Rahmenstudienplan mit Lernzielen, Lerninhalten, Literatur Studienmodul: Trainingslehre I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rahmenstudienplan mit Lernzielen, Lerninhalten, Literatur Studienmodul: Trainingslehre I"

Transkript

1 Rahmenstudienplan mit Lernzielen, Lerninhalten, Literatur Studienmodul: Trainingslehre I 1 Allgemeine Trainingslehre Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Begriffsbestimmung Trainingswissenschaft und Trainingslehre Kerngegenstand der Trainingslehre die sportliche Leistung Die motorischen Fähigkeiten die zentralen Aussagen und Zusammenhänge der Begriffe Trainingswissenschaft und Trainingslehre verstehen. die Begriffsbestimmung der sportlichen Leistung sowie deren Einflussfaktoren kennen. die grundlegenden motorischen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination definieren können. Begriffsbestimmung Trainingswissenschaft Begriffsbestimmung Trainingslehre Begriffsbestimmung sportliche Leistung Einflussfaktoren auf die sportliche Leistung Definition Kraft Definition Ausdauer Definition Schnelligkeit Definition Beweglichkeit Definition Koordination Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 1 -

2 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Sportliches Training den Begriff sportliches Training definieren bzw. umschreiben können, die Anforderungen an sportliches Training kennen lernen, die Begriffe trainieren und üben hinsichtlich derer Anforderungskriterien und Zielsetzungen differenzieren können. Definition des sportlichen Trainings Training als zielorientierter Veränderungsprozess Training als Anpassungsprozess Training als Steuerungsprozess Training als Spezialisierungsprozess Training als Prozess zur Auslösung morphologischer Anpassungserscheinungen den Kundenstamm ihres Unternehmens bezüglich des Trainings analysieren und beurteilen können, ob die Kunden tatsächlich trainieren oder nur üben. Analyse und Beobachtung der Kunden hinsichtlich derer Trainingsmodalitäten Beurteilung der Trainingsmodalitäten hinsichtlich der Anforderungen an den Trainingsbegriff Übung als Prozess zur Einstudierung von Bewegungsfertigkeiten ohne morphologische Anpassungserscheinungen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 2 -

3 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Modelle und Theorien zur Erklärung von Anpassungsprozessen durch Training die einzelnen Schritte zur Auslösung von Anpassungserscheinungen durch sportliches Training kennen und den physiologischen Zusammenhang einordnen können, das Schema der Superkompensation kennen lernen und die Schwachpunkte und Diskussionspunkte dieses Schemas einschätzen können, das Modell der Anpassungsreserve kennen lernen. Leistungssteigerung ausgelöst durch Anpassungserscheinungen (Superkompensation) trainingswirksamer Reiz Ermüdung (herabgesetzte Leistungsfähigkeit) Regeneration/Erholung Mehrausgleich (Erhöhung der Leistungsfähigkeit) Schema der Superkompensation inklusive seiner Diskussionspunkte bzw. Schwachstellen Modell der Anpassungsreserve Trainingsbelastungen und Trainingsbeanspruchungen die Begriffe Trainingsbelastung und Trainingsbeanspruchung verstehen und differenzieren können, die einzelnen Belastungsgrößen und deren Bedeutung für das Training kennen lernen. Belastungskomponenten: Belastungshäufigkeit, Belastungsumfang, Belastungsintensität, Belastungsdauer, Belastungsdichte Übergeordnete Prinzipien der Trainingslehre die übergeordneten Prinzipien der allgemeinen Trainingslehre, deren Bedeu- Prinzip des trainingswirksamen Reizes Prinzip der progressiven Belastungssteigerung die Trainingsmodalitäten ihrer Kunden auf Einhaltung bzw. Umsetzung der Einblick in die Trainingsplanerstellung eigenständige Analysierung bestehender Trai- Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 3 -

4 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte tung für das sportliche Training und Möglichkeiten deren Umsetzung in die Trainingspraxis kennen lernen. Prinzip der variierenden Belastung Prinzip der optimalen Relation zwischen Belastung und Erholung Prinzip der Dauerhaftigkeit und Kontinuität Prinzip der Periodisierung Prinzip der Individualität und Altersgemäßheit Prinzipien der allgemeinen Trainingslehre überprüfen können. ningspläne hinsichtlich derer Umsetzung der Trainingsprinzipien Grundlagen der Periodisierung im Training mit den Grundlagen der lang-, mittel- und kurzfristigen zeitlichen Periodisierung des Trainings vertraut sein. Makrozyklus Mesozyklus Mikrozyklus Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 4 -

5 2 Trainingssteuerung Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Das Fünf-Stufen-Modell der Trainingssteuerung das Fünf-Stufen-Modell der Trainingssteuerung kennen lernen, diese Modell in der Studiopraxis umsetzen können. Fünf-Stufen-Modell der Trainingssteuerung: Diagnose Zielsetzung/Prognose Trainingsplanung Trainingsdurchführung die Trainingssteuerung ihres eigenen Unternehmens analysieren und wenn möglich die fünf Stufen der optimalen Trainingssteuerung integrieren. Einblick in das bestehende System der Trainingssteuerung des eigenen Betriebes Umsetzung des Fünf- Stufen-Modells in der Praxis der Trainingssteuerung Analyse/Evaluation Diagnose die Bedeutung der Diagnose im Rahmen der Trainingssteuerung und deren Inhalte kennen lernen. Erstellung eines Fragebogens zur Erfassung relevanter Kundendaten ein Eingangsgespräch zur Erhebung relevanter Kundendaten durchführen können. Entwicklung eines Fragebogens bzw. Optimierung des bestehenden Fragebogens im Betrieb eigenständige Durchführung eines Eingangsgespräches Zielsetzung die Bedeutung der Zielsetzung/Prognose im Rahmen der Trainingssteuerung und deren Inhalte kennenlernen, ausgehend von den Kundenwünschen und den Diagnosedaten realistische Haupt-, Teil- und Feinstziele erstellen können, die Zieldefinition (Ziel = Inhalt + Ausmaß + Zeit) Erstellung von realistischen Haupt- bzw. Grobzielen, Teil- bzw. Feinzielen und Feinstzielen Zieldefinition: Ziel = Inhalt + Ausmaß + Zeit Differenzierung in biometrische und sportmotorische Ziele ausgehend von den Kundenwünschen und den Diagnosedaten realistische Haupt-, Teil- und Feinstziele erstellen, bei der Zielformulierung die Zieldefinition (Ziel = Inhalt + Ausmaß + Zeit) umsetzen können, um die Ziele somit messbar und überprüfbar zu machen, bei der Zielformulierung eigenständiges Erstellen von Haupt-, Teil- und Teilzielen auf der Basis der Kundenwünsche und Diagnosedaten Berücksichtigung der Zieldefinition (Ziel = Inhalt + Ausmaß + Zeit) biometrische und sportmotorische Ziele Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 5 -

6 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte umsetzen können, um somit die Ziele messbar zu machen, die Differenzierung in biometrische und sportmotorische Ziele kennen. sowohl biometrische als auch sportmotorische Ziele definieren können. Trainingsplanung die Bedeutung der Trainingsplanung für das Krafttraining im Rahmen der Trainingssteuerung und deren Inhalte kennen lernen. Durchführung einer lang-, mittel- und kurzfristig ausgelegten Trainingsplanung im Krafttraining die lang-, mittel- und kurzfristige Trainingsplanung für ein Krafttraining durchführen können. eigenständiges Erstellen von Trainingsplänen im Krafttraining Umsetzung in Makro-, Meso- und Mikrozyklusplanung im Krafttraining Trainingsdurchführung mit der Durchführung eines Krafttrainings vertraut sein. Einweisung Kontrolle Korrektur ein Krafttraining durchführen können. eigenständige Durchführung und Betreuung eines Krafttrainings Analyse/Evaluation die Bedeutung der Analyse/Evaluation im Rahmen der Trainingssteuerung und deren Inhalte kennen lernen, die Bedeutung und die Vorgehensweise bei der Durchführung von Re- Tests zur Trainingskontrolle, Trainingsdokumentation und Motivationssteigerung kennen lernen. Vorgehensweise bei der Durchführung von Re- Tests Trainingskontrolle, Trainingsdokumentation, Motivationssteigerung kundenspezifische Re- Tests durchführen können, an Hand der Re-Test- Ergebnisse eine Auswertung und Kontrolle des Trainings durchführen können und gegebenenfalls die Zielstellung und/oder die Trainingsplanung neu zu modifizieren. eigenständige Durchführung von kundenspezifischen Re-Tests Kontrolle und Dokumentation des Trainings und Anpassung der Zielstellung und/oder der Trainingsplanung zur Optimierung der Trainingserfolge und zur Motivationssteigerung Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 6 -

