Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter

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1 Seite 1 von 14 Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Qualitätsbericht 2009

2 Seite 2 von 14 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Qualitätspolitik Grundsatzerklärung... 4 Priorisierte Qualitätsziele... 4 Operative Ziele des Operative Ziele des Quality Dash Board Die Rücklaufquote der Fragebogen bei der Patientenzufriedenheitsmessung in der GK ist gesteigert Bei Sterbenden in der GK ist der Liverpool-Care-Pathway angewendet Sturzverletzungen von Patienten und Bewohnern bei gleich intensiver Mobilisierung Erhebung eines Parameters (Harnwegsinfekt) für nosokomiale Infekte Externe Messungen... 7 Zertifizierung durch sanacert Suisse... 8 Standards und Gültigkeitsbereiche... 8 Verbesserungspotentiale bis zur Re-Zertifizierung Standard Standard Standard Standard Standard Standard Standard Weitere Qualitätsprojekte Meilensteine Ausblick bis zur Re-Zertifizierung

3 Seite 3 von 14 Vorwort «Wir verpflichten uns zur kontinuierlichen Qualitätssicherung und -entwicklung. Wir achten und respektieren die Würde alter Menschen.» Diese beiden Aspekte stammen aus dem Leitbild des Kompetenzzentrums Gesundheit und Alter der Ortsbürgergemeinde St. Gallen. Das Kompetenzzentrum umfasst drei Institutionen: Die Geriatrische Klinik, das Alters- und Pflegeheim Bürgerspital und den Seniorenwohnsitz Singenberg. Das durchzieht alle drei Häuser. Die Arbeitsweise aller Mitarbeitenden ist geprägt durch ein hohes Qualitätsbewusstsein. Somit gewährleisten wir, dass unser Leitbild gelebter Alltag ist. Weiters sind wir Mitglied von H+ (Die Spitäler der Schweiz), und haben uns innerhalb des Rahmenvertrags zum Qualitätsnachweis verpflichtet. Ein funktionierendes ist das Fundament für eine gute Qualität. Um diese unseren Patienten und Bewohnern in fachlicher und menschlicher Hinsicht gewährleisten zu können, arbeiten wir im Alltag mit standardisierten Abläufen. Auf diese Weise wird die Qualität unserer Leistungen systematisch ausgewiesen, messbar gemacht und im ständigen Qualitätskreislauf verbessert. Wir wenden uns mit diesem Bericht an die Öffentlichkeit, um unsere Arbeit im aufzuzeigen und transparent zu machen. Was für die männliche Form festgehalten ist, gilt auch für die weibliche und umgekehrt.

4 Seite 4 von 14 Qualitätspolitik Grundsatzerklärung 1. Wir verpflichten uns zur kontinuierlichen Qualitätssicherung und -entwicklung. Dabei stehen die Zufriedenheit und das Wohlbefinden unserer Patienten und Bewohner im Vordergrund. 2. Das ist für uns ein wichtiger Faktor für den langfristigen Unternehmenserfolg und die Attraktivitätssteigerung des Kompetenzzentrums Gesundheit und Alter. 3. Die Qualitätsarbeit ist praxisorientiert und bringt nachweislich Nutzen. Schwerpunkte in unserer Qualitätssicherung und -förderung sind: die kontinuierliche Verbesserung der Zufriedenheit unserer Patienten, Mitarbeiter und Partner die kontinuierliche Erhöhung der Patientensicherheit die kontinuierliche Verbesserung unserer Prozessabläufe zur Steigerung der Effektivität und Effizienz die kontinuierliche Verbesserung der Ergebnisqualität 4. Wir überprüfen unsere Leistungen und Ergebnisse regelmässig. Die Resultate werden allen Mitarbeitern kommuniziert. 5. Wir definieren die operativen Jahresziele des s. Diese Ziele werden allen Mitarbeitern kommuniziert und im Folgejahr evaluiert. 6. Andere Projekte (z.b. Bildungsmanagement und Arbeitssicherheit) sind weitere Elemente des s. Priorisierte Qualitätsziele Nr. Ziel 1. Die Rücklaufquote der Fragebogen bei der Patientenzufriedenheitsmessung in der Geriatrischen Klinik (GK) ist gesteigert Messung GK 2007/2008 Messung GK 2010/ Bei Sterbenden in der GK ist der Liverpool-Care-Pathway angewendet seit Februar Möglichst wenige Sturzverletzungen von Patienten und Bewohnern bei gleich intensiver Mobilisierung Im Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter seit Erhebung eines Parameters für nosokomiale Infekte ab 2010

