Das Verhältnis zwischen Landtag und Landesregierung nach der Verfassung des Freistaats Thüringen vom 25. Oktober 1993
|
|
- Insa Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Verhältnis zwischen Landtag und Landesregierung nach der Verfassung des Freistaats Thüringen vom 25. Oktober 1993 Von Dr. Holger Fibich RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden
2 Vorwort 5 A. Einleitung 12 B. Die Gewaltenteilung 15 I. Standort in der ThürVerf 15 II. Die historische Entwicklung der Gewaltenteilungsidee Ursprung Praktische Umsetzung in Deutschland 16 III. Gewaltenteilung in der parteienstaatlichen parlamentarischen Demokratie Gewaltenteilung im Sinne von Funktionentrennung Der Dualismus von Regierungsmehrheit) und parlamentarischer Opposition 20 a) Parteienstaatliche Ursachen 20 b) Die Opposition als grundlegender Bestandteil der parlamentarischen Demokratie 21 IV. Die Elemente des Gewaltenteilungsprinzips Funktionale Gewaltenteilung Organisatorische Gewaltenteilung Personelle Gewaltenteilung 24 V. Folgerungen aus dem Gewaltenteilungsprinzip 28 1 Die gegenseitige Bindungswirkung von Staatsakten Die Verfassungsorgantreue Der Schutz des Kernbereichs exekutiver Eigenverantwortung 29 a) Die Kernbereichslehre 29 b) Die Gegner des Kernbereichsgedankens 30 c) Abwägung der Positionen 31 C. Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes 32 I. Der Vorrang des Gesetzes Grundlage und Tragweite Der Konflikt zwischen Verfassungs- und Gesetzesbindung 33 a) Die Verfassungsbindung der drei Gewalten 33 b) Die Frage der Verwerfungskompetenz 33 II. Der Vorbehalt des Gesetzes Spezielle Regelungen zum Vorbehalt des Gesetzes Der allgemeine Vorbehalt des Gesetzes 35 a) Standort 35 b) Reichweite 36 c) Die Wesentlichkeitstheorie 38 d) Kernbereiche exekutiver Eigenverantwortung als Vorbehaltsgrenzen 40
3 D. Der Status von Landtag und Landesregierung 41 I. Die Stellung des Landtags Die Statusbeschreibung nach Art. 48 Abs. 1 ThürVerf 41 a) Der Landtag als Staats- und Verfassungsorgan 41 b) Das Thüringer Parlament als oberstes Organ" Die Bestimmungen zum Schutz des Verfassungsorgans Landtag Die Reichweite der Geschäftsordnung des Landtags 45 a) Antwortpflichten der Landesregierung nach 88 Abs. 1 und 90 Abs. 4 GeschOLT 46 b) Verpflichtungen der Regierung gegenüber dem Petitionsausschuß 46 c) Die Pflicht zur Begründung der Gesetzentwürfe 47 d) Auskunft der Landesregierung über die Ausführung von Landtagsbeschlüssen 49 II. Die Position der Landesregierung Die Bedeutung des Art 70 Abs. 1 ThürVerf Die Reichweite des Art. 76 ThürVerf 51 a) Die parlamentarische Verantwortlichkeit 51 b) Das Bestimmen der Richtlinien der Regierungspolitik 53 c) Die innere Struktur der Landesregierung 55 d) Die Geschäftsordnung der Landesregierung 59 e) Die Außenwirkung des Art. 76 Abs. 2 ThürVerf Die Rechtsverhältnisse nach Art. 72 ThürVerf 61 E. Die Aufgaben von Landtag und Landesregierung im Überblick 62 I. Die Kompetenzen des Parlaments im allgemeinen 62 II. Der Aufgabenkatalog des Art 48 Abs. 2 ThürVerf 63 III. Die Funktionen der Landesregierung Allgemeine Aufgabenbeschreibung Ausdrücklich normierte Kompetenzen der Landesregierung und ihrer Organe 66 F. Die Bildung der Landesregierung 67 I. Die Wahl des Ministerpräsidenten 68 II. Die Bildung des Kabinetts Die Ernennung der Minister durch den Ministerpräsidenten Die Eidesleistung vor dem Landtag 70 III. Die Entlassung von Ministern.73 G. Kompetenzabgrenzungen auf einzelnen Tätigkeitsfeldern 74 I. Die Beteiligung der Landesregierung an der Gesetzgebung Parlamentarische Gesetzgebung aufgrund von Vorlagen der Landesregierung _74 a) Die Vorlageberechtigung _74 b) Der Anstoß zur Gesetzesinitiative.77 aa) Die Einbringung von Gesetzentwürfen nach freiem Ermessen _77
