1 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN Offenlegungspflichten gemäß 26 Abs. 7 BWG

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1 1 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010 Offenlegungspflichten gemäß 26 Abs. 7 BWG

2 Offenlegungen lt. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) zur Durchführung des Bankwesengesetzes betreffend die Veröffentlichungspflichten von Kreditinstituten (Offenlegungsverordnung OffV), BGBl. II Nr. 375/2006 Allgemeines Die Raiffeisenbankengruppe OÖ Verbund eingetragene Genossenschaft (im Folgenden kurz RBG OÖ Verbund e. Gen.) fungiert als nicht operativ tätige Finanzholding für das regionale Zentralinstitut der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich, namentlich der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft (im Folgenden kurz Raiffeisenlandesbank OÖ) und stellt damit die Spitze der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund e. Gen. dar. Die angeführten Paragrafen beziehen sich auf die Offenlegungsverordnung: 2 Z 1 Überblick Der langfristige Erfolg des Konzerns der RBG OÖ Verbund e. Gen. hängt wesentlich vom aktiven Management der Risiken ab. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, wurde in der Raiffeisenlandesbank OÖ als der dominierenden Konzerngesellschaft ein Risikomanagement implementiert, das es ermöglicht, sämtliche Risiken im Konzern (Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und operationelle Risiken) zu identifizieren, zu messen und durch das Management aktiv zu steuern. Die vom Vorstand der Raiffeisenlandesbank OÖ genehmigte Risikopolitik stellt die Richtlinie für die anderen Konzerngesellschaften dar. Der Vorstand und alle Mitarbeiter handeln nach diesen risikopolitischen Grundsätzen und treffen ihre Entscheidungen unter Einhaltung dieser Leitlinien. Das Risikomanagement ist so organisiert, dass Interessenkonflikte sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf Ebene von Organisationseinheiten vermieden werden. Bei den wesentlichen Risikoarten strebt die Raiffeisenlandesbank OÖ ein Risikomanagement auf einem Niveau an, welches zumindest jenem von strukturell und größenmäßig vergleichbaren Instituten entspricht ( Best-Practice-Grundsatz ) und sich primär am Ziel eines geordneten Unternehmensfortbestandes ( Going-Concern ) orientiert. Die Raiffeisenlandesbank OÖ richtet ihr Engagement grundsätzlich nur auf Geschäftsfelder, in denen sie über eine entsprechende Expertise zur Beurteilung der spezifischen Risiken verfügt. Der Aufnahme neuer Geschäftsfelder oder Produkte geht grundsätzlich eine adäquate Analyse der geschäftsspezifischen Risiken voraus. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Raiffeisenlandesbank OÖ werden zeitnah durch eine umfassende, objektive Berichterstattung über die Risikosituation der Bank informiert. Es werden alle quantifizierbaren Risiken (insbesondere Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und operationelle Risiken) der Raiffeisenlandesbank OÖ überwacht und mit der Gesamtstrategie abgestimmt. Alle quantifizierbaren Risiken werden im Rahmen der Risikotragfähigkeit nach konzerneinheitlichen Maßstäben überwacht. Ziel der Risikofrüherkennungs- und Risikoüberwachungssysteme ist die qualifizierte und zeitnahe Identifizierung aller wesentlichen Risiken. Das Risikocontrolling analysiert alle Risiken und prüft durch laufende Soll-Ist-Vergleiche die Einhaltung der definierten Risikolimits. Die Innenrevision/Konzernrevision prüft die Wirksamkeit von Arbeitsabläufen, Prozessen und internen Kontrollen. Änderungen und Erweiterungen des Risikomanagements werden im Risikomanagement-Handbuch laufend dokumentiert. Das Risikomanagement der Risiken im Teilkonzern der Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH erfolgt dezentral in den jeweiligen Konzernunternehmen. Neben dem Kreditrisiko ist der Teilkonzern mit beschaffungs- und absatzseitigen Preisrisiken konfrontiert. Diese resultieren aus der weltweiten Angebots- und Nachfragesituation auf den Rohstoffmärkten und der branchenbedingten Wettbewerbsintensität. 2 Z 2 Organisation des Risikomanagements Der Vorstand der Raiffeisenlandesbank OÖ trägt die Verantwortung für sämtliche Risikosteuerungsaktivitäten. Der Vorstand genehmigt die Risikopolitik im Einklang mit den Geschäftsstrategien, die Risikogrundsätze, Verfahren und Methoden der Risikomessung und die Risikolimits. Der Chief Risk Officer (Vorstandsmitglied) ist für das Controlling aller quantifizierbaren Risiken, insbesondere Kredit-, Markt-, Liquiditäts- und operationelle Risiken, der Raiffeisenlandesbank OÖ sowie für die Erarbeitung und die Umsetzung der Gesamtrisikostrategie verantwortlich. Die Organisationseinheit Controlling übernimmt das Identifizieren und Messen der Risiken in Zusammenarbeit mit den dafür beauftragten Organisationseinheiten. Das Controlling ist auch für die Entwicklung und Bereitstellung von Risikomessverfahren und IT-Systemen verantwortlich und erstellt die zur 2 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

