BERUFSPRÜFUNG FÜR SOZIALVERSICHERUNGS-FACHLEUTE
|
|
- Liane Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SVS FEAS FIAS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Fédération suisse des employés en assurances sociales Federazione svizzera degli impiegati delle assicurazioni sociali BERUFSPRÜFUNG FÜR SOZIALVERSICHERUNGS-FACHLEUTE WEGLEITUNG (AUSGABE 007)
2 AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN (WEGLEITUNG) BERUFS- PRÜFUNG FÜR SOZIALVERSICHERUNGS-FACHLEUTE INHALTSVERZEICHNIS AUSBILDUNG UND PRAXIS 3 PRÜFUNGSVORBEREITUNG 3 3 PRÜFUNGSFÄCHER, PRÜFUNGSDAUER UND PRÜFUNGSFORM 3 4 NOTENSTRUKTUR 4 5 ERLÄUTERUNG ZU DEN ANFORDERUNGSSTUFEN 4 6 WEGLEITUNG (PRÜFUNGSTEILE) 5 Übersicht Prüfungsteile: 6. Soziale Sicherheit 6 6. Recht Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (ALV) Berufliche Vorsorge (BV) Ergänzungsleistungen zu AHV/IV (EL) und Sozialhilfe (SH) 6.7 Erwerbsersatzordnung (EO) /Erwerbsersatz bei Mutterschaft (MSE) und Familienzulagenordnungen (FZ) Invalidenversicherung (IV) Soziale Krankenversicherung (KV) Militärversicherung (MV) 9 6. Privatversicherung (PV) 0 6. Obligatorische Unfallversicherung (UV) 7 HILFSMITTEL 3 8 LITERATURHINWEISE 3 9 PRÜFUNGSZULASSUNG 4 0 ANMELDUNG 4 Personenbezogene Begriffe beziehen sich jeweils auf beide Geschlechter.
3 Gestützt auf die Prüfungsordnung der Berufsprüfung Sozialversicherungs-Fachausweis, Ziff.., lit a, erlässt die Zentral-Prüfungskommission nachstehende Ausführungsbestimmungen: AUSBILDUNG UND PRAXIS Die Berufsprüfung orientiert sich an der beruflichen Praxis - einer Praxis, die auch einem steten Wandel unterliegt. Bei der Prüfung steht zwar das schulische Wissen im Vordergrund, doch werden auch anhand einfacher Fallbeispiele durch theoretische Kenntnisse ergänzte berufliche Fähigkeiten geprüft. Zum erfolgreichen Bestehen der Prüfungen ist eine praktische Erfahrung im Sozialversicherungsbereich nötig. Die Anforderungen sind hoch. Nur wer über ein breites Wissen in allen Sozialversicherungszweigen verfügt, wird den Prüfungsanforderungen genügen. Der Fachausweis ist ein Leistungsausweis. Diesen wird nur erhalten, wer den Anforderungen der Prüfung genügt. PRÜFUNGSVORBEREITUNG Die Vorbereitung ist anstrengend und verlangt einen erheblichen Einsatz an Zeit, Arbeit, Energie und Durchhaltewillen. Die Vorbereitungsarbeit wird erleichtert, wenn sich Kandidaten, die möglichst in unterschiedlichen Sozialversicherungszweigen arbeiten, zu Vorbereitungsgruppen zusammenschliessen. Sie erarbeiten den Stoff in den verschiedenen Fächern, bringen die Praxiserfahrung in ihrem Sozialversicherungszweig ein, lösen gelegentlich Aufgaben in Gruppen, fragen sich gegenseitig ab, tragen Unterlagen zusammen und unterstützen einander im Bestreben, sich gut auf die Prüfungen vorzubereiten. Zum Prüfungsstoff gehören in allen Fächern (und nicht nur im Fach Soziale Sicherheit) auch aktuelle Fragen, die den Sozialversicherungsbereich betreffen und beeinflussen (und in der Regel auch in der Tagespresse dargestellt und diskutiert werden). Auswendig gelerntes Detailwissen allein genügt nicht. Der Kandidat soll beweisen, dass er das erworbene Wissen verarbeitet hat, indem er dieses nun auch in einfacheren Fällen praxisgerecht anwenden kann. 3 PRÜFUNGSFÄCHER, PRÜFUNGSDAUER, PRÜFUNGSFORM 3 Fach Prüfung (in Minuten) schriftlich mündlich Total Soziale Sicherheit Recht Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (AIV) Berufliche Vorsorge (BV) Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (EL) und Sozialhilfe (SH) Erwerbsersatzordnung (EO), Erwerbsersatz bei Mutterschaft (MSE) und Familienzulagenordnungen (FZ) Invalidenversicherung (IV) Soziale Krankenversicherung (KV) Militärversicherung (MV) Privatversicherung (PV) 0 0 Obligatorische Unfallversicherung (UV) Total Prüfungsumfang
4 4 NOTENSTRUKTUR Prüfungsteil Positionsnote Fachnote Soziale Sicherheit ) ) schriftliche Prüfung mündliche Prüfung Recht 3 Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) 4 Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (AIV) 5 Berufliche Vorsorge (BV) 6 Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (EL) und Sozialhilfe (SH) 7 Erwerbsersatzordnung (EO), Erwerbsersatz bei Mutterschaft (MSE) und Familienzulagenordnungen (FZ) 8 Invalidenversicherung (IV) 9 Soziale Krankenversicherung (KV) 0 Militärversicherung (MV) Privatversicherung (PV) Obligatorische Unfallversicherung (UV) ) Die Fachnote im Prüfungsteil, Fachrichtung, zählt doppelt ) Die Fachnote ist das Mittel der Positionsnoten (Ziff. 5. der Prüfungsordnung) 5 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN ANFORDERUNGSSTUFEN Anforderungstufe Beschreibung Wissen Die Kandidaten müssen den Prüfungsstoff verstehen und insbesondere Fakten nennen, Fachausdrücke erklären, Methoden beschreiben, Kriterien aufzählen, Gesetzmässigkeiten erkennen. Anwendung Die Kandidaten müssen das Wissen auf konkrete, alltägliche Situationen anwenden und Probleme in einem geschilderten Kontext lösen. Die Kandidaten müssen insbesondere Aufgaben aus einem Stoffgebiet lösen und Schlüsse ziehen. 3 Praxis Die Kandidaten müssen praktische Problemstellungen analysieren, notwendige Lösungselemente selber erarbeiten und einen praxisgerechten Lösungsvorschlag entwickeln. Die Kandidaten müssen insbesondere logische Zusammenhänge aufzeigen und Kausalitäten berücksichtigen, stillschweigende Annahmen erkennen und Lösungswege vorschlagen und Vorgehenspläne entwerfen. 4
5 6 WEGLEITUNG (PRÜFUNGSTEILE) Prüfungsteil Soziale Sicherheit Recht 3 Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) 4 Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (AlV) 5 Berufliche Vorsorge (BV) 6 Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (EL) und Sozialhilfe (SH) 7 Erwerbsersatzordnung (EO), Erwerbsersatz bei Mutterschaft (MSE) und Familienzulagenordnungen (FZ) 8 Invalidenversicherung (IV) 9 Soziale Krankenversicherung (KV) 0 Militärversicherung (MV) Privatversicherung (PV) Obligatorische Unfallversicherung (UV) Jeder Sozialversicherungszweig (Prüfungsteile 3 ) ist gleich gegliedert: Kapitel Sozialversicherungszweig 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger Versicherte Personen 3 Beitragswesen 4 Versicherte Risiken 5 Leistungen und deren Bemessung 6 Finanzierung 7 Verfahren / Rechtspflege 8 Koordination und Kooperation 9 Aktuell 5
