Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 01. Bebauungsplan der Innenentwicklung Sonnenwendstraße in der Stadt Bad Dürkheim

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1 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 01 Bebauungsplan der Innenentwicklung Sonnenwendstraße in der Stadt Bad Dürkheim

2 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 02 Ziel und Zweck des Bebauungsplanes Die städtebauliche Gestalt sowie das Orts- und Landschaftsbild soll mit dem B-Plan bewahrt und fortentwickelt werden Den Wohnbedürfnissen der Bewohner soll Rechnung getragen werden Bauliche Entwicklungen sollen nach heutigen Erfordernissen und Ansprüchen ermöglicht werden ÖPNV-Anbindung soll gesichert werden

3 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 03 Vorgehensweise 1. Bestandsaufnahme 2. Erhebung der ursprünglichen Bebauung 3. Erfassung der heutigen Bebauung / Veränderungen 4. Ermittlung der First- und Wandhöhe mit Bezugspunkt 5. Ermittlung der Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl 6. Analyse 7. Erstellung eines B-Plankonzeptes 8. Erstellung der VSG-Vorprüfung und der artenschutzrechtlichen Potenzialabschätzung 9. Erstellung des B-Planentwurfs

4 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 04 Bestand und Analyse - Gebäudehöhen

5 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 05 Bestand und Analyse - GRZ / GFZ

6 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 06 Bestand und Analyse - GRZ / GFZ Max. Anbauund Erweiterungsfläche Flstk.- Größe WA- Fläche Wohngebäude Bestand Terrasse ermittelte GRZ Anbaufläche (AF) Planung Anbau ermittelte GRZ GRZ Planung Max. Fläche nach Anbau/ Erweiterung Ga/Ca/St + Zu + NA Bestand ermittelte GRZ m² m² 215 m² 0,21 25,00 m² 0,24 0,30 91,30 m² 306,30 m² 130,00 m² 0,13 Planung zusätzliche Fläche Ga/Ca/St + Zufahrt ermittelte GRZ Planung zusätzl. Nebenanlage NA ermittelte GRZ GRZ Planung+ Max. Fläche Ga/Ca/St + Zu + NA Max. Fläche WG + T + Ga/Ca/St + Zu + NA GFZ ermittelt WG+AF GFZ Planung Vollgeschoss Bestand Vollgeschoss geplant FH max. geplant WH1 max. Straße geplant WH2 max. Rücks. geplant 50,00 m² 0,18 25,00 m² 0,20 0,20 74,20 m² 165,50 m² 0,47 0,60 II II 7,50 m 5,00 m 8,00 m 12 DN

7 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 07 Städtebauliche Konzeption Art der baulichen Nutzung: Allgemeines Wohngebiet (WA) Grundstücksbezogene Vorschriften hinsichtlich Maß der baulichen Nutzung Prägende Einzelhausbebauung wird beibehalten und in Teilbereichen mit Doppelhausbebauung ergänzt Erweiterungen von Gebäuden sowie Neubauten in klar definierten überbaubaren Grundstücksflächen Einheitliche Vorschriften hinsichtlich Dachgestaltung Sicherung der vorhandenen Eingrünung

8 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 08 Planinhalte Art und Maß der baulichen Nutzung Bauweise und überbaubare Grundstücksflächen Gebäudehöhen, Aufschüttungen und Abgrabungen zur Geländemodellierung und -sicherung Max. Zahl der Vollgeschoße und Höchstzahl für Wohnungen Flächen für Stellplätze, Garagen und Carports Öffentliche und private Grünflächen Landespflegerische Maßnahmen Erschließung Örtliche Bauvorschriften (Dachform, -neigung, -aufbauten, -eindeckungen)

9 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 09 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 1. Art der baulichen Nutzung Allgemeines Wohngebiet (WA) Im allgemeinen Wohngebiet (WA), Gebietsteile A bis G, sind gem. 4 BauNVO i.v.m. 1 Abs. 5 und 6 BauNVO zulässig die Nutzungen Wohngebäude, die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, nicht störende Handwerksbetriebe, Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke, Räume für freie Berufe unzulässig die Nutzungen Schank- und Speisewirtschaften, Anlagen für sportliche Zwecke, Betriebe des Beherbergungsgewerbes, sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, Anlagen für Verwaltungen, Gartenbaubetriebe und Tankstellen

