Fachseminar Erdkunde Kerncurriculum (2016) Handlungsfeld. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen

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1 Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen E Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen L Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen B Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen. Anlage zu: Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom Zeit Handlungsfelder/-situationen Erschließungsfragen inhaltliche Bezüge Kompetenzen S1 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen Intensivphase S4 Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren wahrnehmen, Potenziale erkennen, di- -Besitze ich geeignete personale Voraussetzungen? -Was zeichnet guten EKU aus? -Welche elementaren Entscheidungen muss ich bei der Planung einer Unterrichtsstunde? (z.b. Thema, Ziele, Verlauf, Lerngruppe) - Ist der EKU lehrplangemäß? -Wie kann ich ein handlungsleitendes und für die SuS lernförderliches Thema formulieren? -Reflexion über erlebten EKU und die Lehrerrolle -Merkmale guten EKU' -Planungsprinzipien einer Unterrichtsstunde im Fach EK -Kriteriengeleitete Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach EK -Arbeiten mit den Lehrplänen -vom Inhalt zum Thema -Einführung in Inhalte und Ziele eines kompetenzorientierten EKU auf der Basis des KLP, der Bildungs- Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Berufs bewusst. Seite 1 von 12

2 1. Quartal agnostisch geeigneter Strategien fördern U7 Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten U2 Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten wahrnehmen, Potenziale erkennen, di- -Welche Verfahren zur Auswertung sind praktikabel? -Wie kann man Unterricht gezielt beobachten und (gemeinsam) aspektorientiert reflektieren? -Welche Überlegungen sind bei der Planung von EKU anzustellen? -Was sollen die Schüler lernen? -Wie kann ich den angestrebten Lernzuwachs formulieren? -Wie kann ich die sachanalytischen Zusammenhänge darstellen? -Wie reaktiviere/erschließe ich mir die Vielschichtigkeit einer Sache? -Wie kann ich die inhaltliche Fülle für die SuS reduzieren? -Welche Materialien eignen sich für meine SuS? standards und der Bildungsziele des Faches -Methoden der Auswertung von Unterricht -Kriteriengeleitete Auswertung einer EK-Stunde -Reflexion der Planungsentscheidungen nach der Durchführung -Unterrichtsprinzipien (Schülerorientierung, Wissenschaftsorientierung, Zielorientierung, Anschauungsprinzip, Aktualitätsprinzip, Exemplarik) -Strukturierung von Stunden -Kompetenzen und Lernziele -Sachanalyse und didaktische Reduktion -didaktische Analyse -sach- und adressatengerechte Auswahl von Materialien (unter Ein- Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Seite 2 von 12

3 agnostisch L4 Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren -Wo finde ich geeignete Materialien? -Welche Zugriffsweise eignet sich für meinen Unterricht? -Wie kann ich den Unterricht motivierend eröffnen? -Wie kann ich einen Spannungsbogen aufbauen? Wie kann ich für die SuS Zieltransparenz herstellen? bindung fachdidaktischer Zeitschriften und unter Berücksichtigung aktueller Bezüge) -fachspezifische Zugriffs- und Betrachtungsweisen (induktiv/deduktiv, idiographisch/nomothetisch, thematisch/regional; unterschiedliche Raumvorstellungen) -Konzeption von strukturiertem, schlüssigem, lernprogressivem Unterricht -Unterrichtseinstiege U3 Lernprozesse sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten E1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen U6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen -Wie formuliere ich den didaktischmethodischen Kommentar? -Welche Sozialform ist angemessen? -Welche Medien passen in meinen Unterricht? - Wo ist der geeignete didaktische Ort? Was muss ich beim Medieneinsatz beachten? -Ziele, Inhalte, Sozialformen, Methoden und Medien im Wechselspiel - Sozialformen im EKU kooperatives Lernen im EKU Medien (1) -Möglichkeiten zur Klassifizierung von Medien -Texte, Bilder, Statistiken und Filme im EKU Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Seite 3 von 12