7 3 Aufbau einer Trainingseinheit Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Das Aufwärmen (Warm-up) die Methodik (Ziele, Inhalte und Ablauf) des Aufwärmens kennen lernen. Ziele des Aufwärmens Aufbau und Ablauf eines Aufwärmprogrammes auf den Kunden individuell abgestimmte Aufwärmprogramme erstellen und durchführen können. Aufbau und Ablauf eines individuellen Aufwärmprogrammes Der Hauptteil eines Trainingsprogramms die Aufbau des Hauptteils des Trainings kennen lernen, die Bedeutung eines ganzheitlich ausgelegten Fitness- und Gesundheitstrainings kennen lernen. Koordinationstraining Krafttraining Ausdauertraining Beweglichkeitstraining den Hauptteil eines Trainings im Sinne eines ganzheitlich ausgelegten Fitness- und Gesundheitstrainings erstellen können. Erstellen eines Trainingshauptteils unter Berücksichtigung der Inhalte eines ganzheitlich ausgelegten Fitness- und Gesundheitstrainings: koordinative Übungen Kraftübungen Ausdauerübungen Beweglichkeitsübungen Das Abwärmen (Cool-down) die Methodik (Ziele, Inhalte und Ablauf) des Abwärmens kennen lernen. Ziele des Abwärmens Aufbau und Ablauf eines Abwärmprogrammes auf den Kunden individuell abgestimmte Abwärmprogramme erstellen und durchführen können. Aufbau und Ablauf eines individuellen Abwärmprogrammes Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 7 -

8 4 Die motorische Fähigkeit Kraft Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Erscheinungsformen der Kraft Einflussfaktoren auf die Kraft die motorische Fähigkeit Kraft definieren können, die Erscheinungsformen der motorischen Fähigkeit Kraft kennen lernen, die einzelnen Erscheinungsformen der Kraft definieren können, die Bedeutung der einzelnen Erscheinungsformen der Kraft für das Fitnessund Gesundheitstraining einschätzen können. die unterschiedlichen Einflussfaktoren auf die motorische Fähigkeit Kraft kennen. Definition der motorischen Fähigkeit Kraft Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft Reaktivkraft Muskelfaserspektrum Muskelform Muskelquerschnitt Muskellänge Neuromuskuläre Einflussfaktoren Metabolische Einflussfaktoren Muskelkraft in Relation zur Kontraktionsgeschwindigkeit Muskelkraft in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht Muskelkraft und psychische Prozesse Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 8 -

9 5 Biomechanische Grundlagen des Krafttrainings Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Arbeitsweisen und Spannungsformen der Skelettmuskulatur mit den Arbeitsweisen der Muskulatur (konzentrisch, exzentrisch, statisch) vertraut sein, mit den Spannungsformen der Muskulatur (auxotonisch, isometrisch, isotonisch) vertraut sein. Konzentrische Muskelarbeitsweise Exzentrische Muskelarbeitsweise Statische Muskelarbeitsweise Isotonische Muskelspannung Isometrische Muskelspannung Auxotonische Muskelspannung gängige Krafttrainingsübungen im Hinblick auf die vorliegenden Muskelarbeitsweisen analysieren können, gängige Krafttrainingsübungen im Hinblick auf die vorliegenden Muskelspannungsformen analysieren können. Übungsbeispiele zur Veranschaulichung der Muskelarbeitsweisen Übungsbeispiele zur Veranschaulichung der Muskelspannungsformen Mechanische Belastungen und Kraftfluss mit den verschiedenen mechanischen Belastungen, die im Rah-men eines Krafttrainings auftreten können, vertraut sein, mit dem biomechanischen Prinzip actio = reactio sowie mit dem mechanischen Konstrukt Kraftfluss bei Krafttrainingsübungen vertraut sein, Druckbelastungen Zugbelastungen Biegebelastungen Schub- bzw. Scherbelastungen Torsionsbelastungen Biomechanisches Prinzip der Gegenwirkung ( actio = reactio ) Kraftfluss gängige Krafttrainingsübungen im Hinblick auf mechanische Belastungen (speziell für das Bandscheibengewebe) analysieren können, gängige Krafttrainingsübungen im Hinblick auf den Kraftfluss analysieren können. Übungsbeispiele zur Verdeutlichung der mechanischen Belastungen Übungsbeispiele zur Verdeutlichung des Kraftflusses mit der Bandscheibenbelastung bei physiologischer und unphysiologischer Krümmung der Wirbelsäule vertraut sein. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement - 9 -

10 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Kraft als physikalische Größe Mit dem Konstrukt der Kraft als physikalische Größe vertraut sein. Definition der Kraft aus physikalischer Sicht Das Drehmoment wissen, was ein äußeres und inneres Drehmoment ist. Das äußere Drehmoment Das innere Drehmoment wissen, wie ein Drehmoment berechnet wird, gängige Krafttrainingsübungen im Hinblick auf die einwirkenden Drehmomente analysieren können. Formel zur Brechnung eines äußeren und inneren Drehmomentes Übungsbeispiele zur Verdeutlichung der einwirkenden Drehmomente Widerstands- und Kraftkurven mit der Bedeutung von Widerstands- und Kraftkurven bei Krafttrainingsübungen vertraut sein. Definition und Charakteristik von Widerstandskurven Definition und Charakteristik von Kraftkurven gängige Krafttrainingsübungen im Hinblick auf die vorliegenden Widerstands- und Kraftkurven analysieren können. Übungsbeispiele zur Veranschaulichung von Widerstands- und Kraftkurven Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

11 6 Anpassungsprozesse durch Krafttraining Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Strukturelle Anpassungen der Skelettmuskulatur Anpassungen auf neuromuskulärer Ebene mit dem Konstrukt der Muskelhypertrophie vertraut sein und wissen, wie Hypertrophieprozesse zustande kommen, den Unterschied zwischen myofibrillärer und sarkoplasmatischer Hypertrophie kennen, mit dem Konstrukt der Muskelhyperplasie vertraut sein und wissen, dass die Studienlage im Hinblick auf die Möglichkeit der Hyperplasie beim erwachsenen Menschen nicht eindeutig ist. mit den Begriffen Rekrutierung und Frequenzierung von motorischen Einheiten vertraut sein, wissen, welche neuronalen Anpassungen an ein Krafttraining erfolgen können, mit den zeitlichen Abläufen von neuronalen Anpassungen und Hypertrophieeffek- Muskelhypertrophie Myofibrilläre und sarkoplasmatische Hypertrophie Muskelhyperplasie Status Quo zum Forschungsstand im Hinblick auf Hyperplasieprozesse beim Menschen Rekrutierung und Frequentierung Neuronale Anpassungen Zeitliche Abfolge struktureller und neuronaler Anpassungen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

12 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte ten vertraut sein. Anpassungen auf hormoneller Ebene Kardiovaskuläre Anpassungen Veränderung der Körperkomposition Weitere gesundheitsförderliche Effekte eines Krafttrainings mit der Bedeutung verschiedener endokriner Faktoren für die Muskelleistung vertraut sein, mit den endokrinen Reaktionen und Adaptationen an ein Krafttraining vertraut sein. mit den kardiovaskulären Anpassungen an ein Krafttraining vertraut sein. wissen, wie Krafttraining die Körperkomposition verändern kann und welche Anforderungskriterien im Hinblick auf diese Zielsetzung an ein Krafttraining gestellt werden sollten. präventive und rehabilitative Ziele eines gesundheitsorientierten Krafttrainings erläutern können. Bedeutung endokriner Faktoren für die Muskelleistung Endokrine Reaktionen und Anpassungen an Krafttraining Effekte des Krafttrainings auf kardiovaskuläre Parameter Effekte des Krafttrainings im Hinblick auf eine Veränderung der Körperkomposition Kompensation von Kraftund Muskelmasseverluste im Alter Wirkungen auf die Knochendichte Erhöhte Belastbarkeit von Bindegewebsstrukturen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

13 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Wirkungen auf den Lipidstoffwechsel Wirkungen auf den Glukosestoffwechsel Alltagsbelastbarkeit im Alter Ausgleich von Haltungsschwächen Wirkungen auf die Psyche und den Gehirnstoffwechsel Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

14 7 Ausgewählte Verfahren der Krafttestung Kraftdiagnostik Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Aufgaben und Ziele der Krafttestung mit den Anforderungskriterien an Verfahren der Krafttestung aus trainingswissenschaftlicher Sicht vertraut sein. Interindividueller Leistungsvergleich Intraindividueller Leistungsvergleich Ableitung von Trainingsintensitäten Maximalkrafttest (1-RM- Test) mit den theoretischen Grundlagen zur Durchführung und Standardisierung eines Maximalkrafttests (1- RM-Test) vertraut sein und wissen, inwieweit ein solcher Test die Anforderungskriterien an Verfahren der Krafttestung erfüllt. Theoretische Grundlagen Maximalkrafttest Methodischer Ablauf eines Maximalkrafttests Maximalkrafttest im Kontext der Anforderungskriterien an Krafttests in der Lage sein, einen Maximalkrafttests (1-RM- Test) unter Beachtung von geeigneten Maßnahmen zur Standardisierung durchzuführen und die Testdaten für die weitere Trainingsplanung nutzen können. Praktische Durchführung Maximalkrafttest und Testinterpretation Mehrwiederholungskrafttest (X-RM-Test) mit den theoretischen Grundlagen zur Durchführung und Standardisierung eines Mehrwiederholungskrafttests (X-RM-Test) vertraut sein und wissen, inwieweit ein solcher Test die Anforderungskriterien an Verfahren der Krafttestung erfüllt. Theoretische Grundlagen Mehrwiederholungskrafttest Methodischer Ablauf eines Mehrwiederholungskrafttests Mehrwiederholungskrafttest im Kontext der Anforderungskriterien an Krafttests in der Lage sein, einen Mehrwiederholungskrafttest (X-RM-Test) unter Beachtung von geeigneten Maßnahmen zur Standardisierung durchzuführen und die Testdaten für die weitere Trainingsplanung nutzen können. Praktische Durchführung Mehrwiederholungskrafttest und Testinterpretation Intensitätsbestimmung über Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

