER DES TQB SHK Frau Döbert: L,ESE Frau Machld: L,ESE Frau Hädrich:
MehrBodenuntersuchungen nach der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) des ehemaligen Rieselfeldes Karolinenhöhe
Bodenuntersuchungen nach der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) des ehemaligen Rieselfeldes Karolinenhöhe Präsentationsinhalt generelle Vorgehensweise rechtliche und fachtechnische Grundlagen allgemeiner
MehrGefährdungsbeurteilung und Sanierung von Grundwasserschäden
Gefährdungsbeurteilung und Sanierung von Grundwasserschäden Managementkonzept zur Ermittlung der Sanierungsnotwendigkeit und Ableitung von Sanierungszielwerten Einleitung In Hamburg ist Grundwasser alleinige
MehrBegründung. zur. Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zum Schutz von Gewässern gegen Gefahren durch Altlasten
Stand: 27.04.2016 Begründung zur Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zum Schutz von Gewässern gegen Gefahren durch Altlasten A. Anlass und Zweck der Fortsetzung der Fördermaßnahme Mit der bisherigen
MehrKapitel / Abschnitt Inhalt Kommentar, Beispiele 0 Zusammenfassung Zusammenfassung des Sanierungskonzepts
Sanierungsprojekt (SP): Sanierungskonzept und Ausführungsprojekt Das Sanierungsprojekt beinhaltet:. das Sanierungskonzept mit Vorschlag der optimalen Sanierungsvariante und den definitiven Sanierungszielen,
MehrNatürliche Schadstoffminderung bei Grundwasserverunreinigungen durch Altlasten und schädliche Bodenveränderungen
Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 3.8/3 Stand: 30. Juni 2015 alte Nummer: LfW-Merkblatt Nr.3.8/3 vom 05. Nov. 2004 Ansprechpartner: Referat 96 Natürliche Schadstoffminderung bei Grundwasserverunreinigungen
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
Mehr4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen
MehrRechtliche Betreuung Erwachsener nach dem Betreuungsgesetz
Rechtliche Betreuung Erwachsener nach dem Betreuungsgesetz Aufgaben der Betreuungsstelle: Die Betreuungsstelle berät und unterstützt Menschen, die sich über Betreuungen infrmieren möchten, für die eine
MehrImmissionsschutzrechtliche Anforderungen im Genehmigungsverfahren nach BImSchG und anschließender Überwachung vor Ort
Umweltallianz Hessen Störfallverordnung Erfahrungsaustausch Immissionsschutzrechtliche Anforderungen im Genehmigungsverfahren nach BImSchG und anschließender Überwachung vor Ort Genehmigungsverfahren nach
MehrHAT HEIZEN ZUKUNFT? Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien. 11. Energieinnovations-Symposium,
HAT HEIZEN ZUKUNFT? Eine langfristige Betrachtung für Österreich Andreas Müller Energy Ecnmics Grup (EEG) Technische Universität Wien Arbeiten zu dieser Fragestellung wurden aus Mitteln des Klima-und Energiefnds
MehrFachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen
Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Holger Strömmer Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Referat
MehrErfahrungen bei der Umsetzung von Natural Attenuation in Bayern
Erfahrungen bei der Umsetzung von Natural Attenuation in NATURAL ATTENUATION "Working with nature" 15/16.04.2010, St. Gallen Dipl.-Geologe Stefan Rüttinger Inhalt Einführung LfW-Merkblatt 3.8/3 Leitfaden
MehrSafety Assessment zur Prüfung auf Umsetzbarkeit nicht ICAO konformer Abflüge am Flughafen BER in BR 07 Ergebnispräsentation
Safety Assessment zur Prüfung auf Umsetzbarkeit nicht ICAO knfrmer Abflüge am Flughafen BER in BR 07 Ergebnispräsentatin Prf. Dr.-Ing. Hlger Schulz FLK SXF 06. Juli 2015 airsight GmbH Gustav-Meyer-Allee
MehrKosten / Nutzen-Verhältnis von CKW-Sanierungen
Kosten / Nutzen-Verhältnis von CKW-Sanierungen Ergebnisse einer Umfrage in der CH Daniel Bürgi, FRIEDLIPARTNER AG 20. November 2014 7. Fachtagung ChloroNet Inhalt des Vortrags Motivation Aufwand / Nutzen
MehrPrüfung des Fall- und Patientenbezugs und der Definition von Behandlungsepisoden Im Anschluss an die Prüfung und Aktualisierung der Indikatoren und
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Beauftragung des IQTIG mit der Prüfung und Aktualisierung der Indikatren und Durchführung einer Machbarkeitsprüfung für das Qualitätssicherungsverfahren
MehrABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG. Erklärungen und Absprachen zwischen. für den Fall einer Behandlung. Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:...
