Leistungskoordination im Sozialversicherungsrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungskoordination im Sozialversicherungsrecht"

Transkript

1 Leistungskoordination im Sozialversicherungsrecht Ein Vorschlag für eine Gesamtkonzeption der Gesetzgebung von Ueli Kieser PD Dr.iur., Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern

2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XV 1. Teil: Einleitung I. Thematische Eingrenzung 1 II. Ziel 2 III. Kriterien für das Erstellen einer leistungsrechtlichen Gesamtkonzeption 5 2. Teil: Analyse der geltenden Rechtsordnung I. Aufbau 31 II. PrinzipielleAusgestaltung des schweizerischen Sozialversicherungssystems (Koordinationsebene 1) 32 III. Koordination durch Einzelgesetze (Koordinationsebene 2) 71 IV. Leistungsrechtliche Koordination nachart. 63ff. ATSG (Koordinationsebene 3) Teil: Gesamtkonzeption unter Anwendung der als massgebend zu betrachtenden Kriterien I. Einleitung 131 II. Koordinationsebene 1: Koordination des Versicherungssystems 133 III. Koordinationsebene 2: Koordination der Einzelleistung durch Einzelgesetz 157 IV. Koordinationsebene 3: Regelung der verbleibenden Koordinationsfragen 165 Stichwortverzeichnis 183 VII

3 Literaturverzeichnis XV 1. Teil: Einleitung I. Thematische Eingrenzung 1 1. Gegenstand 1 2. Artender Koordination 2 II. Ziel 2 1. Leitlinien dergesetzgebung 2 2. Unterscheidung vonkoordinationsebenen 3 3. Fragestellung 4 III. Kriterien für das Erstellen einer leistungsrechtlichen Gesamtkonzeption 5 1. Gegenstand 5 2. Kriterien mit Blick auf dieausgestaltung von Leistungssystemen (Koordinationsebene1) Vorbemerkung GrundsätzlicheAusgestaltung von Sozialversicherungssystemen Elemente Formen der Leistungssysteme Finanzierung Unterstellung Kriterien mitblick auf die Regelungvon Einzelleistungen (Koordinationsebene 2) Prinzipielles zu deneinzelleistungen Kriterien mit Blick auf die Koordination von Einzelleistungen durchdas Einzelgesetz Kriterien derleistungskoordinationinden verbleibenden Fällen (Koordinationsebene 3) Vorbemerkung Einzelne Kriterien Kongruenzprinzip Kumulation mit undohne Überentschädigungskürzung 20 IX

4 Prioritätenordnung mit absoluter und mit relativer Ausgestaltung Vorleistungspflichten Überentschädigungsregelung Allgemeine materiellrechtliche und formellrechtlichekriterien Gegenseitigen Beziehungender dreikoordinationsebenen Teil: Analyse der geltenden Rechtsordnung I. Aufbau 31 II. Prinzipielle Ausgestaltung des schweizerischen Sozialversicherungssystems (Koordinationsebene 1) Vorbemerkung Aufteilung in Zweige Überblick Überlegungenzur Umschreibung des Risikos Kausalität Finalität Leistungsbezogenheit des Sozialversicherungssystems Leistungsbezogenheit und Aufteilung in einzelne Sozialversicherungszweige Bestimmung der Unterstellungskriterien und Zuordnung zu den einzelnen Zweigen Verschiedenartigkeitder Zweige Leistungsarten Solidaritätselement Unterschiede bei gleicher Leistungsart Überentschädigung Weitere Elemente Vorbemerkung UneinheitlicheNachzahlungsregelungen UnterschiedlicheAuswirkungdes Familienrechts Mehrfacheintritt der Risiken Fragestellung Mehrfacheintritt desselben Risikos,wobei dieselbe Leistung ausgelöst wird Mehrfacheintritt desselben Risikos,wobei unterschiedliche Leistungen ausgelöst werden Gleichzeitiger Eintritt unterschiedlicher Risiken, wobei diese nebeneinanderbestehenbleiben 65 X

5 Abgrenzungen Kategorie 1: Uneinheitliche Risiken betreffen denselben Sachverhalt Kategorie 2: Uneinheitliche Risiken betreffen verschiedenesachverhalte Eintritt unterschiedlicher Risiken in zeitlicher Abfolge 68 III. Koordination durch Einzelgesetze (Koordinationsebene 2) Vorbemerkung AHV Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung IV Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Ergänzungsleistung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Berufliche Vorsorge Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Krankenversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Unfallversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Militärversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Erwerbsersatzordnung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen 93 XI