4 bb) Die initiativfreien Räume 78 cc) Das Einbringungsmonopol der Landesregierung bei der Haushaltsgesetzgebung 78 dd) Die Ausnahmen bei Staatsverträgen 78 ee) Sonstige Gründe für eine Pflicht zur Gesetzesinitiative 80 ff) Die personelle Komponente der Initiativpflichten 81 gg) Landtagsbeschlüsse, die zur Gesetzesinitiative auffordern 82 c) Die Pflicht, über ein Gesetzesvorhaben zu unterrichten 84 aa) Die Reichweite des Art 67 Abs. 4 ThürVerf 84 bb) Unterrichtungspflichten des Landtags gegenüber der Landesregierung 89 d) Die Form der Gesetzesvorlage 90 e) Die Befassungspflicht des Landtags 92 f) Die Gestaltungsfreiheit des Parlaments 92 g) Die Beteiligung der Landesregierung am weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 95 h) Ausfertigung und Verkündung des Parlamentsgesetzes Die Aufgaben und Kompetenzen der Landesregierung bei Volksbegehren Die Verordnungsgebung 99 a) Art. 84 Abs. 1 Satz 1 ThürVerf als Quelle des Verordnungsrechts der Exekutive 99 aa) Die Ermächtigung zur Verordnungsgebung 99 bb) Die Pflicht zum Erlaß einer Rechtsverordnung 100 b) Der Adressat einer Ermächtigung nach Art 84 Abs. 1 Satz 1 ThürVerf 101 aa) Landesregierung und Minister als potentielle Ermächtigungsadressaten : 101 bb) Das Zusammentreffen der Ermächtigung mit Zuständigkeitsbeschlüssen der Regierung 102 c) Die Schrankentrias des Art. 84 Abs. 1 Satz 2 ThürVerf 104 d) Mitwirkungsakte des Landtags bei der Verordnungsgebung 106 aa) Das Recht des Landtags, Rechtsverordnungen durch Gesetz aufzuheben oder zu ändern 106 bb) Sonstige Mitwirkungs- und Gestaltungsrechte des Landtags bei der Verordnungsgebung 108 e) Änderung und Abweichung von Gesetzesbestimmungen durch Rechtsverordnung 113 f) Die Unterrichtung des Landtags über Verordnungsentwürfe 115 II. Die Verwaltung Die Organisationsgewalt 117 a) Aufbau, räumliche Gliederung und Zuständigkeiten der Landesbehörden 118 b) Die Errichtung der staatlichen Behörden im einzelnen 121 c) Das Landesamt für Verfassungsschutz Die Geschäftsleitungsgewalt Die Personalhoheit 126 III. Die Behandlung der auswärtigen Angelegenheiten" 131
5 IV. Begnadigung und Amnestie 141 V. Das Finanzwesen Die Bedeutung des Haushaltsplans Haushaltsentwurf und Budgetinitiative Parlamentarische Beratung und Feststellung des Haushaltsplans Ausnahmen von der Etathoheit des Landtags 150 a) Die Nothaushaltsführung nach Art. 100 ThürVerf 150 b) Das Sonderbewilligungsrecht des Finanzministers nach Art 101 Abs. 1 ThürVerf 150 aa) Die Voraussetzungen der Notkompetenz 150 bb) Berichtspflichten gegenüber dem Landtag Der Haushaltsvollzug Das Entlastungsverfahren 155 H. Parlamentarische Kontrolle I. Bedeutung und Träger der Kontrolltätigkeit 159 II. Allgemeine Werkzeuge der parlamentarischen Kontrolle Das Zitierrecht Die Frage- und Auskunftsrechte nach Art 67 Abs. 1 und 2 ThürVerf 163 a) Abgrenzung zum Zitierrecht 163 b) Das Fragerecht nach Art. 67 Abs. 1 ThürVerf 163 c) Auskunftsrechte nach Art. 67 Abs. 2 ThürVerf Ablehnungsbefugnisse der Landesregierung (Art. 67 Abs. 3 ThürVerf) 167 a) Geheimschutz 169 b) Funktionsfähigkeit und Eigenverantwortung der Landesregierung 172 ba) Die Funktionsfähigkeit 173 bb) Die Eigenverantwortung 173 c) Die Pflicht zur Begründung der Ablehnung Unterrichtungspflichten der Landesregierung Aktenvorlage- und Zutrittsrechte 178 III. Gegenrechte der Landesregierung Verlangen nach Einberufung des Landtags Antrag auf Ausschluß der Öffentlichkeit Die Rechte nach Art. 66 Abs. 2 ThürVerf 182 a) Das Zutrittsrecht 183 b) Das Rederecht 185 IV. Besondere Felder der parlamentarischen Kontrolle Parlamentarische Kontrolle durch Fachausschüsse Parlamentarische Untersuchungsverfahren _191 a) Enquetekommissionen 191 b) Untersuchungsausschüsse 195 aa) Die potentiellen Untersuchungsgegenstände. 196 bb) Die Einsetzungsvoraussetzungen.197 (1) Das 20%-Quorum _197 (2) Das Bestimmtheitserfordernis _201 (3) Das Vorliegen tatsachengestützter Anhaltspunkte 202
