Das Who is Who der Schweizer Hotellerie

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1 ULI Swiss Round Table Bürgenstock Resort, Obbürgen, 25. September 2014 Das Who is Who der Schweizer Hotellerie Patrick Kullmann & Dr. Roland Schegg

2 INVESTORENTRENDS UND STRATEGIEN IN DER LUXUSHOTELLERIE 1 Hintergrund der Studie 2 Investorentypen 3 Motivationen 4 Akteure 5 M&A Transaktionen 6 Ausblick 2 Title of your presentation.

3 HINTERGRUND DER STUDIE Aktualisierung einer Vorgängerstudie aus 2012 Schweizer 5 Sterne Hotellerie (Luxussegment) Untersuchung der Grundgesamtheit von 88 Hotels nach hotelleriesuisse Datenakquisition (Web, Register, Presse, Portale, ) Erweiterung der Themenbereiche Investorenmotivationen und -herkunft, M&A Inhaberwechsel mit Fallbeispiel, regulatorische Einflüsse, Trends Zielsetzung Transparenz für Fachexperten im Tourismus als auch für die interessierte Öffentlichkeit 3 Title of your presentation. Hintergrund Typen Motivationen Akteure M&A Ausblick

4 INVESTORENTRENDS UND STRATEGIEN IN DER LUXUSHOTELLERIE 1 Hintergrund der Studie 2 Investorentypen 3 Motivationen 4 Akteure 5 M&A Transaktionen 6 Ausblick 4 Title of your presentation.

5 INVESTORENTYPEN Stratege Mäzen Familie Spekulant Entwickler Optimierung des Portfolios Skaleneffekte Nachhaltiger Nutzen Strategischer Fit Gestaltet Geschäftsmodell aktiv mit Keine direkte Gegenleistung erwartet Statussymbol Prestige Emotionaler Entscheid Rendite ist sekundär, eher langfristig Langfristig orientiert Nachhaltigkeitsstreben Generationsübergreifendes Objekt Keine Trennung zw. Privat und Beruf Emotionale Bindung Kurz- bis mittelfristig orientiert (Wertfokus) Diversifikationsstrategie zur Risikostreuung Sucht laufende Rendite und verfügt über hohe Liquidität Visionär bei hohem Grad an Idealen Self-made Erfolgsstory (Macher) Nischenpositionierung Innovative Out of the Box Denkweise 17% 27% 15% 23% 9% 5 Title of your presentation. Hintergrund Typen Motivationen Akteure M&A Ausblick

6 INVESTORENTRENDS UND STRATEGIEN IN DER LUXUSHOTELLERIE 1 Hintergrund der Studie 2 Investorentypen 3 Motivationen 4 Akteure 5 M&A Transaktionen 6 Ausblick 6 Title of your presentation.

7 MOTIVATIONEN Magnet für internationale Firmen Safe Haven Status Tiefe Steuern Hoher Bildungsstandard Hoher Wohlstand Politische Stabilität Gesunde Nachfrage Reputation eines historischen Hotels mit langjähriger Tradition Bekannter Name, idealer Standort Baulich nicht mehr erschliessbar Fehlende Nachfolgeregelung Fehlende Finanzen, Investitionsstau Prestige, Status, Kinderwunsch Investitionen in Schweizer Immobilien als sichere, wertstabile Finanzanlage Volatile Wirtschaftslage in Heimatländern Absicherungszwecke (Hedging) bzw. Diversifikationsgründe Schaffung erstmaliger Portale zu ausländischen Heimmärkten der Investoren (hohes Potential), insbesondere für aufstrebende Schwellenländer (bspw. BRIC) 7 Title of your presentation. Hintergrund Typen Motivationen Akteure M&A Ausblick

8 INVESTORENTRENDS UND STRATEGIEN IN DER LUXUSHOTELLERIE 1 Hintergrund der Studie 2 Investorentypen 3 Motivationen 4 Akteure 5 M&A Transaktionen 6 Ausblick 8 Title of your presentation.

9 AKTEURE WO KOMMEN SIE HER? = 54 % = 46 % 9 Title of your presentation. Hintergrund Typen Motivationen Akteure M&A Ausblick

