Organisation. Im Anschluss an die Tabellen mit der Übersicht findet sich ein Lageplan der Landesmusikakademie.

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2 1 Organisation Die einzelnen Veranstaltungen finden sich in den tabellarischen Übersichten. Beim Klicken auf den Veranstaltungstitel wird man zur genauen Beschreibung der Veranstaltung und zu Informationen zu den Vortragenden weitergeleitet. über den Zurück -Button springt man zur Übersicht. Im Anschluss an die Tabellen mit der Übersicht findet sich ein Lageplan der Landesmusikakademie.

3 Ablaufpläne Im Verlauf findet sich der Stundenplan für den Kongress. Der Kongress findet in der Landesmusikakademie statt. 2

4 Freitag, den 16. Februar 2018 (I) Großer Saal 09:45 Einführungsveranstaltung Musikalischer Beitrag (Nils Nordmann) Begrüßung (Markus Lüdke) Grußworte Nds. Kultusminister Grant Hendrik Tonne, Präsidentin des NLQ Frau Dr. Elke Richlick Keynote Prof. Dr. Bardo Herzig: Bildung in der digitalen Welt eine Auseinandersetzung mit Dichotomien Übersicht Tagung (Prof. Dr. Bernhard Weber, Felix Goltermann) Percussion-Studio Kammermusiksaal Rhythmiksaal Probenraum 1 Probenraum 2 Probenraum 3 Seminarraum 11:00 Musik mit Apps wieso, weshalb, warum? Frauke Hohberger Einsteiger Popmusik und Songwriting im Musikunterricht Jens Eckhoff alle Computer- unterstütztes Klassenmusizieren Fritz Höfer Sek. I Der drahtlose Musikraum Alejandro Schleese alle Wenn der Comes zu laufen beginnt Musikunterricht digital Dr. Matthias Rheinländer Leitfaden zum Projekt Unser Klassensong: Endlich frei Tobias Mesarosch Neue Medien alte Argumente? Prof. Dr. Bernhard Weber 11:45 Komponieren, Editieren, Faszinieren - Notion Thomas Jongebloed Sek. I + II Primarstufe Medial wäre fatal Prof. Dr. Norbert Schläbitz alle Percussion-Studio Kammermusiksaal Großer Saal 12:30 Mittagsbüffet 13:30 Musik mit Apps wieso, weshalb, warum? Frauke Hohberger (Fortsetzung) Musikunterricht und Multimedia (Modul 5) geschlossene Veranstaltung Marktplatz Offener Austausch 3

5 Freitag, den 16. Februar 2018 (II) Großer Saal 15:30 Kaffeepause Percussion-Studio Kammermusiksaal Rhythmiksaal Probenraum 1 Probenraum 2 Probenraum 3 Seminarraum 16:00 16:45 17:30 Auflegen: DJ-Kultur in der Schule Camille Darroux Auflegen: DJ-Kultur in der Schule Camille Darroux Digital gedacht, analog gemacht Ulrich Hierdeis Primarstufe und Action! Und dann? Filmarbeit im Musikunterricht Patrick Völker Sek. I BiBox Vorstellung Thomas Jongebloed- Sek. I + II Der drahtlose Klassenraum Alejandro Schleese alle Elektronische Tanzmusik produzieren Timo Müller Video-Walks Tilman Eckelt Sek. I + II Der gute Ton zum BlId Oder hören wir das, was wir sehen? Klaus Küchmeister Sek. I Über Lernpraxen beim Beatmaking Chris Kattenbeck Kreativ & aktiv Lernen mit digitalen Medien Tobias Mesarosch Das technologiebezogene Praxiswissen von Musiklehrkräften Daniel Fiedler mit Prof. Dr. Marc Godau alle 18:00 Großer Saal 18:30 Abend-Snack Großer Saal 19:00 Haiòn in Concert 4

6 Samstag, den 17. Februar 2018 Großer Saal 09:00 Blended Learning ein Experiment (Lehmann, Künnemann) Percussion-Studio Kammermusiksaal Rhythmiksaal Probenraum 1 Probenraum 2 Probenraum 3 Seminarraum 09:30 Musik mit Apps wieso, weshalb, warum? 10:15 Frauke Hohberger alle (Fortgeschrittene) Grenzen überschreiten und Regeln brechen Innovation im Film Günther Lehner alle StopMotion KreativPotenzial und Helfer für den Musikunterricht Tilman Koenig alle Noise meets Loop Klangkunst auf dem ipad Felix Goltermann Dr. Matthias Rheinländer Sek. I + II Minimal Music reloaded Prof. Christoph Hempel Sek. II Musizieren mit dem ipad Praktische Ideen Nils Nordmann Sek. I Postdigitales Musizieren: Dinge, Praktiken, Akteur_innen Prof. Dr. Michael Ahlers mit Carsten Wernicke Beats, Loops, Track & Hook Peter Klose 11:00 11:45 Einflüsse der digitalen Medien auf das heutige Komponieren Johannes Kreidler Sek. I + II Erstellung von Lernmaterial mit einem Learning-Management-System Prof. André Stärk alle div. Vorträge Forschungsverbund: Johannes Treß; Benjamin Weyel mit Philipp Krieter und Prof. Dr. Andreas Lehmann-Wermser; Prof. Dr. Philipp Ahner; Dr. Wilfried Aigner 12:30 Großer Saal Abschluss: Bewertung Resümee Ausblick Prof. Dr. Bernhard Weber, Felix Goltermann 5

7 Landesmusikakademie Niedersachsen Bahnhof Wolfenbüttel 6

8 2 Workshops Hier finden sich alle Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen den Workshops, den Vorträgen und den Präsentationen. Zu jeder Veranstaltung finden sich inhaltliche Angaben in Form eines kurzen Abstracts und biografische Kurzinformationen zu den Vortragenden. Über den Zurück -Button gelangen Sie wieder zu den Ablaufplänen.

9 Musik mit Apps wieso, weshalb, warum? Lebendiger Einstieg mit Praxisbeispielen, Videos und Talks Frauke Hohberger Nach einer Eingangskeynote folgt ein ausführlicher Praxisteil für Einsteiger*innen mit professionellen und überwiegend intuitiv zu nutzenden Apps und erster Bandarbeit. Im Focus stehen selbstbestimmtes Lernen, Kreativität, Kollaboration und Kommunikation. Mit dem Tablet in der Fülle der Musik gestalten. In kleinen Teams kreativ komponieren und improvisieren, aufnehmen und tontechnische Prozesse erfahren. Intuitiv und zeitgemäß. 8