6 (4) Inhaltliche Schranken, insbes. das Gewaitenteilungsprinzip 203 cc) Die Beweiserhebung 207 (1) Die Bedeutung des Art 64 Abs. 3 Satz 1 ThürVerf 207 (2) Die Pflichten der Landesregierung nach Art. 64 Abs. 4 Satz 2 ThürVerf 208 (3) Die Schutzfunktion des Art 64 Abs. 4 Satz 3 ThürVerf 211 dd) Die Beendigung der Untersuchung Der Petitionsausschuß 213 a) Grundlagen und Funktionen 213 b) Kompetenzen 215 aa) Das Petitionsinformierungsrecht 216 bb) Die Bedeutung des Art. 65 Abs. 2 ThürVerf 216 (1) Die Rechte nach Art 65 Abs. 2 i.v.m. Art. 64 Abs. 4 Satz 1 und 2 ThürVerf 217 (2) Die entsprechende Geltung des Art 67 Abs. 3 ThürVerf 217 cc) Die weiteren Rechte nach Art. 66 Abs. 1 und Art 67 Abs. 2 ThürVerf 218 dd) Das Petitionsüberweisungsrecht Der Datenschutzbeauftragte 220 I. Das Ende der Landesregierung 222 I. Die Bedeutung des Art. 75 ThürVerf Die Rücktrittsrechte nach Art. 75 Abs. 1 ThürVerf Die Beendigung der Amtsverhältnisse (Art. 75 Abs. 2 ThürVerf) Die Geschäftsführungsregelung des Art. 75 Abs. 3 ThürVerf 224 II. Das konstruktive Mißtrauensvotum nach Art 73 ThürVerf Die Grundaussagen von Satz a) Das Votum gegen den Ministerpräsidenten 230 b) Der Zwang zur Wahl eines Amtsnachfolgers 232 c) Die Mehrheit der Mitglieder des Landtags Die Verfahrensregelungen der Sätze 2 bis III. Die Vertrauensfrage (Art 74 ThürVerf) Die Funktion des Vertrauensanttags Die Verknüpfung von Vertrauensfrage und Landtagsneuwahlen Das Ende des Amts der Mitglieder der Landesregierung Der Begriff Vertrauen" Das Antragsmonopol des Ministerpräsidenten Die Verfahrensmodalitäten 240 a) Die formalen Voraussetzungen 240 b) Das zeitliche Zusammentreffen von konstruktivem Mißtrauensvotum und Vertrauensfrage 241 J. Fazit 243 Thesen 246 Literaturverzeichnis
Die Verantwortlichkeit von Regierungsmitgliedern in Deutschland und Frankreich
Die Verantwortlichkeit von Regierungsmitgliedern in Deutschland und Frankreich Von Dr. iur. Julia Wuttke Cari Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 1. Teil Die parlamentarischen Verantwortlichkeit 5
MehrPolitische Kontrolle durch Berichterstattung
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5166 Politische Kontrolle durch Berichterstattung Eine Untersuchung zur Übertragbarkeit des britischen Konzepts der Public Accountability auf
MehrDirekte Demokratie in den Bundesländern
Direkte Demokratie in den Bundesländern Gemeinsamkeiten - Unterschiede Erfahrungen Vorbildfunktion für den Bund? Von Dr. Günther Jürgens Richter am Verwaltungsgericht RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART
MehrFall 7: Ministerienschwund
Fall 7: Ministerienschwund (vgl. VerfGH NW NJW 1999, 1243 = JuS 1999, 1122) vgl. VerfGH NW NJW 1999, 1243 = JuS 1999, 1122 Nach einem Machtwechsel bei den nächsten Wahlen wurden im Rahmen einer Neubildung
MehrA. Kontrolle der Exekutive durch den Bundestag
1 Julia Faber, Akad. Rätin Lehrstuhl Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger A. Kontrolle der Exekutive durch den Bundestag I. Zitierrecht, Art. 43 I GG damit korrespondierend: Pflicht der Mitglieder der Bundesregierung,
MehrLandesfarben und -wappen. Schutz der Menschenwürde. Gewissens-, Glaubens- und Bekenntnisfreiheit. Unverletzlichkeit der Wohnung
Inhaltsverzeichnis 1. Hauptteil: Grundlagen Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Artikel 4 Land Brandenburg Grundsatze der Verfassung Staatsvolk Landesfarben und -wappen 2. Hauptteil: Grundrechte und Staatsziele
MehrDie Stellung des Ministerpräsidenten in den Bundesländern im Vergleich
Anne-Louise Schümer Die Stellung des Ministerpräsidenten in den Bundesländern im Vergleich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Zielsetzung und
MehrVerfassung des Landes Brandenburg
Verfassung des Landes Brandenburg KOMMENTAR von Hasso Lieber, Staatssekretär für Justiz a. D., Dr. Steffen Johann Iwers, Referent beim Landkreistag Brandenburg und Dr. Martina Ernst, Regierungsdirektorin
MehrBerichtspflichten gegenüber dem Deutschen Bundestag
