working paper Leitfaden und Evaluationshilfe zur Unterstützung der Softwareevaluation einer ERP-Lösung (ERP = Enterprise Ressource Planning)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "working paper Leitfaden und Evaluationshilfe zur Unterstützung der Softwareevaluation einer ERP-Lösung (ERP = Enterprise Ressource Planning)"

Transkript

1 Leitfaden und Evaluationshilfe zur Unterstützung der Softwareevaluation einer ERP-Lösung (ERP = Enterprise Ressource Planning) 1

2 1. Wer die Wahl hat, hat die Qual Mittelständische Unternehmen stehen seit geraumer Zeit im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die Politik, die Unternehmensverbände sowie die Gewerkschaften sprechen allzu gern von der besonderen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung des Mittelstandes und dessen Rolle als Rückgrat der Wirtschaft. KMU, die sich auf die Suche nach einer geeigneten betriebswirtschaftlichen Softwarelösung begeben, stehen vor einer grossen Herausforderung. Das Angebot auf dem Business- Software-Markt ist mit etlichen Hundertschaften an verschiedenen Softwareprodukten immens und nur sehr schwer zu überblicken. Somit wird die Evaluation einer passenden ERPlösung oftmals zu einer grosse Herausforderung. Diese beginnt mit der Festlegung des Projektteams und endet mit den Vertragsverhandlungen. Die Softwareauswahl entwickelt sich im Normalfall für den KMU zu einer äusserst schwierigen und zeitintensiven Aufgabe, da sie nicht über die notwendigen Mitarbeiterkapazitäten, ausreichend finanzielle Mittel sowie über ein fachspezifisches Wissen zur Beurteilung der Softwareprodukte verfügen. Um Ihnen schnell Klarheit zu geben inwieweit Ihre Bedürfnisse und Anforderungen mit MS Dynamics AX lösbar wären haben wir Ihnen eine Checkliste sowie einen Kriterienkatalog ausgearbeitet, welcher Ihnen hilft die Kernfragen zügig beantworten zu können. Die vorliegenden Unterlagen können Sie, da diese so neutral wie möglich gehalten wurden auch für weiterführende Evaluationen anderer Anbieter nutzen. Unsere Stellungnahme zur Auswertung Ihrer Anfrage erhalten Sie innert Wochenfrist zugestellt Für das Verständnis der Zielsetzung sind zunächst einige Begriffe zu definieren: 1.1 Softwareauswahl Die vorliegenden Unterlagen behandeln mit dem Auswahlprozess einen wichtigen Abschnitt im Verlauf der Beschaffung und Einführung einer betriebswirtschaftlichen Software. ERP- Systeme sind grundsätzlich nicht an den individuellen Anwendungsfall angepasst, sondern sind aufgrund ihrer Flexibilität und Parametrisierbarkeit dazu geeignet, vergleichbare Geschäftsprozesse in unterschiedlichen Unternehmen zu unterstützen. Daraus folgt eine unvollständige Abdeckung der unternehmensspezifischen Anforderungen. Für die entsprechenden Anpassungen sind zusätzlich finanzielle Aufwendungen notwendig. Die Investitionskosten sind für kleine Betriebe dementsprechend hoch und können bei einer Fehlentscheidung bezüglich der Auswahl des Produktes die Existenz des Unternehmens gefährden. Deshalb ist die Entscheidung für ein bestimmtes ERP-System nicht davon abhängig zu machen, ob es der Mitbewerber erfolgreich einsetzt oder der Software-Anbieter eine marktführende Position besitzt, sondern muss auf einer sorgfältigen und systematischen Auswahl beruhen. 2

3 1.2 Zielsetzung und Aufbau Das Ziel dieser Unterlagen ist es, Ihnen eine geeignete Methode zur Software-Vorauswahl zur Verfügung zu stellen. Wir können nicht garantieren dass Sie damit die 100% richtige Lösung zu finden, sondern möglichst schnell und sicher aus der Marktübersicht ca. 3-5 passende Produkte herauszufiltern bzw. uns mitberücksichtigen oder ausschliessen können. Anhand der Checkliste lassen sich die Anforderungen Ihres Unternehmens identifizieren. Der Kriterienkatalog dient dem Vergleich der Leistungsprofile der verschiedenen Softwarelösungen. Für den weiteren Auswahlprozess können mit dem erstellten Anforderungsprofil konkrete Angebote der selektierten Software-Anbieter eingeholt und sorgfältig miteinander verglichen werden. Diese Vorgehensweise schafft die notwendigen Voraussetzungen, um den gesamten Auswahlprozess zu beschleunigen und das Risiko einer Fehlentscheidung bei der Endauswahl zu verringern. 2. Softwareauswahl In der Praxis wird die Suche nach einer neuen Softwarelösung sehr unterschiedlich angegangen. Ein zentrales Problem sind die vielen verschiedenen Informationsquellen. Neben der freien Suche in Fachzeitschriften, im Internet, in Marktübersichten, auf Messen oder auf Fachveranstaltungen wir ein Projekt auch auf Basis des Hörensagen, welches bei der Softwareauswahl immer noch dominiert, aber keinesfalls verlässlich ist, initiiert. Eine dritte Möglichkeit zur Informationsgewinnung sind die Software-Anbieter selbst, zu welchen auch die ZiBESO AG gehört. Wir bieten Ihnen, nebst vorliegender Evaluationshilfe, eine Vorstudie an wie auch ein möglicher folgender ein Workshop an. Denn wir wissen: Fehlentscheidungen aufbauend auf nicht erhärteten Informationen, und dies zu Beginn der Softwarebeschaffung, sind im Verlauf der Einführung unter Umständen nicht mehr zu korrigieren. Die Folgen, die sich daraus ergeben, können für mittelständische Unternehmen ruinöse Konsequenzen haben. 3

