Devesa Durben Engel. Betriebswirtschaftslehre der Kreditinstitute. nach Lernfeldern mit handlungsorientierten Lernkontrollen

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1 Devesa Durben Engel Betriebswirtschaftslehre der Kreditinstitute nach Lernfeldern mit handlungsorientierten Lernkontrollen 5. Auflage 2018

2 EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung Betriebswirtschaftslehre der Kreditinstitute mit handlungsorientierten Lernkontrollen Michael Devesa Petra Durben Günter Engel 5. Auflage VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten Europa-Nr.: 72269

3 Verfasser: StD in Petra Durben, Mendig OStR Günter Engel, Massenbachhausen StD Michael Devesa, Bell 5. Auflage 2018 Druck Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert sind. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, Haan-Gruiten Umschlag, Satz und Grafiken: Typework Layoutsatz & Grafik GmbH, Augsburg Umschlagkonzept: tiff.any GmbH, Berlin Umschlagfoto: Vladitto Fotolia.com Druck: UAB BALTO Print, LT Vilnius 2

4 Vorwort Vorwort Die Betriebswirtschaftslehre der Kreditinstitute ist ein Lehr- und Lernbuch, das Fachwissen durch handlungsorientierte Lernkontrollen ergänzt. Zahlreiche Übersichten, Tabellen, Beispiele und Formulare veranschaulichen die Lerninhalte und erleichtern das Lernen. Zusammenfassungen am Ende der Kapitel unterstützen beim Wiederholen. Für welche Zielgruppe ist dieses Buch geeignet? Das Buch stellt eine optimale Vorbereitung auf die Abschlussprüfung der Bankkaufleute dar, ohne dabei auch weiterführende und vertiefende Inhalte außer Acht zu lassen. Somit kann das Buch auch als Nachschlagewerk für Ausbilder und Mitarbeiter in Kreditinstituten, Finanzdienstleistungsunternehmen und Versicherungen sowie für Dozenten eingesetzt werden. Woran orientiert sich der Inhalt des Buches? Die Betriebswirtschaftslehre der Kreditinstitute berücksichtigt die gültige Ausbildungsordnung Bankkaufmann/ Bankkauffrau und den Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Bankkaufmann/Bankkauffrau der Kultusministerkonferenz der Länder sowie den Lehrplan zur Speziellen Bankbetriebswirtschaftslehre in Baden- Württemberg. Nach Lernfeldern gegliedert! Das Buch ist nach Lernfeldern gegliedert und behandelt die Lernfelder 1 (eingeschränkt auf wesentliche rechtliche Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre), Lernfeld 2, Lernfeld 4, Lernfeld 5, Lernfeld 7, Lernfeld 10 und Lernfeld 11. Vorangestellt ist Kapitel A, das die Stellung der Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft betrachtet. Die vorliegende 5. Auflage entspricht dem Stand vom April Neuerungen der 5. Auflage Die Neuauflage ist ein komplett überarbeitetes Werk. Zahlreiche Verbesserungen, Aktualisierungen und Ergänzungen wurden vorgenommen. Insbesondere wurden folgende Bereiche neu verfasst: Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsverkehrsrichtlinie/Änderungen der AGB: Die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen weitreichenden Änderungen im Zahlungsverkehr wurden aufgenommen. Geldwäschegesetz: Den Neuerungen besonders bezüglich des eingeführten Transparenzregisters wurde Rechnung getragen. MiFID II: Die umfangreiche Überarbeitung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente wurde unter besonderer Berücksichtigung der Geeignetheitserklärung aufgenommen. Abgabenordnung: Die Pflicht zur Aufzeichnung der Identifikationsnummer oder Wirtschafts-Identifikationsnummer im Rahmen der Legitimationsprüfung wurde ergänzt. Kontenwechselhilfe: Die Pflicht der Kreditinstitute zur Unterstützungsleistung beim Kontowechsel wurde berücksichtigt. Basiskonto: Die Ausführungen zum Basiskonto wurden überarbeitet. Detaillierte Gliederung und umfangreiches Stichwortverzeichnis! Durch die detaillierte Gliederung und das umfangreiche Stichwortverzeichnis ist ein schnelles Auffinden der Inhalte möglich. Wir danken! Wir danken unseren Auszubildenden, den Kreditinstituten, unseren Kolleginnen und Kollegen sowie Unternehmen, die uns freundlicherweise mit Anregungen und Materialien unterstützt haben. Ihr Feedback ist uns wichtig! Wir freuen uns auch weiterhin auf einen lebendigen Austausch und sind allen Lesern gegenüber offen für Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge. Wenn Sie mithelfen möchten, dieses Buch für die kommenden Auflagen zu verbessern, schreiben Sie uns unter: lektorat@europa-lehrmittel.de. April 2018 Michael Devesa Petra Durben Günter Engel 3