15 Systematisches Wissen Anwendungswissen das subjektive Belastungsempfinden Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte mit den theoretischen Grundlagen zur Durchführung und Standardisierung einer Intensitätsbestimmung über das subjektive Belastungsempfinden vertraut sein und wissen, inwieweit ein solcher Test die Anforderungskriterien an Verfahren der Krafttestung erfüllt. der Intensitätsbestimmung über das subjektive Belastungsempfinden Methodischer Ablauf der Intensitätsbestimmung über das subjektive Belastungsempfinden Intensitätsbestimmung über das subjektive Belastungsempfinden im Kontext der Anforderungskriterien an Krafttests in der Lage sein, eine Intensitätsbestimmung über das subjektive Belastungsempfinden unter Beachtung von geeigneten Maßnahmen zur Standardisierung durchzuführen und die Testdaten für die weitere Trainingsplanung nutzen können. Intensitätsbestimmung über subjektives Belastungsempfinden und Testinterpretation Funktionsgymnastische Krafttests mit den theoretischen Grundlagen zur Durchführung und Interpretation ausgewählter funktionsgymnastischer Krafttests vertraut sein. Theoretische Grundlagen und Ablauf Kraftausdauertest nach SPRING Theoretische Grundlagen und Ablauf isometrischer Krafttest nach MC GILL In der Lage sein, ausgewählte funktionsgymnastische Krafttests weitgehend standardisiert durchzuführen und die Testdaten zu interpretieren. Praktische Durchführung Kraftausdauertest nach SPRING Praktische Durchführung isometrischer Krafttest nach MC GILL Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

16 8 Trainingsplanung im Krafttraining Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Belastungsparameter im Krafttraining mit dem aktuellen Forschungsstand zu Gestaltung der Belastungsparameter im Krafttraining vertraut sein Belastungshäufigkeit Belastungsintensität Belastungsdauer Belastungsdauer Belastungsumfang Ausgewählte Trainingsmethoden im Krafttraining mit ausgewählten Krafttrainingsmethoden auf der Basis des 1-RM sowie mit deren Umsetzungsproblemen vertraut sein, mit ausgewählten Krafttrainingsmethoden auf der Basis eines X-RM sowie mit deren Umsetzungsproblemen vertraut sein, mit ausgewählten Krafttrainingsmethoden auf der Basis des subjektiven Belastungsempfindens sowie mit deren Umsetzungsproblemen vertraut sein, mit der methodischen Sonderform des Pyramidentrainings sowie mit den trainingswissenschaftlichen Kritikpunkten am Pyramidentraining vertraut sein, Krafttrainingsmethoden auf der Basis des 1-RM Krafttrainingsmethoden auf der Basis des X-RM Krafttrainingsmethoden auf der Basis des subjektiven Belastungsempfindens Methodische Sonderformen des Krafttrainings: Pyramidentraining Zusammenfassende Handlungsempfehlungen zur Trainingsmethodik im Krafttraining ausgewählte Krafttrainingsmethoden auf der Basis des 1-RM zielgruppenadäquat anwenden können, ausgewählte Krafttrainingsmethoden auf der Basis des 1-RM zielgruppenadäquat anwenden können, ausgewählte Krafttrainingsmethoden auf der Basis des subjektiven Belastungsempfindens zielgruppenadäquat anwenden können, die Formen des Pyramidentrainings zielgruppenadäquat anwenden können, die zusammenfassenden Handlungsempfehlungen Krafttrainingsmethoden auf der Basis des 1-RM in der Praxis Krafttrainingsmethoden auf der Basis des X-RM in der Praxis Krafttrainingsmethoden auf der Basis des subjektiven Belastungsempfindens in der Praxis Methodische Sonderformen des Krafttrainings (Pyramidentraining) in der Praxis Zusammenfassende Handlungsempfehlungen zur Trainingsmethodik im Krafttraining in der Praxis Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

17 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte mit den zusammenfassenden Handlungsempfehlungen zur Trainingsmethodik im Krafttraining vertraut sein. zur Trainingsmethodik im Krafttraining zielgruppenadäquat anwenden können. Spezifische Periodisierung im Krafttraining mit der klassischen linearen Periodisierung sowie einer alternativen linearen Periodisierung im Krafttraining vertraut sein, mit der wellenförmigen Periodisierung vertraut sein. Klassische lineare Periodisierung (Blockperiodisierung) Alternative lineare Periodisierung Wellenförmige Periodisierung Eine klassische lineare Periodisierung zielgruppenadäquat anwenden können, Eine alternative lineare Periodisierung zielgruppenadäquat anwenden können, Praxis der klassischen linearen Periodisierung (Blockperiodisierung) Praxis der alternativen linearen Periodisierung Praxis der wellenförmigen Periodisierung Eine wellenförmige Periodisierung zielgruppenadäquat anwenden können. Übungsauswahl im Krafttraining mit den Vor- und Nachteilen von Übungen an geführten Maschinen sowie ausgewählten biomechanischen Aspekten beim Maschinentraining vertraut sein, mit den Vor- und Nachteilen von Übungen mit freien Gewichten sowie ausgewählten biomechanischen Aspekten beim Freihantel- Besonderheiten des Krafttrainings an Maschinen Exzentertechnik Besonderheiten des Krafttrainings mit freien Gewichten Besonderheiten des Krafttrainings an Seilzügen Flaschenzugprinzip Beeinflussung der äußeren Drehmomente beim Seilzugtraining in der Lage sein, Übungen an geführten Maschinen bedarfsgerecht in die Krafttrainingsplanung zu integrieren, in der Lage sein, Übungen mit freien Gewichten bedarfsgerecht in die Krafttrainingsplanung zu integrieren, in der Lage sein, Übungen an Seilzügen bedarfsge- Krafttrainingsübungen an geführten Maschinen in der Praxis Krafttrainingsübungen mit freien Gewichten in der Praxis Krafttrainingsübungen an Seilzügen in der Praxis Funktionsgymnastische Krafttrainingsübungen in der Praxis Ein- und mehrgelenkige Krafttrainingsübungen in Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

18 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte training vertraut sein, mit den Vor- und Nachteilen von Übungen an Seilzügen sowie ausgewählten biomechanischen Aspekten beim Seilzugtraining vertraut sein, Besonderheiten des funktionsgymnastischen Krafttrainings Möglichkeiten der Intensitätssteigerung im funktionsgymnastischen Krafttraining recht in die Krafttrainingsplanung zu integrieren, in der Lage sein, funktionsgymnastische Übungen bedarfsgerecht in die Krafttrainingsplanung zu integrieren, der Praxis Strategien zur Reihenfolge der Krafttrainingsübungen in der Praxis mit den Vor- und Nachteilen eines funktionsgymnastischen Krafttrainings vertraut sein, mit den Vor- und Nachteilen von mehrgelenkigen und eingelenkigen Übungen vertraut sein, mit den verschiedenen Ansätzen zur Reihenfolge der Trainingsübungen vertraut sein. Vor- und Nachteile eingelenkiger und mehrgelenkiger Krafttrainingsübungen Ansätze zur Übungsreihenfolge im Krafttraining in der Lage sein, ein- und mehrgelenkige Übungen bedarfsgerecht in die Krafttrainingsplanung zu integrieren, in der Lage sein, die Reihenfolge der Krafttrainingsübungen bedarfsgerecht zu planen. Organisationsformen im Krafttraining mit den verschiedenen Organisationsformen des Krafttrainings vertraut sein. Stationstraining Kreistraining Supersätze Ganzkörpertraining Split-Training die verschiedenen Organisationsformen des Krafttrainings zielgruppenadäquat anwenden können. Praktische Umsetzung des Stationstrainings Praktische Umsetzung des Kreistrainings Praktische Umsetzung des Supersatztrainings Praktische Umsetzung des Ganzkörpertrainings Praktische Umsetzung des Split-Trainings Sinnvolle Kombination der Organisationsformen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

