Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014
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- Gabriel Busch
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1 Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 5: Kogni?ve Lerntheorien: Das Gedächtnissystem und seine Bedeutung für die Lernprozesse Prof. Dr. Franz Baeriswyl
2 Prozessstadien des Lernens gedächtnis- psychologisch betrachtet Wahrnehmen / Aufmerksamkeit Behalten: Verarbeitungsarbeit, Lernarbeit Abrufen, Erinnern: Widererkennen und freie Reproduk?on
3 Wahrnehmung Wahrnehmung bezieht sich auf den Prozess, Objekte und Ereignisse aus der Umwelt zu begreifen - sie mit den Sinnen zu empfinden, zu iden?fizieren und zu klassifizieren, sowie sich darauf vorzubereiten auf sie zu reagieren. Ein Perzept ist das was wahrgenommen worden ist. Kogni-on ist jede mentale Ak?vität, die zur Repräsenta?on und Verarbeitung von Wissen eingesetzt wird wie Denken, Erinnern Wahrnehmen und die Verwendung von Sprache. Soziale W. ist der Prozess durch den Menschen Verhalten anderer verstehen und kategorisieren. Soziale Kogni-on: soziale Informa?on wird ausgewählt, interpre?ert und erinnert. (Aus Gerrig/Zimbardo, 2008)
4 Wahrnehmen - definitorisch Zur Wahrnehmung gehört mehr als das einfache Registrieren von Reizen oder der Informa?on. Diese Informa?on muss geordnet, zugeordnet und interpre?ert werden. Werden Sinnesempfindungen mit Erfahrungen und mit Gelerntem in Bezug gesetzt (Deutung), so spricht man von Wahrnehmung [Birbaumer, 1991, 2. Aufl., 307].
5 Stufen von der Reizaufnahme bis zur Wahrnehmung Aus Birbaumer & Schmidt Biologische Psychologie Springer, 1991
6 Zentrale Prozesse bei der Informa?onsaufnah- me: top- down / bohom- up
7 Stufen des Wahrnehmens Stufe 1: sensorische Empfindung - neuronale Ak?vität Stufe 2: Au2au einer inneren Repräsenta7on durch Mustererkennung und Gestaltrepräsenta?on. Stufe 3: Klassifika7on: Eigenschaien werden in vertraute Kategorien eingeordnet.
8 Botom - up Prozesse H Y P E R B E L
9 Botom - up Prozesse Mustererkennung über Merkmalsanalyse Aufgrund charakteris?scher Merkmale auf ein Ganzes schliessen. Erfordert hohe Aufmerksamkeit Erfordert erhöhte Verarbeitungskapazität => Unter regulären Bedingungen und ohne Wahrnehmungsstörung laufen diese Prozesse unbewusst, automa?siert ab.
10 Aufgabe Benennen Sie möglichst viele Gegenstände.
11
12 Top - down Prozesse Einstellungen, Erwartungen, Vorwissen steuern die Informa?onsaufnahme. Vorteile: Schnelllesen Gefahr: Falschlesungen, Falschinterpreta?onen, falsche Schlussfolgerungen.
13 Aufgabe Lesen Sie den nachfolgenden Text so schnell wie möglich.
14 Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrs?ä speilt es kenie RlIoe in we1cehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkrnomen, die eingzie whc?ge Sahce ist, dsas der ertse und der Iehze B uhcstbaen stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsi1che Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanicih, nihct?
15 Wahrnehmungseffekte Erwartungen steuern die Wahrnehmung. Der Kontext steuert die Wahrnehmung. Schemata (begriffliche Rahmen oder Wissensstrukturen, die Vorannahmen über gewisse Personen, Gegenstände und Situa?onen enthalten) beeinflussen die Wahrnehmung. Bedürfnisse beeinflussen die Wahrnehmung. Soziale Einflüsse steuern die Wahrnehmung.
