Studium Generale Wintersemester 2015/16

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1 Studium Generale Wintersemester 2015/16

2 Inhalt 1 Ethik, Nachhaltigkeit und Umwelt Zwischen Sterbehilfe, Pflegereform und Gesundheitskarte Gesundheitspolitik aktuell Nachhaltigkeit: Ein forstliches Leitprinzip wird zum Zukunftsmodell für Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft IT und Technik Microsoft Excel III mit einem Klick komplexe Tabellen schnell und effektiv aufbereiten und analysieren Microsoft Access Datenbankmanagementsystem als Schlüssel technologie für effiziente, komplexe Informationssysteme Grundkurs SAP ERP Grundwissen für Anwender Personal Excellence und Kultur Business Etikette mit sicheren Umgangsformen und Stil zum Ziel Kursangebot Business Etikette mit sicheren Umgangsformen und Stil zum Ziel Kursangebot Coachen Führen Motivieren, Leistungssport trifft Systemisches Coaching Schlagfertigkeit konstruktiv, intelligent und spontan reagieren und kontern Team und Kooperation: Konflikte erkennen und erfolgreich lösen Konflikt und Verhandlungsmanagement im digitalen Zeitalter Kommunikation und Präsentationen: überzeugend gestalten! Grundkurs Kommunikation und Präsentation: überzeugend vortragen! Aufbaukurs Karriereplanung und Bewerbungsunterlagen sich fit machen für den Bewerbungsprozess Karriereplanung für junge Akademikerinnen: Werbung in eigener Sache Assessment Center Training die Übung macht den Meister in der Königsdisziplin der Personalauswahlverfahren Selbst und Zeitmanagement Training: Das Studium erfolgreich und effektiv meistern Verbindung von Kunst und Arbeitswelt am Beispiel der Würth Gruppe Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Demokratie!? Kann man da mitmachen? Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement Bier ein Spiegelbild der Ökonomie Theorie und Praxis Business Plan: Start up Unternehmen Gleiche Vertriebsstrategie für alle Länder? Bauchlandung vorprogrammiert! Vertriebsprozesse im Griff: CRM Lösungen für Vertrieb, Kundenservice und Marketing Ausbildung der Ausbilder Vorbereitungskurs auf die IHK Prüfung Sales Training Successful Selling I Sales Training Successful Selling I Sales Training Successful Selling II Seite 2 von 51

3 4.10 Projektmanagement I Einführung in die Grundlagen und der Faktor Mensch in der Projektführung Projektmanagement I Einführung in die Grundlagen und der Faktor Mensch in der Projektführung Vorbereitungskurs auf den Börsenführerschein Wissenschaftliches Arbeiten für Fortgeschrittene Wissenschaftliches Arbeiten für Fortgeschrittene Wissensmanagement im Studium und Berufsalltag Arbeit und Geschlecht auf der Suche nach dem richtigen Leben zwischen gläsernen Decken, Wickelvolontären und Quotenfrauen Sprachen English Conversation Focus on Speaking and Listening English Konversation English Conversation Focus on Speaking and Listening English Konversation Global Understanding from Campus SHA to the world Español para principiantes Spanisch Grundkurs Español para principiantes Spanisch Grundkurs Español para principiantes Spanisch Grundkurs Español para principiantes Spanisch Aufbaukurs 汉 语 [ 漢 語 ] hànyǔ [ 语 ] 初 级 [ 初 級 ] chūjí [ 教 ] 形 Chinesisch Grundkurs 汉 语 [ 漢 語 ] hànyǔ [ 语 ] 初 级 [ 初 級 ] chūjí [ 教 ] 形 Chinesisch Grundkurs 汉 语 [ 漢 語 ] hànyǔ [ 语 ] 初 级 [ 初 級 ] chūjí [ 教 ] 形 Chinesisch Aufbaukurs II Русский язык для гольфа Russisch Sprachkurs Korrekt schreiben Vermeiden Sie Fehler und gewinnen Sie Sicherheit in der deutschen Rechtschreibung und Grammatik Seite 3 von 51

4 1 Ethik, Nachhaltigkeit und Umwelt 1.1 Zwischen Sterbehilfe, Pflegereform und Gesundheitskarte Gesundheitspolitik aktuell Jan Kleine heilbronn.de Termine: Fr , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr / Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 25 Reflexionsreferat ECTS: 1,0 0,5 Die Gesundheitspolitik ist eines der zentralen Politikfelder des parlamentarischen Betriebs. Zusätzlich hat man es mit einem Bereich zu tun der aktuell einem starken Wandel unterworfen ist. Während andere Politikfelder den Bürgern als wesentlich abstrakter erscheinen, fühlen sie sich mit den Auswirkungen der Gesundheitspolitik konkret konfrontiert. Die Veranstaltung soll die aktuellen Entwicklungen der Gesundheitspolitik nachzeichnen und zur Diskussion über die einzelnen Bestandteile und Reformversuche anregen. Seite 4 von 51

5 1.2 Nachhaltigkeit: Ein forstliches Leitprinzip wird zum Zukunftsmodell für Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft Holger Hähnle Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr / Fr., , Uhr / Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 15 Exkursion: Sa., , Uhr, Burgbergwald (Stadt Crailsheim) und Hornberger Wald (Stadt Kirchberg/Jagst) Reflexionsarbeit ECTS: 1,0 Was 1713 mit der Veröffentlichung der Sylvicultura oeconomica begann, haben Forstleute kontinuierlich weiterentwickelt und setzen dies bis heute in ihrer täglichen Arbeit fort. Die Nachhaltigkeit ist forstliches Berufsethos und gleichzeitig Kerngedanke der Waldbewirtschaftung in Deutschland. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird gezeigt, wie Waldbesitzer den vielfältigen, konkurrierenden und sich ständig wandelnden Ansprüchen an den Wald gerecht werden. Am letzten Kurstag findet eine Exkursion zum Burgbergwald Crailsheim, einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete im Landkreis Schwäbisch Hall, statt. Exkursionsinhalte sind u. a. moderne Bewirtschaftungsweisen unserer Wälder, das Zusammenspiel der Nutz, Schutz und Erholungsfunktionen des Waldes sowie die Bedeutung der Wälder in unserer Gesellschaft. Seite 5 von 51

