Qualitätssicherungssystem
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- Julius Bretz
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1 Seite 1 von 21 Qualitätssicherungssystem für Stellen nach 26 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Ermittlung von luftverunreinigenden Stoffen In den Richtlinien des Länderausschusses für Immissionsschutz für die Bekanntgabe und Zulassung von sachverständigen Stellen i. S. des 26 Bundes- Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) wird ein Qualitätssicherungssystem (QSS) gefordert. Das QSS ist in einem Qualitätssicherungs-Handbuch (QSH) zu dokumentieren. Das QSH muss die Grundsätze der Qualitätssicherung und die Beschreibung der vorhandenen Messplätze/Prüfverfahren beinhalten. Eine Bekanntgabe nach 26 BImSchG für die Ermittlung von luftverunreinigenden Stoffen setzt voraus, dass im QSH der Stelle mindestens folgende Themen enthalten und ausreichend beschrieben sind. Qualitätspolitik Organisation und Verantwortlichkeiten Personal Räumlichkeiten Qualitätssicherungssystem Pflege des QS-Handbuches Lenkung der QS-Dokumente Auftragsprüfung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Aufträgen Lenkung der Auftragsabwicklung Prüfanweisungen Qualitätskontrolle der Prüfverfahren Prüfmittel: Geräte Prüfmittel: Chemikalien Beanstandungen Korrekturmaßnahmen Qualitätsaufzeichnungen
2 Seite 2 von 21 Prüfberichte Interne Qualitätsaudits Sicherheit EDV Handbücher und insbesondere Standardarbeitsanweisungen bilden die Grundlage der praktischen Arbeit innerhalb eines durch ein QSS geregelten Arbeitsbereiches. Abhängig vom Antragsumfang sind in den einzelnen Prüfarten mindestens folgende Verfahren für den Bereich der Ermittlung luftverunreinigender Stoffe zu beschreiben: Anorganische Gase 5 Emissionsmessverfahren, darunter mindestens SO 2, NO x und HCl 5 Immissionsmessverfahren, darunter mindestens SO 2, NO 2 und O 3 Es sind sowohl Verfahren mit registrierenden Messeinrichtungen als auch Konventions- /Referenzmessverfahren nachzuweisen. Staub, Staubinhaltsstoffe und an Staub adsorbierte chemische Verbindungen Emissionsmessverfahren für die Ermittlung von Gesamtstaub mittels Filterkopfgerät und Planfilterkopfgerät mindestens 7 Staubinhaltsstoffen, darunter mindestens Cd, Pb, Hg, As und Ni, einschließlich der filtergängigen Anteile an Staub adsorbierten Verbindungen (z.b. polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) Immissionsmessverfahren für die Ermittlung von Schwebstaub, Staubniederschlag (Stoffdeposition) und Ruß mindestens 7 Staubinhaltsstoffen, davon mindestens Cd, Pb, As und Ni sowie Hg (einschließlich der filtergängigen Anteile) an Staub adsorbierten Verbindungen (z.b. polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) Besondere staubförmige Stoffe, insbesondere faserförmige Stäube Emissions- bzw. Immissionsmessverfahren für die Ermittlung von Asbestfasern/Mineralfasern