5 Seite 5 von 14 Operative Ziele des 2009 Zielerreichungsgrad Nr Ziel erfüllt teilweise erfüllt nicht erfüllt 1 Neue Projektvereinbarungen im Projekt sanacert Suisse bis erfüllt zum Re-Zertifizierungs-Audit sind erstellt (incl. Meilensteinzeitplan, Ressourcenplan und Funktionendiagramm) 2 Die acht Standards werden gemäss den Projektvereinbarungen erfüllt bearbeitet 3 Der Seniorenwohnsitz Singenberg ist gemäss Strategiepapier erfüllt der GL ins QM eingebunden Was noch zur Erfüllung fehlt 4 Internet und Intranet sind auf ihre Aktualität hin überprüft erfüllt andauernder Prozess 5 Zusammensetzung der Qualitätskommission und Standardgruppen ist überprüft und wird ggf. angepasst erfüllt andauernder Prozess 6 Der H+ Rahmenvertrag ist erfüllt erfüllt 7 Eine Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit ist durchgeführt erfüllt Operative Ziele des 2010 Nr Ziel 1 Die acht Standards sind gemäss den Projektvereinbarungen unter Berücksichtigung der Integration aller Betriebe und der Interprofessionalität bis zur Re-Zertifizierung bearbeitet. 2 Die Reglemente der Qualitätskommission, der Standardleiter und Projektleiter sind erstellt, angepasst und kommuniziert 3 Ein übersichtliches Qualitäts-Dashboard ist erstellt 4 Die Umsetzung der definierten Optimierungspotentiale aus der Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit ist erfolgt. 5 Die Dokumente für das Überwachungsaudit sind erstellt 6 Das Überwachungsaudit ist erfolgreich durchgeführt 7 Elektronische Unterstützung für die Erstellung und Bewirtschaftung von Formularen im und Prozessmanagement ist in Form eines geeigneten Tools realisiert 8 Ein Notfallplan für den Dokumentenzugang bei EDV- Schwierigkeiten ist erarbeitet 9 Der Internet- und Intranetauftritt wird fortlaufend aktualisiert 10 Der H+ Rahmenvertrag ist erfüllt

6 Seite 6 von 14 Quality Dash-Board 1. Die Rücklaufquote der Fragebogen bei der Patientenzufriedenheitsmessung in der Geriatrischen Klinik (GK) ist gesteigert Thema Indikator Controlling Intervall Referenzwert Rücklaufquote Rücklaufquote der Fragebogen (nur schriftliche 2-jährlich 40.8% 45% 40.4% 45% 28% 45% Erhebungen) Quelle Referenzwert: Benchmarkwert der MECON-Befragung von 2003/ Bei Sterbenden in der GK ist der Liverpool-Care-Pathway angewendet Thema Sterbekultur Sterbequalität Indikator Anzahl Sterbende (ohne akut Verstorbene), die im LCP aufgenommen wurden Controlling Intervall Referenzwert UK national 2006/ jährlich Keiner 70% 80% 70% 85% 70% 83% Anzahl alle Sterbende, die im LCP aufgenommen wurden jährlich ca. 33% 45% 48% 45% 48% 45% 48% 3. Möglichst wenige Sturzverletzungen von Patienten und Bewohnern bei gleich intensiver Mobilisierung im Kompetenzzentum Gesundheit und Alter Thema Indikator Controlling Intervall Referenzwert Quelle Referenzwert Sturz Sturzrate pro jährlich Pflegetage Felix Platter kein 6.12 kein 6.53 kein 8.35 Anzahl protokollierte Stürze pro Jahr jährlich 1055 kein 432 kein 486 kein 625 Anzahl durch Sturz zugezogene Verletzungen/1000 jährlich 1.9 kein 2.37 kein 2.45 kein 3.06 Pflegetage Verletzungsindex jährlich 20.9% kein 38.65% kein 37.45% kein Anzahl durch Sturz zugezogene Frakturen/1000 jährlich 0.24 kein kein kein 0.23 Pflegetage Frakturindex jährlich 2.7% kein 0.5 % kein 1.02 % kein Quelle Referenzwert GK: Felix-Platter-Spital, Basel

