Förderung von Klinischen Studien in der Chirurgie durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förderung von Klinischen Studien in der Chirurgie durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft"

Transkript

1 Förderung von Klinischen Studien in der Chirurgie durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft Funding of clinical trials in surgery by the German Research Foundation Dr. F. Wissing,* Phone: Bereich Medizin, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Kennedyallee 40, Bonn, Deutschland Gefäßchirurgie Juni 2015; DOI: /s The final publication is available at Zusammenfassung Chirurgische Fragestellungen spielen seit jeher eine wesentliche Rolle in der biomedizinischen Forschung, so wie sie von der DFG als Förderer unterstützt wird. Daher sind in allen Gremien und an allen Förderverfahren der DFG Fachvertreter aus der Chirurgie maßgeblich beteiligt. Insbesondere im Bereich klinischer Studien bietet die DFG oftmals die einzige Möglichkeit, industrieunabhängige Mittel für die Durchführung einzuwerben. Daher werden in dem spezifischen Förderangebot für Klinische Studien mittlerweile viele sehr gute Anträge zu chirurgischen Fragestellungen mit guter Aussicht auf Fördererfolg (43 %) eingereicht. Schwierig ist aber trotz einer finanziellen Unterstützung oftmals die erfolgreiche Umsetzung dieser Studien. Mangelnde Studienbereitschaft der Patienten, komplexe Interventionen, fehlendes bzw. nicht ausreichend Studienpersonal, der Forschung zuwiderlaufende wirtschaftliche Zwänge an den Universitätskliniken oder konkurrierende Industriestudien können zu deutlichen Verzögerungen bis hin zu vorzeitigen Beendigungen von Studien führen. Umfangreichere Pilotstudien zur Machbarkeit, aber auch engere Begleitung durch den Förderer sowie die Schaffung besserer Rahmenbedingungen sind nur einige der Lösungsansätze, die ineinandergreifen greifen müssen, um wirkungsvoll zu sein. Abstract Surgical topics have always played an important role in biomedical research and have received long-standing support and funding by the German Research Foundation (DFG). Experts in the field of surgery are, therefore, represented in all DFG statutory bodies and involved in almost all funding programs. With regard to funding opportunities for clinical trials, the DFG is one of the few funding organizations that support investigator initiated clinical trials. Many very good grant proposals with a surgical focus have been submitted under the DFG clinical trials program with an overall success rate of 43 %; however, even when funding is available many trials still do not achieve the goals they set for recruiting patients. The reasons are varied: patient recruitment and retention issues, complex

2 interventions, lack or shortage of clinical research personnel, financial challenges facing academic university clinics and as a consequence the research programs and finally, competing commercial clinical trials. This can lead to serious delays and even to premature termination of trials. Some solutions to these issues could be to develop more extensive feasibility studies and also for funding agencies to monitor clinical trials more closel y and to establish better research conditions at medical faculties and university clinics; however, these must go hand in hand to be successful. Schlüsselwörter Klinische Studien, Förderung, DFG, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Wissenschaftsinitiierte Studien Keywords Clinical trials as topic, Surgical procedures, operative, Funding, German Research Foundation, Investigator initiated trials Die Chirurgie findet per definitionem nah am Patienten statt, und aus dieser Nähe entwickeln sich viele spannende und relevante Forschungsfragen, die sich nur im Rahmen von klinischen Studien beantworten lassen. Da eine solche Forschung an und mit Menschen sehr aufwendig ist, sind viele Kenntnisse und Erfahrungen als auch Infrastrukturen und Ressourcen für eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich. Hierfür bietet die Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG) seit dem Jahr 2003 ein spezifisches Förderangebot, das diesen hohen Anforderungen gerecht wird. Die DFG als Förderer chirurgischer Forschung Die DFG fördert die Wissenschaft in all ihren Zweigen und schließt somit auch die chirurgische Forschung umfassend mit ein. Der gesamte Förderhaushalt der DFG umfasste im Jahr 2013 rund 2,7 Mrd., wovon etwa 500 Mio. in die biomedizinische Forschung flossen [1]. Als Selbstverwaltung der Wissenschaft sind an allen Verfahren und Gremien gewählte Vertreter der Wissenschaft beteiligt. Das oberste wissenschaftliche Gremium der DFG, der Senat, wird von den DFG-Mitgliedseinrichtungen, also den Universitäten und forschenden Instituten, gewählt. Die Fachkollegien, als zentrale Gremien zuständig für die fachspezifische Qualitätssicherung der Begutachtung, die vergleichende Bewertung sowie die Entscheidungsempfehlung für alle Anträge, werden alle vier Jahre von ihrer wissenschaftlichen Fachgemeinde gewählt. Wahlberechtigt hierfür sind alle in Deutschland akademisch tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit abgeschlossener Promotion. Sowohl im Senat der DFG wie auch in den Fachkollegien sind dadurch chirurgisch tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in angemessener Weise vertreten. Die von der DFG geförderten Projekte in der Chirurgie umfassen alle Ebenen der klinischen Forschung, von der reinen Grundlagenforschung, über die krankheitsorientierte Forschung mit präklinischen Modellen bis hin zur patientenorientierten Forschung an und mit Patienten. In der Datenbank DFG-geförderter Projekte GEPRIS [2] findet sich dazu

