Allgemeinbildende und berufsbildende Wege in der Schweiz

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1 Allgemeinbildende und berufsbildende Wege in der Schweiz System, Praxis und Perspektiven Hans Ambühl Generalsekretär EDK 35. Jahrestagung DGBV Jena 18./19. September 2014

2 2/49 Übersicht 1. Bildungsrechtliche Anlage 2. Bildungssystemische Anlage 3. Die Verteilung auf die Wege 4. Streiflichter auf die Kontroverse 5. Vom wünschbaren Skill Mix 6. Fazit

3 3/49 1. Bildungsrechtliche Anlage Verfassungsmässig garantierte Gleichwertigkeit und gesamtschweizerische Normierung

4 4/49 Bildungsverfassung im Wortlaut: Artikel 61a Art. 61a BV Bildungsraum Schweiz 1 Bund und Kantone sorgen gemeinsam im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für eine hohe Qualität und Durchlässigkeit des Bildungsraumes Schweiz. 2 Sie koordinieren ihre Anstrengungen und stellen ihre Zusammenarbeit durch gemeinsame Organe und andere Vorkehren sicher. 3 Sie setzen sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben dafür ein, dass allgemein bildende und berufsbezogene Bildungswege eine gleichwertige gesellschaftliche Anerkennung finden.

5 5/49 Zuständigkeiten Bildungssystem Schweiz Wer regelt? Wer finanziert? Wer vollzieht? Weiterbildung Tertiär Hochschulen (Uni/FHS) Höhere BB ETH ETH Sek II Sek I Primar Vorschule Kantone Berufsbildung Allg.bildung Schuljahr Kindergarten Bund Dritte

6 Bildungsfinanzierung Öffentliche Ausgaben für Bildung und Forschungsförderung /49 Kantone und Gemeinden: 27.7 Mia. Bund: 6.3 Mia. ETH % ETH 1600 in Mio. CHF Quelle: Eidgenössische Finanzverwaltung

7 7/49 2. Bildungssystemische Anlage Hohe Diversifikation ab Sekundarstufe II und in die Tertiärstufe hinein

8 8/49 Bildungssystem Schweiz (Teil I) Gymnasiale Maturität Fach- Maturität Berufs- Maturität GYMNASIALE MATURITÄTS- SCHULEN FMS- Ausweis FMS Eidg. Fähigkeitszeugnis BERUFLICHE GRUNDBILDUNG Eidg. Berufsattest SEKUNDAR- STUFE I PRIMARSTUFE inkl. Kindergarten oder Eingangsstufe ISCED 2A ISCED 1 ISCED 0 Obligatorium Kindergarten Schulen mit Grund- und erweiterten Ansprüchen (verschiedene Modelle) Eingangsstufe (verschiedene Modelle) TI TI

9 9/49 Bildungssystem Schweiz (Teil II) PhD-Doktorat Master (5 Jahre) ISCED 6 Bachelor (3 Jahre) Eidg. Diplom Eidg. Diplom Eidg. Fachausweis ISCED 5A+5B UNI PH FHS HÖHERE FACHSCHULEN VORBEREITUNG HÖHERE FACH-/ BERUFSPRÜFUNG Gymnasiale Maturität Fach- Maturität Berufs- Maturität ISCED 3A-C GYMNASIALE MATURITÄTS- SCHULEN FMS- Ausweis FMS Eidg. Fähigkeitszeugnis BERUFLICHE GRUNDBILDUNG Berufsmaturität: lehrbegleitend oder + 1 Jahr nach der Lehre Eidg. Berufsattest BERUFLICHE GRUNDBILDUNG

10 10/49 Übergänge in die Hochschulen Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

11 11/49 3. Verteilung auf die Wege Stand und Trends

12 12/49 Bildungspolitische Ziele: Erklärung 2011 von Bund und Kantonen Qualität und Durchlässigkeit als Eckpfeiler: Eine hohe Qualität der auf jeder Bildungsstufe vermittelten Qualifikationen, die Durchlässigkeit mit kohärenten Übergängen zwischen den verschiedenen Bildungstypen und die Gleichwertigkeit der allgemein bildenden und berufsbezogenen Bildungswege sichern den Erfolg des schweizerischen Bildungssystems. Gemeinsames bildungspolitisches Ziel von Bund und Kantonen: 95 Prozent aller 25-Jährigen verfügen über einen Abschluss auf Sekundarstufe II

13 Sekundarstufe II: Abschlussquote im internationalen Vergleich (2010) 13/49 Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014 / Eurostat

14 Sekundarstufe II: Abschlussquoten /49 Quelle: BFS

15 Sekundarstufe II: Verteilung nach Bildungstyp und Kanton 15/49 Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014 / BFS