4 3. Grundlagen 3.1 Strukturierte Vorgehensweise Mit einer strukturierten Vorgehensweise ist eine stufenweise Durchführung des Auswahlprozesses gemeint. Sie gewährleistet die Bewertung der am Markt angebotenen Softwarelösungen ohne subjektive und emotionale Einflüsse. In jeder Stufe sind bestimmte Kriterien zu definieren, welche die Software und der Hersteller erfüllen müssen. Auf diese Weise lassen sich die infrage kommenden Lösungen Schritt für Schritt reduzieren Teil A: Bewertung Rahmenbedingungen Teil A untergliedert sich in die Kriterien Kostenrahmen, allgemeine Funktionalitäten, Betriebssystem, Datenbank und Schnittstellen. Kostenrahmen Absolute Grundvoraussetzung zur Anschaffung eines ERP-Systems ist die Finanzierbarkeit. Den Kauf einer Softwarelösung allein über Kredite zu finanzieren, ist eine gangbare Möglichkeit. Trotzdem muss das erste Auswahlkriterium die Angabe eines groben Rahmens für die Investitionskosten sein, welche sich aus der Lizenzierung, Einführung, Anpassung und Schulung evtl. auch Infrastruktur - zusammensetzen. Somit ist sichergestellt, dass nur diejenigen Systeme in die engere Auswahl gelangen die auch finanzierbar sind. Allgemeine Funktionalitäten Diese Kriterien richten sich an die derzeitige Unternehmensstruktur und an die zukünftigen Bedürfnisse bezüglich der Erweiterung und Internationalisierung der Geschäftstätigkeiten. Das gleichzeitige Arbeiten mehrerer Mitarbeiter mit dem System, die Anbindung von Filialen und Tochtergesellschaften (Mandantenfähigkeit), das Betreiben von Standorten in anderen Ländern und die Abwicklung von Geschäften mit Kunden und Lieferanten im In- und Ausland, der USA, Asien wie auch der EU sind wichtige Anforderungen. Betriebssystem, Datenbank und Schnittstellen Um die bisherigen getätigten IT-Investitionen zu schützen, müssen sich die ERP- Systeme in die bestehende IT-Systemlandschaft integrieren lassen. D. h. die Softwarelösungen müssen mit dem vorhandenen Betriebssystem und Datenbanksystem kompatibel sein. Des Weiteren ist die Bereitstellung von Schnittstellen zu Altsystemen erforderlich. 4