10 Computer gestütztes Klassenmusizieren Prof. Dr. Fritz Höfer Es existiert kaum ein Begriff innerhalb der Musikpädagogik und der dazugehörigen Fachdidaktik, der in den letzten Jahren mehr an Bedeutung erfahren hat, als das Klassenmusizieren. Computer und Internet gehören längst zum gängigen Methodenrepertoire innerhalb der musikpädagogischen Fachdidaktik. Als selbstverständliches Tool, wie in fast allen Lebensbereichen, kann auch hier eine Anwendung im Rahmen der schulischen Musizierpraxis sinnvoll hergestellt werden. Der Musikcomputer und digitale Medien allgemein können das Klassenmusizieren in methodisch-, didaktischer Hinsicht vielfältig und innovativ unterstützen. Der Bogen spannt sich hier von kleinen Apps, Web 2.0 Tools im Netz bis hin zu Notations-, und Sequenzingsoftware. Im Workshop soll anhand zahlreicher Praxisbeispiele dies dies demonstriert und diskutiert werden. Fritz Höfer lehrt Musikpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig und leitet dort den entsprechenden Fachbereich. Er studierte Musikpädagogik, Psychologie, Pädagogik und Philosophie sowie Instrumentalmusikerziehung promovierte er an der Universität Mozarteum Salzburg wo er auch langjährig als Lehrbeauftragter und Universitätsassistent tätig war. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen "Neue Medien im Musikunterricht", "Popularmusik" und "Klassenmusizieren" zu denen er auch zahlreiche Publikationen veröffentlicht hat. Er ist Vizepräsident der AGMÖ (Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher Österreich), Vorstandsmitglieder der MFÖ (Musikpädagogische Forschung Österreich) und Mitglied der Focus group DigiTiME der EAS (European Association for Music in Schools). Darüber hinaus ist er international in der LehrerInnenfortbildung tätig. 9

11 Der drahtlose Musikraum Alejandro Schleese In diesem Vortrag sollen die Voraussetzungen erklärt werden, wie man mittlerweile den Musik-Fachraum einfach umrüsten kann, um Musik von verschiedenen Quellen (ipad, Smartphone, Computer) ohne Kabelwirrwar im Musikunterricht einsetzen kann. Plattenspieler, Casettenspieler (Tapedeck) und sogar Tonbandgeräte waren einst die Geräte zum Abspielen von Musikbeispielen im Musikunterricht. In den 80/90er Jahren wurden diese dann von CD-Spielern, MD-Spielern (MiniDIsk) und sogar DAT (Digital Audio Tape) Geräten abgelöst. Braucht man diese Geräte (z.b. den CD Spieler) auch heute noch? Wie verändert die Verfügbarkeit von Musik mittels itunes, Apple Music, Amazon Music, Spotify und weiteren Streaming-Diensten den Musikunterricht in Vorbereitung und Durchführung? Welche Infrastruktur, welche zusätzliche Hardware wird evtl. benötigt? Gemeinsam mit den Teilnehmern soll ein Erfahrungsaustausch hinsichtlich der Realisierbarkeit an der eigenen Schule erörtert und auch darüber diskutiert werden, welche Lösungen für den Musikunterricht besonders gut geeignet sind. Alejandro Schleese hat an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover Schulmusik studiert und ist seit 2014 Lehrbeauftragter am Institut für Musik und ihre Vermittlung an der TU Braunschweig im Bereich Musiktechnologie/Praxisbezogene Audio-/Videotechnik. Im Rahmen des Kooperationsvertrags zwischen seiner Schule und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist er seit 2015 mit einem Lehrauftrag im Bereich Darstellendes Spiel (Musiktheater) tätig. Seit 2002 arbeitet er an der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule in Braunschweig und hat dort, neben der Leitung von Bläserklassen und Concertband, mehrere Musicals als musikalischer Leiter für die Bühne produziert. Dabei hat er auch stets die Live- Audiotechnik und -produktion der Schule betreut und somit viel Erfahrung in diesem Bereich. 10

12 Komponieren, Editieren, Faszinieren Notion Thomas Jongebloed Warum nicht einmal eine eigene Komposition im Musikunterricht erarbeiten? Mit den verschiedensten Notationsprogramme aus dem App-Store bieten sich sehr komfortable Lösungen an, die leider auch nicht alle Probleme aus dem Weg räumen, aber in der Unterrichtspraxis zu großen Erfolgen führen können. Dieser Kurs leitet Sie über den Umgang mit einem Notationsprogramm zu einer eleganteren Möglichkeit im praktischen Umgang mit Musik. Mit Hilfe eines bedienungsfreundlichen und einfachen Notationsprogramms soll ein Kettenrondo komponiert werden in dem zu einem vorgegebenen Ritornell verschiedene Couplets entwickelt, notiert und die fertige Komposition nüchtern ausgewertet werden. Thomas Jongebloed studierte Tuba und Klavier am Städtischen Konservatorium in Osnabrück und im Anschluss die Fächer Musik und Erdkunde für gymnasiales Lehramt an der Universität Osnabrück. Nach über zehn Jahren am Musikzweiggymnasium Goetheschule Hannover, unterbrochen von drei Jahren Auslandsschultätigkeit an der Deutschen höheren Privatschule in Windhoek/Namibia bei der er u.a. die erste Bläserklasse auf dem afrikanischen Kontinent gründete, unterrichtet er heute an der Käthe-Kollwitz-Schule, einer Pilotschule im Medienentwicklungsplan der Stadt Hannover.. 11

13 Wenn der Comes zu laufen beginnt Musikunterricht digital Dr. Matthias Rheinländer Im Musikunterricht gibt es immer wieder Situationen, in denen Sachverhalte visualisiert werden müssen: Rhythmus: von der grafischen Notation zu den Noten Darstellung von Formprinzipien Kanon, Fuge, Sonate etc. Verdeutlichung von übergeordneten Zusammenhängen; z.b. musikgeschichtliche Zusammenhänge wie das Beziehungsgeflecht der verschiedenen Stile im Jazz oder die Entwicklung des Liedes vom Consort-Song der Renaissance bis zum Jazz-Standard Matthias Rheinländer hat Schulmusik und Theorie/Komposition in Hamburg studiert und war bis 2017 in den Niederlanden und in Schleswig- Holstein Musiklehrer. Seit 2017 arbeitet er am Viktoria-Luise-Gymnasium in Hameln promovierte er zur Funktion des Computers im Musikunterricht. Er war Herausgeber und Autor verschiedener musikpädagogischer Zeitschriften, Themenhefte, Fachaufsätze und Schulbücher. Der praktisch orientierte Workshop setzt sich mit grundlegenden Mitteln der Visualisierung auseinander. Dabei geht es um die Nutzung von Präsentationsprogrammen (auf dem i- Pad), Gestaltungsprogramme für Ebooks (auf dem ipad), Mind- Mapping-Programme, Kombination von Audio und grafischen Elementen bis hin zur Einbindung von Videos in Textprogramme und Präsentationen. 12