3 Seite 3 von 21 Organische Verbindungen 5 Emissionsmessverfahren, darunter mindestens Benzol, Tetrachlorethen, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe sowie Gesamtkohlenstoff 5 Immissionsmessverfahren, darunter mindestens Benzol, Tetrachlorethen, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe Hochtoxische organische Verbindungen Emissions- bzw. Immissionsmessverfahren zur Bestimmung der benötigten Einzelisomere von PCDD/PCDF zur Berechnung des I-TEQ Gerüche Emissionsmessverfahren zur Ermittlung einer durchströmten Flächenquelle (z.b. Biofilter) einer nicht durchströmten Flächenquelle (z.b. Kompostmiete) einer industriellen Punktquelle (z.b. Schornstein, thermische Nachverbrennung) Immissionsermittlung mittels Verfahren für Rasterbegehungen Ordnungsgemäßer Einbau, Funktionsprüfung und Kalibrierung kontinuierlich arbeitender Emissionsmesseinrichtungen Verfahren zur Kalibrierung von kontinuierlich arbeitenden Emissionsmesseinrichtungen (Konventions-/Referenzverfahren je nach Antragsumfang für Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid, anorganische Chlor- und Fluorverbindungen, Gesamtstaub/Ruß, Quecksilber und seine Verbindungen, Ammoniak, Tetrachlorethen und Gesamtkohlenstoff) Prüfung der Funktionstüchtigkeit, Dichtigkeit, Querempfindlichkeit, Einstellzeit, Null- und Referenzpunktdrift, Gerätekennlinie und Messwertregistrierung, -verarbeitung und übertragung Aufbau und inhaltliche Vorgaben können dem beiliegenden Muster eines Qualitätssicherungs-Handbuches entnommen werden. Bei der Erarbeitung der Anforderungen an das Qualitätssicherungssystem wurden die Vorgaben der DIN EN ISO/IEC für den Bereich der Ermittlung von luftverunreinigenden Stoffen berücksichtigt.
4 Seite 4 von 21 QUALITÄTSSICHERUNGS-HANDBUCH - MUSTER - Hinweise: Das Qualitätssicherungs-Handbuch gliedert sich in einen Teil A, in dem die Grundsätze bzw. Elemente der Qualitätssicherung beschrieben werden und in einen Teil B, der die Inhalte der zu führenden Messplatz-/Verfahrenshandbücher vorgibt. Das vorliegende QSH wurde unter Berücksichtigung der DIN EN ISO/IEC erstellt. Die inhaltlichen Anmerkungen zu einzelnen Gliederungspunkten dienen der Erläuterung und sind nicht als abschließend oder vollständig zu betrachten. Soweit sich inhaltliche Aussagen wiederholen, können entsprechende Querverweise erfolgen.
5 Seite 5 von 21 Teil A A 1 A 1.1 A 1.2 A 1.3 A 1.4 A 2 A 2.1 A 2.2 A 2.3 A 2.4 A 2.5 A 2.6 A 2.7 Qualitätspolitik Unternehmenstätigkeiten/Ziele Allgemeine Aussagen zu den Unternehmenstätigkeiten, Verweis auf ein ggf. vorhandenes QS-Rahmenhandbuch, Angabe von Leitlinien, Aufzählung der Aufgabenbereiche, ggf. mit entsprechenden Untergliederungen Qualitätsmaßnahmen zur Erfüllung der Ziele Unabhängigkeitserklärung Mitgeltende Unterlagen Organisation und Verantwortlichkeiten Zweck Geltungsbereich Darstellung der zutreffenden Bereiche mit Angabe des aktuellen Organigramms Begriffe Zuständigkeiten Klare Definition der in der sachverständigen Stelle verteilten Zuständigkeiten Beschreibung Beschreibung der Stelle, die Aufgaben nach 26 BImSchG wahrnehmen will. Mitgeltende Unterlagen Geschäftsverteilung, Gesellschaftsvertrag, HRB-Eintrag, Geschäftsordnung, Organigramm Anlagen Die in A 2.6 angegebenen Unterlagen sind beizufügen