5 Inhaltsverzeichnis A Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft Wert- und Informationsströme Güter- und Geldströme im Wirtschaftskreislauf Informationsströme Die Funktionen der Kreditinstitute in der Volkswirtschaft System der deutschen Kreditwirtschaft Aufgaben der Kreditinstitute Das deutsche Bankensystem als Teil des europäischen Bankensystems Begriff des Kreditinstituts Finanzdienstleistungsaufsicht Zielsysteme der Kreditinstitute Zielbegriff Aufgaben von Zielen Zielarten Zielbeziehungen Formulierung operationalisierter Ziele...35 Zusammenfassung und Lernkontrolle Marketing der Kreditinstitute Grundzüge des Bankmarketings Marketingziele der Kreditinstitute Marketingstrategien der Kreditinstitute Aufgaben des Marketing-Managements Marktforschung Marketinginstrumente der Kreditinstitute Produktpolitik Preis- und Konditionenpolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Marketing-Mix Zusammenfassung und Lernkontrolle...44 B 4 Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten Rechtliche Grundlagen Rechtsquellen Aufbau der Rechtsordnung Privates und öffentliches Recht Rechtsgeschäfte Zustandekommen und Arten von Rechtsgeschäften Formen von Rechtsgeschäften Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften Eigentum und Besitz...54 Zusammenfassung und Lernkontrolle Rechtsgeschäfte am Beispiel von Kauf-, Miet- und Geschäftsbesorgungsverträgen Überblick über die Vertragsarten Vertragsfreiheit und Allgemeine Geschäftsbedingungen...60

6 Vertragsfreiheit Allgemeine Geschäftsbedingungen Kaufvertrag Anfrage Angebot Bestellung Bestellungsannahme Zustandekommen des Kaufvertrags Pflichten der Vertragspartner und Erfüllung des Kaufvertrags Inhalte des Kaufvertrags Besonderheiten beim Abschluss von Kaufverträgen mit Verbrauchern Fernabsatzvertrag Merkmale des Fernabsatzvertrags Besondere Rechtsvorschriften im Fernabsatzgeschäft für Verbraucher Verbraucherschutz bei außerhalb der Geschäftsräume geschlossenen Verträgen 72 Zusammenfassung und Lernkontrolle Übersicht über die Kaufvertragsstörungen (Leistungsstörungen) Schlechtleistung (Mangelhafte Lieferung) Nicht-Rechtzeitige-Lieferung (Lieferungsverzug) Nicht-Rechtzeitige-Zahlung und Zahlungsverzug Nicht-Rechtzeitige Annahme (Annahmeverzug) Zusammenfassung und Lernkontrolle Mietvertrag Geschäftsbesorgungsvertrag Rechtssubjekte Rechtssubjekte und Rechtsobjekte Natürliche Personen Juristische Personen Kaufmannseigenschaft Firma Handelsregister...98 Zusammenfassung und Lernkontrolle Rechtsformen von Unternehmen Überblick über die Rechtsformen von Unternehmen Einzelunternehmung Gesellschaft bürgerlichen Rechts Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Partnerschaftsgesellschaft Zusammenfassung und Lernkontrolle Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. KG Aktiengesellschaft Europäische Gesellschaft Genossenschaft Verein Zusammenfassung der wichtigsten Unternehmensformen Zusammenfassung und Lernkontrolle