16 16/49 Berufliche Geschlechtersegregation Quelle: Fachstelle Gleichstellung, Kt. ZH, % der Frauen wählen aus 11, 75% der Männer aus 26 Berufen

17 17/49 Lehrstellenüberhang Quelle: Lehrstellenbarometer, 2014 Das Angebot ist höher in anspruchsvollen Branchen wie technische Berufe, Architektur & Baugewerbe, Büro- und Informationswesen, Dienstleistungen

18 Sekundarstufe II: Maturitätsquoten nach Typ und Kanton 18/49 Quelle: BFS

19 19/49 Sekundarstufe II: Maturitätsquoten %# 22%# 20%# 18%# 16%# 14%# 12%# 10%# 8%# 6%# 4%# 2%# 0%# 1960# 1970# 1980# 1990# 2000# 2001# 2002# 2003# 2004# 2005# 2006# 2007# 2008# 2009# 2010# 2011# 2012# 2013# Quelle: BFS Gymnasiale#Maturität# Berufsmaturität#

20 20/49 Übergänge in die Hochschulen Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

21 21/49 Studierende nach Hochschul- / Bildungstyp Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

22 22/49 4. Enge Sackgassen oder beliebige Akademisierung? Streiflichter auf eine nie enden wollende Kontroverse

23 23/49

24 24/49 Berufs- und Allgemeinbildung: Gleichwertig? Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

25 25/49 Gymnasiale Maturitätsquote: Zu hoch, zu tief? Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

26 26/49 Zufriedenheit mit Anschlusslösung? Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

27 27/49 Zufriedenheit mit Lehrstelle? Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

28 28/49 Evaluation Berufsmaturität Genügt der Ausbildungsstand der Berufsmaturand/-innen den Anforderungen der Studiengänge an Fachhochschulen? 56% der BM-Absolvent/-innen nehmen ein FH-Studium auf (Männer 70%, Frauen 45%). 87% der FH-Studierenden mit einer BM als Zulassungsausweis schliessen das erste Studienjahr erfolgreich ab (88% für alle Zulassungsausweise). Studierende mit BM sind gemäss eigener Einschätzung und Einschätzung der Studiengangsleitenden insgesamt gut auf ein FH-Studium vorbereitet. 85% der Studierenden sind mit der Lehrqualität an den FH zufrieden.

29 29/49 Evaluation gymnasiale Maturität (EVAMAR II) Genügt der Ausbildungsstand der Maturand/-innen den Anforderungen der universitären Studien? Die Leistungen in Erstsprache, Mathematik und Biologie sind zufriedenstellend Es zeigen sich grosse Unterschiede zwischen Personen, ganzen Klassen und Schwerpunktfächern. Ein Teil der Maturand/-innen verfügt über ungenügende Kompetenzen in mind. einem Fachbereich Maturand/-innen aus Kantonen mit einer tiefen Maturitätsquote erzielen bessere Resultate als solche aus Kantonen mit hoher Maturitätsquote

30 30/49 Maturitätsquoten und PISA-Kompetenzlevel Schüler-/innen mit einem PISA-Kompetenzlevel unter 4, die ins Gymnasium übertreten wollen, nach kantonaler Maturitätsquote Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

31 31/49 Vorzeitiges Ausscheiden aus dem Gymnasium Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

32 32/49 PISA-Punkte und Ausbildung Sekundarstufe II Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

33 33/49 Gymnasiale Maturität: Chancengerecht? Wunsch nach obligatorischer Schule ins Gymnasium überzutreten Schüler-/innen mit sehr hohen Kompetenzen Schüler-/innen mit eher tiefen Kompetenzen Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

34 34/49 Migration: Welche Abschlüsse wünschen Eltern?

35 35/49 Drop out nach der gymnasialen Maturität Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014

36 36/49 5. Vom wünschbaren Skill Mix Ein Ansatz zur Versachlichung

37 37/49 Skill Mix Ein optimaler Skill Mix vereinigt unterschiedliche, qualitativ hochwertige Wissensquellen: Beruflich-technische Fertigkeiten Prozessorientierte Handlungskompetenz Anwendungsorientierte Analysefähigkeit Abstrakt theoretisch-analytisches Wissen Ein optimaler Skill Mix wirkt auf allen Ebenen: Volkwirtschaftliche Ebene Betriebswirtschaftliche Ebene Individuelle Ebene

