VL Existenzgründung. Dipl.-Psych. Frank Schumann
|
|
- Margarete Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VL Existenzgründung Dipl.-Psych. Frank Schumann
2 Inhaltliche Gliederung der VL 1 Grundlagen 2 Motivation zur Selbständigkeit 3 Ideen und Geschäftskonzepte 4 Innovationen 5 Marketing 6 Vertrieb 7 Finanzierung 8 Personal 9 Weitere Gestaltungsaspekte 10 Businessplan 11 Einstiegsvarinaten Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 2
3 Überblick: Business Plan Grundlagen Inhalte von Business Plänen Kriterien zur Beurteilung von Business Plänen Allgemeine Kriterien Zielgruppenspezifischen Kriterien Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 3
4 Diskussion Was ist ein Business Plan? Integrierter Unternehmensplan (Zusammenfügung verschiedener Instrumente Marktanalysen, Geschäftmodell, Planungsrechnungen) Konzept, wie eine Geschäftsidee erfolgreich in die Tat umgesetzt werden kann Instrument der strukturierten Analyse und Darstellung, welche Unternehmensziele in welchen Zeiträumen mit welchen Mitteln verfolgt werden sollen Ein BP muss den Leser vom Erfolg des Vorhabens überzeugen. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 4
5 Business Plan-Erstellung Nicht der Business Plan als Papier ist der Erfolgsfaktor der Unternehmensgründung, sondern der Planungsprozess, aus dem der Unternehmensplan hervorgeht! Umfassende Analyse (keine relevanten Aspekte übersehen) Erkennen von Hindernissen und Problemen, die bei einer ersten groben Skizzierung des Projekts nicht gesehen wurden Planerische Vorwegnahme ermöglicht Anpassungen/ Änderungen der Entscheidungen (nicht kostenintensiv) Führt zu Go / No-go Entscheidung Erste Feuerprobe zum Zusammenhalt des Teams Quelle: Elsenmüller/Grampp, 2002, S. 86 f. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 5
6 Anteil von Business Plänen bei Unternehmensgründungen rudimentärer Plan 26% nur finanzielle Planung 5% Unternehmen, die sich im Rahmen einer Business Planerstellung umfassend mit dem Projekt beschäftigt haben, sind tendenziell erfolgreicher. 28% kompletter Business Plan 41% überhaupt kein Business Plan Wieder: Bedeutung des Planungsprozesses Quelle: nach Bhide (1994) Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 6
7 Zeitplanung der Business-Plan- Erstellung (Beispiel) Aktivität Selbstcheck Ideensuche Ideenprüfung Grundkonzept Marktanalyse Outputplanung Inputplanung Liquiditätsplanung Finanzierungsplanung Erfolgsplanung Dokumenterstellung Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 7
8 Überblick: Business Plan Grundlagen Inhalte von Business Plänen Kriterien zur Beurteilung von Business Plänen Allgemeine Kriterien Zielgruppenspezifischen Kriterien Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 8
9 Betrachtungsebenen Geschäftskonzepte Extern Intern Umweltsystemanalyse / externe Analyse: Ist betrachtetes Marktsegment profitabel genug? ausreichend großer und evt. ausreichend wachsender Profitpool [klass. Theorie der strateg. Planung: Marktattraktivität, Wettbewerb, strategische Positionierung gegenüber Zielkunden/ Lieferanten/ Mitwettbewerbern] Unternehmensanalyse / interne Analyse: Richtige (gewinnbringende) Strategie? Ausreichende Fähigkeiten und Ressourcen (personell / technologisch)? Anforderungen an Team, Technologie etc. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 9
10 Zur internen Analyse: Unternehmensplanung Strategische Planung Detaillierungsgrad Taktische Planung F & E Log. Prod. Orga. Mark. Fin. Operative Planung F & E Logistik Produktion Organisation Marketing Finanzen R e a l i s a t i o n kurzfristig mittelfristig langfristig Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 10
11 Gliederung Businessplan Kurzfassung (Executive Summary / Management Summary) Produkt / Dienstleistung Markt und Wettbewerb Marketing und Vertrieb Geschäftssystem und Organisation Unternehmerteam, Management, Personal Realisierungsfahrplan Chancen und Risiken Finanzplanung und Finanzierung Anhang Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 11
12 Executive Summary Qualität der ES entscheidet, ob der BP gelesen wird oder nicht! Ziel: Motivation, den ganzen BP zu lesen Darstellung der wesentlichsten Gründungsaspekte und Besonderheiten des Konzepts kurz, prägnant und gut verständlich (einfache Wortwahl, keine Fachtermini, 1-3 Seiten) Kondensat der Planungen (Leining, 1999): sollte zuletzt Executive Summary verfasst werden mehr als reine Einleitung: soll ausreichendes Bild über das Vorhaben vermitteln Anmerkung: Wie der gesamte Business Plan sollte aber vor allem die Kurzzusammenfassung zielgruppenspezifisch erstellt werden. Quelle: Schwarz, 2000 Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 12