5 3.1.2 Teil B: Funktionale Abdeckung Die Ausarbeitung der funktionalen Anforderungen bis ins kleinste Detail ist für die Vorauswahl der Softwarelösungen nicht notwendig. In dieser Phase ist es völlig ausreichend, die einzelnen Teilgeschäftsprozesse in den Unternehmensbereichen Vertrieb, Lagerwirtschaft, Einkauf, Produktion, Rechnungswesen und Personalwirtschaft als Kriterien zu definieren. Eine detaillierte Auflistung der Erfordernisse innerhalb der Teilprozesse ist erst in der Endauswahl erforderlich. Der niedrige Detaillierungsgrad dient in erster Linie der schnellen und sicheren Durchführung des Vorauswahlprozesses. In dieser Phase gilt es, sich auf die wesentlichen Funktionen zu konzentrieren und sich nicht von unnötigen Zusatzfunktionen ablenken zu lassen. Ein ERP System muss zunächst einmal mit vier Daten: Artikelnummer, Preis, Menge und Termin arbeiten können. Funktionen darüber hinaus sind nur schmückendes Beiwerk und dienen nicht der eigentlichen Abwicklung der Kerngeschäftsprozesse Teil C: Branchenlösungen Der Kriterienkatalog enthält zusätzlich allgemeingültige branchenspezifische Schnittstellen und Funktionen. Meist werden diese Branchenlösungen nicht von den Herstellern selbst angeboten, sondern über Partnerfirmen realisiert. Die Anpassung des Systems an branchenspezifische Bedürfnisse führt folglich zu einer Steigerung der Kosten. Aus diesem Grund soll schon im Rahmen der Vorauswahl geprüft werden, ob es Hersteller gibt, die z. B. eine EDI-Schnittstelle oder eine Aufmassverwaltung für Handwerksbetriebe oder eine Mindesthaltbarkeits-Verwaltung für die Lebensmittelbranche in der Standardversion anbieten Anbieterleistungen Diese umfassen wesentliche anbieterbezogene Kriterien. Sie sollen vor allem die generelle Leistungsfähigkeit und Kompetenz der Realisierungspartner aufzeigen. Dabei richten sie sich gleichermassen an: Umsetzungspartner (Lieferant und Vertragspartner) Softwarehersteller Wichtige Kriterien sind beispielsweise die Anzahl der Installationen bzw. Referenzen insgesamt und in den jeweiligen Branchen, verschiedene Arten der Finanzierung (Kauf, Miete und Leasing), die Kosten pro Arbeitsplatz des betreffenden Softwareproduktes wie auch die Betriebskonzepte (cloud / on promise). Zusätzlich sind mögliche Serviceangebote aufgelistet, die entweder im Paketpreis enthalten sind, oder gegen Aufpreis erhältlich sind. Die Kriterien werden nicht in die Auswertung der Anforderungsabdeckung mit einbezogen und sind deshalb auch nicht Bestandteil der Checkliste. Jedoch liefern sie aufschlussreiche Informationen für den weiteren Auswahlprozess. Denn nicht nur die Investitionskosten der ERP-Lösung sondern auch die Unterhaltskosten für Updates, Wartung, Kundendienst etc. sind zu berücksichtigen. Dieser Schritt dient ausschliesslich der besseren Einschätzung des Softwareanbieters und zur Vorbereitung der weiteren Entscheidungskriterien für die nachfolgenden Phasen des Auswahlprozesses. 5

6 4. Checkliste Die genaue Kenntnis der eigenen Anforderungen ist eine wichtige Voraussetzung für die Softwareauswahl. Der Einsatz von ERP-Systemen scheitert meist weniger an technischen Problemen als an ungenau definierten Anforderungen. Ohne spezielles Fach- und Hintergrundwissen ist diese Aufgabe sehr schwierig und erfordert einen hohen Zeitbedarf. Die Checkliste dient deshalb als Hilfestellung, damit die Anforderungen an ERP-Systeme auf einfache und schnelle Art und Weise zu identifizieren sind. 4.1 Aufbau der Checkliste Neben allgemeinen Fragen zu Adress- und Kontaktdaten, Branchenzugehörigkeit und Grösse des Unternehmens, ist die Checkliste in drei Bereiche eingeteilt: Teil A Rahmenbedingungen Kostenrahmen Allg. Entwicklungen Serverplattform und Datenbanken Schnittstellen Teil B Funktionale Anforderungen Vertrieb Materialwirtschaft Produktion Rechnungswesen Personalwesen Teil C Branchen- spez. Anforderungen Schnittstellen Spezielle Anforderungen 4.2 Konzeption der Fragestellung und Beantwortung Ziel der Checkliste ist es herauszufinden, welche Geschäftsprozesse mit einem ERP-System zu unterstützen sind damit der Einsatz der Softwarelösung zu einer Effizienzsteigerung im Unternehmen führt. Ebenfalls erkennen Sie inwieweit MS Dynamcis AX Sie hierbei unterstützen könnte. Senden Sie uns Ihre Resultate zu. Wir werden diese gerne auswerten. A) Rahmenbedingungen 6

7 5. Kriterienkatalog 5.1 Basisangaben Anschrift, Angaben zum Unternehmen Firmenname Firmentätigkeit Adresse Telefon/Fax Internet Ansprechpartner Name Funktion Telefon/Fax Angaben zum Unternehmen Gründungsjahr Geschäftsform Niederlassungen Grösse des Unternehmens Anzahl Mitarbeitende insgesamt Anzahl Mitarbeitende User Basisangaben 7

