Gegenseitigkeit und Anerkennung auslandischer Entscheidungen ( 328 Abs. 1 Nr. 5 ZPO)

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1 Torge Doser Gegenseitigkeit und Anerkennung auslandischer Entscheidungen ( 328 Abs. 1 Nr. 5 ZPO) Dargestellt am Beispiel Sudafrika PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

2 IX Inhaltsubersicht: Literaturverzeichnis Entscheidungssammlung Abkflrzungsverzeichnis XXII LVIII LXIX Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1 I. Ausgangspunkt der Arbeit 1 1. Die Siidafrikaentscheidungen des BGH st im Rahmen der exorbitanten GerichtsstSnde eine 3 Anerkennung moglich bzw. notig? II. Fragestellung der Arbeit 4 III. Gang der Arbeit 5 1. Teil: Die Begriffe Gegenseitigkeit und Anerkennung 2 Geschichtlicher Uberblick 13 I. Romisches Recht 13 II. Mittelalter 13 III. 17. undl8.jahrhundert 15 IV. 19. Jahrhundert 17 3 Die Gegenseitigkeit 23 I. Der Begriff der Gegenseitigkeit 23 II. Abgrenzung zu verwandten Begriffen Die Repressalie Die Retorsion 27

3 3. Gemeinsamkeiten Unterschiede Zusammenfassung 28 4 Die Anerkennung ausl&ndischer Entscheidungen 29 I. Grundlagen 29 II. Gegenstand der Anerkennung Urteile im Sinne des 328 Abs. 1 ZPO 31 a) Die formelle Rechtskraft 32 aa) Die Rechtslage im autonomen deutschen Recht 32 bb) Bi- und multilaterale Vertrage 34 cc) Ergebnis 35 b) Endgtlltigkeit - vorlsufige Entscheidungen 35 aa) Autonomes deutsches Recht 35 bb) Die Regelung im Rahmen des EuGVU 36 cc) MSglichkeiten fur das autonome deutsche Recht 40 c) Der ProzeBvergleich 42 aa) Das autonome deutsche Recht 42 bb) Die europsische Ebene - die Entscheidung 44 des EuGHvom cc) Bilaterale Abkommen 46 dd) Weiterentwicklung des autonomen 46 deutschen Rechts 2. DerBegriff der Anerkennung 48 a) Wirkungsangleichung 48 b) Wirkungserstreckung 50 c) Das Problem der Grenzziehung Anerkennungsfahige Urteilswirkungen 55 a) Ermittlung der erststaatlichen Urteilswirkung 57 b) Die materielle Rechtskraft 58 aa) Die Anerkennung der materiellen Rechtskraft 58 bb) MaBgebliches Recht und mafigeblicher 61 Zeitpunkt cc) Beachrung von Amts wegen 61 c) Die Gestaltungswirkung 62 d) Die PrSklusionswirkung 63 e) Die Interventions- und StreirverkOndungswirkung 63

4 XI III. Die Interessenlage bei der Anerkennung auslandischer 64 Entscheidungen 1. Die Parteiinteressen 64 a) Das Interesse der obsiegenden Partei 65 b) Das Interesse der unterlegenen Partei 65 c) Die Interessen des Beklagten 66 aa) PrUfung der internationalen Zustandigkeit 66 von Amts wegen bb) Prufung nur auf Riige des Beklagten 68 cc) DerNormzweckdes 328Abs.lNr.lZPO 68 dd) Das vorlaufige Ergebnis Die Staatsinteressen 72 IV. Ergebnis Teil: Die Anerkennung auslandischer Entscheidungen in Deutschland 5 Die Anerkennungsvoraussetzungen 74 I. Die Regelung im deutschen Recht: 328 Abs.l ZPO Abs. 1 Nr. 1 ZPO - Internationale Zustandigkeit 75 des Erststaaten a) Die direkte und indirekte Zustandigkeit 76 b) Das Spiegelbildprinzip 77 aa) Grundsatze 77 bb) Losungsansatze in der Literatur 79 cc) Regelungen im Vertragsrecht 82 dd) 1st es sinnvoll innerhalb des autonomen 85 deutschen Rechts am Spiegelbildgrundsatz festzuhalten? c) Keine Bindung des Zweitrichters an die tatsachlichen 91 und rechtlichen Feststellungen des Erstgerichts Abs. 1 Nr.2 ZPO - Verletzung des Anspruchs auf 93 rechtliches Gehor a) Normzweck 93 b) Der Begriffder Nichteinlassung 93 c) Der Nachweis der ordnungsgemaben Zustellung 94