6 Seite 6 von 21 A 3 A 3.1 A 3.2 A 3.3 A 3.4 A 3.5 Personal Zweck Geltungsbereich Begriffe Zuständigkeiten Beschreibung Qualifikationsmatrix Weiterbildung Fachinformation Vertraulichkeit Qualifikationsnachweise Schulungspläne A 3.6 A 3.7 A 4 A 4.1 A 4.2 A 4.3 A 4.4 A 4.5 A 4.6 Mitgeltende Unterlagen Zuständigkeitsmatrix Anlagen Räumlichkeiten Zweck Geltungsbereich Benennung der Räumlichkeiten, für die das QS-System Gültigkeit hat Begriffe Zuständigkeiten Beschreibung Dezidierte Beschreibung der Räume; Klassifizierung nach Laboratorien, Lagerräumen, Büroräume, sonstige Räume Mitgeltende Unterlagen Lageplan, Gebäudeplan, Raumplan
7 Seite 7 von 21 A 4.7 A 5 A 5.1 A 5.2 A 5.3 A 5.4 A 5.5 A 5.6 A 5.7 A 5.8 A 6 A 6.1 A 6.2 A 6.3 A 6.4 A 6.5 Anlagen Die unter A.4.6 erwähnten Unterlagen sind anzufügen, weiterhin ggf. Brandschutzordnung, Betriebsanweisung zur Störfallabwehr (raumbezogen) etc.. Qualitätssicherungssystem Zweck Geltungsbereich Angabe der betreffenden Organisationseinheit, Abteilung oder Firma Begriffe Zuständigkeiten Verweis auf Regelungen der Zuständigkeit im Rahmen des QSS Beschreibung Mitgeltende Unterlagen Leitlinien, SOP s, Messplatz- und Verfahrenshandbücher, Prüfmittellisten, Formblätter Zusätzliche QS-Maßnahmen Interne Audits, Qualitätskontrolle, Autorisierung der Mitarbeiter Anlagen Pflege des QS-Handbuches Zweck Geltungsbereich Organisationseinheit, Abteilung, Firma, Konzern etc. Begriffe Zuständigkeiten Beschreibung Beschreibung des Aufbaues der QS-Systems, Verweis auf Gliederung im vorangestellten Inhaltsverzeichnis; Regelungen zur Erstellung, Prüfung und Freigabe von QS-Unterlagen, Beschreibung des Änderungsdienstes, Verteilung des QS-Systems beschreiben, Angaben zur Archivierung
8 Seite 8 von 21 A 6.6 A 6.7 A 7 A 7.1 A 7.2 A 7.3 A 7.4 A 7.5 A 7.6 A 7.7 A 8 A 8.1 A 8.2 A 8.3 A 8.4 A 8.5 Mitgeltende Unterlagen Anlagen Lenkung der QS-Dokumente Zweck Geltungsbereich Beschreibung des Geltungsbereiches in dem die QS-Dokumente Gültigkeit besitzen Begriffe Zuständigkeiten Beschreibung, wer für die Freigabe welcher QS-Dokumente zuständig ist. Beschreibung Aufbau des Systems beschreiben, wie und nach welchem Schema werden QS-Dokumente erstellt, geprüft und freigegeben, wie erfolgen Änderungen und Austausch (Update), wie sind Verteilung und Archivierung geregelt, wo wird archiviert. Mitgeltende Unterlagen Anlagen Auftragsprüfung Zweck Zweck der Auftragsprüfung formulieren z.b. Leistungen gegenüber Kunden, Lieferanten und Unterauftragnehmern sind korrekt abzuwickeln. Geltungsbereich Begriffe Zuständigkeiten Zuständigkeiten für die Auftragsprüfung darstellen, wer macht was Beschreibung Das Verfahren der Auftragsprüfung ist dezidiert zu beschreiben - von der Anfrage eines Kunden, Lieferanten oder Unterauftragnehmer über Auftragsannahme oder Auftragserteilung, die Archivierung von Auftrags- und Bestellunterlagen. Das Verfahren einer eventuellen Unterauftragsvergabe ist dezidiert zu beschreiben, Es sind auch in diesem Zusammenhang
