Das prozessorientierte Krankenhaus Was machen private Klinikträger (hier: Sana) anders?

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1 Das prozessorientierte Krankenhaus Was machen private Klinikträger (hier: Sana) anders? 17. VKD/VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./ Sana Kliniken AG Dr. Andreas Hartung Generalbevollmächtigter Region Südost T F a.hartung@sana.de

2 Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 2

3 Prolog Vier Punkte zur Einstimmung auf die Privaten 4 Was macht Sana anders? 1 Kurzvorstellung Führung Aufnahme Diagnose OP Pflege Leistungsangebot Wirtschaftliche Infrastrukturleistungen 3 Schreckgespenst MVZ? 2 Private Klinikunternehmen MVZ Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 3

4 Was machen Private anders? Sana-Krankenhäuser werden prozessorientiert strukturiert Kundenzufriedenheit, medizinische Qualität und Wirtschaftlichkeit steigen Sana IT Services Professionelle Vertriebsstruktur Führung Sana Personal Service Sana Catering und Reinigung Analyse Sana Medizintechnisches Bau und Technik Servicezentrum (MTSZ) Sana Consult Support Kompetenzcenter Budget Kompetenzcenter Sana Facility ManagementMedizincontrolling Sana Logistik Kontakt Aufnahme Diagnose OP Pflege Kompetenzcenter IT / SAP EML Benchmarking Ist-Analyse Sales-Experten als Informations-Hotline Potentialanalyse: Vertriebsunterstützung für Personal und KH Kompetenzcenter Beschwerde-Hotline Patienten Tarifwesen Rechnungswesen Ansprache von für Patienten Potentialanalysen: Hochleistungs- Beschwerde-Hotline Arztpraxen Marketing und PR Einkauf Praxen in der für Zuweiser Potenzialanalyse: Wirtschaftliche Anlaufphase Infrastrukturleistungen Medizin und Kompetenzcenter Neue Wettbewerbskliniken Telef. Zufriedenheitsbefragung Qualitätsmanagement Versorgungsformen Leistungsangebot Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 4

5 Krankenhausorganisation heute Die meisten Krankenhäuser sind stark abteilungsbezogen organisiert Es entstehen hohe Vorhaltekosten in den zentralen Einrichtungen Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Abteilung 4 Aufnahme Aufnahme Aufnahme Aufnahme Aufnahme Funktionsdiagnostik Diagnose Diagnose Diagnose Diagnose OP OP OP OP OP ITS Pflege Pflege Pflege Pflege Betten Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 5

6 Krankenhausorganisation morgen Die prozessorientierte Organisation schafft eine effiziente Ressourcennutzung Der Kernprozess ist dabei der Taktgeber für das gesamte Krankenhaus Fachabteilungen OP Betten Managementtools Aufnahme Diagnose OP Pflege Infrastruktur Dienstleistungen Logistik Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 6

7 Das Sana-Aufnahmekonzept Die Patientenaufnahme ist die zentrale Drehscheibe des Krankenhauses und Basis für die weitere Verkürzung von Verweildauern Elektivaufnahme Zentrale Aufnahmeeinheit für elektive Pat. Administrative und medizinische Aufnahme Prämedikation Facharztstandard Integriertes Aufnahmesystem Belegungsmanagement Zentrale Terminplanung Zentrale Bettenplanung/-koordination Vorplanung der OP Ressourcen Festlegung Organisationshandbuch Notaufnahme Trennung Elektiv und Notaufnahme Keine bettenführende Aufnahmeeinheit Überwachung der Patienten bis zu 8 h möglich Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 7

8 Prozess ZPA / ZBM Der Aufnahmeprozess wird durch die Diagnosestellung und Aufnahme auf Facharztniveau sowie die Terminierung der Aufnahme maßgeblich verkürzt 1 Elektiv: Hausarzt ZBM ZBM: Termin ZPA - Elektiv Eingriff Sprechstunde Einbestellungstag Elektivaufnahme Große Bauch-OP Darm Magen Ösophagus Splenektomie Pankreas OP/Behandlung Montag Mittwoch Freitag/Sonntag prästationär Mögliche Operateure Prof. Wirsching, Dr. Götz, Priv.Dozent Dr. Fürst Nachsorge Einbestellungszeit früher Vormittag 2 Elektiv: Facharzt ZBM: Termin Zeitraum: 1 Tag x Wochen Maximale Aufnahmekapazität Nötige Befunde Elektivaufnahme 1 pro Tag (in Ausnahme auch 2 möglich), andere große OP s berücksichtigen (z.b. Hyperpara) 4 pro Woche OP/Behandlung Routinevorbereitung Zusätzlich bei: Tumorerkrankungen: CT, Histologie Fundoplikatio: Gastroskopie, Kontrastmittelschluck, Ösophagus- Manometrie, 24-Std.-ph-Metrie Nachsorge 3 Notfall Notaufnahme Bei der Terminierung zu beachten gleichmäßige Verteilung auf die Stationen. Bei CT-Anmeldung Metformin 4 Tage vorher absetzen. Nur CT telefonisch im Röntgen anmelden OP/Behandlung Nachsorge Notaufnahme Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 8