7 Inhaltsverzeichnis C Lernfeld 2: Konten führen Kontoführung Kontenarten im Überblick Kontoeröffnung für Privat- und Firmenkunden Zustandekommen des Kontovertrags Änderungen eines Zahlungsdiensterahmenvertrags, die das Zahlungsdienstleister dem Zahlungsdienstnutzer über eine Mailbox auf einer E-Banking-Website (elektronisches Postfach) übermittelt, sind nur dann auf einem dauerhaften Datenträger mitgeteilt worden, wenn Bestandteile des Kontoeröffnungsantrags Pflichten der Beteiligten aus dem Kontovertrag Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Sonderbedingungen Basiskonto Zusammenfassung und Lernkontrolle Kontoinhaber und Kontobezeichnung Privatkunden und Firmenkunden Einzelkonten und Gemeinschaftskonten Kontobezeichnung Zusammenfassung und Lernkontrolle Rechtliche Grundlagen der Kontoeröffnung Legitimationsprüfung Legitimationsprüfung nach 154 Abgabenordnung Legitimationsprüfung nach dem Geldwäschegesetz Legitimationsprüfung nach der devisenrechtlichen Stellung Rechts- und Geschäftsfähigkeit Zusammenfassung und Lernkontrolle Möglichkeiten der Verfügungsberechtigung und Vertretung Kontoverfügung durch den Kontoinhaber Gesetzliche Vertreter bei Privatkunden Eltern als gesetzliche Vertreter Vormund als gesetzlicher Vertreter Vertretung von Volljährigen durch einen Betreuer Verfügungen durch einen Pfleger Gesetzliche Vertreter bei Firmenkunden Vertragliche Vertreter bei Privatkunden Vertragliche Vertreter bei Firmenkunden Treuhänder Arten von Treuhandkonten Anderkonten Gesetzliche Treuhänder Private Treuhänder Kontovertrag zugunsten Dritter Zusammenfassung und Lernkontrolle Sonderfälle: Verfügungsbeschränkungen Kontoführung und Verfügungsmöglichkeiten bei Tod des Konto inhabers Erbrecht Maßnahmen des Kreditinstituts beim Tod des Kontoinhabers Verfügungsmöglichkeiten über ein Nachlasskonto Verfügungsmöglichkeiten bei einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss 183 6

8 Pfändung Pfändungsschutz durch ein Pfändungsschutzkonto Zusammenfassung und Lernkontrolle Bankgeheimnis und Bankauskunft Wesen des Bankgeheimnisses Begrenzung des Bankgeheimnisses Gesetzliche Vorschriften Entbindung von der Schweigepflicht durch den Kunden Datenschutz Zusammenfassung und Lernkontrolle Abrechnung von Giro- und Kontokorrentkonten Zusammenfassung und Lernkontrolle Zahlungsverkehr Zahlungsmittel und Zahlungsformen Zahlungsmittel Zahlungsformen Zusammenfassung und Lernkontrolle Kassengeschäfte Grundlagen des Kassengeschäfts Einzahlungen Umgang mit gefälschten Banknoten Beschädigte Banknoten und Bankmünzen Auszahlungen Zusammenfassung und Lernkontrolle Bargeldlose Zahlungsinstrumente Organisatorische Grundlagen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Bank- und Kontokennung Einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke Gironetze und Clearingsysteme Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum für Europa (SEPA) SEPA-Überweisung Rechtsbeziehungen im Überweisungsverkehr Erteilung und Wider ruf von Überweisungs aufträgen Ausführung und Ausführungsfristen von Überweisungsaufträgen Haftung des überweisenden Kreditinstituts Sonderformen der Überweisung Zusammenfassung und Lernkontrolle SEPA-Lastschrift Wesen und Bedeutung des Lastschriftverfahrens Rechtliche Grundlagen des SEPA-Lastschriftverfahrens Kennzeichen von SEPA-Lastschriften Lastschriftinkasso Rückgabe von Lastschriften Zusammenfassung und Lernkontrolle Scheck Wesen des Schecks Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr Bestandteile der Scheckurkunde Arten des Schecks

9 Inhaltsverzeichnis Vorlegungsfristen für Schecks Einlösung und Nichteinlösung von Schecks Widerruf von Schecks Einzug von Schecks (Scheckinkasso) Rückgabe nicht eingelöster Schecks Zusammenfassung und Lernkontrolle Kartenzahlungen Kartenzahlungen und Einsatzmöglichkeiten im Überblick Service am Geldautomaten und SB-Terminal GeldKarte Electronic cash (girocard-system) und maestro/v PAY Elektronisches SEPA-Lastschriftverfahren (SEPA-ELV) Kreditkarte Haftungsregelung der Kartenzahlungssysteme Entgelte für die Nutzung bargeldloser Zahlungsmittel Beweispflicht bei nicht autorisierten Zahlungsvorgängen Zusammenfassung und Lernkontrolle Reisezahlungsmittel Arten von Reisezahlungsmittel Sorten Reiseschecks Kreditkarten Anmeldepflicht von Reisezahlungsmitteln Zusammenfassung und Lernkontrolle Elektronische Verfügungsmöglichkeiten des Kunden Klassische und neue Wege der Verfügung Identifikationsverfahren beim Electronic Banking Funktionen beim Electronic Banking Zahlungen im Internet D Lernfeld 4: Geld- und Vermögensanlagen anbieten Geld- und Vermögensanlagen im Überblick Anlagen bei Kreditinstituten auf Konten und in Sparbriefen Überblick über die Einlagen auf Konten Einlagensicherung Sichteinlagen Termineinlagen Spareinlagen Bedeutung des Sparens Rechtsgrundlage und Merkmale von Spareinlagen Sparvertrag Sparurkunde Formen der Sparurkunde Rechtsnatur der Sparurkunde Vorlage der Sparurkunde Verlust der Sparurkunde

