Zufriedenheit der Lehrpersonen
|
|
- Erika Reuter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8 und 9 Dezember 2006 Zufriedenheit der Lehrpersonen Einblick in erste Ergebnisse Charles Landert
2 Stichprobe: Lehrpersonen aus 21 Kantonen BS; 254 6% FH; 64 2% PH; 162 4% KG; 263 6% Gym; 216 5% Sek I; % PS; %
3 Inhalte des Fragebogens Zufriedenheit in Bezug auf 44 Aspekte Gründe der (Un-)Zufriedenheit (offene Frage) Selbsteinschätzungen zu - Selbstwirksamkeit - Kollektive Selbstwirksamkeit - Proaktive Einstellung Daten zur Person und zum Arbeitsplatz Schlussfrage (offene Frage)
4 Ergebnisse Aspekte mit höchster / tiefster Zufriedenheit Faktoren der Zufriedenheit Entwicklung Einfluss von Person, Funktion, Arbeitsplatz Einfluss von Einstellungen
5 Aspekte mit hoher Zufriedenheit Häufigkeit (%) der Werte 4-6 auf einer Sechserskala Eigene fachdidaktische und methodische Sicherheit 95 Eigene erzieherische Sicherheit (Wertevermittlung, Disziplin usw) 94 Respektierung durch die Schülerinnen und Schüler 93 Möglichkeit, selbst Neues auszuprobieren 93 Eigener pädagogischer Handlungsspielraum 91 Erfolge bei der Ausbildung von Sachkompetenzen 89 Schulischer Einsatz gemäss den eigenen Wünschen (Stufe, Fächer, Pensum) 89 Anerkennung durch die Kolleginnen und Kollegen 87 Arbeitsklima an der Schule 84 In Schwierigkeiten vom Kollegium gestützt sein 84
6 Antwortverteilung am Beispiel des Faktors «Beruflicher Erfolg» Methodische Sicherheit Erzieherische Sicherheit Neues ausprobieren Pädagogischer Freiraum Lernerfolge der SchülerInnen Erzieherische Erfolge 0% 25% 50% 75% 100%
7 Gründe der Zufriedenheit (offene Frage; Tendenzen Basis n = 500) Arbeit mit Kindern/Jugendlichen (50%) Gestaltungs-, Freiräume; Kreativität (31%) Unterrichtstätigkeit, Begleiten/Erziehen (24%) Glückliche, lernwillige Kinder/Jugendliche (24%) Anerkennung (23%) Sichtbare Lernerfolge (21%) Kollegialität, Team (20%)
8 Aspekte mit tiefer Zufriedenheit Häufigkeit (%) der Werte 4-6 auf einer Sechserskala Verlässlichkeit der Arbeitsbedingungen 57 Fachlich hochwertiges Feedback erhalten 56 Ansehen in der Öffentlichkeit 55 Abschalten können 54 Lektionenzahl eines Vollpensums 53 Genügend Zeit haben, um den Berufsauftrag seriös zu erfüllen 51 Einsicht in den Sinn der Reformen im Schulwesen 44 Berufliche Aufstiegs- bzw Entwicklungsmöglichkeiten 34 Anteil der Verwaltungs- oder Administrationsarbeit im Lehrberuf 29 Machbarkeit, seriöse Umsetzung der Reformen im Schulwesen 26
9 Gründe der Unzufriedenheit; (offene Frage; Tendenzen Basis n = 500) Fremdbestimmung, keine Mitsprache, «Reformitis» (34%) Belastetes Elternhaus, soziales Umfeld (26%) Admin Arbeiten, Papierkram, Teamsitzungen (24%) Erwartungen/Vorwürfe/Vorurteile der Eltern (21%) Klassengrösse (15%) Führung der Schulleitung (13%) Stress, arbeitszeitliche Belastung (12%)
10 11 Faktoren der Zufriedenheit Berufl Erfolg (6 Fragen) Arbeitsklima( (5) Arbeitsbelastung (3) Eltern / Öffentlichkeit (3) Verband (3) Reformen (2) Feedback (3) Anstellungsbedingungen (2) Besoldung (1) Infrastruktur (2) Schulische Spezialdienste(2)