4 2.Quartal U3 Lernprozesse sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten -Wie kann ich Aufgaben nutzen, um Schülerinnen und Schüler gezielt und differenziert zu fördern? -Wie muss ich Aufgaben formulieren, um kompetenzorientiert zu unterrichten? -Wie kann ich Unterrichtssequenzen und -reihen unter Berücksichtigung des Kompetenzzuwachses strukturiert und schlüssig planen? -Welche Vorgaben sind bei der Unterrichtsplanung zu? -kognitiv aktivierende und kompetenzorientierte Aufgaben -Reihenplanung (unter Berücksichtigung der am Ende der Reihe zu überprüfenden Kompetenzen) -Richtlinien, Inhaltsfelder, Kompetenzbereiche L4 Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren L5 Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren L1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen L2 Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung -Was muss ich über die Rechtslage wissen? -Welche fachdidaktischen Gütekriterien und Beurteilungsprinzipien begründen in der Folge mein Beurteilungshandeln im Fach? -Inwiefern sind die in den Richtlinien festgeschriebenen didaktischen -Leistungsmessung und Bewertung: Sonstige Mitarbeit -mündliche Mitarbeit -ergebnis- und prozessbezogene Bewertung -Tests -Eltern- (und Schüler-)sprechtage -Transparenz bei der Notengebung -Selbsteinschätzung Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Seite 4 von 12

5 nutzen L3 Leistungsanforderungen und- Beurteilungsmaßstäbe transparent machen B1 Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen L4 Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren L3 Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Prinzipien mit den Grundlagen zur Leistungsbewertung heranzuziehen? -Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? -Welchen Formen ergebnis- und prozessorientierter Leistungsmessung kann ich in EK einsetzen? -Welchen Formen von lernfeldspezifischen Leistungsüberprüfungen (Klassenarbeiten, Projekte, Präsentationen etc.) kann ich zur Selbsteinschätzung einsetzen? -Wie mache ich meinen Schülern die Bedeutung der Selbsteinschätzung bewusst? -Wie erstelle ich eine Klausur? -Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? -Erstellung von Klausuren -Formulierung eines Erwartungshorizontes -Beurteilung von Klausuren Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. L7 Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen erfassen und bei der Gestal- -Welche Rolle spielt die räumliche Orientierungskompetenz im EKU? -Wie kann am Aufbau von -Kompetenzbereich räumliche Orientierung -Medien (2) Gestaltung von Seite 5 von 12

6 tung Kartenkompetenz gearbeitet werden? -Wo liegen Chancen und Grenzen des Schulbuchs? -Wie sähe mein ideales Schulbuch aus? -Welche Methoden zum Üben und Wiederholen gibt es? -Wie kann Selbsteinschätzung als Instrument zur Wiederholung genutzt werden? -Karten -Verbundmedium Schulbuch (Lernoder Arbeitsbuch?) -Üben und Wiederholen -Transfer, Vertiefung, Wiederholung -Spiele im EKU Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen. und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. 3. Quartal U3 Lernprozesse sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten U4 Unterschiedliche Formen der Wie erfasse ich die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler? -Welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich aus den Beobachtungsergebnissen für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit im Fach EK? -Wie erkenne ich den individuellen fachlichen Förderbedarf? -Welche spezifischen Differenzierungsmöglichkeiten bietet der Lerngegenstand? -Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten fördern? -Was muss ich tun, damit alle Schü- -Individualisierung des Unterrichts -Binnendifferenzierung -offene Unterrichtsformen Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Seite 6 von 12

7 Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen U6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen B1 Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen U6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen lerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? -Welche Methoden und Verfahrensweisen sind für das Fach EK typisch bzw. besonders lernwirksam? -Wie können für das Fach EK typische Medien lernwirksam aufbereitet und eingesetzt werden? -Welche Beratungsanlässe ergeben sich (fachbezogen) im schulischen Alltag? -Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? -Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? -Welchen Mehrwert haben Experimente? -Was ist beim Einsatz von Experimenten zu beachten? -Warum sind Modelle oft so schwierig für die Schülerinnen und Schüler? -Wie kann ich mit Modellen arbeiten? -Welches Potenzial bietet der Computereinsatz im EKU? -Wo stößt der Computereinsatz an seine Grenzen? -Wie kann ich die neuen Medien fachlich gewinnbringend im EKU einsetzen? -Betreuung von Facharbeiten -Experimente und Modelle im EKU -Medien (3) -computergestütztes Lernen -Softwareeinsatz im EKU -Google earth -GPS im EKU Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Seite 7 von 12