6 9.2. Würdigung Familienzulagen Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung Arbeitslosenversicherung Zusammenstellungvon koordinationsrechtlichen Leistungsbestimmungen Würdigung 96 IV. Leistungsrechtliche Koordination nachart. 63 ff. ATSG (Koordinationsebene 3) Einordnung Koordinationals Zweckdes ATSG Verhältnis deratsg-koordinationsbestimmungen zu einzelgesetzlichen Koordinationsbestimmungen Massgeblichkeit des Kongruenzprinzips Prioritätund Kumulation als Koordinationsinstrumente Einordnung Priorität Kumulation Analyse vonart.63ff. ATSG Überentschädigungsverbot Einordnung,insbesondereStellenwert im Sozialversicherungsrecht Analyse vonart.69atsg Entstehung undaufbau der Bestimmung Überentschädigungsgrenze Exkurs: Zumutbarer Resterwerb Rechtsfolgeder Überentschädigung Prinzip Zu kürzende Leistungen Ergebnis Vorleistungspflichten Einordnung Vorleistungspflichten nachart. 70f.ATSG Blick aufweitere koordinationsrechtlich massgebende Bestimmungen des ATSG Aufklärungs- undberatungspflichtnachart.27atsg Weiterleitungspflichten 126 XII

7 6.3. Einbezug anderer Versicherungsträger nach Art.49Abs.4ATSG EinheitlicheGrundsätze, Begriffe undinstitute im Sozialversicherungsrecht Teil: Gesamtkonzeption unteranwendung der als massgebend zu betrachtenden Kriterien I. Einleitung 131 II. Koordinationsebene 1: Koordination des Versicherungssystems Herausarbeitenvon Prinzipien: Allgemeine Feststellungen Prüfung voneinzelnen Fragen derausgestaltung des Versicherungssystems Leistung als Steuerungselement bei der Versicherungsausgestaltung? Heilbehandlung,Eingliederung,Hilfsmittel und Hilflosenentschädigung als ausschliesslichvon einem Versicherungszweig zu erbringende Leistungen Vorbemerkung Heilbehandlung Eingliederung Hilfsmittel Hilflosenentschädigung Bedeutungdes Versicherungselementes Kumulativ zu gewährende Leistungen durchnur zwei Versicherungszweige Aufteilung desversicherungssystems in Zweige Grundsatz Vorschlag Auswirkungen aufteilfragen Prinzip «Eingliederungvor Rente» Taggeldleistungen ResterwerbbeimInvaliditätsrisiko Einheitliche Begriffsbestimmungen und einheitliche Subsumierungvon Sachverhalten 157 III. Koordinationsebene 2: Koordination der Einzelleistung durch Einzelgesetz Fragestellung Allgemeine Feststellungen 158 XIII

8 3. Prüfung ausgewählter Einzelfragen 160 IV. Koordinationsebene 3: Regelung der verbleibenden Koordinationsfragen Herausarbeitenvon Prinzipien: Allgemeine Feststellungen Bewertung des ATSG 169 Zusammenfassung Einleitung Drei Koordinationsebenen Bestandesaufnahme Grundüberlegungen zur Neukonzeption Übersicht Wechsel deranknüpfung Eliminierungder mehrfachenausrichtung vonleistungen Leistungskumulationnur von insgesamtzweileistungen Umsetzung der drei Grundüberlegungen Umgestaltung der Koordinationsebenen2und Fragestellung Nennung allgemeiner Koordinationsprinzipien auf Koordinationsebene Regelungdes Zusammenfallens vonrisiken auf Koordinationsebene Ergebnis 182 Stichwortverzeichnis 183 XIV

Alterssicherung von invaliden Personen

Alterssicherung von invaliden Personen Versicherung in Wissenschaft und Praxis Band 4 Ueli Kieser Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt, Zürich/St. Gallen Alterssicherung von invaliden Personen Überlegungen zum Zusammenfallen von Risiken im Sozialversicherungsrecht

Mehr

Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern

Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 65 Gian Claudio Reform des Systems der Schweizerischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Informationsquellen... 19 A. Unterstellung unter die Sozialversicherung... 21 1. Fragestellung...

