Fundamentalanalyse im aktienhandel

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1 Strategien Fundamentalanalyse im aktienhandel teil 1: Fundamentale eigenschaften der größten Kursgewinner Jeder technisch-orientierte Aktien-Trader steht im Laufe seiner Trading-Karriere früher oder später an dem Punkt, wo er sich die Frage stellt, ob die zusätzliche Berücksichtigung und Analyse von unternehmensspezifischen Daten die Erfolgschancen für eine überdurchschnittliche Performance erhöht. Der folgende zweiteilige Artikel stellt diejenige Methode vor, die der Autor seit über neun Jahren regelmäßig durchführt, um eine konkrete Antwort auf die Frage zu erhalten, ob und wenn ja welche Daten für eine Fundamentalanalyse vor dem Einstieg in eine Aktie berücksichtigt werden sollten.» Trendfolgeansatz als technische Ausgangsbasis Trendfolgeansatz mit einem Anlagehorizont von wenigen Ausgangspunkt der nachfolgenden Untersuchungen und Tagen bis hin zu mehreren Wochen und unter Umständen Simulationsergebnisse ist ein Trader, der einen einfachen sogar Monaten verfolgt. Faik giese Faik Giese ist Programmierer, Consultant und Trader. Über bietet er vom Einsteiger bis zum Profi ein umfangreiches Ausbildungs- und Coaching-Programm an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem systematischen Handel von ETFs, Aktien- und Optionen. Untersuchung der größten Kursgewinner als fundamentale Ausgangsbasis Im ersten Teil dieser Serie werden die Ergebnisse zur Untersuchung der größten Kursgewinner seit November 01 vorgestellt. Im zweiten Teil wird dann anhand umfangreicher Simulationsläufe eine in der Praxis leicht umsetzbare, in den vergangenen Jahren erfolgreiche Trendfolgestrategie getestet. Hierzu wird in verschiedenen Durchläufen, die auf rein technischer Basis ermittelte 6 D06_Giese.indd :58:17

2 Performancekurve, mit den simulierten Ergebnissen verglichen, die sich unter Berücksichtigung der in diesem Teil herauskristallisierten fundamentalen Kriterien ergeben. B1) Taser International, Symbol: TASR, NASDAQ Durchführung der Untersuchungen Eine Analyse der größten Kursgewinner kann natürlich nur auf Basis historischer Kurs- und Fundamentaldaten erfolgen. Zudem sollten wie im vorliegenden Fall auch Aktien berücksichtigt werden, deren Notierung an der Börse zwischenzeitlich eingestellt wurde, beispielsweise Nach dem tiefsten Tief am über den betrachteten Zeitraum ( bis ), markiert Punkt (A) den ersten Pivot-Punkt der Stärke 5 (Hochpunkt mit mindestens fünf tieferen vorangehenden und aufgrund einer Übernahme durch nachfolgenden Hochs). Dieser Pivot-Punkt wird am durchbrochen, was zu einem (fiktiven) Einstiegspunkt ein anderes Unternehmen. Der hier betrachtete Zeitraum, führt. Punkt (B) markiert das in die Auswertung eingegangene Hoch. Insgesamt legte TASR über den Zeitraum 10 Prozent zu. Quelle: geht von November 01 bis Dezember 014. Für die Untersuchung wird dieser Zeitraum in drei Fenster mit einer Dauer von 14, 16 und 1 Monaten untergliedert: der Autor selbst anwendet) wird so ein hoher Praxisbezug Periode 1: bis hergestellt. Periode : bis In Bild 1 wird anhand der Aktie von Taser International Periode : bis (Symbol: TASR) beispielhaft gezeigt, wie der Algorith- mus zur Identifikation der Kursgewinner arbeitet. Die Perioden sind bewusst so gewählt, dass ihr Beginn jeweils mit einem stärkeren Kursrückgang im S&P 500- Index zusammenfällt. Denn nach derartigen Korrekturen kommt es zumeist im Rahmen einer neuen Aufwärtsbewegung in Einzelaktien vermehrt zu dynamischen Kursbewegungen. Zudem überlappen sich die Perioden, um zu verhindern, dass Aktien, die erst in der Mitte eines Die auf diesem Weg, über die drei Perioden ermittelten Kursgewinner, belaufen sich auf insgesamt 195 Aktien. Aktien, die