10 2.5.5 Abrechnung von Spareinlagen Verzinsung von Spareinlagen Zinsberechnung nach der progressiven Postenmethode Kündigung und Rückzahlung von Spareinlagen Vorzeitige Verfügungen bei Spareinlagen Sondersparformen Sparbriefe und Sparschuldverschreibungen Zusammenfassung und Lernkontrolle Anlagen in Bausparverträgen, Lebensversicherungen und staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten Anlage nach dem Vermögensbildungsgesetz und Wohnungsbauprämiengesetz Staatliche Förderung des Sparens im Überblick Bausparen Grundgedanke des Bausparens Phasen des Bausparens Inanspruchnahme des Bausparvertrags nach Zuteilung Lebensversicherungen Wesen und Formen der Lebensversicherung Versicherungsvertrag Besondere Vertragsformen kapitalbildender Lebensversicherungen Drei-Schichten-Modell der privaten Altersvorsorge Zusammenfassung und Lernkontrolle Anlagen in Wertpapieren Grundlagen der Anlage in Wertpapieren Begriff und Wesen von Wertpapieren Einteilung von Wertpapieren Überblick über die Einteilung von Wertpapieren Einteilung nach der Art der Übertragung Einteilung nach der Art des verbrieften Rechts Einteilung nach der Art des verbrieften Vermögenswertes Einteilung nach der Art der verbrieften Kapitalanlage Effekten Wesen von Effekten Äußere Gestalt von Effekten Wertrechte Bedeutung von Effekten für den Anleger und den Emittenten Gläubigerpapiere Anleihen Wesen von Anleihen Ausstattungsmerkmale von Anleihen Laufende Verzinsung und Rendite (Effektivverzinsung) Stückzinsberechnung Risiken und Sicherheitsmerkmale bei der Geldanlage in Anleihen Bundeswertpapiere Arten von Bundeswertpapieren Neuemission von Bundeswertpapieren Stripping Pfandbriefe und Hypothekenpfandbriefe Zusammenfassung und Lernkontrolle

11 Inhaltsverzeichnis 4.4 Teilhaberpapiere Begriff und Rechtsnatur der Aktie Rechte der Aktionäre Aktienarten Emission und Handel von Aktien Emission von Aktien Handel von Aktien und Bezugsrechten Vergleich von Aktie und Gläubigereffekten Motive und Risiken der Geldanlage in Aktien Beurteilung von Aktienanlagen Rendite von Aktienanlagen Zusammenfassung und Lernkontrolle Investmentfonds insbesondere Wertpapierfonds Begriff des Investmentzertifikats Grundprinzip des Investmentfonds Vorteile der Anlage in Wertpapierfonds Arten von Investmentfonds Überblick über die Arten von Investmentfonds Zusammensetzung von offenen Wertpapierfonds (OGAW) Wichtige besondere Fonds Vertrieb, Verkaufsprospekt und wesentliche Anlegerinformationen Ausgabe, Handel und Preisermittlung bei Wertpapierfonds (OGAW) Ausgabe, Rücknahme und Börsenhandel Preisermittlung Ausschüttungspolitik Splitting Investment-Anlagekonto Cost-Averaging Risiken der Investmentanlage Anlegerschutzbestimmungen für Wertpapierfonds nach dem KAGB Zusammenfassung und Lernkontrolle Handel von Effekten an Effektenbörsen Wesen und Funktionen von Effektenbörsen Rechtsgrundlagen und Organisation der deutschen Wertpapierbörsen Börsengesetz und Börsenordnung Börsenaufsicht Träger und Organe der Börse Handelsteilnehmer Struktur der Deutschen Börse AG Wertpapierhandelsgesetz Anwendungsbereich des Wertpapierhandelsgesetzes Insiderüberwachung Ad-hoc-Publizität Marktsegmente im Börsenhandel Gesetzliche Marktsegmente Marktsegmente und Transparenzstandards der Frankfurter Wertpapierbörse Ermittlung von Börsenpreisen Grundlagen der Preisermittlung Preisermittlung im elektronischen XETRA-Handel

