DAS MANAGEMENT DES LIQUIDITÄTSRISIKOS BEI VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN

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1 DAS MANAGEMENT DES LIQUIDITÄTSRISIKOS BEI VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Empirische Studie für den deutschsprachigen Versicherungsmarkt Thomas Büttner, COMPIRICUS AG Prof. Dr. Oskar Goecke, FaRis an der Fachhochschule Köln Prof. Dr. Ralf Knobloch, FaRis an der Fachhochschule Köln

2 Inhalt 1 HINTERGRUND DER STUDIE ALLGEMEINE ASPEKTE DES RISIKOMANAGEMENTS Risikobegriff Risikomanagement Rechtliche Vorschriften zum Risikomanagement für Unternehmen in Deutschland Aktienrecht Handelsgesetzbuch Sonstige Standards Zusammenfassung Risikostrategie Risikomanagementprozess Liquiditätsrisiko Begriff des Liquiditätsrisikos Einbindung des Liquiditätsrisikos in den Risikomanagementprozess Bewertung des Liquiditätsrisikos Steuerung des Liquiditätsrisikos DAS LIQUIDITÄTSRISIKO BEI FINANZINSTITUTEN Rechtlicher Rahmen bei Banken Rechtlicher Rahmen bei Investmentfonds DAS LIQUIDITÄTSRISIKO BEI VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Aktueller Stand des deutschen Aufsichtsrechts Liquiditätsrisiko im Solvency II Aufsichtssystem Sonstige Rahmenbedingungen Ein Blick in das Schweizer Aufsichtsrecht Aussagen des Chief Risk Officer (CRO) Forum zum Liquiditätsrisiko Vergleich Versicherungsunternehmen Banken Wesensmerkmale des Versicherungsgeschäfts Wesensmerkmale des Bankgeschäfts Zwischenfazit Bank Run versus Insurance Run Seite 2

3 4.4 Sondersituation Lebensversicherer Sondersituation Rückversicherer ERGEBNISSE DER STUDIE Vorgehensweise der Erhebung Gestaltung des Fragebogens Anonymität Angeschriebene Unternehmen und Rücklauf Bedeutung und Management des Liquiditätsrisikos Allgemeine Einschätzung des Liquiditätsrisikos Methoden des Liquiditätsrisikomanagements Konkrete Umsetzung des Liquiditätsrisikomanagements Struktur und Organisation Details zur Liquiditätsplanung Cash Management Weitere Treasury-Funktionen Systemunterstützung Bewertung der Prozesse und Ausblick der Unternehmen RÉSUMÉ ANHÄNGE Fragebogen der Studie Dokumentation der Studienergebnisse LITERATURHINWEISE/ QUELLEN VERÖFFENTLICHUNG UND BESTELLUNG DER STUDIE Seite 3