13 Elemente des Executive Summary Kernidee Unternehmensziel Zielkunden und Kundenbedürfnisse Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsidee und deren Kundennutzen Wettbewerbsvorteil Unternehmensstrategie Geschäftsmodell, insbes. Revenue-Modell Aussagen zu Zielmarkt Wesentliche Elemente zur Marketingstrategie Status des Projekts (z.b. Referenzkunden, Stand Entwicklung) Gründer / Management (Ausbildung, Erfahrung, Kenntnisse) Zentrale Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gewinn, Cash-Flow) Investitionsvolumen, Kapitalbedarf Eckdaten der Zeitplanung Quelle: Schwarz, 2000 Elsenmüller/Grampp, 2002 Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 13
14 Produkt / Dienstleistung Kundennutzen Ihres Produkts/DL Ziel- und Endkundengruppen Konkurrenzprodukte? Differenzierung von diesen? Was ist die Innovation (Produkt-/ Prozessinnovation)? Schutz gegen Imitation Geschäftsmodell / An welchen Punkten werden Einnahmen generiert? Populäre Fehler: Die Produkte/DL sind zwar technisch korrekt dargestellt, der Nutzen bleibt aber sehr oft unklar. Konkurrenzprodukte werden zu flüchtig analysiert. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 14
15 Markt und Wettbewerb Marktnachfrage /-volumen, Marktentwicklung Welches sind die attraktivsten Marktsegmente? Stärken und Schwächen der wichtigsten Wettbewerber Wettbewerbsvorteile (Wie dauerhaft ist Ihr Wettbewerbsvorteil?), kritische Erfolgsfaktoren Kunden- und marktorientierte Strategien Positionierung gegenüber Kunden / Wettbewerbern Populäre Fehler: Da Marktzahlen nicht leicht zu beschaffen sind, kapitulieren die Autoren oft. Eine Segmentierung des Marktes wird versäumt, aus der dann eine Marketingstrategie entwickelt werden könnte. Wettbewerber mit Substitutionsprodukten werden übersehen. Positionierung erfolgt nicht spitz genug. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 15
16 Marketing und Vertrieb Wie soll der Markt bearbeitet werden? Product, Price, Place, Promotion Wie kann ich mein Angebot ergänzen/komplettieren? Welchen Preis ist mein Kunde bereit zu zahlen? Mit welchen Vertriebskanälen und unterstützenden Maßnahmen können die profitabelsten Kunden erreicht werden? Über welche Kommunikationskanäle erreiche ich meinen Kunden? Populäre Fehler: Nachrangige nice to haves aus der Kommunikation im Mittelpunkt. Wichtig ist jedoch, wie die harte Struktur des Vertriebskonzeptes aussehen soll. Witzige Werbeideen reichen nicht, ebenso wenig die pure Darstellung branchenüblicher Vertriebsstrukturen Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 16
17 Gliederung Businessplan Kurzfassung (Executive Summary / Management Summary) Produkt / Dienstleistung Markt und Wettbewerb Marketing und Vertrieb Geschäftssystem und Organisation Unternehmerteam, Management, Personal Realisierungsfahrplan Chancen und Risiken Finanzplanung und Finanzierung Anhang Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 17
18 Geschäftssystem / Organisation Welches Geschäftssystem hat das Unternehmen? Wie kann die Organisation das angestrebte Wachstum bewältigen? Populäre Fehler: Das Geschäftssystem wird oft nicht erkannt, dabei ist es ein zuverlässiger Ansatz, um die Wertschöpfung des Unternehmens zu analysieren. Viele Business Pläne zeigen, dass den Unternehmern nicht klar ist, welche Implikationen schnelles Wachstum für die Organisation und die Geschäftsprozesse hat. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 18
19 Unternehmer(team), Management, Personal Welche Fähigkeiten und Erfahrungen der Beteiligten machen einen Erfolg des Projektes besonders wahrscheinlich (Persönlichkeit, Fach-/Marktwissen, Kontakte)? Wer vom Personal ist neben den Gründern von herausragender Bedeutung? Wie sollen Externe eingebunden werden? Populäre Fehler: Die Beteiligten scheuen sich, ihr Vita und ihre Kompetenzen darzustellen, weil sie nicht eitel scheinen und die Geschäftsidee statt dessen in den Mittelpunkt stellen wollen. Investoren / Banken investieren jedoch mindestens genau so stark in Personen wie in Konzepte. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 19