3 aktiven Risikosteuerung erforderlichen Ergebnis- und Risikoinformationen. Durch das Produktbewilligungskomitee wird sichergestellt, dass auch bei neuen Produkten Risiken adäquat abgebildet werden und die ordnungsgemäße Abwicklung garantiert ist. Im Bewilligungsprozess werden neben der Risikomessung auch Marktthemen, die rechtliche Zulässigkeit, aufsichtsrechtliche Vorgaben und Fragen der Geschäftsabwicklung beurteilt. Das Ergebnis des Bewilligungsprozesses ist von den zuständigen Organisationseinheiten schriftlich festzuhalten. Neue Produkte/Produktvarianten sind dem Vorstand der Raiffeisenlandesbank OÖ vor dem ersten Geschäftsabschluss gemeinsam mit allen notwendigen Stellungnahmen zur Bewilligung vorzulegen. Das Länderrisikokomitee ist für die Steuerung des Länderrisikos zuständig. Geschäftsabschlüsse, aus denen ein Länderrisiko/Länderobligo resultiert, dürfen nur erfolgen, wenn das daraus resultierende Länderrisiko/Länderobligo im bewilligten Limit Platz findet. Die Weiterentwicklung des bestehenden Risikomanagementsystems (Identifikation, Messung, Steuerung) erfolgt durch den Geschäftsbereich Controlling in Abstimmung mit dem Chief Risk Officer und dem Vorstand, der Organisationseinheit Meldewesen/Konzernobligo (Schwerpunkt Kontrahentenrisiko) und den für die operative Risikobeurteilung zuständigen Mitarbeitern. Rechtlich selbständige Konzerneinheiten und deren Organe tragen die Verantwortung für die Risikopolitik ihrer Geschäftseinheit und gehen nur Risiken ein, die mit der festgelegten Risikopolitik der Raiffeisenlandesbank OÖ in Einklang stehen. Zur Beurteilung der Konzernrisiken identifiziert und misst die Organisationseinheit Risikocontrolling die Risiken in Zusammenarbeit mit den Konzernmitgliedern. Geschäftsbedingte Ausprägungen in den Risikomessverfahren werden mit der Organisationseinheit Risikocontrolling abgestimmt. Ein hohes Ausmaß an Vereinheitlichung wird angestrebt, um eine vergleichbare Zusammenführung der Konzernrisiken zu gewährleisten. 2 Z 3-4 Marktrisiko Marktrisiken bestehen im Zinsänderungs-, Währungs- und im Kursrisiko aus Wertpapieren, Zins- und Devisenpositionen. Grundsatz für alle Geschäfte ist eine ausgewogene Ertrags- Risikorelation. Zur Risikoverringerung setzt der Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ auch auf das Prinzip der Diversifikation nach Geschäftspartnern, Produkten, Regionen und Vertriebswegen. Weiters werden derivative Geschäfte fast ausschließlich mit Banken, mit denen Sicherheitenvereinbarungen bestehen, abgeschlossen. Die strikte Aufgabentrennung zwischen Front-, Mid-, Backoffice und Risikocontrolling gewährleistet eine umfassende, transparente und objektive Darstellung der Risiken gegenüber Vorstand und Aufsichtsbehörden. Neue Produkte und Märkte werden in einem Bewilligungsprozess evaluiert und anschließend durch den Vorstand freigegeben. Vorrangiger Schwerpunkt der Handelsaktivitäten im Finance Trade Center sind Kundengeschäfte. Die Handelsbestände und das Marktpreisrisiko werden über ein umfangreiches Limitsystem begrenzt. Alle Handelsbestandspositionen werden täglich zu Marktpreisen bewertet. Die strategische Ausrichtung und Positionierung im Bankbuch wird wöchentlich dem Vorstand präsentiert und die weitere Vorgangsweise abgestimmt. Für die Fristentransformation werden keine offenen Liquiditätspositionen eingegangen. Devisenkursrisiken werden in der Raiffeisenlandesbank OÖ nur in sehr begrenztem Ausmaß eingegangen. Alle Marktpreisrisiken aus den Kundengeschäften werden im Bankbuch erfasst und bewertet. Der aus allen Kundengeschäften entstehende Risikoüberhang wird abgesichert. Die Marktrisiken werden täglich mit der Risikokennzahl Value-at-Risk für das Handels- und Bankbuch gemessen. Mit dieser Kennzahl wird ein möglicher Verlust angezeigt, der mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit bei einer bestimmten Haltedauer nicht überschritten wird. Die angenommene Haltedauer beträgt für das Handelsbuch einen Tag bzw. ein Monat für das Bankbuch. Die Berechnungen erfolgen nach der Methode Varianz-Kovarianz im Handelsbuch bzw. historische Simulation im Bankbuch. Die Steuerung der Marktrisiken erfolgt auf einem Value-at- Risk-basierten Limitsystem. Alle Marktrisikoaktivitäten sind mit einem Risikolimit versehen, die in ihrer Gesamtheit in die Risikotragfähigkeitsanalyse einfließen. Neben der Kennzahl Value-at-Risk werden zusätzlich folgende risikobegrenzende Limits eingesetzt: Stop-Loss, Szenarioanalysen und Volumenslimits. Der Value-at-Risk wird für die Raiffeisenlandesbank OÖ und die Salzburger Landes-Hypothekenbank AG täglich ermittelt. Das Reporting an den Gesamtvorstand erfolgt für die Handelsbücher täglich, für das Bankbuch monatlich. Das für 3 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

4 Treasury zuständige Vorstandsmitglied wird auch über das Bankbuch täglich informiert. Die anderen vollkonsolidierten Konzerngesellschaften minimieren ihr Marktrisiko durch eine fristenkonforme Refinanzierung über die Raiffeisenlandesbank OÖ. Veränderungen in der Zins-, Währungs- bzw. Aktienkurslandschaft können die Ergebnisse bzw. die Risikosituation stark beeinflussen. In der Raiffeisenlandesbank OÖ werden daher mögliche Veränderungen der Risikoparameter simuliert und in ihren Konsequenzen an den Vorstand berichtet. Die folgende Tabelle zeigt die Value-at-Risk-Werte für den Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ zum (Konfidenzniveau 99,0 %; Haltedauer ein Monat). Der Value-at-Risk des Handelsbuches mit einer Haltedauer von einem Tag wurde wegen Unwesentlichkeit auf Haltedauer ein Monat umskaliert und nicht separat ausgewiesen. Aufgrund detailierterer Zinsrisikoanalysen wurde 2010 eine Trennung in Zins- und Spread- Risiko eingeführt: Gesamt Zinsen Spread Währung Aktien Volatilität Der Gesamt-Value-at-Risk per sank im Vergleich zum um EUR 17,7 Mio. auf EUR 57,8 Mio. Um die Prognosegüte der Value-at-Risk-Kennzahlen zu prüfen, wird täglich ein Backtesting durchgeführt. Dabei werden die tatsächlichen Ergebnisse den durch das Value-at-Risk-Modell prognostizierten Werten gegenübergestellt. Das Backtesting bestätigt die Gültigkeit der angewendeten statistischen Methoden. Für die Berücksichtigung von Risiken bei extremen Marktbewegungen werden zusätzlich Stresstests durchgeführt. Die Krisenszenarien beinhalten die Simulation von großen Schwankungen der Risikofaktoren und dienen zum Aufzeigen von Verlustpotentialen, die nicht vom Value-at-Risk-Modell abgedeckt werden. Die Stressszenarien umfassen sowohl tatsächlich 3 in der Vergangenheit aufgetretene extreme Marktschwankungen als auch standardisierte Schockszenarien bei Zinssätzen, Aktienkursen, Devisenkursen und Volatilitäten. Auf Basis der im Rahmen der Stresstests simulierten Wertverluste wird die Angemessenheit der vorgenommenen Unterlegung der Marktrisiken mit ökonomischem Eigenkapital vierteljährlich analysiert. Für das Bankbuch wird ein Stresstest mit einem 200 Basispunkte Zinsshift durchgeführt. Mit Hilfe der Bewertungsfunktionen der Finanzinstrumente werden mittels Full Valuation die einzelnen Finanzinstrumente bewertet. Das Gammarisiko von Zinsoptionsgeschäften wird mit diesem Verfahren exakt berücksichtigt. Kündigungsrechte seitens der Kunden oder der Raiffeisenlandesbank OÖ werden in der Berechnung als Optionen dargestellt: So ist z.b. die Wahrscheinlichkeit der vorzeitigen Kreditrückführung durch die Kunden umso größer, je tiefer das Marktzinsniveau im Vergleich zur Kundenkondition fällt. Bei vorzeitigen Auflösungen von Finanzierungen ohne entsprechendes Kündigungsrecht werden die dadurch entstehenden Kosten den Kunden weiterverrechnet. Unbefristete Einlagen werden wie täglich fällige Einlagen behandelt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse des Stresstests per : Der Stresstest zeigt die Barwertänderung bei einer Parallelverschiebung der Zinskurve um plus bzw. minus zwei Prozent. 2 Z 3-4 Kreditrisiko BP BP EUR USD GBP CHF JPY CZK Sonstige Währungen Das Kreditrisiko stellt das Risiko der Bank dar, dass ein Verlust aufgrund der Nichterfüllung der vertraglichen Verpflichtungen durch Kunden oder Vertragspartner eintritt. Kreditrisiko resultiert hauptsächlich aus den Forderungen an Kunden und Banken und aus den Wertpapieren aus dem Bankbuch. Die Berichterstattung des Kreditrisikos erfolgt quartalsweise bzw. anlassbezogen an den Vorstand. Für die Zwecke der Risikoberichterstattung der Gruppe fließen alle Elemente der Kreditrisikoforderungen wie z.b. Ausfallsrisiko einzelner Debitoren, Länder- und Sektorrisiken mit ein. Die Branchenverteilung des Kreditportfolios wird vierteljährlich auf Klumpenrisiken überprüft. An einzelne Kreditnehmer oder Gruppen verbundener Kunden wird ein maximales Obligo bis zur Großveranlagungs-Obergrenze vergeben. Voraussetzungen sind geschäftspolitische und strategische Interessen des Konzerns der Raiffeisenlandesbank OÖ und die einwandfreie Bonität des Kreditnehmers. Das Kreditvolumen in Fremdwährung ist ebenfalls limitiert. Die Wertpapiere des Handelsbuchs werden im Rahmen des Risikomanagements getrennt behandelt und bilden einen Bestandteil der Berichterstattung des Marktrisikos. Die Grundsätze für die Bonitätsbeurteilung von Kunden sind im Regelwerk Risikomanagement Kredit enthalten. Dieses 4 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