innerhalb der betrachteten Zeitfenster mehrfach identifiziert wurden, sind dabei nur dann mehrfach berücksichtigt worden, wenn der Start ihrer Bewegung mindestens sieben Monate auseinander gelegen hat. Zeitfensters zu einer nachhaltigen Bewegung ansetzen, aufgrund des zu kurzen verbleibenden Zeitfensters nicht identifiziert werden können. Auf die drei Zeitfenster wird jeweils das gesamte Aktienuniversum mit den im Snapshot angegebenen Technische Merkmale der größten Kursgewinner Tabelle 1 zeigt die Verteilung der herausgefilterten Kursbewegungen. Unter den insgesamt 195 Kursgewinnern gab es sechs Aktien, die ab ihrem Einstiegszeitpunkt Kriterien gescannt. Es wird jeweils ausschließlich nach Aktien mit einer Kursbewegung von mindestens T1) Untergliederung der Kursgewinner nach Performance 100 Prozent gesucht. Die Dauer der Bewegung muss dabei mindestens Kursbewegung vom Ausbruchspunkt bis zum Hoch drei Monate (65 Handelstage) betragen, was vor dem Hintergrund, dass sich mit Trendfolgestrategien prinzipiell nur ein Teil einer Bewegung handeln lässt, Sinn macht. Zusammen Anzahl Aktien davon Biotech & Pharma ohne Biotech & Pharma > 100% > 150% > 00% > 00% 6 > 400% 4 mit den Liquiditätskriterien (die 6 D06_Giese.indd :58:18

3 B) Bitauto Holdings, Symbol: BITA, NASDAQ Fundamentale Eckdaten zum Zeitpunkt des fiktiven Einstiegs EPS Schätzung laufendes Geschäftsjahr: Positiv (Abschluss mit Gewinn) EPS Schätzung anschließendes Geschäftsjahr: Positiv (Abschluss mit Gewinn) EPS über die letzten 1 Monate: Positiv (Gewinn) EPS des letzten Geschäftsjahres: Positiv (Gewinn) EPS letzte 4 Quartale: Jeweils positiv letzte 4 Quartale: Jeweils größer 0% Umsatzwachstum letzte 4 Quartale: Jeweils größer 0% BITA gehörte zu den wenigen Kursgewinnern im Zeitraum 01 bis 014, die vor dem Kursanstieg (markiert durch roten Pfeil) auf Jahresbasis einen Gewinn verzeichnen und gleichzeitig ein Umsatz- und von vier Quartalen hintereinander mit über 0 Prozent aufweisen konnten. mehr als 00 Prozent stiegen. Darunter ist die in Bild abgebildete Aktie Bitauto Holdings (Symbol: BITA), die von ihrem Einstiegspunkt am 16. Oktober 01 bis zum Allzeithoch am 6. August 014 um mehr als 0 Prozent zulegen konnte. Industriegruppenzugehörigkeit und Sonderfall Biotechnologie In Tabelle 1 sind Aktien aus dem Bereich Biotechnologie und Pharmazeutika gesondert aufgeführt. Der Grund besteht darin, dass in den letzten 18 Jahren regelmäßig große Kursgewinner aus dieser Industriegruppe kamen und es sich dabei in der Regel um Unternehmen handelt, die sich auf das kostenintensive Entwickeln von Medikamenten spezialisiert haben und daher in der Regel keine Gewinne schreiben. Ausnahmen bilden Unternehmen, die bereits erfolgreich Medikamente entwickelt haben und diese verkaufen können. So weisen lediglich 15 der 7 gefilterten Kursgewinner der Biotechnologiewerte einen Gewinn pro Aktie für Quelle: das vergangene Geschäftsjahr und zehn Unternehmen für die vergangenen drei Geschäftsjahre auf. Werte aus dieser Industriegruppe lassen sich also nur in Ausnahmefällen mit fundamentalen Kriterien greifen. Die nachfolgenden fundamentalen Untersuchungsergebnisse sind vor diesem Hintergrund zu sehen. In Bild wird die Industriegruppenverteilung der größten Kursgewinner gezeigt. Nach den Biotechnologiewerten kommen die meisten Kursgewinner aus den Bereichen Halbleiter, Computerservice, Software sowie Öl und Gas. Sieht man einmal von der am stärksten vertretenen Biotechnologie-Gruppe ab, verläuft die Verteilung der Kursgewinner über alle Industriegruppen insgesamt gesehen relativ homogen. Eine Aussage darüber, aus welcher Industriegruppe ein Unternehmen bevorzugt kommen sollte, lässt sich daher nicht treffen. Fundamentale Eigenschaften der größten