20 Realisierungsfahrplan In welchen Schritten soll mein Business Plan umgesetzt werden? Arbeitspakete, Meilensteine Populäre Fehler: Unzureichender Konkretisierungsgrad Unterschätzung des Zeitbedarfs, insbesondere bzgl. Finanzierungs- und Fördermittelzusagen Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 20
21 Gliederung Businessplan Kurzfassung (Executive Summary / Management Summary) Produkt / Dienstleistung Markt und Wettbewerb Marketing und Vertrieb Geschäftssystem und Organisation Unternehmerteam, Management, Personal Realisierungsfahrplan Chancen und Risiken Finanzplanung und Finanzierung Anhang Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 21
22 Chancen und Risiken Der finale Test: Welche Chancen und Risiken lassen sich aus den bisherigen Betrachtungen und Planungen ableiten? Wie soll den Risiken begegnet werden? Populäre Fehler: Chancen werden häufig unbegründet hoch/gering angesetzt. Fehlender Zusammenhang zum Rest des Business Planes. Risiken werden vernachlässigt Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 22
23 Finanzplanung und Finanzierung (1) zentral für Investorenbewertung: erwartete Rendite Schlüssige Planungsrechnungen und Darstellung der Planungsprämissen Umsatzplanung, Plan-GuV, Planbilanz, Liquiditätsplanung Wie sieht Ihre Kostenstruktur aus (fix/variabel)? Sämtliche im BP enthaltenen qualitativen Informationen (angefangen von Definition Zielkunden bis zur Festlegung der Aufbau- und Ablauforganisation) dienen dazu, potentielle Investoren in die Lage zu versetzen, die Schlüssigkeit der dem Zahlenwerk zugrunde liegenden Planungsprämissen beurteilen zu können Wie hoch ist der Finanzbedarf und wie soll er gedeckt werden? Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 23
24 Finanzplanung und Finanzierung (2) Populäre Fehler: Planungen sind sehr oft nicht analytisch genug und wirken nicht überzeugend, weil Prognosen nicht nachvollziehbar sind. Das Planungsmodell ist nicht parametrisiert und deshalb nach kurzer Zeit Makulatur. Die Vorstellungen der Gründer über den zu erwartenden Unternehmenswert sind oft diffus und übertrieben, weil konventionelle Unternehmensbewertungsmodelle versagen. (DCF hilft) Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 24
25 Anhang Soweit notwendig: umfangreiche Markt- / Wettbewerbsanalysen technische Produktbeschreibungen etc. Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 25
26 Überblick: Business Plan Grundlagen Inhalte von Business Plänen Kriterien zur Beurteilung von Business Plänen Allgemeine Kriterien Zielgruppenspezifischen Kriterien Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 26
27 Diskussion: Allgemeine Anforderungen an den BP Was könnten allgemeine Anforderungen an einen Business Plan sein? Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 27
28 Diskussion: Allgemeine Anforderungen an den BP Was könnten allgemeine Anforderungen an einen Business Plan sein? Im Zentrum des BP sollten die Zielkunden des Unternehmens und deren Kundennutzen sein (nicht technologie- oder produktgetriebene Darstellung) Zielgruppenorientierung: mehrere Versionen mit veränderter Schwerpunktsetzung Präzise, mitreißende Executive Summary Konkretisierung: keine allgemeinen Floskeln: Die Kommunikationstechnologien werden unser Leben verändern Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 28
29 Allgemeine Anforderungen an den BP (2) Verständlichkeit: Darstellung von Zusammenhängen, klarer und logischer Aufbau, nicht zu lange Sätze, max. 30 Seiten (ausführliche Beschreibungen in den Anhang) auch für Leser ohne spezielle Fachkenntnisse verständlich Äußere Form: Sauberes Schriftbild, Korrekturlesen, übersichtliches und lesefreundliches Layout (Absätze, Fettdruck, Abbildungen), Gliederung und Verzeichnisse (Strukturierung, Aufzählungen), gebunden Glaubwürdigkeit: Schwachstellen aufzeigen; keine exakten Aussagen treffen, wenn dies nicht möglich ist Vorsichtige Schätzungen; Sachlichkeit (keine Superlative) Vollständigkeit: Checklisten verwenden, Zusammenfassung aller Teilplanungen und Teilaspekte Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 29
30 Allgemeine Anforderungen an den BP (3) Qualität der Informationen: Auswahl und bewusste Bewertung der Quellen Jede Quelle (Statistiken etc.) muss klar gekennzeichnet sein Beschreibung aller bedeutenden Aktivitäten, wobei Detaillierungsgrad mit Zeithorizont abnimmt (insgesamt ca. 5 Jahre) Definition von Meilensteinen: ermöglichen zeitbezogene Zielüberprüfung Flexibilität: Aufzeigen der Prämissen und der möglichen Umweltdynamik Potential: langfristige Perspektiven aufzeigen Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 30