11 Zufriedenheit, ausgewählte Faktoren Beruflicher Erfolg Arbeitsklima Feedbacks Infrastruktur Total Eltern/Öffentlichkeit Spezialdienste Arbeitsbelastung Reformen
12 100 6 Faktoren der Zufriedenheit (alle LP) Spezifizierung der Inhalte vgl folgende Schaubilder Beruflicher Erfolg Arbeitsklima Arbeitsbelastung Eltern Reformen Feedback
13 100 «Beruflicher Erfolg» (% mit Wert 4-6) Methodensicherheit Erzieherische Sicherheit Neues ausprobieren Pädagogischer Spielraum Lernerfolge Erzieherische Erfolge
14 100 «Arbeitsklima» (% mit Wert 4-6) Anerkennung im Kollegium Arbeitsklima Unterstützung d Kollegium Teamzusammenarbeit Kooperation im Kollegium
15 100 «Arbeitsbelastung» (% mit Wert 4-6) Work-Life-Balance Abschalten können Lektionenzahl Vollpensum Zeit, Berufsauftrag zu erfüllen Anteil Administratives
16 100 «Eltern und Öffentlichkeit» (% mit Wert 4-6) Wertschätzung durch Eltern Kooperationsbereitschaft Eltern Ansehen in der Öffentlichkeit
17 100 «Reformen» (% mit Wert 4-6) Verlässliche Arbeitsbedingungen Einsicht in Sinn der Reformen Machbarkeit der Reformen
18 100 «Feedback» (% mit Wert 4-6) Anerkennung als Fachperson Zusammenarbeit mit Schulleitung Fachliches Feedback
19 Grösste positive Veränderungen Veränderung 1990 bis 2001 in % Veränderung 2001 bis 2006 in % Öffentl Ansehen Mitsprache Anerkennung als Fachp erzieherische Erfolge Zusammenarbeit mit SL Zusammenarbeit im Team Arbeitsklima
20 Einfluss geleiteter Schulen 6 5 GS seit max 2 Jahren 11 Jahre und länger Gesamtzufr Abelastung Feedbacks Gesamtzufr Abelastung Eltern Reformen Feedbacks Zufriedenheit Primarschulen Schulen der Sekundarstufe I
21 Grösste negative Veränderungen Umsetzung der Reformen Verwaltungs- / Adm Arbeit Verlässliche Arbbedin Abschalten können Sinn Reformen einsehen Zeit für Berufsauftrag Life-Work-Balance Lektionen Vollpensum Veränderung 1990 bis 2001 in % Veränderung 2001 bis 2006 in %
22 Wiederwahl Lehrberuf Lehrberuf wieder wählen Gesamtzufriedenheit Proaktive Einstellung hoch 85% 42 (Kollektive) Selbstwirksamkeitserwartung hoch 84% 42 Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung hoch 84% 44 bis 34 Jahre alt / Dienstalter bis 10 83% 40 Pensum bis 50% 80% 41 LP mit Kleinklasse 79% 40 Frauen 78% bis 44 Jahre alt 77% 41 Dienstalter > 11 Jahre 77% 41 Geleitete Schule, seit mind 3 Jahren 77% 41 Alle PrimarlehrerInnen 75% 41
23 Wiederwahl Lehrberuf Lehrberuf wieder wählen Gesamtzufriedenheit Alle PrimarlehrerInnen 75% 41 LP mit Regelklasse 73% 41 Pensum > 81% 73% 40 Geleitete Schule, seit max 2 Jahren 71% bis 54 Jahre alt 70% 41 Proaktive Einstellung mittel 67% 39 Männer 66% Jahre und älter 65% 41 Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung tief 59% 35 Selbstwirksamkeitserwartung tief 47% 35 Proaktive Einstellung tief 25% 33
24 Einstellungen, Definitionen Selbstwirksamkeitserwartung: Das Vertrauen, mit SchülerInnen zurechtzukommen; guten Kontakt mit Eltern zu haben (auch in schwierigen Situationen); in schwierigen Situationen Gelassenheit zu bewahren; in und mit der Schule viel ausrichten zu können
