Schriftliche Kleine Anfrage

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1 15. November 2016 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom und Antwort des Senats - Drucksache 21/ Betr.: Wie hat sich der Krankenstand bei Jobcenter team.arbeit.hamburg, in der Agentur für Arbeit und in der Hamburger Verwaltung verändert? Nach einer Studie der Hans Böckler Stiftung vom 6.Oktober 2016 macht schlechte Arbeitsatmosphäre krank. Über körperliche Beschwerden klagen bei einer guten Unternehmenskultur 32%, bei einer schlechten Unternehmenskultur aber schon 67% der Angestellten. Bei psychischen Beschwerden sieht es fast identisch aus. So haben bei einer guten Unternehmenskultur 36% psychische Beschwerden und bei einer schlechten Unternehmenskultur ist es mehr als jede/r zweite Angestellte/r. Durch einen erhöhten Krankenstand und die dadurch entstehende Mehrbelastung des Personals in den Jobcentern kann es auch zu Auswirkungen auf die Aufgabenerfüllung gegenüber den leistungsberechtigten Bezieher_innen von Arbeitslosengeld II oder sonstigen Leistungen nach dem SGB II kommen. Bereits die Drs.21/91 zeigte deutlich auf, dass die Krankheitsquote innerhalb Jobcenter team.arbeit.hamburg zum Teil doppelt so hoch war, wie in der Hamburger Verwaltung. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) und der Agentur für Arbeit (Agentur) wie folgt: 1. Wie hat sich der Krankenstand bei Jobcenter team.arbeit.hamburg ab 2014 bis heute entwickelt? Bitte jeweils nach Standorten aufgliedern in: a. Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit, die zu Jobcenter zugewiesen sind, erfolgt eine Erhebung und Auswertung durch den Internen Service der Agentur für Arbeit Hamburg seit Die Krankheitsquote lag im Durchschnitt im Jahre 2014 bei 7,01 Prozent, 2015 bei 8,0 Prozent und im ersten Halbjahr 2016 bei 6,87 Prozent. Eine Erhebung nach Standorten erfolgt für zu Jobcenter zugewiesenen Beschäftigen der Bundesagentur für Arbeit nicht. Siehe Anlage 1. b. Beschäftigte der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Wie hat sich der Krankenstand bei der Agentur für Arbeit Hamburg ab 2014 bis heute entwickelt? Bitte nach Standorten auflisten. Eine Auflistung nach Standorten ist nicht möglich. Die durchschnittliche Krankheitsquote lag 2014 bei 7,46 Prozent, 2015 bei 8,15 Prozent. Für 2016 liegen bislang nur die Werte des ersten Halbjahres vor. Der Durchschnitt betrug 7,28 Prozent Seite 1 von 4

2 3. Wie hoch ist der durchschnittliche Krankenstand der Beschäftigten bei Jobcenter t.a.h. und der Agentur für Arbeit Hamburg? Bitte jeweils tabellarisch seit 2014 bis heute auflisten. Siehe Antworten zu 1. und zu Wie hoch ist der durchschnittliche Krankenstand in der Hamburger Verwaltung seit 2014 bis heute? Bitte tabellarisch auflisten nach: a. Hamburger Landesbetrieben Siehe Personalbericht 2014 (Drs. 20/12056), Personalbericht 2015 (Drs. 21/1000) und Personalbericht 2016 (Drs. 21/5141). Siehe Anlage 2. b. Hamburger Beteiligungsbetrieben Darüber hinaus gibt es in den Betrieben weder einheitliche Definitionen noch einheitliche Erfassungen. Daher ist eine händische Auswertung weitergehender Angaben in der für die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 5. Wie viele Mitarbeiter_innen bei Jobcenter t.a.h., Agentur für Arbeit Hamburg, Freien Hansestadt Hamburg nehmen an dem Programm BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) teil? Bitte aufgliedern in: a. Weiblich b. Männlich c. Standorte Alle Dienststellen der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) machen Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung, Statistiken über die Inanspruchnahme werden nicht geführt. Eine statistische Erfassung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgt bei Jobcenter nicht. Der Gesundheitstag 2015 wurde von ca. 360, der im Jahr 2016 von ca. 500 Beschäftigen besucht. An den Gesundheitstagen der Agentur am 12. und 13. Juli 2016 haben mehr als 400 Beschäftigte teilgenommen, 200 davon haben sich vorab für terminierte Angebote angemeldet. Darüber hinaus erfolgt keine statistische Erfassung der Teilnehmer/innen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung. 6. Wie viele Mitarbeiter_innen bei Jobcenter t.a.h. und der Agentur für Arbeit Hamburg befinden sich im Krankenstand mit Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz) und jeweils ohne Krankengeld? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. Die Frage kann hinsichtlich des Krankengeldbezuges nicht beantwortet werden, da 3 des Entgeltfortzahlungsgesetzes den Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall durch den Arbeitgeber für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit bis zur Dauer von sechs Wochen regelt. Bezüglich des allgemeinen Krankenstandes siehe Antwort zu 1. Siehe Anlage Wie viele Mitarbeiter_innen bei den Hamburger Landesbetrieben befinden sich im Krankenstand mit Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz) und jeweils ohne Krankengeld? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten Seite 2 von 4

