Einführung Informationssysteme im Gesundheitswesen

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1 Einführung Informationssysteme im Gesundheitswesen Institut für Medizinische Informatik Justin Doods

2 Organisatorisches Seminartermine Im Anschluss (ab 16.12) Parallel (ab Mitte November) Mündliche Prüfung 2. Januarwoche? Klinikbesuch Montag :30 Uhr

3 Informationssysteme im Gesundheitswesen Begriffe

4 Informationssystem Ein soziotechnisches System ist ein System, bei dem Mensch und Technik nach festgelegten Regeln bestimmte Aufgaben erfüllen sollen Ein Informationssystem ist das sozio-technische Teilsystem einer Einrichtung, das aus den informationsverarbeitenden Aktivitäten und den an ihnen beteiligten menschlichen und informationstechnischen Handlungsträgern in ihrer informationsverarbeitenden Rolle besteht. Es ist damit das gesamte informationsverarbeitenden und informationsspeichernde Teilsystem in einer Einrichtung.

5 Ein Informationssystem ist mehr als nur Software ist das gesamte informationsverarbeitende System einer Einrichtung schließt auch menschliche Handlungsträger ein schließt auch papierbasierte Komponenten (Akte) ein

6 Rechnergestützte Informationssysteme Informationssysteme, in denen Rechnersysteme als Werkzeuge der Informationsverarbeitung eingesetzt werden heißen rechnergestützte Informationssysteme. Das Teilsystem, das ausschließlich Rechnersysteme als Informationsverarbeitende Werkzeug enthält ist der rechnerunterstützte Teil eines Informationssystems Bsp.: Das Softwareprodukt eines Herstellers

7 Charakterista eines Informationssystems Informationssysteme haben je nach Anwendungsdomäne bestimmte Charakteristika Diese ergeben sich aus Zielsetzung Aufgaben

8 Ziele eines Informationssystems Die adäquate Durchführung der in einer Einrichtung notwendigen Unternehmensaufgaben unter Berücksichtigung eines wirtschaftlichen Interesses Im Krankenhaus: Dokumentation Qualitätsicherung Zugriff auf Medizinisches Wissen Frage: Was kann unterstützt / automatisiert werden? Die Unterstützung des medizinisch-tätigen Personals in allen Aspekten der Vorsorge, Diagnostik, Therapeutik, Pflege und Rehabilitation zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung [Haas, 2003]

9 Aufgaben eines Informationssystems Die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt (aktuell) in einer richtigen Form am richtigen Ort den richtigen (berechtigten) Personen verfügbar machen

10 Informationssysteme im Gesundheitswesen Unterstützungsdimensionen

11 Unterstützungsdimensionen eines (M)IS Verarbeitungsunterstützung Dokumentationsunterstützung Organisationsunterstützung Kommunikationsunterstützung Entscheidungsunterstützung (Aufgaben) (Kalender) ( ) (Terminkonflikte) Merke: Outlook

12 Verarbeitungsunterstützung = Berechnen, Auswerten und Verdichten von Daten Klassisches Beispiel: Taschenrechner Aber auch: Bildmanipulation Abrechnung durchführen

13 Dokumentationsunterstützung = Unterstützung der Erfassung, Speicherung und des Retrievals von Daten, Dokumenten und Wissen jeglicher Art Unterstützung der Dokumentationspflicht Primäre Verwendungszweck -> Krankenversorgung Aber auch: Forschung / Meldung an das Krebsregister Beispiele: Erfassen einer Anamnese Dokumentation der Untersuchung (Diagnose) Dokumentation der Maßnahmen

14 Organisationsunterstützung = Unterstützung aller Aspekte der betrieblichen Organisation wie Terminmanagement, Ressourcenbelegungsplan, Workflowmanagement Planung und Vorgangssteuerung Beispiele OP Termin vereinbaren Arbeitslisten

15 Kommunikationsunterstützung = Unterstützung jeglicher Art von Informationsaustausch zwischen menschlichen und/oder elektronischen Kommunikationspartnern innerhalb eines Unternehmens und mit externen Partnern Elektronische Kommunikation sehr vielfältig Beispiele Interne Kommunikation Benachrichtigungen des Systems Befund/Arztbriefversand