8 5.2 Rahmenbedingungen ( A ) In welchem Bereich liegt Ihre Preisobergrenze für die Investitionskosten (Lizenzierung, Einführung, Anpassung, Beratung und Schulung) o bis o bis o bis o bis oder höher Welche der folgenden Aussagen treffen zu oder sind für die Zukunft in Planung o Es sollen mehrere Mitarbeiter mit dem System gleichzeitig arbeiten. o Ihr Unternehmen besitzt Filialen und/oder Tochtergesellschaften. o Sie haben Standorte in anderen Ländern. o Sie müssen Ihre Korrespondenz auch in anderen Sprachen abwickeln. o Sie haben Kunden/Geschäftspartner in Ländern anderer Währung Welche der folgenden Aussagen hinsichtlich DB treffen zu o Es sollen ausschliesslich Microsoft Produkte zum Einsatz kommen o Sie möchten aus Oracle Datenbanken einsetzen o Sie möchten dass die Auslegung Datenbankunabhängig ist Allgemeine Schnittstellen o Ist eine Microsoft Word und Excel Schnittstelle für Serienbriefe, Berichtsdaten, Auswertungen etc möglich o Ist eine offene BDE-Schnittstelle zu Kassen-, Etikettendruck-, Erfassungssystem (Barcodeleser etc.) möglich o Ist die Anbindung von Online-Shops möglich o Ist die Anbindung an E-Marktplätzen oder E-Katalogen möglich o Sind EDI Implementationen für das SCM möglich o Ist die Anbindung an Wägesysteme etc. möglich 8

9 5.3. Funktionale Abdeckung ( B ) Marketing o Können Prognosen der Marktnachfrage für die Primärbedarfsplanung erstellt werden o Können zukünftige Umsatz- bzw. Absatzziele für Verkaufsgebiete und Mitarbeiter geplant werden o Wird die Planung neuer Produkte, das Management etablierter Produkte, sowie die Markenpolitik unterstützt o Können Produktdaten und der Produktlebenszyklus verwaltet werden o Unterstützt das System die Planung und Kontrolle von Projekten o Können Marketing-Aktionen geplant und Kunden aufgrund verschiedener Kriterien ausgewählt sowie zielgruppenspezifisch angesprochen werden Verkauf o Muss ein integriertes CRM in der Gesamtlösung enthalten sein o Können Anfragen und Angebote bearbeitet und vererbt werden o Können varianten verwaltet werden o Kann das System die Preise auf Basis der zuvor definierten Preise, Rabatte, Zu- und Abschläge etc. automatisch ermitteln o Können auch Liefer- und Zahlungsbedingungen für jeden Kunden bzw. Kundengruppen festgelegt werden o Kann direkt bei der Auftragserfassung automatisch eine Prüfung des Kreditlimits oder eine Überprüfung auf Zahlungsverzug für bereits getätigte Lieferungen vorgenommen werden o Kann bei Auftragserfassung sofort geprüft werden, ob der Auftrag zu dem gewünschten Termin in der gewünschten Menge durchführbar ist o Können Abrufaufträge (Kontrakt & Lieferplan) verwaltet werden o Kann ein Konsignationslager verwaltet werden o Müssen Aufträge dem Fortschritt entsprechend ( 30/30/30/10 % ) verrechnet werden können. o Besteht ein Produktkonfigurator o Ist eine Sachmerkmalleiste verfügbar o Besteht ein Variantengenerator Aussendienstverwaltung o Kann die Abrechnung der Vertreterprovisionen durchgeführt und die Provisionshöhe abhängig von Kunden-, Artikeldaten und weiteren Parametern festgelegt werden o Können die Aussendienstmitarbeiter die Auftragserfassung dezentral vor Ort beim Kunden abwickeln und die Daten per an die Zentrale senden Versand o Können auf Basis der im System erfassten Kundenaufträge automatisch Picklisten und Lieferscheine generiert werden o Kann das System Versandgebühren errechnen und einen Preisvergleich zur Ermittlung des günstigsten Paketentgeltes durchführen o Kann die Lieferung von Waren/Produkten ins Ausland unterstützt werden (Ausfuhr- und Zollinhaltserklärungen etc.) o Wird die Erstellung der Statistik des Warenverkehrs zwischen den Mitgliedsstaaten der EU unterstützt 9