3 8. Wie viele Mitarbeiter_innen bei den Hamburger Beteiligungsbetrieben befinden sich im Krankenstand mit Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz) und jeweils ohne Krankengeld? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. Siehe Anlagen 4, 5 und 6. Im Übrigen siehe Antwort zu 4.b. 9. Wie viele Mitarbeiter_innen nach den Fragen 6. bis 8. erhalten Krankengeld (gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz)? Bitte auflisten nach: a. < 6 Monaten? b. 6 Monate bis 11 Monate? c. 12 Monate bis 18 Monate? d. >18 Monate? Für Jobcenter und Arbeitsagentur siehe Antwort zu 6. Im Übrigen siehe Anlagen 5, 6, 7, 8 und sowie Antwort zu 4.b. 10. Wie viele Überstunden wurden bei Jobcenter t.a.h., der Agentur für Arbeit Hamburg und der Freien und Hansestadt Hamburg in den Jahren 2014 bis aktuell geleistet? Bitte jeweils auflisten nach: a. Standorte Jobcenter t.a.h. Im genannten Zeitraum wurden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Jobcenter keine Überstunden angeordnet. b. Standorte Agentur für Arbeit Hamburg Im genannten Zeitraum wurden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur keine Überstunden angeordnet. c. Freie und Hansestadt Hamburg Eine Beantwortung der Fragestellung ist für die FHH nicht möglich, da die entsprechenden Daten statistisch nicht überall und nicht einheitlich erfasst werden. Um die Frage zu beantworten, müssten alle Personaleinzelfälle für die Jahre 2014 bis 2016 einzeln ausgewertet werden. Eine händische Auswertung ist in der für die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Mehrarbeit und Überstunden unterliegen bei den beiden Statusgruppen der Freien und Hansestadt Hamburg unterschiedlichen Regelungen: Beamtinnen und Beamte sind nach 61 Abs. 3 Hamburgisches Beamtengesetz (HmbBG) verpflichtet, ohne Entschädigung über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus Dienst zu tun, wenn zwingende dienstliche Verhältnisse dies erfordern und sich die Mehrarbeit auf Ausnahmefälle beschränkt. Werden sie durch eine dienstlich angeordnete oder genehmigte Mehrarbeit im Umfang von mehr als einem Achtel der individuellen wöchentlichen Arbeitszeit im Monat beansprucht, ist ihnen innerhalb eines Jahres für die über die individuelle wöchentliche Arbeitszeit hinaus geleistete Mehrarbeit entsprechende Dienstbefreiung zu gewähren. Ist die Dienstbefreiung aus zwingenden dienstlichen Gründen nicht möglich, können an ihrer Stelle Beamtinnen und Beamte in Besoldungsgruppen mit aufsteigenden Gehältern eine Mehrarbeitsvergütung erhalten. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, entstehen nach 7 Abs. 7 des Tarifvertrags der Länder (TV-L) aus den auf Anordnung des Arbeitgebers geleisteten zusätzlichen Arbeitsstunden erst dann Überstunden, wenn bis zum Ende der folgenden Kalenderwoche kein Zeitausgleich dafür stattgefunden hat. Ein Anspruch auf finanzielle Vergütung entsteht nach 8 Abs. 2 TV-L für Überstunden, die nicht bis zum Ende des dritten Kalendermonats nach ihrer Entstehung durch Freizeit ausgeglichen worden sind Seite 3 von 4