7 Seite 7 von Erhebung eines Parameters (Harnwegsinfekt) für nosokomiale Infekte Zu diesem Ziel wird bei der Erarbeitung im Jahr 2010 ein Dash-Board erstellt. Weitere Qualitätsziele, Themen und Indikatoren können dem ausführlichen Quality Dashboard entnommen werden. V:\QM-Zertifizierung\A_STANDARDS\A1 \Dokumente\Ziele\Dash- Board\Quality Dashboard 2009.doc 5. Externe Messungen Mitarbeiterzufriedenheit: Messung durch MECON 2009 Patientenzufriedenheit: lief 2007/2008; in 2 Jahren erneute Messung für GK, parallel Fragebogen für das Alters- und Pflegeheim Bürgerspital und den Seniorenwohnsitz Singenberg sind in Abklärung.

8 Seite 8 von 14 Zertifizierung durch sanacert Suisse Im Oktober 2008 fand das Erstzertifizierungs-Audit durch sanacert Suisse statt. Am 13. Januar 2010 wird das Überwachungsaudit durchgeführt, zur Vorbereitung wurde eine Selbstbewertung erstellt. Alle Standardverantwortlichen haben sich an den Erfüllungskriterien der sanacert Suisse orientiert. Davon ausgehend wurde der Stand der Dinge aufgezeichnet und die Ziele bis zur Re-Zertifizierung notiert. Die einzelnen Bewertungen wurden gesammelt und im Selbstbewertungsbericht zusammengefasst. Standards und Gültigkeitsbereiche Im gesamten Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter werden gemäss dem beschriebenen Gültigkeitsbereich folgende Standards bearbeitet:

9 Seite 9 von 14 Verbesserungspotentiale bis zur Re-Zertifizierung 2011 / : Das Kompetenzzentrum für Gesundheit und Alter nimmt seine Verantwortung für die Qualitätssicherung und Qualitätsförderung der Leistungserbringung war. Die acht Standards werden gemäss dem neu definierten Gültigkeitsbereich über das gesamte Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter gelebt. Ein übersichtliches und strukturiertes Qualitäts-Dashboard ist erarbeitet. Operative Qualitätsziele sind definiert und Kennzahlen werden erhoben, systematisch überprüft und kommuniziert. Die Vernetzung der Schnittstellen zwischen den einzelnen Standards und weiteren Projekten ist überprüft und optimal erfolgt, um Doppelspurigkeiten oder Informationsverluste zu vermeiden. Ein Notfallplan, um den Zugriff zu wichtigen Dokumenten bei EDV-Schwierigkeiten zu ermöglichen, ist erarbeitet. Standard 1 / Infektionsprävention und Spitalhygiene: Sämtliche Massnahmen der Infektionsprävention und der Kontrolle nosokomialer Infektionen sind effizient und wichtig. Das Kompetenzzentrum für Gesundheit und Alter nimmt diese Qualitätsindikatoren auf und optimiert die Präventionsmassnahmen in allen Bereichen unserer Institutionen. Im Mai 2009 hat der Hygieneverbund Ostschweiz die Kampagne Erfassen der Indikationen für die Händedesinfektion lanciert. Die Indikationen einer Händedesinfektion stützen sich auf die Empfehlungen der WHO und der swissnoso, siehe Kampagne swissnoso Das Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter hat sich diesem kantonalen Projekt angeschlossen. Ein einheitliches systematisches Erfassungstool wurde dazu verwendet. Für 2010 ist geplant, Verbesserungsmassnahmen abzuleiten und erneut zu überprüfen. Im Jahr 2009 war die Pandemie ein zentrales Thema. Bis zum Fertigstellen der Pandemieplanung am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter stagnierten andere Aufgaben und Projekte der Hygiene. Neu eintretende Mitarbeiter auf allen Stufen möglichst schnell in die Modulschulung einbeziehen. Für die Planung der Modulschulung ist das Team Fort- und Weiterbildung verantwortlich. Absichtlich werden neu eintretende Mitarbeiter bereichspezifisch (Ärzte, dipl. Personal, FAGE und Praktikantin usw.) ins Modul eingeführt. Ziel der Modulschulung: Mitarbeiter/Teilnehmer erlangen entsprechend ihrem Wissensstand entsprechende Fachkompetenz. Die Mitarbeiter Hausdienst bezüglich Stichverletzung sorgfältig anleiten. erfolgt siehe Unterlagen Refresherkurse Erhebung von mindestens einem Infektiologieparameter oder eines Surrogatmarkers durchführen. Analysen und Abklärungen mit anderen Spitälern der CH sind erfolgt. Daraus resultiert, dass bis Oktober 2010 ein Entwurf stehen muss, wie, wann und was wir als Infektparameter oder Surrogatmarker erfassen. Im Ablaufdiagramm Vorgehen bei Hygienefragen den Arzt namentlich erwähnen. Die Hygienekommission hat entschieden, dass keine Namen in das Ablaufdiagramm eingefügt werden. Dokument für das Management bei Ausbruch des Norovirus für den Krisenstab erarbeiten. Das Dokument ist im Intranet abgelegt und steht dem Krisenstab zur Verfügung.

10 Seite 10 von 14 Standard 2 / Erhebung von Patientenurteilen: Die Messung der Patientenzufriedenheit gehört zu den Grundpfeilern der Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung. Die Meinung unserer Bewohner und Patienten ist uns wichtig. Aufgrund der Auswertung der letzten Messung in der Geriatrischen Klinik im Jahr 2008 wurden ab Frühjahr 2009 Verbesserungsmassnahmen eingeleitet und umgesetzt. Offerten für die Bewohnerbefragung im Alters- und Pflegeheim Bürgerspital und Seniorenwohnsitz Singenberg wurden eingeholt. Die Standardgruppe wurde neu formiert. Ausdehnung der Befragung über das gesamte Kompetenzzentrum Steigerung der Rücklaufquote bei der Patientenumfrage in der Geriatrischen Klinik Erhalt der bisherigen Patientenzufriedenheit Standard 5 / Schmerzbekämpfung: Ein interdisziplinäres Schmerzkonzept zur Erfassung, Messung, Dokumentation und Behandlung ist erstellt. Dabei stehen die bei alten Menschen häufig vorhandenen chronisch persistierenden Schmerzen im Zentrum. Das Konzept eignet sich aber auch zur Behandlung von akuten Schmerzen bei alten Menschen wurde gemäss Empfehlung von SanaCERT der Standard auf das Pflegeheim ausgeweitet. Die Schnittstellen zwischen den Standards Palliative Betreuung und Schmerzbekämpfung sind sichergestellt. Die Standardverantwortliche des Standards Schmerzbekämpfung ist auch Mitglied der Standardgruppe Palliative Betreuung. Fortführung der etablierten regelmässigen Schulungen mit anschliessender Evaluation und Anpassung. Definition von Kriterien, bei welchen Patienten und wie lange ein Schmerzprotokoll geführt werden soll. Sicherstellung der Schnittstellen zwischen den Standards Patientenurteile und Schmerzbekämpfung Standard 9 / Pflege: In diesem Standard wird der Problematik Rechnung getragen, dass der Standard 9 ab 2012 nicht mehr zur Bewertung vorgelegt werden kann und Alternativen gefunden werden müssen. Konzept zur Sturzprävention erarbeiten. Alternativen für den Standard 9 sind gefunden Standard 11 / Umgang mit kritischen Zwischenfällen: Kritische Zwischenfälle werden systematisch erfasst und CIRS- Besprechungen regelmässig durchgeführt. Seit Sommer 2007 wurde das CIRS auch auf das Alters- und Pflegeheim Bürgerspital ausgeweitet und mit einem zweiten Meldekreis ergänzt. Seniorenwohnsitz Singenberg mit einem eigenen Meldekreis ins CIRS aufnehmen. Durchführung einer nochmaligen Schulung und Sensibilisierung durch die Linienvorgesetzten nach der Einführungsphase von neuen Mitarbeitern. Ferienvertretung klären. Archivierung der zunehmenden Datenflut regeln.