Christian Maiwald Berichtspflichten gegenüber dem Deutschen Bundestag PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien Einleitung 15 1. Teil: Untersuchungsgegenstand 17 I. Definition des parlamentarischen
MehrDie Niedersächsische Verfassung
Die Niedersächsische Verfassung Handkommentar von Heinzgeorg Neumann Vizepräsident des Verwaltungsgerichts a. D. 3., neubearbeitete Auflage 2000 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin
MehrDas Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag
A2002/ 109 Das Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag Historische Entwicklung, Bestellung, Befugnisse und Rechtsstellung einer Institution des deutschen Parlamentarismus 'Von Heinrich Wilhelm
MehrDie parlamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste und deren Reform
Maximilian Baier Die parlamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste und deren Reform Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 XVII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Grundlagen und Praxis der derzeitigen parlamentarischen
MehrI. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes. 1. Gesetzgebungskompetenz des Landes, Art. 70 GG
Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes I. Formelle Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes 1. Gesetzgebungskompetenz des Landes, Art. 70 GG 2. Gesetzgebungsverfahren a) Initiativrecht Art. 108 LV: Volksbegehren,
MehrDie Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag
MehrÖffentliches Recht. WS 2009/010 Bachelor- Studiengang Wirtschaft und Recht
Öffentliches Recht WS 2009/010 Bachelor- Studiengang Wirtschaft und Recht Wiederholung Grundlagen des öffentlichen Rechts 1. Abgrenzung Öffentliches Recht und Privatrecht 2. Abgrenzung Verfassungsrecht
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung Teil Staatsstrukturprinzipien und Staatszielbestimmungen
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung... 1 1 A. Einordnung des Staatsorganisationsrechts... 1 1 B. Begriff des Staates... 2 2 I. Staatsgebiet... 3 2 II.
MehrExperimentierklauseln für die Verwaltung und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen
Experimentierklauseln für die Verwaltung und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen Zugleich ein Beitrag zu 7a BerlHG Von Volker Maaß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 I. Verwaltungsmodemisierung
MehrInhaltsverzeichnis. A. Rechtliche BegrifTs- und Wesensbestimmung der parlamentarischen Opposition in Deutschland 15
Inhaltsverzeichnis A. Rechtliche BegrifTs- und Wesensbestimmung der parlamentarischen Opposition in Deutschland 15 I. Einführung 15 II. Historischer Hintergrund 16 1. Die Ursprünge 17 2. Opposition im
MehrDie Ostberliner Verfassung vom 23. Juli 1990
Moritz Finkeinburg Die Ostberliner Verfassung vom 23. Juli 1990 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Widmung 5 Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 23 Erstes Kapitel
MehrVorlesungsgliederung
PD Dr. Emanuel V. Towfigh SoSe 2015 Staatsrecht II: STAATSORGANISATIONSRECHT Vorlesungsgliederung I. Einführung und Grundbegriffe 1. Veranstaltungsorganisation, Materialien, Literatur 2. Staatsorganisationsrecht
MehrRepetitorium im öffentl. Recht, Verfassungsorgane
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Repetitorium im öffentl. Recht, 6.11.2017 Verfassungsorgane Deutscher Bundestag (Lb
MehrBesondere Formen der Zusammenarbeit von Bund und Ländern im Katastrophenfall und zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit
Peter Eichhorn Besondere Formen der Zusammenarbeit von Bund und Ländern im Katastrophenfall und zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrP a r l a m e n t arisches Regierungssys t e m
P a r l a m e n t arisches Regierungssys t e m Der Bundestag Funktionen des Bundestages Artikulationsfunktion: Ausdruck der politischen Auffassungen im Volk Wahlfunktion - Wahl des Bundeskanzlers (Art.