Kursgewinner a) Aktienstatistik Die folgenden Untersuchungsergebnisse basieren auf den Fundamentaldaten, die zu dem Zeitpunkt gültig waren, bevor es zu einer Minimumbewegung von 100 Prozent gekommen ist. Eine Untersuchung der Aktien statistiken führt zu folgenden Ergebnissen: Knapp zwei von drei Kursgewinnern (exakt 6 Prozent) notierten an der NASDAQ. Insider-Verkäufe wirken sich in der Regel nicht negativ auf den Aktienkurs aus. Umgekehrt lässt sich auch aus Insider-Käufen kein direkter Zusammenhang mit einer positiven Kursentwicklung ziehen wenn es auch sicherlich keinen Nachteil darstellt, wenn Insider wie Führungskräfte des Unternehmens eigene Aktien kaufen. Die deutliche Mehrzahl der Titel (70, Prozent) hatte eine Marktkapitalisierung von unter drei Milliarden US-Dollar und gehörte damit zur Gruppe der Titel mit mittlerer und niedriger Marktkapitalisierung. Entsprechend liegt für 80 Prozent der Kursgewinner die Anzahl der verfügbaren Aktien (Float) bei unter 100 Millionen Stück. 64 D06_Giese.indd :58:18

4 Dass die Anzahl der Aktien in der Mehrzahl der Fälle unter 100 Millionen Stück liegt, ist nicht verwunderlich: Je geringer der Float und je geringer die Marktkapitalisierung (es gilt Schlusskurs der Aktie multipliziert mit dem Float = Marktkapitalisierung), desto leichter fällt es einer Aktie, ein dynamisches Kursverhalten zu entwickeln. B) Verteilung der identifizierten Kursgewinner über Industriegruppen b) Gewinn auf Jahresund Quartalsbasis Ist es wichtig, dass ein Unternehmen profitabel arbeitet, also Gewinne ausweist, um ein großer Kursgewinner zu werden? Gemäß den in Tabelle aufgeführten Ergebnissen kann diese Frage mit einem Ja beantwortet werden: Nimmt man die Biotechnologiewerte aus der Berechnung heraus, wiesen 70 Prozent der Kursgewinner vor Beginn ihrer Bewegung sowohl für die letzten vier Quartale (1 Monate) als auch für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn aus. Noch deutlicher fällt die Aussage aus, was das noch laufende und das daran anschließende Geschäftsjahr betrifft: Für 8 Prozent beziehungsweise 89 Prozent der Kursgewinner erwarteten Analysten einen positiven Jahresabschluss (ohne Biotechnologiewerte). Auf Quartalsbasis fallen die ermittelten Ergebnisse lediglich für das letzte abgelaufene Quartal überzeugend aus: 67 Prozent der Aktien wiesen einen Gewinn auf. c) Gewinn- und Umsatzwachstum Sehr ernüchternd sind hingegen die Ergebnisse, wenn sogenannte Wachstumskriterien angesetzt werden (siehe Tabelle ). Unter der Annahme, dass das letzte Quartal einen positiven Gewinn pro Aktie aufweist, schaffen es lediglich 74 der 195 Werte, ein positives Wachstum aufzuweisen (wobei stets das untersuchte Quartal mit dem Knapp 19 Prozent der 195 herausgefilterten Kursgewinner werden von der Gruppe Biotechnologie und Pharmazeutika gestellt. Weitere gut 7, Prozent kommen aus dem Bereich Halbleiter und Computerservices, zu dem unter anderem auch der Cloud-Bereich gehört. T) Ergebnisse zu den Untersuchungen Gewinn pro Aktie # Gesamtanzahl untersuchter Aktien: 195 Jahresergebnisse pro Aktie (EPS = Earnings Per Share) EPS positiv, Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr EPS positiv, Schätzungen für das anschließende Geschäftsjahr Anzahl Aktien in % mit positivem EPS Anzahl Aktien in % ohne Biotech-Gruppe 75% 8% 8% 89% 1 EPS positiv letzte 1 Monate (laufende 4 Quartale) 65% 70% EPS positiv, letztes Geschäftsjahr 65% 70% EPS positiv, letzte drei Geschäftsjahre 55% 6% Kombination: # und # treffen gleichzeitig zu 45% 51% Quartalsergebnisse pro Aktie 7 EPS positiv, letztes Quartal 6% 67% 8 EPS positiv, letzte beide Quartale 57% 6% 9 EPS positiv, letzte drei Quartale 5% 58% 10 EPS positiv, letzte vier Quartale 50% 55% Kombinationen aus EPS #1 und #7 treffen gleichzeitig zu 57% 6% # und #7 treffen gleichzeitig zu 54% 58% # und #10 treffen gleichzeitig zu 7% 4% Earnings per Share = Gewinn pro Aktie Vorjahresquartal verglichen wird). Besonders interessant aus Sicht des Autors ist die untere, in Tabelle gezeigte Zeile: Wird ein Umsatz- und über die letzten vier Quartale von mindestens 0 Prozent und gleichzeitig noch ein positiver Gewinn pro Aktie in jedem 65 D06_Giese.indd :58:18

