Universität Stuttgart. Institut für. zu 3. ens zwei. der (Steuerverfahren) Modulationsverfahren. Abschnitt 3 Blatt 1
|
|
- Fabian Fürst
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Stuttgart zu 3 Einführende Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. Jörg Roth-Stielow Bemerkungen zu Modula ationsverfahren Schaltungen nach Abschnitt 2: Mindeste ens zwei Schaltzustände, von denen der interessierendee Effekt unterschiedlich beeinflusst wird. Gewünschtes Maß für den interessierenden Effekt wird dadurch eingestellt, dass die Verweildauern in den verschiedenen Schaltzuständen geeignet gewählt werden. Realisierung dieser Maßnahme ist Aufgabe aller Modulationsverfahren. Zwei Gruppen von Modulationsverfahren: Modulationsverfahren ohne Berücksichtigung der Systemantwort (Steuerverfahren) Modulationsverfahren mit Berücksichtigung der Systemantwort (Regelverfahren) Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3 Blatt 1
2
3 Beispiel-Schaltung zur Erläuterung von Modulations- Einwegventil verfahren für Steller mit einem ein- und ausschaltbaren Batteriee TSSS nach Ankerkreis einer fremderregten Gleichstrommaschine Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 1
4
5 Diagramme zum Verfahren der Pulsweitenmodulation beim Tiefsetzsteller Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 2
6 zu Pulsweitenmodulation (beim TSS) Vorteile: günstige Geräuschverhältnisse, sofern f 1 P = oberhalb der TP (menschlichen) Hörgrenze einfache Steuerlogik sehr einfach zu einer Regelung erweiterbar Nachteile: Schaltfrequenz auf starren Wert festgelegt; Schaltfrequenz und Schaltverluste daher höher als im Mittel unbedingt nötig Schaltverhalten und nicht vernachlässigbare Schaltzeiten der Ventile erfordern Einhaltung von T gmin und T omin Folge: stetig verstellbar nur im Bereich τ gmin U E τ gmax U oder E= 0 (Dauer-AUS) bzw. E= U (Dauer-EIN) Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 3
7 Diagramme zum Verfahren der beim Tiefsetzsteller Zweipunktregelungg Systemantwortt zwingend erforderlich. i = Kommandostrom k Steuergesetz: i = i = i k i k 1 2 i 1 2 Δi + Δ V sperren V einschalten Bei einer Variation von i (Kommandostrom) und T P = T + T. g o n k verändern sich T, g To Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 4
8 zu Zweipunktregelungg (beim TSS) Vorteile: Schwankungsbreite des Stroms einfache Steuerlogik ausgezeichnete Dynamik i ist konstant Eigenschaft: i kann = I i k ; Abhilfe: Bypass-Integrierer (sorgt für i = I soll ) Nachteile: Geräuschverhältnisse kritisch wegen variablem T keine Gewährleistung von einfachen Form) n Tgmin breitbandiges Störspektrum (EMV) P = T und Tom min (in dieser g + T o Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 5
9 Diagramme zum Verfahren der Schaltzustandsänderung beim Zeitdiskreten Tiefsetzsteller Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 6
10 zu Zeitdiskrete Schaltzustandsänderung (beim TSS) Vorteile: Gewährleistung von Tgmin = TA und Tomin = TA Schaltfrequenz nach oben begrenzt Störunempfindlich; hohe Zuverlässigkeit auch bei komplexen Schaltungen durch zentralen Takt; einfache Schutz- und Verriegelungslogik realisierbar Ausgezeichnete Dynamik Nachteile: Geräuschverhältnisse ungünstiger als bei PWM mit f 1 P = oberhalb der (menschlichen) Hörgrenze TP breitbandiges Störspektrum (EMV) Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 7
11 Diagramme zum Verfahren "Current-Mode" beim Tiefsetzsteller Beispiel: Einschalten durch Takt-Impulse, Ausschalten, wenn i = i k Hinweis: so nur stabil für E < U. 1 2 Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 8
12 Bei Rollenvertauschung, also Einschalten, wenn i = i k und Ausschalten durch Takt-Impulse Hinweis: so nur stabil für E > 2 1 U. Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 9