4 11. Wie viele Beschäftigte bei Jobcenter t.a.h. befinden sich derzeit in einer stufenweisen Wiedereingliederung? Bitte jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten. a. Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit. Bitte in Stundenzahl/Woche aufgliedern. Die folgenden Daten beziehen sich auf die Zahl der in Wiedereingliederung befindlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Jobcenter Die tägliche Arbeitszeit im Rahmen der Wiedereingliederung betrug im Durchschnitt zwei bis sieben Stunden. b. Beschäftigte der Freien und Hansestadt Hamburg. Bitte in Stundenzahl/Woche aufgliedern. Die folgenden Daten beziehen sich auf die Zahl der in Wiedereingliederung befindlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Jobcenter Die tägliche Arbeitszeit im Rahmen der Wiedereingliederung betrug im Durchschnitt zwei bis sieben Stunden. Siehe Drs. 21/ Wie viele Beschäftigte bei der Agentur für Arbeit und Freien Hansestadt Hamburg befinden sich derzeit in einer stufenweisen Wiedereingliederung? Bitte jeweils jährlich seit 2014 und ab 2016 monatlich auflisten Seite 4 von 4

5 nur Fehlzeitendaten der FHH-Beschäftigten der Jobcenter t.a.h. Anlage 1 zu Drs. 21/6582 krankheitsbedingte Fehlzeitenquoten (vollkräftebereinigt) Standort / Bereich Halbjahr 2016 t.a.h. Arbeitgeber-Service 8,5% 8,1% 6,8% t.a.h. Betreuungsdienst t.a.h. IntegrationsleistungsCenter 11,5% 16,3% 19,1% t.a.h. Jugendberufsagentur Eimsbüttel t.a.h. Jugendberufsagentur Hamburg-Nord t.a.h. Jugendberufsagentur Harburg/Süderelbe t.a.h. Jugendberufsagentur Mitte t.a.h. Rechtsstelle 9,2% 5,5% 6,6% t.a.h. Standort Alstertal/Rahlstedt 7,5% 6,3% 8,1% t.a.h. Standort Altona 8,6% 9,7% 9,6% t.a.h. Standort Altona-West 6,1% 7,3% 7,6% t.a.h. Standort Barmbek 6,5% 8,1% 9,0% t.a.h. Standort Bergedorf 8,5% 10,7% 10,2% t.a.h. Standort Billstedt/Mümmelmannsberg; B. 12,3% 12,1% 9,7% t.a.h. Standort Billstedt/Mümmelmannsberg; M. 13,4% 13,2% 11,3% t.a.h. Standort Bramfeld 13,1% 11,4% 11,0% t.a.h. Standort Eidelstedt/Lokstedt; E. 10,1% 15,7% 10,6% t.a.h. Standort Eidelstedt/Lokstedt; L. 4,9% 5,0% 7,6% t.a.h. Standort Eimsbüttel 8,6% 10,1% 7,6% t.a.h. Standort für schwerbehinderte Menschen 6,7% 7,0% 7,7% t.a.h. Standort Hamburg-Nord 11,5% 9,2% 11,1% t.a.h. Standort Harburg/Süderelbe; H. 6,8% 7,8% 7,3% t.a.h. Standort Harburg/Süderelbe; S. 6,5% 5,9% 5,9% t.a.h. Standort Mitte 8,5% 8,5% 8,6% t.a.h. Standort St. Pauli/Altstadt; A. 15,0% 9,6% 11,7% t.a.h. Standort St. Pauli/Altstadt; St. 11,3% 6,9% 9,4% t.a.h. Standort Wandsbek 7,7% 8,1% 11,0% t.a.h. Standort Wilhelmsburg 15,9% 10,3% 11,2% t.a.h. Unterhaltsteam t.a.h. Zentrale 11,1% 8,1% 11,8% t.a.h. gesamt (nur FHH-Beschäftigte) 9,4% 9,8% 9,5% Hinweise: Erfasst sind alle bezahlten und damit budgetrelevanten Arbeitsausfälle der Beschäftigten der FHH. Die Arbeitsausfälle der Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit sind nicht enthalten. Die Quoten sind vollkräftebereinigt, d.h. für die Berechnung der Fehlzeiten wird der unterschiedliche Beschäftigungsumfang von Voll- und Teilzeitbeschäftigten berücksichtigt. Diese Ermittlung beinhaltet nicht die Langzeiterkrankten ohne Entgeltfortzahlung. Unter Berücksichtigung der Datenschutzerfordernisse wurde für Bereiche mit unter 10 Vollkräften keine Fehlzeitenquote aufgeführt. Die Daten sind aber in den Gesamtzahlen enthalen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Quoten in Bereichen mit wenigen Beschäftigten Zufallsschwankungen unterliegen, die umso stärker sind, je weniger Einzelfälle in die Berechnung mit einfließen. Für das die Fehlzeitenquoten des 1. Halbjahres 2016 ( des Jahres) ist zu beachten, dass diese nur bedingt mit den Ganzjahres-Quoten für 2014 und 2015 vergleichbar sind, da Fehlzeitendaten im laufenden Jahr jahreszeitlichen Schwankungen unterliegen.