6 6. SOZIALE SICHERHEIT 0 Geschichte 0. Grundlagen Vorläufer der Sozialversicherung: - Geistige, politische und wirtschaftliche Grundlagen, die zur Sozialversicherung führten erläutern - Wegweisende Vorbilder für die Sozialpolitik (z.b. Bismarck, Beveridge, Roosevelt, internationale Abkommen) beschreiben 0. Entstehung und Entwicklung der Sozialversicherung Einzelne Entwicklungsstufen in den Zeitperioden - bis nach dem Ersten Weltkrieg - zwischen den beiden Weltkriegen - nach dem Zweiten Weltkrieg - bis heute 0.3 Aktuelle Tendenzen in der Sozialpolitik und den einzelnen Sozialversicherungszweigen Struktur. Grundlagen - Elemente der Sozialpolitik - Gestaltungsprinzipien der Sozialen Sicherheit (Versorgungs-, Versicherungs- und Fürsorgeprinzip) - Final- und Kausalprinzip - Grundzüge/Grundsätze internationaler Abkommen. Sozialversicherung - Wesensmerkmale der Versicherung - Prinzipien in der Sozialversicherung (insbesondere Aequivalenz- und Solidaritätsprinzip) - Unterschied zwischen Privat- und Sozialversicherung.3 Rahmenbedingungen - Einflussfaktoren (Demographie, Wirtschaftswachstum, Lebens-/Arbeitsformen, Internationale Einflüsse, Ethik/Werterhaltung) und deren Konsequenzen auf die einzelnen Sozialversicherungszweige - Elemente der "neuen Armut" und mögliche Lösungswege.4 Strukturmerkmale Organisation, Finanzierung (Finanzierungsverfahren, Lohnprozente, Steuern) und Trägerschaft der einzelnen Sozialversicherungszweige; versicherte Personenkreise und Tatbestände Volkswirtschaft. Kennziffern der Sozialversicherung. Für die Sozialversicherung relevante Zusammenhänge, insbesondere - Bruttoinlandprodukt im Zusammenhang mit den Einnahmen und Ausgaben der Sozialversicherung - Soziallast- und -leistungsquote - Bestehende Umverteilungsmechanismen.3 Volkswirtschaftlich relevante Auswirkungen der einzelnen Sozialversicherungszweige (z.b. Anlagevolumen) 6
7 6. RECHT 0. Stufenordnung der Rechtserlasse (Beispiele) 0. Allgemeine Rechtsgrundsätze im Verwaltungsrecht (Rechtsgleichheitsgebot; Verhältnismässigkeitsprinzip/Übermassverbot; Grundsatz von Treu und Glauben; Rückwirkungsverbot; Willkürverbot; Grundsatz des rechtlichen Gehör; Erfordernis der gesetzlichen Grundlage; Verbot der Rechtsverweigerung und Rechtsverzögerung; Unentgeltliche Prozessführung und Verbeiständung, Öffentlichkeitsgesetz) 0.3 Grundsätze der Rechtspflege und die Bedeutung im Bereich der Sozialversicherung 0.4 Stellenwert des ATSG auf die einzelnen Sozialversicherungsgesetze Hinweis: ATSG kann auch in den einzelnen Sozialversicherungszweigen geprüft werden 0.5 Grundsätze des Regressrechts 0.6 Grundzüge/Grundsätze der internationalen Abkommen, internationale Koordination 7
8 6.3 ALTERS- UND HINTERLASSENENVERSICHERUNG (AHV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Rechtliche Grundlagen. Die von der Bundesverfassung gesetzten Ziele.3 Die an der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken Versicherte Personen. Kreis der obligatorisch versicherten Personen. Rechtliche Stellung der Ausländer, Flüchtlinge und Staatenlosen.3 Grundsatz und Zweck der zwischenstaatlichen Abkommen.4 Möglichkeit der freiwilligen Versicherung 3 Beitragswesen 3. Beitragspflicht 3. Beitragsobjekt 3.3 Beitragsfestsetzung 3.4 Beitragsbezug 3.5 Funktion von Versicherungsausweis und individuellem Beitragskonto (IK) 4 Versicherte Risiken 4. Die versicherten Risiken und leistungsberechtigten Personen 4. Verhältnis zwischen Versicherten-Eigenschaft, Beitragspflicht und Leistungsanspruch 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Rentenarten samt Anspruchsvoraussetzungen, Anspruchsdauer und Verhältnis zur einfachen Altersrente 5. Aufgrund der gegebenen Daten und gesetzlichen Grundlagen eine ordentliche Rente berechnen 5.3 Anspruchsvoraussetzungen für Hilfsmittel und Hilflosenentschädigungen für Altersrentner 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Begriff der Verfügung 7. Beschwerde-, Klage-, Straf- und Regressverfahren 8 Koordination und Kooperation 8. Auswirkung der Leistungskumulation im Zusammenhang mit anderen Sozialversicherungszweigen 9 Aktuell 8
9 6.4 ARBEITSLOSENVERSICHERUNG UND INSOLVENZENTSCHÄDIGUNG (ALV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Rechtliche Grundlagen. Die von der Bundesverfassung gesetzten Ziele.3 Die an der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken Versicherte Personen. Kreis der versicherten Personen für alle Leistungsarten (d.h. Arbeitslosenversicherung, Insolvenz-, Kurzarbeits- und Schlechtwetterentschädigung sowie arbeitsmarktliche Massnahmen) 3 Beitragswesen 3. Beitragspflicht und Beitragsbefreiung 3. Beitragsobjekt 3.3 Beitragsfestsetzung 3.4 Beitragsbezug 4 Versicherte Risiken 4. Versicherte Risiken und leistungsberechtigte Personen (alle Leistungsarten) 4. Verhältnis zwischen Versicherten-Eigenschaft, Beitragspflicht und Leistungsanspruch 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Leistungsarten samt Anspruchsvoraussetzungen und Anspruchsdauer 5. Leistungsdauer und mtl. Höhe der Arbeitslosenentschädigung aufgrund der gegebenen Daten und gesetzlichen Grundlagen 5.3 Die verschiedenen arbeitsmarktlichen Massnahmen 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Begriff der Verfügung 7. Beschwerde-, Klage- und Strafverfahren 8 Koordination und Kooperation 8. Auswirkung der Leistungskumulation im Zusammenhang mit anderen Sozialversicherungszweigen 9 Aktuell 9
10 6.5 BERUFLICHE VORSORGE (BV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger Rechtliche Grundlagen. Die von der Bundesverfassung gesetzten Ziele der Beruflichen Vorsorge. Rechtliche Grundlagen der obligatorischen und ausserobligatorischen Beruflichen Vorsorge Organisatorischer Aufbau von Vorsorgeeinrichtungen.3 Rechtsform, Reglemente und Statuten, Registrierung der Vorsorgeeinrichtungen Rolle des Arbeitgebers und des Verwalters der Vorsorgeeinrichtung.4 Grundsatz der paritätischen Verwaltung.5 Vorsorgepläne (Beitragsprimat, Leistungsprimat...).6 Verantwortlichkeit (der Organe und Personen) Überwachung, Kontrolle, Verantwortlichkeit.7 Aufgaben der beauftragten Kontrollstelle und des Experten für berufliche Vorsorge.8 Aufgaben der Aufsichtsbehörde (Aufsicht und Prüfung durch staatliche Behörden des Bundes und der Kantone).9 Aufgabe des Sicherheitsfonds.0 Hauptaufgaben der Auffangeinrichtung Versicherte Personen. Kreis der versicherten Personen (Grundsatz, Ausnahmen und Besonderheiten) 3 