4 1 HINTERGRUND DER STUDIE Die Rating-Agentur Standard & Poors hat im Jahre 2013 eine Untersuchung mit dem Titel What May Cause Insurance Companies to Fail And How This Influences Our Criteria veröffentlicht. 1 In der Auflistung der Hauptursachen (key factors) steht Poor liquidity management an erster Stelle vor Ursachen wie Under-pricing and under-reserving und A high tolerance for investment risk. Dies mag auf den ersten Blick überraschen! Aufgrund des Vorauszahlungsprinzips in der Versicherungswirtschaft ( Keine Leistung ohne Prämienzahlung ) ist nach weit verbreiteter Ansicht die Liquidität kein Problem für Versicherungsunternehmen. Richtig ist, dass Versicherungsgesellschaften im Vergleich zu Banken in deutlich geringerem Maße einem Liquiditätsrisiko ausgesetzt sind. Kern des Bankgeschäfts ist eine Fristentransformation (die Laufzeit der ausgegebenen Darlehen übersteigt systematisch die Laufzeit der Refinanzierungsquellen), so dass Liquiditätsrisiken zum Kern des Bankgeschäfts gehören. Versicherungsunternehmen betreiben dagegen keine Fristentransformation 2 für sie ist das Liquiditätsrisiko ein abgeleitetes Risiko, nämlich eine Ausprägung des Kapitalanlagerisikos (Assets sind nicht liquide) und eine Ausprägung des versicherungstechnischen Risikos (fällige Versicherungsleistungen übersteigen die liquiden Mittel). Gerade die Finanzkrise hat der Diskussion um die Liquiditätsrisiken der Finanzbranche insgesamt einen Schub gegeben. Nicht nur der Bankensektor, sondern auch der Versicherungssektor haben aus eigenem Antrieb oder auf Veranlassung der Aufsichtsbehörden die Liquiditätsrisiken intensiver untersucht. 3 Das Beispiel der Hypo Real Estate (HRE) zeigt, wie leicht Risiken des Bankensektors auf den Versicherungssektor übergreifen können. Pressemeldungen zufolge hat sich die Assekuranz mit insgesamt 2,3 Mrd. am Rettungspaket für die HRE beteiligt. 4 Am Rande verschiedener Fachtagungen kam es zunächst zu einem lockeren Meinungsaustausch zwischen Mitarbeitern der COMPIRICUS AG und der Forschungsstelle FaRis am Institut für Versicherungswesen der FH Köln. Aus der Beschäftigung der COMPIRICUS mit dem Liquiditätsmanagement einerseits und der besonderen Expertise von FaRis auf dem Gebiet des aktuariellen Risikomanagements erwuchs die Idee einer gemeinsamen Forschungsarbeit zum Liquiditätsrisiko. Eine erste Prüfung durch FaRis ergab, dass es im deutschsprachigen Bereich kaum wissenschaftliche Literatur zum Liquiditätsrisikomanagement von Versicherungsunternehmen gibt. Explizit mit diesem Thema setzt sich Wagner in seinem vor 20 Jahren erschienenen Beitrag 5 auseinander. Selbst in einschlägigen Monographien zum Risikomanagement von Versicherungsunternehmen wird das Liquiditätsrisiko gar nicht oder nur marginal behandelt Standard & Poors (2013). Abgesehen von Versicherungsprodukten, die Bankprodukten nahe kommen vgl. Abschnitt 4.4. BaFin/ Deutsche Bundesbank (2008). Frankfurter Rundschau , Wagner (1994). Vgl. beispielhaft Romeike/ Müller-Reichert (2008) oder Möbius/ Pallenberg (2013). Seite 6

5 Parallel zur Erstellung dieser Studie hat Frau Kristina Klein eine Master-Thesis im Rahmen des M.Sc. -Studiengangs des Instituts für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln mit dem Thema Das Liquiditätsmanagement bei Versicherungsunternehmen unter der Betreuung der Autoren dieser Studie verfasst. Insbesondere ihre Literaturrecherche und die statistische Auswertung der Fragebögen waren von großer Hilfe. An dieser Stelle möchten sich die Autoren für die Mitarbeit von Frau Klein ganz herzlich bedanken. Seite 7