1 ABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG Erklärungen und Absprachen zwischen Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefn:... und der für den Fall einer Behandlung 2 Präambel In der Auseinandersetzung
MehrBericht der unabhängigen CRB-Zertifizierungsstelle (ZS CRB)
Bericht der unabhängigen CRB-Zertifizierungsstelle (ZS CRB) anlässlich der CRB EDV-Partnertagung vm 19. Juni 2017 Themen Rückblick Stand Audits und Dienstleistungen Team ZS CRB Häufig gestellte Fragen
MehrDie neue ITVA Arbeitshilfe Innovative In-situ-Sanierungsverfahren
Innvative In-situ-Sanierungsverfahren Hans-Peter Kschitzky, Versuchseinrichtung zur Grundwasserund Altlastensanierung, Universität Stuttgart ITVA Fachausschuss H1: Technlgien und Verfahren Arbeitskreis
MehrBesonderheiten der Homöopathischen Medizin
Besnderheiten der Hmöpathischen Medizin Dr.med. M. Berger August 2008 Viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit einer hmöpathischen Behandlung gemacht. Sie sind meist beeindruckt vn der Zuwendung hmöpathischer
MehrWorld Café Lean & Agile
Unternehmensarchitekt 4.0 zwischen agiler Wert- schöpfung für die Fachbereiche und nachhaltiger Harmnisierung der IT-Systemlandschaft Erik Odenwald, fenac Genssenschaft Wrld Café Lean & Agile Wrld Café
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Infrmatinstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GEHE Pharma Handel GmbH Neckartalstraße 131 70376 Stuttgart für den Przess WAWI Extra die Erfüllung aller Anfrderungen
Mehr1. Erfahrungen aus NRW 2. Beitrag von KORA zu Anforderungen des Vollzuges 3. Fazit
L a n d e s u m w e l t a m t N o r d r h e i n W e s t f a l e n Berücksichtigung natürlicher Schadstoffminderungsprozesse bei der Altlastenbearbeitung - Erfahrungen und Anforderungen in NRW - Michael
MehrEin Berechnungsinstrument für Sickerwasserprognosen
ALTEX 1D Ein Berechnungsinstrument für Sickerwasserprognosen Volker Zeisberger HLUG-Altlastenseminar 12./13.6.2013 in Limburg Sickerwasserprognose nach BBodSchV Die Sickerwasserprognose ist die Abschätzung
MehrGDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung
GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3
MehrDER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN
DER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN Prjekt E-Assessment NRW Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein E-Prüfungs-Sympsium, 20. September
MehrHäufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten
Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Grsswangen, 24.09.2015 Diese Fragen und Antwrten beziehen sich die Situatin zur Einschulung an der Schule Grsswangen ab dem Schuljahr 2016/17. Als Grundlage
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvrschläge jeweils ein eigenes Frmular aus. 2. Füllen Sie dieses Frmular
MehrSie haben sich über die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagespflegeperson und die Möglichkeit einer Bezuschussung informiert.
1 vn 5 Stadtbetrieb Tageseinrichtungen für Kinder Sehr geehrte Eltern, Sie haben sich über die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagespflegepersn und die Möglichkeit einer Bezuschussung infrmiert. Für Ihre
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvrschläge jeweils ein eigenes Frmular aus. 2. Füllen Sie dieses Frmular
MehrKomplexer Ansatz für eine belastbare Grundwassergefährdungs- und risikobewertung von Altlasten. XXV. Sächsisches Altlastenkolloquium
Komplexer Ansatz für eine belastbare Grundwassergefährdungs- und risikobewertung von Altlasten XXV. Sächsisches Altlastenkolloquium Autoren: M.Sc. Florian Kurzius Dipl.-Hydrol. Philipp Dost Dipl.-Chem.
MehrSehr geehrte Damen und Herren, das Landesumweltamt Brandenburg begrüßt Sie recht herzlich zum regionalen Workshop KORA.