14 Leitfaden zum Projekt Unser Klassensong: Endlich frei Tobias Mesarosch Der Workshop richtet sich vorrangig an Lehrende an Musikund Grundschulen, bietet aber prinzipiell allen Interessierten die Möglichkeit den Leitfaden auf seine Nachvollziehbarkeit hin zu überprüfen. Das Projekt fand in Kooperation von Musik- und Grundschule über drei Tage in einer 4. Klasse statt und soll exemplarisch verdeutlichen, wie digitale Medien und musikalische Bildung zusammenwirken können. Es ist ausdrücklich erwünscht konstruktive Kritik einzubringen und Vorschläge zu äußern, die nach Meinung der Teilnehmenden die Chancen auf die Verbreitung des Projektes erhöhen könnten. Tobias Mesarosch erwarb seinen Magister Artium in den Fächern Musikpädagogik, Pädagogik und Musikwissenschaft an der Ludwig Maximilian Universität. Seitdem ist er sowohl als Musikschullehrer in den Fächern Gitarre und Veeh-Harfe, als auch als Fachakademiedozent für Musik in der Erzieherausbildung tätig. Aktuell arbeitet er an seiner Dissertation, die die Bereiche Digitalisierung und problemorientiertes Lernen bei Aneignungsprozessen populärer Musik umfasst. 13

15 Neue Medien alte Argumente? Überlegungen zur musikdidaktischen Legitimation digitaler Medien im Unterricht Prof. Dr. Bernhard Weber Auf den ersten Blick wiederholen sich die Szenarien. Kaum sind neue Medien auf dem (didaktischen) Markt, melden sich die Befürworter und Kritiker zu Wort. Mit Schlagworten wie Digitale Demenz (Spitzer 2012) oder Dumm 3.0 (Reiter 2010) versuchen besonders die Apokalyptiker (Schläbitz 2016) ihre Positionen kraftvoll zu untermauen. Bei diesem Diskurs muss jedoch von an Anfang an und grundsätzlich berücksichtigt werden: Nicht die digitalen Medien an sich führen zu positiven oder negativen Erscheinungsformen, sondern ganz grundsätzlich die Quantität und Qualität des Umgangs mit ihnen. Aber ist das tatsächlich so? Wiederholen sich lediglich alt bekannte Argumentationsmuster? Der Referent versucht auf der Basis eigener Untersuchungen und bildungsphilosophischen Überlegungen einen differenzierten didaktischen Standpunkt zu entwickeln. Bernhard Weber studierte Musik und Theologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Nach sechsjähriger Tätigkeit als Musiklehrer promovierte er bei Prof. Dr. M. Fuchs und Prof. Dr. W. Gruhn über die Vermittlung Neuer Musik aus lerntheoretischer Perspektive. Zu gleicher Zeit studierte er Musikwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, absolvierte einen Diplompädagogikstudiengang und ergänzte seine Studien in den Bereichen Musikpädagogik, Neue Musik und Musikethnologie an der Musikhochschule Freiburg. Nach seiner Promotion war Bernhard Weber als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn tätig, hatte eine Professur für Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck. Seit 2014 lehrt er an der Technischen Universität Braunschweig Systematische Musikpädagogik und Didaktik des Musikunterrichts. 14

16 Popmusik und Songwriting im Musikunterricht Jens Eckhoff Popmusik im Musikunterricht ist nicht selten auf eine harmonische Analyse von Beatles-Songs reduziert. Das ist ungemein lehrreich, aber beleuchtet das weite Feld der populären Musik nur ziemlich auszugshaft. In diesem Workshop wird an einigen praktischen Beispielen gezeigt, wie man relativ niederschwellig Songwriting in den Musikunterricht einbauen kann und auf welche Aspekte neben Harmonik und Melodik bei Popmusik noch zu achten ist. 15

17 Medial wäre fatal Grundlinien zu einer Didaktik der Neuen Musikmedien Prof. Dr. Norbert Schläbitz Der Vortrag entfaltet auf der Basis medienphilosophischer Überlegungen zur Bedeutung digitaler Medien bei der Konstruktion von Individuum/Gesellschaft grundlegende musikdidaktische/-musikpädagogische Leitlinien für den Musikunterricht. Musikunterricht wird dabei, wie vom Vortragenden zu einem früheren Zeitpunkt herausgearbeitet wurde, als in Praxis gewendete Medientheorie vorgestellt. Dabei wird die Rolle der neuen Musikmedien explizit herausgestellt und eingeordnet. Der Vortrag operiert, wiewohl von Theorie ausgehend, immer auch ausdrücklich praxisnah, zeigt die Folgen für einen konkreten Musikunterricht auf. Norbert Schläbitz ist Professor für Musikpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster promovierte er an der Universität Essen mit der preisgekrönten Arbeit Der diskrete Charme der Neuen Medien zum Dr. phil. bei W. Pütz und N. Bolz Habilitation (bei R. Schmitt) an der TU Braunschweig im Bereich Musikpädagogik mit der Arbeit Mit System ins Durcheinander. Von 2004 ab war er für sechs Jahre Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikpädagogik und Musikwissenschaft. Zur Zeit ist er Geschäftsführender Direktor des Instituts. für Musikpädagogik an der WWU Münster. 16

18 Auflegen: DJ-Kulturen und Techniken, Mädchen und Musikmedien Einblicke in die Welt des Auflegens, praktische Anwendung und Aktivismus Camille Darroux Dieser Workshop wird sich mit den Themen DJ Kulturen und Techniken und Mädchen und Musikmedien beschäftigen. Dabei werden wir uns neben einer kurzen theoretischen Anleitung mit den praktischen Aspekten vom Auflegen auseinandersetzen. Der Schwerpunkt wird auf Open Source und kostenlose bzw. kostengünstige Lösungen liegen. Besprochen und benutzt wird vor allem die kostenlose DJ-Software Virtual DJ. Außerdem werden verschiedene Organisationen und Kollektive vorgestellt, die sich weltweit für den Bereich Frauen und DJ Kultur einsetzen. Schließlich werden verschiedene Ressourcen und Quellen, die für die Themen des Workshops relevant sind, genannt und gezeigt. Camille Darroux hat Politik- und Kommunikationswissenschaften an der WWU Münster und an Sciences Po Lille in Frankreich studiert. Seit 2014 hat sie ihren Wohnsitz in Berlin, wo sie seit 2016 ihre eigene Kommunikationsagentur betreibt. Nebenbei ist sie als DJ und Journalistin tätig und hilft regelmässig Frauen dabei, das Auflegen zu erlernen. Sie veranstaltet DJ-Workshops und hat schon mit Soundcloud und Native Instruments kooperiert. 17

19 Digital gedacht, analog gemacht Vom Klang der Dinge Ulrich Hierdeis Musik am ipad zu erfinden ist einfach und auch für vermeintlich Unmusikalische leicht möglich. In diesem Workshop kreieren die Teilnehmer ihre eigene Musik am ipad und begeben sich zugleich auf die Suche nach unterschiedlichen Gegenständen, die sie in ihre Komposition als Klangquelle integrieren können. Mit Hilfe einer Dadamachine werden die im ipad aufgenommenen Ereignisse nicht mit Klängen des Tablets wiedergegeben, sondern die Maschine überträgt die Ereignisse über Motoren auf Dinge der Umwelt und erweckt diese klanglich zum Leben. Eine spannende Kreativ-Werkstatt, welche Musik mit Physik verbindet. Ulrich Hierdeis besuchte den musischen Zweig des Gymnasiums bei St. Stephan (Augsburg). Nach dem Studium für das Lehramt an Grundschulen und dem Vorbereitungsdienst arbeitete er bis zum Einstieg in das Lehrerleben im Bereich Musik, stattete Radiosender und Tonstudios technisch aus, produzierte Hörspiele und begleitete Künstler z.b. bei Fernsehaufnahmen in der ARD. Ferner musizierte er immer wieder live in verschiedenen Formationen (u.a. im Olympiastadion München/ San Siro Stadion Mailand). Seit Dezember 2008 arbeitet er als Rektor im Landkreis Augsburg und leitet seit 2012 die Pestalozzi-Grundschule in Gersthofen. Bereits mit dem Jahr 2009 begann er, sein Wissen zum kreativen Einsatz von digitalen Medien in regionalen wie überregionalen Lehrerfortbildungen weiterzugeben. 18