6 2 IT und Technik 2.1 Microsoft Excel III mit einem Klick komplexe Tabellen schnell und effektiv aufbereiten und analysieren (Vertiefungskurs zu Wirtschaftsinformatik I + II innerhalb des Curriculums) Michael Mulfinger mulfinger it@web.de Termine: Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 Uhr 17:15 Uhr Raum: SA 310 (EDV Pool) Teilnehmerzahl: max. 21 Erstellen einer Auswertungstabelle mit Makrounterstützung ECTS: 1,0 Ziel des Kurses ist die Dateneingabe, aufbereitung und analyse sowie die Vereinfachung bzw. Automatisierung von Arbeitsabläufen: Arbeiten mit großen Datenmengen Selektieren und Sortieren von Daten Datenbankfunktionen und abfragen Eingabemaske Gestufte Autosummen mit Gruppierung und Gliederungen Dreidimensionale Summen Arbeiten mit Namen, Verknüpfen von Tabellenblättern /Mappen Finanzmathematische Funkt., Spezielle Diagrammbearbeitung Access vs. Excel Makros aufzeichnen und anwenden (Steuerelemente einsetzen, benutzerdefinierte Funktionen erstellen, VBA Code bearbeiten) Konstanten, Kontrollstrukturen Eigene Excel Oberfläche mit VBA Dialogen und Steuer Elementen erstellen Eingabe Verarbeitung und Ausgabe mit VBA Dialogen und Steuer Elementen erstellen. Seite 6 von 51

7 2.2 Microsoft Access Datenbankmanagementsystem als Schlüsseltechnologie für effiziente, komplexe Informationssysteme Grundkurs Michael Mulfinger heilbronn.de Termine: Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr / Mi., , 17:30 19:00 Uhr Raum: SA 310 (EDV Pool) Teilnehmerzahl: max. 21 Erstellen einer relationalen Datenbank ECTS: 1,0 Grundlagen einer relationalen Datenbank, Unterschiede zu Excel, Datenbanktheorie, Normalisieren (1., 2., 3. Normalform), Stammdaten, Bewegungsdaten, Primärschlüssel/Fremdschlüssel, Beziehungen zwischen Tabellen, Erstellen von Tabellen und Formularen, verschiedene Abfragen (Auswahl, Löschen, Tabellenerstellung, Aktualisierung, Anfügen usw.), Datenaustausch über Beziehungen, Drucken mit Berichten, Sichten einer Datenbank, Relationales Datenbankmodell, Erstellen von verschiedenen Datenbanken zur Vertiefung. Seite 7 von 51

8 2.3 SAP ERP Grundwissen für Anwender Termine: Christoph Müller Kurstermine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 08:00 17:15 Uhr / Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 08:00 17:15 Uhr Selbststudium: ca. 8 Stunden Raum: SA 310 (EDV Pool) Teilnehmerzahl: max. 20 SAP Fallstudien ECTS: 2,0 Der Kurs macht die Studierenden mit der Standardsoftware SAP ERP (ECC 6.0) vertraut. Zu Beginn wird ein Systemüberblick gegeben, die grundsätzliche Architektur erläutert und in die systemweiten Konzepte eingeführt. Die Übungen am System beginnen mit einem Navigationsworkshop. Danach lernen die Studierenden die Inhalte der SAP Kurse kennen, die inhaltlich der SAP Anwenderzertifizierung Grundwissen entsprechen. Im praktischen Teil lernen die Studierenden, wie verschiedene Geschäftsprozesse im SAP ERP System abgebildet werden können. Im Anschluss bearbeiten die Teilnehmer(innen) Übungen und Fallstudien, um die vorgestellten Geschäftsprozesse innerhalb zentraler SAP ERP Module praktisch kennenzulernen. Der Fokus liegt auf den Modulen Vertrieb, Materialwirtschaft, Finanzen und Controlling sowie deren Schnittstellen. Grundsätzlich ist es möglich, die Fallstudien an den hochschuleigenen PCs zu bearbeiten. Empfohlen ist jedoch die Installation der Benutzeroberfläche auf dem persönlichen Laptop (Instruktion und Installation erfolgt zu Beginn des Kurses Schritt für Schritt). Seite 8 von 51

9 3 Personal Excellence und Kultur 3.1 Business Etikette mit sicheren Umgangsformen und Stil zum Ziel Kursangebot 1 Termine: Kristin Koschani Bongers kristin.koschani bongers@hs heilbronn.de Fr., , 14:00 19:00 Uhr Fr., , 14:00 19:00 Uhr (Bitte Freitag in Businesskleidung erscheinen!) / Sa., , 09: 00 16:15 Uhr Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 20 Schriftliche Ausarbeitung ECTS: 0,5 Das Seminar zielt darauf ab, den Teilnehmern(innen) zeitgemäße Umgangsformen nahezubringen: Korrekte Anrede, Kontakt und Distanz: die richtige Balance, Vorstellen und Personen miteinander bekannt machen, Vorangehen oder den Vortritt lassen, souveränes Auftreten bei Außenterminen, Umgang mit ausländischen Kunden, angemessenes Verhalten im Ausland, Körpersprache positive Signale setzen, sicheres Auftreten und souveräne Haltung, Charisma und eigener Stil, persönliches Image gestalten, Small Talk Tabuthemen, Tischgespräche, Tischsitten, Tischreden, Toasts, strategische Planung der Sitzordnung, Business Kleidung, Repräsentationspflichten und die Rolle als Gast bei offiziellen Veranstaltungen, souveräner Umgang mit kleinen Pannen. Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vortrag, Einzel und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Praxisbeispiele und berufsorientierte Rollenspiele/ übungen. Seite 9 von 51

10 Auf freiwilliger Basis: Restaurantbesuch Thema "Geschäftsessen" (moderiertes Menü) Termin: Ort: Kosten: Anmeldung: Fr., , 19:00 21:15 Uhr Reber s Pflug Weckriedener Str Schwäbisch Hall Weckrieden Homepage: pflug.de 40, / Student(in) für ein mehrgängiges, stilvolles Menü mit Mineralwasser Bis spät per Mail an die Dozentin Frau Koschani Bongers. Bitte geben Sie bei dieser Anmeldung UNBEDINGT vorliegende Lebensmittelunverträglichkeiten mit an! Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Studium Generale Kurs nicht den Restaurantbesuch beinhaltet und es sich somit um kein Veranstaltungsangebot seitens der Hochschule handelt. Bei der Teilnahme an der Veranstaltung besteht keinerlei Versicherungsanspruch gegenüber der Hochschule! Seite 10 von 51

