Advisory Report. 08. November Währungen, Zinsen, Aktienmärkte & Rohstoffe im Überblick. Hintergrundchart: Kupfer

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1 Advisory Report Währungen, Zinsen, Aktienmärkte & Rohstoffe im Überblick 08. November 2004 Hintergrundchart: Kupfer

2 Ausblick & Strategie Ausblick Das Wachstum in den G7 Staaten hat an Momentum verloren. Im Jahr 2005 rechnen wir nur mit moderatem Wachstum. Dabei bleibt die Inlands- und Konsumnachfrage aufgrund des Kaufkraftschwundes und der andauernden schwierigen Arbeitsmarktsituation geschwächt, während die Exportwirtschaft weiterhin die tragende Säule der Wirtschaft sein sollte. Höheres Wachstum findet sich weiterhin in den asiatischen Märkten (China, Indien); in den rohstoffreichen Ländern (Russland, Argentinien, Brasilien) sowie in den neuen EU- Mitgliedsstaaten, die ihrerseits von der weiteren Konvergenz überdurchschnittlich profitieren. Die hohen Defizite der G7 Staaten mitsamt ihrer hohen Gesamtverschuldung sowohl der öffentlichen als auch der privaten Hand, verhindern eine traditionelle Zinspolitik. Wir erwarten daher in den nächsten Jahren eine nur geringe Realverzinsung. Kaufkraftverlust: Die andauernden Reallohnverluste in den G7 Staaten bei zeitgleich zweistelliger Rohstoffinflation beschleunigt den Kaufkraftverlust und erhöht die Unsicherheit der westlichen Konsumenten, die ihrerseits stärker in die private Altersvorsorge investieren. Korruption und politische Instabilität als nicht kalkulierbares Risiko: Die Kapitalflucht aus einigen wichtigen Ländern hat dramatische Dimensionen erreicht. (China ~45 Mrd USD, Russland ~20 Mrd USD). Überkapazität im Technologiebereich lässt keine Gewinnerholung zu. Strategie Das 4. Quartal dürfte sich an den Aktienmärkten positiv entwickeln. Der rückläufige Ölpreis sowie die expansiven monetären Faktoren sprechen für einen weiteren moderaten Kursanstieg an den internationalen Märkten. Wir haben den Veranlagungsgrad in Aktien auf 80 % + angehoben. Amerikanische, exportorientierte Firmen generieren Vorteile gegenüber der europäischen Konkurrenz. Die Titelauswahl wird zur tragenden Erfolgskomponente. China`s Maßnahmen zur Abkühlung des überhitzten Wachstums könnten einen temporären Rohstoffpreisrückgang einleiten. Darüherhinaus könnte auch der chinesische Aktienmarkt belastet werden. Wir erachten einen mögliche weitere Korrektur des chinesischen Aktienmarkts als Kaufchance. Der USD ist zur Gänze abgesichert. Die angespannten Defizite in den USA lassen keine weiteren Stimulationen für die Wirtschaft erwarten. Anzeichen von Konsumzurückhaltung hätten nachhaltigen Einfluss auf die exportierenden asiatischen Regionen. Gerade diese angespannte Gradwanderung dürfte weiterhin die Haupteinflussgröße der Märkte sein. Weiterhin starke Konzentration auf die Wachstumsmärkte. Korrekturphasen sollten als günstige Kaufzeitpunkte gewertet werden. 2

3 Währungen: Euro zum USD Kurzfristchart (links) Der USD tendiert nun mit großen Schritten schwächer. Mit dem Überschreiten der Marke von 1,29 wurde auch das alte Tief vom Jänner nicht mehr gehalten. Wir hatten den USD erst nach den Wahlen schwächer erwartet! Die USD Positionen sind jedoch mit 1,2450 zur Gänze abgesichert worden. Einschätzung: schwächer Langfristchart (rechts) Eur6m,eur2y Im Langfristchart macht sich die abgeschlossene Konsolidierung als ruhiges Intermezzo des Trends aus, dessen Korrektur noch dazu sehr gering ausfiel. Das Ausmaß des Leistungsbilanz-Defizits sowie die Zusammensetzung ihrer Finanzierung und die Regierung Bush II/2 sind Argumente die mittelfristig für einen schwachen USD sprechen. Empfehlung: mittelfristig und langfristig schwächer 3