19 9 Trainingsdurchführung im Krafttraining Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Die methodische Übungsreihe mit den theoretischen Grundlagen der methodischen Übungsreihe vertraut sein. Die methodische Übungsreihe in der Lage sein, methodische Übungsreihen zum Erlernen komplexer Übungen zu erstellen Praktische Beispiele zur Gestaltung einer methodischen Übungsreihe Didaktisch-methodische Aspekte der Übungsunterweisung mit dem optimalen Ablauf einer Übungsunterweisung unter Beachtung didaktisch-methodischer Aspekte vertraut sein, Optimaler Ablauf einer Übungsunterweisung Rückmeldung und Fehlerkorrektur in der Lage sein, eine optimale Übungsunterweisung unter Beachtung didaktisch-methodischer Aspekte anzuwenden, Praxis der Geräteunterweisung unter Berücksichtigung didaktischmethodischer Aspekte Praxis der Rückmeldung und Fehlerkorrektur mit den verschiedenen Formen der Rückmeldung und Fehlerkorrektur vertraut sein. in der Lage sein, die verschiedenen Formen der Rückmeldung und Fehlerkorrektur situationsangemessen und sicher anzuwenden. Spezifische Aspekte bei der Trainingsdurchführung im Krafttraining mit der Bedeutung und Gestaltung des spezifischen Aufwärmens im Krafttraining vertraut sein, mit der TUT ( time under tension ) zur Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit im Krafttraining vertraut sein, mit der Bedeutung und den Vorteilen einer Übungsausführung über vollständige Spezielles Aufwärmen im Krafttraining Bewegungsgeschwindigkeit im Krafttraining Bewegungsamplitude im Krafttraining Bedeutung der Atmung im Krafttraining In der Lage sein, zur Durchführung eines Krafttrainings unter Berücksichtigung des speziellen Aufwärmens, der Bewegungsgeschwindigkeit, der Bewegungsamplitude sowie der Atmung anzuleiten. Praxis der Trainingsdurchführung im Krafttraining unter Berücksichtigung spezifischer Aspekte (spezifisches Aufwärmen, Bewegungsgeschwindigkeit, Bewegungsamplitude, Atmung) Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

20 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Bewegungsamplituden vertraut sein, mit der Bedeutung der Atmung im Krafttraining vertraut sein. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

21 10 Geschlechts- und altersspezifische Aspekte des Krafttrainings Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Geschlechtsspezifische Aspekte des Krafttrainings die anatomische und physiologische Besonderheiten des weiblichen Geschlechts kennen und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Krafttrainingspraxis ableiten können, absolute Kontraindikationen und relative Kontraindikationen für ein Krafttraining während der Schwangerschaft aussprechen können, Anatomische und physiologische Geschlechterdifferenzen Konsequenzen für die Gestaltung des Krafttrainings absolute und relative Kontraindikationen für ein Krafttraining bei Schwangerschaft Trainingsmethodik und Übungsauswahl bei einem Krafttraining mit Schwangeren adäquate Trainingspläne erstellen können, unter Berücksichtigung geschlechterspezifischer anatomischer und physiologischer Differenzen, eine adäquate Trainingsgestaltung und Übungsauswahl für Schwangere vornehmen können. anatomische und physiologische Geschlechterdifferenzen Konsequenzen für die Gestaltung des Krafttrainings absolute und relative Kontraindikationen für ein Krafttraining bei Schwangerschaft Trainingsmethodik und Übungsauswahl bei einem Krafttraining mit Schwangeren grundsätzliche Empfehlungen zur Trainingsgestaltung und zur Übungsauswahl für ein Krafttraining bei Schwangerschaft geben können. Altersspezifische Aspekte des Krafttrainings biomechanische und trainingsmethodische Voraussetzungen für ein Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen herausstellen können, die wichtigsten Spezifika eines Krafttrainings mit lei- Besonderheiten des Krafttrainings bei Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung biomechanischer und trainingsmethodischer Voraussetzungen wichtige Spezifika eines Krafttrainings mit älteren adäquate Trainingsempfehlungen für Kinder und Jugendliche aussprechen können, unter Berücksichtigung biomechanischer und trainingsmethodischer Besonderheiten dieser Zielgruppen, Besonderheiten des Krafttrainings bei Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung biomechanischer und trainingsmethodischer Voraussetzungen wichtige Spezifika eines Krafttrainings mit älteren Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

22 Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte stungsschwachen älteren Menschen kennen. Menschen adäquate Trainingsempfehlungen für ältere Menschen aussprechen können, unter Berücksichtigung der Spezifika dieser Zielgruppe. Menschen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

23 11 Krafttraining mit Risikogruppen Systematisches Wissen Anwendungswissen Lernziele Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Krafttraining mit internistischen Risikogruppen mit der Bedeutung des Krafttrainings für ausgewählte internistische Risikogruppen vertraut sein. Krafttraining bei: Diabetes mellitus arterieller Hypertonie Fettstoffwechselstörungen situationsgerecht das Krafttraining bei ausgewählten internistischen Risikogruppen steuern können. Indikationen und Kontraindikationen für ein Krafttraining bei ausgewählten internistischen Risikogruppen Krafttraining mit orthopädischen Risikogruppen mit der Bedeutung des Krafttrainings für ausgewählte orthopädische Risikogruppen vertraut sein. Krafttraining bei: Beschwerden im unteren Rücken (low-back-pain- Symptomatik) Osteoporose situationsgerecht das Krafttraining bei ausgewählten orthopädischen Risikogruppen steuern können. Indikationen und Kontraindikationen für ein Krafttraining bei ausgewählten orthopädischen Risikogruppen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

24 Literatur Aagaard, P. & Mayer, F. (2007). Neuronal adaptations to strength training. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 58 (2), ACSM (American College of Sports Medicine). (1998). Exercise Management for Persons with Chronic Diseases and Disabilities (S ). Champaign, IL: Human Kinetics. Ahtiainen, J. P., Pakarinen, A., Kraemer, W. J. & Häkkinen, K. (2003). Acute hormonal and neuromuscular responses and recovery to forced vs maximum repetitions multiple resistance exercise. International Journal of Sports Medicine, 24 (6), Aisenbrey, J. A. (1987). Exercise in the prevention and management of osteoporosis. Physical Therapy, 67 (7), Alway, S. E., Winchester, P. K., Davis, M. E. & Gonyea, W. J. (1989). Regionalized adaptations and muscle fiber proliferation in stretchinduced enlargement. Journal of Applied Physiology, 66 (2), Artal, R. & O Toole, M. (2003). Guidelines of the American College of Bestricians and Gynecologists for exercise during pregnancy and the postpartum period. British Journal of Sports Medicine, 37, Baechle, T. R., Earle, R. W. & Wathan, D. (2000). Resistance training. In T. R., Baechle, R. W. Earle (eds.), Essentials of strength training and conditioning (S ). Champaign, IL: Human Kinetics. Ballor, D. L., Katch, V. L., Becque M. D. & Marks, C. R. (1988). Resistance weight training during caloric restriction enhances lean body weight maintenance. American Journal of Clinical Nutrition, 47 (1), Ballreich, R. & Baumann, W. (1996). Grundlagen der Biomechanik des Sports. Probleme, Methoden, Modelle. Stuttgart: Enke. Barteck, O. (1998). Fitness Manual. Köln: Könemann. Bartonietz, K. (1992). Effektivität im Krafttraining. Erfahrungen der Praxis und Erkenntnisse aus Biomechanik und Trainingswissenschaft. Leistungssport, 22 (5), Bautmans, I., Njemini, R., Vassens, S., Chabert, H., Moens, L., Demanet, C. & Mets, T. (2005). Biochemical changes in response to intensive resistance exercise training in the elderly. Gerontology, 51 (4), Bayer, G. & Ramlow, J. (1993). Verhältnis von Kraft- und Ausdauerfähigkeiten für die Vervollkommnung der Kraftausdauer im Rennrudern. Leistungssport, 23 (3), Becker, A. & Dölken, M. (2005). Biomechanik, Bewegungslehre, Leistungsphysiologie, Trainingslehre. Stuttgart: Thieme. Benninghof-Drenckhahn, D. (2003). Anatomie. Makroskopische Anatomie, Histologie, Embryologie, Zellbiologie (Band 1., 16. Aufl.). München: Urban & Fischer. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

