b) Die leistungsrechtliche Dimension der BV-Grundrechte
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- Maya Scholz
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1 Vorwort zur 2. Auflage Vorwort (zur 1. Auflage) Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen: Zur Konzeption des Lehrbuches Was ist Bayerisches Staatsrecht? I. Der Freistaat Bayern als Staat II. Das Bayerische Staatsrecht Das Bayerische Staatsrecht im engeren Sinne: Verfassungsrecht Das Bayerische Staatsrecht im weiteren Sinne Geschichte des Bayerischen Staatsrechts I. Die Entwicklung von 1806 bis Die Konstitution von 1808: Geburtsstunde des Staates Baiern Die Verfassungs-Urkunde von Die Bamberger Verfassung von Bayern im nationalsozialistischen Unrechtsregime II. Die Entstehung der Verfassung von III. Die Entwicklung seit Rechtsgrundlagen des Bayerischen Staatsrechts I. Verfassung des Freistaates Bayern II. Überblick über die wichtigsten staatsrechtlichen Gesetze Verfassungsgerichtshofsgesetz (VfGHG) Landeswahlgesetz (LWG) Bayerisches Abgeordnetengesetz Bayerisches Petitionsgesetz (BayPetG) Gesetz über die Mitglieder der Staatsregierung Weitere staatsrechtliche Gesetze III. Überblick über wichtige untergesetzliche Normen Rechtsverordnungen Geschäftsordnungen Bayerisches Staatsrecht im Mehrebenensystem I. Ausgangspunkt: Die BV als Vollverfassung
2 II. Überlagerung I: Bayerisches Staatsrecht und Bundesrecht Die Rolle Bayerns bei der Entstehung des GG Überlagerungsmodalitäten: Überblick Die Verfassungsautonomie Bayerns und ihre Grenzen. 43 a) Verfassungsautonomie des Freistaates Bayern b) Das Homogenitätsgebot (Art. 28 I GG) c) Verstoß der Landesverfassung gegen Bundesrecht außerhalb von Art. 28 GG Kompetenzverteilungsregeln a) Grundsatz: Regel-Ausnahme-Verhältnis zu Gunsten der Länder b) Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen c) Verteilung der Verwaltungskompetenzen d) Verteilung der Rechtsprechungskompetenzen e) Verteilung der Kompetenzen der auswärtigen Gewalt Kollisionsregeln a) Vorbemerkung/Beispiele b) Die Grundrechtskollisionsnorm: Art. 142 GG c) Bundesrecht bricht Landesrecht : Art. 31 GG d) Sonderregelung des Art. 72 III 3 GG Aufsichts- und Gewährleistungsregeln III. Überlagerung II: Bayerisches Staatsrecht und Europarecht Die rechtliche Stellung Bayerns in der Europäischen Union (EU) Überlagerungsmodalitäten: Überblick Kompetenzübertragungen Pflichten des Freistaates Bayern Kollisionsregeln a) Die Grundrechtskollisionsnorm des Art. 53 EU- Grundrechtecharta b) Anwendungsvorrang des EU-Rechts Zum Umgang mit EU-rechtswidrigem Landesrecht Staatsorganisationsrecht I. Notwendigkeit des Staatsorganisationsrechts II. Gegenstand des Staatsorganisationsrechts III. Staatsorgane, Staatsbehörden Oberste Staatsorgane a) Das Staatsvolk b) Der Landtag c) Präsidium und Landtagspräsident d) Die Staatsregierung