25 Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung: Handlungsfähiges Lehrerteam mit gemeinsamen Vorstellungen, starkes Innovationspotenzial, als Kollegium aus Fehlern lernen können, durch einheitlichen Auftritt auch schwierige Eltern von pädagogischen Zielen überzeugen können usw
26 Proaktive Einstellung: Konstruktiv an Probleme herangehen, sich nicht bevormundet fühlen; Freiheit, Lebensentscheidungen selbst zu treffen, Initiative übernehmen; sich nicht durch Sachzwänge bestimmt fühlen usw
27 Einstellungen von Lehrpersonen tief mittel hoch Proaktive Einstellung Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung Selbstwirksamkeitserwartung % 20% 40% 60% 80% 100%
28 Selbstwirksamkeitserwartung und Zufriedenheit Zufriedenheit 2 1 Selbstwirksamkeitserwartung hoch mittel tief Beruflicher Erfolg Arbeitsklima Arbeitsbelastung Eltern Reformen Feedback Infrastruktur
29 Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung und Zufriedenheit Zufriedenheit 2 1 Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung hoch mittel tief Beruflicher Erfolg Arbeitsklima Arbeitsbelastung Eltern Reformen Feedback Infrastruktur
30 Proaktive Einstellung und Zufriedenheit Zufriedenheit Proaktive Einstellung hoch mittel tief Beruflicher Erfolg Arbeitsklima Arbeitsbelastung Eltern Reformen Feedback Infrastruktur
31 Zufriedenheiten oder Rundum-Zufriedenheit? Zufriedenheit vor allem in pädagogischen Bereichen Unzufriedenheit in Bezug auf Aussenbeziehungen / Kooperationen, Neuerungen Zufriedenheit im Kerngeschäft trägt weit (s Wiederwahlwunsch) Unterscheiden! Spannungsfelder als Gesundheitsrisiko oder Bewältigung von Spannungen als positiver Stress?
32
Die Berufszufriedenheit der Deutschschweizer Lehrerinnen und Lehrer
Partner für Sozialforschung Evaluation Konzepte Stampfenbachstrasse 42 8006 Zürich T +41 44 265 39 90 F +41 44 265 39 99 www.lfp.ch landert@lfp.ch Die Berufszufriedenheit der Deutschschweizer Lehrerinnen
MehrDie Berufszufriedenheit der Deutschschweizer Lehrerinnen und Lehrer
Partner für Sozialforschung Evaluation Konzepte Stampfenbachstrasse 42 8006 Zürich T +41 44 265 39 90 F +41 44 265 39 99 www.lfp.ch landert@lfp.ch Die Berufszufriedenheit der Deutschschweizer Lehrerinnen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrLeitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003
Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Schülerzufriedenheit 2105 Gesamtschülerzahl 1327 Schüler befragt; 3. 9. Klassen, 63% 724 Knaben, 603 Mädchen 1251
MehrWillkommen zur Medienkonferenz des LCH Berufszufriedenheitsstudie und Berufsauftrag der Lehrpersonen
Willkommen zur Medienkonferenz des LCH Berufszufriedenheitsstudie und Berufsauftrag der Lehrpersonen 1 Bedeutung der Studie und des neuen Berufsauftrags der Lehrpersonen Beat W. Zemp, Zentralpräsident
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrLehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?
Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrLehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation
Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen
MehrIntegrative Schulung im Kanton Aargau
Integrative Schulung im Kanton Aargau Bericht zu einer Erhebung zum Stand der integrativen Schulung im Kanton Aargau aus Sicht von Lehrpersonen, Schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen und Schulleitungen
MehrDer Berufsauftrag der Lehrpersonen ist schon heute inhaltlich festgelegt. Neu definierter Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule
Folie 1 Neu definierter Berufsauftrag für Lehrpersonen der Folie 2 2. Ziele des neu definierten Berufsauftrages Februar 2016 Folie 3 2. Ziele des neu definierten Berufsauftrages Berufsauftrag 18 LPG Folie
MehrBerufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern
Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrKollegiumstrasse 28 Postfach Schwyz Telefon Telefax
Bildungsdepartement Kollegiumstrasse 28 Postfach 2190 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 15 Telefax 041 819 19 17 bid@sz.ch Vernehmlassung Steuerung Klassengrössen Fragebogen Absender (bitte ankreuzen und
MehrDie Berufszufriedenheit der Deutschschweizer Lehrerinnen und Lehrer (2014)
Die Berufszufriedenheit der Deutschschweizer Lehrerinnen und Lehrer (2014) Bericht zur vierten Studie des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) Autor: Charles Landert Zürich, 5. Dezember 2014
MehrIntegrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Sekundarschule Aesch Integrative SchulungsForm Konzept Sekundarschule Aesch Inhaltsangabe 1. Begriffe 1.1 Integrative Schulungsform/ ISF 1.2
MehrSchool Improvement Capacity for Academic Learning (SIC)
Institut für Erziehungswissenschaft School Improvement Capacity for Academic Learning (SIC) Der Schlüssel für eine erfolgreiche Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Eine Längsschnittstudie in
MehrFragebogen zur Beurteilung der Arbeitssituation
Fragebogen zur Beurteilung der Arbeitssituation Befragung der Lehrkräfte Sehr geehrte Lehrkräfte, wir möchten Sie herzlich bitten, uns durch das Ausfüllen des vorliegenden Fragebogens dabei zu unterstützen,
MehrSGV-Forum Februar 2016, Wattwil Informationen zum Personalpool
SGV-Forum Februar 2016, Wattwil Informationen zum Personalpool Donnerstag, 25. Februar 2016 Alexander Kummer, Leiter Bildungsdepartement Projektstruktur Erziehungsrat Lenkungsausschuss Leitung: Maria Gloor,
MehrL E I T B I L D Z U r
L E I T B I L D Z U r p e r s o n a l p o l i t i k D e s Kantons Schaffhausen Schaffhausen, im April 2008 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter Sie erfüllen Ihre Aufgaben täglich in vielfältiger Weise
MehrWir arbeiten in Basel im
Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop
MehrBeteiligungsgestütze und umsetzungsorientierte Gefährdungsbeurteilung. schulen anonymisierte Auswertung der -Schule in
Beteiligungsgestütze und umsetzungsorientierte Gefährdungsbeurteilung in schulen anonymisierte Auswertung der -Schule in Reinke, 11/2007 Belastungen ermitteln Ursachen analysieren Entlastende Maßnahmen
MehrArbeitsbedingungen, Belastungen und Ressourcen in der Thurgauer Volksschule Teilstudie Lehrkräfte
Forschungsbericht Nr. 4 / April 2006 Arbeitsbedingungen, Belastungen und Ressourcen in der Thurgauer Volksschule Teilstudie Lehrkräfte Materialband zur zweiten Erhebung PHTG Ernst Trachsler Susanne Brüggen
MehrMindMatters- Ein Programm zur Förderung F psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I
MindMatters- Ein Programm zur Förderung F der psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrAuswertung Statistische Daten
Zahlen zur Arbeitssituation von Schulleiterinnen und Schulleitern im Kanton Zürich Forum Lehrerinnen und Lehrerbildung Ost Campus PH Zürich, 4. Oktober 217 Peter Altherr, Volksschulamt Kanton Zürich, und
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrSchule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung?
Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung? Doris Kunz
MehrGemeinsam gegen den Lehrermangel
Gemeinsam gegen den Lehrermangel Medienkonferenz der Bildungs- / Erziehungsdirektionen ZH, BE, AG, BL, BS, SO am 2. Juli 2010 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Initiative
MehrGemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1!
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! S&E Bern Eltern Behörde Kinder Andere Schule Geschichte seit 2002 Vereinigung der Elternräte des Kantons Bern ca. 85 Elternräte als Mitglieder seit
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrBeurteilungsgespräch. Gemeinde. MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter. Schulleiterin, Schulleiter.
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Gemeinde MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter Beurteilungsgespräch Schulleiterin, Schulleiter Vorname, Name Rektorin,
MehrWie lässt sich die Tragfähigkeit der Regelschule verbessern?
Wie lässt sich die Tragfähigkeit der Regelschule verbessern? Rupert Tarnutzer Eva Greminger Martin Venetz Zürich Kongress SGBF 25, Lugano Einleitung (I) Ausgangslage: Immer mehr Lernende werden nach besonderem
MehrEignung, Erwartungen, Kompetenzen
Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,
MehrArbeitsbedingungen und Belastungen am Arbeitsplatz. Eine Befragung von Fachlehrerinnen und Fachlehrern im November 2016
Arbeitsbedingungen und Belastungen am Arbeitsplatz Eine Befragung von Fachlehrerinnen und Fachlehrern im November 2016 Stichprobe Rücklauf: 1.119 Fragebögen (Rücklaufquote: 40,62%) Geschlecht: Beschäftigungsart:
MehrDepartement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrWas wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)
MehrSteckbrief. Externe Evaluation. Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen: Gesamtübersicht.
Steckbrief Externe Evaluation Zeitpunkt: Schuljahr 2009-10 Ablauf, Beteiligte, s. Grundlagen der externen Evaluation (Evaluationsstelle) Ergebnisse: Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen,
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrZeit für Bildung. - Eine Befragung unter Lehrerinnen und Lehrern - Wolfram Schneider. 16. Juni 2015 / Bericht Zeit für Bildung.doc
16. Juni 2015 / Bericht Zeit für Bildung.doc Zeit für Bildung - Eine Befragung unter Lehrerinnen und Lehrern - Wolfram Schneider Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. Bavariaring 37 80336 München
MehrLeitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich
Baugewerbliche Berufsschule Zürich Auftrag und Ziel Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) vermittelt für die Berufe der Baubranche die zeitgemässe theoretische Grund ausbildung und berufliche Weiterbildung.
MehrZusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen
Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrÜbersicht über die verwendeten Erhebungsinstrumente. Fragebogen für Schulleitende
Übersicht über die verwendeten Erhebungsinstrumente Fragebogen für Schulleitende Merkmale der Schulleitungsperson Alter, Geschlecht Pensum als SL Allfälliges Pensum als LP Erfahrung Ausbildung Weiterbildung/externe
MehrDas Angebot der Berufseinführung
WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit
MehrAktuelles aus dem Bildungsdepartement
Aktuelles aus dem Hauptversammlung des Verbandes St.Galler Volksschulträger Eschenbach, Stefan Kölliker, Vorsteher des es Themen Allgemeine Ausführungen Massnahmenpaket zur Entlastung der Lehrpersonen
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend: Übertritt Oberstufe
Herzlich willkommen zum Informationsabend: Übertritt Oberstufe Schulleitung PS Weesen Schulleitung PS Amden Klassen-LP PS Weesen Klassen-LP PS Amden Schulleitung OSWA Klassen-LP Real Klassen-LP Sek Kathrin
MehrGelingensbedingungen für die integrative Schule
Tagung «Integrative Schule ein Zwischenstopp» am 11. Februar 2017 in Chur Gelingensbedingungen für die integrative Schule Forschungsstand Prof. Dr.phil. Klaus Joller-Graf weiterwissen. Ablauf Teil 1 Integration
MehrLeitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur
Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen
MehrDie neuen Beurteilungsinstrumente
Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Inhaltsübersicht Leitgedanken zur Beurteilung
MehrLehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39
Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39 Erfasste Fragebögen = 39 Allgemeine Fragen 1. An welchem Schulstandort arbeiten Sie? Laufenburg 24 Sulz 15 2. An welcher Stufe arbeiten Sie? Kindergarten 10 Unterstufe
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
MehrEinführung für Lehrpersonen
LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT
MehrBraucht es Personalentwicklung
Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrWegfall der minimalen Unterrichtsverpflichtung für Schulleitende
Wegfall der minimalen Unterrichtsverpflichtung für Schulleitende 1. Rechtsgrundlage 1 Lehrpersonalgesetz Der bisherige 6 Abs. 1 Lehrpersonalgesetz bezüglich minimaler Unterrichtsverpflichtung für Schulleitende
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen
MehrVom Einzelkämpfer zum Teamplayer
Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer - warum eigentlich? Besonderheiten des Arbeitsplatzes Schule Bürokratisch verfasst, aber nur wenig direkte Steuerung in die konkrete Arbeit von Lehrkräften Schule als lose
MehrStandortbestimmung und Zielvereinbarung im Rahmen eines Mit arbeiterinnen- und Mitarbeitergesprächs (MAG) für Tagesschulmitarbeitende/r
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Teil I Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Standortbestimmung und Zielvereinbarung im Rahmen eines Mit arbeiterinnen- und Mitarbeitergesprächs (MAG) für
MehrWorkshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende
MehrNeue Formen von Berufsaufträgen
Neue Formen von Berufsaufträgen Matthias Weisenhorn, Volksschulamt Zürich, Abteilungsleiter Lehrpersonal Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Übersicht Situation im Kanton
MehrAuswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen. Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde,
Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde, 10.1.2018 Zwei Perspektiven 1. Blick als Behandler/Professionnelle auf unsere Patienten
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrAngebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
Angebot / Konzept Wetzikon Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 3 3. Grundhaltung... 3 4. Angebot... 4 4.1. Beratung / Unterstützung... 4 4.2. Prävention
MehrORIENTIERUNGSVERSAMMLUNG 15. Mai 2017
ORIENTIERUNGSVERSAMMLUNG 15. Mai 2017 Strategie Schulentwicklung: Mögliche Einführung der Sekundarschule Linden Gemeinderat Linden 2 Inhalt Rahmenbedingungen Schülerzahlen Lektionentafel nach LP 21 Stundenpläne
MehrWeisungen zum Berufsauftrag der Lehrkräfte in Kindergarten und Volksschule
Weisungen zum Berufsauftrag der Lehrkräfte in Kindergarten und Volksschule vom 18. März 1998 3.1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 76 bis 77bis des Volksschulgesetzes
MehrWeisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool
Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool Wattwil, SGV-Forum Donnerstag, 15. September 2016 Alexander Kummer, Leiter Eva Graf, Pädagogische Mitarbeiterin im Bildungsdepartement
Mehrgestützt auf 30, 31 und 55 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober 2005, 2
Weisungen über die Sonderschulung 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 0, und 55 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 005, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich
MehrElternmitwirkung an der Schule Ballwil
www.schule-ballwil.ch Ambar 9 6275 Ballwil Elternmitwirkung an der Schule Ballwil Erziehungsberechtigte und Schule ziehen am gleichen Strick Mai 2015 Leitfaden der Elternmitwirkung Schulpflege Ballwil
MehrPraxisphase Evaluation der Studierenden
Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin
MehrPrimarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen
Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule
MehrSekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund im Lehrberuf Schule Sekundarschule Auen Adresse Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Verantwortliche Person(en) B. Keller-Schöni / ESL, Franz