11 3.2 Business Etikette mit sicheren Umgangsformen und Stil zum Ziel Kursangebot 2 Kristin Koschani Bongers kristin.koschani bongers@hs heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr (Bitte Freitag in Businesskleidung erscheinen!) / Sa., , 09: 00 16:15 Uhr Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 20 Schriftliche Ausarbeitung ECTS: 0,5 Inhalt des Kurses: Das Seminar zielt darauf ab, den Teilnehmern(innen) zeitgemäße Umgangsformen nahezubringen: Korrekte Anrede, Kontakt und Distanz: die richtige Balance, Vorstellen und Personen miteinander bekannt machen, Vorangehen oder den Vortritt lassen, souveränes Auftreten bei Außenterminen, Umgang mit ausländischen Kunden, angemessenes Verhalten im Ausland, Körpersprache positive Signale setzen, sicheres Auftreten und souveräne Haltung, Charisma und eigener Stil, persönliches Image gestalten, Small Talk Tabuthemen, Tischgespräche, Tischsitten, Tischreden, Toasts, strategische Planung der Sitzordnung, Business Kleidung, Repräsentationspflichten und die Rolle als Gast bei offiziellen Veranstaltungen, souveräner Umgang mit kleinen Pannen. Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vortrag, Einzel und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Praxisbeispiele und berufsorientierte Rollenspiele/ übungen. Auf freiwilliger Basis: Restaurantbesuch Thema "Geschäftsessen" (moderiertes Menü) Siehe Beschreibung Auf freiwilliger Basis Kursangebot 1! Termin: Ort: Fr., , 19:00 21:15 Uhr Gourmet Restaurant "Eisenbahn" Karl Kurz Straße Schwäbisch Hall Hessental Homepage: Seite 11 von 51

12 3.3 Coachen Führen Motivieren, Leistungssport trifft Systemisches Coaching Sebastian Hess heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 20 Reflexionsreferat und arbeit ECTS: 0,5 Eigene Stärken erkennen und einsetzen, Stärken von Kollegen und Mitarbeiter erkennen, Ziele setzen, Möglichkeiten sich selbst und andere zu motivieren, Umgang mit Rückschlägen, Umgang mit Presse und Öffentlichkeit, Techniken zur Fokussierung, ethisches Handeln, Inhalte und sich richtig präsentieren, Grundlagen des systemischen Coachings, Grundlagen der systemischen Fragestellungen. Bitte bringen Sie für diesen Kurs Ihren Laptop mit! Seite 12 von 51

13 3.4 Schlagfertigkeit konstruktiv, intelligent und spontan reagieren und kontern Kristin Koschani Bongers konzept.de Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 20 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Die passende Antwort haben Sie manchmal zu spät parat? Schlagfertigkeit ist trainierbar! Intelligent ist es, bei verbalen Angriffen konstruktive statt destruktive Techniken einzusetzen für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Erlernen Sie bei Angriffen und Provokationen positiv, clever und schnell zu reagieren. Dadurch wirken Sie souveräner, strahlen mehr Kompetenz und Selbstbewusstsein aus. Schlagfertigkeit was ist das? Schlagfertigkeit Vorbereitung, das A & O Schlagfertig in Präsentationen Kritische Situationen konstruktiv meistern Intelligente Schlagfertigkeit Seite 13 von 51

14 3.5 Team und Kooperation: Konflikte erkennen und erfolgreich lösen Heike Dietzel muenchen.de Termine: Fr., , 13:30 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 17:00 Uhr Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 12 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Ziel ist es, dass die Teilnehmer(innen) eine gesunde Team und Konfliktfähigkeit im universitären, beruflichen und privaten Miteinander entwickeln, die auf eine konstruktive Lösung von Differenzen gerichtet ist. Im Workshop erhalten die Studierenden die Möglichkeit, in verschiedenen praktischen Übungen ihre Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen, weiterzuentwickeln. Dabei steht die Stärkung von Selbstreflexion und Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und die der Anderen im Vordergrund. Grundlagen des Konfliktmanagements Standortanalyse wo stehe ich? Konfliktlösung und Durchsetzungskraft lernen Techniken der Gesprächsführung und Konfliktlösung Seite 14 von 51

15 3.6 Konflikt und Verhandlungsmanagement im digitalen Zeitalter Christine Burkert heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 17:15 Uhr / Fr., , 14:00 17:15 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 403 Teilnehmerzahl: max. 20 Schriftliche Ausarbeitung ECTS: 0,5 Grundlegende Fragestellung des Kurses: Welche Herausforderungen für Konfliktmanagement bieten Neue Medien? Was ist ein Konflikt? Welche Formen von Konflikt gibt es im Rahmen der Neuen Medien? Was ist Konfliktmanagement? Grundlagen der Konfliktlösung klassisch und mit Hilfe von Neuen Medien Ganzheitliches Konfliktmanagement Persönlichkeitstypen Methoden der Konfliktlösung Mediation als Form der Konfliktlösung Umgang mit Konflikten im Berufsalltag mit Neuen Medien Generationsübergreifende Konfliktlösungsansätze Grundlagen Verhandlungsmanagement Überblick von Theorien und Methoden von Verhandlungen mit Neuen Medien Fallbeispiele Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vortrag, Einzel und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Praxisbeispiele und berufsorientierte Rollenspiele/ übungen. Seite 15 von 51

16 3.7 Kommunikation und Präsentationen: überzeugend gestalten! Grundkurs Horst Meier heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr / Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr / Raum: SA 311 (EDV Raum) / SA 402 Teilnehmerzahl: max. 12 Praktische Arbeit ECTS: 1,0 Präsentationen sind im Geschäftsleben allgegenwärtig. Sie sollen die Zuhörerschaft überzeugen, begeistern und bewegen. Wenige Regeln genügen, um dieses Ziel zu erreichen man muss sie nur kennen. In dieser Veranstaltung erlernen die Studierenden grundlegende Konzepte für den Aufbau und die Gestaltung von wirkungsvollen und überzeugenden Präsentationen. Dazu gehören das Strukturieren des Inhalts (z. B. Prinzipien der Pyramide, Think Storyline), ebenso wie die Gestaltung von Folien. Zudem beschäftigt sich dieser Kurs mit der Gestaltung von Business Grafiken, um die Bedeutung trockener Zahlen anschaulich zu vermitteln. Seite 16 von 51