11 Seite 11 von 14 Standard 17 / Umgang mit Beschwerden von Patientinnen und Patienten: In diesem Standard werden Wünsche und Beschwerden von Mitarbeiterinnen, Zuweisern, Lieferanten, etc. bearbeitet. das Konzept alle zwei Jahre überprüfen und anpassen. die Schnittstelle zum Standard (2) Erhebung von Patientenurteilen sicherstellen. Mitarbeiter werden einmal pro Jahr am QM aktuell informiert. Sicherstellen der Rücklaufquote und der Bearbeitungszeit von Beschwerden und Wünschen. Standard 25 / Palliative Betreuung: Wir setzen die Prinzipien der Palliative Care seit Jahren erfolgreich um und haben in diesem Zusammenhang auch den Umgang mit Patientenverfügungen geregelt. Abklärung der Ausdehnung des Gültigkeitsbereichs auf das Alters- und Pflegeheim. Sorgfältige Prüfung und allenfalls Anpassung der Integration von nachgelagerten Partnern der Geriatrie (Hausärzte, Spitex, Brückendienst und anderen). verbindliche Richtlinien und Standards zu folgenden Themen zur Verfügung stellen: Schmerz, Dyspnoe, Übelkeit und Erbrechen, terminale Unruhe / Delir, Mundpflege.

12 Seite 12 von 14 Weitere Qualitätsprojekte 2009 Projekt Bildungsmanagement Das Konzept "Abteilung Aus- und Fortbildung" wurde umgesetzt und die Projektziele sind mehrheitlich erreicht. Das Projekt ist abgeschlossen. Die weitere Entwicklung wird über die Jahreszielsetzungen gesteuert. Im 2010 liegt ein Schwerpunkt im Bereich Qualitätssicherung der Ausbildung und Umsetzung der pädagogischen Leitgedanken. Die Einführungsmodule, Standardschulungen und internen Fortbildungen konnten erfolgreich durchgeführt werden. Für die Administration und Bewirtschaftung der Modulschulungen und internen Fortbildungen wurden in Zusammenarbeit mit der Informatik die Abläufe vereinfacht und optimiert. Das neue Anmeldesystem wird ab Februar 2010 aufgeschaltet sein. Wir haben im März unser Konzept zur Ausbildung von Diplomierten Pflegefachfrauen am BZGS eingereicht und die (z. Zeit noch mündliche) Anerkennung erhalten. Mit den Spitexverbänden des Kantons St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden wurde ein Kooperationsvertrag zur Ausbildung von Diplomierten Pflegefachfrauen HF ausgearbeitet. Die Unterzeichnung erfolgte im Januar Arbeitssicherheit Im Jahr 2009 wurden für die Arbeitssicherheit 2 Audits durchgeführt. Das eine, Gefahrenermittlung im Kompetenzzentrum, wurde am 25.März 09 von der Fa. AEH gemacht. (Fa. AEH ist die Fachstelle von H+). Das zweite, Kurzbeurteilung Brandschutz, wurde am 28. Oktober 2009 durch das Sicherheitsinstitut durchgeführt. Hier wurde der vorbeugende Brandschutz mit Fokus auf die Personensicherheit beurteilt. Beide Beurteilungen zeigen, dass wir bezüglich Arbeitssicherheit auf dem richtigen Weg sind. Im Frühling konnte in der Geriatrischen Klinik eine Sicherheits- und Fluchtwegbeleuchtung installiert werden. Es kann nun in einem Störungsfall (Brand / Stromausfall) sichergestellt werden, dass die Fluchtwege richtig beleuchtet sind. Hier wurden LED eingesetzt. Interne Schulungen betreffend Arbeitssicherheit (inkl. Brandschutz) wurden am Infotag neuer MA gemacht. Im Modul 17 konnten alle Stationen im Verhalten im Brandfall instruiert werden. Geriatrische Behandlungsprozesse Die Integration der Dokumentationsformulare ins MediCare ist erfolgt Der interprofessionelle Behandlungsprozess hat durch die Einführung einer zielgerichteten Dokumentation an Transparenz gewonnen Die wöchentlich stattfindende Patientenbesprechung läuft strukturiert ab Aktuelle Schwerpunkte Die Anwendbarkeit der Formulare wird regelmässig geprüft und bei Bedarf optimiert Ein neuer Arbeitsaufrag wird von der GL formuliert Gesundheits- und Absenzenmanagement Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung ist es, ein leistungsförderndes Klima im Betrieb zu schaffen. Das Konzept zum Gesundheits- und Absenzenmanagement anhand einer - und - Analyse wurde erarbeitet und von der Geschäftsleitung verabschiedet. Eine neue Arbeitsgruppe wird sich im 2010 formieren, und die Vorschläge gemäss der durchgeführten Analyse umsetzen.