25 Benson, A. C., Torode, M. E. & Fiatarone, M. A. (2007). A rationale and method for high-intensity progressive resistance training with children and adolescents. Contemp Clinical Trials, 28 (4), Berg, A. (2003). Krafttraining auch bei Kranken und Alten. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 54 (3), 69. Berman, I. (1993). Color Atlas of Basic Histology. Mc Graw-Hill: Appleton & Lange. Billeter, R. & Hoppeler, H. (1994). Biologische Grundlagen der Muskelkontraktion. In P. V. Komi (Hrsg.), Kraft und Schnellkraft im Sport. (S ). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Bishop, P. A., Jones, E. & Woods, A. K. (2008). Recovery from resistance training: a brief review. Journal of Strength and Conditioning Research, 22 (3), Blundell, S. W., Shepherd, R. B., Dean, C. M., Adams, R. D. & Cahill, B. M. (2003). Functional strength training in cerebral palsy. a pilot study of a group circuit training class for children aged 4-8 years. Clinical Rehabilitation, 17 (1), Boeckh-Behrens, W.-U. & Buskies, W. (2002). Fitness-Krafttraining (6. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Bompa, T. O. & Carrera, M. C. (2005). Periodization training for sports. Science-based strength and conditioning plans for 20 sports (2. ed.). Champaign, IL: Human Kinetics. Borg, G. (1998). Borg s perceived exertion and pain scales. Champaign, IL: Human Kinetics. Borg, G. (2004). Anstrengungsempfinden und körperliche Aktivität. Deutsches Ärzteblatt, 101 (15), A Börnert, K. & Dippold, A. (1991). Trainingseffekte am neuromuskulären System Kniegelenk. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 42 (3), Bös, K. & Mechling, H. (1983). Dimensionen sportmotorischer Leistung. Schorndorf: Hofmann. Bös, K. (1987). Handbuch sportmotorischer Tests. Göttingen: Verlag für Psychologie. Bottaro, M., Machado, S. N., Nogueira, W., Scales, R. & Veloso, J. (2006). Effect of high versus low-velocity resistance training on muscular fitness and functional performance in older men. European Journal of Applied Physiologie, 99 (3), Bredenkamp, A. & Hamm, M. (2001). Trainieren im Sportstudio. Bünde: Fitness Contur. Breitenstein, B. (2003). Power-Bodybuilding. Erfolgreich, natürlich, gesund. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Brennecke, A., Guimaraes, T. M., Leone, R., Cadarci, M., Mochizuki, L., Simaro, R., Amadio, A. C. & Serrao, J. C. (2009). Neuromuscular activity during bench press exercise performed with and without the preexhaustion method. Journal of Strength and Conditioning Research, 23 (7), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

26 Brown, A. B., Mc Cartney, N., Moroz, D., Sale, D. & Mac Dougall, J. D. (1988). Strength training effects in aging. Medicine and Science in Sports and Exercise, 20, 80. Bruunsgard, H., Bjerregaard, E., Schroll, M. & Pedersen, B. K. (2004). Muscle strength after resistance training is inversely correlated with baseline levels of soluble tumor necrosis factor receptors in the oldest old. Journal of the American Geriatrics Society, 52 (2), Bryner, R. W., Ullrich, I. H., Sauers, J., Donley, D., Hornsby, G., Kolar, M. & Yeater, R. (1999). Effects of resistance vs. aerobic training combined with an 800 calorie liquid diet on lean body mass and resting metabolic rate. American Journal of Clinical Nutrition, 18 (2), Brzycki, M. (1993). Strength testing Predicting an one-rep max from reps-to-fatigue. Journal of Physical Education, Recreation and Dance, 64 (1), Brzycki, M. (1995). A practical approach to strength training (3. ed.). Lincolnwood: Master Press. Bührle, M. & Schmidtbleicher, D. (1981). Komponenten der Maximal- und Schnellkraft. Versuch einer Neustrukturierung auf der Basis empirischer Ergebnisse. Sportwissenschaft, 11 (1), Bührle, M. Schmidtbleicher, D. & Bressel, H (1983). Die spezielle Diagnose der einzelnen Kraftkomponenten im Hochleistungssport. Leistungssport, 13 (3), Bührle, M. & Werner, E. (1984). Das Muskelquerschnittstraining der Bodybuilder. Leistungssport, 14 (3), 5-9. Bührle, M. (1985). Dimensionen des Kraftverhaltens und ihre spezifischen Trainingsmethoden. In M. Bührle (Hrsg.), Grundlagen des Maximalkraft- und Schnellkrafttrainings (S ). Schorndorf: Hofmann. Bührle, M. (1989). Maximalkraft Schnellkraft Reaktivkraft. Sportwissenschaft, 19 (3), Bundonis, J. (2007). Pediatric strength training. Rehabilitation Management, 20 (3), Buresh, R., Berg, K. & French, J. (2008). The effect of resistive exercise rest interval on hormonal response, strength, and hypertrophy with training. Journal of Strength and Conditioning Research, 23 (1), Buskies, W., Boeckh-Behrens, W.-U. & Zieschang, K. (1996). Möglichkeiten der Intensitätssteuerung im gesundheitsorientierten Krafttraining. Zeitschrift für Sportwissenschaft, 26 (2), Buskies, W. (1999). Sanftes Krafttraining nach dem subjektiven Belastungsempfinden versus Training bis zur muskulären Ausbelastung. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 50 (10), Buskies, W. & Boeckh-Behrens, W.-U. (1999). Probleme bei der Steuerung der Trainingsintensität im Krafttraining auf der Basis von Maximalkrafttests. Zeitschrift für Leistungssport, 29 (3), 4-8. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

27 Buskies, W. (2001). Vergleich der Effekte und Belastungsstruktur eines Krafttrainings bis zur letztmöglichen Wiederholung in der Trainingsserie versus einem sanften Krafttraining. In H.-A. Thorhauer, K. Carl, & U. Türck-Noack, (Hrsg.), Muskel-Ermüdung. Forschungsansätze in der Trainingswissenschaft (S ). Köln: Sport & Buch Strauß. Buskies, W. & Boeckh-Behrens, W.-U. (2009). Fitness-Gesundheits-Training. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Campos, G. E., Luecke, T. J., Wendelin, H. K., Toma, K., Hagerman, F. C., Murray, T. F., Ragg, K. E., Ratamess, N. A., Kraemer, W. J. & Staron, R. S. (2002). Muscular adaptations in response to three different resistance-training regimes: specificity of repetition maximum training zones. European Journal of Applied Physiologie, 88 (1-2), Candow, D. G. & Burke, D. G. (2007). Effect of short-term equal-volume resistance training with different workout frequency on muscle mass and strength in untrained men and women. Journal of Strength and Conditioning Research, 21 (1), Carl, K. (1992). Stichwort Leistungsdiagnose. In P. Röthig, H. Becker, K. Carl, D. Kayser, & R. Prohl (Hrsg.), Sportwissenschaftliches Lexikon (6. Aufl., S ). Schorndorf: Hofmann. Carpenter, D. M. & Nelson, B. W. (1999). Low back strengthening for the prevention and treatment of low back pain. Medicine and Science in Sports and Exercise, 31, Cassilhas, R. C., Viana, V. A., Grassmann, V., Santos, R. T., Santos, R. F., Tufik, S. & Mello, M. T. (2007). The impact of resistance exercise on the cognitive function in the elderly. Medicine and Science in Sports and Exercise, 39 (8), Chilibeck, P. D., Calder, A. W., Sale, D. G. & Webber, C. E. (1998). A comparison of strength and muscle mass increases during resistance training in young women. European Journal of Applied Physiology, 77 (1-2), Conzelmann, A. (1997). Entwicklung konditioneller Fähigkeiten im Erwachsenenalter. Schorndorf: Hofmann. CSMF (Council on Sports Medicine and Fitness). (2008). Strength Training by Children and Adolescents. Pediatrics, 121 (4), Coyle, E. F., Feiering, D. C., Rotkis, T. C., Cotte III, R. V., Roby, F. B., Lee, W. & Wilmore, J. H. (1981). Specificity of power improvements through slow and fast isokinetic training. Journal of Applied Physiologie, 51 (6), Darah, J., Fan, J. S. W., Chen, L. C., Nunweiler, J. & Watkins, B. (1997). Review of the effects of progressive resisted muscle strengthening in children with cerebral palsy: a clinical consensus exercise. Pediatric Physical Therapy, 9 (1), Daugs, R. (1987). Werden Spitzensportler geboren oder gemacht? Zum Einfluss von Anlage und Umwelt auf die motorische Leistungsfähigkeit. In C. Niemitz (Hrsg.), Erbe und Umwelt. Zur Natur von Anlage Selbstbestimmung des Menschen (S ). Frankfurt am Main: Suhrkamp. De Lorme, T. L. & Watkins, A. L. (1951). Progressive resistance exercise: technic and medical application. New York: Appleton-Century- Crofts. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