17 3.8 Kommunikation und Präsentation: überzeugend vortragen! Aufbaukurs Heike Dietzel heilbronn.de Termine: Fr., , 13:30 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 17:00 Uhr Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 12 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Grundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken Standortanalyse wo stehe ich? Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen Aufbereiten von Informationen Durchführung von Vorträgen und Präsentationen Methoden: Präsentation, praktische Übungen (mit Videoaufnahme), Rollenspiele, konstruktives Feedback von Trainer und Gruppe Seite 17 von 51

18 3.9 Karriereplanung und Bewerbungsunterlagen sich fit machen für den Bewerbungsprozess Jenny Müller muenchen.de Termine: Fr., , 13:30 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 17:00 Uhr Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 14 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Ist Situation und Karriereplanung, Analyse der Soft Skills, effiziente Stellensuche, Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf, Kurzprofil, Zeugnisse), schriftl. Bewerbung vs. Online Bewerbung, Reaktiv /Initiativbewerbung, Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, Selbstpräsentation, Fragen beantworten und selbst stellen, Selbstvermarktung, Gehaltsverhandlung. Bitte Bewerbungsunterlagen sowie relevante Stellenanzeigen mitbringen! Seite 18 von 51

19 3.10 Karriereplanung für junge Akademikerinnen: Werbung in eigener Sache Iris Reinfelder muenchen.de Termine: Fr., , 13:30 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 17:00 Uhr Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 14 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Standort mit Fachkompetenzen und Soft Skills bestimmen Karriereziele erarbeiten Selbstvermarktungstechniken kennenlernen Bewerbungsunterlagen als Frauen optimal gestalten Vorstellungsgespräche als Frau erfolgreich meistern geschlechtsstereotype Verhaltens und Kommunikationsmuster Das Seminar richtet sich an Akademikerinnen, die ihre ersten Schritte der Karriereplanung aktiv gestalten wollen. Inhaltlich werden die Grundlagen des Bewerbungsprozesses unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Besonderheiten behandelt. Seite 19 von 51

20 3.11 Assessment Center Training die Übung macht den Meister in der Königsdisziplin der Personalauswahlverfahren Walter Feichtner muenchen.de Termine: Fr., , 13:30 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 17:00 Uhr Raum: SA 403 Teilnehmerzahl: max. 14 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Selbstpräsentation, Stärken und Schwächen positiv darstellen, Umgang mit kritischen Fragen, eigene Fragen geschickt formulieren, simulierte Interviews und AC Übungen mit Feedback (u. a. Einzel und Gruppenpräsentationen, Gruppendiskussionen, Problemsituation, Postkorbübung, Verkaufsgespräch). Seite 20 von 51

21 3.12 Selbst und Zeitmanagement Training: Das Studium erfolgreich und effektiv meistern Iris Reinfelder muenchen.de Termine: Fr., , 13:30 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 17:00 Uhr Raum: SA 405 Teilnehmerzahl: max. 14 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Erfolgreiches Selbst und Zeitmanagement im Studium, Grundlagen des Zeitmanagements, Analyse des eigenen Arbeitsstils und Zeitmanagements, Prioritäten erkennen bzw. richtig setzen, Phänomen Stress", typische Stressquellen (u.a. im Studienalltag), Stressauslöser, Arten von Stress, Auswirkungen, konstruktiver Umgang mit Stress und Stressprävention, Methoden und Techniken zum Stressabbau, Entwicklung einer individuellen Strategie zum positiven Umgang mit Stress, Prüfungssituationen erfolgreich meistern, Nervosität im Griff halten. Seite 21 von 51

22 3.13 Verbindung von Kunst und Arbeitswelt am Beispiel der Würth Gruppe Dr. Beate Elsen Schwedler beate.elsen heilbronn.de Termine: Fr., ,, 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 15:00 Uhr (inkl. Exkursionen in die Kunsthalle Würth und Johanniterkirche) Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 15 Reflexionsreferat/ arbeit ECTS: 0,5 Kulturelles Engagement innerhalb eines Unternehmen: o Entstehung, o Hintergründe und Ziele, o Nachhaltiges Engagement vs. Eventkultur. Die Bedeutung von kulturellem Engagement für eine lebendige Unternehmenskultur. Kulturelles Engagement am Beispiel der Würth Gruppe, mit Besuch der Kunsthalle Würth und Johanniterkirche in Schwäbisch Hall. Aktuell präsentieren die Exkursionsziele folgende Ausstellungen: Kunsthalle Würth: Silberhirsch & Wunderprunk und Op Art Kinetik Licht Johanniterkirche: Vom Dunkeln ins Licht Alte Meister in der Sammlung Würth Seite 22 von 51

23 4 Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 4.1 Demokratie!? Kann man da mitmachen? Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement Jan Kleine heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 25 Reflexionsreferat ECTS: 0,5 Ein demokratisches System zeichnet sich als ein System aus, welches dem Bürger bestimmte Rechte einräumt, allem voran Freiheitsrechte. Diese Seite der demokratischen Medaille ist den meisten Bürgern westlicher Demokratien bekannt. Eine funktionierende und konsolidierte Demokratie ist jedoch auch auf die andere Seite angewiesen, auf eine funktionierende Zivilgesellschaft und entsprechendes bürgerschaftliches Engagement. Diesen Bereich könnte man als die Pflichten des Bürgerseins betrachten. Im Rahmen des Seminars soll untersucht und diskutiert werden, wie diese Rechte und Pflichten aussehen und in welchen Einfluss sie auf die gesellschaftliche und politische Entwicklung ausüben. Seite 23 von 51

