Ringversuche in der Molekularbiologie - Humangenetik -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ringversuche in der Molekularbiologie - Humangenetik -"

Transkript

1 Ringversuche in der Molekularbiologie - Humangenetik - Clemens Müller-Reible Institut für Humangenetik Universität Würzburg

2 Professionelle Regulierung Facharzt für Humangenetik seit 1991 (BÄT) (äquivalente Weiterbildung für Naturwissenschaftler Fachhumangenetiker (gfh)) Novellierung der Approbations- und der Weiterbildungsordnungen Humangenetik Pflichtfach Erstellung von Leitlinien zur genetischen Diagnostik der Dt. Gesellschaft für Humangenetik (gfh) und des Berufsverbandes Deutscher Humangenetiker (BVDH)

3 Status der molekularbiologischen Diagnostik - 1 Methoden der Molekularbiologie finden Anwendung in allen Bereichen der Medizin, auch in der Diagnostik (z.b. Mikrobiologie, Virologie, Labormedizin). Methodische Kompetenz in vielen Disziplinen erforderlich. Kompetenz in Interpretation und Beratung genetischer Befunde liegt i.d.r. beim FA Humangenetik.

4 Status der molekularbiologischen Diagnostik - 2 ständige Weiterentwicklung der analytischen Methoden keine anerkannten Referenz-Methoden (fast) keine konfektionierten Diagnostiksysteme

5 Ringversuche in der Humangenetik Initiative zur externen Qualitätssicherung durch Laborleiter, unterstützt durch Fachgesellschaft (gfh) und Berufsverband (BVDH) 1991 Erster RV zur Zytogenetik 1993 Erster RV zu Molekulargenetik auf freiwilliger Basis

6 Ziele Schaffung verbindlicher Standards ( best practice ) Qualitätsverbesserung durch objektiven Laborvergleich Gemeinsames Lernen statt Kontrollinstrument

7 Konzeption krankheitsorientiert ( die häufigsten Erkrankungen ) methodenorientiert ( die wichtigsten Methoden ) Prüfgegenstände analytische Laborleistung (Genotyp) medizinisch-genetische Leistung (Interpretation, Befund) sonstige Leistungen (Zeitdauer, Darstellung )

8 INSTITUT FÜR Labor A Zentrum B + Fiktive klinische u. Familien-Anamnese + DNA-Probe + Untersuchungsanforderung Institut C RV-Teilnehmer + Ringversuchsleiter Auswertung, RV-Bericht, Individuelle Kommentare, Teilnahme-Zertifikat Iribshhjvbllhllk Jljlkjlklalsödkvl Kjnjknjnnöjknö Nklnöjnjnnölkn Jnlnlkkjjpjpjpojy dcsdvvnjksdnj Jcnjsicnkjkö Ncjkskjkjnjhnkj# bnkjkkjnkjnkjnk Genotyp + Interpretation + Befund CRM 2010

9 Spektrum der Erkrankungen und Methoden (2007) Erkrankung CF, HFE Huntington, SCA, FRDA FraX-Syndrom, DM1 DMD/BMD HNPCC, AGS, MEN CMT PWS/AS, FRAXA Methode Punktmutationen (kommerz. Kits) Triplett-Repeat-Expansionen Southern-Blot Multiplex-PCR, MLPA Punktmutationen (Sequenzierung) Duplikationen DNA-Methylierung

10 Entwicklung der Teilnehmerzahlen Entwicklung der Teilnehmerzahlen Jahr

11 Probleme der Organisation Keine Kosten deckenden Einnahmen Rekrutierung und Belastung der freiwilligen RV-Leiter Kein Rechtsstatus für eine Akkreditierung Keine finanziellen und personellen Resourcen für Umstrukturierung und Akkreditierung

12 Lösung - Europäische Integration! Seit 2007 ständige Zusammenarbeit mit dem European Molecular Genetics Quality Network

13 The European Molecular Genetics Quality Network (EMQN)

14 Background to EMQN UKNEQAS for molecular genetics 1997 Pilot external quality assessment (EQA) scheme for Huntington Disease (EC funding) EU project (4 th Framework) since 2002 Funded by subscription Participation open to all countries Accredited to ISO 17043

