Agile World 2018 Self-empowerment for Agile Leadership
|
|
- Eva Ackermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agile World 2018 Self-empowerment for Agile Leadership Melanie Hasenbein & Daniel Funk CHANGE FORMAT (SELF-EMPOWERMENT FOR AGILE LEADERSHIP Version 0.6, Jul 2018) This work is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License. View a copy of this license:
2 Check-In Mein Name. Warum nehme ich an diesem Workshop teil? Welche Erfahrungen habe ich mit (agile) Leadership? 10 Min. 2
3 Agenda Impulsvortrag zu Agile Leadership (15 Min.) Agile Leadership Empowerment Fragen & Beispiele (20 Min.) Agile Leadership Empowerment Cards (30 Min.) Agile Leadership Empowerment Canvas (60 Min.) Peer-Coaching & Plenum (30 Min.) Retrospektive (15 Min.) 3
4 15 Min. Impulsvortrag Agile Leadership 4
5 VUCA-Zeiten Treiber von Veränderung V U C A Volatility Uncertainty (Unberechenbarkeit) (Unsicherheit) Complexity (Komplexität) Ambiguity (Mehrdeutigkeit) :54:12 5
6 Führung in der heutigen Gesellschaft Change ist Alltag virtuelle Teamund Projektarbeit weniger hierarchische Führung globales & interkulturelles Arbeiten selbst-organisierte Netzwerke agile Führung :54:12 6 6
7 Transaktionale vs Transformationale Führung Transformational gilt als Führung des Wandels Potenziale und Möglichkeiten sollen zur Entfaltung kommen 4 I s: inspirierende Motivation, individuelle Berücksichtigung, ideelle Klarheit, intellektuelle Herausforderung/Anregung Transaktional Führung basiert auf dem Austauschprinzip stößt in einer VUKA Welt an ihre Grenzen Fokus auf Belohnungen und Sanktionen Management by expectations/objectives 7
8 Transaktionale vs Transformationale Führung Transaktionale Führung Transformationale Führung Wesenskern Austausch Wandel Orientierung Fehlervermeidung Potenzialentfaltung Motivationskräfte Belohnung & Bestrafung Sinnstiftung Rolle d. Führungskraft Effizienter Manager Visionärer Führer Fokus d. Führungskraft Die Dinge richtig machen Die richtigen Dinge machen Führungsbeziehung Zweckrational Persönlich-vertraulich Erwartete Ergebnisse Zielerreichung Kreativität & Hochleistung Sicht auf die Umwelt Planbar & stabil Unberechenbar & volatil Besondere Eignung Ziel & Weg sind bekannt Neue Wege finden 8
9 Unterscheidung von Management & Leadership Perspektive Wertschätzung Vision Entwicklung Inspiration Motivation Resultate Planung Controlling Organisation Methoden Führung Menschen & Gefühle transformational Management Daten & Fakten transaktional 9
10 Funktionen und Rollen von Agile Leadership Weniger ordnende, managende und den Weg konkret vorgebende Führung Sondern eine entwickelnde, moderierende und unterstützende Führung Coach Facilitator Change Agent Process Guard Servant Leader 10
11 Aufgaben von Agile Leadership Focus Inspire Align Enable Delegate Motivate Empower Trust 11
12 Mindset Fixed vs Growth Fixed Mindset Growth Mindset 12
13 Mindset Fixed vs Growth Fixed Mindet Growth Mindset Ich bin so Ich kann mich weiterentwickeln Ich muss gut sein Mein Potential entwickelt sich durch Ausprobieren und Tun Ergebnisse zählen Wirkungen/Impact erkennen Aussagen über den Wert einer Person Feedback ist eine Lernchance Rückzug Wachstum und Aktivität Ich kann es nicht Ich kann es noch nicht Fixed Mindset Growth Mindset 13
14 140 Min. Agile Leadership Empowerment Wohin will ich mich als agiler Leader entwickeln? 14
15 Agile Leadership Empowerment - Ablauf Fragen & Beispiele Agile Leadership Empowerment Cards Agile Leadership Empowerment Canvas Peer-Coaching & Plenum 15
16 Agile Leadership Empowerment Fragen & Beispiele Agile Leadership Empowerment basiert auf acht Kernbereichen: Focus Enablement Alignment Empowerment Trust Inspiration Motivation Delegation Focus Enablement Alignment Trust Empowerment Inspiration Motivation Delegation Es handelt sich um ein Tool (Kartenset und Canvas), mit dem der individuelle Status Quo in den einzelnen Bereichen diskutiert und reflektiert werden soll. Footsteps 16