13 Diagramme zu den Verfahren Pulsfolgemodulation sowie Pulslückenmodulation beim Tiefset tzsteller Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.1 Blatt 10
14
15 Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Beispiel-Schaltung für die Erläuterung von Modulations- verfahren bei der AHBS Abschnitt 3.2 Blatt 1
16
17 Diagramme zur PWM ohne Nutzung der Freilaufzustände bei der AHBS Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.2 Blatt 2
18 Diagramme zur PWM mit Nutzung der Freilaufzustände bei der AHBS Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.2 Blatt 3
19 PWM mit Nutzung der Freilaufzustände bei der AHBS Steuergesetz: ust > udr V T leitet ust < udr V T sperrt ust < udr V H ust > udr V H relative Leitdauer von V T und V H : ûdr + u τ st g = 2 uˆ Schaltmuster von V T und V H sind um 1 Dr 2 T gegeneinander versetzt. ust > 0 τ 1 g > Wechsel zwischen den Zuständen 2 Speisen und Freilauf ust < 0 τ 1 g < Wechsel zwischen den Zuständen 2 Freilauf und Rückspeisen für ust = uˆ Dr e= U für ust = 0 e= 0 für ust = uˆ Dr e= U Dazwischen jeweils linearer Zusammenhang u e = E = st U (2-3.2) û Dr P Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.2 Blatt 4
20 Zusammenfassung: Vergleich Dauer eines Schaltspiels von V T und H Schwankungsbreite von e Periodendauer des Wechselanteils in e und i Schwankungsbreite von i Sätze: 1. Können vom Stellglied mehr als zwei diskrete Werte von e eingestellt werden, so sollten üblicherweise alle Werte genutzt werden. 2. Das momentan gewünschte e sollte so eingestellt werden, dass zwischen jenen Werten e μ und e ν hin- und hergewechselt wird, die diesem e benachbart sind. 3. Kann ein bestimmter Wert von e über mehrere Schaltzustände eingestellt werden, so sollten diese symmetrisch genutzt werden. Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.2 Blatt 5
21 Diagramm zum Vergleich PWM mit dreieckförmigem Referenzsignal und PWM mit sägezahnförmigem Referenzsignal Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.2 Blatt 6
22
23 Dreipunktregelung bei der AHBS Erweiterung der Zweipunktregelung (vgl ) Systemantwort also zwingend erforderlich Δ i k = Kommandostrom Δ i i = innere Schwankungsbreite Δ i a = äußere Schwankungsbreite ( Δ ia >Δ ii > 0) Steuergesetz: a) i = ik +Δ ia: Freilauf Rückspeisen b) i = ik Δ ii: Rückspeisen Freilauf c) i = ik Δ ia: Freilauf Speisen d) i = ik +Δ ii: Speisen Freilauf e) für Freilauf ist alternierend Freilauf oben und Freilauf unten einzustellen Schwankungszonen des Stromes i: für e> 0: ik Δia i ik +Δ ii für e< 0: ik Δii i ik +Δ ia Wenn i i stört Bypass-I-Regler (vgl ) k Vor- und Nachteile dieser Dreipunktregelung auch ansonsten wie Zweipunktregelung (vgl ) Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.2 Blatt 7
24 Diagramme zur Dreipunktregelung bei der AHBS Unterlagen zur Vorlesung Leistungselektronik 1 Abschnitt 3.2 Blatt 8
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 9 Photovoltaik-Wechselrichter mit Leistungsmaximierung In dieser Aufgabe soll die Einspeisung von elektrischer
MehrGrundsätzliche Beziehungen zwischen Schaltungen nach Abschnitt 2 und Schaltungen nach Abschnitt 4
niversität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. Jörg Roth-Stielow Grundsätzliche Beziehungen zwischen Schaltungen nach Abschnitt 2 und Schaltungen nach Abschnitt
MehrAufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen Die in Aufgabe 9 vorgestellten Ansteuerungen
MehrAufgabe 7: Dreiphasiger Wechselrichter mit zeitdiskreter Schaltzustandsänderung
ufgabe 7: Dreiphasiger Wechselrichter mit zeitdiskreter Schaltzustandsänderung Im Rahmen der vorliegenden ufgabe wird der in Bild auf Seite 4 dargestellte dreiphasige Wechselrichter untersucht. Die an
MehrBild 1-A6 auf Seite 2 zeigt eine Übersicht der Anordnung bestehend aus einem Gleichrichter und dem quasiresonanten Sperrwandler.