24 4.2 Bier ein Spiegelbild der Ökonomie Theorie und Praxis Thomas Weber heilbronn.de Termine: Mi., , 19:00 20:30 Uhr / Sa., , 09:00 17:00 Uhr / Mi., , 19:00 20:30 Uhr Exkursion: Mittwoch, , 18:00 19:30 Uhr (Löwenbrauerei Schwäbisch Hall) Raum: SB 111 Teilnehmerzahl: max. 15 Reflexionsreferat ECTS: 0,5 Bier begleitet die Menschheit schon seit der Steinzeit. Lässt man sich auf die Geschichte des Bieres ein, kann man an ihr, wie an kaum einem anderen Wirtschaftsgut, die Entwicklung der Ökonomie ablesen. Wir wollen in diesem Kurs dieser spannenden Geschichte nachgehen und das ursprüngliche Herstellungsverfahren des Bieres anhand von praktischen Studien kennenlernen. Diese Kenntnisse wollen wir dann mit dem modernen Brauverfahren einer Brauerei vergleichen, um nachvollziehen zu können, welchem Wandel die Ökonomie und die menschliche Arbeitswelt unterliegen. Vielleicht gelingt es uns auch einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. Seite 24 von 51

25 4.3 Business Plan: Start up Unternehmen Termine: Christoph Müller Kurstermine: Fr., , 14:00 17:15 Uhr / Fr., , 14:00 17:15 Uhr / Fr., , 14:00 17:15 Uhr / plus Ersatztermin (90 Min.) Raum: SA 403 Teilnehmerzahl: max. 16 sowie Selbststudium Business Plan ECTS: 1,0 Anhand eines Start up Projekts, aus dem Bereich Urban Living Multi Service Dienste erarbeiten die Studierenden verschiedene Konzepte für eine Geschäftsidee: Angefangen bei der aufbau und ablauforganisatorischen Ausrichtung des Unternehmens, über Marketing und Vertriebsfragestellungen bis hin zu einer finanziellen Bewertung der Konzeption. Ziel ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu schaffen, anhand eines Praxisbeispiels ihr Wissen an einer bereits existierenden Geschäftsidee anzuwenden. Als Resultat soll von Umfang und Struktur ein Business Plan stehen, welcher eine solide Entscheidungsgrundlage für die weitere Vorgehensweise des Start ups liefert. Inhalte Kurstermine: 1. Präsentation Start up Idee 2. Gruppenspezifische Rückkopplung zur Gliederung und Definition der Vorgehensweise 3. Statuspräsentation 4. Abschlusspräsentation Seite 25 von 51

26 4.4 Gleiche Vertriebsstrategie für alle Länder? Bauchlandung vorprogrammiert! Günter Blendinger heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 15 Präsentation ECTS: 0,5 Markteintritt und Vertrieb im Ausland am Beispiel USA: Aufbau eines Business & Vertriebsplans mit speziellen Aspekten für die USA Besonderheiten der USA im Bereich Kultur und Geschäftsleben Kundensegmentierung und Vertriebsmodelle Marketingmaßnahmen in Zeiten des Social Media Erarbeiten von praktischen Beispielen in Arbeitsgruppen anhand der Firma ISP Inc. Innovative Student Power Inc. zu den Themen Business Plan mit Umsatzund Gewinnziel, Wachstum, Kundensegmente, Kundenbetreuung, Standort, Anzahl und Profil der Mitarbeiter/innen, Leiter der ISP Inc., etc. Seite 26 von 51

27 4.5 Vertriebsprozesse im Griff: CRM Lösungen für Vertrieb, Kundenservice und Marketing Horst Meier heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr / Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 311 (EDV Raum) / SA 402 Teilnehmerzahl: max. 12 Reflexionsreferat ECTS: 1,0 Customer Relationship Management ist eine der zentralen Funktionen in Vertriebsorganisationen, die sehr viele unterschiedliche Ausprägungen und Varianten zulässt. Angefangen von reinem Adressmanagement über Kontakterfassung bis hin zu komplexen Prozessen wie Closed Loop Marketing, Key Account Management und Analytical CRM gibt es eine Vielzahl an Teilprozessen, die durch geeignete CRM Systeme technisch unterstützt werden. Daher werden CRM Systeme in mittlerweile fast allen Unternehmen eingesetzt. Eines der verbreitesten Systeme ist Salesforce.com. In diesem Kursangebot wird intensiv auf die Prozesse und Umsetzungen dieses CRM Programms eingegangen. Seite 27 von 51

28 4.6 Ausbildung der Ausbilder Vorbereitungskurs auf die IHK Prüfung Andreas Gutekunst heilbronn.de Termine: Mi., , 16:30 20:45 Uhr, Raum SA 203 / Fr., , 14:00 19:00 Uhr, Raum SA 203 / Mi., , 16:30 20:45 Uhr, Raum SA 203 / Fr., , 16:30 20:45 Uhr, Raum SA 203 / Mi., , 16:30 20:45 Uhr, Raum SA 203 / Fr., , 14:00 20:45 Uhr, Raum SA 203 / Fr., , 14:00 19:00 Uhr, Raum SB 209 / Fr., , 16:30 19:45 Uhr, Raum SB 209 Mi., , 16:30 20:45 Uhr, Raum SA 203 / Fr., , 14:00 19:00 Uhr, Raum SA 203 / Fr., , 16:30 19:45 Uhr, Raum SA 203 Mi., , 16:30 21:30 Uhr, Raum SA 203 Mi., , 16:30 19:45 Uhr, Raum SA 203 Fr., , 16:30 20:45 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben! Teilnehmerzahl: max. 40 Mündliche Prüfung ECTS: 2,5 Hinführung auf die Ausbildereignungsprüfung, die man benötigt, wenn man als verantwortliche/r Ausbilder/in in einem Unternehmen junge Leute ausbilden möchte. Mit ihr weist man die berufs und arbeitspädagogische Eignung nach, die sich in vier Handlungsfelder aufteilt: Prüfung der Ausbildungsvoraussetzungen und Planung der Ausbildung Vorbereitung der Ausbildung unter Berücksichtigung organisatorischer sowie rechtlicher Aspekte und Mitwirken bei der Einstellung von Auszubildenden Durchführung der Ausbildung unter der Prämisse, das selbstständige Lernen in berufstypischen Arbeits und Geschäftsprozessen handlungsorientiert zu fördern Hinführung der Auszubildenden zu einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss Die Ausbildereignungsprüfung besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. Literatur: Arbeitsgesetze: ArbG (Beck Texte im dtv) Seite 28 von 51