3 eine umfassende Übersicht. Darüber hinaus gibt es beispielsweise auch chirurgische Projekte mit weitgreifenden Bezügen zur Versorgungsforschung bzw. Ethik (z. B. die Forschergruppe 655 Priorisierung in der Medizin ) oder im Bereich der Medizintechnik (z. B. der Transregio 79 Werkstoffe für die Geweberegeneration im systemisch erkrankten Knochen ). Beide Bereiche sind typischerweise von einer besonders großen Interdisziplinarität und oftmals auch Komplexität der Fragestellungen sowie Ansätze geprägt. In der Datenbank GEPRIS findet sich eine Übersicht der DFG-geförderten Projekte Die bewusst sehr offen gehaltenen Förderformate für die Förderung einzelner Projekte (Sachbeihilfe) sowie größerer, koordinierter Verbünde (z. B. klinische Forschergruppen oder Sonderforschungsbereiche/Transregios) ermöglichen auch die Finanzierung von explorativen Pilotstudien, Proof-of-concept-Studien oder auch Studien auf Registerbasis. Diese Studien sind meist monozentrisch angelegt und geprägt von vergleichsweise niedrigen Patientenzahlen. Dennoch muss auch hier eine klare Zielsetzung und darauf begründete nachvollziehbare Fallzahlabschätzung sowie ein statistischer Auswerteplan im Antrag beschrieben sein, um Aussicht auf Erfolg zu haben. Ein wichtiges Förderkriterium ist über die klinische Relevanz hinaus die wissenschaftliche Relevanz der Fragestellung. Primär von gewerblichen oder gesundheitspolitischen Interessen geleitete Forschung bzw. Produktentwicklungen fördert die DFG nicht, in solchen Fällen ist eher die Unterstützung interessensnaher Förderer zu suchen. Anwendungsorientierte Forschung kann aber durchaus von der DFG gefördert werden, wenn im Antrag das Potenzial für den grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn oder auch die Übertragbarkeit auf andere Kontexte sichtbar gemacht werden. Das Programm Klinische Studien Während die oben beschriebenen Förderformate zwar die Möglichkeit bieten, die Finanzierung kleinerer, explorativer Studien bei der DFG zu beantragen, bestanden für die Durchführung multizentrischer, konfirmatorischer Wirksamkeitsstudien lange Zeit kaum Fördermöglichkeiten. Das primäre Interesse der Industrie, nach wie vor der größte Finanzier klinischer Studien, liegt vornehmlich im Bereich pharmakologischer Prüfungen. In Bereichen wie beispielsweise der Chirurgie, aber auch Psychotherapie, Psychologie oder Allgemeinmedizin, ist das Forschungsinteresse gewerblicher Unternehmen eher gering. Daher waren Anfang dieses Jahrtausends neben der DFG-Senatskommission für Klinische Forschung gerade auch die chirurgischen Fachvertreter maßgeblich an der Schaffung eines neuen, gemeinsam von der DFG und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgeschriebenen Förderprogramms für konfirmatorische klinische Studien beteiligt. Zwischen den Jahren 2003 bis 2011 erfolgten dazu insgesamt acht gemeinsame Ausschreibungen. Diese gemeinsamen Ausschreibungen waren themenoffen, wesentliche Förderkriterien waren die klinische Relevanz und die wissenschaftliche sowie methodische Qualität der Projekte. Um mögliche Interessenskonflikte zu vermeiden und internationale Qualitätsstandards zu erreichen, wurden mehrheitlich ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Begutachtung herangezogen. Da das Programm stark

4 überzeichnet war, wurde der anfängliche Ansatz von 10 Mio. auf zuletzt 30 Mio. pro Ausschreibung erweitert. Um den Aufwand der Antragstellung gering zu halten, wurde eine zweistufige Antragstellung ermöglicht: zunächst mit einer lediglich sechsseitigen Skizze und bei ausgewählten Initiativen dann mit einem vollumfänglichen Antrag. Etwa die Hälfte der insgesamt eingereichten Studienskizzen befasste sich mit nichtpharmakologischen Fragestellungen. Wie die Abb. 1 zeigt, haben 186 Antragstellende, d. h. rund 11 %, ihre Studienfragestellung der Chirurgie zugeordnet. Zusätzlich spielt auch in weiteren Fächern wie z. B. der Ophthalmologie, Urologie, Gynäkologie, Orthopädie oder Anästhesiologie die Untersuchung chirurgischer Fragestellungen eine große Rolle. Damit bilden die chirurgischen Fragestellungen nach den psychiatrischen bzw. psychotherapeutischen Initiativen deutlich die zweitgrößte Gruppe. Von den ausgearbeiteten Vollanträgen aus der Chirurgie waren 43 % letztlich erfolgreich und wurden gefördert, was leicht über dem Mittel von 38 % für alle Initiativen lag. Die beantragten Mittel pro Studie lagen in der Regel zwischen bis 4 Mio., und waren letztlich vom Umfang der Patientenzahlen und Zentren, Art der Intervention und Studiendauer abhängig. Auch die Studiendauern sind sehr variabel und liegen zwischen 2 bis 9 Jahren, je nach Dauer der Intervention, des klinischen Endpunktes und des Followups. Abb. 1 Fachverteilung im DFG/BMBF-Programm Klinische Studien. Fachliche Zuordnung durch die Antragstellenden der insgesamt eingereichten Skizzen (hellblau) und Anträge (mittelblau), sowie der letztlich geförderten Studien (dunkelblau) in allen Ausschreibungen. (Quelle: Frank Wissing DFG)

5 Mit dem gemeinsamen Programm wurden die Standards für klinische Studien in Deutschland nicht nur weiter erhöht und gefestigt, sondern es hat auch mit der sehr gut funktionierenden Zusammenarbeit von DFG, BMBF und dessen zuständigen Projektträger neue Maßstäbe gesetzt. Da das gemeinsame Programm aber nach acht Ausschreibungen in seiner bisherigen Form vom BMBF nicht fortgesetzt werden konnte, führte die DFG im Jahr 2013 ein eigenes, dauerhaftes Angebot zur Förderung wissenschaftsinitiierter klinischer Studien ein. Dieses ist unverändert themenoffen und zielt primär auf die Förderung konfirmatorischer, d. h. Wirksamkeitstudien, zu neuartigen therapeutischen oder diagnostischen Verfahren ab. Die Einreichung kann nun jederzeit erfolgen und ist nicht mehr an Ausschreibungen gebunden. Sowohl die Skizzen in der ersten Stufe als auch die Vollanträge der zweiten Stufe werden von externen, unabhängigen und meist internationalen, studienerfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern begutachtet. Für die Auswahl der Studien wurde zudem ein festes Gremium gebildet, das sich aus Mitgliedern der Fachkollegien Medizin, Neurowissenschaften und Psychologie sowie weiteren Gästen zusammensetzt. In diesem Gremium sind auch Fachkollegiaten aus der Chirurgie fest verankert. So kann eine größere Konsistenz zwischen der Bewertung der Skizzen und der Vollanträge erreicht werden. Zudem begleitet dieses Gremium auch nach der Förderentscheidung die laufenden Studien enger als bislang. Da in dem neuen Verfahren erst vier Studien gefördert wurden, liegen bislang kaum Erfahrungswerte hierfür vor. Forschung in einem komplexen Umfeld