MehrGesetz Gesetzgebung Normenhierarchie
Gesetz Gesetzgebung Normenhierarchie Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin Prof. Clemens Arzt - Gesetzgebung
Mehr^oderner Staat - Moderne Verwaltung
92000 ^oderner Staat - Moderne Verwaltung Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien w w w. staat-modern. de Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Kapitel 1 Allgemeines 13 1 Geltungsbereich 13 2 Gleichstellung
MehrAndrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union
Andrea Kirsch Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13,1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 15 A. Problemstellung 15 B. Gang der Untersuchung
MehrDie akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union
Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union von Christian H. Klostermann RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Inhalt Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis
MehrGrundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht
Prof. Dr. Horst Dreier Wintersemester 2014/15 Grundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht Erster Teil: Einführung I. Das Grundgesetz als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland 1. Das Grundgesetz
MehrSchutzpflichten im deutschen und europäischen Recht
Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der
MehrErster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5
Einleitung 1 Erster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5 1. Kapitel: Die Osloer Verträge 5 1. Die Entstehung und Entwicklung der Osloer
MehrTechnisches Risiko und Gewaltenteilung
Dr. Heike Mrasek-Robor Technisches Risiko und Gewaltenteilung Ist Risikobewältigung politisch und juristisch machbar? Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis A. Vorbemerkungen 11 B. Technisches
MehrVerbesserung der Informationsbeziehungen zwischen dem Sächsischen Landtag und der Staatsregierung (Drs. 6/136, Drs. 6/421)
WWW.GOETZE.NET Verbesserung der Informationsbeziehungen zwischen dem Sächsischen Landtag und der Staatsregierung (Drs. 6/136, Drs. 6/421) Mündliches Sachverständigengutachten im Rahmen der Anhörung des
MehrWürzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist
Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines
MehrSchaubilder und Übersichten (Overheadfoliensammlung)
Bestandteil des vorliegenden Ordners: Die Parlamente in der Bundesrepublik Eine Erststimme und eine Zweitstimme Wahlen in Brandenburg Die Gewaltenteilung Die Gesetzgebung Die Ebenen der parlamentarischen
Mehr8 Die Bundesregierung
8 Die Bundesregierung 1. Kann der Bundespräsident aufgrund seines Vorschlagsrechts die Wahl eines bestimmten Kandidaten durch den Bundestag erzwingen? Nein. Wenn der vom Bundespräsident Vorgeschlagene
MehrGrundgesetz. Kommentar. 3. Auflage. herausgegeben von. Horst Dreier. bearbeitet von
Grundgesetz Kommentar 3. Auflage herausgegeben von Horst Dreier bearbeitet von Hartmut Bauer Gabriele Britz Frauke Brosius-Gersdorf Horst Dreier Georg Hermes Werner Heun Martin Morlok Helmuth Schulze-Fielitz
MehrBundesverwaltung unter Landesgewalt
Bundesverwaltung unter Landesgewalt Exekutive des Bundes als Adressat und als Vollzugsinstanz des Landesrechts Von Klaus Schoenenbroicher Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung
MehrBerufliche Selbstverwaltung und autonomes Satzungsrecht
Berufliche Selbstverwaltung und autonomes Satzungsrecht Georg Stillfried Springer-Verlag Wien-New York 1994 I nhaltsver zeichnis Vorwort V Erster Teil: Die Institutionen der beruflichen Selbstverwaltung
MehrA. Mitwirkung des Bundesrats an der Gesetzgebung
1 Julia Faber, Akad. Rätin Lehrstuhl Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger A. Mitwirkung des Bundesrats an der Gesetzgebung I. Gesetzesvorlagen des Bundesrats - Initiativrecht des Bundesrats, Art. 76 I Var.