31 Das IDEALE Geschäftskonzept Funktionsfähiges, innovatives Angebot Schutzmöglichkeiten und Nachhaltigkeit der Innovation Klar fassbarer, quantifizierbarer Kundennutzen Vorhandene Referenzkunden Großes Marktpotential Starke und dauerhafte Marktposition Schlüssiges Konzept zur Erschließung klar definierter Zielkundensegmente Kompetentes und erfahrenes Management Quelle: Futuresax Handbuch, 2002 Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 31
32 Überblick: Business Plan Grundlagen Inhalte von Business Plänen Kriterien zur Beurteilung von Business Plänen Allgemeine Kriterien Zielgruppenspezifischen Kriterien Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 32
33 Ziele Da die persönlichen Ziele des Entrepreneurs die Unternehmensziele sehr stark beeinflussen, muss sich der Gründer seiner persönlichen Ziele bewusst werden und diese formulieren. Neben den persönlichen Zielen haben die Ziele diverser Anspruchsgruppen (Stakeholder = jede Gruppe (oder Individuum), die das Zielsystem einer Unternehmung beeinflusst oder davon betroffen wird) Einfluss auf das Zielsystem des Gründungsunternehmens. Ziele des Entrepeneurs Ziele der Stakeholder Ziele des Unternehmens In Anlehnung an das Harvard Business Review Nov.-Dez. 1996; vgl. zum Stakeholder-Konzept Freeman, 1984 Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 33
34 Adressaten (1) Häufige Denke: BP als Dokument zur Gewinnung von EK-Investoren Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 34
35 Adressaten (2) Gründer Mitarbeiter Interne Adressaten Tätige Partner Potentielle Partner Business Plan Kapitalgeber - Banken - Öffentliche Hand - Business Angels - VC-Gesellschaften Externe Adressaten Medien Lieferanten Kunden Quelle: in Anlehnung an Klandt, H Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 35
36 Resultierende Aufgaben Orientierung in der Planungsphase Fixierung u. Abstimmung der Ziele Entwicklung von Alternativen Machbarkeitsprüfung Aufdeckung von Schwachstellen Konsistenzprüfung Steuerung der Realisierung zeitliche Koordination d. Einzelaktivitäten Aufgabenteilung und Delegation Kontrolle Analyse Soll-Ist-Abweichung entsprechende rechtzeitige Zielu. Maßnahmenanpassung Kommunikationsinstrument Vertrauensbildung Kapitalbeschaffung Interne Adressaten Konsequenz: Zielgruppenspezifische BP (80 : 20 Regel) Externe Adressaten Quelle: in Anlehnung an Klandt, H Dipl.-Psych. Frank Schumann Business Plan Seite 36
Inhaltliche Gliederung der VL
Inhaltliche Gliederung der VL 1 Grundlagen 2 Motivation zur Selbständigkeit 3 Ideen und Geschäftskonzepte 4 Innovationen 5 Marketing 6 Vertrieb 7 Finanzierung 8 Personal 9 Weitere Gestaltungsaspekte 10
MehrRingvorlesung Praxis der Unternehmensgründung
Ringvorlesung Praxis der Unternehmensgründung Eine Veranstaltung von BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten Liscon Active Photonics Der Business Plan in Theorie und Praxis Entrepreneurship Ansatz Personen/
MehrBeispiel einer Unternehmergeschichte. Kriterien zur Beurteilung von Businessplänen. Zielgruppenspezifische Kriterien
Business AGENDA Beispiel einer Unternehmergeschichte Grundlagen Inhalte von Businessplanen Kriterien zur Beurteilung von Businessplänen Allgemeine Kriterien Zielgruppenspezifische Kriterien Businessplan
MehrMartin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist
MehrBusinessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau
Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Was ist ein Businessplan? I 1 Was ist ein Businessplan? I 2 Zweck eines Businessplans Zweck eines Businessplans Vorlage bei Investoren Planung und Kontrolle
MehrBusinessplan Checkliste
Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan
MehrBusiness Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen
Business Plan Definition eines Geschäftsplanes Grundsätzliche Überlegungen Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan Hilfsmittel und Quellen Was ist ein Geschäftsplan? Definition: Ein Geschäftsplan beschreibt
MehrAcht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan
Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrAcht Schritte zum perfekten Businessplan
Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrFinanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1