16 Bohom up und Top down Prozesse bei der Korrektur von Arbeiten Welche Prozesse laufen ab, wenn Sie den vorhergehenden Text korrigieren müssen? Warum übersieht man bei guten SuS mehr Fehler als bei schwachen SuS? Welche Gefahr droht bei einer mündlichen Prüfung einer sehr guten Schülerin und bei einem schwachen Schüler?
17 Schlussfolgerung Die Wunhamernmg ist die Gdarlgue uresenr Enitnnkers.
18 Die Bedeutung der Wahrnehmung für das Lernen: Die phonologische Bewusstheit (PhB) Die PhB bezeichnet die Fähigkeit, bei der gesprochenen Sprache Laute und Klangnuancen zu erkennen. 5-10% der Vorschulkinder eines Jahrg. weisen gravierende Defizite aus. Solche Defizite sind therapierbar (Würzburger Trainingsprogramm Hören- Lauschen- Lernen I ) Defizite der PhB wirken sich auch später beim Fremdsprachenlernen aus. Aus gesprochenen Sätzen müssen Strukturen, Wörter, Laute (Phoneme) erkannt werden. Bei der geschriebenen Sprache müssen Phoneme den Graphemen zugeordnet werden.
19 Phonologische Bewusstheit im Fremdsprachenunterricht Hören Sie den folgenden Text und wiederholen Sie das Gespräch auf Deutsch
20 Aufmerksamkeit eine weitere Vorstufe der bewussten Informa?onsverarbeitung Die SR werden in einer natürlichen komplexen Lernsitua?on von Informa?onen regelrecht bombardiert. Die Aufmerksamkeit gestahet es (dem Menschen) bes?mmte Informa?on auszuwählen, zu fokussieren, damit sie weiter verarbeitet werden kann. Das wahrscheinlich beste, was ein Mensch tun kann, um sein Gedächtnis zu verbessern ist, dass man lernt, wie man seine Aufmerksamkeit kontrolliert. Loius (1980) Sämtliche Prozesse, vom Auswählen der Informa?on bis zur Verarbeitung im Arbeitsgedächtnis, setzen die Zuwendung von A. voraus.
21 Aufmerksamkeit Von vielen gleichzei?g vorhandenen Informa?onen sind nur eine beschränkte Anzahl bewusst, deren Verarbeitung angestrengt wird. (Westhoff & Hagemeister, 2001 In Klauer) Selek?ve oder fokussierte Aufmerksamkeit: sich einer Sache intensiv widmen und andere Reize unbeachtet lassen. SA entscheidet darüber, was Beachtung findet und was nicht: auswählen, hervorheben, sich auf etwas richten, sich zuwenden, anderes vernachlässigen, flüch?g mustern, als unwich?g verwerfen, als uninteressant übergehen. Geteilte Aufmerksamkeit: auf zwei oder mehrere Anforderungen auieilen. Daueraufmerksamkeit, Vigilanz Kurzfris?ge A- ak?vierung: alertness
22 Lernen und Aufmerksamkeit A. dient einer gezielten Informa?onsverarbeitung. A. dient, auf aktuelle Anforderungen gezielt zu reagieren. A. dient, Informa?on zu kategorisieren. A., Aspekt der Intensität. Geis?ge Wachheit. Handlungssicherheit, um sich vor Störungen abzuschirmen. A. um Handlungen zu planen, neue Handlungsmuster zusammen zu stellen. (nach Naumann & Lauth, 2007, 529 in Walter & Wember)
23 Aufmerksamkeitsstörungen: es gelingt nicht... sich vorrangige Ziele zu setzen und diese auch konsequent zu verfolgen langfris?g eine geeignete Reak?onsbereitschai aufrecht zu erhalten ein hinreichendes Mass an Handlungssicherheit zu entwickeln Entscheidungen über relevante und störende Umgebungsreize zu treffen Vorhandene Fer?gkeiten zu neuen Handlungsmustern zusammenzusetzen => Daraus entstehen Lernstörungen (nach Naumann & Lauth, 2007, 531 in Walter & Wember)