12 Preisermittlung im Präsenzhandel Aktienindizes Einflussfaktoren auf den Preis von Aktien Zusammenfassung und Lernkontrolle Wertpapierdienstleistungen: Pflichten von Kreditinstituten nach dem Wertpapierhandelsgesetz Geschäftsarten des Wertpapiergeschäfts Anlageberatung Beratungsfreies Geschäft Reines Ausführungsgeschäft Kundengruppen Klassifizierung von Risikogruppen Anforderung an den Anlageberater Schadensersatz bei Falschberatung Abwicklung von Wertpapieraufträgen Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren Geschlossenes und offenes Depot Verwahrarten im offenen Depot Stimmrechtsvollmachten aus Kundendepots Zusammenfassung und Lernkontrolle E Lernfeld 5: Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren Wertpapiersonderformen Genussscheine Wandelanleihen Wesen von Wandelanleihen und Rechte der Inhaber Ausstattungsmerkmale von Wandelanleihen Chancen und Risiken von Wandelanleihen Optionsanleihen Wesen von Optionsanleihen und Rechte der Inhaber Ausstattungsmerkmale von Optionsanleihen Chancen und Risiken von Optionsanleihen für den Emittenten und den Anleger Zusammenfassung und Lernkontrolle Optionsscheine Grundlagen und Funktionsweise von Optionsscheinen Formen von Optionsscheinen Bewertungskriterien und Preisbildungsfaktoren Hebel (Leverage) Innerer Wert des Optionsscheins (Parität) Aufgeld Zeitwert des Optionsscheins Gewinn- und Verlustpotenzial im Optionsgeschäft Handlungsalternativen im Optionsgeschäft Zusammenfassung und Lernkontrolle Anlage in strukturierte Finanzprodukte (Zertifikate) Grundlagen strukturierter Finanzprodukte Aktienanleihen

13 Inhaltsverzeichnis Discountzertifikate Indexzertifikate Bonuszertifikate Garantiezertifikate (Zertifikate mit Kapitalschutz) Zusammenfassung und Lernkontrolle Finanzderivate Begriff und Arten der Finanzderivate Aktienoptionen Merkmale und Arten von Aktienoptionen Preisbestimmende Faktoren beim Aktien-Optionsgeschäft Anlagemotive der Vertragspartner Futures (Financial Future) Merkmale von Futures Future-Kontrakte am Beispiel des DAX-Futures Future-Kontrakte am Beispiel des Euro-Bund-Futures Anlagemotive, Chancen und Risiken bei der Anlage in Futures Handel von Terminkontrakten an der EUREX Zusammenfassung und Lernkontrolle Steuern in der Anlageberatung Übersicht über die Steuern Grundlagen der Einkommensteuer Einkommensteuerpflicht Steuererhebung Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Steuerschuld Besteuerung der Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Grundlagen der Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Behandlung der Einkünfte im Kreditinstitut Zinserträge Zinsähnliche Erträge Dividenden Ausländische Quellensteuer Investmenterträge Gewinne aus Termingeschäften und Stillhalterprämien Veräußerungsgewinne Behandlung von Verlusten (Verlustverrechnungstopf) Depotübertragung Lebensversicherung Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte Vorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben Weitere Steuerarten im Rahmen der Geld- und Vermögensanlage Erbschafts- und Schenkungsteuer Grundsteuer und Grunderwerbsteuer Umsatzsteuer Zusammenfassung und Lernkontrolle

14 F Lernfeld 7: Privatkredite bearbeiten Grundlagen des Kreditgeschäfts Begriff des Kredits Kreditnehmer Kreditarten des standardisierten Privatkreditgeschäfts Voraussetzungen für den Kreditvertrag Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit (Haushaltsrechnung) Kreditscoring Score-System der SCHUFA Zusammenfassung und Lernkontrolle Verbraucherdarlehen Rechtsvorschriften für Verbraucherdarlehen Abschluss des Kreditvertrags Rechtsfolgen bei Formmängel Informationen während des Vertragsverhältnisses Informationen während des Vertragsverhältnisses bei Verbraucherdarlehen mit festem Zinssatz Informationen während des Vertragsverhältnisses bei Verbraucherdarlehen mit variablem Zinssatz Kündigung des Kreditvertrags Übersicht über die Kündigungsmöglichkeiten von Kreditverträgen Ordentliches Kündigungsrecht mit fester Laufzeit Ordentliches Kündigungsrecht bei Darlehen ohne feste Laufzeit Erweiterte Kündigungsmöglichkeit bei Verbraucherdarlehen Außerordentliches Kündigungsrecht Vorfälligkeitsentschädigung Zusammenfassung und Lernkontrolle Abrechnung von Privatkrediten Abrechnung von Kontokorrentkrediten Abrechnung von Ratenkrediten Kreditrückzahlung bei Anwendung eines Monatszinssatzes Kreditrückzahlung bei Anwendung eines festen Jahreszinssatzes Exkurs: Näherungsformel zur Berechnung der Effektivverzinsung (Uniformmethode) Zusammenfassung und Lernkontrolle Kreditsicherheiten Kreditsicherheiten und deren Auswahlkriterien im Überblick Wesen der Kreditsicherheiten Personensicherheiten und Sachsicherheiten Akzessorische und abstrakte Kreditsicherheiten Zweckerklärung mit engem und weitem Sicherungszweck Kreditsicherheiten im kurz- und mittelfristigen Kreditgeschäft Bürgschaft Rechtliche Grundlagen der Bürgschaft Merkmale der Bürgschaft Beendigung des Bürgschaftsverhältnisses Bürgschaftsarten