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 6 Ein Netzteil für einen Plasma-Fernseher soll möglichst kompakt und effizient aufgebaut werden. Da das
MehrHochdynamische Regelung der Rotorposition einer permanenterregten Gleichstrommaschine
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 7 Hochdynamische Regelung der Rotorposition einer permanenterregten Gleichstrommaschine Teil 1: Blockschaltbild
MehrNichtlineares Verhalten in Regelstrecken
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Umdruck 4: Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken 4.1 Einführung Bei allen bisherigen Untersuchungen durfte davon
MehrZwei Übersichtsschaltbilder des quasi resonanten Tiefsetzstellers mit Nullspannungsschalter sind in Bild 1-A4 und in Bild 2-A4 auf Blatt 2 zu sehen.
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 4 Zur Spannungsversorgung eines Mikroprozessors wird ein quasi resonanter Tiefsetzsteller eingesetzt. Um
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 8: selbstgeführte Wechselrichter 5.Jhrg KOHE KOHE 1 Wechsel-Umrichter Einführung: netzgeführte Direktumrichter f 0.5 f 2max 1 Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis
MehrInstitut für. Universität Stuttgart. Aufgabe 11. netz eines. bestehend. auszugehen: wie die. Aufgabe. Blatt 1
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 11 Bei der Bearbeitung aller Teilaufgaben auszugehen: - Alle Berechnungenn werden
MehrBei der Bearbeitung aller Teilaufgaben ist von folgenden vereinfachenden Voraussetzungen auszugehen:
Aufgabe 5 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ein Zusatzaggregat aus dem LKW-Bereich mit einer Nennbetriebsspannung von 24 V soll zu Testzwecken über
MehrErsatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ersatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen Unterlagen zur Vorlesung Regelungstechnik
MehrStruktur eines Regelkreises mit Mikroprozessor als Regler:
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Struktur eines Regelkreises mit Mikroprozessor als Regler: Unterlagen zur Vorlesung Regelungstechnik 2 Kapitel 4
MehrStromsensor mit sehr hoher Bandbreite und kleiner Einfügeinduktivität
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Stromsensor mit sehr hoher Bandbreite und kleiner Einfügeinduktivität Dipl.-Ing. Nathan Tröster Prof. Dr.-Ing. Jörg Roth-Stielow TAE Symposium
MehrAufgabe 8 Lösung ( ) ( ) Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. 8.1 Berechnung der Phasenverschiebung. û Z
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 8: Lösung 8.1 Berechnung der Phasenverschiebung ω L π fl L π 50Hz 1,84mH Θ= arctan = arctan = arctan R R
MehrFeldorientierte Regelung
Dieter Gerling Audi-Forum elektrische Kleinantriebe im Fahrzeug Ingolstadt, 05.05.2014 Inhalt Grundlagen Feldorientierte Regelung am Beispiel Asynchronmaschine Feldorientierte Regelung am Beispiel Permanentmagnet-Maschine
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 7: selbstgeführte Gleichstromsteller 5.Jhrg KOHE KOHE 1 Gleichstromsteller Einführung: selbstgeführt da keine Netzspannung zur Kommutierung notwendig Schaltelemente
MehrDrehzahlregelung einer stromrichtergespeisten, fremderregten Gleichstrommaschine
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 1 Drehzahlregelung einer stromrichtergespeisten, fremderregten Gleichstrommaschine Teil 1: Physikalisches
MehrRegelungstechnik II. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen
Regelungstechnik II Übungen 2 Aufbau eines Regelrechengeräts mit Hilfe von Operationsverstärkern Der Operationsverstärker (OV, OP) 3 Aufbau eines Regelrechengeräts mit Hilfe von Operationsverstärkern Aufgaben
MehrVorlesung. Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen DCDC-Wandler
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Vorlesung Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen 1100 DCDC-Wandler Autor: Prof.Dr.-Ing. Georg Herzog Fachgebiet Energiewandlungstechnik
MehrMTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )
Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Professor Dr.-Ing. Dr.h.c. Ralph Kennel Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische
MehrUmdruck RT: Grundlagen der Regelungstechnik. 1 Grundbegriffe der Steuerungs- und Regelungstechnik. 1.2 Regelung
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und lektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow.2 Regelung ÜBUG ZU LKRISCH RGICHIK II Umdruck R: Grundlagen der Regelungstechnik Grundbegriffe
MehrAbschlusspräsentation - Bachelorarbeit
Abschlusspräsentation - Bachelorarbeit Thema: Möglichkeiten der kombinierten Simulation in Multisim Matthias Ottmar Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik HTWG-Konstanz Gliederung Motivation,
MehrAufgabe 1: Schaltender Transistor
Aufgabe 1: Schaltender Transistor Zur verlustarmen und stufenlosen Steuerung der Heckscheibenheizung eines Autos wird ein schaltender Transistor eingesetzt. Durch die Variation der Einschaltdauer des Transistors
MehrLeistungselektronik fur Bachelors
Uwe Probst Leistungselektronik fur Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen mit 188Bildern Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung in die Leistungselektronik
MehrLeistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen
Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN-10: 3-446-40784-7 ISBN-13: 978-3-446-40784-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40784-8
MehrKapitel 3 Resonante schaltentlastende (Gleich-)Spannungssteller
Übungen zur Leistungselektronik 2 2 3.1 Prinzip der resonanten Schaltentlastung Ziel: Reduzierung der Schaltverluste Einschaltvorgang Ausschaltvorgang 3 3.1 Prinzip der resonanten Schaltentlastung Zero-Voltage-Switching
MehrZeitdiskrete Regelsysteme
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Umdruck 7: Zeitdiskrete Regelsysteme 7. Einführung Die Realisierung eines Regelrechengeräts kann mit Hilfe analoger
Mehr9. Schaltungen der Leistungselektronik
Einführung (a) 9. Schaltungen der Leistungselektronik Wenn große Lasten (Elektromotoren, Heizungen, Leuchtmittel) stufenlos angesteuert werden müssen, geschieht dies oft mittels Pulsweitenmodulation, kurz
Mehr4. Gleichstromsteller
Gleichstromsteller 4-1 4. Gleichstromsteller 4.1Einleitung Zur Steuerung von Antriebsmotoren batteriebetriebener Fahrzeuge (z. B. Elektrokarren, Hubstapler) oder zum Antrieb von Straßenbahnen (meistens
MehrDrehstromasynchronmaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 3 Drehstromasynchronmaschine Versuchsaufgabe: Die zu untersuchende Drehstromasynchronmaschine (DAM) wird im Verbund mit einer fremderregten Gleichstrommaschine
MehrÜbung 6 Gleichstrommaschinen 1
niversität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische ntriebe bt Elektrische Energiewandlung Prof Dr-Ing Parspour Übung 6 Gleichstrommaschinen ufgabe 6 (Permanentmagneterregte Gleichstrommaschine)
MehrIn Teil 2 der Aufgabe erfolgt der Anschluss des Thyristorwechselrichters an das Netz unter Zwischenschaltung von Kommutierungsdrosseln.