6 6 RESÜMEE Die Studie belegt, dass die teilnehmenden Unternehmen das Liquiditätsrisiko hinlänglich ernst nehmen. Die früher pauschal geäußerte Meinung, dass für Versicherer Liquidität kein Thema sei, wird ganz offensichtlich von keinem der Unternehmen geteilt. Die Bedeutung des Liquiditätsrisikos bzw. des Liquiditätsmanagements wird aber durchaus unterschiedlich gewichtet. Dabei scheint es so zu sein, dass große Versicherer sich schon deutlich intensiver mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Dies bedeutet keinesfalls, dass kleinere Unternehmen sich hierum nicht kümmern, sondern kann als Ausdruck des Proportionalitätsprinzips der Versicherungsaufsicht 164 gewertet werden. Bezogen auf das Liquiditätsrisiko gibt es sicherlich auch ein implizites Risikomanagement, d.h. die Unternehmen kümmern sich darum, ohne es explizit zu adressieren. Man kann vermuten, dass dies beispielsweise für die Produktentwicklung gilt. Hier stimmen nur 3 der 19 antwortenden Unternehmen der Aussage Bei der Entwicklung neuer Produkte wird das Liquiditätsrisiko (z. B. in den Versicherungsbedingungen) berücksichtigt voll und ganz zu. Dieses Bild bestätigt sich prinzipiell im zweiten Teil der Erhebung, der sich mit der konkreten Umsetzung der Prozesse im Liquiditätsmanagement beschäftigt. Auch hier zeigt sich bei der Mehrheit der Teilnehmer ein zumindest belastbarer Stand, insbesondere bei den grundlegenden Prozessen des Cash Managements, d.h. des Zahlungsverkehrs und der Disposition, die sowohl bezüglich der Aufbau-, als auch der Ablauforganisation einem Vergleich mit entsprechenden Unternehmen der Industrie und Bankenbranche durchaus Stand halten. Die infolge ihrer Bedeutung für das Liquiditätsmanagement tiefer analysierte Liquiditätsplanung kann ebenfalls als ausgereift bezeichnet werden, auch wenn diese von den Unternehmen in der Einschätzung ihrer eigenen Abläufe am wenigsten positiv bewertet wird. Hier sehen die befragten Versicherungen auch das größte Verbesserungspotenzial in ihren Prozessen und geben Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Planung konsequenterweise die im Vergleich höchste Priorität. Ein Teil dieser Maßnahmen zielt auf die im untersuchten Bereich eingesetzten IT-Lösungen dies überrascht angesichts der teilweise inhomogenen und mit Schnittstellen behafteten Systemlandschaften und dem bemerkenswert weit verbreiteten Einsatz von MS Excel allenfalls vor dem Hintergrund der auch hier bei den Unternehmen grundsätzlich festzustellenden Zufriedenheit mit ihrer Systemumgebung. Auch aus diesen Gründen bleibt aus Sicht der Autoren das Thema Liquiditätsmanagement bzw. Liquiditätsrisiko auf der Agenda. Angesichts der Niedrigzinsphase und dem hieraus resultierenden Anlagenotstand suchen die Kapitalanleger nach festverzinslichen Wertpapieren, die einen gewissen Zinsaufschlag gegenüber Bundesanleihen haben. Dieser Zinsaufschlag ist aber nichts anderes als eine Prämie für ein erhöhtes Ausfall- und Liquiditätsrisiko. Daher ist zu vermuten, dass insgesamt in den Anlageportfolios der Versicherer die Liquiditätsrisiken zunehmen. Eine Strategie, die darin besteht, Liquiditätsrisiken möglichst vollständig zu vermeiden, kann keine Alternative sein, da zu wenig Risiko auf der Asset-Seite Opportunitätskosten bedeutet. Das Liquiditätsmanagement steht also vor der Herausforderung zwischen zu viel Risiko und zu wenig Risiko einen guten Pfad zu 164 Vgl. BaFin (2009), Abschnitt 4.1. Seite 68

7 suchen. Je enger dieser Pfad ist, desto sorgfältiger müssen die Instrumente des Risikomanagements eingesetzt werden. Seite 69

8 9 VERÖFFENTLICHUNG UND BESTELLUNG DER STUDIE Die gedruckte Version dieser Studie kann gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 12 Euro bei (FaRis) Institut für Versicherungswesen Fachhochschule Köln Gustav Heinemann Ufer Köln oder per via bestellt werden. Eine digitale Lesefassung der Studie steht kostenlos unter zur Verfügung. Gerne stellt auch COMPIRICUS die Studie interessierten Lesern auf Nachfrage zur Verfügung bitte kontaktieren Sie uns unter COMPIRICUS AG Kasernenstraße Düsseldorf oder per via URHEBERRECHTSHINWEIS Alle Inhalte dieses Dokuments, insbesondere die enthaltenen Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der (FaRis) an der FH Köln und bei der COMPRICUS AG. Bitte wenden Sie sich unter den oben aufgeführten -Adressen an die Verfasser, falls Sie Inhalte dieser Studie verwenden möchten. Düsseldorf/Köln, den 16. Mai 2014 Seite 95

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