15 Inhaltsverzeichnis Mögliche Vertragsgestaltungen bei Bürgschaften Besondere Arten der Bürgschaft Voraussetzungen für den Abschluss eines Bürgschaftsvertrages Bürgschaftsähnliche Kreditsicherheiten Zusammenfassung und Lernkontrolle Sicherungsabtretung (Zession) Rechtliche Grundlagen und Merkmale der Sicherungsabtretung Abtretbare und nicht abtretbare Forderungen Arten der Zession Risiken der Sicherungsabtretung Zusammenfassung und Lernkontrolle Pfandrecht Rechtliche Grundlagen und Merkmale des Pfandrechts Arten des Pfandrechts nach der Entstehung Pfandrecht an beweglichen Sachen (Mobiliarspfandrecht) Pfandrecht an Rechten Pfandrecht in der Kreditsicherungspraxis AGB-Pfandrecht Verwertung und Erlöschen des Pfandrechts Zusammenfassung und Lernkontrolle Sicherungsübereignung Wesen der Sicherungsübereignung Arten der Sicherungsübereignung und mögliche Sicherungsgüter Sicherungsübereignung von Kraftfahrzeugen Verwertung und Erlöschen des Sicherungseigentums Restschuldversicherung Leasing Ablauf und Wesen des Leasings Leasingformen Ausgestaltung von Leasing-Verträgen Vor- und Nachteile des Leasings für den Leasingnehmer Pkw-Leasing Pkw-Leasing und Kreditfinanzierung im Vergleich Zusammenfassung und Lernkontrolle Kreditüberwachung, Kreditfälligstellung, Kreditabwicklung Kreditüberwachung Abwicklung Not leidender Kredite und Kreditfälligstellung Gerichtliches Mahn- und Klageverfahren Wesen des gerichtlichen Mahn- und Klageverfahren Ablauf des gerichtlichen Mahnverfahrens Ablauf des gerichtlichen Klageverfahrens Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Schuldners Vermögensauskunft des Schuldners Verbraucherinsolvenzverfahren Zusammenfassung und Lernkontrolle

16 G Lernfeld 10: Auslandsgeschäfte abwickeln Grundlagen des Außenwirtschaftsverkehrs Notwendigkeit des Außenhandels Rechtsgrundlagen für den Außenwirtschaftsverkehr Felder des Außenwirtschaftsverkehrs Statistische Erfassung des Außenwirtschaftsverkehrs Risiken im Außenwirtschaftsverkehr Zusammenfassung und Lernkontrolle Incoterms Internationale Zahlungsbedingungen Außenwirtschaftsdokumente Bedeutung der Dokumente im Außenwirtschaftsverkehr Transportdokumente Aufgabe der Transportdokumente Konnossement Ladeschein Lagerschein Frachtbrief Internationale Spediteurübernahmebescheinigung (FCR-Dokument) Post- und Kurierversanddokumente Versicherungsdokumente Überblick über die Versicherungsdokumente Versicherungspolice Versicherungszertifikat Handels- und Zolldokumente Handelsrechnung Konsulatsfaktura und Zollfaktura Ursprungszeugnis Sonstige Dokumente Zusammenfassung und Lernkontrolle Devisengeschäfte Devisen und Wechselkurssysteme Kursnotierungen Abwicklung von Devisenhandelsgeschäften Übersicht über Devisenhandelsgeschäfte Devisenkassageschäft Devisentermingeschäft Begriff des Devisentermingeschäfts Terminkurs Outright- oder Sologeschäft Swapgeschäft Devisenoptionsgeschäft Arbitragegeschäft Zusammenfassung und Lernkontrolle Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr Voraussetzungen für Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr Nichtdokumentärer Zahlungsverkehr (clean payment)