17 Focus (Fokus) Fragen & Beispiele Inwieweit gelingt es mir, mich im (agilen) Führungsalltag zu fokussieren? Wann verliere ich meinen Fokus? Was brauche ich, um mich besser fokussieren zu können? Beispiele Ø Ich kann gut Prioritäten setzen. Dafür setze ich ein Taskboard ein. Ø Ich nutze eine Stunde morgens, um meinen Tag zu strukturieren oder konzentriert an einer Aufgabe zu arbeiten. Ø Ich brauche dafür einen Rückzugsraum. 17
18 Enablement (Ermöglichung) Fragen & Beispiele Was muss ich können, um agil zu führen? Was kann ich tun, um meine (agilen) Fähigkeiten zu verbessern? Beispiele Ich muss das agile Mindset verstehen und leben. Ich muss die agile Führungsidee (Servant Leadership) verstehen und leben. Ich lasse mich individuell coachen. Ich besuche eine Weiterbildung/Training. 18
19 Alignment (Ausrichtung) Fragen & Beispiele Was ist meine Vision als Agile Leader? Was sind meine Ziele als Agile Leader? Beispiele Ø Ich möchte die agile Kultur in meiner Abteilung verbreiten. Ø Ich möchte im kommenden Jahr ein agiles Projekt erfolgreich umgesetzt haben. 19
20 Empowerment (Selbstbefähigung) Fragen & Beispiele Inwieweit handle ich selbstbestimmt/ selbstverantwortlich? Was sind meine eigenen Stärken und Ressourcen? Welche Rahmenbedingungen/Unterstützung brauche ich? Beispiele Ø Ich kann meine Arbeitsabläufe selbstbestimmt gestalten. Ø Ich kann mich selbst gut organisieren. Ø Die Organisation gibt mir die Möglichkeit, selbstverantwortlich zu handeln. 20
21 Inspiration (Inspiration) Fragen & Beispiele Wo hole ich mir/finde ich Inspiration im (agilen) Führungsalltag? Wie kann ich als (agile) Leader selbst inspirieren? Beispiele Ø Ich besuche regelmäßig Meetup s/kongresse. Ø Ich tausche mich mit Kollegen aus. Ø Ich bringe neue (mutige) Ideen ein. 21
22 Motivation (Motivieren) Fragen & Beispiele Wann bin ich so richtig motiviert? Was demotiviert mich? Beispiele Ø Wenn meine Mitarbeiter/Kollegen selbstverantwortlich arbeiten. Ø Wenn meine Mitarbeiter/Kollegen Spaß an der Arbeit haben. Ø Wenn ich in meinem Handlungsspielraum begrenzt werde. 22
23 Motivation Fragen & Beispiele Extrinsische Motivation Positive Folgen erzielen (z.b. Bonus) Negative Folgen vermeiden (z.b. Sanktion, Bestrafung) Handlung als Mittel zum Zweck Intrinsische Motivation Arbeit selbst wird als interessant und anspruchsvoll wahrgenommen In der Handlung selbst liegt die Belohnung (Freude am Tun) Kann Flow-Erlebnis bewirken 23
24 Delegation (Delegieren) Fragen & Beispiele Inwieweit fällt es mir leicht oder schwer, Aufgaben zu delegieren? Was spricht für mich dafür bzw. dagegen, Aufgaben zu delegieren? Was brauche ich, um Aufgaben mit einem guten Gefühl delegieren zu können? Beispiele Ø Es fällt mir schwer Aufgaben zu delegieren, weil ich alles unter Kontrolle haben möchte. Ø Ich habe den Eindruck, dass die Aufgaben nicht richtig erledigt werden. Ø Ich brauche fähige und motivierte Mitarbeiter. 24
25 Delegationsgrade Fragen & Beispiele Autoritärer Führungsstil Demokratischer Führungsstil Entscheidungsspielraum des Vorgesetzten Entscheidungsspielraum der Gruppe Vorgesetzter entscheidet und setzt notfalls durch Zwang um. Vorgesetzter entscheidet, setzt mit Manipulation durch. Vorgesetzter entscheidet, setzt mit Überzeugung um. Vorgesetzter informiert, fragt nach Meinungen der Mitarbeiter. Die Gruppe entwickelt Lösungsvorschläge, der Vorgesetzte entscheidet sich für favorisierte Lösung. Die Gruppe entscheidet, nachdem der Vorgesetzte zuvor die Rahmenbedingungen festgelegt hat. Die Gruppe entscheidet, der Vorgesetzte fungiert als Koordinator nach innen und außen. Führungskontinuum nach Tannenbaum 25
26 Trust (Vertrauen) Fragen & Beispiele Inwieweit vertraue ich mir selbst? Inwieweit vertraue ich anderen? Was brauche ich, um vertrauen zu können? Beispiele Ø Ich kann auf meine Kompetenzen vertrauen. Ø Ich habe einen Kontrollwahn und kann somit keinem vertrauen. Ø Meine Mitarbeiter/Kollegen geben ein Commitment und erfüllen dies. 26
27 Woraus besteht Vertrauen? Fragen & Beispiele 1. Selbstvertrauen 2. Beziehungsvertrauen 3. Organisationsvertrauen 4. Marktvertrauen 5. Gesellschaftsvertrauen - Schnelligkeit durch Vertrauen (2009), Stephen Covey - 27
28 Footsteps Fragen & Beispiele Was ändere/fokussiere ich in 24 Std.? Was ändere/fokussiere ich in 2-4 Wochen? Was ändere/fokussiere ich in 2-3 Monaten? Wie setze ich meine Erkenntnisse aus dem Canvas in die Praxis um? Mit definierten Footsteps setze ich mir Ziele für die kommende Zeit! 28
29 Agile Leadership Empowerment Cards Leadership Empowerment Cards Teilnehmer pro Gruppe: max. 4 Personen Zeit: max. 30 Minuten Ziel: Erfahrungsaustausch in der Gruppe Ein Teilnehmer zieht eine Karte und stellt einer anderen Person zu dem jeweiligen Kernbereich eine Frage. z.b. Inwieweit gelingt es dir, dich im Führungsalltag zu fokussieren?, Hast du ein Beispiel dazu? oder Wie gut gelingt dir Delegation?, Kannst du das genauer beschreiben? Danach wählt der Befragte die nächste Karte, usw. Am Ende sollen alle Kernelemente besprochen worden sein. Die Footsteps können besprochen/ diskutiert werden, falls noch Zeit vorhanden ist. 29
30 Agile Leadership Empowerment Canvas Leadership Empowerment Canvas Insgesamt 20 min. Das Canvas füllt jeder Teilnehmer für sich selbst aus. 30
31 Agile Leadership Empowerment Canvas Erstellt von: Datum: Focus Enablement Empowerment Inspiration Delegation Inwieweit gelingt es mir, mich im (agilen) Führungsalltag zu fokussieren? Wann verliere ich meinen Fokus? Was brauche ich, um mich besser fokussieren zu können? Was muss ich können, um agil zu führen? Was kann ich tun, um meine (agilen) Fähigkeiten zu verbessern? Alignment Was ist meine Vision als Agile Leader? Was sind meine Ziele als Agile Leader? Inwieweit handle ich selbstbestimmt/ selbstverantwortlich? Was sind meine eigenen Stärken und Ressourcen? Welche Rahmenbedingungen/ Unterstützung brauche ich? Wo hole ich mir/finde ich Inspiration im (agilen) Führungsalltag? Wie kann ich als (agile) Leader selbst inspirieren? Motivation Wann bin ich so richtig motiviert? Was demotiviert mich? Inwieweit fällt es mir leicht oder schwer, Aufgaben zu delegieren? Was spricht für mich dafür bzw. dagegen, Aufgaben zu delegieren? Was brauche ich, um Aufgaben mit einem guten Gefühl delegieren zu können? Trust Inwieweit vertraue ich mir selbst? Inwieweit vertraue ich anderen? Was brauche ich, um vertrauen zu können? Footsteps Was ändere/fokussiere ich in 24 Std.? Was ändere/fokussiere ich in 2-4 Wochen? Was ändere/fokussiere ich in 2-3 Monaten? CHANGE FORMAT (AGILE LEADERSHIP EMPOWERMENT Version 0.6, Jul 2018) This work is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License. View a copy of this license:
32 Agile Leadership Empowerment Canvas Erstellt von: Datum: Focus Enablement Empowerment Inspiration Delegation Alignment Motivation Trust Footsteps CHANGE FORMAT (AGILE LEADERSHIP EMPOWERMENT Version 0.6, Jul 2018) This work is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License. View a copy of this license:
33 Peer-Coaching Peer-Coaching & Plenum Zeit: max. 10 Minuten Dieselbe Gruppe, die die Leadership Empowerment Cards besprochen haben, beantworten in der Gruppe folgende Fragen:. 1. Was ist mir beim Ausfüllen des Canvas leicht gefallen? 2. Was ist mir beim Ausfüllen des Canvas schwer gefallen? 3. Wo bin ich schon gut aufgestellt? 4. Wo ist noch Verbesserungspotential? Festhalten der zentralen Punkte auf Post-its. 33
34 Plenum Peer-Coaching & Plenum Zeit pro Gruppe: max. 5 Minuten Ziel: Zusammenfassung mit den anderen Gruppen teilen. 34
35 15 Min. Workshop Retrospektive 35
36 ANHANG 36
37 Links & Literatur Topics Delegation Poker Moving Motivators Agil führen Agile und erfolgreich führen Links Management 3.0 Link Management 3.0 Link Amazon Link Amazon Link 37
38 Fotos 38
39 Fotos - Retrospektive 39
40 Fotos - Retrospektive 40
Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen
Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren 04. Juni 2018 1 Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren
MehrInhalt. Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5. Ihre Führungsaufgaben 21. Teams führen und entwickeln 39
2 Inhalt Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5 J WasVorgesetzte von Ihnen erwarten 6 J WasMitarbeiter erwarten 11 J Sind Sie eine gute Führungskraft? 14 Ihre Führungsaufgaben 21 J Den passen den Führungsstil
Mehr5. September Herzlich willkommen zu «Positive Leadership» mit Dr. Ruth Seliger
5. September 2016 Herzlich willkommen zu «Positive Leadership» mit Dr. Ruth Seliger Kaufmännischer Verband Zürich 5. September 2016 Wozu Positive Leadership? 2 Wir erleben Zeiten des Umbruchs. Krise und
MehrDIE AGILE ORGANISATION
DIE AGILE ORGANISATION AGILITÄT IST KOPFSACHE! SERVICON-VORTRAG AM 14.11.2017, UTE ATHEN REAKTIONSSCHNELLE UNTERNEHMEN GESTALTEN. Wir beraten. Wir begleiten. Wir bewerten. EIN AUSZUG AUS UNSEREN REFERENZEN.
MehrCopyright: Stefanie Voss Videoblog: Die VUCA Welt. V = Volatility (Volatilität) U = Uncertainty (Unsicherheit)
Die VUCA Welt Stefanie Voss V = Volatility (Volatilität) U = Uncertainty (Unsicherheit) C = Complexity (Komplexität) A = Ambiguity (Mehrdeutigkeit) 1 In einer VUCA Welt... Wir wissen nicht genau, was wir
MehrFirmenprofil
Firmenprofil 02.11.2016 Change Format Wir begleiten Sie, mit Change kreativ und innovativ umzugehen. Mit vielseitigen Formaten lernen Sie praxisnah, dem digitalen Wandel in einer agilen Welt zu begegnen.
MehrProgramm Digitale Transformation
Programm Digitale Transformation Digital Leadership Die Veränderungen, die die Digitalisierung von (fast) allen Lebensbereichen mit sich bringen, sind überall spürbar. Die enormen Auswirkungen dieses auch
MehrMassgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern. Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA
Massgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA Ausgangslage Fehlende Wertschätzung ist in aller Munde. Leicht gesagt. Aber
MehrDigitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen
Familie in der Hochschule - Jahrestagung 2018 Workshop 2 Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Bochum 12.06.2018 Gerda Köster GMK Entwicklung von Organisation und Individuum,
Mehrleadership profil Führungsstil by platypus
leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:
MehrPrototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf
Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel
Mehrcc: Kris Krug - Feedback Hidden Champion des Change
cc: Kris Krug - https://www.flickr.com/photos/49503002894@n01 Feedback Hidden Champion des Change Weshalb wird Feedback immer wichtiger? 10.10.2016 VUCA Welt Volatility (Veränderlichkeit) Uncertainty (Unsicherheit)
MehrDigital Leadership & Coaching. Prof. Dr. E. Berninger-Schäfer
Digital Leadership & Coaching Agenda 1. Was ist Digital Leadership? 2. Digital Leadership: Kompetenzen und Kennzeichen 3. Welche Rolle kann Coaching spielen, damit die positive Seite von DL verwirklicht
MehrAgile Führung - Scrum. Wie agile Vorgehensweisen unseren Arbeitsalltag flexibler und effizienter gestalten können
Agile Führung - Scrum Wie agile Vorgehensweisen unseren Arbeitsalltag flexibler und effizienter gestalten können Willkommen! Johannes Woithon Gründer & Geschäftsführer johannes.woithon@orgavision.com Über
MehrAbschlussveranstaltung Industrie 4.0 in Bayern. Prof. Dr. Utho Creusen 27. Juli
Abschlussveranstaltung Industrie 4.0 in Bayern Prof. Dr. Utho Creusen 27. Juli 2018 1 Die Herausforderung 74 % der Führungskräfte wollen eine digitale Strategie umsetzen. Doch nur 15 % glauben, dass ihr
MehrAgile Führung Training
Agile Führung Training In den herausfordernden Zeiten der Digitalen Transformation und des Changes sind Führungskräfte nur dann erfolgreich, wenn sie agil führen. Trainiert man Agile Führung im Seminar?
MehrUnternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s
Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten
MehrManagement 3.0 Intensivtraining inkl. Zertifikat. Methoden und Strategien für modernes Führen in agilen Organisationen
Management 3.0 Intensivtraining inkl. Zertifikat Methoden und Strategien für modernes Führen in agilen Organisationen Management 3.0 Intensivtraining inkl. Zertifikat Methoden und Strategien für modernes
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten Autorenverzeichnis Teil 1 Die agile Produktentwicklung - Menschen größer machen
Inhalt Warum Sie dieses Buch lesen sollten... 6 Autorenverzeichnis...16 Teil 1 Die agile Produktentwicklung - Menschen größer machen 1 Einleitung... 26 1.1 Was ist gute Führung?...27 1.2 Mein bestes Projekt...
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen
MehrNavigieren in einer VUCA* Welt. * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity
Navigieren in einer VUCA* Welt * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity Navigieren in einer VUCA Welt 1. Die Herausforderungen 2. Was bedeutet VUCA für Ihr Unternehmen / Ihre Organisation? 3. Was
MehrTED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS?
MACHT CHANGE SPASS? 2017 TED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS? 212 Teilnehmer, darunter 126 Führungskräfte und 86 Mitarbeiter aus zwölf Branchen und dreizehn unterschiedlichen Funktionsbereichen bewerten
MehrIn der Schlacht von Waterloo war die Welt VUCA.
Was hat die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun? Der Controller als Change Agent. Controlling Insights Steyr, November 2018 Jens Ropers www.controllerakademie.de In der Schlacht
MehrDie "ideale Führungskraft" für selbststeuernde Organisationen
Die "ideale Führungskraft" für selbststeuernde Organisationen Sind Sie eine Führungskraft für selbststeuernde Organisationen? Sie können mit diesem Tool eine Idee davon entwickeln, zu welcher Organisationsform
MehrWorkshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende
MehrStärken erkennen und Karriere machen!
Stärken erkennen und Karriere machen! als perfekte Vorbereitung für die Berufsentscheidung talentloop.innoviduum.at Was ist VUCA? Je schneller die Welt, desto 4 o weniger greift unser Wissen/Erfahrungswissen
MehrProjekt-Leadership: Menschen führen in Projekten
120minutenBUSINESSWOMEN Präsentation des Anlasses: Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 24. Juni 2009 Referenten: Moreno della Picca, Helvetia Versicherung Basel Wolfgang Rathert, lic.oec.
MehrGesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Universität St.Gallen (IFPM)
Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Universität St.Gallen (IFPM) Anna-Patricia München, Dipl.-Psych. Nationale Tagung für BGM 2018 22. August 2018 Agenda 1 2 3 4 5 Neue Arbeitsformen: Fluch oder Segen? Individuelle
MehrPositive Leadership. Herzlich Willkommen!
Positive Leadership Herzlich Willkommen! 16 / 10 / 2018 Wo würde ich mich einordnen? Wie geht es dir? Zufriedenheit -10-5 0 +5 +10 Ziel: Leidensminderung Logik: Heilung Ziel: Lebenszufriedenheit erhöhen,
MehrCoaching: Potenzial entfalten
Coaching: Potenzial entfalten Marius Boesch Trainings Im Seegarte 7 CH-8597 Landschlacht Mobile: +41 79 421 35 45; Mail: mb@mariusboesch.ch; Web: www.mariusboesch.ch 1 Marius Boesch 1983 1999 Eishockey
MehrAgile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders
2017 istock IPGGutenbergUKLtd Agile HR bei DB Vertrieb: Führung geht auch anders ein radikales Praxisbeispiel DB Vertrieb GmbH Agile HR I Oktober 2018 I Dr. Thomas Martin & Daniela Hintze-Nicolaus DB Vertrieb
MehrModerne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus
Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress
MehrFGI 02 Führung (Vertiefung)
FGI 02 Führung (Vertiefung) Referent: Dr. Toni Thielen Stand: 2011 Dr. Toni Thielen, Lehrveranstaltung FGI 02, 2011 1 Organisatorische Hinweise Agenda 6 Fragerunde Klausur & Abschluss der Veranstaltung
MehrAgile Coaching KATA - Facilitators Guide
Agile Coaching KATA - Facilitators Guide EIN ROLLENSPIEL-BASIERTES TRAINING FÜR HERAUSFORDERNDE KOMMUNIKATIONS- SITUATIONEN IM TEAM Autor: Stefan Wunder AVL List GmbH stefan.wunder@avl.com Aktuelle Version:
MehrTrainerin Speakerin Business-Coach. EXPERTIN FÜR Achtsamkeit im Business
Trainerin Speakerin Business-Coach EXPERTIN FÜR Achtsamkeit im Business Achtsamkeit im Business als Antwort auf die Herausforderungen der Wirtschaft von heute Die»VUCA-Welt«des 21. Jahrhunderts mit ihrer
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Warum steht das Ding im Weg? Wo sind Ihre Schutzbrillen? Alte Rollen
MehrFührungsethik worauf es ankommt P. Justinus C. Pech
Führungsethik worauf es ankommt P. Justinus C. Pech Entwicklungsschritte 1) Warum ist es geboten sich mit dem Thema Führungsethik auseinanderzusetzen? 2) Wie erkenne ich meinen Führungsstil? 3) Ein prinzipienorientiertes
MehrFührung im agilen Umfeld. Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017
Führung im agilen Umfeld Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017 2 Was ist Führung? Begriffsklärung Führung 3 Aufgaben der Führung: Orientierung schaffen (dass die Mitarbeitende wissen, warum sie tun was sie
MehrDein persönlicher ENERGY-CHECK
Dein persönlicher ENERGY-CHECK Für 100 % Höchstform im Business-Leben Werde Dir Deiner mentalen und emotionalen Energiequellen und Deiner Energiekiller bewusst Hier eine kurze Erklärung zu Deinem persönlichen
MehrFÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN
FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrProjektmanagement. Themen des Projektmanagements Führungsstile. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Themen des Projektmanagements Führungsstile Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können den Begriff Führungsstil und die Bedeutung für das Projektmanagement erklären!
MehrWETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER
Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung
MehrLearn-Share-Train-Cooperate -Lernen in digitalen Zeiten
Learn-Share-Train-Cooperate -Lernen in digitalen Zeiten Digitalisierung Initiative Neue Qualität der Arbeit 1.Agile Organisationen Agile Organisation ist die Reaktion auf die VUCA-World: volatility, uncertainty,
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 DAS LEADERSHIP-INTENSIVPROGRAMM Solution Focused Leadership bietet ein neues Führungsverständnis mit neuen Führungsinstrumenten und liefert die passenden Antworten
MehrInspiration oder Belastung?
? Vom Umgang mit Herausforderungen in der Arbeit mit demenzerkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern Susanne Zähringer Psychologin lic. phil I Gesundheitsbeauftragte der (PZZ) Die Zürich (PZZ), die grösste
MehrSCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE
17.03.2016 CONTRACT KG / All rights reserved Seite 1 SCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE reserved Seite 2 Ziele der Anwendung von Scrum Höhere Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Kundenanforderungen
MehrWorkshop VUKA Führung und Führungskultur in Zeiten permanenter Veränderung
www.bdvt.de Workshop VUKA Führung und Führungskultur in Zeiten permanenter Veränderung Dokumentation 13.04.2018 Stephan Gingter Bruno Schmalen Diese Publikation ist unter folgender Creative Commons-Lizenz
MehrFÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN
FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen
MehrFIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR. Dipl.-Psych. Denise Gramß
FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR Dipl.-Psych. Denise Gramß Agenda 1. Arbeitswelt 4.0 2. Schlüsselkompetenz Lernen 3. Selbststeuerung erfordert Lernkompetenzen 4. LEKAF-Studie 5.
MehrDokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli
Prof. Dr. Astrid Schütz Mein Hintergrund Grundlagen- und Anwendungsforschung Praxisprojekte, u.a. zu Personalauswahl und Personalführung Prof. Dr. Astrid Schütz Vom Eigensinn des Engagements 7. Juli 2018
MehrLeadership Journey for Team Leaders Germany
Allgemeine Programminformationen Organisatorische Details Zielgruppe Team Leader mit direkter disziplinarischer Führungsverantwortung Team Leader, die neu in dieser Rolle sind und erfahrenere Team Leader,
MehrSkalierung einer Scrum Master Gruppe. von 2 auf 27 und weiter wachsend
Skalierung einer Scrum Master Gruppe von 2 auf 27 und weiter wachsend Vertreter der Scrum Masterei Oliver Monneke Jan Paselk oliver.monneke@rewe-digital.com jan.paselk@rewe-digital.com https://www.xing.com/profile/oliver_monneke
MehrWas die Schlacht von Waterloo mit Digitalisierung zu tun hat. Der Controller als Change Agent.
Was die Schlacht von Waterloo mit Digitalisierung zu tun hat. Der Controller als Change Agent. September 2018 Jens Ropers www.controllerakademie.de In der Schlacht von Waterloo war die Welt VUCA. 2 Jens
MehrWas die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun hat. Der Controller als Change Agent.
Was die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun hat. Der Controller als Change Agent. April 2018 Jens Ropers j.ropers@ca-akademie.de www.controllerakademie.de In der Schlacht von
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
MehrVOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR
VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.
MehrSystemisches. Führen Vierteilige berufsbegleitende Fortbildung für Führungskräfte
Systemisches Führen Vierteilige berufsbegleitende Fortbildung für Führungskräfte Systemisches Institut für Führung und Beratung SIFB Inhalte und Ziel Dauer 4 Monate mit 4 zweitägigen Workshops (i.d.r.
MehrSwetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler
Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung
Mehr5 Demokratisierung der Führung...
Inhaltsverzeichnis Teil I Warum ist neue Führung erforderlich?... 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung für die Führung... 3 1.1 Digitale Revolution... 3 1.1.1 Begriff Digitalisierung... 4 1.1.2
MehrT. +49 (8065) oder -82
14 Aufbau-Module Projekte Programme: frei kombinierbar Integrale Organisationsund Führungsentwicklung (siehe S. 4) 15 Die 2 Basis-Module präsenten und resonanten Kontakt aufbauen und halten der feine Unterschied:
MehrErfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz
SEHEN. FÜHLEN. VERÄNDERN. Erfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz Change Management mit ActeeChange Ihr Ansprechpartner: Michael Hoffmann Spenglergäßchen 14, 86152 Augsburg E-Mail: info@novachange.de
MehrLEADERSHIP SKILLS Rüstzeug zur erfolgreichen Mitarbeiterführung
LEADERSHIP SKILLS Rüstzeug zur erfolgreichen Mitarbeiterführung Es gibt Diejenigen, die Dinge geschehen machen, Diejenigen, die beobachten was geschieht und Diejenigen, die sich wundern was geschieht.
MehrOhne Werte nichts wert?!
Ohne Werte nichts wert?! Über die Kultur im Unternehmen Text Text A-M-T Management Performance AG Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung und Lizenzierung MBTI, Firo-B, 16 PF Lizenzierer Performance Coach Ausbildung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Menschliche Ressourcen bei Stress und Ohnmacht entfalteneine Einführung in das Systemische Ressourcenmanagement und das Modell der RessourcenACHT Dipl. Psych. Anett Renner SACHT Institut
MehrKollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop
Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales
Mehr1. Unsere Werte und Haltungen
Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen
MehrInhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59
2 Inhalt Was Sie durch Delegieren gewinnen 5 Testen Sie Ihr Delegationsverhalten 6 Freiräume schaffen für wichtige Führungsaufgaben 10 Gemeinsam bessere Ergebnisse erzielen 18 Richtig delegieren von Anfang
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
MehrAgile Netzwerke in traditionell hierarchischen Sozialunternehmen
Agile Netzwerke in traditionell hierarchischen Sozialunternehmen Geht das? Macht das Sinn? Uta Schmidt-Schott 18.09.2018 Bad Salzdetfurth BeB-Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1 Willkommen in der VUKA-Welt
Mehr90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend!