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode zu Drucksache 6/4807 25.01.2019 Beschlussempfehlung des Ausschusses für Migration, Justiz und Verbraucherschutz zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen DIE LINKE, der SPD und
MehrOrganisation des Staates
Grundzüge der Rechtslehre 2. Teil Organisation des Staates Das Staatsgebiet Föderalismus: Bund Kantone Föderalismus: Kanton Gemeinde Die Gewaltenteilung Die Behörden Parlament Regierung und Verwaltung
MehrFrage und Antwort im Parlament
Sven Hölscheidt Frage und Antwort im Parlament NDV Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 10 EINLEITUNG UND GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG... 11 A. Fragerecht 14 I. Überblick 14 1. Geschäftsordnungsrechtliche Regelungen
MehrGrundbegriffe der Staatsrechtslehre Republik, Monarchie, parlamentarische Demokratie. Fall 1: Kaiser Franz I. 14
8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt Grundbegriffe der Staatsrechtslehre Republik, Monarchie, parlamentarische Demokratie Fall 1: Kaiser Franz I. 14 Die Grundlagen des allgemeinen Staatsrechts;
MehrVorlesung Staatsrecht I - Staatsorganisationsrecht Gliederung
Vorlesung Staatsrecht I - Staatsorganisationsrecht Gliederung 1 Einführung Teil I: Grundlagen I. Überblick über die wesentlichen Inhalte der Vorlesung II. Der Staat und das Staatsrecht 1. Staatslehre und
MehrInformationszugang zu Legislativdokumenten bei Ministerien nach UIG
Informationszugang zu Legislativdokumenten bei Ministerien nach UIG 4. IFG-Symposium: 10 Jahre Informationsfreiheitsgesetz Dr. Henning Blatt Heinemann & Partner Rechtsanwälte Vertraulichkeit von Legislativdokumenten
MehrDas Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung anhand derausgestaltung des Datenschutzrechts und der Grundrechtsnormen der Landesverfassungen
Elke Hofelmann Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung anhand derausgestaltung des Datenschutzrechts und der Grundrechtsnormen der Landesverfassungen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrDas Verfahren der Bundesgesetzgebung (Art. 76 ff. GG)
Das Verfahren der Bundesgesetzgebung (Art. 76 ff. GG) 1. Einbringung 2. parlamentarisches Beratungs- und Beschlussverfahren 3. Ausfertigung 4. Verkündung Einbringung (Art. 76 GG) Förmlicher Gesetzesvorschlag
MehrKommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren
Kommunale Spitzenverbände im Gesetzgebungsverfahren Ihre rechtliche Stellung am Beispiel des Freistaats Bayern von Dr. Manfred W. Riederle C. F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrStatus und Funktion der Parteien in den neuen Bundesländern Deutschlands
Frank Straile Status und Funktion der Parteien in den neuen Bundesländern Deutschlands Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 B. Parteien im Recht der neuen Bundesländer Deutschlands 4 I.
MehrGrundgesetz. Kommentar. 2. Auflage. herausgegeben von Horst Dreier. bearbeitet von
Grundgesetz Kommentar 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. 2. Auflage herausgegeben von Horst Dreier bearbeitet
MehrA.) Einführung 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
A.) Einführung 1 B.) Der Sonn- und Feiertagsschutz nach dem Grundgesetz 2 I.) Der Sonntag sowie die einzelnen Feiertagsarten (Typisierung) 3 II.) Verfassungsrechtliche Grundlage der Feiertage 7 1.) Verhältnis
MehrDirekte Demokratie im parlamentarischen System
Christian Gebhardt Direkte Demokratie im parlamentarischen System Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern A2001 4120 ERGON VERLAG Inhalt Einfuhrung 15 Abkürzungsverzeichnis 19 Teil 1: Direkte Demokratie
MehrDie Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union
Dominic Kohnen Die Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union Zur Rolle des Bundestages in den Angelegenheiten der Europâischen Union Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrTjadina Grabowski. Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM
Tjadina Grabowski Die EZB als Aufsichtsbehörde Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM Verlag Dr. Kovac Hamburg 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einführung in die Bedeutung des Single
MehrDas Verfahren der Bundesgesetzgebung (Art. 76 ff. GG)
Das Verfahren der Bundesgesetzgebung (Art. 76 ff. GG) 1. Einbringung 2. parlamentarisches Beratungs- und Beschlussverfahren 3. Ausfertigung 4. Verkündung Einbringung (Art. 76 GG) Förmlicher Gesetzesvorschlag
MehrDie Zusammenarbeit der Fraktionen im Deutschen Bundestag
Oliver Hamann A 2005/11828 Die Zusammenarbeit der Fraktionen im Deutschen Bundestag Geschichte und Gegenwart Wissenschaftlicher Verlag BBerlii Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis < 19 A)Die Rolle