17 Inhaltsverzeichnis Zahlungen an das Ausland Überweisungen an das Ausland Einzug von Forderungen aus dem Ausland Zahlungen mit Scheck Zahlungen aus dem Ausland Eingang des Zahlungsauftrages Eingang des Schecks Entgeltregelung Dokumentärer Zahlungsverkehr Zug-um-Zug-Geschäft Dokumenteninkasso Begriff und Arten des Dokumenteninkassos Rechtsbeziehungen beim Dokumenteninkasso Inkassoauftrag Documents against payment-inkasso (D/P-Inkasso) Documents against Acceptance-Inkasso (D/A-Inkasso) Dokumentenakkreditiv Begriff des Dokumentenakkreditivs Rechtsbeziehungen beim Dokumentenakkreditiv Arten des Dokumentenakkreditivs Abwicklung des Dokumentenakkreditivs Vergleich Dokumenteninkasso Dokumentenakkreditiv Zusammenfassung und Lernkontrolle Finanzierungsgeschäfte der Kreditinstitute im Auslandsgeschäft Überblick über die Finanzierungsleistungen der Kreditinstitute Exportkredite Wesen der Exportkredite Formen von Exportkrediten Importkredite Wesen des Importkredits Arten von Importkrediten Kredite zwischen Kreditinstituten Garantien im Außenwirtschaftsverkehr Zusammenfassung und Lernkontrolle H Lernfeld 11: Baufinanzierung und Firmenkredite bearbeiten Baufinanzierung Grundstück und grundstücksgleiche Rechte Grundpfandrechte an Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten Grundstück Grundstücksgleiche Rechte Grundstückserwerb durch einen Grundstückskaufvertrag Eigentumsübergang bei Grundstücken Abwicklung eines Grundstückskaufs Grundbuch Wesen des Grundbuchs Aufbau und Inhalt des Grundbuchs

18 1.3.3 Voraussetzungen zur Vornahme von Grundbucheintragungen Grundbucheintragungen in den drei Abteilungen Grundbucheintragungen in Abteilung I: Eigentumsverhältnisse Grundbucheintragungen in Abteilung II: Lasten und Beschränkungen Grundbucheintragungen in Abteilung III: Grundpfandrechte Wesen von Grundpfandrechten Arten von Grundpfandrechten Beurteilung von Grundpfandrechten als Sicherungsinstrument Rangordnung in Abteilung II und III des Grundbuches Zusammenfassung und Lernkontrolle Ermittlung des Gesamtfinanzierungsbedarfs Abwicklung von Immobilienfinanzierungen Einzureichende Unterlagen für eine Immobilienfinanzierung Verbraucherschutz bei Wohnimmobilienkrediten Beleihungswertermittlung Grundsatz der Beleihungswertermittlung Verfahren der Beleihungswertermittlung Überblick über die Verfahren zur Beleihungswertermittlung Sachwertverfahren Ertragswertverfahren Vergleichswertverfahren Zusammenfassung und Lernkontrolle Arten von Baufinanzierungskrediten Realkredit Merkmale von Realkrediten Zinssatz und Auszahlungskurs bei Realkrediten Zinsvereinbarungen bei Realkrediten Vorzeitige Rückzahlung von Realkrediten Tilgung und Tilgungsverrechnung bei Realkrediten (Darlehensarten) Bauspardarlehen Verbundfinanzierung Forward-Darlehen Inverse Hypothek Zusammenfassung und Lernkontrolle Wesen des Firmenkredits Arten der Finanzierung Vorteile und Nachteile der Eigen- bzw. Fremdfinanzierung Kreditarten im Firmenkundengeschäft Kreditarten im Firmenkundengeschäft im Überblick Kontokorrentkredit Wesen des Kontokorrentkredits Vorteile des Kontokorrentkredits Arten des Kontokorrentkredits Investitionskredit Avalkredit Wesen des Avalkredits Vertragliche Beziehungen beim Avalkredit Avalkredit durch Übernahme einer Bürgschaft Avalkredit durch Stellung einer Garantie