10 5.3.5 Fakturierung o Soll man Sammelfakturen durchführen können o Werden Fakturen in Fremdwährung erstellt o Werden Exportfakturen erstellt werden können o Gibt es Gutschriften o Gibt es Proforma-Rechnungen o Erfolgt ein Empfangen, Senden, Verarbeiten elektronischer Rechnungen Zusätzliche Funktionen o Werden ABC-Analysen und Umsatzstatistiken nach Artikel, Kunde oder Vertreter benötigt o Haben die Vertriebsmitarbeiter im Innen- und Aussendienst die Möglichkeit, kontaktbezogene Vorgänge, wie z. B. Telefonate, Besprechungen, Kundenbesuche und Schriftverkehr (Brief, Fax, ) zu protokollieren und Aktivitäten und Termine zu planen o Ist das effiziente Verwalten der verschiedenen Belegarten, wie z. B. Angebote, Aufträge, Lieferscheine etc. möglich o Ist der Telefonverkauf mit dem System möglich (automatische Anruferkennung mit sofortiger Kundendatenbereitstellung) o Ist die Verwaltung und Ausführung periodisch wiederkehrender Verkaufsvorgänge, Musterund Wiederholungsverträge möglich o Sind die Verwaltung von Service-/Wartungsverträgen und die Planung von Wartungs- und Reparaturaufträgen möglich Waren- bzw. Materialwirtschaft o Gibt es bestimmte Prognoseverfahren zur verbrauchsgesteuerten und Methoden zur exakten Bedarfsermittlung (Brutto- und Nettobedarfsermittlung, Stücklistenauflösung etc.) o Ist die mengen- und wertmässige Führung der Waren- bzw. Materialbestände und die Berücksichtigung von dispositiven Beständen möglich o Ist die Kontrolle und Abwicklung sämtlicher Warenein- und -ausgänge und Umlagerungen und die Verwaltung der Lagerplätze möglich o Werden für alle Warenbewegungen die notwendigen Belegpapiere automatisch ausgedruckt o Unterstützt das System die Bewertung der Lagerbestände unter steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten und die Überprüfung der tatsächlichen Lagerbestände o Sind Konsignationslager notwendig o Werden unterschiedliche Packgrössen für den gleichen Artikel unterstützt o Muss das System Multilagerfähig sein o Muss das System eine chaotische Lagerhaltung abbilden können o Soll eine Schnittstelle zu einem LVS vorhanden/möglich sein. o Ist eine Packmittelverwaltung für Paletten, Behälter, Rollen, Kisten etc. enthalten o Unterstützt das System die Rückverfolgbarkeit o Sind Seriennummern-, Chargen und Lotverwaltung vorliegend o Ist eine Variantenverwaltung vorhanden 10

11 5.3.8 Einkauf o Können die Lieferanten, mit denen zukünftig enger zusammengearbeitet werden soll, nach bestimmten Kriterien, wie z. B. Preisniveau, Produktqualität, Lieferqualität, bewertet werden o Unterstützt das System die Anfragen- bzw. Ausschreibungserstellung und den Vergleich von Angeboten o Kontrolliert das System die Terminüberwachung automatisch o Können die Informationen abgerufen werden und im Falle einer Überschreitung des Liefertermins Mahnungen geschickt werden o Werden Abruf-/Rahmenbestellungen (Kontrakte und Lieferpläne) unterstützt o Ermöglicht das System die Analyse des Lagerbestandes, Lagerumschlag, Lagerdauer, Umschlagshäufigkeit etc. und die Lieferantenübersicht pro Artikel und Lieferant, die Artikelübersicht pro Lieferant, das Einkaufsvolumen pro Lieferant, das aktuelle Bestellvolumen, den durchschnittlichen Einkaufspreis und die durchschnittliche Anzahl der Bestellungen etc Produktionskonzept o Unterstützt das System die stochastische Bedarfsermittlung o Unterstützt das System die deterministische Bedarfsermittlung o Unterstützt das System, nebst der diskreten Fertigung, auch Fertigungsarten wie o Kanban, Lean Manufacturing und Prozessfertigung Fertigungsarten o Besteht die Möglichkeit einer Artikelschnellanlage für wachsende Stücklisten o Werden die besonderen Anforderungen an Stücklisten und Arbeitspläne erfüllt o Werden die besonderen Anforderungen an die Fremdfertigung erfüllt (Bearbeitung von Fremdfertigungsaufträgen, Vorplanung von Fremdfertigungsstrukturen für Engpasssituationen) o Werden Rahmenverträge und die Losgrössenplanung unterstützt o Wird eine chargen- und rezeptorientierte Produktion bzw. Kuppelproduktion unterstützt Ist die Anbindung von Produktionseinrichtungen an das System möglich o Wird eine rollierende Produktionsplanung unterstützt Produktionsplanung o Können Bedarfsmengen und Liefertermine für Enderzeugnisse und wichtige Baugruppen festgelegt werden o Wird die Nettobedarfsermittlung, Stücklistenauflösung, Losgrössenrechnung unterstützt o Wird die Ermittlung der Liefer- und Freigabetermine bei Fremdbeschaffung und die Ermittlung der Produktionstermine bei Eigenfertigung durch Vorwärts- und Rückwärtsterminierung unterstützt o Werden die Planung und die Ermittlung der Personal- und Maschinenkapazitäten unterstützt o Können Aufträge zusammengefasst oder gesplittet werden o Soll die Fertigungsplanung grafisch dargestellt werden 11