5 T) Ergebnisse zu den Untersuchungen Gewinn- und Umsatzwachstum # auf Quartalsbasis Q1 mit positivem Ergebnis (EPS) und Wachstum* #1 zuzüglich positivem EPS über die letzten 1 Monate # zuzüglich positivem Umsatzwachstum Q1* EPS Y1m+Q1+Q positiv, Umsatzwachstum Q1+Q EPS Y1m+Q1+Q+Q positiv, Umsatzwachstum Q1 bis Q EPS Y1m+Q1+Q+Q+Q4 positiv, Umsatzwachstum Q1 bis Q4 #6 mit Umsatzwachstum in Höhe des s positivem * > 10%* > 0%* *verglichen wird das jeweils betrachtete Quartal stets mit dem zugehörigen Vorjahresquartal Y1m: letzte 1 Monate (Summe der Gewinne über die letzten 4 Quartale) Q1: letztes Quartal, Q: vorletztes Quartal, Q und so weiter EPS = Earnings per Share = Gewinn pro Aktie der vier Quartale zugrunde gelegt, bleiben lediglich fünf Aktien, die im gesamten Zeitraum identifiziert wurden. Eine davon ist die in Bild gezeigte Aktie BITA. Die Anzahl liegt damit deutlich unter derjenigen, die der Autor für die Jahre zwischen 00 und 007 ermittelt hatte (durchschnittlich hielten 0 bis 40 Prozent aller Kursgewinner derartigen Kriterien stand). d) Cashflow, Profitabilität und Aktienbewertung Zudem wurden weitere Kennzahlen ausgewertet. Die Ergebnisse lauten zusammengefasst: Der Free Cashflow pro Aktie (aus Geschäftstätigkeit erzielter Nettozufluss liquider Mittel, während einer definierten Periode) über die vergangenen zwölf Monate war für 11 Aktien positiv. Ohne Biotechnologiewerte war er für 6 Prozent der Aktien positiv. 44 Prozent aller Aktien mit einem positiven Kurs/Gewinn- Verhältnis (KGV) wiesen ein KGV von kleiner 0, und 5 Prozent ein KGV größer 40 auf. Das Kurs/Buchwert-Verhältnis (KBV oder Price/Book Ratio) lag lediglich für 55 Aktien unter zwei. Das bedeutet, dass es bis auf wenige Ausnahmen unter den herausgefilterten Kurs - gewinnern keine Titel gab, die nach dem Price/Book Ratio als günstig zu bewerten waren. Weniger als 50 Prozent der Aktien wiesen ein Return-On-Assets (ROA oder auch Gesamtkapitalrentabilität) oder ein Return-On-Equity (ROE oder auch Eigenkapitalrentabilität) für die letzten zwölf Monate auf, der über zehn Prozent lag. Indikator Snapshot Kriterien für die Selektion der größten Kursgewinner Liquiditätskriterien am fiktiven Einstiegspunkt: Mindestaktienkurs (vor evtl. Splitts): 50-Tage-Durchschnittsvolumen (Minimum): Durchschnittliches Dollar-Volumen (Minimum): Technische Kriterien für das Filtern der Bewegung: Minimumbewegung innerhalb der betrachteten Periode: Minimumdauer der Bewegung: Beginn der Bewegung: 10 Dollar Aktien 5 Millionen Dollar 100% 65 Handelstage Pivot-Punkt der Stärke 5 Mit Ausnahme des Free Cashflows pro Aktie drängt sich somit keine von den hier genannten Kriterien für die Beantwortung der Ausgangsfrage auf. Zusammenfassung und Ausblick Es wurde eine Vielzahl fundamentaler Kennzahlen der größten Kursgewinner über den Zeitraum November 01 bis Dezember 014 untersucht. Nur wenige Kennzahlen, wie die Ergebnisse des abgelaufenen und die Schätzungen für das anstehende Geschäftsjahr erwiesen sich dabei zumindest auf den ersten Blick als hilfreich. Im zweiten Teil soll dann auf Basis einer simplen Trendfolgestrategie untersucht werden, inwieweit diese Fundamentaldaten tatsächlich zu einer Performance-Verbesserung führen. «66 D06_Giese.indd :58:18

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