Gemeinde Dörentrup ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG UND BARRIEREFREIER UMBAU DER MEHRZWECKHALLE DÖRENTRUP-ZENTRUM. Angebotsabfrage Objektplanung für LPH 3-9
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- Leon Gärtner
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1 Gemeinde Dörentrup ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG UND BARRIEREFREIER UMBAU DER MEHRZWECKHALLE DÖRENTRUP-ZENTRUM Angebotsabfrage Objektplanung für LPH 3-9 Stand:
2 1. VORBEMERKUNGEN UND BESTANDSSITUATION Die im Dörentruper Zentrum gelegene Mehrzweckhalle wurde 1972 erbaut und ist insbesondere im Hinblick auf die Aspekte Energetik und Barrierefreiheit anpassungsbedürftig. Die Halle befindet sich nördlich angrenzend an das Sanierungsgebiet Dörentrup- Zentrum und knüpft räumlich an das Freibad Hillentrup an, das derzeit umgebaut wird. In der Mehrzweckhalle befinden sich neben einer Sporthalle mit Tribüne, Umkleideräumen, Sanitärräumen sowie der sogenannte Blaue Salon, welcher aktuell hauptsächlich als Aufenthalts- und Speiseraum durch die benachbarte Grundschule genutzt wird. Die Sporthalle wird derzeit durch die Grundschule, einen Kindergarten sowie Vereine in Anspruch genommen. Mit der Modernisierung der Mehrzweckhalle wird eine wesentliche Gemeinbedarfseinrichtung aufgewertet und für die breite Bevölkerung zugänglich gehalten. Zudem soll die Nutzung durch neue Zielgruppen ermöglicht werden. Mittels Maßnahmen, die sowohl der energetischen Ertüchtigung als auch der barrierefreien Gestaltung von Erschließungs- und Sanitäranlagen dienen, ist es Ziel der Baumaßnahme, dass die Mehrzweckhalle eine zielgerichtete Sanierung erfährt. Bereits vorgenommen wurde die Sanierung der Duschräume und WCs im Umkleidebereich (2010). Darüber hinaus wurde die Mehrzweckhalle im Jahr 2011 an ein Biogas-Blockheizkraftwerk angebunden. Im Rahmen des Städtebauförderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden wird das Bauvorhaben durch Städtebaufördermittel von Bund und Land unterstützt. Die Gemeinde hat im Jahr 2016 zur Beantragung von Städtebaufördermitteln Unterlagen erstellen lassen, welche der Vorplanung entsprechen (LP 2 nach 34 HOAI). Inzwischen liegt der Gemeinde ein Zuwendungsbescheid über zuwendungsfähige Ausgaben von EUR brutto vor. Es wurden Gesamtbruttobaukosten von EUR angenommen. Auf Wunsch können die Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. 2
3 Lage der Mehrzweckhalle Dörentrup-Zentrum Folgende Ziele werden mit der Umgestaltung der Mehrzweckhalle beabsichtigt: Attraktivierung der Mehrzweckhalle Barrierefreie Gestaltung der Erschließungs- und Sanitäranlagen (Barrierefreiheit) Einsparung von Heizenergie sowie Strom (Energieeffizienz) Verbesserung des baulichen Brandschutzes und der Unfallverhütung 3
4 Außenansichten Mehrzweckhalle Innenansichten Mehrzweckhalle Innenansichten Mehrzweckhalle 4
5 2. ANGABEN ZUR GEFORDERTEN LEISTUNG 2.1 Beschreibung des Auftragsgegenstandes: Planungsleistung Modernisierung Mehrzweckhalle Dörentrup Leistungsphasen 3-9 gemäß 34 HOAI (Gebäude und Innenräume) Die Gemeinde behält sich das Recht einer stufenweisen Beauftragung vor. Dies erfolgt voraussichtlich in zwei Stufen: Leistungsphasen 3 bis 4, Leistungsphasen 5 bis 9 Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer, über die 1. Stufe hinausgehender Stufen, besteht nicht. 2.2 Ausführungsfrist/Leistungszeitraum: Die Umgestaltung der Mehrzweckhalle wurde kürzlich mit dem Förderbescheid 2017 bewilligt. Daher ist nach Auftragsvergabe umgehend mit der Planung der Maßnahme zu beginnen. Über die Auftragsvergabe entscheidet die Gemeindeverwaltung im eigenen Ermessen. Ein politischer Beschluss über die Vergabe an ein Ingenieurbüro ist nicht erforderlich. Die Ausschreibung der Bauleistungen soll im Winter erfolgen. 2.3 Angebotsfrist: 2. November Bindefrist: 13. Dezember Einreichung verbindlicher und rechtswirksam unterzeichneter Angebote: Per Post: Gemeinde Dörentrup Poststr Dörentrup Vorab per an: Gemeinde Dörentrup d.suellwold@doerentrup-lippe.de und DSK Deutsche Stadtund Grundstücksentwicklungsgesellschaft magdalena.chowdry@dsk-gmbh.de Die Erstellung und Abgabe eines Angebotes erfolgt unentgeltlich und unverbindlich für die Gemeinde Dörentrup. 5
6 3. HONORARERMITTLUNG Die Planungsleistungen sind in Anlehnung an 33 HOAI für die KG 300 (Rohbau/Baukonstruktion), KG 400 (Technische Anlagen), KG 500 (Außenanlagen)nach dem Leistungsbild Objektplanung für Gebäude gemäß 35 HOAI zu erbringen. Grundlage der wie folgt dargestellten anrechenbaren Baukosten für die KG 300, KG 400 und KG 500 ist eine Kostenschätzung aus November Es ergeben sich anrechenbare Baukosten von rund ,67. Anrechenbare Baukosten Architekt [, netto] nach 35 HOAI KG 300 (Baukonstruktion) ,37 KG 400 (Technische Anlagen) ,06 KG 500 (Außenanlagen) 7.109,24 SUMME ,67 Die Leistungsphase 2 wurde bereits erstellt. Somit ist für die Leistungsphasen 3 9 auf Grundlage von 35 HOAI 2013 eine Honorarermittlung vorzulegen. Es gilt die Honorarzone III laut 35 HOAI Der Bieter wird gebeten anzugeben, in welchem Umfang Nebenkosten in seinem Angebot enthalten sind. Bestandteile der Nebenkosten sind Versandkosten, Vervielfältigungen, Anfertigungen von Dokumentationen und Fotos sowie Reise- und Telefonkosten. Ebenso wird um die Angabe eines ggf. zu berücksichtigenden Umbauzuschlags gebeten. Zudem sind etwaige Kosten für besondere Leistungen wie z. B. hinsichtlich der Unterstützung des Bauherrn bei der Erstellung des oben beschriebenen Zuwendungsbauantrages bzw. des Verwendungsnachweises im Angebot gesondert auszuweisen. In dem Bearbeitungshonorar sind alle notwendigen Vororttermine, die Teilnahme an den Arbeits- und Abstimmungsgesprächen sowie die Präsentation in den zuständigen politischen Gremien sowie ggf. Öffentlichkeitstermine enthalten. Notwendige Überarbeitungen der Unterlagen bei nur unwesentlich veränderten Forderungen begründen keinen Anspruch auf zusätzliches Honorar. 4. EIGNUNGSNACHWEIS UND ZUSCHLAGSKRITERIEN 4.1 Referenzen: Die Bearbeitung vergleichbarer Bauvorhaben, maximal fünf, ist mit dem Jahr der Planung bzw. Fertigstellung und der Angabe der erbrachten Leistungen zu konkretisieren. 6
7 4.2 Fachliche und personelle Qualifikation: Es ist die Zahl und Qualifikation der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter, inkl. der in der Vergangenheit bearbeiteten Vorhaben, zu benennen. 4.3 Preis: Es wird eine aussagekräftiges Honorarangebot auf Grundlage der HOAI erwartet. Es gelten folgenden Zuschlagskriterien: Referenzen (Gewichtung von 30 %) Fachliche und personelle Qualifikation (Gewichtung von 30 %) Wirtschaftlichkeit (Gewichtung von 40 %) Die Gemeinde Dörentrup behält sich vor, eine Auswahl von Bietern zu einem Vorstellungstermin zur Herbeiführung der Vergabeentscheidung einzuladen. 5. KONTAKT FÜR RÜCKFRAGEN Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeinde Dörentrup Herr Süllwold Tel.: 05265/ DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG Frau Chowdry Tel.: 0521/
Angebotssumme brutto:...
Projektdaten: Projektbezeichnung: FFW Dabringhausen Neubau ein.. Projektname: 2018-04 PLZ: 42929 Ort: Wermelskirchen - Dabringhausen Straße: L101 Vergabedaten: Art der Ausschreibung: Öffentliche Ausschreibung
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