90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend! (Geschäftsführer eines namhaften Unternehmens anlässlich einer Führungskräftetagung in 2009) Seite 2 Ziel: Führungskräfte
MehrFührung und Verkaufspsychologie
Führung und Verkaufspsychologie Dozent Mag. Raimund Hütter, CSE Offene Fragen zur Stoffreflexion 1. Was bedeutet Führung? 2. Was sind die Aufgaben einer Führungskraft? 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrSo legen Sie ein Framework für Stabilität und Agilität fest
Setzen wir einen Rahmen und prüfen ihn auf Stabilität und Agilität Michael Enggist und Alexander Mestre BKI AG BKI AG, Winterthur www.bki.ch 1 Ich sehe mich selbst als Mensch, der gerne möglichst alles
MehrEin guter Chef ist ein guter Coach
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Führungskompetenz 06.09.2016 Lesezeit 3 Min. Ein guter Chef ist ein guter Coach Erfolg und Leistungskultur eines Unternehmens stehen und fallen
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrGeneration. Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung. Dr. Steffi Burkhart
Generation Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung Dr. Steffi Burkhart Y Das Phänomen der 5 Generationen - Generation Wirtschaftswunder (1935-1949) - Babyboomer Generation (1950-1965) - Generation X (1966-1980)
MehrFührung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen
Führung mit Energie und Fokus Kompaktseminar 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen WIKRUNGSVOLLER FÜHREN Sich selbst, sein Team und das Unternehmen wirkungsvoller führen
MehrFUTURE LEADERSHIP PROGRAM
FUTURE LEADERSHIP PROGRAM Entwicklungsprogramm für Nachwuchsführungskräfte und High Potentials Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. Gabriele Schauer
MehrSoft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter
Uwe Vigenschow Björn Schneider Ines Meyrose Soft Skills für IT-Führungskräfte und Projektleiter Softwareentwickler führen und coachen, Hochleistungsteams aufbauen Гш I dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis
MehrWie man ein Inspirationsführer ist
IL Inspirational Leadership (IL) Überblick Annette Freund FREUND INSPIRED MOVE Neudorfstr. 45 CH-8810 Horgen Ph: +41 79 316 6120 Email: connect@inspiredmove.ch www.inspiredmove.ch Inspirational Topic IL
Mehrnomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018
nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018 Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara (Manager bei Ford) Folie
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte
MehrMikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend.
4 Wege, um Mikromanagement zu beenden Mikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend. Neigt eine Führungskraft zum Mikromanagement, wird sie schnell mit der Fülle
MehrGenerationsspezifische Kommunikation und Motivation im demografischen Wandel Forum
Generationsspezifische Kommunikation und Motivation im demografischen Wandel Forum IGA Kolloquium Dresden 05. Februar 2013 Dr. Florian Kunze Assistenzprofessor für Leadership Universität St. Gallen Dr.
MehrAngebot Start-up Coaching Kickstart Ihrer Unternehmensidee in sechs Monaten
creating change Kickstart Ihrer Unternehmensidee in sechs Monaten Im Pitch Training stellen wir die Präsentation Ihrer Unternehmensidee auf den Prüfstand und verbessern diese gemeinsam Pitch Training Inhalte
MehrInvestors in People. Einführung für Entscheider
Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie
MehrVORGEHEN IM COACHING
VORGEHEN IM COACHING 2 Wie läuft bei Ihnen ein Coaching- Prozess üblicherweise ab? Anhand von Situationsschilderungen bringt der Coachee seine eigenen Themen, die sich aus den Anforderungen an seine Funktion
MehrFührung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen
Führung mit Energie und Fokus Kompaktseminar 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen WIKRUNGSVOLLER FÜHREN Sich selbst, sein Team und das Unternehmen wirkungsvoller führen
MehrWACHSTUMSNEWS THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN
WACHSTUMSNEWS.12.17 THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN Liebe Leser, eine Vision ist ein Fernziel, dass an der Spitze einer jeden Strategie stehen sollte. SIE GIBT ANTWORTEN AUF FRAGEN DER
MehrWhite Paper: White Paper Business Transformation, Markus Hotz. Warum Business Transformation?
White Paper: Business Transformation mehr als Veränderung Unternehmen entwickeln sich in dem Ausmass, in dem deren Mitarbeitende dies tun Personal breakthroughs lead to business breakthroughs Warum Business
Mehr