10 AKTEURE WER SIND SIE? Mehrfach-Mehrheitsinhaber nach Anzahl und Häuser (indikativ): Häuser im Teil- und Volleigentum sowie als Betreiber (in Klammern) Inhaber Anzahl Michel Reybier (Frankreich) sowie Aevis Holding AG (Reybier, Hubert) 3 (6) Familienstiftung Sandoz 3 (3) Familie Kipp-Bechtolsheimer (Deutschland) 3 (3) Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality (reiner Immobilienfund, kein Betreiber) 3 (0) Dr. Daniel Borer 2 (2) Urs Schwarzenbach 2 (2) Heiner Lutz und Laurenz Schmid 2 (2) Dr. h. c. Thomas Schmidheiny mit 73.3% an der Grand Resort Bad Ragaz AG 2 (2) Roberto Dr. Naldi (Italien) 2 (2) Familie Niarchos (Griechenland) 2 (2) Staatsfond Qatar (Katar) / (Katara Hospitality Switzerland AG) 2 (2) Cedar Capital Partners / Worldwide Hotel Investments; Ananda Krishnan (Malaysia) 2 (0) TOTAL 28 (26) 10 Title of your presentation. Hintergrund Typen Motivationen Akteure M&A Ausblick

11 INVESTORENTRENDS UND STRATEGIEN IN DER LUXUSHOTELLERIE 1 Hintergrund der Studie 2 Investorentypen 3 Motivationen 4 Akteure 5 M&A Transaktionen 6 Ausblick 11 Title of your presentation.

12 MERGER & ACQUISITION TRANSAKTIONEN (M&A) Zeitpunkt Hotel Verkäufer Käufer Indikativer Transaktionswert Jun 2011 Palace Luzern Victoria Jungfrau Collection (VJC) Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality CHF 41 Mio. Jul 2011 Mont Cervin Palace, Zermatt Seiler Hotels Zermatt (Athris / G. von Opel) Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality CHF 57 Mio. Aug 2012 Swissôtel Le Plaza Basel Le Plaza Basel (Blackstone) Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality CHF 76 Mio. Okt 2012 Fairmont Le Montreux Palace [ unbekannt ] Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality CHF 119 Mio. Dez 2012 Le Grand Bellevue, Gstaad Dr. h.c. T. Straumann Daniel Koetser und Dr. h.c. Rudolf Maag [ Stillschweigen ] Mär 2013 Kempinski Grand Hotel des Bains, St. Moritz Immofinanz Group Internationales Privatkonsortium CHF Mio. Mär 2014 Eden au Lac, Zürich Victoria-Jungfrau Grand Hotel, Interlaken Palace Luzern (operative Ges.) Bellevue Palace, Bern (op. Gesellschaft) Victoria Jungfrau Collection (VJC): diverse Aktionäre (Streubesitz u.a. GVB, BEKB, Terramaris) Aevis Holding SA (M. Reybier) CHF Mio. Pendent Les Trois Rois, Basel Dr. h.c. T. Straumann [ Stillschweigen ] [ in Verhandlung ] 12 Title of your presentation. Hintergrund Typen Motivationen Akteure M&A Ausblick

13 INVESTORENTRENDS UND STRATEGIEN IN DER LUXUSHOTELLERIE 1 Hintergrund der Studie 2 Investorentypen 3 Motivationen 4 Akteure 5 M&A Transaktionen 6 Ausblick 13 Title of your presentation.

14 AUSBLICK Regulatorische Einflüsse und deren Risiken Konsolidierung und Internationalisierung Finanzierung Strategische Ausrichtung Angenommene Zweitwohnungsinitiative vom 11. März 2012 mit Auswirkungen auf Ski- und Bergdestinationen Angenommene Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar 2014 mit Auswirkungen auf ausländisches Fachpersonal Kommende Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!» per 28. Sep Stärkere Marktpenetration durch internationale Player, bspw. Kettenhotels in Top- Feriendestinationen Zunehmend wichtigere Rolle von Investoren aus dem Nahen, Mittleren und Fernen Osten Steigende Clusterbildungen der Luxushotellerie (Anstieg der Mehrfachinhaber) Zunehmende Bedeutung von Manchise Verträgen (Vermengung von Management- und Franchise-Verträgen) Erhöhte Bereitschaft von Versicherungen (institutionelle Investoren) zu investieren Zunehmende Bedeutung von Strategen, Mäzenen und Finanzinvestoren (Lessons learnt vom Interkontinental Davos) Intensivere Vernetzung zwischen der Luxushotellerie und Top-Privatspitälern des Gesundheitswesens Stärkere Synergienutzung von Hoteliersfamilien durch erweiterte Kooperationen Integration neuer innovativer Geschäftsmodelle /-felder 14 Title of your presentation. Hintergrund Typen Motivationen Akteure M&A Ausblick

15 VERFASSER DER STUDIE Patrick Kullmann Executive MBA HSG Kandidat Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer Bachelor of Science EHL (Hon) Roland Schegg Professor HES-SO Valais/Wallis Promotion Universität Genf Dipl. sci. nat. ETH Zürich LinkedIn ch.linkedin.com/pub/patrick-kullmann/2/929/2b4 Xing LinkedIn ch.linkedin.com/in/rolandschegg Xing 15 Title of your presentation.

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