5 Regelwerk ist eine kompakte Darstellung der für die Raiffeisenlandesbank OÖ gültigen Standards, die sich an den Bestimmungen internationaler Standards Basel II orientieren. Die organisatorische Trennung zwischen Markt und Marktfolge wurde bereits vor Jahren umgesetzt. Zur Messung des Kreditrisikos werden die Finanzierungen nach Vornahme eines bankinternen Ratings in Bonitäts- und Risikoklassen eingeteilt. Die Risikosituation eines Kreditnehmers umfasst demnach zwei Dimensionen: die Erhebung und Beurteilung der wirtschaftlichen Situation und die Bestellung von Sicherheiten. Als Bonitätskriterien werden sowohl Hard Facts als auch Soft Facts herangezogen. Im Firmenkundengeschäft werden Soft Facts auch im Zuge eines Unternehmergesprächs systematisch erhoben und gewürdigt. Die Ratingsysteme sind nach den Forderungsklassen Corporates, Retailkunden, Banken und Wertpapieremittenten sowie Staaten differenziert. Seit dem Jahr 2005 ist ein Scoringsystem für die automatisierte Einstufung des kleinvolumigen Mengengeschäfts mit unselbständigen Retailkunden im Einsatz. Die Systeme zur Bonitätsbeurteilung werden laufend validiert und, wenn erforderlich, weiterentwickelt. Für das interne Rating sind im Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ folgende Ratingklassen in Verwendung: S&P Moody s 10er Skala Subklassen Text AAA Aaa 0,5 0,5 risikolos AA+ Aa1 AA Aa2 1 1 ausgezeichnete Bonität AA- Aa3 A+ A1 A A2 1,5 1,5 sehr gute Bonität A- A3 BBB+ Baa1 2 + gute Bonität (+) 2 BBB Baa2 2 gute Bonität BBB- Baa3 2 - gute bis durchschn. Bonität 2,5 BB+ Ba1 2,5 durchschnittliche Bonität BB Ba2 3 + akzeptable Bonität (+) 3 BB- Ba3 3 akzeptable Bonität B+ B1 3 - mäßige Bonität (-) 3,5 B B2 3,5 schwache Bonität B- B3 4 + sehr schwache Bonität (+) 4 CCC+ Caa1 4 sehr schwache Bonität CCC CCC- CC C D Caa2 Caa3 Ca C 4,5 4,5 ausfallsgefährdet 5 5 Ausfallsmerkmale erreicht Die Definition und Abgrenzung der einzelnen Ratingklassen orientiert sich an mathematischen Ausfallswahrscheinlichkeiten. Die verbalen Bezeichnungen dienen nur der Veranschaulichung. Die obige Überleitung zu externen Ratings entspricht bankinternen Erfahrungswerten. Zusätze mit +/- stellen keine Ratinghauptklassen dar, sie dienen der Verfeinerung im Pricing. Ausfallswahrscheinlichkeiten sind auch die Basis für eine Überleitung in externe Ratingklassen. Ein Kreditrisiko resultiert auch aus dem Debitorenausfallsrisiko des Teilkonzerns der Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH. Aus Gesamtkonzernsicht sind deren Debitorenbestände allerdings von untergeordneter Bedeutung und zudem teilweise durch Kreditversicherungen gedeckt. 5 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