Begrüßung Dr. Ulrich Obst, LUA, Abteilungsleiter TUS Sehr geehrte Damen und Herren, das Landesumweltamt Brandenburg begrüßt Sie recht herzlich zum regionalen Workshop KORA. Ich freue mich, dass das Landesumweltamt
MehrAllgemeine Förderrichtlinien
Vrsitzender: Stellv. Vrsitzende: Vertreter der jungen Generatin: Präsident des Aerclubs NRW: E-Mail: Dr. Siegfried Baumgartl Dr. Karl-Dieter Lerch Felix Hffmann Karsten Wltering Tbias Bieniek Matthias
MehrRechtliche Grundlagen für die Bearbeitung von bodenrechtlichen Schadensfällen
Rechtliche Grundlagen für die Bearbeitung von bodenrechtlichen Schadensfällen Dr. Christian Stoll Landratsamt Rastatt AQS-Jahrestagung Stuttgart, 3. März 2016 I. Betroffene Rechtsbereiche Wasserrecht Abfallrecht
MehrRichtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IED) im Hinblick auf den Schutz des Bodens
DECHEMA Symposium Strategien zur Boden- und Grundwassersanierung 21. November 2011 Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IED) im Hinblick auf den Schutz des Bodens Bisherige Rechtslage Pflichten
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvrschläge jeweils ein eigenes Frmular aus. 2. Füllen Sie dieses Frmular
MehrBetreff: WG: Vermerk der Besprechung vom 3. September 2014 Ergebnisprotokoll Besprechung K+S 03_09_2014 HMUKLV.docx
01987 Hilberg, Stefan (RPKS) Vn: Schädlich, Dirk (RPKS) Gesendet: Dnnerstag, 15. Januar 2015 09:24 An: Hilberg, Stefan (RPKS) Betreff: WG: Vermerk der Besprechung vm 3. September 2014 Anlagen: Ergebnisprtkll
Mehr1. Ausbildungsabschnitt
S t u d i e n s e m i n a r f ü r L e h r ä m t e r a n S c h u l e n S i e g e n S e m i n a r f ü r d i e S e k u n d a r s t u f e I Inhalts/Themenbereiche des Fachseminars Kmpetenzen und Standards
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil II 245. Verordnung: Wirkungscontrollingverordnung 245. Verordnung des Bundeskanzlers über das ressortübergreifende
MehrBeschluss-Reg.-Nr. 101/07 der 12. Sitzung des LJHA am in Erfurt
Landesjugendhilfeausschuss des Freistaates Thüringen - 4. Legislaturperide- Beschluss-Reg.-Nr. 101/07 der 12. Sitzung des LJHA am 10.12.2007 in Erfurt Stellungnahme zum Thüringer Nichtraucherschutzgesetz
MehrEntscheidungskriterien bei der Auswahl von Lösungen zur Personaleinsatzplanung im Projektumfeld
Entscheidungskriterien bei der Auswahl vn Lösungen zur Persnaleinsatzplanung im Prjektumfeld Jhannes Wienhld 21.10.2016 www.peple-d-prjects.cm Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 Anfrderungskriterien...
MehrBaurechtliche Steuerung des Onlinehandels? Dr. Christian Wiggers Rechtsanwalt
Baurechtliche Steuerung des Onlinehandels? Dr. Christian Wiggers Rechtsanwalt 2 Entwicklung Gestern: Science Fictin Heute: Realität Und mrgen? 3 Onlinehandel Betriebsteile Eigentlicher Verkauf erflgt nline
MehrStellungnahmeverfahren gemäß 91 Abs. 5a SGB V
Stellungnahmeverfahren gemäß 91 Abs. 5a SGB V Auswertung der Stellungnahme gemäß 91 Abs. 5a SGB V zum Beschlussentwurf des GKV-Spitzenverbandes und der Deutschen Krankenhausgesellschaft über die Veröffentlichung
MehrAuswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG
Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren Allgemeines Tierhaltungsanlagen sind in der Nr. 7.1 des Anhanges zur 4. BImSchV
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvrschläge jeweils ein eigenes Frmular aus. 2. Füllen Sie dieses Frmular
MehrDatenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Postdienstleisters
Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Pstdienstleisters Dipl.-Wi.jur. Manuel Cebulla, LL.M. 7. KEPnet Strategiefrum BRIEF auf der Pst-EXPO, Stuttgart 2011 Agenda Einführung Datenschutz kurz gefasst
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvrschläge jeweils ein eigenes Frmular aus. 2. Füllen Sie dieses Frmular
MehrErgebnisse der Bestandsaufnahme
Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser Zweck der Bestandsaufnahme Grundsätzliches Verständnis über die (Belastungs-) Situation in der FGE gewinnen Grobe Abschätzung auf der Grundlage der Belastungssituation,
MehrStandardseminare / Seminarbeispiele
Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?
MehrUmweltschadensgesetz. - rechtliche Auswirkungen von undichten Abscheidern für Betriebe und Behörden. Ulrich Rauscher Rechtsanwalt
Umweltschadensgesetz - rechtliche Auswirkungen von undichten Abscheidern für Betriebe und Behörden Ulrich Rauscher Rechtsanwalt 2 Fragestellungen Schutzgüter Schadensfall Pflichten Haftungsmaßstab Verantwortliche
MehrZiele: Die Blasenkapazität wird gesteigert. Der Bewohner erhält die Kontrolle über den Zeitpunkt der Ausscheidung zurück. Dadurch steigt auch sein
Standard "Blasentraining" Definitin: Viele Seniren vermeiden einen ungewllten Harnverlust, indem sie in immer kürzeren Zeitabständen eine Tilette aufsuchen. Die Blasenkapazität nimmt in der Flge beständig
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
Mehr