16 Entscheidungsunterstützung = Unterstützung menschlicher Entscheidung durch intelligente wissensbasierte Anwendungssystemfunktionen Wissensretrieval, Diagnostiksysteme Beispiele Automatisches Erkennen von morphologischen Veränderungen in CT/MRT Bildern Hinweise auf geeignete Studienpatienten

17 Architektur von Informationssysteme Man unterscheidet: Monolithisch: Die Software basiert auf einem einheitlichen Datenmodel und einer einheitlichen Software Architektur Dies ist in der Regel nur bei einem Produkt von einem Hersteller der Fall Heterogen: Das gesamte System besteht aus mehreren getrennten Datenbanken und hat keine einheitliche Architektur

18 Monolitische Informationssysteme Vorteile Alles aus einer Hand Wenig Betreuungsaufwand, da Keine Schnittstellen Geringerer Schulungsaufwand (alle nutzen dasselbe System) Nachteile Abhängigkeit von einem Hersteller z. Teil geringere Einzelfunktionalität (keine Spezialdokumentation in einigen Bereichen)

19 Heterogene Informationssysteme Vorteile Hohe Anpassung der Einzelsysteme Flexibilität Keine Abhängigkeit von einem Hersteller Nachteile Verschiedene konzeptionelle Modelle Hoher Betreuungsaufwand, da mehrere Schnittstellen zu pflegen sind Mehrfach Datenhaltung

20 Integration Technikintegration Technische Erreichbarkeit der Systeme -> Kabel, Netze Datenintegration Verwendung der selben Daten Funktionsintegration In beiden Systemen sind die gleichen Funktionen vorhanden Semantikintegration Standardisierte Vokabulare (ICD10-GM)

21 Informationssysteme im Gesundheitswesen Das Krankenhaus

22 Allgemeine Kennzahlen Jahr Krankenhäuser Patientenbewegung Berechnungs- durchschnittliche aufgestellte Betten insgesamt Fallzahl und Bettenausinsgesamt Verweildauer Belegungstage lastung Anzahl Anzahl in in Tagen in Prozent ,0 84, ,5 77,3 len/krankenhaeuserjahreohne html

23 Allgemeine Kennzahlen Beschäftigte am Vollkräfte im Jahresdurchschnitt davon davon Jahr Nichtärztlicher Dienst Insgesamt Insgesamt Ärztlicher Dienst darunter Schüler/ insgesamt Auszubildende Ärztlicher Dienst 4 Nichtärztlicher Dienst Anzahl len/personalkrankenhaeuserjahre.html

24 Operationen und Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus Vollstationäre Operationen und Behandlungsmaßnahmen in Krankenhäusern in Deutschland im Zeitraum 2005 bis 2011 (in Millionen) Maßnahmen in Millionen Operationen Nichtoperative therapeutische Maßnahmen* Diagnostische Maßnahmen Bildgebende Diagnostik Ergänzende Maßnahmen Quelle: Statistisches Bundesamt für das Jahr 2011

25 Investitionen im Krankenhaus Verwendung von Investitionsmitteln* in deutschen Krankenhäusern im Jahr 2009 Anteil der Investitionsmittel an der Gesamtsumme in % Gebäude 50,40 Technische Betriebsanlagen 4,40 Medizintechnik 21,90 EDV-Technik und Software 6,10 Einrichtung/Ausstattung Krankenzimmer und Behandlungsräume 11,10 Sonstige Bereiche 6, Quelle: Statistisches Bundesamt für das Jahr 2011

26 Handlungsträger im ärztlichen Umfeld Ärzte (Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt, Chefarzt) Pflegekräfte IT- Mitarbeiter Krankenhausleitung Pflegedienstleitung Betriebsrat / Personalrat Kaufmännischer Direktor administrative Personal Aufnahmekräfte Medizincontroller Sekretärinnen uvm

27 Wichtige Herausforderungen Wirtschaftlichkeit Wettbewerbsfähigkeit Qualitätssicherung Interdisziplinarität Optimierung der Abläufe

28 Behandlungsprozess im Krankenhaus Aufnahme Diagnostik Ärztliche Anamnese Klinische Untersuchung Bildgebung Labor Planung der Behandlung Therapie Entlassung