II Finanzierung innovativer Unternehmen Business Case Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Business Case ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung
MehrBusinessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >
Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis
MehrBusinessplan Stolper olper t s e t ine aus dem WEG WE r ä r umen in 13 Schritten
Businessplan Stolpersteine aus dem WEG räumen in 13 Schritten 1. Genügend Zeit einplanen! Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit. Sophokles (496 405 v.chr.), griechischer Tragödiendichter 2. Die Idee Stellen
MehrBUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH
BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN INHALTE EINES BUSINESSPLANS Jede Gründung benötigt neben einer erfolgversprechenden Geschäftsidee einen Plan, wie die Idee in die Tat
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrFragebogen/Checkliste Businessplan
Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrCopyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1
Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrCheckliste für Marketingkonzept
Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrBusinessplan Workshop Programm
Businessplan Workshop Programm 1. Tag: Montag, 30. Nov. 2009 09.00 Vorstellung des Programms und der Referenten Was können Sie und wir erwarten? Überblick über die Inhalte, Ziele, Vorgehensweise, Aufgabenstellungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:
Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrFallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie
Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie 1. Ausgangslage FIRMA NN ist ein führender Anbieter von in Deutschland. Man bewegt sich mit Ihrem Kernsortiment in einem Marktsegment
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrExistenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH Die Welt ist voller erfolgversprechender Praxis- oder Geschäftsideen.
MehrGeplanter Erfolg Geplanter Erfolg Wie sollte ein guter Wie sollte ein guter Businessplan aussehen? Businessplan aussehen?
Geplanter Erfolg Geplanter Erfolg Wie sollte ein guter Wie sollte ein guter Businessplan aussehen? Businessplan aussehen? Referent: Referent: Dipl.-Ökonom Dirk Janecke Dipl.-Ökonom Dirk Janecke Leiter
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
Mehr.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM
.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr5. Hildener Gründertag Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs
5. Hildener Gründertag - Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs Mathias Meinke, IHK Düsseldorf 06.02.2014 Gemeinschaftsaktion: IHK, HWK und Wirtschaftsförderungen für Existenzgründer/-innen und Jungunternehmer/-innen
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrInstrumente und Methoden zur Strategieentwicklung
4.1 Einstimmung 4. Instrumente und Methoden zur Strategieentwicklung 4.1 Einstimmung Viele Klein- und Mittelbetriebe leben von der Methode Von der Hand in den Mund, d. h. ohne konkrete Strategie und Planung.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrMarketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"
Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrVertriebsstrategie im Mittelstand
Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrIMMOBILIEN MIT SICHERHEIT
IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrDer Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010
Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrProzessmanagement Grundlagen
Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrBetreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.
start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up
MehrSilke Doepner Gründungsberatung MOBIL
Silke Doepner 1 Übersicht Einführung Inhalt des Businessplans Form des Businessplans Unterstützungsmöglichkeiten 2 Einführung Businessplan = Geschäftsplan = Unternehmenskonzept Betrachtung der Geschäftsidee
MehrWhoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche
HINTERGRÜNDE Die Elektronikbranche hat sich in den letzten Jahren im Onlinehandel hervorgetan - v.a. der Consumer Electronics Bereich. Studien prognostizieren weiteres starkes Wachstum, nicht nur in den
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
MehrNACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.
NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten
Mehr