9 Seite 9 von 21 Angaben zu machen, wie die Fachkompetenz eines Unterauftragnehmers überprüft wird und das Einverständnis eines Auftraggebers zu einer Unterauftragsvergabe eingeholt wird. Ein Verzeichnis potentieller Unterauftragsnehmer ist beizufügen. A 8.6 A 8.7 A 9 A 9.1 A 9.2 A 9.3 A 9.4 A 9.5 A 9.6 A 9.7 Mitgeltende Unterlagen Anlagen Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Aufträgen Zweck Geltungsbereich Begriffe Zuständigkeiten Zuständigkeiten definieren, z.b. wer ist für die Kennzeichnung von vor Ort genommenen Proben zuständig. Beschreibung Beschreibung und Festlegung von Verfahren der Probenkennzeichnung; Behandlung von Proben und Dokumenten z.b. Probe wird überbracht Auftrag liegt vor und soll erfüllt werden Laborleiter legt fest wer analysiert, wie, mit welcher Einrichtung, auf welche Komponenten und bis wann Laborleiter kennzeichnet Probe, füllt Auftragsschein und Probenbegleitschein aus Bearbeiter sorgt für sachgerechte Lagerung Einbindung des QSB Archivierung von Auftragsscheinen und Probenbegleitscheinen Mitgeltende Unterlagen Probenahmeprotokolle Auftragsscheine Probenbegleitscheine Ergebnisberichtsvordrucke Messplanabstimmungen Anlagen A 10 Lenkung der Auftragsabwicklung A 10.1 Zweck
10 Seite 10 von 21 A 10.2 Geltungsbereich A 10.3 Begriffe A 10.4 Zuständigkeiten A 10.5 Beschreibung Beschreibung folgender Elemente: Auftragsplanung, Probenahme (allgemeine Aussagen), Probenkennzeichnung, Probenverteilung, Probenlaufweg, Prüfungsablauf (allgemeine Aussage), Prüfstatus, Ergebnisprüfung (Ergebnisvalidierung), Erstellung des Prüfberichtes, Lagerung und Entsorgung von Probenmaterialien A 10.6 Mitgeltende Unterlagen A 10.7 Anlagen Messplanmuster Ablaufdiagramm über Probenlaufweg SOP über Sammeln und Entsorgen überwachungsbedürftiger Abfälle Verfahrensvorschrift zur Überprüfung und Freigabe von Analysenergebnissen einschlägige Berichtsmuster A 11 Prüfanweisungen A 11.1 Zweck A 11.2 Geltungsbereich A 11.3 Begriffe A 11.4 Zuständigkeiten A 11.5 Beschreibung Vorgehensweise bei der erstmaligen Anwendung von Hausverfahren und standardisierten Verfahren beschreiben A 11.6 Mitgeltende Unterlagen SOP s für einzelne Prüfverfahren Richtlinien und Normen A 11.7 Anlagen
11 Seite 11 von 21 A 12 Qualitätskontrolle der Prüfverfahren A 12.1 Zweck A 12.2 Geltungsbereich A 12.3 Begriffe A 12.4 Zuständigkeiten A 12.5 Beschreibung Beschreibung der Validierung von einzelnen Prüfverfahren (allgemein) mit Verweis auf die infragekommenden Verfahrensvorschriften und einschlägigen SOP s Beschreibung des Ablauf der internen Qualitätskontrolle z.b. Validierung von Prüfgeräten Bestimmung von Verfahrenskennzahlen Führen von Kontrollkarten Einsatz von Referenzmaterialien Einsatz von Kontrollproben Plausibilitätskontrolle Beschreibung externer Qualitätskontrolle, z.b. Ringversuche, Verweis auf die Teilnahme an Ringversuchen mit Beifügung entsprechender Zertifikate A 12.6 Mitgeltende Unterlagen A 12.7 Anlagen A 13 Prüfmittel: Geräte A 13.1 Zweck A 13.2 Geltungsbereich A 13.3 Begriffe A 13.4 Zuständigkeiten Zuständigkeit für sachrichtige Beschaffung, Inbetriebnahme, Einweisung Dritter, Bedienung, Wartung, Behebung von Fehlern etc. definieren. A 13.5 Beschreibung Zu beschreiben sind Beschaffung von Geräten Inbetriebnahme Einweisung des mit den Geräten umgehenden Personals