28 De Marees, H. (1996). Sportphysiologie (8. Aufl.). Köln: Sport und Buch Strauß. Denner, A. (1998). Analyse und Training der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Berlin, Heidelberg, New York: Springer. Dudziak, J. (1980). Einige Aspekte des Krafttrainings im Jugendalter. Leibesübung, Leibeserziehung, 34 (5), Ebada, K. & Krüger, A. (2004). Problem des Trainings von Gewichthebern im Kindes- und Jugendalter. Leistungssport, 34 (4), Edman, K. A. P. (1994). Die kontraktile Funktion der Skelettmuskelfaser. In P. V. Komi (Hrsg.), Kraft und Schnellkraft im Sport (S ). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Ehlenz, H., Grosser, H. & Zimmermann, E. (1998). Krafttraining. Grundlagen, Methoden, Übungen, Leistungssteuerung, Trainingsprogramme. München: BLV Sportwissen. Eifler, C. (2000). Krafttraining nach der Individuellen-Leistungsbild-Methode (ILB-Methode) eine empirische Überprüfung der Trainingseffekte bei Anfängern und Fortgeschrittenen. Diplomarbeit. Saarbrücken: Universität des Saarlandes, Sportwissenschaftliches Institut. Epley, B. (1985). Poundage chart. Lincoln: Boyd Epley workout. Essen, B. & Henriksson, J. (1974). Glycogen content of individual muscle fibres in man. Acta Physiological Scandinavia, 90, Essen, B. & Häggmark, T. (1975). Lactate concentration in typ I and II muscle fibres during muscle contraction in man. Acta Physiological Scandinavia, 90, Evjenth, O. & Schomacher, J. (1997). Wie trainieren? Praktisches Vorgehen beim Erstellen eines Trainingsplans. Manuelle Therapie, 1 (1), Faigenbaum, A. D., Kraemer, W. J., Cahill, B., Chandler, J., Dziados, J., Elfrink, L. D., Formann, E., Gaudiose, M., Micheli, L. J., Nitka, M. & Roberts, S. (1996). Youth resistance training: position statement paper and literature review. Journal of Strength and Conditioning Research, 18 (6), Faigenbaum, A. D., Kraemer, W. J., Blimkie, C. J. R., Jeffreys, I., Micheli, L. J., Nitka, M. & Rowland, T. W. (2009). Youth resistance training: Updated position statement paper from the national strength and conditioning association. Journal of strength and Conditioning Research, 23 (5), S60-S79. Farthing, J. P. & Chilibeck, P. D. (2003). The effects of eccentric and concentric training at different velocities on muscle hypertrophy. European Journal of Applied Physiologie, 89 (6), Feser, R. (1977). Die Entwicklung der motorischen Kraft qualifizierter Gewichtheber. Leistungssport, 7 (4), Flatarone, M. A., Marks, E. C., Ryan, N. D., Meredith, C. N., Lipsitz, L. A. & Evans, W. J. (1990). High-intensity strength training in nonagenarians. Effects on skeletal muscle. Journal of the American Medical Association, 263 (22), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

29 Flatarone, M. A., O Neil, E. F., Ryan, N. D., Clements, K. M., Solares, G. R., Nelson, M. E., Roberts, S. B., Kehayias, J. J., Lipsitz, L. A. & Evans, W. J. (1994). Exercise training and nutritional supplementation for physical frailty in very elderly people. New England Journal of Medicine, 330 (25), Fielding, R. A., Le Brasseur, N. K., Cuoco, A., Bean, J., Mizer, K., Flatarone, M. A. & Singh, M. (2002). High-velocity resistance training increases skeletal muscle peak power in older woman. Clinical Journal of Sports Medicine, 13 (1), Fincher, G. E. (2000). One set of repetitions is better than three. Medi-cine and Science in Sports and Exercise, 32 (5), 657. Fleck, S. J. & Kraemer, W. J. (2004). Designing resistance training programs (3. ed). Champaign, IL: Human Kinetics. Fogelholm, M., Stallknecht, B. & Van Baak, M. (2006). ECSS position statement: exercise and obesity. European Journal of Sport Science, 6 (1), Fowler, E. G., Ho, T. W., Nwigwe, A. I. & Dorey, F. J. (2001). The effect of quadriceps femoris muscle strengthening exercises on spasticity in children with cerebral palsy. Physical Therapy, 81 (6), Freese, J. (2001). Medizinische Fitness. Münster: Philippka-Sportverlag. Freiwald, J. (2005). Krafttraining mit Kindern und Jugendlichen. Sportorthopädie, Sporttraumatologie, 21 (4), Friden, J., Seger, J. & Sjoestroem, M. (1983). Adaptive response in human skeletal muscle subjected to prolonged eccentric training. International Journal of Sports Medicine, 4 (3), Friedmann, B. (2007). Neuere Entwicklungen im Krafttraining. Muskuläre Anpassungsreaktionen bei verschiedenen Krafttrainingsmethoden. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 58 (1), Froböse, I. (1992). Konzentrische versus exzentrische Muskelarbeitsweise in der postoperativen Behandlung von Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Gesundheitssport und Sporttherapie, 8, 4-8. Froböse, I. (1996). Isokinetisches Training in Sport und Therapie (Band 28). Köln: Schriften der Deutschen Sporthochschule Köln. Froböse, I., Nellessen, G. & Wilke C. (2003). Training in der Therapie (2. Aufl.). München: Urban & Fischer. Fröhlich, M. (1998). Zum Verhältnis von konzentrischer Maximalkraft und der Wiederholungszahl bei einbeiniger Ausführung der Beinpressbewegung in unterschiedlichen submaximalen Intensitätsbereichen. Diplomarbeit. Saarbrücken: Universität des Saarlandes, Sportwissenschaftliches Institut. Fröhlich, M. (2003a). Kraftausdauertraining. Göttingen: Cuvillier. Fröhlich, M. (2003a). Eine empirische Studie zur Methodik des Kraftausdauertrainings. Dissertation. Frankfurt am Main: Johann Wolfgang Goethe- Universität, Psychologie und Sportwissenschaften. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

30 Fröhlich, M., Giessing, J. (2006). Nachermüdung als trainingsmethodische Alternative im Krafttraining. Leistungssport, 36 (2), Fröhlich, M., Giessing, J., Schmidtbleicher, D. & Emrich, E. (2007). Intensitätstechnik Vor- und Nachermüdung im Muskelaufbautraining ein explorativer Methodenvergleich. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 58 (1), Fröhlich, M., Giessing, J. & Strack, A. (2009). Kraft und Krafttraining bei Kindern und Jugendlichen Schwerpunkt apparatives Krafttraining. Theoretische Hintergründe, praktische Übungsauswahl, differenzierte Trainingspläne. Marburg: Tectum. Fröhlich, M., Müller, T., Schmidtbleicher, D. & Emrich, E. (2009). Outcome-Effekte verschiedener Periodisierungsmodelle im Krafttraining. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 60 (10), Fröhlich, M. & Schmidtbleicher, D. (2003). Belastungsintensität und Wiederholungszahl in Abhängigkeit von der Trainingsspezifität im Krafttraining. In G.-P. Brüggemann & G. Norey-Klapsing (Hrsg.), Biologische Systeme, Mechanische Eigenschaften und ihre Adaptation bei körperlicher Belastung (S ). Hamburg: Czwalina. Fröhlich, M., Schmidtbleicher, D. & Emrich, E. (2005). The accuracy of prediction equations for estimating 1-RM performance. In J. Giessing, M. Fröhlich & P. Preuss (eds.), Current results of strength training research (pp ). Göttingen: Cuvillier. Fröhlich, M. & Schmidtbleicher, D. (2008). Trainingshäufigkeit im Krafttraining ein metaanalytischer Zugang. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 59 (2), Fröhlich, M., Schmidtbleicher, D. & Emrich, E. (2002b). Belastungssteuerung im Muskelaufbautraining Belastungsnormativ Intensität versus Wiederholungszahl. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 53 (3), Fröhlich, M., Schmidtbleicher, D. & Emrich, E. (2002b). Intensität und Wiederholungszahl als Steuerungsparameter im Krafttraining State of the art. Zeitschrift für Physiotherapeuten, 54 (5), Fröhner, G. & Tronick, W. (2007). Prophylaxe von Verletzungen und Fehlbelastungen durch Belastbarkeitssicherung im Nachwuchsleistungssport. Leistungssport, 37 (1), Frontera, W. R., Meredtih, C. N., O Reilly, K. P., Knuttgen, H. G. & Evans, W. J. (1988). Strength conditioning in older men: skeletal muscle hypertrophy and improved function. Journal of Applied Physiology, 64 (3), Fry, A. C. & Schilling, B. K. (2002). Weightlifting training and hormonal response in adolescent males: implications for program design. Strength and Conditioning Journal, 24 (5), Fry, A. C. (2004). The role of resistance exercise intensity on muscle fibre adaptations. Sports Medicine, 34 (10), Fukunaga, T. (1976). Die absolute Muskelkraft und das Muskeltraining. Sportarzt und Sportmedizin, 11, Gale, C. R., Martyn, C. N., Cooper, C. & Sayer, A. A. (2007). Grip strength, body composition, and mortality. International Journal of Epidemiology, 36 (1), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten?

Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten? Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten? Prinzip des zielgerichteten, planmäßigen und langfristig angelegten Trainings Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung ( Superkompensation,

Mehr

Allgemeine Trainingstipps

Allgemeine Trainingstipps Allgemeine Trainingstipps Wer in komplexen Spielsportarten wie dem Hand- und Fußball an der Spitze mithalten will, muss ein zielgerichtetes Krafttraining betreiben. Die Entwicklung des Tempospiels und

Mehr

Studienbrief Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining

Studienbrief Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining Studienbrief Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement rev.14.015.000 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE TRAININGSLEHRE... 9 1.1 Begriffsbestimmung

Mehr

Die Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV)

Die Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) Die Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) Dietmar Schmidtbleicher Periodisierung Definition Unter Periodisierung versteht

Mehr

Lehrbrief Fitnesstrainer/in-B-Lizenz. Lehrbrief. Fitnesstrainer/in-B-Lizenz. BSA-Akademie rev.01.005.000

Lehrbrief Fitnesstrainer/in-B-Lizenz. Lehrbrief. Fitnesstrainer/in-B-Lizenz. BSA-Akademie rev.01.005.000 Lehrbrief Fitnesstrainer/in-B-Lizenz Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 11 1.1 Ziele und Motive der Fitnesskunden... 11 1.2 Bedeutung und Inhalte des Fitnessbegriffes... 12 2 GRUNDLAGEN DER TRAININGSLEHRE...