20 und Action! Und dann? Filmarbeit im Musikunterricht Unterrichtsideen und praktische Übungen zum Drehen, Schneiden, Bearbeiten und Vertonen von Filmen Patrick Völker In diesem Workshop werden Unterrichtsideen aus dem Musikunterricht vorgestellt, bei denen Schülerinnen und Schüler selbst Filme gedreht, geschnitten, bearbeitet und vertont haben oder vorhandenes Film- und Audiomaterial kreativ kombiniert und bearbeitet haben. Im Workshop sollen die dazu notwendigen Arbeitsschritte der Filmproduktion von den Teilnehmern ausprobiert werden. Dazu kann zum Einen das ipad verwendet werden, mit dem sich dank integrierter Kamera und der vorinstallierten Apps imovie und GarageBand alle Arbeitsschritte auf einem Gerät erledigen lassen. Der andere Zugang ist universeller und im Prinzip an allen Schulen umsetzbar. Die Videos werden mit einem vorhandenen Camcorder oder der Handykamera aufgenommen, Videoschnitt und -bearbeitung erfolgen mit der kostenlosen und plattformübergreifenden Software Shortcut. Patrick Völker ist Musiklehrer am Gymnasium Sarstedt bei Hannover. Er beschäftigte sich schon während des Studiums in Hannover und Oldenburg mit dem digitalen Videoschnitt, als dieser noch in den Kinderschuhen steckte. Einer der damals entstandenen Filme wurde bei den Oldenburger Kurzfilmtagen zwergwerk gezeigt. Nach dem Referendariat Patrick Völker in den letzten zehn Jahren an seiner Schule in Sarstedt mitgeholfen, einen fächerübergreifenden Filmbereich aufzubauen. Er hat zahlreiche Filmprojekte in seiner Film-AG und in Oberstufenkursen betreut. Dank der mittlerweile guten Ausstattung und des breiten Angebots für die filminteressierte Schülerschaft wurde die Schule im letzen Jahr als eine von zehn niedersächsischen Schulen als Referenzschule FILM ausgezeichnet. Patrick Völker ist Gitarrist und Sänger einer Funkband und als Chorsänger aktiv. 19

21 Wir boxen uns durch die Sek. II Vorstellung der BiBox vom neuen Unterrichtswerk Musik um uns für die Sek. II Thomas Jongebloed In diesem Workshop wird die neue BiBox des Schroedel Verlags zum Musik um uns -Band für die Sek. II vorgestellt. In dieser kurzweiligen Präsentation werden die Vor- und Nachteile der App aus Lehrersicht und am Beispiel des Kapitels Jazz die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt werden. Alle Teilnehmer können sich die Funktionalität der Musik-BiBox und all ihre Inhalte in einer Vorversion anschauen. Thomas Jongebloed studierte Tuba und Klavier am Städtischen Konservatorium in Osnabrück und im Anschluss die Fächer Musik und Erdkunde für gymnasiales Lehramt an der Universität Osnabrück. Nach über zehn Jahren am Musikzweiggymnasium Goetheschule Hannover, unterbrochen von drei Jahren Auslandsschultätigkeit an der Deutschen höheren Privatschule in Windhoek/Namibia bei der er u.a. die erste Bläserklasse auf dem afrikanischen Kontinent gründete, unterrichtet er heute an der Käthe-Kollwitz-Schule, einer Pilotschule im Medienentwicklungsplan der Stadt Hannover. 20

22 Elektronische Tanzmusik produzieren Timo Müller In einer kurzen Einführung lernen die Teilnehmer des Workshops die musikalischen Parameter (musikalischer Aufbau, klangliche Eigenschaften sowie Rhythmik und Metrik) der e- lektronischen Tanzmusik kennen. Der Themenschwerpunkt liegt auf dem Produzieren von elektronischer Musik mit der App "Auxy". Im Rahmen des Workshops werden jeweils in Zweiergruppen Elemente (Drums, Bass, Lead, Synth, Effects) zu einem Demoprojekt programmiert und mittels Effekten bearbeitet. Am Ende der Arbeitsphase werden die IPads miteinander "connected" und es soll gemeinsam mit den programmierten Elementen musiziert werden. Timo Müller begann nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Zivildienst an der Technischen Universität Braunschweig Musik und Mathematik auf Lehramt zu studieren. Zur Zeit befindet er sich im 3. Mastersemester. Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt er Schlagzeug. Drei Jahre später kamen zusätzlich Klavierstunden hinzu. Seine erste Band gründete Timo Müller mit 8 Jahren. Auch heute betätigt er sich noch leidenschaftlich als Musiker, besonders in den Genres Jazz, Rock, Pop und der elektronischen Tanzmusik. 21

23 Der gute Ton zum BiId Oder hören wir das, was wir sehen? Klaus Küchmeister Trotz vieler Analogien zwischen Musik und Kunst gibt es gravierende Unterschiede. Musik ist immateriell, behauptet sich jedoch souverän gegen die Welt des Sichtbaren. Sie hat die Ausdehnung der Zeit zur Verfügung. Malerei hingegen kann in einem Augenblick den ganzen Inhalt eines Bildes zeigen, wozu wieder die Musik nicht fähig ist. Diese bleibt an zeitliche Abläufe gebunden. Erst im Medium Film, basierend auf Bildern und Tonspuren, bietet sich für Schülerinnen und Schüler die Chance für ein audiovisuelles Zusammenspiel. Beispiele in der Alltagskultur finden sich im Musikvideo, im Werbeclip o- der in der Filmmusik (Sound-Design) eines Blockbusters. Klaus Küchenmeister ist Fachlehrer für Bildende Kunst, Fortbildner am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) in Hamburg und Lehrbeauftragter an den Universitäten Hamburg und Flensburg., Medienreferent im BDK-Bundesvorstand, Fachverband für Kunstpädagogik e.v. In diesem Workshop werden die Gestaltungsprinzipien beider Medien angesprochen, Übunge für die Arbeit im Unterricht vorgestellt und in einer Praxisphase eigene Erfahrungen gesammelt. Wenn möglich bringen Sie bitte zum Workshop einen Laptop mit einem Film- und Audioschnittprogramm mit. 22