4 Währungen: YEN zum USD Die neuerliche USD Schwäche zeigt sich auch gegenüber dem YEN. Ein weiteres Erstarken in den Bereich 95 bis 100 ist denkbar, jedoch schädlich für die Exportwirtschaft und könnte den Aktienmarkt unter Druck bringen. Empfehlung: Yen zum USD long jp1,jp2 4

5 Währungen: YEN zum Euro Empfehlung: mittelfristig stärkerer Yen zum EURO Der Yen tendiert in seiner etablierten Bandbreite von 126 bis 140 wiederum stärker und hat erneut am oberen Formationsrand gedreht. Das Gesamtbild (unten) zeigt jedoch die Möglichkeiten der Yen-Stärke zum Euro auf. Wir würden jede Yen-Schwäche zum Abbau von Finanzierungen im Yen nützen. Empfehlung: Yen zum Euro mittel- und langfristig stärker jyeu1, jyeu 5

6 Währungen: Schweizer Franken Langfristchart zum Schweizer Franken Der Franken ist in eine Seitwärtsbewegung eingetreten, die sich in den kommenden Monaten noch stärker ausprägen dürfte und wir erwarten eine Tradingbreite zwischen 1,50 und 1,55. Sfeu,eusf Die prägnante Schwäche des USD könnte den Franken temporär zu einer bevorzugten Fluchtwährung aufsteigen lassen. In diesem Fall wäre ein Erstarken bis in den Bereich von 1,45 denkbar, aber auf Dauer zu belastend für die Schweizer Wirtschaft. Empfehlung: Franken neutral 6

7 Zinsen: Vergleich der Märkte D,US,JP Flacher werdende Zinskurven! Wir entziehen den Bonds das Attraktiv Rating! In den folgenden Seiten wird das Bild von steigenden kurzfristigen Zinsen und fallenden Anleiherenditen sichtbar. Während der letzten beiden Monate hat sich die Kursrally an den Bondmärkten fortgesetzt. Der Ölpreis hat durch seinen weiteren Anstieg das Wachstumspotential gestört und somit für den gravierenden Rückgang der Renditen gesorgt. Wir sind der Meinung, dass zur Zeit nicht nur der Markt sondern auch die Notenbanken Besorgniss über das potentielle Wachstum haben und somit von Zinserhöhungen Abstand nehmen werden. Längerfristig steigt mit Bush II/2 das Potential von protektionistischen Einzelmassnahmen an, wodurch zu einem späteren Zeitpunkt eine inflationäre Komponente ins Zinsspiel einfliessen könnte. Der Markt ignoriert zur Zeit diese theoretische Möglichkeit, hat jedoch ein wachsames Auge darauf. Der fallende Dollar löst in den USA eine importierte Inflation aus, die mittelfristig in die Bondbewertung einfliessen dürfte. kurve Empfehlung: kurze bis mittlere Laufzeiten, bzw. für inflationsgeschützte Bonds für längerfristige Veranlagungszwecke. 7

8 Zinsen: Deutschland Rendite einer 7 jährigen Bund Deutschland Wir entziehen den langfristigen Bonds das Attraktiv Rating, Rückstufung auf NEUTRAL Wir haben die Anleihen am 12. Juli 2004 bei Renditeniveau (7J) von 4,25% aufgrund des fragilen Wirtschaftswachstums auf ATTRAKTIV gesetzt. Heute, vier Monate später, stufen wir die Bonds auf Neutral zurück. Zeitgleich verkaufen wir unsere Position in der Republik Austria Wir erachten das Rückschlagspotential bis in den Bereich von 4,20 bis 4,40 inflationsbedingt als gegeben. Empfehlung: Reduktion der Positionen mit Laufzeiten über 6 Jahre, IYCD;;gdbr7 8

9 Zinsen: Japan, Schweizer Franken Empfehlung: Enttäuschende Zahlen aus der japanischen Wirtschaft lassen ein erstes Fragezeichen über die Stabilität und Tiefe der Wirtschaftserholung aufkommen. War Japans Erholung größtenteils nur ein Exporterfolg?? Längerfristige japanische Bonds scheinen wiederum attraktiv zu sein. Wir erwarten keine Veränderung der japanischen Notenbankpolitik im laufenden Kalenderjahr und eine unveränderte Nullzinspolitik. Der Anstieg der Zinskurve in der Schweiz bleibt weit unter dem europäischen Durchschnitt zurück. Wir erwarten keine Erhöhung der kurzfristigen Zinsen. iycjp 9