6 Credit-Value-at-Risk Der Credit-Value-at-Risk für alle Aktiva mit Adressausfallrisiko wird monatlich ermittelt. Risiko kann aus Kreditausfällen oder aus Bonitätsverschlechterungen entstehen und wird durch die Kennzahlen Expected Loss, Unexpected Loss und Credit- Value-at-Risk ausgedrückt. Der Expected Loss ist die wahrscheinlichste Wertminderung eines Portfolios. Mit diesem Wertverlust ist jedes Jahr zu rechnen. Dieser Verlust wird durch die verrechneten Risikokosten gedeckt. Der Unexpected Loss ist jener Verlust eines Portfolios, der über den Expected Loss hinausgehen kann und stellt die mögliche, negative Abweichung vom Expected Loss dar. Der Unexpected Loss wird durch Eigenkapital gedeckt. Die Summe aus Expected Loss und Unexpected Loss ergibt den Credit-Value-at-Risk. Der Credit-Value-at-Risk ist jener maximale Verlust, der innerhalb eines Jahres eintreten könnte und mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. In der Raiffeisenlandesbank OÖ wird der Unexpected Loss mit den Wahrscheinlichkeiten 95 %, 99 % und 99,9 % berechnet. Die Berechnung erfolgt mit dem Programm CreditManager von RiskMetrics. Der Credit-Value-at-Risk wird unter Berücksichtigung von Diversifikationseffekten im Portfolio ermittelt. Dabei kommt das Länder-Branchen-Modell (= Asset Value Modell) zur Anwendung. 2 Z 3-4 Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko umfasst das Risiko, seinen Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht nachkommen zu können oder im Fall einer Liquiditätsverknappung keine ausreichende Liquidität zu erwarteten Konditionen (strukturelles Liquiditätsrisiko) beschaffen zu können. Die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität hat in der Raiffeisenlandesbank OÖ als Spitzeninstitut für die Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich eine hohe Priorität. Die Liquidität ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen. Das Liquiditätsmanagement und das Management des Liquiditätsrisikos erfolgt in einem einheitlichen Modell, das neben der Liquiditätsablaufbilanz für den Normalfall auch die Ermittlung der Stressszenarien Rufkrise, Systemkrise, Problemfall/ kombinierte Krise umfasst. In diesem Zusammenhang werden folgende Kennzahlen ermittelt: Der operative Liquiditätsfristentransformationsquotient wird für die operative Liquidität bis 18 Monate aus dem Quotienten aus Aktiva und Passiva über das von vorne kumulierte Laufzeitband gebildet (O-LFT). Für die strukturelle Liquiditätsfristentransformation (S- LFT) wird die Kennziffer aus dem Quotienten aus Passiva und Aktiva über das von hinten kumulierte Laufzeitband gebildet. Der GBS-Quotient (Quotient des Gaps über Bilanzsumme) wird aus dem Quotienten aus Nettopositionen je Laufzeitband und Bilanzvolumen gebildet und zeigt überhöhte Refinanzierungsrisiken auf. In der Raiffeisenlandesbank OÖ umfasst das Management von Liquidität und Liquiditätsrisiko folgende Eckpfeiler: Die operative Liquidität wird zusätzlich zum oben beschriebenen O-LFT mit dem Liquidity-at-Risk gemessen. Für die Quantifizierung des Refinanzierungsrisikos wird eine simulierte Ratingverschlechterung der Raiffeisenlandesbank OÖ ermittelt. Der Risikokapitalbedarf ergibt sich aus der barwertigen Differenz zwischen der Refinanzierung zu den heutigen Konditionen und der Refinanzierung nach der simulierten Ratingänderung. Die Refinanzierung der Raiffeisenlandesbank OÖ ist auf eine breite Basis gestellt. Es wird dabei nach den Grundsätzen der Diversifikation und Ausgewogenheit vorgegangen. Monatlich wird ein quantitativer Liquiditätsnotfallplan erstellt. 2 Z 3-4 Operationelles Risiko Operationelles Risiko definiert der Konzern als das Risiko aus Verlusten, die in Folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten können. Der Konzern setzte bisher schon organisatorische und EDVtechnische Maßnahmen ein, um diese Risikoart zu begrenzen. Limitsysteme, Kompetenzregelungen, ein risikoadäquates internes Kontrollsystem sowie plan- und außerplanmäßige Prüfungen durch die Innenrevision/Konzernrevision in den einzelnen Konzerngesellschaften gewährleisten einen hohen Sicherheitsgrad. Ziel der im Konzern durchgeführten Self Assessments ist es, eine Bestandsaufnahme der operationellen Risiken vorzunehmen und das Bewusstsein für operationelle Risiken zu verstärken (Frühwarnsystem). Der Teilkonzern der Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH führt zur Begrenzung operationeller Risiken Produktions- und Qualitätssicherungsprogramme durch und ist gegen Elementarschäden oder Produkthaftungen versichert. 6 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

7 2 Z 3 Risikotragfähigkeitsanalyse In der Risikotragfähigkeitsanalyse wird das aggregierte Gesamtbankrisiko des Konzerns gegliedert in Kreditrisiko, Marktrisiko, Refinanzierungsrisiko, Operationelles Risiko und sonstige Risiken (= strategisches Risiko, Reputationsrisiko, Eigenkapitalrisiko und Ertragsrisiko) den Risikodeckungsmassen (= Betriebsergebnis, stille Reserven, Rücklagen und Eigenkapital) gegenübergestellt. Die Gegenüberstellungen der Risiken mit den vorhandenen Deckungsmassen ergibt die Risikotragfähigkeit. Mit diesem Vergleich stellt der Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ sicher, dass er extrem unerwartete Verluste ohne schwerwiegende negative Auswirkungen aus eigenen Mitteln abdecken kann. Als Risikomaß zur Berechnung von extrem unerwarteten Verlusten dient das ökonomische Kapital. Es ist definiert als jenes notwendige Mindestkapital, das unerwartete Verluste mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 % innerhalb eines Jahres deckt. Die Risikotragfähigkeitsanalyse der Raiffeisenlandesbank OÖ zeigt eine mehr als ausreichende Risikodeckung. Das notwendige ökonomische Kapital liegt weit unter dem Grenzwert von 80 % der vorhandenen Risikodeckungsmassen. Der Ampelwert der Risikotragfähigkeit ist daher grün. 3 Z 1 Anwendungsbereich Die RBG OÖ Verbund e. Gen. fungiert als nicht operativ tätige Finanzholding für die Raiffeisenlandesbank OÖ. 3 Z 2 Unterschiede der Konsolidierungsbasis für Rechnungslegungs- und Aufsichtszwecke Vollkonsolidierte Unternehmen im IFRS-Konzern der RBG OÖ Verbund e. Gen. Raiffeisenbankengruppe OÖ Verbund eingetragene Genossenschaft (Finanzholding, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), RLB Holding registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung OÖ (Finanzholding, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft (Kreditinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), activ factoring AG, München (Factoring, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), bankdirekt.at AG (Kreditinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), BHG Beteiligungsmanagement und Holding GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), DAILY SERVICE Tiefkühllogistik Gesellschaft m.b.h. & Co.KG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), efko Beteiligungs GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), efko Frischfrucht und Delikatessen GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), EXIMO Agro-Marketing Aktiengesellschaft, Hamburg (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Gourmet Menü-Service GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Gourmet Menü-Service GmbH & Co KG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), GRZ IT Center Linz GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Hypo Holding GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IB-RT IMMOBILIEN Beteiligungs Real-Treuhand Portfoliomanagement GmbH & Co KG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-ALPHA d.o.o., Zagreb (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-DELTA d.o.o., Zagreb (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-INSURANCE POLSKA Sp.z.o.o., Warschau (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING d.o.o., Zagreb (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Hungaria Immo Truck Zrt., Budapest (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Hungaria Kft., Budapest (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Hungaria Zrt., Budapest (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING International Aktiengesellschaft, Pfäffikon SZ (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Polska Sp.z.o.o., Warschau (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Romania IFN S.A., Bukarest (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Services S.R.L., Bukarest (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Services s.r.o., Bratislava (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IMPULS-LEASING Slovakia s.r.o., Bratislava (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), INCOM Private Equity GmbH, Passau (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Invest Holding GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), IVH Unternehmensbeteiligungs GmbH & Co OG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Kapsch Financial Services GmbH (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG ), KARNERTA GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), KEPLER- FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. (Kreditinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), KULINARIK Beteiligungs-GmbH & Co OG (Sonstiges Unterneh- 7 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