MehrFall 8. Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG
Fall 8 Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG A) Zulässigkeit I. Beteiligtenfähigkeit, Art. 93 I Nr.1 GG, 63 BVerfGG a) Tauglicher Antragssteller
MehrDas Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit
Klaus Dieter Bayer Das Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit Unter besonderer Berücksichtigung des Minderheitenschutzes *,. >, «Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrPolitische Parteien (Art. 21 GG)
Politische Parteien (Art. 21 GG) Politische Parteinen effektivieren Art. 20 Abs. 2 S. 1 GG (Rückbindung des Staatswillens an den Volkswillen) durch: o Mitwirkung an der Bildung des Volkswillens o Transfer
MehrDie Bindungswirkung von Verwaltungsvorschriften
Die Bindungswirkung von Verwaltungsvorschriften 7,ur Rechtslage insbesondere im Wirtscbafts-, Umwelt- und Steuerrecht Von Dr. iur. Achim Rogmann Dipl.-Verwaltungswirt, Oberregierungsrat an der Fachhochschule
MehrDr. Günter Hpog A2Ö04/ Hamburgs Verfassung. Aufriss, Entwicklung, Vergleich. Nomos
Dr. Günter Hpog Hamburgs Verfassung A2Ö04/11603 8 Aufriss, Entwicklung, Vergleich Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Vorbemerkung 19 7. Kapitel: Hamburgs Verfassung und ihre Geschichte im
MehrUniversitätsrepetitorium Öffentliches Recht Dienstag, den 10. Januar 2006
Prof. Dr. Heintzen WiSe 2005/06 Übungsfall Universitätsrepetitorium Öffentliches Recht Dienstag, den 10. Januar 2006 Der Bundestag beschließt ein Gesetz zur Regelung der Auslandseinsätze der Bundeswehr.
MehrInhaltsverzeichnis...
Vorwort................................................ Inhaltsverzeichnis......................................... Abkürzungsverzeichnis.................................... Literaturverzeichnis.......................................
MehrLösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode. Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes
Lösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes Das Gesetz ist verfassungsgemäß, wenn es formell und materiell verfassungsgemäß zustande gekommen ist. I. Verfassungsmäßigkeit
MehrErwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Mand
Schriftenreihe Information und Recht 40 Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Öffentlich-rechtliche Determinanten für die wirtschaftliche Nutzung
MehrStaatsorganisationsrecht Teil 2
Dr. Berit Völzmann, Goethe-Universität Frankfurt am Main Staatsorganisationsrecht Teil 2 COURS MAGISTRAUX DU PROGRAMME INTERNATIONAL MINERVE DROIT ALLEMAND A LYON PowerPointPräsentation und Skript unter
MehrSTAATSORGANE Bundestag Bundesrat Bundesregierung Bundespräsident
STAATSORGANE Bundestag Bundesrat Bundesregierung Bundespräsident Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin
MehrZur Erforderlichkeit einer effektiven Interessenvertretung der Bundesrepublik Deutschland auf europaischer Ebene
Carsten Witzke Zur Erforderlichkeit einer effektiven Interessenvertretung der Bundesrepublik Deutschland auf europaischer Ebene Die Reformbedurftigkeit der Regelungen zur Mitwirkung von Bund und Landern
MehrAuf der Schwelle dieser Demokratie
Auf der Schwelle dieser Demokratie Normentstehung und Normbestand der Verfassung des Landes Thüringen vom 20. Dezember 1946 von Ralf Lunau EICHARD BOORBERG "VERLAG Stuttgart München Hannover Beriin Weimar
MehrDas Gesetzgebungsverfahren in Schweden und Deutschland
Das Gesetzgebungsverfahren in Schweden und Deutschland Darstellung des schwedischen und vergleichende Betrachtung des deutschen Verfahrens Von Dr. Hagen Bode Carl HeymannsVerlag Vorwort VII Kapitel 1:
MehrDie Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG
Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung
MehrDie Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe
Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe Eine verfassungsrechtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Fraktionsgesetzgebung Von Georg Christoph Schneider
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Sachsen- Anhalt (LV)
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1147 17.03.2017 Gesetzentwurf Fraktion AfD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Sachsen- Anhalt (LV) Der Landtag wolle beschließen: Gesetz
Mehrb) Die leistungsrechtliche Dimension der BV-Grundrechte
Vorwort zur 2. Auflage........................... 5 Vorwort (zur 1. Auflage).......................... 6 Literaturverzeichnis............................ 13 Abkürzungsverzeichnis..........................