5 XII Abs. 1 Nr.3 ZPO-konkurrierendeEntscheidungen 96 a) Das VerMltnis zur ordre public Klausel 96 b) Das Prioritatsprinzip; Privilegierung der inlandischen 96 Entscheidung c) Die Rechtsnangigkeit von konkurrierenden Verfahren Abs. 1 Nr.4 ZPO der ordre public Vorbehalt 98 a) Das Verbot der revision au fond; Grundsatz der 98 UnnachprOfbarkeit der auslandischen Entscheidung b) Begriffserklarung 99 aa) Der ordre public 99 bb) Wesentliche GrundsStze des deutschen Rechts 100 cc) Unvereinbarkeit mit den Grundrechten 100 insbesondere dd) Die Offensichtlichkeit 101 c) Die Ergebniskontrolle Abs. 1 Nr.5 ZPO - Die Verburgung der Gegen- 103 seitigkeit a) Die Bedeurung des Begriffs der Verbflrgung der 104 Gegenseitigkeit aa) Die absolute Verbilrgung der Gegenseitigkeit 104 bb) Die partielle Verburgung der Gegenseitigkeit 104 b) Die Prufung der Qbrigen Anerkennungsvoraus- 107 setzungen innerhalb der Gegenseitigkeitsprflfung c) Zwischenergebnis Die Gerichtsstande im deutschen Recht 110 I. Der allgemeine Gerichtsstand - actor sequitur forum rei ff. ZPO 1. Actor sequitur forum rei Definition des Wohnsitzbegriffs Grund fur die Funktion des Wohnsitzgerichtsstandes als 112 allgemeiner Gerichtsstand 4. Auswirkungen auf die Anerkennungszustandigkeit 113 II. Der besondere Gerichtsstand des Aufenthaltsortes - 20 ZPO 113 III. Der VermSgensgerichtsstand - 23 ZPO Die geschichtliche Entwicklung des Vermdgensgerichts- 116 stands a) Entwicklung bis hin zum 23 ZPO 116 b) Die Rechtsprechung des Reichsgerichts 120 aa) Im Inland belegenes Vermdgen 121

6 XIII bb) Beziehungsarmer Gerichtsstand 123 c) Die weitere Entwicklung des VermSgens- 124 gerichtsstandes in der Rechtsprechung 2. Die Kritik an 23 ZPO, an der Rechtsprechung hierzu 125 und mogliche Einschrankungsvorschlage a) Einschninkung des Vermogensbegriffs 127 aa) Selbstandiger eigener Vermogenswert, 127 wirtschaftliche Verwertbarkeit bb) Zustaridigkeitsbegrenzung durch 128 den Vermogenswert cc) Beschrankung des Anwendungsbereichs durch BGB analog b) Sachverhalte mit Inlandsbezug 132 c) Notzustandigkeit Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom Bewertung der Entscheidung in der Rechtsprechung 139 und Literatur a) Die ablehnende Haltung 139 aa) Kritik an der Begriindung des BGH 139 bb) Verfassungsrechtliche Bedenken, Einfuhrung 141 der forum-non-conveniens-doktrin b) Die Befurworter 144 aa) Zum rechtshistorischen Argument 144 bb) Das Argument der vo lkerrechtlichen 145 Vertragspraxis 5. Auswirkungen der Entscheidung auf die Anerkennung 149 auslandischer Entscheidungen IV. Die rilgelose Einlassung des Beklagten, Unterwerfung unter die 153 Jurisdiktion des Erststaates 1. Die Zustandigkeit kraft rilgeloser Einlassung Die AnerkennungszustSndigkeit kraft riigeloser Einlassung Die Brasilienentscheidung des BGH, a) Der zugrundeliegende Sachverhalt 156 b) Die Entscheidungsgrflnde des BGH 157 aa) Das Kernproblem der Entscheidung 157 bb) Die Lfisung des BGH 157