12 Fertigungssteuerung o Kann das System vor der Auftragsfreigabe eine Verfügbarkeitsprüfung der Materialkomponenten und der Kapazitäten an den Arbeitsplätzen durchführen o Kann eine grafische Feinplanung der Ressourcen (Personal, Maschinen), Reihenfolgeplanung und Terminplanung mit Hilfe von Gantt-Diagrammen durchgeführt werden o Können Betriebsdaten und Personenzeitdaten rückgemeldet werden o Ist die Anbindung an Produktionsanlagen in Sinne Leitstand/MDE möglich o Kann das System Simulationen von Fertigungsprozessen durchführen und somit Engpasssituationen aufzeigen o Ist die Übernahme von Konstruktionsdaten aus beliebigen CAD-Systemen möglich o Ist ein PDM im System vorhanden o Können anspruchsvolle Konfigurationen von Stücklisten durchgeführt werden zur Produkterstellung und Anpassung o Werden die VDA-Normen unterstützt (Lieferabrufe, DFÜ-Lieferschein, DFÜ-Rechnung etc.) Können direkt aus den Daten im System die entsprechenden VDA-Belegarten erstellt werden o Ist die Just-in-Time-Terminierung der Fertigungsaufträge möglich o Können Analysen durchgeführt und Statistiken, wie durchschnittlicher Auftragsbestand, Liefertermin- oder Fertigungsprogrammübersichten etc., erstellt werden o Soll die Fertigungssteuerung grafisch dargestellt werden Rechnungswesen o Ist die Online-Bankabwicklung möglich o Wird der Auslandszahlungsverkehr vom System unterstützt o Sind ESR, VESR, EZAG, DTA enthalten o Ist die Abwicklung über Postfinance enthalten Kalkulation o Wird die Vor- und Nachkalkulation in der Angebotskalkulationen und Kontrollrechnungen unterstützt Fibu & sonstige Module o Offene-Posten-Verwaltung und Mahnwesen unabhängig von dem Finanzbuchhaltungs- Modul o Finanzbuchhaltung Kreditoren-, Debitoren- und Kontenbuchhaltung (frei gestaltbar) o Können Abschreibungen in der Anlagenbuchhaltung berechnet und gebucht werden o Stehen Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung zur Verfügung o Können verschiedene Budgets verwaltet und Budget nach Termin/Summe geschlossen und Budgetüberschreitungen kontrolliert werden 12

13 Personalwesen o Unterstützt das System die Errechnung und Abrechnung des Salärs, Sozialleistungen sowie die Verwaltung der Feriensaldi o Können Arbeitsleistungen, Fehlzeiten, Urlaubs- und Krankheitstage oder auch Leistungslohndaten (z. B. Akkord-, Prämien- und Zeitlohn) verwaltet werden o Unterstützt das System die Arbeitszeit- und Dienstplanung o Können die Reisen der Mitarbeiter komplett über das System erfasst, bearbeitet und abgerechnet werden o Wird die Planung und Durchführung von internen und externen Veranstaltungen, wie Ausund Weiterbildungsveranstaltungen, Seminare, Kongresse und Konferenzen etc., unterstützt o Unterstützt das System die Erstellung von Ausschreibungen, die Bewerberverwaltung und die Bewerberbeurteilung o Kann die Jahresvorschau und eine Budgetplanung für alle Personalkosten erstellt werden 5.4. Branchenspezifische Funktionen ( C ) o Müssen Artikeldaten- und Preisänderungssätze ausgetauscht werden o Müssen Artikeldaten- und Preisänderungssätze verteilt werden o Müssen Einkaufsgenossenschaften/Verbände/Holdingstrukturen abgebildet werden o Werden Schnittstellen für Messgeräte benötigt o Wird eine Aufmassverwaltung und erfassung benötigt o Wird eine Festmaterialverwaltung und ein Abräumauftrag benötigt o Wird eine Mietmaterialverwaltung o Wird eine Zuschnittsoptimierung benötigt o Werden Rezepturen verwaltet o Werden Gefahrenstoffe verwaltet o Werden Mindesthaltbarkeitsdaten verwaltet o Werden Artikeln und Geräten vermietet oder verliehen o Werden Umsätze/Erträge möglichen Materialbezügen gegen gerechnet o Wird eine Vertragsverwaltung benötigt o Wird Leergut wie auch Verpackungsmaterial verwaltet o Werden Restlängen/Zuschnitte verwaltet o Wird ein Dokumentenmanagementsystem benötigt o Soll BI (Business Intelligence) zum Einsatz kommen o Soll eine BSC (Balance Score Card) zum Einsatz kommen o Soll ein Qualitätssicherungssystem eingesetzt werden o Sollen Projekt verwaltet werden können o Sollen Serviceobjekte, geplante Wartungs- wie auch ungeplante Serviceeinsätze verwaltet werden 13