8 men, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Kulinarik Gastronomie und Frischküche GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), LANDHOF GesmbH & Co KG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), LOGIS IT Service GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), machland obst- und gemüsedelikatessen gmbh (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), MARESI Austria GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), MARESI Trademark GmbH & Co KG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), ML Management AG, Pfäffikon SZ (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (Kreditinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Privatstiftung der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisen-IMPULS-Finance & Lease GmbH, Passau (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisen-IMPULS-Immobilien GmbH (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisen-IMPULS-Leasing Gesellschaft m.b.h. (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisen-IMPULS-Leasing GmbH & Co KG, Passau (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisen-IMPULS-Mobilienleasing GmbH (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisen-IMPULS-Realitätenleasing GmbH (Finanzinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), RB Prag Beteiligungs GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), RealRendite Immobilien GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), REAL-TREUHAND Management GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), RLB OÖ Sektorholding GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), RLB OÖ Unternehmensholding GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), RVD Raiffeisen-Versicherungsdienst Gesellschaft m.b.h. (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), SALZBURGER LANDES-HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT (Kreditinstitut, Vollkonsolidierung bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), SENNA Nahrungsmittel GmbH & Co KG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), VIVATIS Capital Invest GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), VIVATIS Capital Services registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), VI- VATIS Holding AG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG) At equity bilanzierte Unternehmen im IFRS-Konzern der RBG OÖ Verbund e. Gen. Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft (Kreditinstitut, Anteilsmäßig konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisen Zentralbank Österreich Aktiengesellschaft (Kreditinstitut, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisenbank a.s., Prag (Kreditinstitut, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), ZRB Beteiligungs GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Österreichische Salinen Aktiengesellschaft (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Beteiligungs- und Wohnungsanlagen GmbH (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG), Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Invest GmbH & Co OG (Sonstiges Unternehmen, Nicht konsolidiert bei Eigenmittelberechnung gemäß 24 BWG) Neben den dargestellten Gesellschaften werden für den Zweck der aufsichtlichen Eigenmittelberechnung nach 24 BWG weitere 94 Finanzinstitute vollkonsolidiert und sechs Finanzinstitute anteilsmäßig konsolidiert. Diese Unternehmen werden aufgrund von Unwesentlichkeit im IFRS-Konzernabschluss nicht vollkonsolidiert bzw. nicht at equity bilanziert. Ein Unternehmen der Kreditinstitutsgruppe, das Nebendienstleistungen anbietet, wird für den Zweck der aufsichtlichen Eigenmittelberechnung nicht konsolidiert, da von der Ausnahmebestimmung gem. 24 Abs. 3a Z 2 Gebrauch gemacht wird. Die Anteilsrechte und sonstigen Eigenmittelbestandteile von sechs Kreditinstituten, neun Finanzinstituten und zwei Versicherungen werden von den Eigenmitteln abgezogen. 3 Z 3-4 Sonstige Informationen zum Anwendungsbereich Derzeit sind keine substanziellen Einschränkungen oder andere bedeutende Hindernisse für die Übertragung von Finanzmitteln oder regulatorischem Eigenkapital innerhalb der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund e. Gen. bekannt. Ebenso sind keine Kapitalfehlbeträge bei Gesellschaften, die nicht konsolidiert, sondern abgezogen werden, bekannt. 4 Z 1 Eigenmittelstruktur und Konditionen Die gezeichneten Geschäftsanteile sind kündbar, haben keine feste Laufzeit, sind nachrangig und es erfolgt keine Verzinsung. Das Genussrechtskapital ist nicht kündbar, hat keine feste Laufzeit, ist nachrangig und dividendenberechtigt. Weiters setzen sich die konsolidierten Eigenmittel im Wesentlichen aus gebundenen Kapitalrücklagen, freien Gewinnrücklagen und Unterschiedsbeträgen aus der Konsolidierung zusammen. 8 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

9 Das Ergänzungskapital stammt fast ausschließlich aus Emissionen, die von der Raiffeisenlandesbank OÖ begeben wurden. Zum mehrheitlichen Teil handelt es sich um variabel verzinste Emissionen (vorwiegend 3-Monats- oder 6-Monats-EURIBOR plus Aufschlag). Rund 40 % des Ergänzungskapitals setzt sich aus Emissionen mit fix vereinbarten Zinssätzen zusammen. IdR besteht weder von Seiten des Emittenten noch von Seiten des Gläubigers ein Kündigungsrecht. Laufzeiten und Rückzahlungen sind so festgelegt, dass die Eigenmittelanrechenbarkeit gemäß 23 Abs. 7 BWG gegeben ist. 4 Z 2-5 Eigenmittel gemäß 23 BWG Z 2: Eingezahltes Kapital gemäß 23 Abs. 3 BWG Offene Rücklagen (einschließlich Haftrücklage) gemäß 23 Abs. 6 BWG Abzugsposten gemäß 23 Abs. 13 Z 1 BWG Kernkapital (Gesamt) Z 3: Ergänzungskapital gemäß 23 Abs. 7 BWG Nachrangiges Kapital gemäß 23 Abs BWG Kurzfristiges nachrangiges Kapital gemäß Abs. 8a BWG 4 Z 4: Abzugspositionen gemäß 23 Abs. 13 BWG Z 5: Gesamtsumme aller Eigenmittel gemäß Abs. 14 BWG 5 Z 1 Risikotragfähigkeit Wurde unter 2 dargestellt. 5 Z 2, Z 4, Z 5 Mindesteigenmittelerfordernis Z 5: Forderungen an internationale Organisationen 4 Z 6: Forderungen an Institute Z 7: Forderungen an Unternehmen Z 8: Retail-Forderungen Z 9: Durch Immobilien besicherte Forderungen Z 10: Überfällige Forderungen Z 12: Forderungen in Form von gedeckten 466 Schuldverschreibungen Z 13: Verbriefungspositionen Z 15: Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen Z 16: Sonstige Posten Marktrisiko (Z 4) Positionen des Handelsbuches (für alle Risikoarten des 22o Abs. 2 BWG) Operationelles Risiko (Z 5) Basisindikatoransatz gemäß 22j BWG Eigenmittelerfordernis (Gesamt) Z 3 Nicht anwendbar. 6 Z 1 Kontrahentenausfallrisiko Die Berechnung der Forderungswerte wird bei Derivaten unter Verwendung der Marktbewertungsmethode ermittelt und zugeordnet. Die vertraglichen Nettingvereinbarungen und die gemäß den Sicherheitenverträgen (meist Credit-Support-Annex zu ISDA-Agreements) sicherungsübereigneten Einlagen und Wertpapiere werden dabei berücksichtigt. Pensionsgeschäfte, Wertpapier- und Warenleihegeschäfte, Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist bleiben derzeit unberücksichtigt, da hier aufgrund des Geschäftsvolumens und der Laufzeiten nur ein geringfügiges Risiko entsteht. Forderungsklassen des Kreditrisiko-Standardansatzes gemäß 22a Abs. 4 BWG (Z 2) Z 1: Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Z 2: Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Z 3: Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Z 4: Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken Das aus diesen Geschäften entstehende potentielle Marktrisiko wird bei der Obergrenze für Kredite an Kontrahenten berücksichtigt und liegt im Interbankbereich bei ausländischen Kreditinstituten innerhalb von 10 % der Eigenmittel. 6 Z 2 Absicherung der Besicherung und Reservenbildung Die im Rahmen der Sicherheitenvereinbarungen übertragenen Sicherheiten werden durch das Collateral Management laufend bewertet. Es werden derzeit großteils Cash-Sicherheiten ausgetauscht. Bei Wertpapieren werden nur Tier 1-fähige Wertpapiere mit laufzeitgestaffelten Abschlägen akzeptiert 9 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

10 und täglich marktbewertet. Darüber hinausgehende Reserven werden auch aufgrund des hohen Cash-Anteils nicht gebildet. 6 Z 3 Korrelationsrisiken Nicht anwendbar, da kein internes Modell im Einsatz ist. 6 Z 4 Besicherungsbetrag bei Herabstufung des Ratings In den Sicherheitenvereinbarungen für Finanztermingeschäfte werden Schwellen- und Minimum-Transfer-Beträge ratingabhängig festgelegt. Die Raiffeisenlandesbank OÖ ist per 31. Dezember 2010 von Moody s auf A1 eingestuft. Bei einer Herabstufung des Ratings auf A3 würde sich der Besicherungsbetrag nicht erhöhen, bei einer Herabstufung auf Baa3 würde sich der Besicherungsbetrag um 0,9 Mio. EUR erhöhen. 6 Z 8 Nominalwert von Derivatgeschäften Nominalwert (für Kreditbestand) Zinssatzderivate Wechselkursderivate und Geschäfte auf Goldbasis Index- und Substanzwertverträge Warenverträge (ausgenommen Edelmetallverträge) Kreditderivate: Single name credit Kaufkontrakte event/default swaps Verkaufskontrakte Gesamt Z 9 Nicht anwendbar. 6 Z 5 Auswirkungen Netting und Besicherung Summe der aktuellen beizulegenden Zeitwerte der Geschäfte Aufrechnungsmöglichkeiten 0 Forderungswerte nach Netting Gehaltene Besicherungswerte Nettokreditforderungen Abs. 1 Z 1 Definitionen für Rechnungslegungszwecke Forderungen sind als überfällig definiert, wenn sie mindestens einen Tag überfällig sind; das heißt Kreditnehmer zugesagte Rahmen überschreiten bzw. vereinbarte Rückzahlungen nicht fristgerecht tätigen. Überfällige Forderungen, die wertgemindert sind, werden in Übereinstimmung mit den Erläuterungen im IFRS-Konzernabschluss als ausfallgefährdete bzw. wertgeminderte Forderungen dargestellt. 6 Z 6 Forderungswert nach angewandter Methode Ausfallgefährdete Forderungen entsprechen den nach IFRS- Rechnungslegungsbestimmungen wertgeminderten Forderungen. Forderungswert nach Marktbewertungsmethode 6 Z 7 Nominalwert von Absicherungen Abs. 1 Z 2 Wertberichtigungen und Rückstellungen Im Kreditgeschäft erfolgt die Bildung von Einzelwertberichtigungen bzw. Rückstellungen für kreditnahe Zusagen grundsätzlich durch Einzelfallbetrachtung. Nominalwert Single name credit event/default swaps Gesamt Auslösetatbestände für die Bildung einer Risikovorsorge stellen vor allem wirtschaftliche bzw. finanzielle Schwierigkeiten des Schuldners, eine hohe Ausfallsgefährdung sowie Ausfall von Zins- oder Tilgungszahlungen dar. Als Grundlage dient das laufende Controlling des Kontrahenten bzw. Kreditfalles im internen Risikomanagement. 10 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

11 Die Höhe der Risikovorsorge wird von den erwarteten Rückflüssen aus Zins- und Tilgungszahlungen sowie einer etwaigen Sicherheitenverwertung unter Berücksichtigung ihres erwarteten zeitlichen Anfalls bestimmt. Im Retailbereich kommt zur Bemessung von Risikovorsorgen aufgrund der generell kleinvolumigen Struktur eine standardisierte Methode zum Einsatz. Forderungen, für die keine Einzelwertberichtigung gebildet wurde, werden in einem zweiten Schritt einer Portfoliobetrachtung für eingetretene, aber nicht einzeln zuordenbare Verluste unterzogen, wobei in der Berechnung der Portfoliowertberichtigungen unter anderem historische Verlusterfahrungen berücksichtigt werden. 7 Abs. 1 Z 3 Aufschlüsselung der Forderungen nach Forderungsklassen und Durchschnittsbetrag der Forderungen während des Berichtszeitraums Ø 2010 Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Zwischensumme Kreditnahe Zusagen Gesamt Abs. 1 Z 4 Geografische Verteilung der Forderungsklassen Österreich Deutschland Sonstige Länder Gesamt Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Kreditnahe Zusagen Gesamt Abs. 1 Z 5 Verteilung der Forderungsklassen nach Branchengruppen Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Kreditnahe Zusagen Gesamt Banken Immobilienprojekte, Realitätenwesen und Wohnbauträger Öffentl. Haushalte und Organisationen ohne Erwerbszweck Retail (natürliche Personen) Institutionen für Finanzierungsleasing Finanzholdings Baunebengewerbe Maschinen- und Anlagenbau Bauwesen KFZ Nahrung Metallerzeugung und -weiterverarbeitung Konsumgüter Energie und Versorgung Verkehr (Güter, Personen, Land, Wasser) Elektronik/Elektro Tourismus Zwischensumme Sonstige Gesamt OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