Aufgabe 3 Institut für eistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ein Thyristorwechselrichter in sechspulsiger Brückenschaltung soll unter verschiedenen Bedingungen an ein
MehrMTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )
Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme un Leistungselektronik
MehrMESSUNGEN AN EINER SCHWUNGRAD - SRM
Messungen an einer Schwungrad - SRM 1 MESSUNGEN AN EINER SCHWUNGRAD - SRM M. Holub, J. Hoffmann, P. Hoffmann 1 EINLEITUNG Zur Ein- und Auskopplung von Energie in rotierenden Speichern bieten sich Maschinentypen
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers - II
Aufbau und Funktionsweise eines Computers - II Schaltwerke Schaltwerke Bei Schaltnetzen: Ausgabe hängt nur von der aktuellen Eingabe ab. Bei Schaltwerken: Ausgabe hängt zusätzlich von endlich vielen vorausgegangenen
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrFachhochschule Dortmund Fachbereich Nachrichtentechnik WS / SS. Name Vorname Vortestat Note
Fachbereich Nachrichtentechnik WS / SS Praktikum: Grundlagen Art und Nr. des Versuchs: Gruppen Nr.: Drehzahlsteller Name Vorname Vortestat Note Spätester Abgabetermin: Abgegeben am: Bemerkung: Anerkennung:
MehrVerlustanalyse im elektrischen Antrieb von Brennstoffzellenfahrzeugen bei variierender Zwischenkreisspannung
Verlustanalyse im elektrischen Antrieb von Brennstoffzellenfahrzeugen bei variierender Zwischenkreisspannung Dipl.-Ing. Anna-Lena Menn ASIM, Hochschule Ulm, 09.-10.03.2017 Motivation www.toyota.de Brennstoffzellenfahrzeuge
Mehr1 Reglerentwurf nach dem Betragsoptimum
Reglerentwurf nach dem Betragsoptimum Für einfache d.h. einschleifige, lineare Regelungen mit ausgesprägtem Tiefpassverhalten ist der Entwurf nach dem Betragsoptimum relativ leicht anwendbar. w G K (s)
MehrWS 2004 / 2005 Discopixel. Dimmer. Referat von Oliver Pabst
WS 2004 / 2005 Discopixel Dimmer Referat von Oliver Pabst Dimmer Folie 1 / 26 Oliver Pabst 26.1.2005 Gliederung Einleitung: Wozu Dimmer? Verschiedene Dimmerschaltungen Potentiometer Phasenanschnittsteuerung
MehrElektrisch verursachte Vibrationen an drehzahlveränderlichen Antrieben
Elektrisch verursachte Vibrationen an drehzahlveränderlichen Antrieben Problembeschreibung An Maschinen und Anlagen im industriellen Produktionsprozess werden höchste Anforderungen an die Gewährleistung
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrGrundlagen der Leistungselektronik. 1. Aufgabenstellung und Bedeutung
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow ÜBUNGEN ZU ELEKTRISCHE ENERGIETECHNIK II Umdruck LE: Grundlagen der Leistungselektronik 1.
MehrSchnittbild einer zweipoligen elektrisch erregten Gleichstrommaschine. Rotor der Gleichstrommaschine und eine Windung des Rotors
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 5 Elektrische Maschinen... 1 5.1 Gleichstrommaschinen...
MehrAutomation und Prozessrechentechnik
Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 0 Regelung mit SPS Grundform eines Regelkreises Regelstrecke Wärmeabgabe, Wärmekapazität Sensor Wärme Heizelement soll = Regelabweichung Soll z, Störgröße
MehrGLEICHSTROMSTELLER (GS) Versuchsaufgabe
Fachhochschule Praktikum Versuch LEA3 + RUL3 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe Prof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik GLEICHSTROMSTELLER (GS Versuchsaufgabe
MehrJoachim Federau. Operationsverstärker. Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen. Mit 491 Abbildungen. 2., durchgesehene Auflage.
Joachim Federau Operationsverstärker Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen Mit 491 Abbildungen 2., durchgesehene Auflage vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Operationsverstärker: Kenndaten
MehrÜbung 4 - Implementierung
Übung 4 - Implementierung 1 PID-Realisierung Das Folgeverhalten eines PID-Reglers durch die Einführung von setpoint weights (a, b und c) verbessert werden kann. 1. P: Sollwertgewichtung a, oft 0 < a
MehrLeseprobe aus Kapitel 4 Mechanische Dynamik des Buchs Strukturbildung und Simulation technischer Systeme
Reibungskraft F.R Leseprobe aus Kapitel 4 Mechanische Dynamik des Buchs Strukturbildung und Simulation technischer Systeme In diesem Beispiel wird gezeigt, wie Formeln Strukturbildung numerisch berechnet
MehrFREQUENZUMRICHTER ANTRIEBE (Spannungs-Frequenz-Steuerung) Versuchsaufgabe
Fachhochschule raktikum Versuch AS2 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe rof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik FREQUENZUMRICHTER ANTRIEBE (Spannungs-Frequenz-Steuerung)
MehrPräsentation der Semesterprojektarbeit HTW KERS. Bearbeiter: Philipp Hörtsch, Alexander Conrad, Alexander Koschitzki
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Präsentation der Semesterprojektarbeit HTW KERS Bearbeiter: Philipp Hörtsch, Alexander Conrad, Alexander Koschitzki Betreuer:
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...