Mehr

Die Abschaffung der Unfallversicherung

Die Abschaffung der Unfallversicherung Schriften zum Sozialversicherungsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Meyer und Prof. Dr. Thomas Gachter Begriindet von Alfred Kolz und Ulrich Meyer Universitat Zurich Dr. Olivier Steiner Die Abschaffung

Mehr

Übersicht. Kantonale Leistungen im Sozialversicherungsrecht

Übersicht. Kantonale Leistungen im Sozialversicherungsrecht für kantonale Leistungen in der Sozialversicherung Präsentation zum Vortrag von Prof. Dr. Fragestellung Kann ein Kanton für Leistungen im Sozialversicherungsrecht auf die haftpflichtige Person regressieren?

Mehr

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10 Kapitel 1 Einführung in das Sozialversicherungsrecht... 11 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 1.2

Mehr

Internationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten

Internationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten Internationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der

Mehr

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung

INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung - III - INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Gliederung Teil 1: Einleitung I. Problemstellung II. Die historische Entwicklung der Heil- und Hilfsmittelregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Grundprobleme einer umfassenden Invaliditätssicherung

Grundprobleme einer umfassenden Invaliditätssicherung Grundprobleme einer umfassenden Invaliditätssicherung Von Dr. Wilfried Burkhardt und Prof. Dr. J. Heinz Müller - "'!'l, D U N G K E R & H U M B L O T / B E R L I N Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen

Mehr

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Vom Einzelunternehmen in die GmbH Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Versicherungswirtschaftslehre

Versicherungswirtschaftslehre Tristan Nguyen Frank Romeike Versicherungswirtschaftslehre Grundlagen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler XI Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts 1 1.1 Das Risikotheoretisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft XI 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts......................... 1 1.1 Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung................................ 2 1.1.1 Lernziele................................................................................

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung

Integrierte Unternehmensplanung Helmut Koch o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster Integrierte Unternehmensplanung GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis V XI Einführung I. Der betriebswirtschaftliche

Mehr

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil des BGH 1. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Begriffsbestimmung, Abgrenzung und rechtliche Grundlagen 13 I. Einleitung 13 II. Aufklärung und Beratung 16 1. Problemaufriss 16 2. Definitionsversuch 17 3. Diskussion 19

Mehr

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Willi Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Herausgeber und Vertag Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule StGallen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung I Grundlagen 5 1 Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesprächspartner Abkürzungsverzeichnis V XIII XV XVII XXV XXVII 1 Einführung 1 1.1 Vorbemerkung...........................

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich

Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich Gültig ab Inkrafttreten der bilateralen Abkommen Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich Die Bestimmungen über die Koordination der sozialen Sicherheit zwischen der Schweiz

Mehr

Sozialversicherungsbeiträge und Steuern von Selbständigen und Arbeitnehmern im Vergleich

Sozialversicherungsbeiträge und Steuern von Selbständigen und Arbeitnehmern im Vergleich Robert Arnold Angelika Oelschläger Jeanine Staber Sozialversicherungsbeiträge und Steuern von Selbständigen und Arbeitnehmern im Vergleich Bestandsaufnahme und Reformvorschläge PETER LANG Internationaler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Sozialversicherungsrechtliche Grundlegung 19 Kapitel 1 Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung mit Blick auf die Eigenverantwortung der Versicherten

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2011. Militärversicherung (MV) Aufgaben

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2011. Militärversicherung (MV) Aufgaben SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 011 Militärversicherung (MV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):

Mehr

Sozialversicherungsrecht

Sozialversicherungsrecht Ueli Kieser PD Dr. iur., Rechtsanwalt Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern Sozialversicherungsrecht in a nutshell 2. Auflage Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Aufgaben und Bedeutung der staatlichen Aufsicht über die schweizerischen Privatversicherungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Aufgaben und Bedeutung der staatlichen Aufsicht über die schweizerischen Privatversicherungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts Stefanie Gey Dr. iur. Aufgaben und Bedeutung der staatlichen Aufsicht über die schweizerischen Privatversicherungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts Stämpfli Verlag AG Bern 2003 Inhaltsverzeichnis Zitate

Mehr

Sozialversicherungsrecht

Sozialversicherungsrecht Sozialversicherungsrecht ZV, Fachtagung Brunnen, 7. / 8. November 2013 Grundlagen Übersicht 1. Wozu braucht es Sozialversicherungen? / Geschichte 2. Das 3-Säulen-Konzept 3. Finanzierung / Leistungen 4.