19 Inhaltsverzeichnis Ablauf des Antragsverfahrens für einen Avalkredit Vorteile des Avalkredits für den Kreditnehmer und das Kreditinstitut Avalarten Factoring Wesen des Factorings Funktionen des Factorings Vergleich Factoring und Sicherungsabtretung Beurteilung des Factorings Kreditfähigkeits- und Kreditwürdigkeitsprüfung im Firmenkreditgeschäft Kreditfähigkeitsprüfung im Firmenkreditgeschäft Kreditwürdigkeitsprüfung im Firmenkreditgeschäft Kreditrating im Firmenkreditgeschäft Ermittlung von Bilanzkennziffern zur Beurteilung der wirtschaftlichen Kreditwürdigkeit Kreditsicherheiten bei Firmenkrediten Kreditsicherheiten bei Firmenkrediten im Überblick Bürgschaft bei Firmenkrediten Sicherungsabtretung (Zession) bei Firmenkrediten Pfandrecht bei Firmenkrediten Sicherungsübereignung bei Firmenkrediten Not leidende Kredite Unternehmensinsolvenz Wesen des Regelinsolvenzverfahrens Ablauf des Regelinsolvenzverfahrens Berechnung der Insolvenzquote für nicht bevorrechtigte Insolvenzgläubiger Rechtsvorschriften für das Firmenkundenkreditgeschäft Rechtsvorschriften für das Firmenkundenkreditgeschäft im Überblick Die Vorschriften des Kreditwesengesetzes Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Zusammenfassung und Lernkontrolle Sachwortverzeichnis

20 A A Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft 1 Wert- und Informationsströme 1.1 Güter- und Geldströme im Wirtschaftskreislauf In entwickelten Volkswirtschaften bestehen vielfältige Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Die daraus resultierenden Transaktionen stellen Tauschvorgänge dar. Jedes Wirtschaftssubjekt stellt nur einen Teil der von ihm benötigten Güter selbst her. Darum ist es darauf angewiesen, sich die weiteren Güter auf dem Tauschweg zu besorgen. Dabei werden Arbeit gegen Geld, Geld gegen Güter oder Güter gegen Güter getauscht. Diese Tauschbeziehungen lassen sich als Wirtschaftskreislauf darstellen. Dieser ist eine bildhafte Bezeichnung für die Erfassung und Darstellung der Beziehungen zwischen den Wirtschaftssubjekten. Um die Darstellung übersichtlich zu gestalten, werden gleichartige Wirtschaftssubjekte zu Wirtschaftssektoren zusammengefasst. n Alle privaten Haushalte bilden den Wirtschaftssektor private Haushalte bzw. Haushalte. n Alle Unternehmen bilden den Wirtschaftssektor Unternehmen. n Alle staatlichen Einrichtungen bilden den Wirtschaftssektor Staat bzw. öffentliche Haushalte. Hierzu gehören neben den Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden, Gemeindeverbände) auch die Sozialversicherungsträger. n Alle ausländischen Wirtschaftssubjekte bilden zusammen den Sektor Ausland. Einfacher Wirtschaftskreislauf Bei der Kreislaufdarstellung handelt es sich um eine Modellvorstellung (Abbild der Wirklichkeit), die in verschiedenen Abstraktionsstufen erfolgen kann. Eine Volkswirtschaft, die keine Beziehungen zum Ausland unterhält, wird als geschlossene Wirtschaft bezeichnet. Die Darstellung dieser einfachen Transaktionsströme wird als einfacher Wirtschaftskreislauf bezeichnet. Der einfache Wirtschaftskreislauf beschränkt sich auf die Beziehungen zwischen den Sektoren Haushalte und Unternehmen. Die Beziehungen sind überschaubar. n Die Haushalte stellen den Unternehmen die Produktionsfaktoren, insbesondere den Faktor Arbeit, zur Verfügung. n Dafür erhalten sie von den Unternehmen Einkommen (Lohn, Zins, Miete, Pacht). Da es sich hierbei um Entgelte für das Zurverfügung stellen von Produktionsfaktoren handelt, werden sie auch Faktoreinkommen genannt. n Die Einkommen fließen für Käufe von Konsumgütern an die Unternehmen zurück. n Die Unternehmen liefern ihrerseits Konsumgüter an die Haushalte. Zwischen Haushalten und Unternehmen fließen also zwei Güterströme (Produktionsfaktoren und Konsumgüter) und jeweils zwei gegenläufige Geldströme (Einkommen und Ausgaben für Konsumgüter). Im Kreislaufmodell wird meist auf die Güterströme verzichtet und es werden nur Geldströme dargestellt. Falls die Haushalte ihr gesamtes Einkommen für den Kauf von Konsumgütern ausgeben und die Unternehmen die gesamten Produktionskapazitäten nur für die Herstellung von Konsumgütern verwenden, verändert sich die Wirtschaft nicht. Wir sprechen dann von einer stationären Wirtschaft, einer Wirtschaft ohne Wirtschaftswachstum. 19

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