12 Seite 12 von 21 Bedienung von Geräten Überwachung der ordnungsgemäßen Funktion mit Hilfe von Kontrollkarten, Betriebs- und Wartungsbücher sowie Kalibrierlisten Umgang mit fehlerhaften Geräten Aussonderung von Geräten A 13.6 Mitgeltende Unterlagen Messplatz-/Verfahrenshandbücher Kontrollkarten Betriebs- und Wartungshandbücher Kalibrierlisten A 13.7 Anlagen Aktuelle Geräteliste A 14 Prüfmittel: Chemikalien A 14.1 Zweck A 14.2 Geltungsbereich A 14.3 Begriffe Definition der Begriffe: Reagenzien, Vergleichssubstanzen, Kalibriersubstanzen, Referenzmaterialien A 14.4 Zuständigkeiten Überwachung und Lenkung der Chemikalien definieren; Zuständigkeit für die sachgerechte Aufbewahrung und das Führen einer Chemikalienbestandsliste festlegen A 14.5 Beschreibung Beschreibung der eventuellen Herstellung, Beschaffung, Kontrolle, Charakterisierung und Registrierung, Kennzeichnung, Handhabung, Lagerung und Entsorgung von Chemikalien. Angabe von Sicherheitsmaßnahmen und Gebrauchshinweisen sowie Dokumentation des Chemikalienbestandes A 14.6 Mitgeltende Unterlagen SOP s Sicherheitsdatenblätter Gefahrstoffdatenbank A 14.7 Anlagen aktuelle Chemikalienliste
13 Seite 13 von 21 A 15 Beanstandungen A 15.1 Zweck A 15.2 Geltungsbereich A 15.3 Begriffe A 15.4 Zuständigkeiten Zuständigkeit für die Entgegennahme von Beanstandungen festlegen A 15.5 Beschreibung Verfahrensablauf einer Beanstandung beschreiben Annahme, Erfassung der Beanstandung Prüfung der Beanstandung Weitere Vorgehensweise und Korrekturmaßnahmen oder Ablehnung der Beanstandung Informationsrückfluss Reviews A 15.6 Mitgeltende Unterlagen A 15.7 Anlagen A 16 Korrekturmaßnahmen A 16.1 Zweck A 16.2 Geltungsbereich A 16.3 Begriffe A 16.4 Zuständigkeiten A 16.5 Beschreibung Vorgehensweise Informationsrückfluss Bestandteile des Reviews A 16.6 Mitgeltende Unterlagen A 16.7 Anlagen
14 Seite 14 von 21 A 17 Qualitätsaufzeichnungen A 17.1 Zweck A 17.2 Geltungsbereich A 17.3 Begriffe A 17.4 Zuständigkeiten A 17.5 Beschreibung Darstellung der Lenkung der Qualitätsaufzeichnungen in einer Matrix, in der Zuständigkeiten für die Erstellung, Prüfung und Freigabe folgender Dokumente zusammengefasst werden: Prüfprotokolle Kalibrieraufzeichnungen Rohdaten Berechnungen Aufzeichnungen über Wartungs- und Reparaturmaßnahmen an Prüfgeräten Spektrogramme Interne Auditberichte Nachweise über Aus- und Fortbildungsmaßnahmen Auftragsbestätigungen z.b. für Messprogramme Rechnungen, Buchungsbelege Verantwortlichkeit für ordnungsgemäße Kennzeichnung Verteilung und Archivierung A 17.6 Mitgeltende Unterlagen A 17.7 Anlagen A 18 Prüfberichte A 18.1 Zweck A 18.2 Geltungsbereich A 18.3 Begriffe A 18.4 Zuständigkeiten Darstellung, wer für die Erstellung von Prüfberichten berechtigt ist. Beifügung von Unterschriftsproben Zeichnungsberechtigter A 18.5 Beschreibung Beschreibung von Grundsätzen zur Erstellung von Prüfberichten.