7 XIV cc) Die Unterwerfung unter die Anerkennungs- 158 zustandigkeit durch schliissiges Verhalten c) Bewertung der Entscheidung 159 aa) Die Prufung der Zustandigkeit des 159 entscheidenden Gerichts bb) SinngemaBe Anwendung der 38 f. ZPO 162 d) Ergebnis 164 V. Gerichtsstandsvereinbarungen im Anerkennungsrecht Gerichtsstandsvereinbarungen und internationale 165 Zustandigkeit 2. Prorogation des Erststaates im Anerkennungsrecht Gtiltigkeit der Gerichtsstandsvereinbarung Kritik an der Notwendigkeit der Verburgung der Gegenseitigkeit 168 nach 328 Abs.l Nr.5 ZPO I. Ausgangspunkt Sinn und Zweck des 328 Abs. 1 Nr.5 ZPO 168 a) Das heutige Verstandnis 168 b) Die historische Motivation 169 c) Die heutige Deutung des historischen VerstSndnisses Die Haltung in der Rechtsprechung 171 II. Die Kritik an der Verburgung der Gegenseitigkeit Die fruhen Kritiker Kritik an der Rechtsprechung des Reichsgerichts Die rechtspolitisch motivierte Kritik Zwischenergebnis Die Skonomisch beeinflubte Kritik Ein neuer Weg in der Anwendung der notwendigen 177 Verburgung der Gegenseitigkeit a) Ausgangspunkt der Uberlegung 177 b) Die Kritik der unkooperativen Reziprozitat 180 aa) Wortlaut des 328 Abs.l Nr.5 ZPO 181 bb) Die historische Auslegung 182 cc) DerNormzweck 183

8 XV dd) Die VerfassungsmaBigkeit des Gegenseitigkeits- 184 erfordernisses ee) Beachtung der Interessen der beteijigten Parteien 188 c) Zwischenergebnis 189 III. Ergebnis Teil: Die Regelungen des EuGVt) und des Luganer Ubereinkommens 18 Die Zustandigkeit und die Anerkennung innerhalb des EuGVt) 192 und des LugUbk. I. Grundsatze Das EuGVU Das Luganer Ubereinkommen Der in den Abkommen enthaltene Grundgedanke 197 II. Anwendbarkeit des EuGVU im Zusammenhang mit Drittstaaten Der Beklagtenwohnsitz befindet sich innerhalb 199 des Vertragsinlandes 2. Der Beklagtenwohnsitz befindet sich auberhalb des 202 Vertragsinlandes 3. Die Verl6bnisentscheidung des BGH, a) Der Sachverhalt 203 b) Die Entscheidungsgrilnde, welche die internationale 203 Zustandigkeit betreffen c) Die Bedeutung der Entscheidung 205 III. Die Auslegung des autonomen Rechts im Lichte des EuGVU 206 bei der Anerkennung auslandischer Entscheidungen 1. Keine Anwendbarkeit des EuGVU Beachtung der im EuGVU getroffenen Wertentscheidung Entscheidungen, die im Verm6gensgerichtsstand ergangen 209 sind a) Ausgestaltung des notwendigen Inlandsbezuges 209 aa) Wohnsitz des Klagers 210 bb) Die deutsche Staatsangehdrigkeit des Beklagten 210