MehrStress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich
Stress am Arbeitsplatz Signale und Ursachen Stress-Check für mich (Version 04.2014) Mit dem Stress-Check nehmen Sie eine persönliche Standortbestimmung vor. Sie erhalten ein Bild über Ihre Stressbelastung
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrQualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule
MehrTitel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation
Titel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation Pädagogisches Konzept und Eckwerte 2. Mai 2013 Informationsveranstaltung Campus Brugg-Windisch 29. November 2017 Inhalt > Konzeption,
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrAbteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG
Abteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG Gemeinsam verantworteter Unterricht Ressourcen bündeln Kooperation ermöglichen und begleiten Praxisfenster
MehrMedienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Luzern
Medienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 1 im Kanton Luzern 1. Januar 015 G:\DVS-GSAdr\Public\009\0090\015\Lehrplan 1 Medienmitteilung_Präsentation LP1 1 Kantone - ein Lehrplan 1. Rechtliche Aspekte
MehrVorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch
1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben
MehrSchule Bad Zurzach
Schule Bad Zurzach 24.08.2011 1 Themenübersicht? Die Schule Bad Zurzach Kurzportrait Die verordnete Evaluation Das Qualitätsurteil Mai 2007 Der Prozess Der Freispruch Mai 2010 Ausblick Informationsmanagement
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrSchuljahresbeginn 2009/10 Unterstützungsmassnahmen und ihre Umsetzung. Referat von Projektleiterin Ruth Bieri. Sehr geehrte Damen und Herren
Schuljahresbeginn 2009/10 Unterstützungsmassnahmen und ihre Umsetzung Referat von Projektleiterin Ruth Bieri Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Medienschaffende In meinen folgenden Ausführungen werde
MehrPrimarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I
Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Übertritt in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht 1. Teil Übertritt
MehrFührung wider Willen? Workshop Personalmanagement im Bildungsbereich
Führung wider Willen? Workshop Personalmanagement im Bildungsbereich 27. Mai 2011 Q2E zertifizierte Schule des kaufmännischen Verbandes Emmental 1 Ein Bericht aus der Praxis 1. Führung wider Willen? 2.
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
Mehr1. Personal Rekrutierung
Forum 8 Personal führen in Schulen Chancen und Risiken am Beispiel Berufsfachschule Kurt Eisenbart, Rektor Berufsschule Rüti ZH, www.bsrueti.ch 1. Personal Rekrutierung Kriterien: - Fachliche Ausbildung
MehrEvaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter
Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung
MehrMINT macht Schule: M athematik I nformatik N aturwissenschaften T echnik. MINT-Initiativen der PHSG. Prof. Dr. Titus Guldimann Prof. Dr.
MINT macht Schule: MINT-Initiativen der PHSG Prof. Dr. Titus Guldimann Prof. Dr. Nicolas Robin M athematik I nformatik N aturwissenschaften T echnik SGV-Forum, 21. März 2013 1 Tagesanzeiger, 21.3.2013
MehrNeu definierter Berufsauftrag Arbeitszeitmodell auf der Kindergartenstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Berufsauftrag Kontakt: Martin Kull, Berufsauftrag, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 53 36, berufsauftrag@vsa.zh.ch 19. Mai 2016 1/6 Neu definierter Berufsauftrag
MehrVerordnung betreffend Festlegung der Löhne von Lehrpersonen als Aushilfen sowie für Stellvertretungen
Löhne für Aushilfslehrpersonen: Verordnung 64.50 Verordnung betreffend Festlegung der Löhne von Lehrpersonen als Aushilfen sowie für Stellvertretungen Vom 3. September 003 (Stand. August 003) Der Regierungsrat
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrGUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN
GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN 3. Jahrestagung Pilotprojekt Inklusive Grundschule Christian Jäntsch und Jennifer Lambrecht Universität
MehrEinführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger
Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich
Mehr