9 Beispiel für bauliche Umsetzung Die zentrale Patientenaufnahme sieht eine organisatorische Trennung der Patientenströme von Not- und Elektivaufnahme vor Eingang Elektivpatienten Belegungsmanagement/ Anmeldung Notaufnahme Elektivaufnahme Eingang Notfallpatienten Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 9

10 Reduktion der präoperativen Verweildauer Die universitäre Gynäkologie im St. Josef operiert mittlerweile 90 Prozent aller Patienten am Aufnahmetag Vor der ZBM-Einführung waren es 17 Prozent Durchschnittl. Präop. VWD 1,13 0,71 0,66 0,61 0,38 0,42 0,32 0,23 0,10 100% Anteil. der operierten Pat. am Aufnahmet. 50% 57% 78% 68% 73% 83% 90% 38% 39% 17% 0% Nov 03 Mai 04 Sep 04 Mrz 05 Sep 05 Mrz 06 Sep 06 Sep 07 Sep 08 Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 10

11 Effekt durch das Belegungsmanagement Vor Einführung des ZBM waren einzelne Stationen regelmäßig über-, andere nur schwach ausgelastet Insgesamt wurde die Auslastung erhöht Auslastung pro Station vor Einführung ZBM Beispiel 103% 95% 88% 99% 89% 82% 98% 102% 100 % 67% 66% 69% 70% 65% 70% Ø79 % M1 M2 M3 M4 M5 M6 C1 C2 C3 C4/G2 C5 G1 G2/C4 U1 Auslastung pro Station nach Einführung ZBM 98% 83% 90% 89% 91% 78% 88% 83% 69% 88% 81% 100 % Ø81 % M1 M2 M3 M4 M5 M6 C1 C2 C3 C4/G2 C5 G1 G2/C4 U1 Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 11

12 Bündelung von Ressourcen Reduktion in Sekretariaten und Schreibdienst refinanziert die ZBM-Mitarbeiter und hebt durch Aufgabenzentralisierung weitere Potentiale Botengänge und Beschwerdebearbeitung Sonstiges 7% 2% 14% Sprechstunden, Ambulanzen ZPA = 20 % Schreibdienst 12% 6% Abrechnung Sekretariatsarbeiten, darunter Ablage, Korrespondenz, Post, Telefon, 15% Σ 21,7 VK 17% Disposition ZBM = 23 % Archivierung 5% Aktenbearbeitung, darunter Befundsuche-/sortierung 6% 10% 5% Terminierung OP-Planung Schreibdienst entfällt, wenn Aufnahme KIS-gestützt Elektronische Aufnahme (Digitales Archiv) = 21 % Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 12

13 Steigerung der Patientenzufriedenheit Befragung der Techniker Krankenkasse 1) im Best Practice Haus zeigt sehr hohe Zufriedenheit der Patienten mit dem System der zentralen Aufnahme 1) Jährliche Befragung der Techniker Krankenkasse unter Versicherten, die in insgesamt 670 Krankenhäusern behandelt wurden. Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 13

14 Krankenhausorganisation morgen Die prozessorientierte Organisation schafft eine effiziente Ressourcennutzung Der Kernprozess ist dabei der Taktgeber für das gesamte Krankenhaus Fachabteilungen OP Betten Managementtools Aufnahme Diagnose OP Pflege Infrastruktur Dienstleistungen Logistik Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 14

15 Aufgabenverteilung zw. Berufsgruppen Durch Neuverteilung der Aufgaben erhalten die einzelnen Berufsgruppen mehr Zeit für die Erfüllung ihrer originären Aufgaben Physician Assistants Mediziner Pflege Servicekräfte Anamnese, Diagnostik, Behandlung (Festlegung, Besprechung) Dokumentation (OP- Bericht; Validierung der Codierung) Visite mit Anordnungen Operationen, Aufnahme, Notaufnahme, Untersuchungen, interne Notfallorganisation Pflegeanamnese, Diagnostik Pflegemaßnahmen Assistenz Teamassistenten/ bei Visiten, Entlassmanagement Kodierassistenten Gespräche mit Angehörigen, Befunddokumentation Patienten Blutentnahmen, Codierung, Entlassbriefe Braunülen, MDK Verbandswechsel Management, EQS- Bögen etc. Organisation von Untersuchungen, Konsilen, Telefonaten, Post etc. Assistenz bei Untersuchun-gen, Medikamente nachfüllen Catering Delegierte Pflegemaßnahmen Reinigung, Einsortieren Koordination von Bettenzentrale, Hol- u. Bringedienst, Wäsche, Einkauf etc. Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 15

16 Vielen Dank Sana Kliniken AG Generalbevollmächtigter Region Südost Dr. Andreas Hartung Telefon: Telefax: Internet: Wir sorgen für Gesundheit. Sana Kliniken AG / Dr. A. Hartung Folie 16

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