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

SB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht

SB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht SB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht Modul: Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten wenden ihre im Rahmen der

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "E-Recruiting und die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung von externen

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19

Mehr

Die Bilanzierung von Software nach IAS 38

Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Tobias A. Kisser Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsübersicht 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ziel der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Untersuchung 3 2

Mehr

.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse.

.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse. Passauer Reihe Risiko, Versicherung und Finanzierung Band 15 Herausgegeben von Prof. Dr. Bernhard Kromschröder Prof. Dr. Jochen Wilhelm Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen

Mehr

Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten

Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten Instrument zur Umsetzung wertorientierter Führungskonzepte von Dr. Urs Rüegsegger Technische Universität Darmstadt

Mehr

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Georg Diedrich Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Eine differenzierende Auswahl von Realisierungsaltemativen zur prozessualen Neuausrichtung im Rechnungswesen

Mehr

Ziele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV

Ziele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV Ziele/Inhalte der Vorlesung Sozialversicherungsrecht III, Teil ALV Grundstruktur der schweizerischen Arbeitslosenversicherung (Übersicht über das gesamte Arbeitslosenversicherungsrecht) Vertiefte Beschäftigung

Mehr

Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter

Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter Eine Studie zu 30, 43a GmbHG von Dr. Georgios Sotiropoulos R. v. Decker's Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Agile Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren 770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444

Mehr

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Der «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen

Der «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen CFAC Schriften zur Luftfahrt Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Müller und Dr. Andreas Wittmer Band 7 Silvan Gabathuler Der «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen Abbildungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische

Mehr

Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung

Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung David Heldmann Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung Solidarität und Äquivalenz im Finanzierungssystem der gewerblichen Berufsgenossenschaften Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Urs Bertschinger Daniel Flühmann Band 4 Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Mehr

Besteuerung hybrider Finanzierungsinstrumente im internationalen Kontext

Besteuerung hybrider Finanzierungsinstrumente im internationalen Kontext Susanne Sigge Besteuerung hybrider Finanzierungsinstrumente im internationalen Kontext it einem Geleitwort von Prof. Dr. Rolf König GABLER RESEARCH Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen aus? Die Ausbildung zur Sozialversicherungs-Fachfrau bzw. zum

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Bankinsolvenz und Einlegerschutz. Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz. Dissertation

Bankinsolvenz und Einlegerschutz. Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz. Dissertation Bankinsolvenz und Einlegerschutz Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz Dissertation eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde

Mehr

Tarifdelegiertentag. 6. Mai 2015. Prof. Dr. iur. Ueli Kieser

Tarifdelegiertentag. 6. Mai 2015. Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Tarifdelegiertentag 6. Mai 2015 Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Tarifentwicklung Juristische Aspekte Agenda - Welches sind die tragenden Grundelemente der schweizerischen Krankenversicherung? - Gibt es eine

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Fulfillment im Electronic Commerce

Fulfillment im Electronic Commerce Martin-Matthias Köcher Fulfillment im Electronic Commerce Gestaltungsansätze, Determinanten, Wirkungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Silberer Deutscher Universitäts-Verlag IX Abbildungsverzeichnis

Mehr

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schweizerisches Sozialversicherungsrecht

Schweizerisches Sozialversicherungsrecht Schweizerisches Sozialversicherungsrecht von Ueli Kieser PD Dr. iur., Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis VII 1. Einleitung

Mehr

Dr. iur. Daniel Egli. Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht

Dr. iur. Daniel Egli. Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht Dr. iur. Daniel Egli Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2000 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VI IX EINFÜHRUNG 1 l.teil:

Mehr

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -

Mehr

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII

Mehr

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Peter Adolph Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

Gruppenversicherungen

Gruppenversicherungen Gruppenversicherungen von Dr. Annemarie Wieser V-J ÖSTERREICH Wien 2006 Abkürzungsverzeichnis 11 I. Vorbemerkung 21 II. Einführung 25 A) Bedeutung der Gruppenversicherung 25 B) Ziel der Untersuchung 27

Mehr

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Simone Rudolph Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Ein Modellansatz zur Struktur der IT-Leistungserbringung it einem Geleitwort von Professor Dr. Helmut Krcmar GABLER

Mehr

Anreizsysteme bei der Beitragsgestaltung in der gesetzlichen Unfallversicherung

Anreizsysteme bei der Beitragsgestaltung in der gesetzlichen Unfallversicherung Volker Eckhoff Anreizsysteme bei der Beitragsgestaltung in der gesetzlichen Unfallversicherung LIT Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhangsverzeichnis Literaturverzeichnis.

Mehr

Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration

Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration Sven Hackmann Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration Eine organisationstheoretische Betrachtung unterschiedlicher Integrationsansätze Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wilfried Krüger

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

Erbrecht in Frage und Antwort

Erbrecht in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und

Mehr

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1 Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1 Einleitung...1 1.Teil Historische Grundlagen...3 A. Anwendbarkeit der zivilprozessualen Vorschriften...3 B. Geschichtliche

Mehr

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend Clearingmitglied) und Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5 1. Kapitel Die Finanzierungsprobleme des deutschen Gesundheitssystems 7 A. Das deutsche Gesundheitssystem

Mehr

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Friedrich Trautwein Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9

Mehr

(7) Betriebliche Gleichbehandlung... 64 (8) Formelle Merkmale... 65 (9) Zusammenfassende Stellungnahme... 65 c) Die Kriterien des

(7) Betriebliche Gleichbehandlung... 64 (8) Formelle Merkmale... 65 (9) Zusammenfassende Stellungnahme... 65 c) Die Kriterien des Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XLI A. Einführung... 1 I. Problemstellung... 1 II. Methode und Gang der Arbeit... 3 B. Grundlagen... 5 I. Begriffsbestimmung... 5

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Finanzmanagement und Finanzcontrolling im Mittelstand

Finanzmanagement und Finanzcontrolling im Mittelstand Marita Marx Finanzmanagement und Finanzcontrolling im Mittelstand * Verlag Wissenschaft & Praxis Ludwigsburg - Berlin Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO

Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO Michael Glaser Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO Eine methodologische Untersuchung zur Leistungsfâhigkeit des 98 Abs. 2 Satz 2 StPO als allgemeine Rechtsschutzvorschrift gegenùber nicht-richterlich

Mehr

Die Auflösung von Aktienfonds

Die Auflösung von Aktienfonds Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family

Mehr

Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen

Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XX. Variablen- und Symbolverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XX. Variablen- und Symbolverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVI Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XX Variablen- und Symbolverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Gang der Arbeit... 5 2 Begriffsbestimmungen

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

Übungsbuch Konzernbilanzen

Übungsbuch Konzernbilanzen Übungsbuch Konzernbilanzen Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 4., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof.

Mehr

Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg

Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg sozicd- Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Rudolf Haufe Verlag Freiburg im Breisgau

Mehr

Optionen in Lebensversicherungsprodukten

Optionen in Lebensversicherungsprodukten Klaus Math Optionen in Lebensversicherungsprodukten Bedeutung, Bewertung und Innovation A 235509 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff

Mehr

Insurance-Linked Securities

Insurance-Linked Securities Stephan Anders Insurance-Linked Securities Eine Analyse der Einsatzmöglichkeiten als Finanzierungsinstrumente für Sach- und Lebensversicherungsunternehmen Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche

Mehr

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung

Mehr

GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation

GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XV XIX Teil 1 Krankenversicherung 1 Kapitel 1 Ergebnisse von Marketingmaßnahmen im Prozess der Produktentwicklung (Dirk Lullies,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen... 1... 1 Rz. Seite Literaturverzeichnis... XV I. Grundlagen... 1... 1 II. Marktchancen... 22... 7 1. Hohe Renditen... 22... 7 2. Vorteile für Mehrheitseigentümer... 29... 8 3. Nur selten (Total-)Verluste... 30...

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII VII

Inhaltsverzeichnis VII VII Vorwort Die vorliegende Masterarbeit wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Master of Advanced Studies Taxation FH/LL.M. Taxation des Schweizerischen Instituts für Steuerlehre (SIST) verfasst. Seit 2011

Mehr

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Anhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012

Anhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012 Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang FAR gültig ab 1.1.2012 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen Bezeichnungen in diesem Reglement für beide Geschlechter verwendet.

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich

Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich von Dr. Alexander Maria Schäfer 1992 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Abschnitt: Einleitung 1 1 Der Vergleich als Mittel der Streitbeilegung

Mehr

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko: Florian Roßwog Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko: Eine Analyse der Auswirkungen der Integration in die Bankenaufsicht und behördliche Regulierung INHALTSÜBERSICHT DANKSAGUNG

Mehr