Mehr

Krafttraining vs. Kraftausdauertraining

Krafttraining vs. Kraftausdauertraining Krafttraining vs. Kraftausdauertraining Rainer Kersten Diplom Ausbilder DTB Gesundheitslehrer Sportphysiotherapeut KI DO KWON Master www.kidokwon.de kersten@kidokwon.de Copyright 2011 Sport-Thieme 24.03.2011

Mehr

Methoden des Krafttrainings

Methoden des Krafttrainings Methoden des Krafttrainings Arbeitsweise der Muskulatur Wege des Krafttrainings Jean Pierre Egger : Exzentrisches Training Serien Wiederholungen Last (% von 1 RM) 3 5 4-5 120 130% Es wird exzentrische

Mehr

Kraft- und Schnellkraftentwicklung im Rahmen der Wettkampfvorbereitung Klaus Wirth

Kraft- und Schnellkraftentwicklung im Rahmen der Wettkampfvorbereitung Klaus Wirth Goethe-Universität Kraft- und Schnellkraftentwicklung im Rahmen der Wettkampfvorbereitung Klaus Wirth - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft Zusammenhang von Kraft, Schnellkraft und Schnelligkeit

Mehr

Muskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden.

Muskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden. Muskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden. Besonders junge Männer legen hierbei häufig großen Wert auf die

Mehr

Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt -

Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt - FB G /Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaft Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt - Volker Lange-Berlin Gliederung Spielerausbildung im

Mehr

Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung

Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung Trainingsplanung Trainingsplanung ist die planerische Handlung, um alle Anordnungen systematisch zu gliedern, die die Maßnahmen zum Aufbau des

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

Inhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12

Inhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12 5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 12 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens... 13 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit... 17 1.2 Langfristige Trainingsplanung... 21 1.2.1 Allgemeine

Mehr

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30)

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30) Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Runaways, Normalgewichtig Der BMI errechnet sich nach folgender Formel: Gewicht BMI = Größe x Größe 2. /

Mehr

Grundlagen der Trainingslehre

Grundlagen der Trainingslehre Grundlagen der Trainingslehre Regelkreismodell Trainingsmethoden Trainingsprinzipien Belastungsreihenfolge Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Zielformulierungen

Mehr

Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE

Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 30./31.01.2016 in Oberhaching/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung Im Seminar

Mehr

Forum Training. Referent: Prof. Dr. phil. Christoph Eifler

Forum Training. Referent: Prof. Dr. phil. Christoph Eifler Forum Training Vergleich der Trainingseffekte verschiedener Ansätze zur Intensitätssteuerung Welche Trainingsmethode ist effektiver? Referent: Prof. Dr. phil. Christoph Eifler -1- Agenda Ableitung eines

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

Mobilisations- und Stabilisationstraining

Mobilisations- und Stabilisationstraining Mobilisations- und Stabilisationstraining Allgemeine und spezielle Mobilisation und Stabilisationsübungen im Fußballnachwuchsbereich Fußballspezifisches Krafttraining 1Dr. Mayer 2006 Muskelmaschine Mensch

Mehr

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention

Mehr

Aufgabendefinition für den ÜL

Aufgabendefinition für den ÜL Übungsleiter Lauf 1 Aufgabendefinition für den ÜL Ziel dieser Ausbildung = Verantwortungsvolle Betreuung der anvertrauten Sportler Heranführen der anvertrauten Sportler an ihr Ziel, d.h., ich muß über

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

SEMINARKALENDER 2015-2016

SEMINARKALENDER 2015-2016 SEMINARKALENDER 2015-2016 und Kinesiologie Bürgerstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0650-5427253, harald@jansenberger.at 1 Datum Zeit Inhalt Trainer/in STURZPRÄVENTION 29.11.2015 12.3.2016 9:00-17:00 MODUL1 "STURZPRÄVENTION

Mehr

Das Sportprofil am DG

Das Sportprofil am DG Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten

Mehr

Euro Fitness Profil - Gesamtauswertung. Sie haben 725 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten.

Euro Fitness Profil - Gesamtauswertung. Sie haben 725 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten. Sie haben 725 Punkte von 1000 möglichen Punkten erreicht. Der Normbereich beginnt bei 600 Punkten. Dem Gesamtergebnis ist ein Score zu Grunde gelegt, der die unterschiedliche gesundheitliche Relevanz der

Mehr

Mehr Bewegung im Alltag

Mehr Bewegung im Alltag Mehr Bewegung im Alltag wie geht das und was bringt das? AB Sport und Gesundheit Institut für Sportwissenschaft Was ist Gesundheit?? ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehensund

Mehr

Funktionelles Krafttraining im Fußball. Mag. Raphael Koch

Funktionelles Krafttraining im Fußball. Mag. Raphael Koch Funktionelles Krafttraining im Fußball Mag. Raphael Koch Referent Name: Mag. Raphael Koch Beruf: Sportwissenschafter der FAL & Landesauswahl Ausbildung: Sportstudium am IFFB Sport- und Bewegungswissenschaften

Mehr

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012:

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: 1. Welche renommierten Fachzeitschriften gibt es national und international in

Mehr

Sportbiologie. Jürgen Weineck. 6. Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen. spitta

Sportbiologie. Jürgen Weineck. 6. Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen. spitta Sportbiologie Jürgen Weineck 6. Auflage spitta Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen Vorwort Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmung, Ziele und Inhalte der Sportbiologie

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Inhalt. Vorwort... 11

Inhalt. Vorwort... 11 Vorwort... 11 1 Der gute Trainer... 13 1.1 Kompetenzen eines Trainers bzw. Übungsleiters... 13 1.1.1 Fachkompetenz... 13 1.1.2 Sozialkompetenz... 14 1.1.3 Methoden- und Organisationskompetenz... 15 1.1.4

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

KRAFTLEISTUNGSDIAGNOSTIK IM DEUTSCHEN SEGLER- VERBAND

KRAFTLEISTUNGSDIAGNOSTIK IM DEUTSCHEN SEGLER- VERBAND Norbert Sibum/Matz Kunz KRAFTLEISTUNGSDIAGNOSTIK IM DEUTSCHEN SEGLER- VERBAND Auswertung der Daten der Seglerinnen und Segler am Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein für den Olympiazyklus 2012

Mehr

Trainingshäufigkeit beim Hypertrophietraining unter Berücksichtigung des Leistungsniveaus

Trainingshäufigkeit beim Hypertrophietraining unter Berücksichtigung des Leistungsniveaus 161 1 Problem Trainingshäufigkeit beim Hypertrophietraining unter Berücksichtigung des Leistungsniveaus K. Wirth, D. Schmidtbleicher Universität Frankfurt am Main Institut für Sportwissenschaften Ein grundlegendes

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

TRAININGSPLAN EINSTEIGER

TRAININGSPLAN EINSTEIGER TRAININGSPLAN EINSTEIGER Ziel: in 8 Wochen auf 30 Min./5 km (ohne Athletiktraining) Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Ihr Trainingsplan umfasst acht Wochen und besteht aus den Trainingseinheiten im Wechsel

Mehr

Forum Training. Referent: Dr. phil. Arne Morsch

Forum Training. Referent: Dr. phil. Arne Morsch Forum Training Analyse der realisierten Trainingsintensitäten im fitnessorientierten Krafttraining Mit welchen Intensitäten trainieren Fitness-Sportler? Referent: Dr. phil. Arne Morsch -1- Agenda Forschungsdesiderat

Mehr

Sporttheorie FMS 09/10 16.1 Aw

Sporttheorie FMS 09/10 16.1 Aw Sporttheorie FMS 09/10 16.1 Aw EINFÜHRUNG INS KRAFTTRAINING Allgemeine Voraussetzungen Krafttraining spielt nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport eine wichtige Rolle, sondern auch im Bereich der

Mehr

Personen-Daten Name Datum / Zeit. Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980. 12:33 Uhr. Ihr individuelles Electrocardioportrait

Personen-Daten Name Datum / Zeit. Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980. 12:33 Uhr. Ihr individuelles Electrocardioportrait Personen-Daten Name Datum / Zeit Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980 Größe 167 cm Gewicht 64 kg 12:33 Uhr Ihr individuelles Electrocardioportrait Erklärung der Anzahl der Wellen: Nach Definition

Mehr

Ausbildung Inhalte Dauer Preis

Ausbildung Inhalte Dauer Preis Ausbildung Inhalte Dauer Preis Personal Trainer die ersten Schritte als Personal Trainer Existenzgründung Imagebildung/ Marketing als Personal Trainer Selbstständigkeit als Personal Trainer Verhalten und

Mehr

Allgemeines Grundlagentraining im Langfristigen Leistungsaufbau

Allgemeines Grundlagentraining im Langfristigen Leistungsaufbau Allgemeines Grundlagentraining im Langfristigen Leistungsaufbau hier: Athletische Grundausbildung, Trainerakademie Köln des DOSB 1 Langfristiger Leistungsaufbau Der in mehrere Etappen und Phasen gestaltete

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Muskelaufbau mit Kettlebells

Muskelaufbau mit Kettlebells Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Aktivurlaub für Gesundheit & Figur. Der gesunde Urlaub am Tegernsee & Schliersee

Aktivurlaub für Gesundheit & Figur. Der gesunde Urlaub am Tegernsee & Schliersee Aktivurlaub für Gesundheit & Figur Der gesunde Urlaub am Tegernsee & Schliersee Aktivurlaub Die Alpenregion Tegernsee/Schliersee ist traditionell eine Urlaubsregion mit Schwerpunkt Kur und Gesundheit.