8 Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. differenzierte Vertiefung nach individuellem Ausbildungsbedarf E1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen 4. Quartal E2 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten -Was waren zu verschiedenen Zeiten und unter verschiedenen Systemen Erziehungsziele des EKUs? -Was gehört zur Erziehung in meinem Fach? -fachdidaktische Entwicklungen und Positionen -Wandel des Faches EK im Laufe der Zeit -EK-Erziehungsziele im Ausland Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beein- E1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Wie kann ich Bildung für nachhaltige Entwicklung im EKU umsetzen? -Bildung für nachhaltige Entwicklung Seite 8 von 12

9 E2 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten U3 Lernprozesse sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten U4 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen U6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen U6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen -Wo liegen Chancen und Risiken des Thinking through Geography - Ansatzes? -Wie kann ich die Schülerinnen und Schüler in besonderem Maße aktivieren? -Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten fördern? -Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? -Welche Methoden und Verfahrensweisen sind für den EKU typisch bzw. besonders lernwirksam? -Welche Stellung können GIS' im EKU einnehmen? -Welches GIS eignet sich für welche Lerngruppe? -Thinking through Geography -Methodenkompetenz als Unterrichtsziel? -Medien (4) -vom Web-GIS zum Desktop-GIS -Chancen von Geoinformationssystemen für den EKU trächtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerin- Seite 9 von 12

10 nen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. differenzierte Vertiefung nach individuellem Ausbildungsbedarf 5. Quartal S2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen S7 An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken E6 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen -Welchen didaktischen Ort nehmen Exkursionen ein? -Was ist bei der Planung und Durchführung von Exkursionen zu beachten? -die originale Begegnung: Exkursionen im EKU -außerschulische Lernorte ggf. Durchführung einer mehrtägigen Exkursion in das Kleinwalsertal Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. S2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen -Welche Projekte lassen sich im Rahmen des EKU durchführen? -Welchen Beitrag kann der EKU zu Projektwochen etc. leisten? -An welchen Stellen kann fächerübergreifend oder fächerverbindend gearbeitet werden? -geographische Projekte -fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen -Teilnahme an erdkundlichen Wettbewerben Seite 10 von 12

11 U4 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen -Wie kann ich Erdkundeunterricht in der Unter- und Mittelstufe inklusiv unterrichten? -Wie kann ich in Lerngruppen eine Haltung der wertschätzung und Anerkennung von Diversität fördern? -inklusiver Unterricht Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. differenzierte Vertiefung nach individuellem Ausbildungsbedarf L1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leis- wissen? -Was muss ich über die Rechtslage tungserziehung und -bewertung im -Welche fachdidaktischen Gütekriterien und Beurteilungsprinzipien Schulalltag umsetzen begründen in der Folge mein -Zentralabitur -mündliche Abiturprüfung Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf Seite 11 von 12

12 Quartal 6 L3 Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen E8 Leistungserziehung und bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen verschiedene Handlungssituationen Beurteilungshandeln im Fach? -Inwiefern sind die in den Richtlinien festgeschriebenen didaktischen Prinzipien mit den Grundlagen zur Leistungsbewertung heranzuziehen? -Was ist das besondere an Zentralabitur-Klausuren? -Wie ist mit dem punktgestützten Bewertungsschlüssel zu arbeiten? -Wie kann ich die SuS optimal auf das Zentralabitur vorbereiten? -Was ist bei der Erstellung einer mündlichen Abiturprüfung zu beachten? -Wie kann ich als Prüfer meine SuS unterstützen? -Wie läuft das Kolloquium ab? -Examensvorbereitung: das Kolloquium der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. verschiedene Kompetenzen -Wie kann ich mich vorbereiten? differenzierte Vertiefung nach individuellem Ausbildungsbedarf Auf der Grundlage der OVP (2016) und des Kerncurriculums als Anlage zur OVP zusemmengestellt von R. Piening. Seite 12 von 12

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