15 EMQN: Structure Management group Representatives of all EU national EQA schemes: UK, Finland, Italy, Germany, France, Belgium (CF) Half time scientific administrator Eurogentest funded post National partners 28 from EU and non-eu countries Participants / contacts > 700 registered laboratories from 42 countries > participations / year

16 EMQN: Activities (2009) 22 External Quality Assessment schemes (EQA) Best Practice meetings 12 consensus-based meetings Guidelines published on EMQN website

17 EMQN: Participation (2009) No of labs Over 40

18 EMQN: Participation (2009)

19 Erfahrungen aus den RVs Zytogenetik INSTITUT FÜR Vogel & Motulski, Humangenetik, Springer Verlag, 2.Auflage 1999

20 Erfahrungen aus den RVs Zytogenetik 2009 Vogel & Motulski, Humangenetik, Springer Verlag, 2.Auflage 1999

21 Festlegung eines Bänderungs-Scores INSTITUT FÜR

22 Bänderungs-Scores der RV-Teilnehmer = 400 Banden, 6 = 550 Banden

23 Zusammenfassung Ringversuche haben wesentlich dazu beigetragen, die genetische Diagnostik als essentiellen Bestandteil des Faches Humangenetik zu etablieren. RVs für seltene Analysen sind ökonomisch schwierig. Daher ist die europäische Kooperation eine sinnvolle Lösung. Neue Technologien werden die genetische Diagnostik in wenigen Jahren völlig umkrempeln. Dadurch steht auch die QS vor neue Herausforderungen.

24 ü!

SYMPOSIUM INSTAND GENETIK 2013 Freitag 25. Oktober 2013. Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2

SYMPOSIUM INSTAND GENETIK 2013 Freitag 25. Oktober 2013. Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2 Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2 Prof. Dr. Jürgen Kunz Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.v. Linienstrasse 127 10115 Berlin Zytogenetische Diagnostik: Indikationen und Ausgangsmaterial

Mehr

Klinikpfade und deren rechtliche Implikationen: Leitlinie oder Behandlungsvorschrift

Klinikpfade und deren rechtliche Implikationen: Leitlinie oder Behandlungsvorschrift 19. Juni 2008 Mannheim Professor Dr. iur. Dr. med. Alexander P. F. Ehlers Determinanten ärztlichen Handelns Medizinische Standards, Haftungsrecht etc. Ärztliche Therapie- Selbstbestimmmungsfreiheit recht

Mehr

Gemeinschaftspraxis für Humangenetik

Gemeinschaftspraxis für Humangenetik Seite 1 von 5 Gemeinschaftspraxis für Humangenetik Dr. med. Andrea Bier Gutenbergstraße 5 01307 Dresden Dr. med. Friedmar R. Kreuz (angestellter Arzt) Tel. 0351 / 44 66 34 0 Dr. med. Stefan Krüger Fax

Mehr

Universitätslehrgang "Qualitätssicherung im chemischen Labor"

Universitätslehrgang Qualitätssicherung im chemischen Labor Universitätslehrgang "Qualitätssicherung im chemischen Labor" 1. Einleitung und Zielsetzung Laborakkreditierung auf Basis internationaler Vereinbarungen und Normen gewinnt im Hinblick auf die weltweite

Mehr

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Annett Wiedermann ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mehr

118. Deutscher Ärztetag

118. Deutscher Ärztetag TOP IV Sachstand der Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung Novelle allgemein IV - 25 IV - 24 IV - 30 IV - 27 IV - 26 IV - 22 IV - 28 Abstimmung zwischen ärztlicher Aus- und Weiterbildung Definition

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Die Tatsache, dass der Transaktionsvorgang erledigt ist und fast unsichtbar wird, bedeutet, dass es im Kontakt mit dem Kunden um andere Dinge geht damit

Mehr

EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2236

EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2236 EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY 1 Project Information Title: Project Number: EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY Year: 2006 Project Type: Status: Individual Participation: Marketing Text: Summary: Mobility

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Peter A. Henning/Anders T. Lehr (Hrsg.) Best Practice in E-Learning

Peter A. Henning/Anders T. Lehr (Hrsg.) Best Practice in E-Learning Peter A. Henning/Anders T. Lehr (Hrsg.) Best Practice in E-Learning 51 51 E-Learning ist nicht nur ein nationaler Wachstumsmarkt in allen Ländern der Europäischen Union, sondern bietet auch eine