3 e) Der Ministerpräsident f) Die Staatsminister und Staatssekretäre g) Der Verfassungsgerichtshof Oberste Staatsbehörden Sonstige Staatsbehörden a) Landesoberbehörden, Landesämter b) Mittelbehörden c) Untere staatliche Verwaltungsbehörden IV. Nichtstaatliche Verwaltung/mittelbare Staatsverwaltung Die kommunalen Gebietskörperschaften Träger funktionaler Selbstverwaltung V. Vertiefung: Staatsorganisation und Demokratieprinzip Demokratische Legitimation der Staatsorganisation Demokratische Legitimation durch Staatsorganisation. 116 a) Persönliche Legitimation b) Materielle Legitimation und Verantwortlichkeit VI. Übersicht über die Gliederung des Staatsgebietes Staatsfunktionen (Normsetzung) I. Vorbemerkung II. Normsetzung Normtypen Der Vorbehalt des Gesetzes Gesetzgebung I einfache förmliche Gesetze a) Gesetzgebungskompetenz b) Gesetzesinitiative (Überblick) c) Gesetzgebung auf Initiative der Staatsregierung (Art. 71 Alt. 1 BV) d) Gesetzgebung aus der Mitte des Landtags (Art. 71 Alt. 2 BV) e) Gesetzgebung auf Initiative des Volkes (Art. 71 Alt. 3 BV) f) Ausfertigung, Bekanntmachung, Inkrafttreten von Gesetzen g) Klausurhinweise zur Prüfung von Landesgesetzen 144 h) Annex: Haushaltsgesetzgebung (Grundzüge) Gesetzgebung II verfassungsändernde förmliche Gesetze a) Überblick b) Paradigma der BV: Keine Verfassungsänderung ohne und gegen das Volk! c) Weg 1: Das parlamentarische Änderungsverfahren (Art. 75 II BV)
4 d) Weg 2: Das vollplebiszitäre Änderungsverfahren (Art. 74 BV) e) Die Ewigkeitsklausel (Art. 75 I 2 BV) f) Rechtsschutz gegen verfassungsändernde Gesetze Gesetzgebung III Staatsverträge a) Grundsätzliches b) Verfahren zum Abschluss von Staatsverträgen c) Rechtsschutz Untergesetzliches Recht Rechtsverordnungen, Satzungen a) Vorgaben der BV für das Verordnungsrecht b) Vertiefung: Zum Verhältnis von Gesetz und Rechtsverordnung c) Klausurhinweise Grundrechte I. Wofür eigentlich Landesgrundrechte? II. Überblick über die folgende Darstellung III. Die Grundrechtsnormen der Bayerischen Verfassung Grundrechtsnormen innerhalb des 2. Hauptteils (Art. 98 ff. BV) a) Menschenwürde als Höchstwert (Art. 100 BV) b) Das Hauptfreiheitsrecht (Art. 101 BV) c) Die speziellen Freiheitsrechte d) Gleichheitsrechte Normen im 2. Hauptteil ohne Grundrechtscharakter Grundrechtsnormen außerhalb des 2. Hauptteils a) Grundrecht auf politische Mitwirkung (Art. 7 II BV; status activus ) b) Grundrecht auf staatsbürgerliche Gleichstellung (Art. 8 BV) c) Justitielle Grundrechte d) Das bayerische Grundrecht auf Naturgenuss (Art. 141 III BV) e) Weitere Grundrechte außerhalb des 2. Hauptteils Normen, die grundrechtsgleiche Rechte verbürgen Normen, die sonstige verfassungsmäßige Rechte verbürgen Sonstige Normen, die lediglich Programmsätze enthalten IV. Die Grundrechtsbindung der Landesstaatsgewalt Bindungswirkung der BV-Grundrechte Bindung an Grundrechte außerhalb der BV