29 Serviceangebot des Campus Schwäbisch Hall Bitte beachten Sie, dass der Studium Generale Kurs nicht die IHK Ausbildereignungsprüfung beinhaltet. Die Hochschulbescheinigung mit aufgeführten ECTS ist nicht mit dem IHK Zertifikat gleichzusetzen. Die Fakultät für Management und Vertrieb bietet Ihnen aber an, die Anmeldung für die Prüfungsleistung bei der IHK zu übernehmen. Bitte beachten Sie hierzu den Punkt Anmeldeverfahren! Anmeldeverfahren: Anmeldeformular IHK Heilbronn Franken (Erhalt und Abgabe nach Zuteilung eines Platzes im Career Service!) bis spät. Fr., ! Leistungsnachweise: Schriftliche Prüfung: Di., , 08:00 11:30 Uhr (Hinweis: Einheitlicher Prüfungsstart, bundesweit!) Prüfungsort und raum werden seitens der IHK Heilbronn Franken noch bekannt gegeben! Mündliche Prüfung: Die Einladung für die mündliche Prüfung bei der IHK Heilbronn Franken (Ort: Heilbronn) erhalten Sie am Tag der schriftlichen Prüfung. Kosten: Ansprechpartner(in): 100, / direkt an die IHK Heilbronn Franken zu überweisen. Den Gebührenbescheid hierfür erhalten Sie mit der Prüfungseinladung der IHK Heilbronn Franken. Pia Röder, IHK Heilbronn Franken (Tel.: , E Mail: pia.roeder@heilbronn.ihk.de) Seite 29 von 51

30 4.7 Sales Training Successful Selling I Grundkurs Dozent(in) Kontakt Hans Jürgen Meier hans juergen.meier@hs heilbronn.de Termin Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum SA 405 Teilnehmerzahl max. 12 Leistungsnachweis Reflexionsreferat ECTS 0,5 Inhalt des Kurses: Bedeutung des Vertriebs und Verkaufs, die Beteiligten eines Verkaufsprozesses, Erfolgsfaktoren eines Verkäufers. Warum es wichtig ist, Produkte auf unterschiedliche Arten verkaufen zu können. Kennenlernen von Persönlichkeitstypen und ihrer Art, Entscheidungen zu treffen oder: Wie tickt der Kunde? Erkenntnisse aus Psychologie und Gehirnforschung zum Thema Kaufverhalten. Wie kann man gut und Erfolg versprechend auftreten und reden? Die Bedeutung einer stimmigen Kommunikation im Verkauf, Rollenspiele für Verkaufstrainings, Die hohe Kunst: Umgang mit Einwänden, Widerständen, Reklamationen! Seite 30 von 51

31 4.8 Sales Training Successful Selling I Grundkurs Wolfgang Weidenbach wolfgang.weidenbach@siemens.com Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 401 Teilnehmerzahl: max. 12 Reflexionsreferat ECTS: 0,5 Grundlegende Techniken und Methoden des Verkaufens, Kommunikationsmodelle Kundengespräche systematisch und zielorientiert vorbereiten Beziehungsorientierte Argumentationskette aufbauen Kundennutzen und wünsche "erfüllen", Kunden Erwartungen "übertreffen" Kundengespräche führen Kontakt aufnehmen, Bedarf erkennen, Nutzen darstellen, Gespräche abschließen schwierige Kundengespräche "meistern" Einwandbehandlung und Reklamationen als Chance werten und kundenfreundlich quittieren Rollentraining mit systematischer Analyse aller Phasen eines Verkaufsgespräches (Praxisfälle und Fallbeispiele). Seite 31 von 51

32 4.9 Sales Training Successful Selling II Aufbaukurs (Voraussetzung: Successful Selling I) Wolfgang Weidenbach Termine: Fr., , 14:00 19:00 Uhr / Sa , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 401 Teilnehmerzahl: max. 12 Reflexionsreferat ECTS: 0,5 Weiterführende Techniken und Methoden in der vertrieblichen Praxis Vertiefung Kommunikationsmodelle Rollen im Vertrieb, Ambassador, Businesspartner, Entrepreneur, Leader Kundengespräche systematisch und zielorientiert vorbereiten Einsatz CRM Customer Relationshipmanagement, Praxisdemo Beziehungsorientierte Argumentationskette aufbauen, Schwierige Kundengespräche führen, Einwandbehandlung und Reklamationen als Chance werten, kundenfreundlicher, erfolgreicher Abschluss Mehrere Rollentrainings mit systematischer Analyse aller Phasen des Gespräches (anspruchsvolle, komplexe Praxisfälle und Fallbeispiele) Seite 32 von 51

33 4.10 Projektmanagement I Einführung in die Grundlagen und der Faktor Mensch in der Projektführung Kurs 1 Teilnehmer[innen (Matr. Nr.)]: , , , , , , , Ulrich Kübler ulrich.kuebler@hs heilbronn.de Termine: Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Campus SHA) / Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Feuerwehrmuseum) / Mi., , 14:00 19:00 Uhr (Campus SHA) Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 20 Neu: Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Campus SHA) / Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Campus SHA) / Mi., , 14:00 19:00 Uhr (Feuerwehrmuseum) Projektarbeit ECTS: 0,5 Grundlegende Begrifflichkeiten der Projektmanagement Disziplin werden besprochen und diskutiert: Einführung in die Welt des Projektmanagements, Projekte in der Unternehmensorganisation, Schritte der Projektplanung, virtuelle Teams im Projekt, Schlüsselfaktor Mensch Führung und Teammanagement in Projekten. Seite 33 von 51

34 Projektmanagement I Einführung in die Grundlagen und der Faktor Mensch in der Projektführung Kurs 2 Teilnehmer[innen (Matr. Nr.)]: , , , , , , , , Ulrich Kübler ulrich.kuebler@hs heilbronn.de Termine: Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Campus SHA) / Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Feuerwehrmuseum) / Mi., , 14:00 19:00 Uhr (Campus SHA) Raum: SA 304 Teilnehmerzahl: max. 20 Neu: Mi., , 14:00 19:00 Uhr (Feuerwehrmuseum) / Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Campus SHA) / Mi., , 15:45 19:00 Uhr (Campus SHA) Projektarbeit ECTS: 0,5 Grundlegende Begrifflichkeiten der Projektmanagement Disziplin werden besprochen und diskutiert: Einführung in die Welt des Projektmanagements, Projekte in der Unternehmensorganisation, Schritte der Projektplanung, virtuelle Teams im Projekt, Schlüsselfaktor Mensch Führung und Teammanagement in Projekten. Seite 34 von 51