10 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 10 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 2. Maß der baulichen Nutzung Die zulässige Grundfläche (GRZ, siehe Nutzungsschablone Planteil A) darf durch die Grundflächen von Garagen und Stellplätzen mit ihren Zufahrten und von Nebenanlagen i.s. des 14 BauNVO sowie von baulichen Anlagen unterhalb der Geländeoberfläche, durch die das Baugrundstück lediglich unterbaut wird, in den Bereichen C3, D1 und F1 bis zu einer Grundflächenzahl von 0,35 Bereichen A3, A5, D5, D8, D9a und D9b bis zu einer Grundflächenzahl von 0,4 Bereichen A4, D2b, F2a, F2b, F2c und G bis zu einer Grundflächenzahl von 0,45 Bereichen A1, A2, C2, D2a, D3, D4a, D4b und F3 bis zu einer Grundflächenzahl von 0,5 Bereichen C1 und F4 bis zu einer Grundflächenzahl 0,55 Bereichen A6, B, D6, D7, D10, E1, E2 und E3 bis zu einer Grundflächenzahl von 0,6 überschritten werden. Weitere Überschreitungen in geringfügigem Ausmaß können zugelassen werden.

11 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 11 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 3. Zahl der Vollgeschoße Die Zahl der Vollgeschoße wird nach 16 Abs. 2 und 20 Abs. 1 BauNVO für alle Bereiche mit max. II festgesetzt. 4. Bauweise Offene Bauweise (o) in den Bereichen A1 bis A6, C1 bis C3, D1, D5, D7, D9a, D9b, D10 und F3 Abweichende Bauweise (a) in den übrigen Bereichen

12 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 12 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 5. Gebäudehöhen Je nach Bereich ist die in Planteil A festgesetzte Höhenlage a) der Verkehrsfläche der für das Baugrundstück maßgebenden Erschließungsstraße -Sonnenwendstraßeb) des Anliegerwegs Sonnenwendstraße c) als Bezugspunkt in m ü. NN (bestehendes Gelände) oder d) das vorhandene Gelände unterer Bezugspunkt für die Höhenfestlegung des Gebäudes. Der so ermittelte untere Bezugspunkt hat die Gebäudehöhe 0,0 m. Der B-Plan setzt Firsthöhe (FH), Wandhöhe straßenseitig und straßenrückwärtig (WH), Wandhöhe straßenseitig (WH1) und Wandhöhe straßenrückwärtig (WH2) jeweils als Maximalwert fest.

13 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 13 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 5. Gebäudehöhen

14 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 14 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 5. Gebäudehöhen

15 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 15 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 6. Höchstzahl für Wohnungen in Wohngebäuden In allen Bereichen sind je Einzelhaus max. zwei Wohnungen und in den Bereichen D2a, D2b und E3 je Doppelhaushälfte max. 1 Wohnung zulässig. 7. Überbaubare und nicht überbaubare Grundstücksflächen Die Grundstücksflächen sind nur innerhalb der Baugrenzen bebaubar. Ausnahmen hiervon sind in Ziffer 9 aufgeführt. 8. Flächen für Stellplätze, Garagen und Carports mit ihren Zufahrten und Nebenanlagen Zulässig sind auf den hierfür eigens festgesetzten Flächen Stellplätze (St), Garagen (Ga), Carports (Ca) mit ihren Zufahrten.

16 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 16 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 9. Ausnahmen von dem festgesetzten Maß der baulichen Nutzung und der durch Baugrenzen festgesetzten überbaubaren Grundstücksfläche Die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Bebauungsplans zulässigerweise vorhandenen baulichen Anlagen, die die im Bebauungsplan maximal festgelegte Firsthöhe, Wandhöhe oder Grundflächenzahl überschreiten, können ausnahmsweise geändert, erneuert oder wiederaufgebaut werden. Im allgemeinen Wohngebiet sind außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig: Stellplätze, Garagen, Carports und ihre Zufahrten sowie genehmigungsfreie Wasserbecken gem. 62 LBauO und Nebenanlagen gem. 14 BauNVO. Außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen -auch auf privaten Grünflächen- sind zulässig: Terrassen, nach 62 LBauO genehmigungsfreie Gartengerätehäuser und Zuwegungen (siehe hierzu auch Ziffer 11). Im allgemeinen Wohngebiet sind außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig: Mülltonnenstellplätze.