Beitragswesen 3. Beitragspflicht 3. Der koordinierte Lohn (Grundsatz, Ausnahmen, Anpassung der Grenzbeträge an die Lohn- und Preisentwicklung) 3.3 Die Altersgutschriften 3.4 Zeitlicher Aufbau des Altersguthabens 4 Versicherte Risiken 4. Versicherte Risiken und leistungsberechtigte Personen (Grundsatz und Besonderheiten) 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Anspruchsberechtigung und Festsetzung der Alters-, Invaliditäts- (inkl. Teilinvalidität) und Hinterlassenenleistungen 5. Freizügigkeitsleistung und Wohneingentumsförderung (Grundsatz, Besonderheiten, Ausnahmen, Form; inkl. Festsetzung) 5.3 Leistungsformen und besondere Pflichten der Vorsorgeeinrichtung: - Rente oder Kapital - Verpfändung - Teuerungsausgleich - Eintrittsgeneration 6 Finanzierung 6. Finanzierung und Vermögensanlage 7 Verfahren / Rechtspflege und Steuerrecht 7. Rechtspflege, Rechtsmittel und Instanzen 7. Pflicht der Vorsorgeeinrichtungen zur Auskunftserteilung an ihre Versicherten 7.3 Grundsätze der steuerlichen Behandlung der. Säule 8 Koordination und Kooperation 8. Verhältnis zu den anderen Sozialversicherungszweigen und Auswirkungen der Leistungskumulation 0 9 Aktuell
11 6.6 ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZU AHV/IV (EL) UND SOZIALHILFE (SH) A Ergänzungsleistungen zu AHV/IV (EL) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Rechtliche Grundlagen der EL (3-Säulen-Prinzip). Die von der Bundesverfassung gesetzten Ziele.3 Die an der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken.4 Zuständigkeit Bund/Kanton Versicherte Personen (Anspruchsvoraussetzungen). Kreis der versicherten Personen (persönliche und materielle Anspruchsvoraussetzungen) 3 Beitragswesen 4 Versicherte Risiken 4. Beginn und Ende des Leistungsanspruchs 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Wiederkehrende Leistungen/laufende Ergänzungsleistungen 5. Krankheitskosten/behinderungsbedingte Mehrkosten/Hilfsmittel 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Anmeldeverfahren 7. Beschwerdeverfahren 7.3 Rückerstattung/Erlass 8 Koordination und Kooperation 8. Verhältnis zu anderen Sozialversicherungszweigen und zur Sozialhilfe 9 Aktuell
12 B Sozialhilfe (SH) 0 Geschichte 0. auf eidgenössischer Ebene 0. auf kantonaler Ebene Gesetz, Organisation, Träger. Gesetzesgrundlagen der Sozialhilfe (Bezeichnung, Ziele, Prinzipien) - Bundesverfassung - Bundesgesetze (Bundesgesetz über die Zuständigkeit für die Unterstützung Bedürftiger, Asylgesetz, Gesetz über die Fürsorgeleistungen an Auslandschweizer), Richtlinien der schweizerischen Konferenz für öffentliche Fürsorge - Internationale Konventionen. Behörden und Institutionen, welche die Sozialhilfe durchführen sowie ihre Rolle und ihr Zusammenwirken.3 Unterschiede zwischen Sozialhilfe und Sozialversicherungen.4 Unterschiede und Ergänzungen zwischen der öffentlichen und der privaten Sozialhilfe Versicherte Personen (Bezugsberechtigte). Stellung des Hilfesuchenden - Allgemeine Grundsätze - Rechte und Pflichten des Hilfesuchenden - Rechte und Pflichten der Sozialhilfebehörden. Familienrechtliche Unterhalts- und Unterstützungspflicht sowie Rückerstattung - Familienrechtliche Unterhaltspflicht - Unterstützungspflicht der Verwandten - Rückerstattung von Fürsorgeleistungen durch den Bezüger selbst oder seine Erben 3 Beitragswesen (entfällt) 4 Versicherte Risiken 4. Grundsätze der öffentlichen Sozialhilfe - Unterstützungswohnsitz - Bedürftigkeit - Subsidiarität - Individualprinzip - Bedarfsdeckungsprinzip - Hilfe zur Selbsthilfe - Ursachenbekämpfung 5 Leistungen und deren Bemessung (Unterstützung und ihre Berechnung) 5. SKOS-Richtlinien 5. Materielle Hilfe - Bedingungen - Formen der materiellen Hilfe (Geldleistungen, Gutscheine, Sachleistungen, Kostengutsprachen) - Bemessen der Hilfe (Grundsätze, Unterstützungseinheit, Unterstützungsrichtlinien, anrechenbare Ausgaben, anrechenbare Einnahmen, Sicherstellung von Vermögen) - Beginn und Dauer der Hilfe, Entzug von Sozialhilfeleistungen 5.3 Persönliche Hilfe
13 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem der Sozialhilfe 6. Finanzierungsquellen der Sozialhilfe 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Verfahren zum Erlangen von Unterstützungsleistungen 7. Grundsätze (rechtliches Gehör, Erlass einer Verfügung) 8 Koordination und Kooperation 8. Beziehung zu den Sozialversicherungen 8. Beziehung zu den privaten Organisationen der Sozialhilfe 9 Aktuell 3
14 6.7 ERWERBSERSATZORDNUNG (EO), ERWERBSERSATZ BEI MUTTER- SCHAFT (MSE) UND FAMILIENZULAGENORDNUNGEN (FZ) A Erwerbsersatzordnung A.0 Geschichte A. Gesetz, Organisation, Träger A.. Rechtliche Grundlagen A.. Von der Bundesverfassung gesetzten Ziele A..3 An der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken A. Versicherte Personen A.. Kreis der Entschädigungsberechtigten A.3 Beitragswesen A.3. Beitragspflicht A.3. Beitragsobjekt A.3.3 Beitragsfestsetzung A.3.4 Beitragsbezug A.3.5 Verhältnis zwischen Beitragspflicht und Leistungsanspruch A.4 Versicherte Risiken A.4. Entschädigungsberechtigte Dienstleistungen mit den wichtigen Besonderheiten A.5 Leistungen und deren Bemessung A.5. Die einzelnen Entschädigungsarten und deren Bemessung A.5. Anhand einer EO-Tabelle eine Entschädigung berechnen A.6 Finanzierung A.6. Finanzierungssystem A.6. Finanzierungsquellen A.7 Verfahren / Rechtspflege A.7. Das Anmelde- und Bezugsverfahren A.7. Nachforderung und Rückerstattung von Entschädigungen A.7.3 Verfahren bei Anfechtung von Entschädigungsbemessung und zahlung A.8 Koordination und Kooperation A.8. Das Zusammenfallen von EO-Entschädigungen und Lohnanspruch erläutern A.8. Verhältnis zu den anderen Sozialversicherungszweigen A.8.3 Anspruchsberechtigung bei Teilzeitarbeit, Arbeitslosigkeit usw. A.9 Aktuell 4
15 B Erwerbsersatz bei Mutterschaft (MSE) B.0 Geschichte B. Gesetz, Organisation, Träger B.. Rechtliche Grundlagen B.. Von der Bundesverfassung gesetzten Ziele B..3 An der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken B. Versicherte Personen B.. Kreis der Entschädigungsberechtigten B.3 Beitragswesen B.3. Beitragspflicht B.3. Beitragsobjekt B.3.3 Beitragsfestsetzung B.3.4 Beitragsbezug B.3.5 Verhältnis zwischen Beitragspflicht und Leistungsanspruch B.4 Versicherte Risiken B.4. Anspruchsberechtigte mit den wichtigen Besonderheiten B.5 Bemessung der Leistungen B.5. Bemessung des Erwerbsersatzes bei Mutterschaft B.5. Anhand einer EO-/MSE-Tabelle eine Entschädigung berechnen B.6 Finanzierung B.6. Finanzierungssystem B.6. Finanzierungsquellen B.7 Verfahren / Rechtspflege B.7. Das Anmelde- und Bezugsverfahren B.7. Nachforderung und Rückerstattung von Entschädigungen B.7.3 Verfahren bei Anfechtung von Entschädigungsbemessung und zahlung B.8 Koordination und Kooperation B.8. Das Zusammenfallen von Erwerbsersatz bei Mutterschaft und Lohnanspruch erläutern B.8. Verhältnis zu den anderen Sozialversicherungszweigen B.8.3 Anspruchsberechtigung bei Teilzeitarbeit, Arbeitslosigkeit, Unfall usw. B.9 Aktuell 5