38 38/49 Volkswirtschaftliche Ebene Ein optimaler Skill Mix fördert Innovation und Wachstum (vgl. Making in America From Innovation to Market : Ostermann, 2013; Berger 2013) Innovationserfolg basiert auf: Unmittelbare Nachbarschaft von FuE und Produktion (geografisch-vertikale Integration) Kombination eines funktionierenden dualen Berufsbildungssystem mit einem reichen Set an exzellenten Forschungsinstitutionen / Hochschulen Breite Fächerung institutioneller Rahmenbedingungen wie Zusammenarbeit mit Organisationen der Arbeitswelt

39 39/49 Betriebswirtschaftliche Ebene In Unternehmen hat eine guter Skill Mix einen positiven Effekt auf Produktivität und Innovation Hochschulabsolventen lernen von Zusammenarbeit mit Facharbeitern und umgekehrt (Rupietta, 2014) Gute Mischung aus Hochschulabsolventen und Facharbeitern ermöglicht Spillover-Effekte und bottom-up Innovation (Tuor/ Rupietta, 2013) Unternehmen, die selbst Lehrlinge ausbilden sind gezwungen, Innovationen (die in Curricula Eingang finden) aufzugreifen und profitieren von einem Reputationsvorteil auf dem Arbeitsmarkt

40 40/49 Individuelle Ebene Ein Skill Mix auf individueller Ebene erhöht die Employability, den Lohn und die beruflichen Optionen: Berufliche Wechsel sind innerhalb vergleichsweise grosser Cluster an Berufsfeldern möglich Gemischte Bildungspfade (wie auch rein berufliche Tertiärbildungen) ermöglichen beste und sichere Einkommen (Backes-Gellner / Tuor) Auch bei Selbständigkeit sind gemischte Bildungspfade vorteilhaft (Wettstein et al., 2000)

41 41/49 Kreislauf durch Skill Mix Zit. nach Wolter, 2014

42 42/49 6. Fazit Im Dilemma zwischen der Hemmung zu steuern und der Furcht vor dysfunktionalen Entwicklungen liegt der gute Rat in informiertem Pragmatismus

43 43/49 Die Heftigkeit und Apodiktik der Kontroverse kontrastiert in der Schweiz zur geringen Instrumentierung und Durchsetzbarkeit bildungsrechtlicher Steuerung (Bsp.: Zentralabitur in der Schweiz kein Thema!). Eine Quoten-Wirtschaft widerspräche der individuellen Chancengerechtigkeit und der gesellschaftlichen Liberalität.

44 44/49 Die bildungspolitische Devise in der Schweiz muss lauten: Alle abholen und voranbringen, ohne dogmatische Scheuklappen und systemische Rigorismen.! Hohe Bedeutung des 95%-Ziels Bildungsmonitoring auf die Fragen der Übergänge und des Skill Mix fokussieren.

45 45/49 Beratung und Coaching sind dabei von zentraler Bedeutung: Berufswahl als Kernaufgabe auf der Sekundarstufe I Studienwahl als Kernaufgabe der Gymnasien Noch bessere Integration der Beratungsfunktionen ins Gesamtsystem Interinstitutionelles Zusammenwirken der verschiedenen Beratungsinstrumente (bildungssystemische, arbeitsmarktliche, integrationspolitische)

46 46/49 Viele Wege führen nach Rom! Hohe Bedeutung der Durchlässigkeit im System aller Stufen und Bereiche Kein Abschluss ohne Anschluss Nach- und Weiterqualifizierung Erwachsener fördern Validation des acquis d expérience praktizieren

47 47/49 In der beruflichen Bildung nicht auf den Lorbeeren sitzen bleiben: " allgemeinbildende Anteile weiter stärken/ausbauen " Anzahl Ausbildungsangebote im tertiären Wirtschaftssektor steigern " die Lernortkooperation weiter voranbringen " Berufsmaturität fördern und Tertiärabschlüsse steigern " Abschlüsse der Höheren Berufsbildung international validieren

48 48/49 In der allgemeinen Bildung auf Qualität vor Quote setzen: " die universitäre Studierfähigkeit als massgebliches Kriterium und als Bringschuld der Gymnasien verstehen " jene fachlichen Studierfähigkeiten, die für praktisch alle universitären Studiengänge basal sind, generell sicher stellen (Erstsprache! Mathematik!) " auf diesem Weg den prüfungsfreien Universitätszugang erhalten

49 49/49 Auf der Tertiärstufe die Angebotsprofile geschärft halten: " Duale Typologie: Universitäten / Fachhochschulen (inkl. Pädagogische Hochschulen) " Frage der dualen Universität nach deutschem Vorbild (Postulat Buschor) für das Schweizer System klären

50 Allgemeinbildende und berufsbildende Wege in der Schweiz System, Praxis und Perspektiven Hans Ambühl Generalsekretär EDK 35. Jahrestagung DGBV Jena 18./19. September 2014

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