13 Seite 13 von 14 Meilensteine 2009 Modulschulungen laufen planmässig 01/09: Audit-Bericht kommentiert und veröffentlicht 01/09: personelle Zusammensetzung der QK angepasst 02/09: QM-Bulletin wurde versandt 03/09: Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage wurde versandt 03/09: Neue PV, MZP, FD, RP, SB wurden erstellt 04/09: Zertifikatsübergabe durch sanacert Suisse 04/09: Internetauftritt QM gestaltet 04/09: Anpassung der Standardgruppen Mitglieder, gemäss GL-Beschluss 04/09: Anpassung aller QM-Organigramme bzgl. neuer Standardgruppen- Zusammenmensetzung 04/09: Vernehmlassung der neuen Projektvereinbarungen in der QK 04/09: Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage 04/09: Regelung der Integration weiterer Projekte ins QM 05/09: Intranetauftritt QM gestaltet 05/09: Qualitätsbericht 2008 wird erstellt 06/09: Erarbeitung eines übersichtlichen Qualitäts-Dashboards 09/09: Selbstbewertungen werden durch die Standardleiter erstellt 09/09: Kadertagung zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit 10/09: Selbstbewertungsbericht wird erstellt 10/09: QM-Broschüre wurde überarbeitet 11/09: QM-News werden für die Dez.-Auflage im grünen Ring zusammengestellt 11/09: Neu QM-Vorlagen wurden erarbeitet, von der GL genehmigt und werden nun verwendet 11/09: Mitarbeiterinformation QM-Aktuell 11/09: Verabschiedung der operativen Jahresziele /09: Neubesetzung der Leitung Standard 2 durch Heidi Brassel 11/09: Verabschiedung der Projektvereinbarung: Sturzprävention 11/09: Regelung der qualitätsbezogenen Öffentlichkeitsarbeit im Eingangsbereich GK 12/09: Qualitätsstrategie der GL mit Dash-Board wird verabschiedet 12/09: Personelle Zusammensetzung der QK und der Standards angepasst 12/09: Anpassung der QM-Organigramme 12/09: Der Entscheid über die Erfassung von nosokomialen Infekten ist gefallen 12/09: Erarbeitung von Fortbildungsschwerpunkten 2010 für Standardleiter

14 Seite 14 von 14 Ausblick bis zur Re-Zertifizierung Im Jahr 2010 geht es darum, die Optimierungspotentiale, die sich im Zertifizierungs-Audit herausgestellt haben, zu bearbeiten. Folgende grundsätzlichen Empfehlungen wurden im Bericht des Erst-Zertifizierungs- Audits abgegeben: Miteinbezug von Alters- und Pflegeheim Bürgerspital sowie vom Seniorenwohnsitz Singenberg in die gesamten Qualitätssicherungsprozesse. Weiterführung des interprofessionellen Ansatzes in der Qualitätssicherung des Kompetenzzentrums. Die Vernetzung der Schnittstellen der einzelnen Standards optimaler nutzen und verknüpfen. Ein übersichtliches und strukturiertes Qualitäts-Dashboard erarbeiten. Erarbeitung eines Notfallplanes, der den Zugriff zu wichtigen Dokumenten bei EDV-Schwierigkeiten ermöglicht. Im Februar 2011 erfolgt die offizielle Anmeldung zur Re-Zertifizierung, welche im Oktober 2011 durchgeführt werden soll. Die Informationsveranstaltungen QM-Aktuell finden am 12. Mai 2010 und am 3. Juni 2010 sowie am 15. September und 21. September 2010, jeweils von Uhr statt. St. Gallen, Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Claudia Lenz ET. MSc Gabriela Bischofberger Robert Etter Cheftherapeutin GK Leiterin Pflegedienst GK Direktor QM-Beauftragte Qualitätsverantwortliche der GL Vorsitzender der GL

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