16 C Familienzulagenordnungen (FZ) C.0 Geschichte C. Gesetz, Organisation, Träger C.. C.. C..3 Rechtliche Grundlagen Von der Bundesverfassung gesetzten Ziele An der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken C. Versicherte Personen C.. Kreis der versicherten Personen in den verschiedenen Leistungssystemen C.3 Beitragswesen C.3. C.3. C.3.3 C.3.4 Beitragspflicht Beitragsobjekt Beitragsfestsetzung Beitragsbezug C.4 Versicherte Risiken C.4. C.4. Anspruchsbedingungen für die verschiedenen Arten von Familienzulagen Kreis der zulageberechtigten Kinder C.5 Leistungen und deren Bemessung C.5. C.5. C.5.3 C.5.4 Die verschiedenen Arten der eidgenössischen Familienzulagenordnung Beginn und Beendigung der Bezugsberechtigung Anspruchskonkurrenzen Anspruchsberechtigung bei Teilzeitarbeit, Militärdienst, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit und Tod C.6 Finanzierung C.6. C.6. C.7 Verfahren / Rechtspflege C.7. C.7. Verfahren zum Geltendmachen einer Familienzulage Nachforderung und Rückerstattung von Zulagen C.8 Koordination und Kooperation C.8. Finanzierungssystem Finanzierungsquellen Die Auswirkungen der Leistungskumulation im Zusammenhang mit anderen Sozialversicherungszweigen C.9 Aktuell 6
17 6.8 INVALIDENVERSICHERUNG (IV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Rechtliche Grundlagen. Die von der Bundesverfassung gesetzten Ziele.3 Die an der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken Versicherte Personen. Kreis der obligatorisch versicherten Personen. Rechtliche Stellung der Ausländer, Flüchtlinge und Staatenlosen.3 Grundsatz und Zweck der zwischenstaatlichen Abkommen.4 Möglichkeit der freiwilligen Versicherung 3 Beitragswesen 3. Beitragspflicht 3. Beitragsbemessung 3.3 Beitragsbezug 3.4 Beiträge des Bundes und der Kantone 4 Versicherte Risiken 4. Invaliditätsbegriff 4. Zusammenhang zwischen Invalidität und Leistungsanspruch 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Individuelle Leistungen: - Eingliederungsmassnahmen inkl. IV-Taggeld und Reisekosten - Renten - Hilflosenentschädigung 5. Kollektive Leistungen 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Das Verfahren von der Anmeldung bis zum Entscheid von Leistungen 7. Rechtspflege 8 Koordination und Kooperation 8. Das Zusammenwirken von Leistungen mit den übrigen Sozialversicherungszweigen 8. Rückgriff auf haftpflichtige Dritte (Regress) 9 Aktuell 7
18 6.9 SOZIALE KRANKENVERSICHERUNG (KV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Rechtliche Grundlagen. Die von der Bundesverfassung in die KV gesetzten Ziele.3 Die an der Durchführung beteiligten Institutionen und Behörden.4 Betreiber der Sozialen Krankenversicherung Versicherte Personen (Anspruchsvoraussetzungen). Versicherungspflichtige Personen. Dauer und Umfang der Versicherungspflicht.3 Wahlrecht und Wechsel des Versichereres 3 Beitragswesen 3. Allgemeine Bestimmungen und Stellung des Versicherten 3. Versicherungsformen 3.3 Kostenbeteiligung 3.4 Prämienverbilligung 4 Versicherte Risiken 4. Definition der versicherten Risiken 4. Zuständigkeit 4.3 Ausschluss des Unfallrisikos 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Leistungskatalog 5. Tarife, Preise und Konventionen 5.3 Leistungserbringer 5.4 Leistungsqualitätskontrolle 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen 6.3 Wirtschaftlichkeits- und Kostenkontrolle 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Verfahren und Rechtsprechung 7. Akteneinsichtsrecht / Schweigepflicht 7.3 Strafbestimmungen 8 Koordination und Kooperation 8. Abgrenzung der Leistungspflicht 8. Zusammenwirken mit anderen Sozialversicherungszweigen 9 Aktuell 8
19 6.0 MILITÄRVERSICHERUNG (MV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Rechtliche Grundlagen. Die von der Bundesverfassung gesetzten Ziele.3 Die an der Durchführung beteiligten Institutionen und Behörden Versicherte Personen. Obligatorisch und freiwillig versicherte Personen. Persönlicher, zeitlicher und sachlicher Geltungsbereich 3 Beitragswesen 4 Versicherte Risiken 4. Versicherte Schädigungen und leistungsberechtigte Personen 4. Haftungsgrundsätze (Zusammenhang mit Diensten) 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Allgemeines zu den MV-Leistungen (Sicherung, Kürzung usw.) 5. Art und Umfang der Geld- und Sachleistungen der MV 5.3 Art und Umfang der Dauerleistungen der MV (Renten, Eingliederung) 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Besonderheiten des MV-Verwaltungsverfahrens 7. Besonderheiten des MV-Gerichtsverfahrens 8 Koordination und Kooperation 8. Verhältnis zu anderen Sozialversicherungen 8. Zusammenwirken von Leistungen 8.3 Auswirkungen der Leistungskumulation (Überentschädigungsverbot) 9 Aktuell 9
20 6. PRIVATVERSICHERUNG (PV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Begriff "Versicherung". Die einzelnen Rechtsquellen des Privatversicherungsrechtes.3 Vorschriften des Versicherungsvertragsrechtes im besonderen: - Die verschiedenartigen Vorschriften des VVG und ihre Bedeutung nennen - Die Bedeutung der allgemeinen und besonderen Versicherungsbedingungen - Die Rangfolge der einzelnen Rechtsquellen.4 Aufsichtsrecht Zweck und Arten der Aufsicht Aufsichtsorgane und ihre Aufgaben Gesetzliche Grundlagen Ausnahmen der Unterstellung Spezialfall Krankenversicherung.5 Die Voraussetzungen zum Erlangen der Betriebsbewilligung Der Versicherungsvertrag (Versicherte Personen). Vertragsabschluss: - Die Vertragspartner und ihre gegenseitigen Rechte und Pflichten - Die wesentlichen, im Versicherungsvertrag zu regelnden Punkte - Das Zustandekommen des Vertrages durch Antrag (Bindung) und Annahme sowie die provisorische Deckung - Die Bedeutung der Police - Die Anzeigepflicht beim Vertragsabschluss und die Folgen bei deren Verletzung. Vertragsverwaltung: - Die