Mit Career Engagement zum Berufseinstieg

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1 Mit Career Engagement zum Berufseinstieg FSB-Treff, 29. November 2018 Roger Gfrörer, Dr. oec. publ. Leiter Career Services

2 Agenda Was bedeutet Karriere und Erfolg? Die Rolle des Zufalls und wie er beeinflusst werden kann Ein Modell zur Gestaltung des Karriereengagements Ein Modell zur Analyse der Karriereressourcen Der Verdeckte Arbeitsmarkt Suchstrategien und Netzwerke Career-Cycle zur Planung der Aktivitäten Seite 2

3 Karriere, Erfolg, Zufall Seite 3

4 Was heisst Karriere und Erfolg? objektive Karriere Hierarchische Position, Führungsspanne, Budgetverantwortlichkeit Status, Gehalt, lineare Lauf bahn Fokus auf Arbeitstätigkeit, Wettbewerb, nur wenige Gewinner subjektive Karriere Summe aller über die Lebensspanne hinweg gesammelten Arbeitserfahrungen Individuelle Erfolgskriterien, Entwicklungsperspektive Jede Person hat eine Karriere à Eine Karriere ist die Summe aller im Verlaufe des Lebens gemachten beruflichen und berufsbezogenen Erfahrungen. à Karriereerfolg ist subjektiv Seite 4

5 Roger Gfrörer Dr. oec. publ. (27. Juni 1971, Zürich) 2008 heute Leiter Career Services UZH (80%) 2002 heute Dozent an verschiedenen Tertiärprogrammen (UZH, FH, HF) zu den Themen HRM, HR Controlling, Team, Personalentwicklung) Personalabteilung UZH: Projekte, Administration Lehrstuhl HRM UZH: PostDoc, Projekte, Mitherausgeberschaft Lehrstuhl HRM UZH: Oberassistent, Dr.oec.publ. u.a. Mittelbauvertreter am Institut, Teaching Skills Zertifikat Lehrstuhl HRM UZH, Assistent Tages Anzeiger, Inserate- und Anzeigenwesen UZH, lic.oec.publ. (BWL) Schweizer Skischule Scuol, Skilehrer IBM, Marketing

6 Roger Gfrörer Dr. oec. publ. (27. Juni 1971, Zürich) 2008 heute Leiter Career Services UZH (80%) 2002 heute Dozent an verschiedenen Tertiärprogrammen (UZH, FH, HF) zu den Themen HRM, HR Controlling, Team, Personalentwicklung) Personalabteilung UZH: Projekte, Administration Lehrstuhl HRM UZH: PostDoc, Projekte, Mitherausgeberschaft Lehrstuhl HRM UZH: Oberassistent, Dr.oec.publ. u.a. Mittelbauvertreter am Institut, Teaching Skills Zertifikat Lehrstuhl HRM UZH, Assistent Tages Anzeiger, Inserate- und Anzeigenwesen UZH, lic.oec.publ. (BWL) Schweizer Skischule Scuol, Skilehrer IBM, Marketing

7 Der Zufall beeinflusst die Karriere Happenstance Theory (Krumboltz, 2009): Unerwartete Umstände und Zufälle beeinflussen die Laufbahn Laufbahnentwicklung ist nur beschränkt planbar, aber du kannst die Wahrscheinlichkeit für den Zufall erhöhen Wahrscheinlich existiert ein Plan B Was hilft, Happenstance zu erkennen, schaffen und nutzen? (Mitchell, Levin & Krumboltz, 1999) Neugier: Neue Möglichkeiten ausprobieren Berharrlichkeit: Trotz Rückschlägen dranbleiben Flexibilität: Einstellungen und Verhältnisse verändern Optimismus: Neue Möglichkeiten als möglich und erstrebenswert betrachten Risikobereitschaft: Handeln trotz ungewisser Resultate Seite 7

8 Ereignisse, die dem Zufall nachhelfen Zufallsereignisse mit signifikanten Auswirkungen auf die Karriere (Betsworth/Hansen, 1996) Berufliche und persönliche Beziehungen Unerwarteter Aufstieg zur richtigen Zeit am richtigen Ort Heirat und Familie Ermutigung von anderen Einfluss bisheriger Arbeitserfahrungen, auch Freiwilligenarbeit Temporärarbeit wird permanent Hindernisse in der bisherigen Karriere Einfluss vergangener Ereignisse Unerwartete Konfrontation mit einem interessanten Thema Seite 8

9 Ein Framework für das Career Engagement Seite 9

10 Mit Career Engagement zur Bereitschaft Kenne dich selbst Kenne deine Möglichkeiten Career Preparedness Bereitschaft Entscheidungskraft Kenne die Tools Plane Basierend auf Savickas: Career Adaptability (1997), Career Construction (2005) Seite 10

11 CAREER FITNESS 1 Kenne dich selbst Kenne deine Persönlichkeit Verfüge über die Fähigkeit zum Selbstmanagement Wisse, welche Kompetenzen und Stärken du besitzt Kenne deine Werte und Präferenzen Sei dir deiner Ziele bewusst Kenne dein Netzwerk Wisse was du willst und treffe Entscheidungen! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

12 Kenntnis deiner Kompetenzen: Der Möglichkeitsraum Seite 12

13 ...der aufgespannt wird durch deine von dir wahrgenommenen Ressourcen... Komplementäre Ressourcen Fachressourcen Persönliche Ressourcen Seite 13

14 ...und der sich über die Zeit verändert. Komplementäre Ressourcen Fachressourcen Persönliche Ressourcen Seite 14

15 Fachressourcen sind z.b. Wissensbasis Kognitive Fähigkeiten Forschungsmanagement Finanzierung Standesregeln Forschungsgegenstand, Methoden, Informationssuche und Recherche, Akademische Kompetenz Analyse, Synthese, Kritisches Denken, Evaluation, Problemlösung Forschungsstrategie und -design, Projektplanung und -umsetzung, Risikomanagement Finanzierung, Finanzmanagement, Infrastruktur und Ressourcen Gesundheit und Sicherheit, Ethik, Gesetzliche Aspekte, IPR, Copyright, entsprechende Praxis Basierend auf dem Researcher Development Framework (2010), vitae, Careers Research and Advisory Centre

16 Komplementärressourcen sind z.b. Engagement und Impact Arbeitsinstrumente Kommunikation Zusammenarbeit Karriereentwicklung Selbstmanagement Kreativität Unterrichten, öffentliches Engagement, unternehmerisches Handeln, Politik Projektmanagement, IT Tools, Konzepte Kommunikationsmethoden, Medieneinsatz, Veröffentlichungen, Sprachen Teamarbeit, People Management, Leadership, Diversity, Verhandlungskompetenz, Konfliktmanagement Karrieremanagement, Professionelle Entwicklung, Reputation, Orientierungsfähigkeit Vorbereitung, Priorisierung, Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, Work-Life-Balance Innovation, forschender Geist Basierend auf dem Researcher Development Framework (2010), vitae, Careers Research and Advisory Centre

17 Persönliche Ressourcen sind z.b. Identität Psychologische Ressourcen Soziale Ressourcen Persönliche Merkmale Global Citizenship Selbstkonzept, eigene Rollenmodelle Zielklarheit: Werte, Interessen und Präferenzen Zielkongruenz: Lebensentwurf, Lebensphase Optimismus, Hoffnung, Selbstwirksamkeit, Belastbarkeit, Risikobereitschaft Mentoren, Netzwerke, Sozialer Support, Vorbilder, soziokultureller Hintergrund, Rollenmodelle anderer Emotionale Intelligenz, Respekt und Vertraulichkeit, Integrität, Begeisterung, Ausdauer Verantwortung, Gesellschaft und Kultur, moralische Intelligenz Basierend auf dem Researcher Development Framework (2010), vitae, Careers Research and Advisory Centre und auf Hirschi A., The Career Resources Model (2012), in: British Journal of Guidance and Counselling

18 CAREER FITNESS 2 Kenne deine Möglichkeiten! Kenne die Berufe und Tätigkeiten, die zu deinem Profil passen Kenne die für dich relevanten Branchen und Unternehmen Kenne die Prozesse des Arbeitsmarkts Kenne die Möglichkeiten des Studiums Master/PhD Kenne die Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung Prüfe die Möglichkeit, dich selbstständig zu machen Sei neugierig und entdecke die Arbeitswelt! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