15 Seite 15 von 21 A 18.6 Mitgeltende Unterlagen LAI-Mustermessberichte (Emissionsmessungen, Funktionsprüfung/Kalibrierung, Anlagen der 2. BImSchV) A 18.7 Anlagen A 19 Interne Qualitätsaudits A 19.1 Zweck A 19.2 Geltungsbereich A 19.3 Begriffe A 19.4 Zuständigkeiten A 19.5 Beschreibung Planung interner Qualitätsaudits Durchführung interner Qualitätsaudits Dokumentation interner Qualitätsaudits A 19.6 Mitgeltende Unterlagen Muster eines Protokolls über einen internen Audit A 19.7 Anlagen A 20 Sicherheit A 20.1 Zweck A 20.2 Geltungsbereich A 20.3 Begriffe A 20.4 Zuständigkeiten Angabe des für den Arbeits-, Gesundheitsschutz und die Sicherheitsmaßnahmen zuständigen Personenkreises A 20.5 Beschreibung Sicherheitsvorschriften Sicherheitsbelehrungen Schutzausrüstung
16 Seite 16 von 21 Sicherheits- und andere Beauftragte soweit sie für Fragen des Arbeitsschutzes zuständig sind Weiterbildungsmaßnahmen A 20.6 Mitgeltende Unterlagen Verzeichnis von Beschäftigten mit Sonderfunktionen; alle zutreffenden Sicherheitsvorschriften A 20.7 Anlagen A 21 EDV A 21.1 Zweck A 21.2 Geltungsbereich A 21.3 Begriffe A 21.4 Zuständigkeiten A 21.5 Beschreibung Beschreibung der Hardware und deren Zugangsberechtigungen Beschreibung der Software und der für die Datenerfassung und verarbeitung verwendeten DV Programme einschließlich der verwendeten Algorithmen, Formeln und Befehle Ausführungen zur Datensicherung/zum Datenschutz A 21.6 Mitgeltende Unterlagen Auflistung der Hardwareausstattung Software/DV-Programme A 21.7 Anlagen Benutzerhandbücher, Programm-Handbücher, Bedienungsanleitungen, Installationsanweisungen
17 Seite 17 von 21 Teil B B 1 Handbücher Die Handbücher beschreiben die Probenahme, Analytik und Auswertung. Alle Handbücher sollten nach folgender Gliederung erstellt werden: Messplatz-/Verfahrensbeschreibung Personelle Besetzung Zusammenstellung der Arbeitsmaterialien Probenvorbereitung Messung Ergebnisdarstellung Qualitätskontrolle anhand interner Maßnahmen Qualitätskontrolle anhand externer Maßnahmen Dokumentation und Archivierung Beispielhaft wird das Inhaltsverzeichnis eines Messplatzhandbuches für die Emissionsbestimmung von Staub angegeben. 1 MESSPLATZBESCHREIBUNG 1.1 Kurzbeschreibung Probenahmeeinrichtungen Wägeplatz 1.2 Gerätebeschreibung Geräte zur Ermittlung emissionsmesstechnischer Randbedingungen (Abgasgeschwindigkeit, -feuchte, -temperatur usw.) Geräte zur Probenahme partikelförmiger Abgasinhaltsstoffe (Sonden, Filterelemente, Gasmengenmesseinrichtungen usw.) Benötigte Software Geräte zur gravimetrischen Bestimmung der Staubbeladung (Wärme-/Trockenschränke, Trocknungsvorrichtungen/Trocknungsmittel, Wägeeinrichtungen usw.) 1.3 Betreuer der Messapparaturen 1.4 Übersicht über Wartung, Reparaturen, sonstiger Service