MehrFöderalismus und Unitarismus in der Bundesrepublik Deutschland
Föderalismus und Unitarismus in der Bundesrepublik Deutschland Die Reform des Grundgesetzes von 1994 von Kirsten Schmalenbach Schriften des Landtags NRW Band 10 I Inhaltsverzeichnis Einleitung.'. 1 A Die
MehrDer innerparlamentarische Dienstbetrieb
Der innerparlamentarische Dienstbetrieb Hans Herz Der innerparlamentarische Dienstbetrieb Landesparlamente und ihre Verwaltungen Der Entwurf einer politikwissenschaftlichen kumulativen Dissertation Bibliografische
MehrTeil II. Die Staatsaufgabe Innere Sicherheit in Rechts- und Politikwissenschaft Einführung Innere Sicherheit als Politikfeld...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 15 Einleitung... 17 Teil I. Untersuchungsrahmen... 21 1. Begriffliches: Gesetz, Gesetzgebung und Gesetzgebungsprozess... 21 2. Fragestellung... 26 3. Innere Sicherheit als
MehrA. Übersicht: Gesetzesausführung durch Landes- und Bundesverwaltung
1 Julia Faber, Akad. Rätin Lehrstuhl Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger A. Übersicht: Gesetzesausführung durch Landes- und Bundesverwaltung I. Ausführung der Landesgesetze immer durch dasjenige Land, das
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
MehrStellung und Aufgaben des Niedersächsischen Landtages
Verfassungsrechtliche Stellung Das Volk ist der Boss - und der Landtag sein Sprachrohr Als gewählte Vertretung des Volkes ist der Landtag das oberste Verfassungsorgan des Landes Niedersachsen. Er allein
MehrMarike Pietrowicz. Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation. flnlt
Marike Pietrowicz Die Umsetzung der zu Art. 6 Abs. 1 EMRK ergangenen Urteile des EGMR in der Russischen Föderation flnlt BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 l.teil:
MehrIV. Organe des Bundes. 1. Bundespräsident
IV. Organe des Bundes 1. Bundespräsident a. Wahl Gewählt von der Bundesversammlung, diese zusammengesetzt aus Mitgliedern des BT sowie einer gleichen Anzahl von Personen, die von den Landtagen entsprechend
MehrDie Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten
Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrBundesverwaltungsamt - Ausbildung - Lehrplan: Fach:
Bundesverwaltungsamt - Ausbildung - Lehrplan: Fach: Mittlerer Dienst Stand: 24.08.2012 Staats- und Verfassungsrecht (einsschl. Europarecht) Abschnitt: Zwischenlehrgang Gesamte Stundenzahl: 13 Doppelstunden
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2200 13.12.2017 Gesetzentwurf Fraktion AfD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Sachsen- Anhalt - für mehr direkte Demokratie auf Landesebene
MehrSchaubilder und Übersichten (Unterrichtsfoliensammlung)
Schaubilder und Übersichten (Unterrichtsfoliensammlung) Bestandteile des vorliegenden Ordners: Die Parlamente in der Bundesrepublik Eine Erststimme und eine Zweitstimme Wahlen in Brandenburg Die Gewaltenteilung
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrKommissionsvorlage EKV 16/1 N e u
1 Kanzlei des Hessischen Landtags 19. November 2003 Bereich I B 2 Kommissionsvorlage EKV 16/1 N e u zu TOP 4 der 2. Sitzung der EKV am 19. November 2003: Aufbereitung der Ergebnisse der Enquetekommission
MehrInformationsfluss im Konzern
Martin Wittmann Informationsfluss im Konzern PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einführung Problemdarstellung und praktische Relevanz 15 Zweiter Teil:
MehrDie Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion
Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante
MehrStellung und Aufgaben des Landtages
8 Stellung und Aufgaben des Landtages Landtag = oberstes Verfassungsorgan = Gesetzgebende Gewalt (Legislative) Gesetzgebungsorgan Erlass von Landesgesetzen Repräsentationsorgan Gewählte Vertretung des
MehrPrivate in gerichtlichem Auftrag
Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung
Petra Henn-Baier Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Teil: Entstehung und Aufgabe
MehrDie Verwaltungsorganisation in Slowenien
Franc Grad / Erik Kerševan I. Die Regierung In Slowenien ist ein parlamentarisches Regierungssystem eingerichtet, das teilweise, aber nicht vollständig die deutsche Regelung zum Vorbild hat. Das hat insb
MehrÖffentliches Recht Examensrelevante Themen Seite 1 von 5. Reihenfolge der examensrelevanten Themen Grundrechte
Öffentliches Recht Examensrelevante Themen Seite 1 von 5 Grundrechte 1. Allg. GR-Lehren a. Schranken-Schranken, vor allem: VHM b. GR-Fähigkeit c. GR-Bindung 2. Zulässigkeit der VB, insbes.: a. Beschwerdefähigkeit
MehrPolizei im Auslandseinsatz
Polizei im Auslandseinsatz INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt von Adrian Mehler aus Waiblingen 2013 Köhler
Mehr