bei der Prämienzahlung zu beachtenden Fristen und Verzugsfolgen - Verjährungsfrist für die Prämienforderung - Auswirkung von Gefahrenserhöhungen und -verminderungen, sowie der Handänderung der versicherten Sache auf den Versicherungsvertrag.3 Versicherungsfall: - Pflichten des Anspruchsberechtigten beim Eintritt des Versicherungsfalls - Zeitpunkt der Fälligkeit sowie die Verjährungsfrist für den Versicherungsanspruch - Begriffe Doppel-, Über- und Unterversicherung - Folgen schuldhafter Herbeiführung des versicherten Ereignisses.4 Beendigung des Vertrages: - Vertragliche und gesetzliche Gründe, die zur Beendigung des Vertrages führen - Bedeutung der Prolongationsklausel - Gründe, die den Versicherungsnehmer/Versicherer einseitig zur vorzeitigen Auflösung des Vertrages berechtigen - Unterschied in der Wirkung von Kündigung und Rücktritt 3 Prämien 3. Versicherungstechnische Grundlagen - Begrenzung des Risikos (primäre und sekundäre Risikobegrenzung) - Prämienkalkulation (Elemente der Prämienkalkulation aufzählen und deren Bedeutung) 0
21 4 Versicherte Risiken (die einzelnen Versicherungszweige) 4. Einteilung der verschiedenen Versicherungszweige: - Einteilung nach Objekt und nach Versicherungsleistung - Auswirkung der Unterscheidung in Summen- und Schadenversicherung (Regress) 4. Personenversicherungen: - Inhalt der Branchen Lebens-, Unfall- und Krankenversicherung 4.3 Sachversicherungen: - Inhalt der Hausrat- und Motorfahrzeug-Kaskoversicherung 4.4 Vermögensversicherungen: - Inhalt der Branchen allgemeine Haftpflicht-, Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Zusammenwirken mit den Sozialversicherungen 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen und ihr Verhältnis untereinander 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Für die Beurteilung versicherungsrechtlicher Streitigkeiten zuständige Gerichte 8 Versicherungswirtschaft, Koordination und Kooperation 8. Rahmenbedingungen einer Versicherungsunternehmung: - Versicherungsmarkt Schweiz - Deregulierung in der Versicherungswirtschaft 8. Versicherung als Dienstleistung: - Aufbau, Organisation und Arbeitsprozesse einer Versicherungsgesellschaft - Kundenorientierung 8.3 Wirtschaftliche Bedeutung: - Die Bedeutung Inland-/Auslandgeschäft - Versicherer als Arbeitgeber, Steuersubjekt, Kreditgeber, Kapitalanleger 9 Aktuell
22 6. OBLIGATORISCHE UNFALLVERSICHERUNG (UV) 0 Geschichte Gesetz, Organisation, Träger. Die von der Bundesverfassung gesetzten Ziele. Die an der Durchführung beteiligten Behörden und Institutionen (Träger) sowie ihre Rollen und ihr Zusammenwirken.3 Zuständigkeit des Versicherers Versicherte Personen. Beginn und Ende der Versicherung, inkl. Abredeversicherung. Örtlicher Geltungsbereich.3 Obligatorisch versicherte, bzw. nicht obligatorisch versicherte Personengruppen.4 Personengruppen, die sich der freiwilligen Versicherung anschliessen können.5 Die wichtigsten Abweichungen zwischen der obligatorischen und der freiwilligen Versicherung 3 Beitragswesen 3. Der Grundsatz der Prämienbemessung 3. Der massgebende Lohn für die Prämienbemessung 4 Versicherte Risiken 4. Unfallbegriff und Kausalität 4. Abgrenzung Berufs-/Nichtberufsunfälle 4.3 Unfallähnliche Körperschädigungen 4.4 Berufskrankheiten 5 Leistungen und deren Bemessung 5. Anspruch und Umfang der Versicherungsleistungen 5. Entschädigungspflicht bei Sachschäden 5.3 Reise-, Transport- und Rettungskosten; Kostenübernahme bei Leichentransporten und Bestattungen 5.4 Renten 5.5 Abfindungen, Integritätsentschädigungen, Hilflosenentschädigung 5.6 Anspruch des Arbeitnehmers bei Nichteignungsverfügungen 5.7 Anmelde- und Abklärungsverfahren 5.8 Rückgriff (Regress) auf Dritte 5.9 Kürzungs- und Ausschlusstatbestände 6 Finanzierung 6. Finanzierungssystem 6. Finanzierungsquellen 7 Verfahren / Rechtspflege 7. Entscheid und Verfügung 7. Einsprache- und Beschwerdeverfahren 7.3 Strafbestimmungen 7.4 Arbeitssicherheit 8 Koordination und Kooperation 8. Das Zusammentreffen von Leistungen verschiedener Sozialversicherungen (Überentschädigungsberechnungen) 9 Aktuell
23 7 HILFSMITTEL Schriftliche Prüfungen L Schreibzeug (Kugelschreiber, Filzstift oder Tinte) L L nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Texteingabemöglichkeit Gesetzestexte Akte Sozialversicherungen (Keiser) amtliche Sammlung des Bundesrechts, systematische Sammlung des Bundesrechts, Internetausdruck Gesetzessammlung Sozialversicherung, Ausgabe Helbing & Lichtenhahn, Basel Gesetzesausgaben AHV, IV, EO und EL der Informationsstelle AHV/IV, Zürich Handbuch der Schweizerischen Krankenversicherung, santésuisse, Solothurn Wegleitung der Suva durch die Unfallversicherung, Luzern Wegleitung zur obligatorischen Unfallversicherung UVG, Schweiz. Versicherungsverband, ZGB/OR (freie Ausgabe) Arbeitslosenversicherung, VSAA Bern mit kurzen persönlichen, handschriftlichen Vermerken (z.b. Hinweis auf Verordnungsartikel) und Markierungen (keine ganzen Sätze oder Abschriften aus Lehrbüchern) Mündliche Prüfungen Allfällig benötigte Hilfsmittel werden von den Experten zur Verfügung gestellt. 8 LITERATURHINWEISE gem. Übersicht (erhältlich beim sprachregionalen Sekretariat) 3
24 9 PRÜFUNGSZULASSUNG Massgebend sind die Bestimmungen der Prüfungsordnung über die Berufsprüfung für Sozialversicherungs-Fachleute, Ziff Für die Prüfungszulassung wird je nach Vorbildung eine Berufspraxis von vier, sechs oder acht Jahren verlangt. Für den Nachweis dieser Berufspraxis können Ausbildungszeiten (Lehre, Praktikum, Studium usw.) nicht angerechnet werden. 0 ANMELDUNG Die Prüfungen werden im Herbst genügende Anzahl Anmeldungen vorausgesetzt in den Amtssprachen Deutsch, Französich und Italienisch durchgeführt. Die Prüfungen werden unter Hinweis auf den Bezug der Anmeldeunterlagen spätestens 6 Monate vor Beginn im Verbandsorgan SVS und allenfalls in weiteren Fachzeitschriften ausgeschrieben. Lehrgangsteilnehmende erhalten die Anmeldungen durch die Schulleitung. SVS / FEAS / FIAS Zentral-Prüfungskommission J.-P. Coquoz Präsident K. Graf Vizepräsident 4
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen aus? Die Ausbildung zur Sozialversicherungs-Fachfrau bzw. zum
MehrSozialversicherungsrecht
Sozialversicherungsrecht ZV, Fachtagung Brunnen, 7. / 8. November 2013 Grundlagen Übersicht 1. Wozu braucht es Sozialversicherungen? / Geschichte 2. Das 3-Säulen-Konzept 3. Finanzierung / Leistungen 4.