Mehr

Schneller durch HIT (High Intensity Training)

Schneller durch HIT (High Intensity Training) Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN

IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN Bewegung erleben. Belebung spüren. www.aktivida.de Körper & Seele ist mehr als Bauch, Beine, Po. FITNESS Gerätetraining Personal Training Kursprogramm Therapie

Mehr

Anja Sachadä. Hochschule Mittweida-Roßwein. University of Applied Sciences. Fakultät Soziale Arbeit. Bachelorarbeit

Anja Sachadä. Hochschule Mittweida-Roßwein. University of Applied Sciences. Fakultät Soziale Arbeit. Bachelorarbeit Anja Sachadä Hochschule Mittweida-Roßwein University of Applied Sciences Fakultät Soziale Arbeit Bachelorarbeit Strategische Personalentwicklung in kleinen und kleinsten Organisationen und Vereinen der

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Grundlagen der Trainingslehre

Grundlagen der Trainingslehre Grundlagen der Trainingslehre Lernziele Grundkenntnisse der Trainingslehre erwerben Vorhandene Kenntnisse zur Trainingslehre aus den Modulen 10 und 20 zusammentragen Vorhandene Kenntnisse aus Vorqualifikationen

Mehr

Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4

Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4 Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport (Stand: 1.12.2004) 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4 2. Bedeutung des Faches Das Ergänzungsfach Sport vermittelt vertiefte

Mehr

Differenziertes Krafttraining

Differenziertes Krafttraining Axel Gottlob 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Differenziertes Krafttraining mit Schwerpunkt Wirbelsäule

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

20.03.2014. Jenny Burkhardt MSc Kantonsspital Baselland & ZHAW. Schwäche des M. Diaphragma Thoracale Wirkungsweise Evidenz Kontraindikationen Methoden

20.03.2014. Jenny Burkhardt MSc Kantonsspital Baselland & ZHAW. Schwäche des M. Diaphragma Thoracale Wirkungsweise Evidenz Kontraindikationen Methoden 20.03.2014 MSc Kantonsspital Baselland & ZHAW Schwäche des M. Diaphragma Thoracale Wirkungsweise Evidenz Kontraindikationen Methoden Reduzierte körperliche Aktivität Behandlung mit Cortison Muskeldysfunktion

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Workshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler

Workshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler Workshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler 33. Wirtschaftsphilologentagung Umdenken in unsicheren Zeiten Wirtschaftliche Entscheidungsmodelle in der Krise 27.

Mehr

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Ausbildung Sling-Training. Ausbildungszentrum

Ausbildung Sling-Training. Ausbildungszentrum Ausbildung Sling-Training 2014 Ausbildungszentrum - Ausbildung Sling-Training - Sling-Training mit Unser Ausbildungszentrum bietet allen Interessierten die Möglichkeit Seminare, Schulungen und Workshops

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel

Mehr

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Themen für Master/Diplom Abschlussarbeiten

Themen für Master/Diplom Abschlussarbeiten Themen für Master/Diplom Abschlussarbeiten Professur für Sportpsychologie Sommer Semester 2013 Tippspiele im Fußball - Welche Strategien/Heuristiken nutzen Experten und Laien bei der Vorhersagen von Fußballspielen?

Mehr

ENTRAIN Sports Assistance. Ihre ganzheitliche Gesundheitsbetreuung

ENTRAIN Sports Assistance. Ihre ganzheitliche Gesundheitsbetreuung ENTRAIN Sports Assistance Ihre ganzheitliche Gesundheitsbetreuung Ihr Trainer Gerrit Sittler Diplom Sportwissenschaftler Selbständiger Personal Trainer (Mitglied im BPT - Bundesverband Personal Training)

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Prüfungsmanagement: Fit in die mündliche Prüfung Schriftliche Prüfungen meistern Prüfungsangst überwinden Projektmanagement Fit in die mündliche

Mehr

Es gibt nur Original

Es gibt nur Original Es gibt nur Original Es gibt nur einen bahnbrechenden Experten Entwickelt wurde MBT (Masai Barefoot Technology) im Jahre 1996, als wir entdeckten, dass eine natürliche Instabilität wie beim Barfussgehen

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Ausbildungsprogramm 2014. Top-Ausbildung zum günstig(st)en Preis. Wer mehr ausgibt, ist selber schuld! I A A

Ausbildungsprogramm 2014. Top-Ausbildung zum günstig(st)en Preis. Wer mehr ausgibt, ist selber schuld! I A A Ausbildungsprogramm 2014 Top-Ausbildung zum günstig(st)en Preis. Wer mehr ausgibt, ist selber schuld! I A A impuls ausbildungsassociation IAA - Goethe Passage 7, 78647 Tel.: 07425-325955 Fax: 07425-337909

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Sport im Alter. Prof. Martin Halle Prävention und Sportmedizin TU München. www.sport.med.tum.de Facebook: Zentrum für Prävention Und Sportmedizin

Sport im Alter. Prof. Martin Halle Prävention und Sportmedizin TU München. www.sport.med.tum.de Facebook: Zentrum für Prävention Und Sportmedizin Sport im Alter Prof. Martin Halle Prävention und Sportmedizin TU München www.sport.med.tum.de Facebook: Zentrum für Prävention Und Sportmedizin Martin Halle - Präventive und Rehabilitative Sportmedizin

Mehr

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion »My medical solution by tech hnology«entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion 20 Jahre Erfahrung helfen, die richtigen Fragen zu stellen Willkommen bei BYTEC Wir entwickeln und produzieren

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Überlastungsschäden beim Fitness- Krafttraining

Überlastungsschäden beim Fitness- Krafttraining Überlastungsschäden beim Fitness- Krafttraining DSHS Köln Institut für Motorik und Verletzungen? Verletzungen Verletzungen beim Fitness- Krafttraining sind eher selten Akute Verletzungen wie Muskelund

Mehr

Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis

Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis B-Lizenzausbildung in Thüringen ausgearbeitet von: Mathias Völzke und Norman Stutzig Vorbemerkungen Die nun folgende Konzeption verfolgt die Zielstellungen

Mehr

FIT - Funktionelles Innovatives Training

FIT - Funktionelles Innovatives Training FIT - Funktionelles Innovatives Training FIT ist ein Unternehmen, welches für innovative Trainingskonzepte nach neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen steht. Die Basis von FIT ist das funktionelle

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski

Mehr

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL ANMELDUNG Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: per Email: office@mannie.at per Fax: +43 (0)6214 837325 Ja, ich melde mich verbindlich zur

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Fahr F r ahr a r d a an d a an l a y l s y e s

Fahr F r ahr a r d a an d a an l a y l s y e s Fahrradanalyse Fahrradanalyse Sitzpositionsanalyse Beim Radfahren wurden die Einstellung und die Sitzposition lange vernachlässigt. Die optimale Sitzposition und die dadurch optimale muskuläre Kraftübertragung

Mehr

Trainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität

Trainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität Trainingssteuerung mit Herzfrequenzvariabilität Daniela Schäfer Kardiovaskuläre Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie Inhalt 1) Was ist Herzfrequenzvariabilität (HRV)? 2) Wie wird HRV gemessen?

Mehr

Neustandardisierung der Vergleichswerte! Hamburger Schreib-Probe. Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz

Neustandardisierung der Vergleichswerte! Hamburger Schreib-Probe. Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz Neustandardisierung der Vergleichswerte! Hamburger Schreib-Probe Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz Hamburger Schreib-Probe (HSP) Wissenschaftlich fundierter Test zur

Mehr

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?

User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de

Mehr

Qualitätsentwicklung im Krafttraining

Qualitätsentwicklung im Krafttraining Sportfachbetreuertagung 2015 SSA Albstadt 16.04.2015 Bitz Qualitätsentwicklung im Krafttraining in der Schule Abstract: Krafttraining ist gemäß dem Bildungsplan neben dem Ausdauertraining ein zweiter großer

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr