Leistungskoordination im Sozialversicherungsrecht
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- Leander Dunkle
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1 Leistungskoordination im Sozialversicherungsrecht Ein Vorschlag für eine Gesamtkonzeption der Gesetzgebung von Ueli Kieser PD Dr.iur., Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern
2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XV 1. Teil: Einleitung I. Thematische Eingrenzung 1 II. Ziel 2 III. Kriterien für das Erstellen einer leistungsrechtlichen Gesamtkonzeption 5 2. Teil: Analyse der geltenden Rechtsordnung I. Aufbau 31 II. PrinzipielleAusgestaltung des schweizerischen Sozialversicherungssystems (Koordinationsebene 1) 32 III. Koordination durch Einzelgesetze (Koordinationsebene 2) 71 IV. Leistungsrechtliche Koordination nachart. 63ff. ATSG (Koordinationsebene 3) Teil: Gesamtkonzeption unter Anwendung der als massgebend zu betrachtenden Kriterien I. Einleitung 131 II. Koordinationsebene 1: Koordination des Versicherungssystems 133 III. Koordinationsebene 2: Koordination der Einzelleistung durch Einzelgesetz 157 IV. Koordinationsebene 3: Regelung der verbleibenden Koordinationsfragen 165 Stichwortverzeichnis 183 VII
3 Literaturverzeichnis XV 1. Teil: Einleitung I. Thematische Eingrenzung 1 1. Gegenstand 1 2. Artender Koordination 2 II. Ziel 2 1. Leitlinien dergesetzgebung 2 2. Unterscheidung vonkoordinationsebenen 3 3. Fragestellung 4 III. Kriterien für das Erstellen einer leistungsrechtlichen Gesamtkonzeption 5 1. Gegenstand 5 2. Kriterien mit Blick auf dieausgestaltung von Leistungssystemen (Koordinationsebene1) Vorbemerkung GrundsätzlicheAusgestaltung von Sozialversicherungssystemen Elemente Formen der Leistungssysteme Finanzierung Unterstellung Kriterien mitblick auf die Regelungvon Einzelleistungen (Koordinationsebene 2) Prinzipielles zu deneinzelleistungen Kriterien mit Blick auf die Koordination von Einzelleistungen durchdas Einzelgesetz Kriterien derleistungskoordinationinden verbleibenden Fällen (Koordinationsebene 3) Vorbemerkung Einzelne Kriterien Kongruenzprinzip Kumulation mit undohne Überentschädigungskürzung 20 IX
4 Prioritätenordnung mit absoluter und mit relativer Ausgestaltung Vorleistungspflichten Überentschädigungsregelung Allgemeine materiellrechtliche und formellrechtlichekriterien Gegenseitigen Beziehungender dreikoordinationsebenen Teil: Analyse der geltenden Rechtsordnung I. Aufbau 31 II. Prinzipielle Ausgestaltung des schweizerischen Sozialversicherungssystems (Koordinationsebene 1) Vorbemerkung Aufteilung in Zweige Überblick Überlegungenzur Umschreibung des Risikos Kausalität Finalität Leistungsbezogenheit des Sozialversicherungssystems Leistungsbezogenheit und Aufteilung in einzelne Sozialversicherungszweige Bestimmung der Unterstellungskriterien und Zuordnung zu den einzelnen Zweigen Verschiedenartigkeitder Zweige Leistungsarten Solidaritätselement Unterschiede bei gleicher Leistungsart Überentschädigung Weitere Elemente Vorbemerkung UneinheitlicheNachzahlungsregelungen UnterschiedlicheAuswirkungdes Familienrechts Mehrfacheintritt der Risiken Fragestellung Mehrfacheintritt desselben Risikos,wobei dieselbe Leistung ausgelöst wird Mehrfacheintritt desselben Risikos,wobei unterschiedliche Leistungen ausgelöst werden Gleichzeitiger Eintritt unterschiedlicher Risiken, wobei diese nebeneinanderbestehenbleiben 65 X