19 Kenntnis der Regeln des Arbeitsmarkts Arbeitgeber besetzen ihre Stellen in dieser Richtung Stellenanzeigen Personalvermittler Social Media/Networking/ Mundpropaganda Kontakte von aktuellen Angestellten Arbeitnehmer suchen Stellen in dieser Richtung Interne Beförderung/Versetzung Seite 19

20 CAREER FITNESS 3 Beherrsche die Tools Wisse, wie man ein Motivationsschreiben verfasst Wisse, wie ein CV geschrieben wird Sei in der Lage, deine Stärken so zu formulieren, dass sie zur Stelle passen Sei in der Lage, Kontakte aufzubauen und deren Feedback zu nutzen Beherrsche die Selektionsinstrumente aus der Bewerbersicht Sei in der Lage, dein Profil so zu formulieren, dass sie das Interesse anderer wecken Gewinne Zuversicht, dass du erfolgreich sein wirst! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

21 Recherchier- und Bewerbungsstrategien kennen (I) Internet: Unternehmenswebsite, allgemeine und spezifische Stellenbörsen, CV-Datenbanken, Social Media Networking: Kommilitonen, Freizeit, Arbeitskollegen, Familie, xing, linkedin, facebook, google+, Self branding: twitter, diaspora, slideshare, prezi, youtube, myspace, last.fm, Foren, Games... Hochschule: Profs, Institute, Aushänge, Alumni, Studivereine, Career Services nicht nur eigene Hochschule! Zeitungen und Zeitschriften (CH: ca. 130) Journals (fach- oder branchenspez., regional, international) Temporäragenturen Blindbewerbungen

22 Recherchier- und Bewerbungsstrategien kennen (II) Verzeichnisse, Telefonbuch Handelsregister, Branchenverbände Besuch bei Unternehmen Physisch, Informelle Interviews Career Events Inhouse, on campus, sämtliche Hochschulen Freiwilligenarbeit Selbständigkeit BIZ, RAV Produkte

23 Knüpfe dein Netzwerk Die Welt wird kleiner: From six to four degrees of separation (Milgram 1967, Backstrom et. al 2011) Weak Ties sind mächtiger als Strong Ties. (Granovetter 1973) Knüpfen Sie auch für andere. (Kant, KrV A 34/B56)

24 CAREER FITNESS 4 Plane Plane deine Bewerbung Plane deine Übergänge Bring dein Leben und deine Laufbahn in Einklang Entwickle deine Fähigkeiten Entwickle deine Persönlichkeit Entwickle dein Netzwerk vorausschauend Kümmere dich um deine Zukunft und plane! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

25 Phasen im Bewerbungsprozess Standortbestimmung: Stärken kennen und benennen Leisten und Basis für den nächsten Schritt legen Suchstrategien kennen. Es gibt mindestens 10 Wege, um Stellen zu finden. Breit suchen. CV und Anschreiben top! Kenntnis der Marktlöhne und Verhandlungsstrategien Strategien für Bewerbungsgespräch entwickeln 25

26 Zusammenfassung der Ideen I Eigene Stärken kennen und diese dem Arbeitgeber als gewinnbringend verkaufen Seine Herausforderungen kennen Wissen, welches Umfeld man benötigt Aktiver Umgang mit Stärken und Aufbau des Selbstbewusstseins Mut haben, sich auch auf Stellen zu bewerben, die generische Floskeln ohne weitere Bedeutung enthalten (Flexibilität, Teamfähigkeit). Strategie entwickeln, wie die Transparenz eingebaut werden kann. Wenn man sich dabei wohl fühlt, offen mit der Diagnose umgehen und zu Schwächen stehen, aber gleichzeitig Stärken betonen. Transparenz erst nach erstem erfolgreichen Schritt einbauen, z.b. bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch Seite 26

27 Zusammenfassung der Ideen II Besonders detaillierte Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche: Gesprächspartner recherchieren, sich gut übers Unternehmen informieren etc. Anreise gut studieren und nach Alternativen suchen für öv-ausfälle und ähnliches. Nach Arbeitgebern suchen, die viel Wert auf Diversität legen und sogar eigene Abteilungen haben (sind in der Regel offener) Seite 27

28 Wir unterstützen euch! Career Services Beratung Ratgeber Events News auf Website & Facebook Drop-in Jobs Hirschengraben Zurich Bei eingeschränkter Mobilität bitte melden, Beratung dann an FSB. 28

29 Vielen Dank und einen schönen Abend!

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