12 7 Abs. 1 Z 6 Verteilung der Forderungsklassen nach Restlaufzeiten täglich fällig/ ohne Laufzeit bis 3 Monate 3 Monate bis 1 Jahr 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Gesamt Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Kreditnahe Zusagen Gesamt Abs. 1 Z 7 Wertberichtigungen und Rückstellungen nach Branchengruppen / Geschäftsjahr 2010 Ausfallsgefährdet Überfällig Einzelwertberichtigungen Portfolio- Wertberichtigungen* Rückstellungen Nettoaufwendungen** Banken Immobilienprojekte, Realitätenwesen und Wohnbauträger Öffentl. Haushalte und Organisationen ohne Erwerbszweck Retail (natürliche Personen) Institutionen für Finanzierungsleasing Finanzholdings Baunebengewerbe Maschinen- und Anlagenbau Bauwesen KFZ Nahrung Metallerzeugung und -weiterverarbeitung Konsumgüter Energie und Versorgung Verkehr (Güter, Personen, Land, Wasser) Elektronik/Elektro Tourismus Zwischensumme Sonstige Gesamt * Portfolio-Wertberichtigungen werden nicht auf Basis der Branchengruppen gebildet. ** In den Nettoaufwendungen sind Zuführungen zu bzw. Auflösungen von Portfolio-Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt TEUR bzw. TEUR 801 nicht enthalten. 12 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

13 7 Abs. 1 Z 8 Geografische Verteilung ausfallsgefährdeter und überfälliger Forderungen Österreich Deutschland Sonstige Länder Gesamt Ausfallsgefährdet Österreich Deutschland Sonstige Länder Gesamt Überfällig Abs. 1 Z 9 Änderung der Wertberichtigungen und Rückstellungen ausfallsgefährdeter Forderungen Stand Zuführungen Auflösungen Verbrauch Sonstige Änderung Stand Einzelwertberichtigungen Portfolio-Wertberichtigungen Zwischensumme Risiken für kreditnahe Zusagen Gesamt Abs. 2 Nähere Angaben nicht erforderlich. 7 Abs. 3 Direkte Abschreibungen und Wertaufholungen Zusätzlich zu den in 7 Abs. 1 Z 9 dargestellten Beträgen für Zuführungen zu bzw. Auflösungen von Wertberichtigungen und Rückstellungen betragen die Direktabschreibungen aus dem Bereich der Risikovorsorge im Geschäftsjahr 2010 TEUR Auf bereits abgeschriebene Forderungen sind im Geschäftsjahr 2010 TEUR eingegangen. Darüber hinaus wurden in den Finanzanlagen Fremdkapitalinstrumente um TEUR wertgemindert. Die Wertaufholungen auf wertgeminderte Fremdkapitalinstrumente betragen TEUR Z 1 Verwendung von Ratings Im Bedarfsfall können die Ratings aller gemäß 21b BWG von der FMA anerkannten Rating-Agenturen verwendet werden. Es wird diesbezüglich auf die Liste der FMA gemäß 69b BWG verwiesen. 8 Z 2 Ratings nach Forderungsklassen Aufgrund einer internen Abwicklungsharmonisierung wechselte die Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich den externen Ratinganbieter Moody s. Zur Zeit werden ausschließlich die Länder-Ratings der Rating-Agentur Standard and Poor s für die Forderungsklassen Zentralstaaten und Zentralbanken, regionale Gebietskörperschaften, Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften, multilaterale Entwicklungsbanken, Institute, gedeckte Schuldverschreibungen und Investmentfondsanteile herangezogen. Für die Forderungsklasse Verbriefungspositionen werden externe Ratings nach Maßgabe der Bestimmungen der 29 bis 35 Solvabilitätsverordnung genutzt. 8 Z 3 Übertragung von Ratings Art und Umfang der Nutzung externer Ratings im Rahmen der Erfassung des Kreditrisikos zur Bestimmung der Bemessungsgrundlage erfolgt im Rahmen der FMA-Verordnung ( 22a Abs. 7 BWG). Das Verfahren zur Übertragung von Emittenten- und Emissionsratings auf Posten, die nicht Teil des Handelsbuchs sind, entspricht den Vorgaben von 32 Solvabilitätsverordnung, BGBl. II Nr. 374/2006, und wird standardmäßig für derartige Posten durchgeführt. 8 Z 4 Zuordnung von Ratings zu Bonitätsstufen Die Standardzuordnung wird herangezogen. 13 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

14 8 Z 5 Forderungswerte vor und nach Kreditrisikominderung Forderungsklasse gemäß 22a Abs. 4 BWG 0 vh 10 vh 20 vh Forderungswerte nach Risikogewichten vh 50 vh 75 vh 100 vh 150 vh 350 vh Zentralstaaten und Zentralbanken - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Regionale Gebietskörperschaften - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Institute - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Unternehmen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Retail - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Immobilienbesicherte Forderungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Überfällige Forderungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Gedeckte Schuldverschreibungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Verbriefungspositionen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstige Forderungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung vh Die Forderungsklasse Investmentfondsanteile setzt sich aus Investmentfonds zusammen, für welche eine durchschnittliche Risikogewichtung nach Maßgabe von 24 Solvabilitätsverordnung zugrunde gelegt wird. Der Forderungswert beträgt TEUR (vor Kreditrisikominderung) bzw. TEUR (nach Kreditrisikominderung). Der gewichtete Forderungswert beträgt TEUR (vor Kreditrisikominderung) bzw. TEUR (nach Kreditrisikominderung). Aus der Forderungsklasse Sonstige Posten werden TEUR (vor Kreditrisikominderung) bzw. TEUR (nach Kreditrisikominderung) im Sinne von 23 Abs. 13 Z 3, Z 4 und Z 4a von den Eigenmitteln abgezogen. 9 Nicht anwendbar. 14 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