Name:...Vorname:... Seite von 8 FH München, FB 0 Grundlagen der Elektrotechnik SS 004 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 4 Σ N Aufgabensteller: Buch, Göhl,
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Tran.isturen... 33. 3 Dioden... 15. 1 Was ist Leistungselektronik?... 1 VII
VII Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Leistungselektronik?... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Die elektrische Leitflihigkeit...... 3 2.1.1 Eigenleitung... 5 2.1.2 Störstellenleitung... 6 2.2 Der pn-übergang... 7 2.2.1
MehrRastkräfte bei Lineardirektantrieben ein Vergleich geometrischer und elektronischer Kompensationsmöglichkeiten
Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik Universität Stuttgart Rastkräfte bei Lineardirektantrieben ein Vergleich geometrischer und elektronischer Kompensationsmöglichkeiten Dipl.-Ing.
MehrVorlesung. Mathematik für Physiker III. Kapitel 3 Differentialformen. 10. Differentialformen 1. Ordnung
Vorlesung Mathematik für Physiker III Kapitel 3 Differentialformen 10. Differentialformen 1. Ordnung Sei V ein Vektorraum über R, V sein Dualraum. Zu einer k-dimensionalen Untermannigfaltigkeit M des R
MehrAlle drei Baugruppen gehören zu den Standardbaugruppen der Elektronik werden in der Schule häufig angewendet und eignen sich für den Einstieg ins Fach
Drei wichtige Baugruppen der Elektronik. Der Schmitt-Trigger Ein Schwellwertschalter 2. Das S Flipflop Ein Speicher 3. Der astabile Multivibrator Ein Generator Alle drei Baugruppen gehören zu den Standardbaugruppen
Mehr3. Zeichnen Sie ein beliebiges Pulsmuster des Raumzeigers aus der vorherigen Aufgabe. Welche Freiheitsgrade bestehen bei der Wahl des Pulsmusters?
Ü bungsaufgabe RZM 1. Leiten Sie die Gleichungen für die Schaltzeiten t 1 und t für den dritten Sektor her.. Berechnen Sie die Schaltzeiten für folgenden Sollspannungszeiger U soll = u d (cos ( 5 π) 6
MehrGrundlagen der Regelungstechnik
Grundlagen der Regelungstechnik Dr.-Ing. Georg von Wichert Siemens AG, Corporate Technology, München Termine Nächste Termine: 28.., 4.2. Wiederholung vom letzten Mal Regelkreis Geschlossener Regelkreis
MehrSpannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter)
Lehrveranstaltung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Spannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Technische Universität München
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 08.07.016 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrRegelungstechnik : Vorlesung 10
Regelungstechnik : Vorlesung 10 Umgang mit Beschränkungen der Aktoren Alle Aktoren haben gewisse Beschränkungen. Sie sind beispielsweise in ihrer Amplitude oder Dynamik beschränkt. Das Missachten von Stellgrößenbegrenzung
MehrThema: Klimatisierung mit Kühldecken. Aufgabe: Temperatur- und aktive Taupunktregelung
www.dga-automation.eu 1 / 5 1. Aufgabenstellung: Ein repräsentativer ist mit einer Kühldecke ausgestattet. Die Kühldecke soll nur oberhalb der Kühlgrenze und während der normalen Nutzungszeit des es betrieben
MehrVorlesung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik. IGBT-Ansteuerung
Vorlesung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik IGBT-Ansteuerung direkte Regelung der transienten Kollektor-Emitter-Spannung von Hochleistungs-IGBTs Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Technische
MehrInhaltsverzeichnis. Uwe Probst. Leistungselektronik für Bachelors. Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN:
Inhaltsverzeichnis Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: 978-3-446-42734-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42734-1
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................................................. 5 1 Einleitung........................................................................... 13
MehrUmwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Arcisstraße 1 Email: eat@ei.tum.de Tel.: +49 (0)89 89 858 D 80 München Internet:
MehrLeistungselektronik. P r a k t i k u m
Fachbereich Ingenieurwissenschaften WE Mechatronik Labor für Leistungselektronik und EMV Prof. F. Renken Dipl. - Ing. U. Schürmann Leistungselektronik P r a k t i k u m Versuch 8: Tiefsetzsteller Gruppen-Nr.:
MehrElementare Schaltvorgänge
Elementare Schaltvorgänge Was sind als Schalter MOSFET (Schaltverhalten) Freilaufdiode Treiberschaltungen Kühlung Quellen 1 Elementare Schaltvorgänge meist als Schalterbetrieb Ziel ist möglichst Verlustarm
MehrKompensation von PMD. Fasernichtlinearitäten
Kompensation von PMD mit Hilfe von Fasernichtlinearitäten Ansgar Steinkamp, Jens Kissing, Tobias Gravemann, Edgar Voges Übersicht PMD (in linearen Fasern) Solitonen (in Fasern ohne PMD) Deterministische
MehrSchaltregler. engl. Switching Regulator, DC-DC Converter. Ansatz: Anstelle des linear betriebenen Transistors einen Umschalter benutzten V 0 =D V S
Schaltregler engl. Switching Regulator, DC-DC Converter Ansatz: Anstelle des linear betriebenen Transistors einen Umschalter benutzten V S V 0 Buck Converter (Abwärtsregler) V S Was ist zu erwarten? V
MehrKlausur - Gedächtnisprotokoll
Elektrische Energiesysteme Klausur - Gedächtnisprotokoll 22.02.2017 Dieses Gedächtnisprotokoll kann wie auch immer Fehler und Unvollständigkeiten enthalten. Die genauen Lösungen findet man in den Vorlesungsfolien
MehrVersuch LE 4. (Praktikum) Grundlagen selbstgeführter Stromrichter
FH Stralsund Fachbereich Elektrotechnik Praktikum im Fach Leistungselektronik Versuch LE 4 (Praktikum) Grundlagen selbstgeführter Stromrichter Der selbstgeführte Stromrichter als DC-DC-Wandler (Tiefsetz-Steller)
Mehr1. Beobachtung von Spannungen und Strömen am 4Q-SR mit dem Oszilloskop: u, i, u d, i d, u T.
Fachhochschule Praktikum Versuch AS 1 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe Prof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik UKEHRSTRORICHTER - ANTRIEBE Versuchsaufgabe Der
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 14.03.2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (22) 2 (24) 3 (17) 4 (17) 5 (20) Note
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
MehrZentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr)
WS 2011/12 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2011ws/ds/uebung/ 18. Januar 2012 ZÜ DS ZÜ XII
Mehr3. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main
3. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: Systemeigenschaften, Superpositionsprinzip Systemklassen: DESS, DEVS,
MehrRegelungstechnik II. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen
Regelungstechnik II Übungen 2 Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken Lineares Regelsystem 3 Nichtlineares Verhalten in Regelstrecken Regelsystem mit realem Stellglied 4 Stellglieder mit Zwei- oder Mehrpunkt-Verhalten
MehrFunktionsprinzip: P P. Elektrische Leistung (DC) Leistungs- Verstärker. Lautsprecher. Thermische Verlustleistung (Wärme) Wirkungsgrad:
eistungsverstärker Funktionsprinzip: Elektrische eistung () Elektrische Signale (AC) Ue(t) eistungs- Verstärker Elektr. eistung (AC) autsprecher neumatische eistung uftdruckänderung Thermische Verlustleistung
Mehr18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter
18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter Übungsziele: Arbeitsweise von selbstgeführten B2-Brücken mit Phasenstromregelung Arbeitsweise von selbstgeführten B6-Brücken mit Phasenstromregelung Übungsdateien:
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: LEP3.2 Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes 03/2009 1 Einleitung Ziel dieses Versuches
Mehr2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation... 3 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität... 4 2.3 Zentrifugalkraft...