24 Über Lernpraxen beim Beatmaking Chris Kattenbeck Beatmaking ist eine Musikpraxis, die im Kontext der Hip-Hop- Kultur entstand, an die Tradition des DJing anknüpft und hauptsächlich auf der kreativen Arbeit mit Samples basiert. Seit einigen Jahren erfreut sich diese Form des Musikmachens immer größerer Beliebtheit und erfährt eine zunehmende Verbreitung. Im Zentrum meines Vortrags steht die idealtypische Rekonstruktion eines Beatmaking-Prozesses. Aus diesem greife ich mir einzelne Praktiken heraus, thematisiere die dafür notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse sowie die damit zusammenhängenden Lernpraxen und diskutiere ihre (zumindest potentielle, zumindest teilweise) Unabhängigkeit von 'traditionellen' musiktheoretischen und -praktischen Fertigkeiten und Kenntnissen. Der Vortrag stützt sich auf Material, das der Vortragende mithilfe qualitativer Interviews sowie teilnehmenden Beobachtungen erhoben hat Chris Kattenbeck studierte Musik und Geschichte auf Lehramt an der WWU Münster und Musikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Populäre Musik an der HfMT Köln. In seinen Abschlussarbeiten befasste er sich mit Musical Borrowing in Jazz und Hip-Hop (M.Ed.) sowie dem Potential afrofuturistischer Gegenerzählungen für die Social Justice Pedagogy (M.A.). Er arbeitete u.a. im Produktmanagement Popularmusik beim Musikverlag Schott sowie als ehrenamtlicher Musiklehrer in Kingston, Jamaika. Seit August 2016 ist er am Lehrstuhl für Populäre Musik und Gender Studies der Universität Siegen in zwei interdisziplinären Forschungsprojekten beschäftigt. Seine Dissertation über Lern- und Wissensformen beim Beatmaking verortet sich an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen und führt sein bisheriges Arbeiten zwischen Musikwissenschaft, (Musik-)Pädagogik, Kulturwissenschaften und Medienwissenschaften fort. 23

25 Kreativ & aktiv Lernen mit digitalen Medien Tobias Mesarosch Der Vortrag richtet sich an Lehrende, die Einblicke in den theoretischen Hintergrund des Projekts "Unser Klassensong" erhalten möchten, welches einen Lernbegriff als Ausgangspunkt hat, der von Aktivität, anstelle von Rezeption, geprägt ist. Die Digitalisierung prägt die erlebte Wirklichkeit, wie sie Kinder heute über Fernsehen und Internet wahrnehmen e- norm. Für einen authentischen Lernkontext sind digitale Medien daher unerlässlich. Im Vortrag wird aufgezeigt wie Kreativitätsförderung und Kooperationsfähigkeit mit Hilfe von digitalen Medien von der Theorie in die Praxis überführt wird und welchen Einfluss dies auf das pädagogische Handeln hat. Tobias Mesarosch erwarb seinen Magister Artium in den Fächern Musikpädagogik, Pädagogik und Musikwissenschaft an der Ludwig Maximilian Universität. Seitdem ist er sowohl als Musikschullehrer in den Fächern Gitarre und Veeh-Harfe, als auch als Fachakademiedozent für Musik in der Erzieherausbildung tätig. Aktuell arbeitet er an seiner Dissertation, die die Bereiche Digitalisierung und problemorientiertes Lernen bei Aneignungsprozessen populärer Musik umfasst. 24

26 Das technologiebezogene Praxiswissen von Musiklehrkräften Daniel Fiedler mit Prof. Dr. Marc Godau Die gestiegene Bedeutung von Smartboards, Laptops, Tablets etc. geht nicht selten einher mit technologieaffirmativen einerseits und technologiekritischen Haltungen Lehrender andererseits. Daneben ist die Praxis von Musiklehrkräften nicht selten geprägt von einem Missverhältnis intensiver Integration von Technologien in Stundenvorbereitungen und dem Fehlen dieser im Musikunterricht sowie einer Überforderung durch Digitaltechnologien. In unserem Vortrag stellen wir erste Ergebnisse aus einer Validierungsstudie des mtpack-fragebogens vor. Gemessen wurde das technologisch-pädagogische Inhaltswissen von Lehrpersonen aus Grund-, Haupt-, Werkreal-, Gemeinschafts- und Realschule sowie Gymnasium dreier Bundesländer. Zudem werden wir die Relevanz für die Lehrer_innenausbildung sowie für die Planung und Durchführung von Musikunterricht diskutieren. Marc Godau ist Professor an der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind technologievermitteltes Musiklernen, Materialität musikpädagogischer Praxis, Lernen in freier Improvisation, Populäre Musik in informellen und formalen Kontexten, Ästhetische Bildungserfahrungen, Professionalisierung von MusiklehrerInnen. Daniel Fiedler akademischer Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und promoviert mit einem Thema zu verschiedenen Faktoren musikalischer Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. 25

27 Musik mit Apps wieso, weshalb, warum? Fortgeschrittene Appgemixt Frauke Hohberger Dieser Workshop richtet sich an Fortgeschrittene die als Liveband und/oder in der Produktion mit Ableton Link, Audiobus, AUM und weiteren professionellen Apps arbeiten möchten. Auch hier stehen neben dem Kennenlernen verschiedenster Apps selbstbestimmtes Lernen, Kreativität, Kollaboration und Kommunikation im Focus. 26

28 Grenzen überschreiten und Regeln brechen Innovation im Film Günther Lehner Film bedeutet Gesetze finden und gleichzeitig durch Brechung dieser Regeln Innovationen zu gestalten. Von der klassischen Bildgestaltung soll der Kurs zu neuen immersiven Formen der Darstellung führen. Kreative Dramaturgie soll den Betrachter in aussagestarken Bildern ansprechen, die Persönlichkeit des Filmers wird in den Blickpunkt gerückt. Am ipad werden sämtliche einfache Möglichkeiten genutzt, filmische Aussage zu steigern, Emotionen zu erzeugen und Spannung zu erzeugen. Der Moment des "Eintauchens" in eine Thematik ist der Augenblick, in dem diese eigene Welt spürbar wird. Intensive Indentifikation kann dazu führen, dass filmische Erzählungen kraftvoll erlebt werden. Schüler und Jugendliche nutzen heute Smartphones und Tablets um Filme aller Art zu erzeugen und online zu stellen. Zwischen digitalisierter Luft und wirklich gutem Film gibt es aber einen Unterschied. Let's find out! Günther Lehner Studium Philosophie, Pädagogik, Ludwig-Maximilians-Universität, München Studium Kunst und Medien, Akademie der Bildenden Künste, München Grundschullehrer: Schule der Fantasie, München Gymnasiallehrer in Kempten, Memmingen, A- schaffenburg Dozent und Referatsleiter an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen, Referat für Kunst, Theater, Film, Medien und ästhetisch-kulturelle Bildung, Media-Coach, ipad-teacher, Theaterlehrer, Filmlehrer : Innovative und kreative Lern-Konzepte im Rahmen der digitalen Bildung, Ausbildung zum Medienexperten. 27