24 ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperak?vitätsstörung) Hyperak?vität: motorische Unruhe Impulsivität: Wenig Selbstkontrolle, Mühe, Bedürfnisse aufzuschieben Mangelnde Affektkontrolle: Gefühle werden nicht kontrolliert Unaufmerksamkeit, leichte Ablenkbarkeit: keine Ausdauer, sprunghai ohne etwas zu Ende zu führen Störendes Sozialverhalten: unabsichtlich aggressive Äusserungen, ärgern andere, beleidigen andere (nach Mietzel, 2007, 209)
25 ADS und ADHS behindert den Lernprozess ADS: Aufmerksamkeitsdefizit Störung ADHS: Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperak?vitätsstörung Erhöhte Ablenkbarkeit: Durch äussere Reize (Lärm; Umgebung; Informa?onsfülle) Durch innere Störreize (andere Gedanken; kommt mir in den Sinn ) Hauptsymptome sind: Leichte Ablenkbarkeit / Motorische Unruhe / Impulsivität
26 Am häufigsten genannte Kennzeichen von ADHS Hyperak?vität und motorische Unruhe Impulsivität: Ungefragt sich äussern; schieben ihre Bedürfnisse nicht auf. Mangelnde Affektkontrolle: Äussern Unmut unkontrolliert. Leichte Ablenkbarkeit und Unaufmerksamkeit: Haben Mühe oder gar Unvermögen sich einer Aufgabe ohne Unterbrechung zuzuwenden. Störendes Sozialverhalten: Äussern sich unabsichtlich aggressiv und beleidigend. (Nach Mietzel, 2007, 209)
27 Erste Massnahmen Arbeitsplatz von Störreizen befreien. Klare und strukturierte Auiräge: Aufgaben stah Frage- Unterricht. Abwechslung zulassen: Bewegungspausen; Lernortveränderung; Selbstregula?on bewusst einführen selbständige Kontrolle. Strukturierende Begleitung durch die Lehrperson. Klare, verstärkende Rückmeldungen. Erfolge erwähnen....
28 Konzentra?on Konzentra?on bezieht sich auf alle Stufen der weiteren Informa?onsverarbeitung nach der Reizselek?on. Konzentra?on ist am Zustandekommen von Leistung beteiligt. K. ist die Fähigkeit, unter Bedingungen, die das Erbringen einer kogni?ven Leistung normalerweise erschweren, schnell und genau zu arbeiten (Schmidt- Atzert et al., 2004, 9). Konzentra?on trih nur beim Arbeiten auf und wird als anstrengend erlebt.
29 Aufmerksamkeit und Konzentra?on Hohe Konzentra?on besteht im erfolgreichen Zusammenwirken jener Aufmerksamkeitskomponenten, die unter Einsatz willentlicher Anstrengung eine andauernde Selek?on... leisten.
30 Aufmerksamkeit und Konzentra?on. Ein differenzierteres Modell Aus Schmidt- Atzert, Krumm & Bühner, 2008, 69
31 Konzentra?onskontrolle Sie sehen einen Ausschnih aus einem Basketballspiel Linke Seite zählt nur die Ballpässe der Spieler in schwarz. Rechte Seite zählt nur die Ballpässe der Spieler in weiss. Die Stud. im mihleren Sektor zählen die Ballpässe insgesamt.
32 Inhaltliche Orien?erung und Zusammenfassung Lernen basiert immer auf Informa?onsverarbeitung. Fachpersonen für das Lernen kennen und verstehen die grundlegenden kogni?ven Prozesse der Informa?onsverarbeitung. Die Prozessstufen der Informa?onsverarbeitung können anhand eines Prozessmodells des Gedächtnisses strukturiert werden. Basale Lernprozesse beruhen auf der Mustererkennung, der Wahrnehmung und der Aufmerksamkeit. Informa?onen werden weiter im Arbeitsgedächtnis verarbeitet und im Langzeitgedächtnis behalten.
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