6 Im Jahr 2011 wurden die Studienleiter der geförderten Studien der ersten sechs Ausschreibungen mittels eines Fragebogen zu den bisherigen Erfahrungen und Studienverläufen befragt und die Ergebnisse im Rahmen eines gemeinsamen Statusseminars von DFG und BMBF diskutiert [3]. Darüber hinaus wurden die Zwischensowie Abschlussberichte laufender bzw. mittlerweile abgeschlossener Studien qualitativ ausgewertet. Dadurch wurden eine Reihe von Herausforderungen und Probleme bei der Durchführung klinischer Studien offenbar, immer wieder auch bei der Prüfung chirurgischer Interventionen. Wie die Abb. 2 zeigt, lagen 35 von 51 zum Zeitpunkt der Datenerhebung im Jahr 2011 in der Rekrutierungsphase befindlichen Studien deutlich bis erheblich unter dem für den Zeitpunkt angestrebten Rekrutierungsziel. Als häufigster Grund dafür wurde angegeben, dass die Rekrutierungsleistung in den beteiligten Zentren deutlich zu niedrig ist. An zweiter Stelle wurde eine unerwartet niedrige Teilnahmebereitschaft der Patienten benannt. Mittlerweile (Stand März 2015) liegen zu elf der seit 2005 von der DFG geförderten und erfolgreich abgeschlossenen Studien Abschlussberichte vor. Zwei dieser Studien kommen aus der Chirurgie und konnten die Ergebnisse international sichtbar veröffentlichen [4, 5]. Abb. 2 Status laufender Rekrutierungsphase. Ergebnis einer Umfrage von im März 2011 in der Rekrutierungsphase befindlichen klinischen Studien (n = 51). Angegeben ist der tatsächliche Rekrutierungsstand als Anteil (%) vom zeitlichen Soll gemäß ursprünglicher Planung nach dem Einschluss des ersten Studienpatienten (Quelle: Frank Wissing DFG) Leider mussten bislang aber auch 14 der 75 von der DFG im Rahmen der früheren DFG/BMBF-Ausschreibungen geförderten Studien vor dem ersten Patienteneinschluss bzw. während der laufenden Rekrutierung vorzeitig beendet werden. Sieben dieser beendeten Studien betreffen chirurgische Verfahren. Die Gründe dafür sind vielschichtig (s. unten), der vergleichsweise hohe Anteil (50 %) von Studien zur Prüfung chirurgischer