Mehr

Ernährungsberatung in der Apotheke

Ernährungsberatung in der Apotheke Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 24.04.2007 Inhaltsübersicht I II III IV IV-1 IV-2 Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten

Mehr

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren

Mehr

Tutorials für ACDSee 12: Hochladen von Fotos auf Ihren Account bei ACDSeeOnline.com

Tutorials für ACDSee 12: Hochladen von Fotos auf Ihren Account bei ACDSeeOnline.com Mit dem Onlinemodus können Sie Ihre Bilder auf Ihren Account bei ACDSeeOnline.com hochladen. ACDSeeOnline.com ist ein Portal zum Präsentieren und Speichern von Bildern, verfügbar für Benutzer von ACDSee

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

paluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014

paluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Impulse aus dem CPS-Netzwerk NRW Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Cyber Physical NRW Überblick: Software-technische Herausforderungen Cyber Physical Systems

Mehr

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz und Scrum

Betriebsverfassungsgesetz und Scrum Betriebsverfassungsgesetz und Scrum Wie passt das zusammen? Deutsche Scrum 2012 Bernd Klumpp & Lars Guillium, Deutsche Telekom AG 1 Bernd Klumpp - Leiter Agile Capability Management bernd.klumpp@telekom.de

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

DMP Disease Management Programm

DMP Disease Management Programm Disease Management Programm 1 Strukturiertes Behandlungsprogramm Basis: - Nationale Leitlinie(n) Qualitätsmanagement Information und Schulung (Patientin und Leistungserbringer) Dokumentation und Evaluation

Mehr

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was

Mehr

Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement

Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Seite 2 Forschungsrahmenprogramme der EU FP 7 7. Forschungsrahmenprogramm (2007-2013)

Mehr

Welcome to the Club!

Welcome to the Club! Customer Relationship Management Welcome to the Club! Prolog Viele Leute glauben, dass wir das Zeitalter des Internets erreicht haben. Tatsächlich ist es eher zutreffend, dass wir das Zeitalter des Kunden

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

genetikum Pressemeldung / Informationen Datum / Freigabe Titel Kernaussagen Pressetext Donnerstag, 3. März 2011

genetikum Pressemeldung / Informationen Datum / Freigabe Titel Kernaussagen Pressetext Donnerstag, 3. März 2011 GENETISCHE BERATUNG DIAGNOSTIK Pressemeldung / Informationen Datum / Freigabe Donnerstag, 3. März 20 Titel genetikum eröffnet humangenetische Praxis in Stuttgart genetische Beratung Chromosomendiagnostik

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:

Mehr

Ein wissenschaftliches und kulturelles Pionierprojekt unter dem Ehrenschutz von Margit Fischer. www.genomaustria.at

Ein wissenschaftliches und kulturelles Pionierprojekt unter dem Ehrenschutz von Margit Fischer. www.genomaustria.at Ein wissenschaftliches und kulturelles Pionierprojekt unter dem Ehrenschutz von Margit Fischer www.genomaustria.at Warum sind wir heute hier? Wir sind heute hier, um über das Thema Erbgut Sequenzierung

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie

Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte Paradigmenwechsel in der Pathologie -Pathologe zentraler Lotse bei der individuellen Therapieentscheidung -Gewebeuntersuchung nicht nur aus diagnostischen sondern

Mehr

Integrierte Versorgung

Integrierte Versorgung Wählen Sie mit dem Icon Grafik einfügen ein Bild aus dem Ordner: M:\VORLAGEN\Präsentationen\Bilder-Quadratisch Integrierte Versorgung Chronic Disease Management Perspektiven einer Krankenversicherung 1

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 5 (11.07.2005): Qualitätsmanagement SS 2005 1 Definition und Ziele Zeit Qualität Kosten Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften

Mehr

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Interne Leistungsverrechnung (ILV) Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Zentrales Controlling, Thorsten Rocksien, Stand: 10/2004 1 Ausgangssituation DA zur Berechnung, Veranschlagung

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung

Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung Leitfaden zur Analyse und Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co.

Mehr

Total Quality Management Leitfaden zur ganzheitlichen Umsetzung des Qualitätsgedankens im Unternehmen

Total Quality Management Leitfaden zur ganzheitlichen Umsetzung des Qualitätsgedankens im Unternehmen Total Quality Management Leitfaden zur ganzheitlichen Umsetzung des Qualitätsgedankens im Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Guten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten?