15 10 Sonstige Risikoarten Risikoarten des 22o Abs. 2 BWG Z 1: Spezifisches Positionsrisiko in zinsbezogenen Instrumenten Z 2: Allgemeines Positionsrisiko in zinsbezogenen Instrumenten 11 Z 1-3 Nicht anwendbar. 12 Z 1 Operationelles Risiko Es wird für die Berechnung des operationellen Risikos der Basisindikatoransatz gemäß 22j BWG angewandt. 12 Z 2-3 Nicht anwendbar. 13 Z 1 Beteiligungsstrategie Mindesteigenmittelerfordernis Gesamt Die Raiffeisenlandesbank OÖ die größte Regionalbank Österreichs hat sich als starke Universalbank mit großem Beteiligungsportfolio positioniert. Die Tochtergesellschaften und Beteiligungen im Konzern der RBG OÖ Verbund e. Gen. können den folgenden vier Portfolios zugeordnet werden: Kernbereich Banken und Finanzinstitute Beteiligungen an Banken und Finanzinstituten dienen der Absicherung und Erweiterung der Marktposition der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich. Die Stärkung der strategischen Position der Raiffeisenlandesbank OÖ und entsprechende Nutzung von Synergien stehen dabei im Vordergrund. Outsourcing und banknahe Beteiligungen Outsourcing von Tätigkeiten, die nicht zum bankbezogenen Kerngeschäft gehören, haben vor allem Effizienzsteigerung, Qualitätsverbesserung und Erwirtschaftung von Zusatzerträgen als Hintergrund. Darüber hinaus liegt der Fokus bei Outsourcing und banknahen Beteiligungen in der Wertsteigerung der Unternehmen durch Ausbau der strategischen Position. Chancen- und Partnerkapital Hauptaugenmerk im Bereich Chancen- und Partnerkapital liegt auf der Stärkung der Eigenmittelausstattung bei stark expansiven Unternehmen zur Sicherstellung nachhaltiger Ertragspotentiale und damit der Chance zur Partizipation an der Unternehmenswertsteigerung. Unterstützung von Betrieben mit Eigenkapital findet insbesondere bei Durchführung von Unternehmensakquisitionen, bei der Unternehmensnachfolge und bei Expansionsfinanzierungen statt. Immobilien/Projekte Die Aktivitäten dieses Beteiligungsportfolios liegen in der Strukturierung von Beteiligungsmodellen zur Optimierung von Immobilienprojekten. 13 Z 2 Bewertung von Beteiligungen Der Berechnung von aufsichtlichen Eigenmitteln der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund e. Gen. gem. 24 BWG werden die UGB-Jahresabschlüsse der darin enthaltenen Unternehmen zugrunde gelegt. In diesem Kontext folgt die Bewertung von Beteiligungen den unternehmensrechtlichen Bestimmungen. Die Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn aufgrund anhaltender Verluste, eines verringerten Eigenkapitals und/oder eines verminderten Ertragswertes eine Wertminderung eingetreten ist, die voraussichtlich von Dauer ist. 13 Z 3-4 Beteiligungen nach Portfolios Banken und Finanzinstitute Nicht an einer Börse gehandelte Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios Outsourcing und banknahe Beteiligungen Nicht an einer Börse gehandelte Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios Chancen- und Partnerkapital Nicht an einer Börse gehandelte Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios Immobilien/Projekte Nicht an einer Börse gehandelte Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios Buchwert Bei den angeführten Beteiligungen handelt es sich durchwegs um nicht an einer Börse gehandelte Eigenkapitalinstrumente, für welche kein Marktwert vorliegt und für die ein beizulegender Zeitwert nicht verlässlich ermittelt werden kann. 15 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

16 13 Z 5 Beteiligungsabgänge Realisierter Gewinn (/Verlust) aus Verkäufen und Liquidationen 13 Z 6 Kein Anwendungsfall. 14 Z 1-3 Zinsrisiko Wurde unter 2 behandelt. 15 Z 1-11 Verbriefungen In der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund e. Gen. sind derzeit keine eigenen Kundenforderungen verbrieft. Das Volumen der erworbenen Verbriefungspositionen ist lediglich von untergeordneter Bedeutung. 16 Abs. 1 Z 1-9 und Abs. 2 Z 1-3 Nicht anwendbar. 17 Z 1 Kein Anwendungsfall. 17 Z 2-4 Angaben zu Sicherheiten Folgende wesentliche Arten von Sicherheiten werden angenommen: dingliche Sicherheiten wie Hypotheken persönliche Sicherheiten wie Bürgschaften und Garantien finanzielle Sicherheiten wie verpfändete Sparbücher und Wertpapierdepots Zur Kreditrisikominderung werden nur die im Rahmen des 22h BWG anerkannten Sicherheiten herangezogen. Die Darstellung der wesentlichen Kategorie Immobiliensicherheiten erfolgt im Rahmen der Zuordnung zur Forderungsklasse durch Immobilien besicherte Forderungen gemäß 22a Abs. 4 Z 9 BWG. Hypotheken werden dann als Sicherheit angesetzt, wenn der Marktwert des Besicherungsobjektes zumindest alle drei Jahre auf Werthaltigkeit überprüft wurde, es sei denn, die Marktsituation würde eine frühere Neubewertung erfordern. Bei Gewerbeimmobilien ist aufgrund der Solv- Verordnung 103 ab der Marktwert jährlich zu überprüfen. Spar- und Termineinlagen in Euro werden in Höhe der Einlage angerechnet, jene in Fremdwährungen mit einem Abschlag in Höhe der Schwankungsbreiten der Währungen. Weiters werden bei der Anrechnung Laufzeitinkongruenzen beachtet. Wertpapiere werden mit dem Kurswert abzüglich eines Abschlages, der sich an der Wertpapierart orientiert, berücksichtigt. Neben Garantien im Rahmen öffentlicher Förderstellen werden auch private Garantiegeber, deren Kreditwürdigkeit sorgfältig überprüft wird, als Sicherheit angenommen. Als Deckungswert wird ein individueller, vorsichtiger Ansatz unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Möglichkeiten des Bürgen ermittelt. Beim Bürgen wird daher analog zur Vorgangsweise beim Kreditnehmer die Kreditfähigkeit geprüft. Bürgschaften innerhalb wirtschaftlicher Einheiten bleiben außer Ansatz. Bürgschaften, Kreditbesicherungsgarantien, harte Patronatserklärungen werden in der Sicherheitenbewertung gleich behandelt. Die Werthaltigkeit dieser Sicherheiten wird zumindest einmal jährlich geprüft. 17 Z 5 Risikokonzentrationen bei Kreditrisikominderung Die Messung von Risikokonzentrationen erfolgt hinsichtlich Konzentrationen von Einzelkunden, Kundengruppen, Branchen, geografisch und nach Sicherheitenarten. 16 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

17 17 Z 6-7 Sicherheiten nach Forderungsklassen Forderungsklassen gemäß 22a Abs. 4 BWG Finanzielle Sicherheiten Forderungswert Dingliche Sicherheiten Persönliche Sicherheiten Z 1: Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Z 2: Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Z 3: Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Z 6: Forderungen an Institute Z 7: Forderungen an Unternehmen Z 8: Retail-Forderungen Z 9: Durch Immobilien besicherte Forderungen Z 10: Überfällige Forderungen Z 16: Sonstige Posten Gesamt Nicht anwendbar. 17 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN 2010

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