7 Verfahren spiegelt aber die großen Herausforderungen des speziellen Settings wider, in dem diese Studien durchgeführt werden. Leider liegen zu vielen dieser Studien noch keine abschließenden Publikationen oder Abschlussberichte vor, da das Follow-up der bereits eingeschlossenen Patienten und die abschließenden Auswertungen noch nicht vorliegen. Die Veröffentlichungen zu zwei dieser Studien [6, 7] legen aber exemplarisch einige der Gründe offen, die trotz eines erheblichen Engagements der Studienleiter zu einem vorzeitigen Studienabbruch führten. So erschwert eine sehr unterschiedliche Intensität der zu vergleichenden Interventionen die Randomisierung der Patienten. Ebenso liegen zwar von den beteiligten Studienzentren Abschätzungen und Zusagen zur Patientenrekrutierung vor, in der Praxis werden viele Patienten dennoch nicht auf die Studie angesprochen oder nach dem ersten Screening tatsächlich in eine solche eingeschlossen. Das kann durch Akutsituationen oder logistische Probleme vor Ort begründet sein, die im Vorfeld falsch abgeschätzt wurden. Häufig sind aber auch ökonomische Zwänge oder potenzielle Erlösausfälle Gründe dafür, weniger Patienten als zugesagt einzuschließen. In der Darstellung der Zwischenberichte äußert sich dies dann in vergleichsweise hohen Patienteneinschlüssen und erfolgreichem Screening in den Zentren des engeren, in der Regel hochmotivierten Studienteams. In den weiteren Zentren hingegen erfolgen deutlich niedrigere Einschlusszahlen trotz vergleichbarer Patientenkontakte. Konkurrierende Industriestudien, die oftmals eine bessere Vergütung bieten als eine auf Kostenbasis kalkulierte, öffentlich finanzierte Studie, können zusätzliche Hemmnisse bilden. Verbesserung der DFG-Förderung Konfirmatorische klinische Studien gelten auch in der Chirurgie weiterhin als der Goldstandard zur Schaffung erkenntnisgeleiteter Evidenz, sowohl für die Chirurgie als Wissenschaft als auch für die klinische Praxis. Die anhaltend große Nachfrage aus der Chirurgie nach dem DFG-Förderinstrument Klinische Studien zeigt, dass dies auch von der chirurgischen Community so wahrgenommen wird. Zudem zeigen die erfolgreich laufenden bzw. abgeschlossenen und in der wissenschaftlichen sowie auch klinischen Community sichtbar veröffentlichten Studien, dass solche randomisierten und kontrollierten Studien auch in einem sehr komplexen Umfeld möglich sind. Doch auch Studien, die vorzeitig beendet werden müssen, schaffen wertvolle Evidenz und werfen neue Forschungsfragen auf. Es ist daher wichtig, dass auch diese umfassend veröffentlicht werden. Um die Chancen auf eine erfolgreiche Durchführung zu erhöhen, wurden schon jetzt seitens der DFG eine Reihe von zusätzlichen Maßnahmen im Programm Klinische Studien implementiert. So werden Pilotdaten zur Machbarkeit mehr noch als früher im Rahmen der Antragstellung gefordert und sind ein wichtiges Entscheidungskriterium. Ebenso sind Besuche durch die Studienleitung bei allen Studienzentren vor Studienbeginn verpflichtend, um die Motivationen und Möglichkeiten in den einzelnen Zentren zu prüfen und zu gewährleisten. Auch haben die Gremien der DFG erkannt, dass laufende Studien intensiver als bislang durch den Förderer begleitet werden müssen. Bei Problemen müssen dann auch entsprechende Maßnahmen (z. B. weiterer Einschluss von Studienzentren im In-

8 oder Ausland; Änderung der Ein-/Ausschlusskriterien; Amendments zum Studienprotokoll) für eine Verbesserung der Situation gemeinsam gefunden werden. In einem im März 2015 durchgeführten Workshop der DFG zu Qualitätskriterien Patienten-orientierter Forschung als Grundlage für Erkenntnisgewinn [8] in Deutschland wurde angeregt, die Fördermöglichkeiten der DFG für Pilotstudien und Proof-of-concept- Studien durch eine Einbindung in das Programm Klinische Studien klarer zu strukturieren und auszuweiten. So soll einer größeren Zahl von Studienideen mehr Raum zur Vortestung gegeben werden, um so eine bessere Basis für die spätere Auswahl tatsächlich machbarer und wissenschaftlich vielversprechender Studien zu schaffen. Ergänzend dazu sollte auch das Instrument der Nachwuchsakademien, welches Elemente des Mentorings, der projektspezifischen Vorbereitung sowie Anschubfinanzierung für eine Pilotierung von Studienideen vereint, intensiver als bislang auch von der chirurgischen Fachgemeinde genutzt und beantragt werden. Die Rahmenbedingungen für die klinische Forschung verbessern Letztlich ist die Projektförderung der DFG aber immer darauf angewiesen, dass an den Universitäten eine auskömmliche Grundfinanzierung und funktionierende Infrastrukturen bereitgestellt werden. Mit den Kompetenzzentren für Klinische Studien (KKS), insbesondere auch mit dem ChirNet und dem Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) in Heidelberg wurden spezifische und sehr gut funktionierende Infrastrukturen für chirurgische klinische Studien geschaffen. Diese müssen aber auch unterstützt werden durch entsprechende Infrastrukturen in den klinischen Abteilungen sowie Studienpersonal einschließlich der ausreichenden Freistellung motivierter Ärztinnen und Ärzte. Dem muss in vielen chirurgischen Abteilungen, gerade auch an den Universitätskliniken, noch mehr als bisher eine höhere Priorität eingeräumt werden. Zusätzlich wird es auch wichtig sein, die Rahmenbedingungen für die Forschung an den Universitätskliniken insgesamt zu verbessern. Die DFG hat sich in der Stellungnahme der Senatskommission für Grundsatzfragen der Klinischen Forschung daher auch klar für eine deutliche Verbesserung der Grundausstattung für die Forschung und der Vergütung der Aufgaben der Krankenversorgung an den Universitätskliniken geäußert [9]. Weitere Fördermöglichkeiten für klinische Studien Wie oben bereits erwähnt, ist die DFG nicht der alleinige Förderer wissenschaftsinitiierter klinischer Studien in der Chirurgie. Neben der Industrie ermöglicht auch die Europäische Union im Rahmen von HORIZON 2020 zunehmend die Förderung themenspezifischer, multinationaler Studien. Auch das BMBF sollte, trotz eines temporären Aussetzens von Ausschreibungen für klinische Studien im Jahr 2015, dennoch an einer themenoffenen Förderung klinischer Studien im Rahmen der Projektförderung festhalten. Eine thematisch enge Programmförderung über die Helmholtz-Zentren bzw. die Deutschen Zentren für die Gesundheitsforschung allein wäre dafür kein Ersatz. Viele der für die Patientenversorgung relevanten Fragestellungen aus der Chirurgie, aber beispielsweise auch zu den vielen