Guten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Guten Morgen Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Was erwartet Sie nun? 1. Arzt sein 2. Genetiker sein 4. Arzt und Genetiker sein 5. Humangenetische Beratung 6.

Mehr

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion »My medical solution by tech hnology«entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion 20 Jahre Erfahrung helfen, die richtigen Fragen zu stellen Willkommen bei BYTEC Wir entwickeln und produzieren

Mehr

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA Das Bildungszentrum Salzkammergut unterstützt Unternehmen & Arbeitsuchende bei der passgenauen Qualifizierung direkt am Arbeitsplatz Infomappe für Betriebe Stand: August 2013

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

Pflege und Betreuung in Wien 2030

Pflege und Betreuung in Wien 2030 Pflege und Betreuung in Wien 2030 Vorausschauend und vorbereitet Strategiekonzept Folie 1 Strategiekonzept Leitlinie 1: Gezielte Information, gestützte Entscheidungsfindung und vereinfachter Zugang zu

Mehr

Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949

Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949 Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949 Grundwerk zur Fortsetzung von Michael Cassel 1. Auflage Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949 Cassel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Leitlinien und Stellungnahmen

Leitlinien und Stellungnahmen Leitlinien und Stellungnahmen medgen 2010 22:20 25 DOI 10.1007/s11825-010-0210-7 Online publiziert: 5. Februar 2010 Springer Verlag 2010 Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. (GfH) Berufsverband

Mehr

KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5

KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5 KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5 Studiengang Systems and Project Management (berufsbegleitend) Formblatt Anmeldung und Bewertung der Masterarbeit und Ablauf der Anmeldung

Mehr

Internet Ringversuche

Internet Ringversuche 1 Internet Ringversuche Dirk Illigen Patrick Schwarz INSTAND e.v. 2 Besteht Interesse an Internet Ringversuchen? Welche Möglichkeiten bieten Internet Ringversuche? Aktueller Stand Live Demo Blick in die

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale

Mehr

Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15

Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15 Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15 Telemedizin Chancen für die Pflegeversorgung in Deutschland Vernetzte ärztliche Pflegeheimversorgung Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf

Mehr

ACDSee Pro 3-Tutorials: Hochladen von Bildern auf Ihren ACDSee Online-Account

ACDSee Pro 3-Tutorials: Hochladen von Bildern auf Ihren ACDSee Online-Account ACDSee Pro 3-Tutorials: auf Ihren ACDSee Online-Account Nutzen Sie den Onlinemodus zum Hochladen Ihrer Bilder auf Ihren ACDSee Online-Account. ACDSee Online ist ein Bildpraesentations- und -speicherservice

Mehr

Wie soll individualisierte Medizin in evidenzbasierten Leitlinien umgesetzt werden? Eine Analyse von Leitlinienmanualen

Wie soll individualisierte Medizin in evidenzbasierten Leitlinien umgesetzt werden? Eine Analyse von Leitlinienmanualen IFOM INSTITUT FÜR FORSCHUNG IN DER OPERATIVEN MEDIZIN Wie soll individualisierte Medizin in evidenzbasierten Leitlinien umgesetzt werden? Eine Analyse von Leitlinienmanualen Michaela Eikermann, Tim Mathes,

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

5 Tage Kurs INTACS Zertifizierter ISO 15504 Automotive SPICE Provisional Assessor

5 Tage Kurs INTACS Zertifizierter ISO 15504 Automotive SPICE Provisional Assessor Besuchen Sie den 5 Tage Kurs INTACS Zertifizierter ISO 15504 Automotive SPICE Provisional Assessor www.iscn.com Wie? Dieser 5-Tage Automotive SPICE Assessor Kurs wendet sich an Manager, Projektleiter,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem?

Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Erfahrungsbericht aus dem europäischen Forschungsprojekt XPRESS Michael Peschl Harms & Wende GmbH & Co. KG Schutz des Geistigen Eigentums im europäischen

Mehr

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie?