18 Seite 18 von 21 2 PERSONELLE ZUSTÄNDIGKEITEN 2.1 Regelung der Verantwortlichkeit Leitung der Messdurchführung Technisches Personal 2.2 Qualifikation des technischen Personals 3 ZUSAMMENSTELLUNG DER ARBEITSMATERIALIEN 3.1 DIN-Normen, VDI- Richtlinien und sonstigen Arbeitsvorschriften 3.2 Bedienungsanleitungen der Hersteller 4 VORBEREITUNGEN ZUR PROBENAHME 4.1 Zusammenstellung der Probenahmeapparaturen und Filterelemente unter Berücksichtigung des jeweiligen Messauftrages (z.b. Ermittlung geringer Staubgehalte) 4.2 Vorbereitung der Sonden, Gasmengenmesseinrichtungen und Filterelemente zum Einsatz vor Ort (z.b. Reinigung, Montage, Funktionsprüfung, Filterkonditionierung) 5 PROBENAHME 5.1 Beschreibung der Vorgehensweise zur Ermittlung emissionsmesstechnischer Randbedingungen (Messen der Abgasgeschwindigkeit, -feuchte und -temperatur) 5.2 Durchführung der Staubprobenahme einschließlich der notwendigen Berechnungen bezüglich der Messpunkte und Probegasvolumenströme 5.3 Probentransport, -lagerung und - konservierung 6 KONDITIONIERUNG UND NACHBEHANDLUNG DER BEAUFSCHLAGTEN FILTERMATERIALIEN 7 PROBENAUSWERTUNG (Gravimetrie) 8 ERGEBNISDARSTELLUNG (Messunsicherheit, Plausibilitätsprüfung, Weitergabe usw.) 9 QUALITÄTSKONTROLLE ANHAND INTERNER MAßNAHMEN 10 QUALITÄTSKONTROLLE ANHAND EXTERNER MAßNAHMEN
19 Seite 19 von DOKUMENTATION UND ARCHIVIERUNG 11.1 Protokollierung aller Verfahrensschritte nach zeitlichem Ablauf 11.2 Archivierung des Probenmaterials, der ermittelten Messergebnisse (Rohdaten) und des Ergebnisberichtes 12 ABFALLENTSORGUNG
20 Seite 20 von 21 B 2 Standardarbeitsanweisungen Standardarbeitsanweisungen sollten nach folgendem Schema gegliedert werden: Zweck Geltungsbereich Begriffe Zuständigkeiten Beschreibung Berechnung der Ergebnisse Mitgeltende Unterlagen Anlagen Beispielhaft wird im folgenden das Inhaltsverzeichnis einer Standardarbeitsanweisung für die Probenahme gasförmiger Stoffe mittels Sorption an/in Feststoffen (Sorptionsrohre) angegeben. 1 ZWECK 2 GELTUNGSBEREICH 3 BEGRIFFE 4 ZUSTÄNDIGKEITEN 5 BESCHREIBUNG DES VERFAHRENS 5.1 Gerätschaften für Probenahmen und deren Vorbereitungen Gerätschaften für Reinigungsarbeiten Gerätschaften für Probenahmen und Vorbereitungen Sorptionsrohre (Gefäße) 5.2 Betriebsmittel für die Probenahme und deren Vorbereitung Betriebsmittel für Reinigungsarbeiten Betriebsmittel Probenahmen Sorptionsmittel (Feststoffe) 5.3 Reinigung und Aufbewahrung der mit dem Probegas in Berührung kommenden Teile der Probenahmeapparatur Allgemeine Reinigungsschritte Spezielle Reinigungsschritte und Aufbewahrung 5.4 Emissionsmesstechnische Randbedingungen
21 Seite 21 von Probegasvolumenströme Theoretischer Probegasvolumenstrom Praktischer Probegasvolumenstrom (zeitproportionale/ geschwindigkeitsproportionale Probegasentnahme 5.6 Probenahmezeiten 5.7 Installation der Probenahmeapparatur und Dichtheitsprüfung 5.8 Durchführung der Probenahme 5.9 Behandlung, Kennzeichnung und Lagerung der Proben 5.10 Komponentenspezifische Verfahrensschritte (Abweichungen, Besonderheiten und Hinweise) 6 PROTOKOLLIERUNG 7 MITGELTENDE UNTERLAGEN 7.1 Normen und Richtlinien 7.2 Messplatzhandbücher 7.3 Sonstiges 8 ANLAGEN
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