9 seltenen Erkrankungen oder zur psychischen Gesundheit, sind in diesen Zentren thematisch gar nicht abbildbar oder bedürfen deutlich größerer, deutschlandweiter Studiennetzwerke. Viele der für die Patientenversorgung relevanten Fragestellungen bedürfen deutlich größerer, deutschlandweiter Studiennetzwerke Auch ist zu begrüßen, dass sich mit dem neuen 137 des SGB V über den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nun auch die Krankenkassen an der Finanzierung von Studien, den sog. Erprobungsstudien, beteiligen können. In welchem Umfang die klinische Testung chirurgischer Verfahren von dieser Fördermöglichkeit profitieren wird, muss aber noch die Ausgestaltung der Verfahrensordnung und die Priorisierung von Studienthemen durch den G-BA zeigen. Insbesondere bei der Förderung von Registern sollten sich hier neue Möglichkeiten auftun. Diese werden nur selten durch die Projektförderung der DFG gefördert, da meist eine konkrete wissenschaftliche Fragestellung fehlt und die Datensammlung allein bzw. Fragen der Qualitätssicherung nicht Aufgabe eines Forschungsförderers wie der DFG sind. Dies sollte vielmehr im primären Interesse der Krankenkassen sein und es ist zu hoffen, dass die zukünftigen Studiendesigns für Erprobungsstudien, wo angemessen, auch Registerstudien mit einschließen werden. Fazit und Ausblick Die Förderung der chirurgischen Forschung ist eine wichtige Aufgabe der DFG. Wie die Erfolgsquoten im Programm Klinische Studien zeigen, entsprechen eine große Zahl der chirurgischen Anträge den Qualitätskriterien im Vergleich mit allen weiteren klinischen Wissenschaftsbereichen. Letztlich lebt aber auch die Chirurgie innerhalb der DFG davon, dass weiterhin sehr gute Anträge aus der Chirurgie gestellt werden, sowie auch kompetente und forschungserfahrene Vertreter in die Fachkollegien der DFG gewählt werden. Damit dies so bleibt, sollten alle wissenschaftlich tätigen Chirurginnen und Chirurgen in Deutschland die ihnen zustehende Möglichkeit nutzen, im Rahmen der anstehenden Fachkollegienwahl im November 2015 ihre Fachvertreter für dieses Gremium zu wählen. Qualitativ hochwertige, randomisierte und kontrollierte Studien spielen eine wesentliche Rolle zur Schaffung wissenschaftlicher Evidenz in der Chirurgie. Deren Umsetzung in diesem komplexen Setting wird aber immer eine besondere Herausforderung bleiben. Eine belastbare Pilotierung der Machbarkeit, aber auch Motivationen und Erfahrungen der beteiligten Studienteams sind daher wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Studiendurchführung. Die Förderprogramme der DFG sollen in Zukunft noch stärker daraufhin abgestimmt werden, sowohl hinsichtlich der Schaffung von Finanzierungsmöglichkeiten von Pilotstudien, als auch der spezifischen Anforderungen an die Vorarbeiten zur Machbarkeit einer Studie. Begleitet werden muss dies von einer verbesserten methodisch-wissenschaftliche Ausbildung der Ärzte, beginnend schon im Medizinstudium, und einem weiteren Ausbau der Studieninfrastrukturen. Hier sind ganz wesentlich auch die medizinischen Fakultäten gefragt, die ihre herausragende Kompetenz in der Durchführung patientenorientierter Studien in Deutschland so auch weiter festigen können. Einhaltung ethischer Richtlinien