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie? Studien Bachelor Biowissenschaften und Master Biologie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität

Mehr

Ansprechpartner: Silvia Bockel (QMB); Ingrid Hallaschka, Isabel Burkhart (Sekretariat) Hausanschrift: Albert-Einstein-Allee 23 89081 Ulm

Ansprechpartner: Silvia Bockel (QMB); Ingrid Hallaschka, Isabel Burkhart (Sekretariat) Hausanschrift: Albert-Einstein-Allee 23 89081 Ulm B-45 Zentrale Einrichtung Klinische Chemie B-45.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Art: Zentrale Einrichtung Klinische Chemie Nicht betten-führende Abteilung Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. Dr. h.

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE

Mehr

Publikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften

Publikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften Publikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften Open Access-Tage Zürich, September 2015 Alice Keller und Madeleine Boxler, Zentralbibliothek Zürich Fragestellung

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

EURO-OFFICE II D/2006/PL/43044001DX. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2232

EURO-OFFICE II D/2006/PL/43044001DX. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2232 EURO-OFFICE II D/2006/PL/43044001DX 1 Project Information Title: EURO-OFFICE II Project Number: D/2006/PL/43044001DX Year: 2006 Project Type: Mobility - initial vocational training IVT Status: completed

Mehr

360 -Feedback im Talent Management (Dr. Ernst Domayer)

360 -Feedback im Talent Management (Dr. Ernst Domayer) 360 -Feedback im Talent Management (Dr. Ernst Domayer) osb-kundendialog x -Feedback, 13. Sept. 2012, Hamburg 13.09.2012 Ausgangssituation Wie findet man die richtigen Personen für eine Entwicklung in Richtung

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement www.projektmanagement-exintern.de ExIntern ExIntern Gesellschaft für Personal- und Projektmanagement mbh wurde im April 1999 u.a. mit dem Ziel gegründet, als externer

Mehr

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. FACHSEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT ZIEL Mit dem Know-how dieses Seminars können Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen Beitrag

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

Ist die Einführung von Ressourcenmanagement eine Belastung oder ein Gewinn für die Mitarbeiter? Ein Erfahrungsbericht

Ist die Einführung von Ressourcenmanagement eine Belastung oder ein Gewinn für die Mitarbeiter? Ein Erfahrungsbericht DLR.de Folie 1 Ist die Einführung von Ressourcenmanagement eine Belastung oder ein Gewinn für die Mitarbeiter? Ein Erfahrungsbericht von Anja Mann, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. DLR.de

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz und Scrum

Betriebsverfassungsgesetz und Scrum Betriebsverfassungsgesetz und Scrum Wie passt das zusammen? Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf Bernd Klumpp & Lars Guillium, Deutsche Telekom AG 1 Bernd Klumpp - Leiter Agile Capability Management

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL Hygienezuschlag nach 4 Abs. 11 KHEntgG Fachtagung Krankenhaushygiene am 9. April 2014 in Mainz Helge Franz Folie 1 Beitragsschuldengesetz

Mehr

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen

Mehr

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living

Mehr

ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG. Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam?

ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG. Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam? ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam? Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt Mit dieser Maxime heben wir uns seit über 15 Jahren aus dem Markt der Personaldienstleister

Mehr

IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München

IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment Schloss Nymphenburg, München 9. Juni 2015 Dr. Michael Bungert Landeshauptstadt München Direktorium Hauptabteilung

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 14 AUSGEGEBEN AM 6. April 2011

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 14 AUSGEGEBEN AM 6. April 2011 Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 14 AUSGEGEBEN AM 6. April 2011 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 ALLGEMEINE UNIVERSITÄTSBEDIENSTETE 6 Personalmitteilungsblatt

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN BEI BERLITZ!

HERZLICH WILLKOMMEN BEI BERLITZ! Duisburg, 13.06.2013 2013 Berlitz Deutschland GmbH HERZLICH WILLKOMMEN BEI BERLITZ! Agenda Überblick 1 2 Über Berlitz Das Unternehmen Unsere Kompetenzfelder Berufsbezogenes Deutschtraining Bundesamt für

Mehr

Die wichtigsten Do s und Dont s bei der Einführung eines Project Management Office. Gastvortrag für das PMI Chapter München

Die wichtigsten Do s und Dont s bei der Einführung eines Project Management Office. Gastvortrag für das PMI Chapter München Die wichtigsten Do s und Dont s bei der Einführung eines Project Management Office Gastvortrag für das PMI Chapter München Der Referent: Norman Frischmuth Aktueller Status seit 2001 seit 2003 seit 2006

Mehr

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen

Mehr