17 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 17 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 10. Verkehrsflächen und Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung 11. Öffentliche Grünflächen und private Grünflächen mit der Zweckbestimmung Gärten Die öffentlichen und privaten Grünflächen sind entsprechend ihrer Zweckbestimmung anzulegen, zu pflegen und zu erhalten. Die privaten Grünflächen sind zum Zweck der bestehenden nicht erwerbsmäßigen privaten gärtnerischen Nutzung und zur Freizeitgestaltung zu erhalten und zu pflegen. Dazu zählen u.a. Obst- und Gemüseanbau, die Nutzung als Grabeland, der Anbau von Zier- und Nutzpflanzen (ohne Koniferen), das Anlegen von naturnahen Hecken, Gehölzgruppen, Wiesen- und Rasenflächen unterschiedlicher Nutzungsintensitäten sowie die Erhaltung vorhandener Grünbestände. Eine Überbauung der privaten Grünflächen ist unzulässig. Ausgenommen sind bauliche Anlagen und Einrichtungen, die dem oben genannten Nutzungszweck entsprechen, wie z.b. Gartenhäuser, Lauben, Geräteschuppen oder andere Gebäude, die der Pflanzenzucht, der Lagerung von Gartengeräten und -erzeugnissen oder dem Wetterschutz dienen, bis zu einer max. Grundfläche von 25 m² je Grundstück und deren Erschließungs- und Wegeflächen.

18 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 18 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 12. Flächen für Aufschüttungen und Abgrabungen Innerhalb der Flächen für Aufschüttungen und Abgrabungen sind zwecks Geländemodellierung, -sicherung und -befestigung (sofern diese die Standsicherheit des Straßenkörpers nicht beeinträchtigen) zulässig Aufschüttungen und Abgrabungen, Auffüllungen mit im Plangebiet entstehenden Überschussmassen, Naturstein- und Trockenmauerwerk, Ortbeton, Mauerscheiben, Schotterkörben (Gabionen) oder Holz. Sie sind jeweils ab einer Höhe von max. 1 m gemäß Schemaschnitt versetzt zu gestalten. Die Berme (horizontales Stück oder Absatz in der Geländeterrassierung) hat mind. 1 m zu betragen. Straßenseitige Geländeterrassierungen sind von der 1 m-höhenregelung ausgenommen und können auch ohne Berme errichtet werden; die Höhe der straßenseitigen Geländeterrassierungen richtet sich nach der LBauO.

19 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 19 Bauplanungsrechtliche Festsetzungen 13. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege von Boden, Natur und Landschaft Für die erstmalige Herstellung von Stellplätzen und ihre Zufahrten, Hauszugänge, Terrassen und Zuwegungen sind ausschließlich wasserdurchlässige Materialien zu verwenden. Diese Maßnahme dient der Reduzierung der Neuversiegelung von biologisch aktiver Fläche. 14. Flächen für das Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen Innerhalb der Fläche gem. 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB ist eine dichte Bepflanzung zu etablieren (teilweise als Bestandsergänzung), um eine Verringerung von störenden Einflüssen für bodenbrütende (z. B. Zippammer) bzw. an Felsnischen brütende Vogelarten im Bereich des davon südlich gelegenen Gesteinsbiotop zu erreichen. 15. Flächen für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen Die Gehölze innerhalb der öffentlichen und privaten Grünflächen sind aus ökologischen und landschaftsgestalterischen Gründen dauerhaft zu erhalten.

20 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 20 Örtliche Bauvorschriften 1. Dachform, Dachneigung 2. Dachgauben, Zwerchgiebel und Dacheinschnitte 3. Dacheindeckung

21 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 21 Empfehlungen und Hinweise Die in den Bebauungsplan aufgenommenen Hinweise und Empfehlungen tragen Sachverhalten Rechnung, die bei der Planung zu beachten sind bzw. denen gefolgt werden sollte. Daneben werden Anregungen aus der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange aufgenommen.

22 Planungsgemeinschaft MWW-Ingenieure UG Folie 22 Wie geht es weiter? Aufnahme der Anregungen aus der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung Ergänzung des Bebauungsplanentwurfs (Plan- und Textteil) Stadtrat beschließt förmliche Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung Auswertung und Beschlussfassung der eingegangenen Stellungnahmen Satzungsbeschluss

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