14 6. Fazit Die Beschaffung einer betriebswirtschaftlichen Software gehört mit zu den strategischen Aufgaben eines Unternehmens. Hohe Investitionskosten, der Einfluss auf alle Geschäftsprozesse, Mitarbeiter und Geschäftspartner sowie eine lange Einsatzdauer begründen dies. Vor allem KMU bekommen dadurch die Chance sich mit den eigenen Geschäftsabläufen intensiv auseinanderzusetzen. Die gewünschten Ziele wie Produktivitätsgewinne, Innovationsvorsprünge, Kosten- und Zeitersparnis etc. stehen dabei im Vordergrund. Der Einsatz eines integrierten Gesamtsystems kann entscheidende Wettbewerbsvorteile ermöglichen, jedoch ist nicht sicher vorhersagbar, dass sich die Erwartungen an ein ERP-System erfüllen. Letztendlich hängt die Effizienzsteigerung massgeblich davon ab, ob das Unternehmen das Potential des Systems auch ausschöpfen kann. Daher muss die Lösung möglichst genau zu der unternehmensspezifischen Aufgabenstellung passen Auf dem grossen und unübersichtlichen Markt befindet sich vielleicht ein passendes Produkt, das für die Erreichung der angestrebten Ziele geeignet ist. Hierfür ist eine sorgfältige und strukturierte Auswahl zwingend erforderlich. Um sich jedoch einen schnellen Überblick zu verschaffen können wir Sie in Ihren Absichten mit den vorliegenden Checklisten unterstützen. Das Endergebnis bietet eine objektive Entscheidungsgrundlage für den Auswahlprozess. Der Zeitaufwand und das Risiko einer Fehlentscheidung lassen sich auf diese Weise deutlich verringern. Und wenn Sie uns die ausgefüllten Unterlagen zukommen lassen zeigen wir Ihnen gerne an, welche Möglichkeiten MS Dynamics AX wie auch die ZiBESO AG Ihnen bieten kann. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und stehen Ihnen für weiterführende Fragen gerne zur Verfügung. Ihre ZiBESO AG 14

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten

Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten 3-Business-Line Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft, CRM Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0 Kurzbeschreibung ABC-Baubetriebshof Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Kernfragen... 4 3 Stammdatenerfassung... 5 3.1 Personal... 5 3.2 Fahrzeuge und Geräte... 6 3.3 Tätigkeiten... 7 3.4

Mehr

NOS-CEUS. CODE.AG GmbH. Lösungsportfolio/ Betriebswirtschaftlicher Branchen. Hard- und Software

NOS-CEUS. CODE.AG GmbH. Lösungsportfolio/ Betriebswirtschaftlicher Branchen. Hard- und Software Betriebswirtschaftliche Software/Enterprise Resource Planning Betriebswirtschaftliche Software/Enterprise Resource Planning NOS-CEUS CODE.AG GmbH Lösungsportfolio/ Betriebswirtschaftlicher Leistungsumfang

Mehr

Effizient und flexibel Arbeitsabläufe organisieren

Effizient und flexibel Arbeitsabläufe organisieren 3-Auftrag & Warenwirtschaft Effizient und flexibel Arbeitsabläufe organisieren Auftrag & Warenwirtschaft Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle

Mehr

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV www.sw-business.at S&W Business Solutions GmbH & Co KG office@sw-business.at Burgenland Wien Telefon +43 1 236 65 40 S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

So finden Sie die passende Software für Ihr

So finden Sie die passende Software für Ihr So finden Sie die passende Software für Ihr Unternehmen Begleitprojekt ERP für den Mittelstand Sensibilisierung des kleinen Mittelstands Grundlageninformationen Informationsveranstaltungen Handlungsanweisungen

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. ...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der

Mehr

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung

Mehr

twentyone die wichtigsten Funktionen Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers

twentyone die wichtigsten Funktionen Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers Hier finden Sie die Hinweise auf neu erhaltene Aufgaben. Farben: rot = offen/verpasst grün = offen/zukünftig grau=erledigt Datum und Zeit jeder

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik MEBRA-: Vertragsverwaltung (1/8) Die Spezial-Lösung auf Basis Microsoft Dynamics NAV (vorm. NAVISION) Mit der Vertragsverwaltung der MEBRA- rechnen Sie regelmäßig per Knopfdruck Ihre Verträge ab. Alle

Mehr

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen

Mehr

Informationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE

Informationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE Informationsmappe der deltatron GmbH zum Thema VIRTUAL OFFICE Verfasser: deltatron GmbH Schachenmeierstr. 35 80636 München Tel. 089 / 7 45 45 45 1 Fax. 089 / 7 45 45 45 2 e-mail: info@deltatron.de Diese

Mehr

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014 Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten inkl. Bewerberakten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten.