6 Anlage 2 zu Drs. 21/ 6582 Durchschnittlicher Krankenstand seit 2014 (In Prozent vom Gesamtbestand) Beteiligungsbetriebe Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas ggmbh 10,22 10,71 10,64 Elbe-Werkstätten GmbH 6,42 6,36 4,59 hamburger arbeit GmbH 6,05 3,19 3,51 PEPKO Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH 3,26 Hinweis: Diese Holding besteht erst seit f&w fördern und wohnen AöR 8,32 8,23 8,4 LOTTO GmbH 6,82 9,45 7,46 HVF AöR 4,1 4,3 4,4 HGV GmbH 1,27 5,12 7,93 Sprinkenhof GmbH 6,06 7,15 7,81 SGG 7,98 9,1 8,71 GMH 4,46 4,08 7,08 UKE 4,36 4,19 5,31 Stromnetz Hamburg GmbH (seit Januar 2016 incl. Netzservice & Metering GmbH) 2,6 3,7 5 Hamburg Wasser 7,8 8,4 8,1 Hinweis: Die Angaben für 2016 enthalten den Zeitraum Januar bis September. Hamburger Friedhöfe AöR 10,32 9,91 10,08 Stadtreinigung Hamburg AöR Der Wert ist 11,4 10,7 noch nicht bekannt. Bäderland Hamburg GmbH 8,2 8,7 10,5 AKN Eisenbahn AG 6 6,4 6,6 ReGe Hamburg GmbH 2,74 5,75 5,53 Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH Flughafen Hamburg GmbH 7,13 7,13 7,04 Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (*) Hamburg Verkehrsanlagen GmbH 5,54 5,38 4,28 Hamburg Messe und Congress GmbH 3,95 5,29 5,17 Hamburg Marketing GmbH 6,1 4,2 4 Hamburger Hochbahn AG 8,02 8,35 7,85 Hamburg Port Authority AöR 8,8 9,6 9,4 Hamburger Verkehrsverbund GmbH 2,98 4,62 3,59 P + R-Betriebsgesellschaft mbh 3,18 1,6 2,96 Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH 5,51 4,67 5,42 Deichtorhallen Hamburg GmbH 2,3 2,3 2,2 Hamburg Kreativ Gesellschaft GmbH 0,01 0,01 0,01 Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH 2,6 2,5 3,3 * Die HHLA beantwortet als börsennotierte Aktiengesellschaft die Fragen aller ihrer Aktionäre aus aktienrechtlichen Gründen einheitlich auf der jährlichen Hauptversammlung.

7 Anlage 3 zu Drs. 21/6582 Jahr Lohnfortzahlung Krankengeld, Krankengeldzuschuss ohne Krankengeld Erläuterungen: Datengrundlage ist der statistische Personalbestand und Beschäftigte, die wegen längerer Arbeitsunfähigkeit ohne Entgeltbezüge sind bei den Landesbetrieben. Da die Differenzierung nach den gewünschten Merkmalen (Lohnfortzahlung, Krankengeld, ohne Krankengeld) im Datawarehouse nur für das laufende Jahr und das Vorjahr zur Verfügung steht, kann für 2014 keine Auswertung erfolgen. Bei der Zählung der Abwesenden ist zu beachten, dass 2015 auf das Jahr gruppiert wird, sodass Fälle mit mehr als einer Erkrankung als 1 Mitarbeiter(in) gezählt werden. Im Gegensatz dazu erfolgt die Darstellung und Zählung für 2016 je Monat, sodass ein Fall mit mehrmonatiger Abwesenheit pro Monat gezählt wird. Eine Summierung über die Monate 2016 würde somit eine Mehrfachzählung ergeben.

8 Anlage 4 zu Drs. 21/6582 Beteiligungsbetriebe (ohne Geschäftsbereich BWVI und Stadtreinigung Hamburg) Mitarbeiter mit Lohnfortzahlung Hamburger Arbeit GmbH UKE * Stadtreinigung Hamburg Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand mit Krankengeld Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas GmbH Hamburger Arbeit GmbH Elbe-Werkstätten GmbH PEPKO Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH f&w fördern und wohnen AöR Lotto GmbH Sprinkenhof AG SGG GMH Stromnetz Hamburg GmbH mit Krankengeld Stadtreinigung Hamburg Hamburg Wasser mit Krankengeld Bäderland Hamburg GmbH mit Krankengeld Deichtorhallen Hamburg GmbH Hamburg Kreativ Gesellschaft Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH HafenCity Hamburg GmbH NN IBA Hamburg GmbH Hamburgische Investitionsund Förderbank AöR SAGA GWG NN Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand ohne Krankengeld Lotto GmbH Sprinkenhof AG SGG GMH UKE * Deichtorhallen Hamburg GmbH Hamburg Kreativ Gesellschaft Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein GmbH Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand - Ohne Angabe, inwieweit Lohnfortzahlung oder Krankengeld geleistet wird Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas GmbH Stromnetz Hamburg GmbH ohne Krankengeld Hamburg Wasser ohne Krankengeld Bäderland Hamburg GmbH ohne Krankengeld HafenCity Hamburg GmbH NN IBA Hamburg GmbH Hamburgische Investitionsund Förderbank AöR SAGA GWG NN * kumuliert bis

9 Anlage 5 zu Drs. 21/6582 Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand mit Krankengeld und jeweils ohne Krankengeld Beteiligungsbetriebe Mit Krankengeld k.a. AKN Eisenbahn AG Ohne Krankengeld k.a. ReGe Hamburg GmbH (Stand ) Mit Krankengeld Ohne Krankengeld Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH (*1) Mit Krankengeld Ohne Krankengeld Flughafen Hamburg GmbH Mit Krankengeld Ohne Krankengeld (*3) Hamburg Verkehrsanlagen GmbH Hamburg Messe und Congress GmbH Hamburg Marketing GmbH (Datenerfassung bis ) Mit Krankengeld Ohne Krankengeld Mit Krankengeld Ohne Krankengeld Mit Krankengeld Ohne Krankengeld Hamburger Hochbahn AG (*2) Mit Krankengeld Ohne Krankengeld Hamburg Port Authority AöR Hamburger Verkehrsverbund GmbH Mit Krankengeld k.a. k.a Ohne Krankengeld k.a. k.a Mit Krankengeld Ohne Krankengeld P + R-Betriebsgesellschaft mbh (*2) Mit Krankengeld 0 0 Ohne Krankengeld Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH Mit Krankengeld k.a. Ohne Krankengeld k.a. Anzahl der Mitarbeiter/innen nach der Frage 8 erhalten Krankengeld Beteiligungsbetriebe a. bis 6 M. b M. c M. d. über 18 M. AKN Eisenbahn AG (aktueller Stand) ReGe Hamburg GmbH (aktueller Stand) Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH (*1) Flughafen Hamburg GmbH Hamburg Verkehrsanlagen GmbH (aktueller Stand) 1 (*3) Hamburg Messe und Congress GmbH (*4) Hamburg Marketing GmbH (*5) Hamburger Hochbahn AG (*6) Hamburg Port Authority AöR (*7) Hamburger Verkehrsverbund GmbH (*8) P + R-Betriebsgesellschaft mbh (*9) Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (*10) (*1) Hier wurde nur die Anzahl der MitarbeiterInnen aufgeführt, die ganze Monate krank waren (daher Angabe 0). (*2) Eine Unterscheidung auf Monatsbasis erfolgte nicht, da die Angaben sonst methodisch bedingt nicht mit den Jahreswerten korrespondieren würden. (*3) Das Unternehmen teilte mit, dass es aus Datenschutzgründen keine personenbezogenen Daten auswerten darf. (*4) Die Angaben beziehen sich auf MitarbeiterInnen, die in der Antwort zu 8. enthalten sind (2014 bis ). (*5) Die Angaben beziehen sich auf die MitarbeiterInnen mit Krankengeldbezug im Zeitraum 2014 bis November (*6) Es wurden alle aktuell außerhalb der Entgeltfortzahlung befindlichen MitarbeiterInnen zum Stichtag berücksichtigt. (*7) Bezogen auf die in Antwort zu 8. aufgeführten Werte. (*8) Die Daten sind bezogen auf den Zeitraum (*9) Es wurden alle aktuell außerhalb der Entgeltfortzahlung befindlichen Mitarbeiter zum Stichtag berücksichtigt. (*10) Angaben beziehen sich auf MitarbeiterInnen, die in Antwort zu 8. enthalten sind.

10 Anlage 6 zu Drs. 21/6582 Stadtreinigung Hamburg Anzahl der Mitarbeiter/innen im Krankenstand mit Krankengeld und ohne Krankengeld gem. 3 Entgeltfortzahlungsgesetz und differenziert nach verschiedenen Dauern des Krankengeldbezugs Beteiligungsbetriebe Frage 8. Entgeltfortzahlung Frage 8. nach Entgeltfortzahlung Frage 9a. bis 6 Monate Frage 9b Monate Frage 9c Monate Frage 9d. Mehr als 18 Monate

11 Anlage 7 zu Drs. 21/6582 Anzahl der Mitarbeiter/innen, die nach 8. Krankengeld erhalten: Beteiligungsbetriebe a. bis 6 M. b M. c M. d. über 18 M. HafenCity Hamburg GmbH IBA Hamburg GmbH Hamburgische Investitionsund Förderbank AöR SAGA GWG Elbe-Werkstätten GmbH hamburger arbeit GmbH PEPKO Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH f&w fördern und wohnen AöR SUB 11 5 (Zahlen für 2016 Stand: ) Stromnetz Hamburg GmbH Hamburg Wasser Bäderland Hamburg GmbH Stadtreinigung Hamburg

12 Anlage 7 zu Drs. 21/6582

13 Anlage 8 zu Drs. 21/6582 LOTTO GmbH HVF AöR* HGV GmbH* Sprinkenhof GmbH SGG GMH Geschäftsbereich Finanzbehörde Bezugsdauer (Monate) Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 < > < > < * * * > * < > * die notwendigen Angaben konnten durch die Beteiligung nicht ermittelt werden 7 0 2

14 Anlage 9 zu Drs. 21/6582 Landesbetriebe Abwesende Jahr Dauer Lohnfortzahlung < 6 Monate Monate Monate > 18 Monate Gesamtergebnis Erläuterungen: Datengrundlage ist der statistische Personalbestand und Beschäftigte, die wegen längerer Arbeitsunfähigkeit ohne Entgeltbezüge sind bei den Landesbetrieben. Da die Differenzierung nach den gewünschten Merkmalen (Lohnfortzahlung, Krankengeld, ohne Krankengeld) im Datawarehouse nur für das laufende Jahr und das Vorjahr zur Verfügung steht, kann für 2014 keine Auswertung erfolgen. Die Kategorie "Lohnfortzahlung" entspricht 1-42 Kalendertage mit Krankheit, Kur oder Unfall. Diese Kategorie entspricht dem 3 Entgeltfortzahlungsgesetz. Dann könnte aber nie die Dauer gemäß Frage 9 b, c, d einschlägig sein, da das Gesetz nur eine 6-wöchige Lohnfortzahlung vorsieht. Die weiteren Gruppierungen nach Dauer beziehen sich auf Abwesenheiten mit Krankengeld bzw. Krankengeldzuschuss > 42 Kalendertage mit Krankheit, Unfall oder Kur. Bei der Zählung der Abwesenden ist zu beachten, dass 2015 auf das Jahr gruppiert wird, sodass Fälle mit mehr als einer Erkrankung als 1 Mitarbeiter(in) gezählt werden. Im Gegensatz dazu erfolgt die Darstellung und Zählung für 2016 je Monat, sodass ein Fall mit mehrmonatiger Abwesenheit pro Monat gezählt wird. Eine Summierung über die Monate 2016 würde somit eine Mehrfachzählung ergeben.

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