10 Zinsen: USA Aus der steilen Zinskurve ist relativ schnell eine normale Zinskurve geworden. Wir erwarten auf absehbare Sicht keine weitere Zinserhöhung der FED und betrachten die aktuell gedämpfte Wirtschaftslage als eingepreist. Anleihen neutral! Währung negativ! USD Anleihen meiden! 10

11 Aktienmaärkte: S&P 500, Nasdaq S&P 500 Der S&P500 Index hat ein neues Hoch markiert und sich damit ein weiteres 10 %iges Potential erarbeitet. Exportorientierte Firmen sind in der aktuellen Phase der USD Schwäche zu favorisieren. Ein Wiedereintritt in die verlassene Formation und ein Schluss unter 1120 Punkten wäre negativ würde ein Verkaufssignal auslösen. Nasdaq 100 Die erwartete Tradingerholung ist im Gange und verdient eine kurze Konsoliderungspause. Eine zusätzliche Bewegung von rund 10 % bis 15 % scheint wahrscheinlicher geworden zu sein. Im 1. Halbjahr 2005 erwarten wir eine ausgeprägte Konsolidierung und ein Korrekturpotential primär in den Technologieaktien. 11

12 Aktienmärkte: JAPAN Japan / Nikkei 225 Index Japan hat nicht unseren Erwartungen entsprochen! Der Markt wurde von enttäuschenden Wirtschaftszahlen überrascht und kommt zusätzlich in den Währungsdruck zum USD. Empfehlung: untergewichten 12

13 Aktienmärkte: DAX, Euro Stoxx50 DAX: Die jüngste Formation gibt Anlass zur Hoffnung auf einen Ausbruch bis 4500 und wird vom rückläufigem Ölpreis unterstützt. Der schwache USD könnte zu einem neuen/alten Belastungsfaktor für die europäischen Börsen werden Empfehlung: selektiv long Eurostoxx50: Auch der Stoxx 50 Index hat den Stress im August/September ohne gröbere Verluste überstanden. Die Investoren sind zur Zeit nur vorsichtig im Markt investiert und die Cashbestände der Fonds und Anleger sind markant. Die sich entspannende Lage beim Öl sowie die anhaltend positiven Gewinnausweise könnten einen Schub bis in den Bereich von 3200 Punkten auslösen. Empfehlung: selektiv long 13

14 Rohstoffe Nickel ALUMINIUM Kupfer Gold POTENTIAL DOUBLE TOP! In dieser Ausgabe des ADVISORY REPORT gehen wir die Rohstoffe aus einem langfristigen Gesichtspunkt an. Beim Aluminium und beim Kupfer sind ausgeprägte Topformationen der achtziger und neunziger Jahre wieder erreicht. Nickel konnte einen Level höher steigen und findet dort ein balancierte Situation wieder. Gold wirkt als werthaltiger Fluchhort gegenüber dem USD und scheint als Ersatzwährung in Mode zu kommen. Investiert Greenspan auch in Gold? Der massive Kapazitätsaufbau der letzten beiden Jahre in den industriellen Rohstoffen erreicht in Form höher Abbaumengen bereits den Markt. Im zweiten Halbjahr 2005 erwarten wir eine teils beträchtliche Abschwächung der Rohstoffpreise. Kurzfristige Unsicherheiten in den Wachstumsregionen könnten den Downswings noch verstärken und einen volatilen Markt bewirken. Einschätzung: Seitwärtsmarkt mit breiter Schwankungsbreite 14

15 Blickpunkt: ÖL, Argentinien ÖL: Neue Tradingbandbreite USD 38 bis 55 Die eingeleiteten Anstrengungen zur Produktionserhöhung sollten im 1. Hj.2005 ihre Wirkung in den Märkten hinterlassen und einen besser geschmierten Ölmarkt ermöglichen. Gerüchte wonach China einen Teil ihrer Währungsüberschüsse in Öl investieren will und der schwächer tendierende USD sprechen für das aktuelle Niveau. (Politische Turbulenzen ausgenommen) Argentinien: Für eine paar Dollar mehr als im September Unsere Spezialsituationen vom September sind allesamt gut aufgegangen. Die Tradingrally im Sox (Bad Boy SOX) wurde nur von dem 30 % Anstieg von Argentinien s Merval Index überboten.. 15

16 Blickpunkt: Langfristige Aktienindices Eurostoxx 50 S&P 500 Nikkei 225 Nasdaq100 16

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