35 4.11 Vorbereitungskurs auf den Börsenführerschein des Bundesverbandes der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. Michael Wüst heilbronn.de Termine: Fr., , 14: Uhr / Sa , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 403 Teilnehmerzahl: max. 40 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Teil I: Börse, Kapitalmarkt und Handel Teil II: Aktien, Renten und Fonds Teil III: Optionen und Zertifikate Teil IV: Vertiefung Derivate Teil V: Anlegerphilosophien und Börsenpsychologie Bitte beachten: Mit dem o.g. Leistungsnachweis wird NICHT das bundesweit einheitliche Zertifikat des Bundesverbandes der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. erworben! Hierzu können Sie sich unabhängig vom Studium Generale des Campus Schwäbisch Hall beim Akademischen Börsenverein Schwäbisch Hall e.v. anmelden, um die vorgeschriebene Prüfungsleistung zu absolvieren. Nähere Infos hierzu erhalten Sie unter: sha.de. Seite 35 von 51

36 4.12 Wissenschaftliches Arbeiten für Fortgeschrittene Empfehlung für höhere Semester Kurs 1 Prof. Dr. Daniela Ludin daniela.ludin@hs heilbronn.de Termine: Sa., , 09:00 16:15 Uhr / Mi., , 14:00 19:00 Uhr Raum: SB 301 Teilnehmerzahl: 15 Schriftliche Ausarbeitung ECTS: 0,5 Basierend auf den Grundlagen des Proseminars Wissenschaftliches Arbeiten aus dem Grundstudium bauen die Studierenden ihre Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten aus. Im Zentrum des Seminars stehen dabei wissenschaftliche Forschungs und die damit verbundenen Auswertungsmethoden. So wird auf die möglichen Primärerhebungen und Sekundäranalysen eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt bildete das effiziente Erfassen von komplexen wissenschaftlichen Texten. Daneben wird das Aufstellen von Arbeits, Zeit und Meilensteinplänen erklärt sowie das wissenschaftliche Schreiben an konkreten Aufgabenstellungen professionalisiert. Das Seminar wird durch das Erlernen der Besonderheiten von wissenschaftlichen Präsentationen abgerundet. Das Seminar wendet sich an Studierende, sich gerade konkret mit einer wissenschaftlichen Arbeit (Bachelorarbeit, Studienarbeit etc.) beschäftigen, die noch Probleme beim wissenschaftlichen Arbeiten haben und/oder sich hier weiter qualifizieren möchten. Die Studierenden sollten schon eigene Gedanken und Fragen zu Ihrer konkreten wissenschaftlichen Arbeit mitbringen. Je nach Interesse der Teilnehmer(innen) können weitere Schwerpunkt gesetzt und andere Themen behandelt werden. Seite 36 von 51

37 Wissenschaftliches Arbeiten für Fortgeschrittene Empfehlung für höhere Semester Kurs 2 Prof. Dr. Daniela Ludin daniela.ludin@hs heilbronn.de Termine: Fr., , 15:45 19:45 Uhr / Sa., , 08:00 16:00 Uhr Raum: SB 301 Teilnehmerzahl: 15 Schriftliche Ausarbeitung ECTS: 0,5 Basierend auf den Grundlagen des Proseminars Wissenschaftliches Arbeiten aus dem Grundstudium bauen die Studierenden ihre Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten aus. Im Zentrum des Seminars stehen dabei wissenschaftliche Forschungs und die damit verbundenen Auswertungsmethoden. So wird auf die möglichen Primärerhebungen und Sekundäranalysen eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt bildete das effiziente Erfassen von komplexen wissenschaftlichen Texten. Daneben wird das Aufstellen von Arbeits, Zeit und Meilensteinplänen erklärt sowie das wissenschaftliche Schreiben an konkreten Aufgabenstellungen professionalisiert. Das Seminar wird durch das Erlernen der Besonderheiten von wissenschaftlichen Präsentationen abgerundet. Das Seminar wendet sich an Studierende, sich gerade konkret mit einer wissenschaftlichen Arbeit (Bachelorarbeit, Studienarbeit etc.) beschäftigen, die noch Probleme beim wissenschaftlichen Arbeiten haben und/oder sich hier weiter qualifizieren möchten. Die Studierenden sollten schon eigene Gedanken und Fragen zu Ihrer konkreten wissenschaftlichen Arbeit mitbringen. Je nach Interesse der Teilnehmer(innen) können weitere Schwerpunkt gesetzt und andere Themen behandelt werden. Seite 37 von 51

38 4.13 Wissensmanagement im Studium und Berufsalltag Christine Burkert heilbronn.de Termine: Fr., , 14:00 17:15 Uhr / Fr., , 14:00 17:15 Uhr / Sa., , 09:00 16:15 Uhr Raum: SA 405 Teilnehmerzahl: max. 20 Schriftliche Ausarbeitung ECTS: 0,5 Wissen ist Macht Francis Bacon ( ). Dank internetfähiger Mobilfunktelefone, E Books und icloud ist Wissen allgegenwärtig und jederzeit verfügbar. Die Herausforderung besteht nicht in der Sammlung von Wissen, sondern dieses richtig zu selektieren, bündeln, speichern, weiterzugeben zu managen. Mit welcher Methode bin ich in der Lage mir eigenes Wissen anzueignen? Wie kann ich unterscheiden, welche Informationen für mich und mein Studium / meine Abschlussarbeit / meine Tätigkeit relevant sind und welche nicht? In Organisationen geht es auch darum, das richtige Wissen zu sichern und wie kann das Know how von Mitarbeitern festgehalten werden, dass es auch für andere Mitarbeiter verfügbar ist? Wie kann Wissen von ausscheidenden Mitarbeitern an junge Mitarbeiter weitergereicht werden? Grundlagen des Wissensmanagements: Lernressourcen, Selbstmotivation, Formen von Lerntypen, Lernverhalten, Sicherung von Wissen, Beschaffung von Wissen, Weitergabe von Wissen, Methoden zur Selektion von Wissen, Methoden zur Strukturierung von komplexem Wissen, Wissensmanagement in Unternehmen, Herausforderung des Wissenstransfers von Erfahrungswissen, Umfassende Selbstlerneinheiten. Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vortrag, Einzel und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Praxisbeispiele und berufsorientierte Rollenspiele/ übungen. Seite 38 von 51