10 Interessenkonflikt F. Wissing gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren. Literatur gepris.dfg.de/ /index.html 4 Moers C, Smits JM, Maathuis MH, Treckmann J, van Gelder F, Napieralski BP, van Kasterop-Kutz M, van der Heide JJ, Squifflet JP, van Heurn E, Kirste GR, Rahmel A, Leuvenink HG, Paul A, Pirenne J, Ploeg RJ (2009) Machine perfusion or cold storage in deceased-donor kidney transplantation. N Engl J Med 360(1): Jüttler E, Unterberg A, Woitzik J, Bösel J, Amiri H, Sakowitz OW, Gondan M, Schiller P, Limprecht R, Luntz S, Schneider H, Pinzer T, Hobohm C, Meixensberger J, Hacke W, DESTINY II Investigators (2014) Hemicraniectomy in older patients with extensive middle-cerebral-artery stroke. N Engl J Med 370(12): Hacke W, Ringleb P, Jansen O, Eckstein H-H (2015) Asymptomatische Karotisstenosen: Eine verpasste Chance. Dtsch Arztebl 112(7):A-272/B-234/C Bartl C, Stengel D, Bruckner T, Gebhard F, ORCHID Study Group (2014) The treatment of displaced intra-articular distal radius fractures in elderly patients. Dtsch Arztebl Int 111(46): ahme_klin_forschung.pdf

Web-Seminar. BMBF-Förderbekanntmachung Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung

Web-Seminar. BMBF-Förderbekanntmachung Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung DLR-PT.de Folie 2 Web-Seminar BMBF-Förderbekanntmachung Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Dr. Isabell Hahn (DLR-PT) Dr. Alexander Grundmann (DLR-PT) 23. Februar 2016 DLR-PT.de

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3. Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden

DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3. Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3 Modul Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden Die Beantragung eines Moduls ist nur im Rahmen eines entsprechenden Programms möglich. I. Ziel Die Förderung

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung

Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung 23. Münchener Konferenz für Qualitätssicherung Geburtshilfe - Neonatologie - operative Gynäkologie am 24/25.11.2005 Jürgen Malzahn Folie 1

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in I. Fazit II. III. IV. Voraussetzungen für die Umwandlung Strukturentwicklungskonzept Wer macht was? V. Zeitrahmen (inkl. Planungsempfehlungen) VI. Antragstellung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Die Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen

Die Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen Die Umsetzung der BRK in Bund und Kantonen 26. Juni 2014 Inhaltsübersicht Was braucht es für eine wirksame Umsetzung der BRK? Wie stellt sich die Ausgangslage in der Schweiz dar? Welche Fragen und Herausforderungen

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer 11.04.2014

Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer 11.04.2014 Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Absatz 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL) und zur Zusammenführung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Promotionsvereinbarung

Promotionsvereinbarung Promotionsvereinbarung Präambel Gemäß 4 Abs. 1 Sätze 4 und 5 der aktuellen Promotionsordnung der TU Berlin soll eine Promotionsvereinbarung entsprechend der jeweils gültigen Regelungen der Technischen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010 An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften

Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (im folgenden als

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik. Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie

Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik. Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie Historisches Beispiel James Lind (1716-1794) entwickelte 1747 als britischer

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr