Transformation in Schweizer Spitälern

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1 Madlaina Perl Samuel Ruch Carmen Wanner Transformation in Schweizer Spitälern Rahmenbedingungen und Voraussetzungen zum erfolgreichen Wandel

2 Agenda 1 Einleitung & Rahmenbedingungen 2 Gestaltungsebenen Strategie Prozesse -Systeme Gestaltungsebene Führung Verhalten Macht - Kultur Anwendung Business Engineering anhand der Limbic Map Schlussfolgerungen Diskussion & Apéro 5

3 Einleitung & Rahmenbedingungen

4 Welche Forschungsfragen werden in der Arbeit beantwortet und warum wurden diese gewählt? Ideensammlung Konkretisierung Forschungsfragen? Lean Hospital Management Praxisbezug??? Anwendung Business Engineering Methode Beratung durch Experten aus Wissenschaft und Praxis Recherche In welcher Situation befinden sich die schweizerischen Spitäler? Wesentliche betriebswirtschaftliche Potentiale? Welche Rahmenbedingungen lösen Transformationen aus? Welche Voraussetzungen sind innerhalb der Spitäler notwendig? Beurteilt die Praxis die erarbeiteten Rahmenbedingungen und Voraussetzungen als zutreffend? 6

5 Interviews Recherche Mit welchen Methoden wurden die Fragen beantwortet? Aufbereitung von Fallstudien Analyse und Ableitung Erkenntnisse Stiftungsklinikum Mittelrhein Wesentliche betriebswirtschaftliche Potentiale? Recherche Victoria Mason Medical Centre Kantonsspital Baselland Welche Rahmenbedingungen lösen Transformationen aus? GZO Gesundsheitszentrum Zürcher Oberland Universitätsspital Basel Welche Voraussetzungen sind innerhalb der Spitäler notwendig? Umfrage 7

6 Welche Rahmenbedingungen konnten aus der Analyse abgeleitet werden? Rahmenbedingungen Wichtig / eher wichtig Vorhanden / eher vorhanden 1. Hoher Wettbewerbsdruck 93% 86% 2. Qualitätsprobleme in der Branche 3. Keine Aussicht auf Subventionen 87% 58% 100% 89% Fazit Es herrscht ein moderater Qualitätswettbewerb in der Schweiz Der Druck in der Schweiz könnte zunehmen Direkte Beeinflussung der Rahmenbedingungen durch einzelnes Spital unmöglich Konzentration auf beeinflussbare Grössen innerhalb des Spitals Frage Welche Voraussetzungen für Transformation können geschaffen werden? 8

7 Einführung in die Business Engineering Landkarte

8 Die Business Engineering Landkarte Erfolgreiche Transformationen berücksichtigen immer alle Gestaltungsebenen Gestaltung der rational sachlogischen Dimensionen von Transformation Mit professionellem Change Management die kritischen weichen Faktoren berücksichtigen Fazit BE Landkarte wurde entwickelt um Transformationen ganzheitlich zu betrachten. Geeignetes Instrument um die zu schaffenden Voraussetzungen für erfolgreiche Transformationen verständlich darzustellen und einzuordnen. Überführung der erarbeiteten Erkenntnisse in Mustervorgehensweise, um Voraussetzungen für die Realisierung betriebswirtschaftlicher Potenziale aufzuzeigen. Erarbeitung einer Checkliste für Spitäler. 9

9 Gestaltungsebene Strategie Prozesse - Systeme

10 Voraussetzungen der Gestaltungsebene Strategie Organisationsform Unternehmen als Teil der Verwaltung Aktiengesellschaft Öffentlich-rechtliche Unternehmung Führungsebene Eigentümerschaft Parlament / Stimmberechtigte Aktionäre Generalversammlung Vertretung der Eigentümerschaft Strategische Führung Exekutive Behörde Verwaltungsrat Verwaltungsrat / Vorstand Operative Führung Geschäftsleitung Geschäftsleitung Geschäftsleitung Trennung von strategischer und operativer Spitalführung Eignerstrategie Trennung von Eigentümer und politischen Interessen Unternehmerische Gestaltungsfreiheit 10

11 Voraussetzungen der Gestaltungsebene Prozesse Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren in den Prozessen und Entwicklung der dafür notwendigen Fähigkeiten??? Orientierung der Organisationsstruktur an den wichtigsten Abläufen Sicherstellen von Umsetzungskompetenz in Veränderungsprozessen 11

12 Voraussetzungen der Gestaltungsebene Systeme Bereitstellen der für die Führung des Gesamtspitals und der einzelnen Verantwortungsbereiche notwendigen Daten Schaffung einer flexiblen Infrastruktur 12

13 Erfolgskritische Gestaltungsebene Führung Verhalten Macht Kultur Herausforderung unterschiedliche Berufsgruppen im Spital

14 Aggressionen, Machtkämpfe, Silos Verteidigung der eigenen Stellung führen zu... Voraussetzung: Offene + klare Kommunikation der Situation und der anstehenden Veränderungen nach innen und aussen 13

15 ...Frustration und Resignation unter den verschiedenen Berufsgruppen Voraussetzung: Betroffene zu Beteiligten machen: Einbezug aller Bereiche und Stufen in die Gestaltung der Transformation 14

16 ...und enden in einer Organisationssklerose, deren Entstehung mit der Limbic Map erklärt werden kann Voraussetzung: Reduktion der Komplexität durch Vermeidung von grossen parallelen Veränderungsvorhaben 15

17 Eine Anwendung des Business Engineering Think Limbic die Macht des Unbewussten

18 Werte und Motive im Spital auf der Limbic Map Dominanz «ungeliebte» unbewusste Kraft. Verdrängung, Durchsetzung, Macht, Status, Autonomie Stimulanz Unbewusste Kraft der Kreativität und Innovation. Neue Reize, Abwechslung, Risikolust, Neugier Balance Stärkste unbewusste Kraft. Nach Sicherheit streben, Gewohnheiten beizubehalten. Stabilität & Konstanz Die unterschiedlichen Ausprägungen der verschiedenen limbischen Instruktionen im Gehirn gestalten die Kommunikation zwischen Pflege, Ärzten und dem Management anspruchsvoll aber auch die Umsetzung von Veränderungen im Spital 16

19 Unterschiedliche Positionierungen führen zu unterschiedlichen Ansichten über die Erfolgsfaktoren eines Spitals

20 Gemeinsam Lösungen suchen - mit Widerständen umgehen

21 Die Klärung der Hauptursachen des Widerstandes als Tor für das Aushandeln für Transformations-Vorgehensweisen Voraussetzung: Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns im Sinne des gesamten Spitals auf allen Stufen

22 Business Engineering - eignet sich als Methode zur Begleitung von Transformationen

23 Nachfrage des Inhalts, motivierte zum Herausgeben als Buch

24 Fragen & Diskussion

25 Sie sind herzliche eingeladen zum Apéro Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen

26 Kontaktinformationen Ihre Ansprechpartnerin für Anliegen im Zusammenhang mit der Masterarbeit Carmen Wanner Executive MBA HSG Business Engineering Mellingerstrasse Baden M carmen@carmenwanner.ch

27 Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist Autoren der Masterarbeit und Absolventen des Studiengangs Executive Master HSG in Business Engineering Madlaina Perl Samuel Ruch Carmen Wanner Peter Rohner arbeitet als Projektleiterin bei enera in Zürich. Sie hat Geographie studiert. Die letzten Jahre arbeitete sie im Bereich Business Engineering bei der Axpo. arbeitet bei der Swiss Re im Bereich Operational Excellence von Group Operations. Nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium war er mehrere Jahre in der Unternehmensberatung. war in den vergangenen Jahren Intrapreneur in einem Hotel in Baden. Sie bringt eine abgeschlossene Hotelfachschule sowie ein Betriebswirtschaftsstudium mit. ist Assistenzprofessor an der Universität St. Gallen und Vizedirektor des IWI-HSG.

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