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 18 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrZentralübung Diskrete Wahrscheinlichkeitstheorie (zur Vorlesung Prof. Esparza)
SS 2013 Zentralübung Diskrete Wahrscheinlichkeitstheorie (zur Vorlesung Prof. Esparza) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2013ss/dwt/uebung/ 10. Mai 2013
Mehr1 DC/DC Konverter / Tiefsetzsteller
1 DC/DC Konverter / Tiefsetzsteller Abb.1.1 zeigt die Topologie des Tiefsetzgleichstromstellers (Buck Converter). Schließen sie eine Gleichspannungsquelle (Netzgerät) U1 an die Klemmen X7 und X9, verbinden
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 6.3.6 ame: Matrikel-r: Studiengang: Fachprüfung eistungsnachweis Aufgabe: 3 4 5 Σ ote Zugelassene Hilfsmittel: eine selbsterstellte,
MehrImplizite Funktionen
Implizite Funktionen Durch die Bedingung F (x, y) = C, C R wird eine bestimmte Teilmenge des R 2 festgelegt, zb durch die Bedingung x y = 4 Dabei können wir obda C = 0 annehmen, da wir stets zur Betrachtung
MehrFachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1. Prof. Dr.-Ing. Hofer EM 1 GM FB Ingenieurwissenschaften Elektrische Maschinen. Gleichstrommaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1 Gleichstrommaschine Versuchsaufgabe: Die hier zu untersuchende fremderregte Gleichstrommaschine (GM) wird im Verbund mit einer Drehstromasynchronmaschine
MehrRegelung. Max Meiswinkel. 8. Dezember Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember / 12
Regelung Max Meiswinkel 8. Dezember 2008 Max Meiswinkel () Regelung 8. Dezember 2008 1 / 12 Übersicht 1 Einführung Der Regelkreis Regelschleife 2 stetige Regelung P-Regler I-Regler PI-Regler PD-Regler
MehrTeil 1. Leistungselektronik. Ausgabe 0.1, Autoren: Stephan Rupp. Kontakt: Web:
Teil 1 Leistungselektronik Ausgabe 0.1, 1.05.2019 Autoren: Stephan Rupp Kontakt: stephan.rupp@srupp.de Web: http://www.srupp.de Veröffentlicht unter CC-BY-SA S. Rupp, 2019 TM20703.1 1/25 S. Rupp, 2019
MehrKlausur im Fach: Regelungs- und Systemtechnik 1
(in Druckschrift ausfüllen!) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ch. Ament Name: Vorname: Matr.-Nr.: Sem.-Gr.: Anzahl der abgegebenen Blätter: 3 Klausur im Fach: Prüfungstermin: 26.03.2013 Prüfungszeit: 11:30
MehrTheory Austrian German (Austria) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 points) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende
MehrStromortskurve Asynchronmaschine
Hochschule Hannover F2 Prof. Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Fräger Folie 1 von 52 Stromortskurve der Asynchronmaschine Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit
MehrPWM. An-Phase Aus-Phase Tastverhältnis Helligkeit. Beispiel 1 8 ms 2 ms 8:2 bzw. 4:1 recht hell. Beispiel 2 3 ms 3 ms 3:3 bzw.
1. Wiederholung: PWM bei einer LED (ohne Timer1) Wenn man eine Leuchtdiode rasch abwechselnd ein- und ausschaltet, sehen wir ein schwächeres Leuchten, als wenn sie die ganze Zeit eingeschaltet ist. Je
MehrTechnische Informatik I
Rechnerstrukturen Dario Linsky Wintersemester 200 / 20 Teil 2: Grundlagen digitaler Schaltungen Überblick Logische Funktionen und Gatter Transistoren als elektronische Schalter Integrierte Schaltkreise
Mehr