5 Abgrenzungen Kategorie 1: Uneinheitliche Risiken betreffen denselben Sachverhalt Kategorie 2: Uneinheitliche Risiken betreffen verschiedenesachverhalte Eintritt unterschiedlicher Risiken in zeitlicher Abfolge 68 III. Koordination durch Einzelgesetze (Koordinationsebene 2) Vorbemerkung AHV Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung IV Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Ergänzungsleistung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Berufliche Vorsorge Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Krankenversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Unfallversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Militärversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Erwerbsersatzordnung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen 93 XI
6 9.2. Würdigung Familienzulagen Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Arbeitslosenversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung 96 IV. Leistungsrechtliche Koordination nachart. 63 ff. ATSG (Koordinationsebene 3) Einordnung Koordinationals Zweckdes ATSG Verhältnis deratsg-koordinationsbestimmungen zu einzelgesetzlichen Koordinationsbestimmungen Massgeblichkeit des Kongruenzprinzips Prioritätund Kumulation als Koordinationsinstrumente Einordnung Priorität Kumulation Analyse vonart.63ff. ATSG Überentschädigungsverbot Einordnung,insbesondereStellenwert im Sozialversicherungsrecht Analyse vonart.69atsg Entstehung undaufbau der Bestimmung Überentschädigungsgrenze Exkurs: Zumutbarer Resterwerb Rechtsfolgeder Überentschädigung Prinzip Zu kürzende Leistungen Ergebnis Vorleistungspflichten Einordnung Vorleistungspflichten nachart. 70f.ATSG Blick aufweitere koordinationsrechtlich massgebende Bestimmungen des ATSG Aufklärungs- undberatungspflichtnachart.27atsg Weiterleitungspflichten 126 XII
7 6.3. Einbezug anderer Versicherungsträger nach Art.49Abs.4ATSG EinheitlicheGrundsätze, Begriffe undinstitute im Sozialversicherungsrecht Teil: Gesamtkonzeption unteranwendung der als massgebend zu betrachtenden Kriterien I. Einleitung 131 II. Koordinationsebene 1: Koordination des Versicherungssystems Herausarbeitenvon Prinzipien: Allgemeine Feststellungen Prüfung voneinzelnen Fragen derausgestaltung des Versicherungssystems Leistung als Steuerungselement bei der Versicherungsausgestaltung? Heilbehandlung,Eingliederung,Hilfsmittel und Hilflosenentschädigung als ausschliesslichvon einem Versicherungszweig zu erbringende Leistungen Vorbemerkung Heilbehandlung Eingliederung Hilfsmittel Hilflosenentschädigung Bedeutungdes Versicherungselementes Kumulativ zu gewährende Leistungen durchnur zwei Versicherungszweige Aufteilung desversicherungssystems in Zweige Grundsatz Vorschlag Auswirkungen aufteilfragen Prinzip «Eingliederungvor Rente» Taggeldleistungen ResterwerbbeimInvaliditätsrisiko Einheitliche Begriffsbestimmungen und einheitliche Subsumierungvon Sachverhalten 157 III. Koordinationsebene 2: Koordination der Einzelleistung durch Einzelgesetz Fragestellung Allgemeine Feststellungen 158 XIII
8 3. Prüfung ausgewählter Einzelfragen 160 IV. Koordinationsebene 3: Regelung der verbleibenden Koordinationsfragen Herausarbeitenvon Prinzipien: Allgemeine Feststellungen Bewertung des ATSG 169 Zusammenfassung Einleitung Drei Koordinationsebenen Bestandesaufnahme Grundüberlegungen zur Neukonzeption Übersicht Wechsel deranknüpfung Eliminierungder mehrfachenausrichtung vonleistungen Leistungskumulationnur von insgesamtzweileistungen Umsetzung der drei Grundüberlegungen Umgestaltung der Koordinationsebenen2und Fragestellung Nennung allgemeiner Koordinationsprinzipien auf Koordinationsebene Regelungdes Zusammenfallens vonrisiken auf Koordinationsebene Ergebnis 182 Stichwortverzeichnis 183 XIV
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