9 XVI cc) Beweis- und Rechtsnahe 211 dd) Geschaftskontakte 212 b) Ergebnis 213 IV. Der Beitritt von Drittstaaten Chancen eines weltweiten Abkommens 216 I. Die Arten von Ubereinkommen Convention simple Convenion double Convention mixte 218 II. Ausblick - Convention double oder Convention mixte? Die Probleme der bisherigen Vertrage Ein neues weltweites Abkommen 222 a) Der allgemeine Gerichtsstand 223 b) Der Gerichtsstand der belegenen Sache 223 c) Gerichtsstandsvereinbarungen und rtlgelose Einlassung 224 d) Vertragsgerichtsstand 225 e) Erreichen der notwendigen Flexibility in einem 226 weltweiten Abkommen 4. Teil: Die Anerkennung auslandischer Entscheidungen in Sudafrika 10 Einleitung 228 I. Der historische Hintergrund - ein Uberblick Die Niederlande und die VOC GroBbritannien ubernimmt die Herrschaft am Kap 229 II. Wie kam das rsmisch-hollandische Recht nach Sadafrika? Von Holland nach Sudafrika 229

10 XVII 2. Die weitere Entwicklung des romisch-hollandischen 233 Rechts wahrend der britischen Herrschaft a) Das r8misch-hollandische Recht und der britische 233 Einflufi b) Das r6misch-hollandische Recht Oberlebt 236 III. Die Comitas-Lehre Die Gerichtsstande im sudafrikanischen Entscheidungsrecht 241 I. Grandlagen fur die Zustandigkeiten im sudafrikanischen Recht Die Unterscheidung zwischen incola und peregrinus Domicile und Residence 243 a) Residence 243 aa) Residence von natqrlichen Personen 243 bb) Residence von Unternehmen 245 b) Domicile Die doctrine of effectiveness 248 a) Grundlagen 248 b) Zahlungsurteile 253 c) 19 Abs. 1 a Supreme Court Act59ofl Die doctrine of submission 256 a) Grundlagen 256 b) Die Entwicklung der submission in der Entscheidungs- 256 zustandigkeit - ein Uberblick aa) Das romisch-hollandische Recht 256 bb) Bei dem Kliger handelt es sich urn einen incola 257 cc) Bei dem Klager handelt es sich urn einen 258 peregrinus c) Moglichkeiten der submission 265 aa) Gerichtsstandsvereinbarungen 265 bb) Einseitige Unterwerfung des Beklagten unter 266 die Zustandigkeit des angerufenen Gerichts II. Die Anknupfungspunkte des common law bei Zahlungsurteilen 268 in der,,ersten Stufe der Prufung" 1. Beklagter ist ein incola - ratione domicilii, actor sequitur 268 forum rei 2. Klagegrund ist innerhalb des Gerichtsbezirks entstanden ratione contractus und delicti comissii a) Vorbemerkungen 269 b) Leitgedanke und Uberblick flber die Entwicklung 270 des Arrestgerichtsstandes

11 XVIII c) Arrest ad fundandam jurisdictionem oder ad 272 confirmandam jurisdictionem d) Der Beklagte ist ein local peregrinus 274 e) Der Beklagte ist ein foreign peregrinus 276 f) Sowohl der Kiager als auch der Beklagte sind peregrini 280 g) Die Entscheidung Briscoe v Marais (2) SA 413 h) Kritik an der Entscheidung 282 i) Weitere Kritik an der bestehenden Rechtslage Grflnde fur die Anerkennung auslandischer Entscheidungen 288 in Sudafrika I. Die gesetzlichen Regelungen Der Reciprocal Enforcement of Civil Judgments Act 1966, 288 Act 9 of 1966 a) Ziel des Gesetzes 288 b) Anwendungsbereich des Gesetzes 289 c) Grilnde filr die Aufhebung der Registrierung - 289,,Voraussetzung" filr die Anerkennung d) Warum ist das Gesetz nie in Kraft getreten? Der Enforcement of Foreign Judgments Act, 292 ActNo.32ofl988 a) Anwendungsbereich des Gesetzes 292 b) Grtinde fur die Aufhebung der Registrierung 293 c) Keine Anwendung des Gesetzes auf deutsche Urteile 294 II. Theoretische Grundlagen der Anerkennung auslandischer 294 Entscheidungen in Sudafrika 1. Die Comity Die Acquired Rights Theory Die Most Significant Relationship Theory Die Anerkennungsvoraussetzungen im sudafrikanischen Recht 298 I. Es mub sich um ein auslandisches Urteil handeln Enforcement of Foreign Civil Judgments Act No.32 of Das common law Die Anerkennung von deutschen ProzeBvergleichen 302 a) Gabelsberger and another v Babl and another (2)SA677ff.

12 XIX b) Holz v Harksen 1995 (3) SA 521 ff. 303 II...Jurisdiction" als wichtigste Voraussetzung der Urteils- 304 anerkennung 1. Begriffsbestimmung 304 a) Die Entscheidung Borough of Finsbury 306 Permanent Investment Building Society v Vogel b) Die Entscheidung Duarte v Lissack 307 c) Die Entscheidung Reiss Engineering Co Ltd v 307 Isamcor (Pry) Ltd 2. Die,,doctrine of effectiveness" im Zusammenhang mit der 308 Anerkennungszustandigkeit 3. Die,,doctrine of submission" in der Anerkennungs- 310 zustandigkeit a) Unterwerfung unter die auslandische Gerichtsbarkeit 310 gleich der Unterwerfung unter die Gerichtsbarkeit eines nationalen Gerichts? b) Ergebnis International zustandig, national unzustandig 315 a) Ausgangspunkt 315 b) Das Siidafrikanische Verstandnis 315 c) 1 F Protection of Businesses Act aa) Maritime Enterprises Ltd v Argomar 318 Lineas Ltd bb) Bleibt der urspriingliche Klagegegenstand 320 bestehen? d) Ergebnis Die Anerkennungszustandigkeit bei der Anerkennung von 322 Zahlungsurteilen a) Der Beklagte ist bei Beginn des Prozesses domiciled 322 oder resident innerhalb des Entscheidungsstaates aa) Der Beklagte ist innerhalb des Entscheidungs- 322 staates domiciled jedoch nicht resident bb) Der Beklagte ist innerhalb des 324 Entscheidungsstaates resident cc) Der Beklagte ist zum Zeitpunkt des Verfahrens- 324 beginns innerhalb des Entscheidungsstaates anwesend b) Der Beklagte hat sich der Zustandigkeit des Gerichts 325 unterworfen aa) Submission by conduct - Unterwerfung durch 325 einseitiges Verhalten des Beklagten bb) Gerichtsstandsvereinbarungen 327 c) Der Beklagte hat die Staatsburgerschaft des 330

13 XX d) Entscheidungsstaates d) Der Klagegegenstand ist innerhalb des Zustandigkeits- 331 bereichs des ausiandischen Gerichts entstanden e) Der Arrestgerichtsstand zur Begrtlndung der 332 Anerkennungszustandigkeit f) Der Beklagte ist ein fugitive from justice 337 aa) Die Entscheidung Steinberg v 337 Cosmopolitan National Bank of Chicago bb) Kritik an der Entscheidung und 338 geltendes sudafrikanisches Recht III. Das ausiandische Urteil mub,,final and conclusive" sein Einfilhrung Im Entscheidungsstaat ist gegen das 341 anzuerkennende Urteil ein Rechtsmittel anhsngig 3. Die Anerkennung von ausiandischen 344 Versaumnisurteilen 14 Hinderungsgrflnde 346 I. Das ausiandische Urteil verstdbt gegen 347 die sudafrikanische public policy II. Das ausiandische Urteil ist durch fraud erlangt 349 III. Das ausiandische Urteil verstsflt gegen 350 die Grundsatze der natural justice 1. Grundlagen Die Rechtsprechung zum VerstoB gegen die 351 natural justice a) Coluflanders Ltd v Scandia Industrial 351 Products Ltd b) Duarte v Lissack 352 c) Corona v Zimbabwe Iron & Steel Co Ltd Beurteilung der Rechtsprechung 356 IV. Das ausiandische Urteil verstobt gegen den 357 Protection of Businesses Act No 99 of Problemstellung Zielsetzung des Gesetzes 358

14 XXI 3. Beurteilung Ausblick Wirkungen auslandischer Entscheidungen Teil: Ergebnisse, Auswertung und Ausblick 16 Zusamntenfassung der Ergebnisse Auswertung und Ausblick 367

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