5 V. Die Maßstabsfunktion der BV-Grundrechte Erste Fallgruppe: Erlass von Landesrecht a) Landesrecht beruht auf bundesrechtlicher Vorgabe 194 b) Landesrecht beruht auf EU-rechtlicher Vorgabe Zweite Fallgruppe: Anwendung von Bundes- oder EU-Recht a) Landesstaatsgewalt wendet Bundesrecht an b) Landesstaatsgewalt wendet EU-Recht an VI. Gibt es eine eigene Dogmatik der BV-Grundrechte? Die BV-Grundrechte als Eingriffsabwehrrechte Weitere Grundrechtsfunktionen a) Die BV-Grundrechte als objektive Wertordnungsnormen b) Die leistungsrechtliche Dimension der BV-Grundrechte c) Grundrechte als Schutzpflichten d) Verfahrens- und organisationsrechtliche Dimension Verfassungsprozessrecht I. Wofür ein Landesverfassungsgericht? II. Der Verfassungsgerichtshof (VerfGH) Funktion Rechtsgrundlagen Organisation (Überblick) III. Allgemeine Verfahrensvorschriften IV. Verfahrensarten Überblick Klassische staatsorganisationsrechtliche Streitigkeiten 209 a) Anklageverfahren (Art. 61 BV) b) Ausschluss von Wählergruppen (Art. 62 BV) c) Wahlprüfung und Mandatsverlust (Art. 63 BV) d) Organstreitigkeit (Art. 64 BV) Normenkontrollverfahren Verfassungsbeschwerde V. Popularklage (Art. 98 S. 4 BV; Art. 55 VfGHG) Funktion und Rechtsgrundlagen Prüfungsschema: Zulässigkeit und Begründetheit a) Zulässigkeit der Popularklage b) Begründetheit der Popularklage c) Entscheidung des VerfGH (Art. 25 VfGHG) Einstweilige Anordnung (Art. 26 VfGHG) VI. Verfassungsbeschwerde (Art. 120 BV; Art. 51 ff. VfGHG) Funktion und Rechtsgrundlagen Prüfungsschema: Zulässigkeit und Begründetheit a) Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde
6 b) Begründetheit der Verfassungsbeschwerde c) Entscheidung des VerfGH (Art. 25 VfGHG) Einstweilige Anordnung (Art. 26 VfGHG) VII. Richtervorlage (Art. 92 BV; Art. 50 VfGHG) Funktion und Rechtsgrundlagen Prüfungsschema: Zulässigkeit und Begründetheit a) Zulässigkeit der Richtervorlage b) Begründetheit der Richtervorlage Überblick: Varianten der Vorlage durch bayerische Gerichte VIII. Meinungsverschiedenheit (Art. 75 III BV; Art. 49 VfGHG) Funktion und Rechtsgrundlagen Prüfungsschema: Zulässigkeit und Begründetheit a) Zulässigkeit des Antrags b) Begründetheit des Antrags IX. Der Organstreit (Art. 64 BV; Art. 49 VfGHG) Funktion und Rechtsgrundlagen Prüfungsschema: Zulässigkeit und Begründetheit a) Zulässigkeit des Antrags b) Begründetheit des Antrags X. Vertiefung: Verhältnis BVerfG-VerfGH Grundsätzliches Verfahrenskumulationen a) Verfassungsbeschwerde zum VerfGH und zum BVerfG b) Popularklage zum VerfGH und Verfassungsbeschwerde zum BVerfG c) Richtervorlage zum VerfGH und zum BVerfG d) Abstrakte Normenkontrolle zum VerfGH und zum BVerfG e) Subsidiarität f) Ausschluss Überprüfung von Entscheidungen des VerfGH durch das BVerfG Vorlage des VerfGH zum BVerfG nach Art. 100 I GG?. 243 a) Vorlage im Rahmen des Popularklageverfahrens?. 244 b) Vorlage im Rahmen der Verfassungsbeschwerde?. 245 XI. Verfassungsprozessrecht und Europarecht EU-Recht und EMRK als Prüfungsmaßstab? Vorlage des VerfGH an den EuGH? Verletzung des Art. 86 I 2 BV durch ein Fachgericht Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 5 Literaturverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 19 Vorbemerkungen: Zur Konzeption des Lehrbuches 23 1 Was ist Bayerisches Staatsrecht? 26 I. Der Freistaat Bayern als Staat 26 II. Das Bayerische
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