39 4.14 Arbeit und Geschlecht auf der Suche nach dem richtigen Leben zwischen gläsernen Decken, Wickelvolontären und Quotenfrauen Dr. Ulla Autenrieth heilbronn.de Termine / Räume: Fr., , 14:00 19:00 Uhr, Raum SA 203 / Sa., , 09:00 16:15 Uhr, Raum SA 403 Teilnehmerzahl: max. 20 Reflexionsarbeit ECTS: 0,5 Arbeitsmarktstrukturen, Segregation des Arbeitsmarktes (typische Frauen und Männerberufe), familienpolitische Maßnahmen und die hieraus resultierenden Auswirkungen; Stellenwert von (Erwerbs )Arbeit in der Gesellschaft und in der eigenen Biografie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Auseinandersetzung mit Rollenbildern und Erwartungen an Frauen und Männer in Beruf und Privatleben; Reflexion der strukturellen Bedingungen in Bezug auf die eigenen Karriereund Lebenspläne. Seite 39 von 51

40 5 Sprachen 5.1 English Conversation Focus on Speaking and Listening English Konversation (Voraussetzung: B2.1; Zielniveau: B2.2*) Kurs 1 Margarete Krauß Dent margarete.krauss@web.de Termine: Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr Exkursion: Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr (Würth Museum, Schwäbisch Hall) Raum: SA 301 Teilnehmerzahl: max. 12 Präsentation ECTS: 1,5 Discussion based course focusing on everyday topics such as health, travel and music as well as more abstract topics such as ideas, science, and law and order. Alongside speaking activities, the course also includes elements of listening and reading comprehension. Seite 40 von 51

41 English Conversation Focus on Speaking and Listening English Konversation (Voraussetzung: B2.1; Zielniveau: B2.2*) Kurs 2 Peter Koelsch peter.koelsch@hs heilbronn.de Termine: Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr Exkursion: Mi., , 14:00 Uhr 15:30 Uhr (Würth Museum, Schwäbisch Hall) Raum: SA 302 Teilnehmerzahl: max. 12 Präsentation ECTS: 1,5 Discussion based course focusing on everyday topics such as health, travel and music as well as more abstract topics such as ideas, science, and law and order. Alongside speaking activities, the course also includes elements of listening and reading comprehension. Seite 41 von 51

42 5.2 Global Understanding from Campus SHA to the world (Voraussetzung: B2.1; Zielniveau: B2.2*) Termine: Jason Humphreys Jeweils montags und mittwochs, ca. 90 Min. (entweder 4. und/oder 5. Block, variiert von Land zu Land) Raum: Kursbeginn: Kursende: SA 309 (Global Classroom) Teilnehmerzahl: max. 18 Reflexionsreferat ECTS: 2,5 Have you ever wondered what student life is like in South America? How Christmas is celebrated in East Asia? Whether everybody in the USA really carries a gun? Or are you just curious about what people around the world think about Germany? If you are interested in questions like these, and want to dust off your English skills, then Global Understanding is the course for you. Taught completely in English, Global Understanding involves real time videoconferencing links with university students from around the world. Students will connect twice a week with the partner universities to discuss diverse topics such as college life, traditions, religion and the meaning of life, stereotypes, and many more. The sessions are student led and the conversation is allowed to flow freely. Links with a university will last approximately 3 4 weeks each and aside from the live video links may include online chatting and collaborative projects. The universities for this term s course include: East Carolina University, USA Universidad Continental, Peru Alongside the general discussion you will be assigned a partner with whom you are required to complete a small collaborative project from a wide range of topics. This course will not only give you the chance to learn about other culture, but also to see where the major similarities and differences are and all of this while practicing your English with global partners. Seite 42 von 51

43 5.3 Español para principiantes Spanisch Grundkurs (Voraussetzung: keine; Zielniveau: A1.1*) Kurs 1 Ulrike Letzgus ulrike.letzgus@hs heilbronn.de Termine: Fr., / Fr., / Fr., / Fr., / Fr., Raum: SA 202 Teilnehmerzahl: max. 15 jeweils :15 Uhr Klausur ECTS: 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. Seite 43 von 51

44 Español para principiantes Spanisch Grundkurs (Voraussetzung: keine; Zielniveau: A1.1*) Kurs 2 Marcela Hübner Marcela_Uwe_Huebner@t online.de Termine: Fr., / Fr., / Fr., / Fr., / Fr., Raum: SA 201 Teilnehmerzahl: max. 15 jeweils :15 Uhr Klausur ECTS: 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. Seite 44 von 51

45 Español para principiantes Spanisch Grundkurs (Voraussetzung: keine; Zielniveau: A1.1*) Kurs 3 Alicia Friedrich Polo alicia maria.friedrich polo@hs heilbronn.de Termine: Fr., / Fr., / Fr., / Fr., / Fr., Raum: SA 302 Teilnehmerzahl: max. 15 jeweils :15 Uhr Klausur ECTS: 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. Seite 45 von 51

46 5.4 Español para principiantes Spanisch Aufbaukurs [Voraussetzung: A1.1 (Grundkurs); Zielniveau: A1.2*] Ulrike Letzgus heilbronn.de Termine: Fr., / Fr / Fr., / Fr., / Fr., Raum: SA 202 Teilnehmerzahl: max. 15 jeweils :15 Uhr Klausur ECTS: 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. Seite 46 von 51

47 5.5 汉 语 [ 漢 語 ] hànyǔ [ 语 ] 初 级 [ 初 級 ] chūjí [ 教 ] 形 Chinesisch Grundkurs (Voraussetzung: keine; Zielniveau: A1.1*) Kurs 1 Chien Yi Reich chien yi.reich@hs heilbronn.de Termine: Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr / Mi., , 14:00 15:30 Uhr Raum: SA 201 Teilnehmerzahl: max. 15 Klausur ECTS: 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. Seite 47 von 51

48 汉 语 [ 漢 語 ] hànyǔ [ 语 ] 初 级 [ 初 級 ] chūjí [ 教 ] 形 Chinesisch Grundkurs (Voraussetzung: keine; Zielniveau: A1.1*) Kurs 2 Chien Yi Reich chien yi.reich@hs heilbronn.de Termine: Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr / Mi., , 15:45 17:15 Uhr Raum: SA 201 Teilnehmerzahl: max. 15 Klausur ECTS: 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. Seite 48 von 51

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