29 StopMotion KreativPotenzial und Helfer für den Musikunterricht Tilman Koenig Spätestens seit dem Sandmännchen wissen wir, was die StopMotion-Technik ist und welche Ruckel-Bilder bei dieser Technik, einer Aneinanderreihung von Bildern, entstehen. Diese tradierte Form des Films, die seit über 100 Jahren eingesetzt wird, ist mithilfe von erschwinglicher Technik (ipad, Handy) auch im Schulkontext in der Lage qualitativ gute Filme für den Einsatz im Musikunterricht entstehen zu lassen. Durch die einfache technische Umsetzung dank kostenloser Apps und einem unerschöpflichen kreativen Potenzial finden wir eine Überfülle an Produkten, die sich u.a. gezielt der Auseinandersetzung mit Musik widmen. Dabei nehmen narrative Umsetzungsformen einen breiten Raum ein. Doch diese Technik bietet weitaus mehr Möglichkeiten: Interpretationszugänge zur Musik lassen sich spielerisch kreativ auf vielfachen Folien herstellen. In zwei Beispielen aus dem Bereich Gymnasium soll diese Vielfalt exemplarisch dargestellt und im Rahmen eines Workshops nachvollzogen werden. Darüber hinaus möchte der Workshop Einblicke liefern, wie die StopMotion-Applikation auch als Helfer im Unterricht einzusetzen ist (Stichwort: Dokumentenkamera). Tilman Koenig hat Sozialpädagogik/-arbeit, Schulmusik, Germanistik, Philosophie und Kirchenmusik studiert. Seit 2001 unterrichtet Tilman Koenig an der Bismarckschule in Hannover die Fächer Musik und Deutsch. Hier an dieser Schule gründete er Bläserklassen, die Big Band und entwickelte ebenfalls dort das Förderkonzept exploro. Er ist Mitglied der ipad -Steuerungsgruppe an der Bismarckschule (ipad-koffer). Tilman Koenig ist seit 2013 Mitglied in der Fachkommission HAUPTSACHE:MUSIK, im Fachausschuss Musikunterricht und Multimedia im Niedersächsischen Kultusministerium tätig. Seit 2016 zeichnet Tilman Koenig als Landeskoordinator für das Projekt Musik, Sprache, Teilhabe des Niedersächsischen Kultusministerium und der Bertelsmann Stiftung mitverantwortlich. 28

30 Noise meets Loop Klangkunst auf dem ipad Felix Goltermann und Dr. Matthias Rheinländer Mit Hilfe von digitalen Geräten können viele verschiedene Klangereignisse zusammengeführt werden. Dadurch werden die in der Umwelt zu erfahrenden akustischen Ereignisse nutzbar und können vielfältig kombiniert werden. Der Kompositionsbegriff wird hier für den Musikunterricht mit neuem Inhalt gefüllt, weil das Hören, Aufnehmen, Auswählen, Bearbeiten und Kombinieren zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem entstehenden Musikstück führt. Klangkunst in der Schule kann eine eigene musikalische Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler bedeuten und damit auch die Forderung nach individualisiertem Lernen einlösen. Felix Goltermann ist Musiklehrer an der IGS Franzsches Feld in Braunschweig und Landesfachmoderator für Musik an niedersächsischen Gesamtschulen. Er hat an der Erstellung der niedersächsischen Kerncurricula für Musik an Gesamtschulen und an Gymnasien für die Sekundarstufe I und II mitgewirkt. Matthias Rheinländer hat Schulmusik und Theorie/Komposition in Hamburg studiert und war bis 2017 in den Niederlanden und in Schleswig-Holstein Musiklehrer. Seit 2017 arbeitet er am Viktoria-Luise-Gymnasium in Hameln. 29

31 Einflüsse der digitalen Medien auf das heutige Komponieren Johannes Kreidler In welchen Formen nutzen Komponisten heute digitale Medien, in welchen Formen beeinflussen sie das heutige Komponieren? Johannes Kreidler (1980) studierte in Freiburg und Den Haag Komposition, Elektronische Musik und Musiktheorie, u.a. bei Mathias Spahlinger und Orm Finnendahl. Er unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg erhielt er den Kranichsteiner Musikpreis. Anhand zahlreicher Beispiele und Ideen soll diesen Fragen nachgegangen werden. Sicherlich birgt das auch Diskussionsstoff, Fragen der Tradition, des Handwerks, des Musikbegriffs, der Ästhetik, der Rezeption etc. knüpfen sich daran an. 30

32 Minimal Music reloaded Ein Musikstil aus den 1960er-Jahren, mit dem ipad nachgebaut Prof. Christoph Hempel Das auskomponierte phasing, allmählich sich verschiebende repetierte Muster, führt zu neuen para-melodischen Effekten. Dieses kompositorische Prinzip der Miminal-Music wird mit dem Sequencerprogramm Cubasis in einfacher Form nachgestaltet, etwa die allmähliche Phasenverschiebung in Steve Reichs Violin phase, Piano phase oder clapping music. An vereinfachten Versionen oder andere Experimenten in der Art von Ligetis Poème für 100 Metronome oder Continuum lassen sich die kompositorischen Mittel dieses Stils zeigen und mit Hilfe der App leicht nachbauen eine musikalische Arbeit mit Handwerkscharakter! Prof. Christoph Hempel studierte Kirchenmusik, Schulmusik, Dirigieren, Komposition und Oboe in Hannover. Er lehrte Musiktheorie in Heidelberg und wurde später Professor für Musiktheorie an die Hochschule für Musik und Theater in Hannover, wo er bis heute lehrt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Multimedia und Musik, Musikprogrammierung, Arrangement und Komposition. Er veröffentlichte dazu zahlreiche Aufsätze in Fachzeitschriften und Büchern. Christoph Hempel ist Autor von Lehrwerken zur Musiktheorie. Er erhielt Kompositionsaufträge und -preise. Sein besonderes Interesse gilt der Integration von Komposition, Improvisation und Performance mit instrumentalen und elektronischen Mitteln, sowie der Begabtenförderung. 31

33 Erstellung von Lernmaterial mit einem Learning-Management-System Prof. André Stärk In diesem Workshop geht es um die Arbeit mit einem Learning Management System (LMS) für Musik. An die Teilnehmer- Innen ergeht folgende Bitte: Registrieren Sie sich auf detmoldmusictools.de. Melden Sie sich dann mit Ihren Zugangsdaten an. Nun können Sie unter -> Erstellen Ihren ersten eigenen Kurs erstellen. Im Kurs Tipps&Tricks nager&mod=course&action=show&courseid=3 finden Sie wichtige Informationen zu grundlegenden Funktionen der Plattform. Bitte schauen Sie sich diese an, damit wir vor Ort direkt mit der Erarbeitung von Lehrmaterialien einsteigen können. Bereiten Sie Materialien für ein Lernthema vor (z. B. Texte, Bilder, Notendateien, Audiofiles, Videos, YouTube-Links sowie ggf. weitere Web-Links). Während des Workshops werden Sie dann bei der Realisation unterstützt und Ihnen Tipps gegeben, wie diese in Blended-Learning-Szenarien sowie in Flipped-classroom- Szenarien methodisch aufbereitet werden können. Den Workshop können Sie entweder mit Ihrem eigenen mobilen Endgerät (aber kein Handy) oder mit einem zur Verfügung gestellten i- Pad absolvieren. In diesem Fall müssen Sie die Lernmaterialien vorab auf.. hochladen, damit Sie ihnen während des Workshops zur Verfügung stehen. Ebenso sollten Sie dann Ihre Zugangsdaten für detmoldmusictools.de parat haben. André Stärk ist Professor für Künstlerischen Tonsatz an der Hochschule für Musik Detmold und seit 2004 Prorektor für Studium und Lehre. Von 2013 bis 2017 war er im Vorstand der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen und verantwortete dort die Geschäftsbereiche Musikpädagogik und Digitalisierung. 32

34 Musizieren mit dem ipad Praktische Ideen Nils Nordmann In diesem Workshop sollen musikalische Möglichkeiten mit dem Programm "Garage Band" vorgestellt und praktisch erprobt werden. Dabei steht die Didaktik und Methodik im Vordergrund und die Frage, inwieweit das Gerät als Musikinstrument gesehen werden kann. In verschiedenen Ensembles wenden die TeilnehmerInnen in kurzen Sequenzen die Software an - vom barocken Streichquartett bis zur Rockband. Mit Blick auf Binnendifferenzierung werden verschiedene Unterrichtsmaterialien vorgestellt. Weiterhin produzieren die TeilnehmerInnen mit der Software einen Beat, um zu lernen, wie man in kurzer Zeit ein Playback sowohl für den eigenen Unterricht, als auch für Schülerensembles erstellt. Nils Nordmann ist ein deutscher Musiker und Komponist für Elektronische Musik. Er studierte Musik für das Lehramt an der Universität Hildesheim und arbeitet als Lehrer und Fachbereichsleiter für Musik an der Leonore-Goldschmidt-Schule Hannover. Sein musikalischer Schwerpunkt liegt in der Live-Elektronik und freier Improvisation. Wä+ hrend seines Studiums lernte er zeitgenössische Elektroakustische Musik und Neue Musik. In dieser Zeit begann er improvisativ mit Jazzmusikern zusammenzuspielen, arbeitete aber auch mit klassischen Ensembles zusammen und entwickelte sein Live-Elektronik Konzept. 33

35 Postdigitales Musizieren: Dinge, Praktiken, Akteur_innen Prof. Dr. Michael Ahlers mit Carsten Wernicke Nach der Digitalisierung des gesamten "Musik-Lebenszyklus" also von ihrer Entstehung, über die Verbreitung, Wahrnehmung bis hin zur Weiter-Verarbeitung stellen sich zunehmend Fragen nach der Macht und Wirkung der Dinge und den Akteur_innen in diesen differenzierten Netzwerken. Hier kommt den dahinter stehenden Algorithmen und der Softund weniger der Hardware eine zunehmend zentrale Bedeutung zu. Nicht erst seit der Rezeption der Möglichkeiten von Musik-Apps beschreitet nun auch die Musikpädagogik Bereiche, in denen auf theoretischer Ebene die Pädagogik der Dinge, Akteur-Netzwerk-Theorien oder jüngere Arbeiten zur Identitäts- oder Medienbildung in postdigitaler Gesellschaft Beachtung finden. Im Vortrag sollen Einblicke in diese Theorien gegeben und anhand eines eigenen, BMBF-geförderten Forschungsvorhabens zu postdigitalen Musikmach.Dingen illustriert sowie diskutiert werden. Prof. Dr. Michael Ahlers studierte Musikpädagogik und Musikwissenschaft. Promotion im Jahr 2008 mit einer Arbeit zum Einsatz Digitaler Medien im Musikunterricht. Berufung auf eine Professur für Musikdidaktik mit dem Schwerpunkt digitale Medien an der Universität Augsburg im Jahr Seit September 2012 Professor für Musikdidaktik mit dem Schwerpunkt Popularmusik an der Leuphana Universität in Lüneburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen u. a. in den Bereichen empirische Musikpädagogik, Popularmusikforschung, apparative Medienpraxis, Musiklehre und Tontechnik. 34

36 Diverse Vorträge Forschungsverbund Design Research in der Musikpädagogik In diesem Workshop werden verschiedene Vorträge von unterschiedlichen Vortragenden gehalten: Johannes Treß #Loop_acrobatics Ableton s Push-Controller im Musikunterricht Digital Musical Instruments (DMI) spielen heute in den unterschiedlichsten (pop-)musikalischen Kontexten eine zentrale Rolle. Gerade in den letzten Jahren ist ein gesteigertes Interesse an solch digitaltechnologisch gestützten Musizierpraxen in Form von Controllertechnologien zu verzeichnen. Ob und wie der Einsatz von Controllertechnologien und damit einhergehenden Spiel-/Instrumentalpraxen und Umgangsweisen mit Musik für einen modernen Musikunterricht von Relevanz sein kann, welche Auswirkung der Einsatz auf kreative Gruppenprozesse hat und welche affordances und constraints in der unterrichtlichen Praxis zu beobachten sind, soll am Beispiel eines explorativen Musikdidaktikseminars vorgestellt werden, dessen Ausgangspunkt die Beschäftigung mit Abletons Push-Controller in Verbindung mit der Sequencer-Software Live bildet. Johannes Treß (*1985) arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der pädagogischen Hochschule in Freiburg. Im Rahmen seiner Dissertation erforscht er Interaktionsprozesse in Gruppenimprovisationen. Nach dem Studium der Schulmusik mit Verbreiterungsfach Jazz-/Popularmusik (HF Saxophon) in Stuttgart war er von als Musiklehrer am Gymnasium tätig. In seiner künstlerischen Arbeit setzt er sich mit improvisatorischen Ansätzen auseinander, die oft auch in Beziehung zu theatralen Ausdrucksformen des Figuren-/Objekttheaters stehen. Seit dem WS 17/18 unterrichtet er am Studiengang EMP der Freiburger Musikhochschule Improvisation. Benjamin Weyel mit Philipp Krieter und Prof. Dr. Andreas Lehmann-Wermser Musicanalytics - Musikalisches non-formal situiertes Lernen in digitalen Lernumgebungen 35