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Übersicht über die möglichen Aufgaben für welche Sie uns kontaktieren können. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns eine Anfrage

Mehr

Datenexport mit orgamax

Datenexport mit orgamax Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

MyrepairDB. Die Datenbanklösung für Reparatur und Rechungslegung

MyrepairDB. Die Datenbanklösung für Reparatur und Rechungslegung Die Datenbanklösung für Reparatur und Rechungslegung Vorwort Eine Reparatur erfordert viele unterschiedliche Arbeitsschritte, die mitunter sehr zeitaufwändig sind. Die Kundschaft muss fallweise im System

Mehr

Warenwirtschaft Stammdaten Verkauf Einkauf Materialwirtschaft Lagerhaltung Buchhaltung Versand

Warenwirtschaft Stammdaten Verkauf Einkauf Materialwirtschaft Lagerhaltung Buchhaltung Versand MJC Software UG (haftungsbeschränkt) www.mjcsoftware.de info@mjcsoftware.de Verkauf Angebote und Aufträge Rechnungen und Lieferscheine Verkaufsstatistik und -journale Preisfindung Einkauf Bestellvorschläge

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Händlerschutz deckt auf

Händlerschutz deckt auf Händlerschutz deckt auf Das neue Recht bei ebay Die ganze Wahrheit https://www.händlerschutz.com 1 Einleitung: Die deutschlandweit erste umfangreiche Auswertung nach Umstellung der neuen Verbraucherrechterichtlinie.

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG MIT SEVECO ERP Die Zeiterfassung ist in der Schweiz seit April 2014 für alle Unternehmen Pflicht und daher auch für KMU ein sehr wichtiges Thema. Transparenz und

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung 460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit

Mehr

IT-Asset-Management in der Cloud

IT-Asset-Management in der Cloud IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen

Mehr

protel Vouchers Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE Gutscheinverkauf leicht gemacht

protel Vouchers Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE Gutscheinverkauf leicht gemacht Gastfreundschaft mit System Gutscheinverwaltung für protel SPE und MPE protel Vouchers protel hotelsoftware GmbH 2013 www.protel.net protel Vouchers Aufwand runter Umsatz rauf Die Beliebtheit von Gutscheinen

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Archivierung. Modulbeschreibung. Archivierung Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 26.09.2011. Seite 1

Archivierung. Modulbeschreibung. Archivierung Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 26.09.2011. Seite 1 Seite 1 Inhalt Einleitung / Übersicht...3 Funktionsweise...3 Anlegen von Beleg-Archiven...4 Bestücken von Beleg-Archiven...5 Informatorische Nutzung von Beleg-Archiven...7 Auswertung von Beleg-Archiven...8

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Wie findet man das passende Dokumenten Management System?

Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Version 10.1.1. Bewerberverwaltung PLUS

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Version 10.1.1. Bewerberverwaltung PLUS Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners Automatisierte

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2013 Stand vom 02.11.2012 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2013 Stand vom 02.11.2012 Softwareneuerungen und Erweiterungen Nachfolgend stellen wir Ihnen einen Auszug aus den Programmneuerungen und Erweiterungen der Programme HZ.optimax-R39 und HZ.office-R39 inklusive der Service Packs bzw. Updates vor. Die eingearbeiteten

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Office Line Warenwirtschaft 4 2010

Office Line Warenwirtschaft 4 2010 Office Line Warenwirtschaft 4 2010 Neue Funktionen in der Sage Office Line Warenwirtschaft 4 2010 Fremdsprachliche Preis- und Rabattlisten Fremdsprachliche Preis- bzw. Rabattlisten können erstellt Festlegung

Mehr

E-Mail Kampagnen mit Maildog

E-Mail Kampagnen mit Maildog E-Mail Kampagnen mit Maildog Dokumentversion 2.0 1 E-Mail Marketing leicht gemacht Das Maildog Newslettersystem bietet alles um erfolgreiche Newsletterkampagnen durchzuführen. Newsletter erstellen Erstellen

Mehr

SoPart SKB. Software für die Schwangerenberatung Produktinformation. Technologiepark 19 33100 Paderborn info@gauss-lvs.de, www.sopart.

SoPart SKB. Software für die Schwangerenberatung Produktinformation. Technologiepark 19 33100 Paderborn info@gauss-lvs.de, www.sopart. SoPart SKB Software für die Schwangerenberatung Produktinformation, Technologiepark 19 33100 Paderborn info@gauss-lvs.de, www.sopart.de Die Beratung der Schwangeren, auch im Konfliktfall, sowie die Vermittlung

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC Neuerungen bei LIFTCALC Mit diesem Newsletter wollen wir Sie über wichtige Punkte informieren, die sich seit der letzten Info vom Dezember letzten Jahres ergeben haben. Seit der KW19 ist bei einigen ausgewählten

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

Komplexität leicht gemacht

Komplexität leicht gemacht Komplexität leicht gemacht PP EASE ERP Software für die Metall- und Kunststoffindustrie Kalkulation Vertrieb Einkauf Fertigung Zeiterfassung Lager Reklamation Schnittstellen Alles in Einem. PP EASE individuell

Mehr

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr