BaFin Rundschreibens 11/2011

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1 Financial Markets Day Geldanlagen im Lichte des BaFin Rundschreibens 11/2011

2 3 Einbezug g impliziter p Optionen p aus dem Bauspargeschäft p g 2 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestands 1 Zinsschockmessung Themen 2

3 Zinsschockmessung 3

4 Zinsschockmessung Geldanlagen bei Bausparkassen Geschäftsmodell: Bauspargeschäft und Darlehensgewährung Bilanzielle Abbildung: Gemäß den gesetzlichen und sonstigen Regelungen für Forderungen und festverzinsliche und nicht festverzinsliche Wertpapiere Besonderheiten: Darlehenskonditionen werden langfristig vertraglich zugesichert (z. T. noch nicht bilanzwirksam) Sowohl auf der Sparer- als auch auf der Darlehensseite ergeben sich vielfältige dynamische Aspekte und Wahlmöglichkeiten (implizite Optionen) 4

5 Zinsschockmessung BaFin Rundschreiben 11/2011 wesentliche Neuerungen Position RS 07/2007 RS 11/2011 Ableitung der Zinsszenarien Historische Simulation durch Aufsicht Zinsschock Parallelverschiebung l der Zinsstrukturkurve k Vorgabe standardisierter Szenarien Zinsszenarien bp / bp + / bp Berechnung Berechnung des Barwertverlustes infolge der Szenarien durch des Indikators das Institut auf Basis der internen Methoden, Verfahren und Parametrisierungen für das Zinsänderungsrisikomanagement Berechnungsfrequenz Mindestens vierteljährlich, bei wesentlichen Positionsänderungen auch häufiger Aufsichtlicher Barwertverlust von mehr als 20% der Eigenmittel infolge eines Schwellenwert Zinsszenarios Konsequenz bei Überschreitung des Schwellenwerts Kategorisierung des Instituts als Ausreißer Bezeichnung als Institut mit erhöhtem Zinsänderungsrisiko 5

6 Zinsschockmessung Zweck und Charakter des Zinsschocks Ziel: Identifizierung von Instituten mit erhöhtem Zinsänderungsrisiko um ein solides Risikomanagement und eine solide Risikoabdeckung der Institute zu initiieren Barwertverlust aufgrund einer plötzlichen und unerwarteten Zinsänderung ist zu ermitteln Überwachung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung hat kontinuierlich zu erfolgen Konflikt Barwertverlust Regulat. EK > 20% dann Anzeige an die Aufsicht, diese prüft weitere Maßnahmen 6

7 Zinsschockmessung BaFin RS 11/2011 Problematik für Bausparkassen Für Bausparkassen besonders relevant sind 1 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestandes (Kapitel 2) 2 Berücksichtigung von impliziten Optionen in Bankprodukten (Kapitel 3) 7

8 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestands 8

9 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestands Zweck und Charakter des Zinsschocks Konkretisierung der statischen Betrachtung gemäß RS 11/2011 Barwertverlust aufgrund einer plötzlichen und unerwarteten Zinsänderung ist zu ermitteln overnight -Szenario / Momentaufnahme Anpassungseffekte sind ausdrücklich nicht zu berücksichtigen Relevant ist nur das Portfolio im Zeitpunkt der Betrachtung Sämtliche mit einem Zinsänderungsrisiko behaftete Geschäfte Konfli kt Der relevante Bestand zur Ermittlung des Zinsrisikos ist zu bestimmen 9

10 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestands Zahlungsstrombetrachtung Zahlungsströme aus bilanziellem Bestand aus Vertragsbestand (kontrahiertes Neugeschäft) Darlehens- und Einlagenkonditionen werden langfristig g vertraglich zugesichert, z.b. künftige Sparzahlungen auf kontrahiertes Geschäft und Darlehensgewährung. Einbeziehung des Vertragsbestandes in die Zinsrisikomessung ist erforderlich, soweit er zu Zinsrisiken führt 10

11 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestands Neugeschäft Berücksichtigung von Neugeschäft Kurzfristige Anpassungen der Tarifkonditionen an das jeweils geltende Marktzinsniveau nicht möglich (Entwicklung, IT-Anpassungen, ) Geschäftsmodell: Refinanzierung der aus dem Vertragsbestand resultierenden festverzinslichen Darlehensverpflichtungen auch aus Einlagen künftiger Neugeschäftsjahrgänge Einbeziehung von temporär zu kontrahierendem Neugeschäft in die Zinsrisikomessung und damit explizites Abweichen vom RS 11/

12 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestands Zeitpunktbetrachtung Fazit RS 11/2011 Relevant ist ausschließlich das Portfolio im Zeitpunkt der Betrachtung Sämtliche mit einem Zinsänderungsrisiko behafteten Geschäfte Konflikt der Anforderungen des Rundschreibens 11/2011 bei Bausparkassen 12

13 Abgrenzung des zu berücksichtigenden Bestands Zusammenfassung und Lösungsansatz Der relevante Bestand zur Ermittlung des Zinsrisikos ist zu bestimmen Für Bausparkassen ergibt sich aus den Anforderungen des RS 11/2011 die Problemstellung: Bilanzieller i ll Bestand Vertragsbestand t Temporär zu kontrahierendes Neugeschäft Zu berücksichtigen sind bilanzielle Bestände und künftige Cash-Flows aus vertraglich zugesicherten Zinskonditionen. Ggf. ist auch nicht vertraglich kontrahiertes Geschäft zu berücksichtigen. Um Zinsänderungsrisiken bei Bausparkassen korrekt zu erfassen, muss das statische Model um dynamische Elemente erweitert werden 13

14 Einbezug impliziter Optionen aus dem Bauspargeschäft 14

15 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Definition Optionen in Bankprodukten kt mit Festzinsvereinbarung, i die sich auf die Zins- und Kapitalbindung des Produktes beziehen BaFin RS 11/2011 Einbeziehung implizit in Bankprodukten enthaltener Optionen keine weitergehende Definition, was enthaltene Optionen sind Einbeziehung sämtlicher mit einem Zinsänderungsrisiko behafteter Geschäfte Welche impliziten Optionen enthalten Zinsänderungsrisiken? 15

16 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Relevanz im Bausparvertrag 1 Darlehensinanspruchnahmen bzw. Darlehensverzichte 2 Tilgungsverhalten lt (Sondertilgungen, vorzeitige Ablösungen) Können durch 3 Fortsetzerverhalten (das Recht, Verträge über den Zeitpunkt und einer erfolgten oder mögl. Zuteilung weiter zu besparen) 4 5 Kündbarkeit der Einlagen mit einer in den ABB geregelten Fit Frist Vom Regelsparverhalten abweichende weitgehend frei wählbare Sparzahlungen Zinsänderungen beeinflusst werden und sich auf noch nicht bilanzwirksam gewordene Vertragsbestandteile auswirken. 6 Zinsbonus-Wahlrechte 16

17 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Beispiel Zinsbonus-Wahlrechte Zinsbonuswahlrecht: Wechsel in eine Hochzinsvariante mit höherer Einlagen- und Darlehensverzinsung oder Rückwirkende Erhöhung des Guthabenzinses durch Darlehensverzicht Besonderheit: Ausübung der Zinswahlrechte hat unmittelbare Wirkung auf die Einlagenverzinsung Verstärkereffekt auf andere implizite Optionen (Darlehensinanspruchnahme, Fortsetzerverhalten, Kündigung) Option in hohem Maße zinssensitiv Wahlrechte des Bausparers sind unterschiedlich zinssensitiv 17

18 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Zinssensitivität der Optionen Gruppen der Bausparer: Zinssensitive Bausparer vorwiegend im Finanzierungsgeschäft Weniger zinssensitive Bausparer vor allem im Sparbereich ohne konkrete Verwendungsabsicht und Nahezu vollständig nicht zinssensitive Bausparer Eine höhere Zinssensitivität kann z. B. im Finanzierungsgeschäft in kurzfristigeren i Reaktionen bewirken als im eher sparorientierten i oder sonstigen Geschäft Messung sowohl in Hinsicht auf zeitliche Dimension als auch in Bezug auf die Volumenausprägung Die Anteile der Gruppen im Kollektiv bestimmen das Ausmaß der Zinsreagibilität der impliziten Optionen (Reaktionen auf Zinsniveauänderungen können bei den einzelnen Bausparkassen unterschiedlich sein, abhängig von Kundentyp) 18

19 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Problematik bei der Messung der Zinssensitivität Ausübung der Option nicht ausschließlich finanzrational Überlagerung der Zinseffekte durch andere, nicht zinsabhängige Effekte (u. a. Immobilienmarktentwicklung, Inflationserwartungen, Arbeitsmarktsituation, individuelle Gründe) Reaktionseffekte abhängig vom absoluten Zinsniveau z. B. 2 auf 4 %; 6 auf 8% andere Auswirkung Optionen im Betrachtungszeitraum nicht ausübbar z. B. Darlehensinanspruchnahme kann erst bei Zuteilungsreife ausgeübt werden zunächst Zeitpunkt der Zuteilungsreife if simulieren lange Laufzeiten Reaktionsgeschwindigkeiten (timelags), Wirkungshorizont, Gegensteuerungseffekte wirken sich aus qualitativ unterschiedliche Zahlungsströme weitgehend bestimmbare Zahlungsströme vs. unsichere Zahlungsströme 19

20 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Kollektivsteuerung einer Bausparkasse Das Instrument der Bausparkassen um die Verhaltenseffekte (Ausübung der Optionen) auf die kollektive Liquidität abzuschätzen, ist die bausparmathematische Simulation Erstellen von verschiedenen Szenarien durch Simulation von Änderungen des Zinsniveaus (steigendes/sinkendes Zinsniveau, Hochzins-/Niedrigzinsszenario) und anderer Umfeldbedingungen. g Zweck ist die Veranschaulichung und Abschätzung möglicher Auswirkungen der Kollektiventwicklung unter verschiedenen Umfeldbedingungen und entsprechender Verhaltensannahmen der Bausparer ohne Gegensteuerungsmaßnahmen. Die Simulation i mit dem am wahrscheinlichsten h h eingestuften Szenario dient als Prognose und wird dann der Unternehmensplanung zugrundegelegt. 20

21 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Problematik der Kollektivsteuerung Umfeldbedingungen di ändern sich in kurzen Zeitabständen Simulation einer dauerhaften Zinsschockauswirkung ist aufgrund impliziter Optionen zum Teil nachhaltig nicht realistisch Es lassen sich keine realistischen Zahlungsströme ableiten Langfristig entsteht möglicherweise ein völlig fiktiver potentieller Verlust Bausparmathematische Simulation Simulation eine dauerhaften Zinsschockauswirkung Hieraus können Fehlsteuerungsansätze resultieren 21

22 Einbezug impl. Optionen aus dem Bauspargeschäft Fazit und Lösungsansätze Die im Zinsschockszenario i auftretende t Barwertveränderung resultiert t auf qualitativ sehr unterschiedlichen Effekten, die das Ergebnis verzerren und zu möglicherweise irreführenden Steuersignalen unter anderem auch auf die Geldanlagen l einer Bausparkasse führen können Differenzierung bei impliziten Optionen zwischen längerfristig und kurzfristig i wirksamen Effekten Zinsshift +/- 200 bp sollte Bestandteil der im Rahmen der Kollektivüberwachung regelmäßig durchgeführten bausparmathematischen Simulation werden In den BaFin-Zinsschock sollten nur die kurzfristigen, zinsbedingten Zahlungsstromveränderungen einbezogen werden, um eine Überzeichnung des Risikos zu vermeiden 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit k Ihr Ansprechpartner bei : Carsten Zirbes WP / StB / Diplom Ökonom Fuhrberger Straße Hannover Telefon: Mobil: carsten.zirbes@de.pwc.com 2011 PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Dokument bezieht sich "" auf die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich und wirtschaftlich selbständige Gesellschaft.

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