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2011. Militärversicherung (MV) Aufgaben
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 011 Militärversicherung (MV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrStellenwechsel und Entlassung Aspekte des Sozialversicherungsrechts
Stellenwechsel und Entlassung Aspekte des Sozialversicherungsrechts 1. Einführende Überlegungen 2. Stellenwechsel/Entlassung vor Eintritt versichertes Risiko 3. Stellenwechsel/Entlassung nach Eintritt
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 01 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrSachbearbeiter/-in Sozialversicherungen. anerkannt von edupool.ch / KV Schweiz
Sachbearbeiter/-in Sozialversicherungen anerkannt von edupool.ch / KV Schweiz MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Durch diese Ausbildung wird der Wirtschaft (Sozialversicherungen, öffentlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Informationsquellen... 19 A. Unterstellung unter die Sozialversicherung... 21 1. Fragestellung...
MehrALS Leistungsziele 5. Schriftliche Leistungsziele
ALS Leistungsziele 5 Schriftliche Leistungsziele Dajana Kuriger 06.11.2009 Inhaltsverzeichnis 1.7.1.4 Sozialversicherungen beschreiben...3 IV...3 EO...4 ALV...4 UVG...5 KVG...5 BVG...6 1.7.1.4 Sozialversicherungen
MehrBeiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO
2.10 Beiträge Beiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und die
Mehr6.02. Mutterschaftsentschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Januar 2006
6.02 Stand am 1. Januar 2006 Mutterschaftsentschädigung 1 Anspruchsberechtigte Frauen Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben Frauen, die im Zeitpunkt der Geburt des Kindes entweder: Arbeitnehmerinnen
MehrZiele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV
Ziele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV Grundstruktur der schweizerischen Arbeitslosenversicherung (Übersicht über das gesamte Arbeitslosenversicherungsrecht) Vertiefte Beschäftigung
MehrRechtswissenschaftliches Institut 6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht
6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht Seite 1 Ziele der heutigen Lektion Sie wissen, aus welchen Quellen die schweizerischen Sozialversicherungen finanziert werden, kennen die zwei grundlegenden Finanzierungsmethoden
MehrDas III-Säulen System. Herzlich willkommen
Das III-Säulen System Herzlich willkommen Das III-Säulen System Übersicht der Sozialversicherungen AHV IV EL AVI EO MV FL FamZG MSE UVG KVG BVG Alters- und Hinterlassenenversicherung Invalidenversicherung
MehrIhre Sozialversicherungen unser Metier.
Schwyzer Schlüssel zur sozialen Sicherheit Ihre Sozialversicherungen unser Metier. Wir sind für Sie da. Als kantonal verankertes Kompetenzzentrum sichern wir der gesamten Schwyzer Bevölkerung den Zugang
MehrWeisung. Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen. Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern. (nachfolgend PKLK genannt)
Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern (nachfolgend PKLK genannt) Weisung Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen Durch Verwaltungskommission genehmigt: 13.12.2009 Luzern,
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Name / Vorname: Probeprüfung Recht Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer:
MehrSozialversicherungen: 2015
? BV Frage Eine arbeitslose Person, die ein Taggeld von CHF 120.00 der Arbeitslosenkasse erhält, wird bei der Auffangeinrichtung BVG-versichert. Welche Risiken werden in der 2. Säule versichert? Sozialversicherungen:
MehrZiele der heutigen Lektion
6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht Seite 1 Ziele der heutigen Lektion Sie wissen, aus welchen Quellen die schweizerischen Sozialversicherungen finanziert werden, kennen die zwei grundlegenden Finanzierungsmethoden
MehrNr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)
Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) vom. Dezember 995* (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt
MehrVerordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung
Verordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung vom 1. Januar 1970 Die Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn, gestützt auf das Bundesgesetz über die
MehrLuzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 65 Gian Claudio Reform des Systems der Schweizerischen
Mehrüber die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP)
Verordnung vom 8. November 2011 Inkrafttreten: 01.01.2012 über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 24. November 1995
Mehr6.02. Mutterschafts - entschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Januar 2009
6.02 Stand am 1. Januar 2009 Mutterschafts - entschädigung 1 Anspruchsberechtigte Frauen Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben Frauen, die im Zeitpunkt der Geburt des Kindes entweder: Arbeitnehmerinnen
MehrSachbearbeiter/in Sozialversicherungen edupool.ch Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz
Februar 2015 3 Inhalt Zielgruppen 4 Zulassungsbedingungen 4 Lernziele 4 Kursdauer 5 Thematische Struktur 6 Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen edupool.ch Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz
MehrREGLEMENT. Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer)
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT Erster Teil: Vorsorgeplan AN (Arbeitnehmer) Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des
MehrTrainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben
Seite 1 Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben Aufgabe 1 Nennen Sie drei Soziale Risiken und ordnen Sie diese entsprechenden Sozialversicherungszweigen zu. Aufgabe 2 Nennen Sie die Versicherungszweige
MehrVereinfachtes Abrechnungsverfahren
2.07 Beiträge Vereinfachtes Abrechnungsverfahren für Arbeitgebende Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Das vereinfachte Abrechnungsverfahren ist Teil des Bundesgesetzes über Massnahmen zur Bekämpfung
Mehr2.08 Stand am 1. Januar 2011
2.08 Stand am 1. Januar 2011 Beiträge an die Arbeitslosenversicherung Die Arbeitslosenversicherung ist obligatorisch 1 Die Arbeitslosenversicherung (ALV) ist wie die Alters- und Hinterlassenenversicherung
MehrAnschlusstaggelder für arbeitslose Personen
Anschlusstaggelder für arbeitslose Personen Bezugsberechtigte Personen Arbeitslose Personen in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen, deren Bezugsberechtigung bei der obligatorischen Arbeitslosenversicherung
MehrBeiträge an die Arbeitslosenversicherung
2.08 Beiträge Beiträge an die Arbeitslosenversicherung Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Arbeitslosenversicherung (ALV) ist wie die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) eine obligatorische
MehrVerordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung
Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsverordnung, AVIV) Änderung vom 24. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrBernische AHV-Zweigstellenleiterinnen und leiter BAZ
Bernische AHV-Zweigstellenleiterinnen und leiter BAZ W e g l e i t u n g Fachausweislehrgang für Aufgaben bernischer AHV-Zweigstellen C:\Users\rmo\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files\Content.IE5\QQYI6RLO\Wegleitung_Fachausweis_03.009_[].doc
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2015. Militärversicherung.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 205 Militärversicherung Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
MehrFragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG
Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während
MehrVorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel. 058 215 31 62, www.vorsorgestiftung-vsv.ch
Vorsorgestiftung des VSV REGLEMENT 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan R Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für
MehrSVS. Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 203 Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
Mehr0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)
0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGS-PLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz
MehrSozialversicherungen 2009
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
Mehr2.07 Stand 1. Januar 2011
2.07 Stand 1. Januar 2011 Vereinfachtes Abrechnungsverfahren für Arbeitgeber Allgemeines 1 Das vereinfachte Abrechnungsverfahren ist Teil des Bundesgesetzes über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit
Mehr1.2016 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2016
1.2016 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2016 Stand am 1. Januar 2016 Übersicht Dieses Merkblatt informiert Sie über die Änderungen auf 1. Januar 2016 bei Beiträgen und Leistungen. Randziffern Beiträge
Mehr1.2009. Änderungen auf 1. Januar 2009 bei Beiträgen und Leistungen. Übersicht. Beiträge. Stand am 1. Januar 2009
1.2009 Stand am 1. Januar 2009 Änderungen auf 1. Januar 2009 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-4 Leistungen der AHV 5-6 Leistungen der IV 7-8 Ergänzungsleistungen zur AHV und
MehrSoziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen
Soziale Absicherung der Existenzgründer Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Die fünf Säulen der Sozialversicherung in Deutschland Kranken- versicherung (KV) Unfall-
MehrDie bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich
Gültig ab Inkrafttreten der bilateralen Abkommen Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich Die Bestimmungen über die Koordination der sozialen Sicherheit zwischen der Schweiz
Mehr12.05.2015. Überbetrieblicher Kurs 3 Herzlich Willkommen! zum Modul Soziales. Ziele. Weitere Themen zum LZ. 1.1.3.1.1 Auftrag des Lehrbetriebes
Überbetrieblicher Kurs 3 Herzlich Willkommen! zum Modul Soziales Ziele 1.1.3.1.1 Auftrag des Lehrbetriebes Ich zeige den Auftrag / die Aufgaben des Lehrbetriebes verständlich auf. Dabei berücksichtige
Mehr6.05 Stand am 1. Januar 2008
6.05 Stand am 1. Januar 2008 Obligatorische Unfallversicherung UVG Obligatorische Versicherung für Arbeitnehmende in der Schweiz 1 Alle in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmenden sind obligatorisch unfallversichert.
MehrVORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.2014
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement SE - Ausgabe 0400 - SR 030 - D.docx Seite
MehrDie Arbeitslosenkasse des Kantons Schaffhausen Ihre Partnerin für rasche Auszahlungen
Die Arbeitslosenkasse des Kantons Schaffhausen Ihre Partnerin für rasche Auszahlungen Sehr geehrte Kundin Sehr geehrter Kunde Arbeitslosigkeit soll kein Dauerzustand sein. Ziel ist es, rasch einen neuen
MehrTrainingsprüfung / Aufgaben. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Aufgaben
Trainingsprüfung / Aufgaben für Personalfachleute Sozialversicherungen Aufgabe 1 Die Schweiz hat zur Sozialen Sicherheit Vereinbarungen mit den europäischen Nachbarstaaten getroffen? Wie würden Sie diese
Mehr6.02. Mutterschafts - entschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Januar 2010
6.02 Stand am 1. Januar 2010 Mutterschafts - entschädigung 1 Anspruchsberechtigte Frauen Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben Frauen, die im Zeitpunkt der Geburt des Kindes entweder: Arbeitnehmerinnen
Mehr2.08 Stand am 1. Januar 2014
2.08 Stand am 1. Januar 2014 Beiträge an die Arbeitslosenversicherung Die Arbeitslosenversicherung ist obligatorisch 1 Die Arbeitslosenversicherung (ALV) ist wie die Alters- und Hinterlassenenversicherung
MehrDie Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge
Willi Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Herausgeber und Vertag Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule StGallen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung I Grundlagen 5 1 Die
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis
Name / Vorname: SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Probeprüfung Obligatorische Unfallversicherung
Mehrfür die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4)
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4) gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen
MehrPersonenversicherungen für Ihr Unternehmen Vorsorge- und Versicherungslösungen aus einer Hand
Personenversicherungen für Ihr Unternehmen Vorsorge- und Versicherungslösungen aus einer Hand Personenversicherungen mit umfassendem Schutz Sie haben die Verantwortung für Ihr Unternehmen und für Ihre
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen aus? Sachbearbeitende in Sozialversicherungen
MehrObligatorische Versicherung für Arbeitnehmende in der Schweiz
6.05 Stand am 1. April 2006 Obligatorische Unfallversicherung UVG Obligatorische Versicherung für Arbeitnehmende in der Schweiz 1 Alle in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmenden sind obligatorisch unfallversichert.
MehrBeiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV auf geringfügigen Löhnen
2.04 Beiträge Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV auf geringfügigen Löhnen Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Grundsätzlich sind von jeder Lohnzahlung AHV/IV/EO- und ALV-Beiträge abzuziehen
MehrPersonalversicherungen
Personalversicherungen Eine Kurzorientierung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer AHV/IV 1. Säule ALV Arbeitslosenversicherung BVG 2. Säule / Pensionskasse UVG Obligatorische Unfallversicherung KTG Krankentaggeldversicherung
Mehr-BVG - aktuelle Entwicklungen
-BVG - aktuelle Entwicklungen Franziska Grob, lic.iur., BSV 1 Inhalt des Referats Inkrafttreten von Art. 2 Abs. 1 bis FZG auf den 1. Januar 2010 Ergänzung der BVV2 betreffend befristet angestellte Arbeitnehmende
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrMilitärdienstkasse Schweizerischer Baumeisterverband. Statuten und Reglement
Militärdienstkasse Schweizerischer Baumeisterverband Statuten und Reglement Ausgabe 2002 Statuten Art. 1 Name, Sitz und Zweck 1.1 Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) gründet unter dem Namen "Militärdienstkasse
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2014. Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 04 Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrBerufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln. Präsentation von Walter Kohler, Geschäftsführer PAT-BVG Zürich, 4. März 2010
Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln Präsentation von Walter Kohler, Geschäftsführer PAT-BVG Zürich, 4. März 2010 Berufliche Vorsorge kein Buch mit sieben Siegeln Die Redewendung Das ist für
MehrGrundkurs 1 + 2 MIT E-LEARNING
Grundkurs 1 + 2 R N IN M IT E - L E A G Grundkurs 1 Zielgruppe Der Kurs vermittelt das Grundwissen, welches einen optimalen Brancheneinstieg gewährleistet und richtet sich entsprechend an Neu- oder Wiedereinsteiger/innen
MehrSozialversicherungen 2013
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrLeistungskoordination im Sozialversicherungsrecht
Leistungskoordination im Sozialversicherungsrecht Ein Vorschlag für eine Gesamtkonzeption der Gesetzgebung von Ueli Kieser PD Dr.iur., Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der
MehrMerkblatt «Lebensgemeinschaft/Todesfallkapital» (Art. 27, 28 und 30 des Vorsorgereglements)
Profond Vorsorgeeinrichtung Zürcherstrasse 66, Postfach, 8800 Thalwil T 058 589 89 81 F 058 589 89 01 Profond Vorsorgeeinrichtung Hintere Bahnhofstrasse 6, Postfach, 5001 Aarau T 058 589 89 82 F 058 589
MehrAnhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang FAR gültig ab 1.1.2012 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen Bezeichnungen in diesem Reglement für beide Geschlechter verwendet.
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2015. Obligatorische Unfallversicherung (UV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2015 Obligatorische Unfallversicherung (UV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.
MehrKreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen
Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Gültig ab 1. Januar 1999 318.104.01 d/vkv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 202 Berufliche Vorsorge (BV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrÜbersicht. Kantonale Leistungen im Sozialversicherungsrecht
für kantonale Leistungen in der Sozialversicherung Präsentation zum Vortrag von Prof. Dr. Fragestellung Kann ein Kanton für Leistungen im Sozialversicherungsrecht auf die haftpflichtige Person regressieren?
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung
SRL Nr. 865 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung vom 23. März 1998* Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 27. Mai 1997 1,
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011. Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 20 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrArt und Form der Leistungen Kantonssteuer Direkte Bundessteuer. (Art. 23, Abs. 1 DStG) Steuerbar zu 100% (Art. 23, Abs. 1 DStG)
Service cantonal des contributions SCC Kantonale Steuerverwaltung KSTV Rue Joseph-Piller 13, Postfach, 1701 Freiburg www.fr.ch/kstv Besteuerung von und (Stand per 1. Januar 2013) Zusammenstellung der Praxis
MehrDekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt
ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz
MehrBusinessComposit Berufliche Vorsorge ohne Grenzen
BusinessComposit Berufliche Vorsorge ohne Grenzen Weltweit gilt das Dreisäulensystem der Schweiz als vorbildlich. Doch angesichts globaler Einflüsse und demografischer Entwicklungen muss die 2. Säule seit
MehrVorname Name Geburtsdatum. Telefon Privat Mobile Telefon Geschäft. Wo? Privat Mobile Geschäft
Unfallanzeige Grundversicherung (KVG) und Zusatzversicherungen (VVG) Dieses Formular ist durch die versicherte Person, beziehungsweise deren gesetzlichen Vertreter auszufüllen. Alle zutreffenden Fragen
MehrPENSIONSKASSE FREELANCE
PENSIONSKASSE FREELANCE der Gewerkschaft syndicom ZUSAMMENFASSUNG VORSORGEREGLEMENT 2012 Gültig ab 01.01.2012 Pensionskasse Freelance 1/26 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN Die in dieser Zusammenfassung
MehrReformbedarf des liechtensteinischen BPVG
Reformbedarf des liechtensteinischen BPVG Dr. Alexander Imhof, Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung, FMA Liechtenstein Betriebliche Personalvorsorge in Liechtenstein, 14. November 2014, Vaduz 14. November
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
Mehra) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen:
44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung a) Vervollständigen Sie das folgende Schema zu den in der Lohnabrechnung berücksichtigten Sozialversicherungen: Ab - kürzung AHV EO Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes
MehrREGLEMENT TEILLIQUIDATION
Pensionskasse für Journalisten REGLEMENT TEILLIQUIDATION Pensionskasse für Journalisten Grand-Places 14A 1701 Freiburg www.pkj.ch Stiftungsratsbeschluss: 30.5.2007 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. ZWECK
MehrGesetz über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung (Pflegefinanzierungsgesetz)
SRL Nr. 867 Gesetz über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung (Pflegefinanzierungsgesetz) vom 13. September 2010* Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrSeite 5 update Januar 2008
Sozialversicherungen Privatversicherungen Eidg. Dep. des Innern EDI Eidg. Finanz-Departement EFD Bundesamt für Sozial- versicherungen BSV/BAG** Bundesamt für Privat- versicherungen BPV Sozialversicherungs-
MehrSVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Berufsprüfung 2008. Probeprüfung. Invalidenversicherung (IV) Lösungsvorschläge
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Berufsprüfung 2008 Probeprüfung 2008 Invalidenversicherung (IV) Lösungsvorschläge Zeitvorgabe: max. Punktzahl: 30 Minuten 40 Punkte Aufgabe
MehrUpdate UVG Revision. Orientierung anlässlich der 54. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Haftpflicht und Versicherungsrecht
Update UVG Revision Orientierung anlässlich der 54. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Haftpflicht und Versicherungsrecht 04.09.2014 Franz Erni, Rechtsanwalt Rückblende Start der Revision
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
Mehrfür die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 + 3)
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 + 3) gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen
Mehr1. Allgemeines. Vernehmlassungsentwurf vom 14. Mai 2008. Geltendes Recht Vernehmlassungsentwurf vom Bemerkungen
Einführungsgesetz zum Familienzulagengesetz (EG FamZG); Totalrevision des Gesetzes über Kinderzulagen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer; Gesetzestext in synoptischer Darstellung Vernehmlassungsentwurf
MehrPRIVATE KRANKEN- UND. Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern
VERSICHERUNGSMEDIZIN PRIVATE KRANKEN- UND UNFALLVERSICHERUNGEN Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern Lernziele Social insurance C PH 73 Overview of the Swiss social insurance system. 2
MehrErklärung zur Abrechnung
Amt für Arbeit Arbeitslosenkasse Erklärung zur Abrechnung Mai 2014 Version 4.0 zur Volkswirtschaftsdepartement Taggeldansatz durchschnittliche Arbeitstage Versicherter Verdienst Taggeld Wartetage kontrollierte
Mehr4.11. Versicherungsschutz während beruflicher. Massnahmen. Berufliche Massnahmen gelten nicht als Arbeitsverhältnis. Versicherungsschutz bei Krankheit
4.11 Stand am 1. Januar 2006 Versicherungsschutz während beruflicher Massnahmen 1 Berufliche Massnahmen gelten nicht als Arbeitsverhältnis Berufliche Massnahmen der Invalidenversicherung (IV) gelten nicht
MehrVersicherungen und Vorsorgeeinrichtung
Versicherungen und Vorsorgeeinrichtung 24.11.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsatz... 3 2 Sozialversicherungen AHV, IV, ALV, EO, MV... 3 3 Berufliche Vorsorge... 4 4 Unfallversicherung... 4 5 Krankentaggeldversicherung...
MehrBERUFSPRÜFUNG FÜR SOZIALVERSICHERUNGS-FACHLEUTE WEGLEITUNG (AUSGABE 2010)
BERUFSPRÜFUNG FÜR SOZIALVERSICHERUNGS-FACHLEUTE WEGLEITUNG (AUSGABE 2010) AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN (WEGLEITUNG) BERUFS- PRÜFUNG FÜR SOZIALVERSICHERUNGS-FACHLEUTE INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 AUSBILDUNG UND
Mehr«Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur der Prämien der Vergangenheit.»
RVK-ImPuls Freitag, Hotel Astoria, Luzern Referat Helga Portmann Leiterin Abteilung Versicherungsaufsicht, Bundesamt für Gesundheit «Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
Mehr6.09 Stand am 1. Januar 2008. 1 Anspruch auf Familienzulagen haben. 2 Als hauptberuflich tätig gelten Landwirtinnen und Landwirte,
6.09 Stand am 1. Januar 2008 Familienzulagen in der Landwirtschaft Anspruch auf Familienzulagen 1 Anspruch auf Familienzulagen haben selbständige Landwirtinnen und Landwirte, die haupt- oder nebenberuflich
MehrHintergrundinformation 4/2015: Familienpolitik im Kanton Schwyz 10 Jahre Mutterschaftsentschädigung 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2015
Hintergrundinformation 4/2015: Familienpolitik im Kanton Schwyz 10 Jahre Mutterschaftsentschädigung 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2015 Schwyz, im Juni 2015 Rubiswilstrasse 8, Ibach/SZ, Telefon 041 819 04 25,
Mehr