37 Das Forschungsprojekt musicalytics geht Fragen nach Chancen digitaler Lernumgebungen für musikbezogene Lerninhalte nach. Hierzu wird eine webbasierte Lernplattform innerhalb eines teilstrukturierten Musikschulkurses bereitgestellt. Die bei der Nutzung anfallenden Daten sollen musikalische (Selbst-)Lernstrategien sichtbar machen und so Auskünfte ü- ber Prozesse eines non-formalen e-learning von Musik geben. Bei Erhebung und Auswertung dieser Daten kommen computergestützte und spezialisierte Erhebungs- und Auswertungsmethoden wie Screencasting und Machine Learning zur automatisierten Bildauswertung zum Einsatz. Eigenschaften digitaler Lernmedien und -inhalte, wie Multimedialität, Hypertextualität, Interaktivität und Kollaborativität sowie deren Relationen werden dabei als mögliche Einflussfaktoren auf Selbstlernweisen und Vermittlungsprozesse untersucht. Selbstkompetenz und Teamfähigkeit einer Klasse der 8. Schulstufe: Inhalte aus dem Lehrplan Musikerziehung sollen von den Schüler_innen in multimedialer Form erschlossen werden - eigenständig und individuelle Kompetenzen nutzend. Aus Perspektive einer Educational Design Research wird kooperatives Lernen im Kontext von Schule und digital vernetzter (Um)Welt beobachtet. Besonderes Forschungsinteresse gilt dabei der Frage: Wie gehen Schüler_innen mit Informationsübermittlung und Kommunikation in Videoform um, wenn Sie diese selbst aktiv kreieren und gestalten? Greifbares Produkt soll die Entwicklung einer Webseite sein, auf der selbst gewählte und gestaltete Themenbereiche (vernetzt) dargestellt und der Wahrnehmungswelt der Altersgruppe entsprechend präsentiert werden. Prof. Dr. Philipp Ahner Kompetenzorientiertes Lernen mit Apps im Musikunterricht Dr. Wilfried Aigner Entwicklungsprojekt "VideoMusicNet" Das experimentelle Entwicklungsforschungsprojekt zielt aus Perspektive der Schulpraxis auf Persönlichkeitsentwicklung, 36

38 Beats, Loops, Track & Hook Medien und Praktiken in relationaler Schulmusik Peter Klose Medien sind mehr als bloße methodische Hilfsmittel zur Optimierung von Lernprozessen im Rahmen musikunterrichtlicher Inszenierungen. Als materielle Mit-Spieler prägen sie musikalische Praktiken entscheidend mit. Das gilt für das hergebrachte Komponieren mit den Medien Stift und Notenpapier genauso wie für neue Produktionsweisen von Popmusik mit Hilfe von Audiosoftware. Der Einsatz bestimmter Medien im Musikunterricht verweist also immer auch auf außerschulische musikalische Praktiken, die gleiche oder ähnliche Züge aufweisen. In diesem Vortrag wird die Rolle (nicht nur) digitaler Medien in Musik und Musikunterricht praxeologisch fundiert; ihr prägender Einfluss auf die Popmusik wird musikwissenschaftlich beleuchtet. Die Überlegungen werden dann an einer erprobten Unterrichtsreihe zum Songwriting mit App-Einsatz konkretisiert und in den Rahmen einer relationalen Schulmusik eingeordnet. Peter Klose absolvierte sein Lehramtsstudium mit den Fächern Musik und Mathematik in Dortmund und war anschließend 10 Jahre im Schuldienst an verschiedenen Gymnasien und Gesamtschulen in NRW. Seit 2012 arbeitet er als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Musik und Musikwissenschaft der TU Dortmund und ist mit Lehraufgaben zu Musikdidaktik sowie zu Geschichte, Theorie und Praxis von populärer Musik und Jazz betraut. Er bearbeitet ein eigenes Forschungsprojekt zur Praxeologie von Rockbands und ist als Bassist, Konzertgitarrist und E-Gitarrist in verschiedenen Besetzungen aktiv. 37

39 Marktplatz digitale Medien Der Marktplatz Digitale Medien ist ein Ort des offenen und zwanglosen Austausches, man trifft sich, informiert sich an Ständen, besucht Präsentationen und/oder diskutiert gemeinsam über die didaktische Aktualität und Zukunft digitaler Medien im Musikunterricht. Eines der vielen Angebote sind Diskussionstische mit unterschiedlichen Themenstellungen, an denen man mit Dozent*innen auf du und du leger ins Gespräch kommen kann. Man kann mitdiskutieren oder einfach nur zuhören. Und sich mit Kaffee/Tee versorgen. Diskussionstisch: Prof. Dr. Bardo Herzig Diskussionstisch: Prof. Dr. Norbert Schläbitz Diskussionstisch: Prof. Dr. Michael Ahlers Diskussionstisch: Felix Goltermann & Schüler*innen Die einzelnen Diskussionsrunden dauern ca min, je nach Interesse der Diskutanten. Die Diskussionsergebnisse können in Stichworten festgehalten werden müssen aber nicht. 38

40 3 Aussteller Wir möchten uns ganz herzlich bei den Firmen bedanken, die mit ihrem Ausstellungsangebot die Veranstaltung bereichert haben.

41 Ohne Team geht gar nichts Seit dem August 2017 hat ein Team dafür gesorgt, dass dieser Kongress zustande kommen konnte. Dabei haben folgende Menschen mitgewirkt: Ulrike Bartels David Borges Hendrik Deutsch Felix Goltermann Arne-Christoph Halle Thomas Jongebloed Tilman Koenig Markus Lüdke Dr. Nicole Proksza Dr. Matthias Rheinländer Tom Ruhstorfer Alejandro Schleese Sven Stagge Prof. Dr. Bernhard Weber 40

42 Vorschau: Fortbildung Multimedia und Musikunterricht Und im nächsten Jahr geht es weiter. Dann wird es in der Landesmusikakademie wieder ein Fortbildung- und Qualifizierungsangebot geben. In vier Modulen zu Audio- und Videonutzung mit digitalen Medien wird an der Landesmusikakademie Niedersachsen ein Fortbildungsangebot durchgeführt. Die Module finden in Kursen statt, die jeweils zweieinhalb Tage dauern: Modul 1: Auditive Arbeit: Audio 1 Notation, Arrangement, Komposition Februar 2019 Die Fortbildung richtet sich in erster Linie an Musiklehrkräfte in der Sekundarstufe I und II, nimmt die im Musikunterricht geforderten Inhalte in den Fokus und stellt dar, wie die musikpädagogischen Inhalte mit Hilfe der digitalen Medien kompetenzorientiert dargestellt werden können. Ort: Landesmusikakademie Wolfenbüttel Erwartete Vorkenntnisse: basaler Umgang mit digitalen Medien Einmaliger Kostenbeitrag: 100,- Euro Abschluss: Zertifizierung am Ende des 4. Moduls Ausschreibung erfolgt im September Modul 2: Auditive Arbeit: Audio 2 Sequenzing und Harddisk-Recording Mai 2019 Modul 3: Audio-Visuelle Arbeit: Werbespot Bildsprache, Analyse, Werbetextgestaltung, Musik August 2019 Modul 4: Audio-Visuelle Arbeit: Musik im Spielfilm Analyse, Komposition, Film, Postproduktion November

43 Das Werk bzw. der Inhalt darf vervielfältigt, verbreitet, öffentlich zugänglich gemacht und kommerziell genutzt werden. Dabei müssen die Namen der Autors in der von ihm festgelegten Weise genannt werden. Die Urheberrechte der Autoren bleiben unberührt. 4 Impressum Redaktion: Matthias Rheinländer ISBN: Version 1.2 Stand: 13. Februar Steuergruppe des Arbeitskreises Musikunterricht und Multimedia Alle Texte unterliegen den Creative Commons-Lizenzvereinbarungen.

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