29 Behandlungsprozessdokumentation Zentrale Frage: Wer hat Wann Was Warum mit Wem für Wen mit welchem Ergebnis durchgeführt Wer Erbringer Wann Datum der Medizinischen Maßnahme Was Maßnahme Warum Symptom/Indikation, Problem, Behandlungsziel Mit Wem Patient Für Wen in wessen Auftrag? Welches Ergebnis - Ergebnisdokument

30 Informationssysteme im Gesundheitswesen Medizinische Informationssysteme

31 Informationssysteme im Gesundheitswesen Krankenhäuser (ca ) mit spezialisierten Fachabteilungen (ca ) Vorsorge und Rehabilitationseinrichtungen (ca 1.300) Arztpraxen (ca ) Medizinische Versorgungszentren (ca ) Ambulante Pflegedienste (ca ) Apotheken (ca ) Zahnmedizinische Praxen (ca ) Rettungsdienste Sanitätshäuser U.v.m. [Johner, Haas: Praxishandbuch IT im Gesundheitswesen]

32 Medizinische Informationssysteme Arztpraxisinformationssysteme (APIS) / Praxisverwaltungssysteme (PVS) Ein Arztpraxisinformationssystem ist das Anwendungssystem, das alle Aspekte der Dokumentation und Organisation in Arztpraxen unterstützt und in dessen Mittelpunkt die elektronische Karteikarte fällt. Krankenhausinformationssystem (KIS) Ein Krankenhausinformationssystem ist das Teilsystem eines Krankenhauses, welches alle informationsverarbeitenden (und -speichernden) Prozesse und die an ihnen beteiligten menschlichen und maschinellen Handlungsträger in ihrer informationsverarbeitenden Rolle umfasst [Haux 1995]

33 Historie 1996 Methodische Untersuchungen haben gezeigt, daß es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg eines Unternehmens und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie gibt, bzw,. eine Automatisierung von vorhandenen Abläufen wenig Nutzeffekte bringt. [Haas] 1998 Da nicht zu erwarten ist, daß ein Anbieter ein allumfassendes und alle Klinikumsbereiche gleichermaßen effizient abdeckendes System bereitstellen kann, muß man davon ausgehen, daß auch in Zukunft eine Vielzahl von heterogenen Abteilungssystemen nebeneinander existieren werden und zu integrieren sind. [Prokosch]

34 Historie von Krankenhausinformationssystemen Ab 1970: Abteilungsinformationssysteme mit Eigenleben Redundante und inkonsistente Datenhaltung Ab 1993: Kommunikationsserver und eindeutige Patientenidentifikation Kommunikation der Insellösungen über HL7 Nachrichten PDV Systeme zur Patientenaufnahme und Fallabrechnung Elektronische Auftragskommunikation in einzelnen Fachabteilungen Digitales Archiv (Eingescannte Dokumente) Heute: Krankenhausinformationssysteme für administrative Aufgaben und medizinische Dokumentation [Prokosch 2002]

35 Komponenten eines KIS Stammdatenverwaltung Patientendatenverwaltung Medizinische Dokumentation / Klinisches Arbeitsplatzsystem Kommunikationsmodul Abrechnungsmodul Entscheidungsunterstützung Archiv Materialwirtschaft Reportmodul Studienmodul

36 Beispiele kommerzieller Systeme KIS: Agfa: ORBIS Siemens: medico//s, Soarian Siemens/T-Systems: IS-H* MED Tieto: imedone isoft: ClinicCentre, LORENZO APIS DocExpert: DocConcept Compu-Group: Turbomed, Medistar, M1, Albis Ärztegenossenschaft Duria Installationsstatistiken über die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) nach Anbieter nach Systemen

37 Demonstration: ORBIS als KIS Einblick in Komplexität Berechtigungen Aufbau und Organisation Art der Datenfelder

38 Hausaufgabe: Skizzierung eines Behandlungsprozesses Skizzieren Sie einen typischen Behandlungsprozess im Krankenhaus, in dem Sie auch die (Teil)Informationssysteme nennen, die diesen unterstützen

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