Betriebliche Gesundheitsförderung: Ein unbequemes Angebot
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- Edmund Winter
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Betriebliche Gesundheitsförderung: Ein unbequemes Angebot Vorstellung der Ergebnisse der Befragung zur Arbeit im BIB Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung
2 Standortbestimmung vornehmen klingt einfach, oder? 1. In den Spiegel zu schauen, erfordert Mut. 2. Wer A sagt, muss auch B sagen. 3. Nicht alle Blütenträume reifen.
3 Was wir unter Gesundheit verstehen: Biomedizinisches Modell Gesundheit = geordnetes Zusammenspiels normaler Funktionsabläufe und des normalen Stoffwechsels Krankheit ist eine Abweichung davon, v. a. körperliche und psychische Beschwerden Störungen des psychischen Befindens Verhaltensmanifestationen eingeschränkter Gesundheit Prävention: Vermeiden spezifischer Erkrankungen durch Verminderung der Risikofaktoren, Impfungen (Becker, 2001)
4 Probleme des biomedizinischen Modells es werden Risiken betont legt Vermeidungsverhalten und Schonung nahe fördert die Suche nicht beeinflussbaren Ursachen von Krankheit, die hingenommen werden müssen gibt kaum das Gefühl, die Gesundheit aktiv beeinflussen zu können Prävention Dienstgeber/Dienstnehmer betreiben Gesundheitsschutz Gefährdungsbeurteilungen
5 Was wir unter Gesundheit verstehen: Das salutogenetische Modell von Antonovsky Ausgangspunkt: Warum erfreuen sich die meisten Menschen trotz der vielfältigen Belastungsfaktoren in der Regel guter Gesundheit? verantwortlich sind Schutzfaktoren : materieller Wohlstand, Wissen, Intelligenz, Ichidentität, Rationalität, Flexibilität, Weitsichtigkeit beim Lösen von Problemen, Vermeidung von Stress und Reagibilität des Immunsystems Diese unterstützen die Belastungsbewältigung und fördern die Entwicklung des Kohärenzsinns (Antonovsky, 1987, 1990): globale Orientierung, die ausdrückt, in welchem Ausmaß man ein durchgehendes, überdauerndes und dennoch dynamisches Gefühl der Zuversicht hat, dass Ereignisse verstehbar, bewältigbar und bedeutsam/sinnhaft sind.
6 Ausgewählte Ressourcenkonzepte im Überblick 1. Interne Ressourcen: Emotionale Stabilität Dispositionaler Optimismus Selbstwirksamkeit Kohärenzsinn Seelische Gesundheit Hardiness Resilienz Bewältigungsfähigkeiten 2. Externe Ressourcen: Aufgabenvielfalt Tätigkeitsspielraum Qualifikationspotential Partizipationsmöglichkeiten Soziale Unterstützung
7 Interne Ressource Selbstwirksamkeit Transaktionales Stressmodell von Lazarus (Lazarus, 1966; Lazarus & Launier, 1981) 1. Primäre Bewertung der Situation: wird sie als Bedrohung, Verlust/Schaden oder Herausforderung erlebt Stress 2. Sekundäre Bewertung bezieht sich auf die Einschätzung der Bewältigungsmöglichkeiten 3. Neubewertung der Situation symptomorientiert Umweltmerkmale Personenmerkmale Primäre Bewertung: Schaden? Bedrohung? Herausforderung? nein ja Veränderung der Situationseinschätzung (Neubewertung) nein ja Bewältigungsversuche Sekundäre Bewertung: Bewältigungsmöglichkeiten? problemorientiert kein Stress Stress: Verunsicherung, Angst,, Resignation Veränderung der Person-Umwelt-Beziehung
8 Externe Ressource Soziale Unterstützung emotionale U.: gemeinsames Erleben positiver Gefühle, von Nähe und Vertrauen, Akzeptieren auch von unangenehmen oder sozial unerwünschten Gefühlen, Trost spenden, Ermutigen, zu jemandem halten, Selbstwert stärken, Körperkontakt instrumentelle U.: Hilfen beim Problemlösen, Informationen geben, über ein Problem sprechen, Rückmeldungen praktische und materielle U.: Dinge oder Geld ausleihen, praktische Hilfen im Alltag geistige U.: Lebensvorstellungen, Werte und Normen, politische Anschauungen teilen SU gilt als eine starke Gesundheitsressource ihr Fehlen als erheblicher Belastungsfaktor!
9 Einsichten aus dem ressourcenorientierten Ansatz es werden Chancen betont es ist Eigenaktivität erforderlich fördert die Suche nach beeinflussbaren Faktoren zur Entwicklung von Gesundheit gibt das Gefühl, die Gesundheit aktiv beeinflussen zu können Prävention Dienstgeber/Dienstnehmer betreiben Gesundheitsförderung Gemeinsame Ressourcensuche und -entwicklung bei der eigenen Person & in den Verhältnissen Ein unbequemes Angebot!?
10 Was ist nun psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag gelingt, sich engagiert und doch entspannt den Anforderungen zu stellen, der über eine positive Einstellung zu sich selbst und zu den eigenen Wirkungsmöglichkeiten verfügt, der Ziele verfolgt, in seinem Tun Sinn erfahren kann und sich sozial aufgehoben fühlt. Diesen Merkmalen wird bezogen auf das berufliche Leben mit dem diagnostischen Verfahren AVEM entsprochen.
11 Der Fragebogen AVEM (Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster, U. Schaarschmidt & A. W. Fischer, 1996, 2003, 2008) Engagement Widerstandskraft Emotionen 1. Bedeutsamkeit der Arbeit 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz (bei Misserfolg) 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe/ Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung Es können 4 Bewältigungsmuster gegenüber der Arbeit identifiziert werden.
12 AVEM: Vier Muster des Bewältigungsverhaltens gegenüber der Arbeit Gesundheit: Aktivität, Widerstandskraft, positives Lebensgefühl G S AVEM A Anstrengung: Neigung zur Selbstüberforderung, Schonungslosigkeit Schutz/Schonung: verhaltenes Engagement B Burnout : Erschöpfung, Resignation
13 Beeinträchtigung des Befindens und körperliche Beschwerden im Zusammenhang mit den 4 Mustern 7 6 mittlere Stanine- Werte 5 4 G S A 3 psych. Beschwerden körperl. Beschwerden B 15
14 Es ergeben sich Fragen, z. B. mit Blick auf die personalen (internen) Ressourcen: Sind alle Menschen gleichermaßen in der Lage, ihre Eigenverantwortung wahrzunehmen und ihre Ressourcen zu entwickeln?
15 Bin ich Münchhausen? Zusammenhang zwischen Muster und Erholungs- und Gesundheitsverhalten 6 G/S-A/B G/S-A/B G/S-A/B Entspannungsfähigkeit Aktives Erholungsverhalten Gesundheitsvorsorge Muster G Muster S Risikomuster A Risikomuster B Mittelwerte der Muster in den 3 IPS-Skalen des Erholungs- und Gesundheitsverhaltens (445 Lehrerinnen und Lehrer) Der Mangel interner Ressourcen verhindert die Nutzung externer Ressourcen.
16 Was hilft: Soziale Unterstützung Soziale Unterstützung 1 reduziert 3 stärkt 2 puffert Belastung negative Auswirkung auf Gesundheit Effekte von sozialer Unterstützung auf Wohlergehen und Gesundheit (nach Stadler & Spieß, 2002, in Weiterentwicklung von Pfaff, 1989)
17 Es ergeben sich Fragen, z. B. mit Blick auf die externen Ressourcen: Inwieweit können die MA und FK (eines Arbeitsbereichs, ) ihre Arbeitsverhältnisse gestalten?
18 Arbeitsverhältnisse gestalten: Anforderungen und Bedingungen im Lehrerberuf Gesetzliche Regelungen: Stundenverpflichtung Schul-/Ferienzeit Finanzielle Mittel Baulich-räumliche Ausstattung Entlohnung Rechtsform der Anstellung Pensionsregelung, Möglichkeiten zur Altersteilzeit, Umsetzung an der Schule: Gestaltung des Unterrichts und der außerunterrichtlichen Arbeit Verteilung der Aufgaben Führung des Kollegiums Umgang miteinander Arbeit mit den Eltern Persönliche Arbeitsweise (Vorund Nachbereitung, ) Gestaltungspotential für die Lehrer/innen einer Schule
19 Schlussfolgerung Es ist erforderlich, sich auf die Verhältnissen vor Ort zu konzentrieren, weil damit die entscheidenden Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Einzelnen (seiner internen Ressourcen) geschaffen werden.
20 DER FRAGEBOGEN
21 1. Analyse des Beanspruchungserlebens und der Arbeitsverhältnisse im BIB personenbezogen bedingungsbezogen AVEM Engagement Widerstandskraft Lebensgefühl Berufliche Bewältigungsmuster BESL Psychophysische Beschwerden und Beeinträchtigungen Belastungssymptome ABC-ST Inhaltliche Anforderungen Organisationsbedingungen Materielle Bedingungen Faktoren, die durch Mitarbeiter & Leitung selbst beeinflusst werden können G S A B
22 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster erlauben Standortbestimmung für die Person unter Gesundheitsaspekt, indem gesundheitsförderliche und -beeinträchtigende Verhaltensweisen sichtbar werden ermöglichen Schlussfolgerungen zur Wirkung der Arbeitsverhältnisse auf die Person lassen Gefährdungen frühzeitig erkennen
23 AVEM Beispielitems
24 BESL (Beschwerdenliste) ergänzend zu AVEM: Erfassung von Belastungssymptomen Selbsteinschätzung zu 5 Bereichen: 1. Herz-Kreislauf- und vegetative Beschwerden 2. Emotionale Beeinträchtigungen 3. Schlafstörungen 4. Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen 5. Erschöpfungszustände
25 BESL Beispielitems
26 ABC-ST (Arbeitsbewertungscheck) Einschätzung der Arbeitsbedingungen, liefert konkrete Ansatzpunkte für Arbeits- und Organisationsgestaltung ABC gibt Auskunft über die Stärken und Schwächen in den Arbeitsverhältnissen in Bezug auf 13 Merkmale: 1. Arbeit mit den Kindergärten & Schulen 2. Zusammenarbeit im Referat 3. Sitzungen des Gesamtteams 4. Zielvereinbarungsgespräche 5. Klima im Bereich Innovation & Beratung 6. Kultur im Bereich Innovation & Beratung 7. Verhalten des Bereichsdirektors 8. Verhalten der Referatsleitungen 9. Arbeitsorganisation im Bereich 10. Bereitstellung von Arbeitsmitteln 11. Allgemeine Rahmenbedingen für die Arbeit 12. Arbeitshygienische Bedingungen 13. Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung (mit 77 Einzelmerkmalen)
27 UNTERSUCHUNGSGRUPPE
28 Untersuchungsgruppe Teilnahme: 69 von 84 Personen (82,1 %) Geschlecht: 58 Frauen, 6 Männer, (5 Personen ohne Angabe = 7,2 %) Tätigkeit: 45 Pädagogische MA, 14 MA der Verwaltung, (10 Personen ohne Angabe = 14,6 %) Beschäftigungsumfang: 44 Vollzeit, 20 Teilzeit, (5 Personen ohne Angabe = 7,2 %) Arbeitsverhältnis: 36 befristet, 28 unbefristet, (5 Personen ohne Angabe = 7,2 %)
29 Untersuchungsgruppe Verteilung nach Referaten: Schulentwicklung: 13 Pers. Fachdidaktik: 11 Pers. Fortbildung: 2 Pers. Verwaltung: 12 Pers. Migration: 11 Pers. Psychopädagogische Beratung: 10 Pers. (10 Personen ohne Angabe = 14,6 %)
30 ERGEBNISSE
31 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
32 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
33 Muster im Berufsvergleich 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Lehrer Strafvollzug Polizei Feuerwehr Pflegepersonal Existenzgründer Muster G Muster S Risikomuster A Risikomuster B 42
34 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
35 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
36 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
37 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
38 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
39 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
40 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
41 AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
42 Zusammenfassung Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster Profil: Eher positives Lebensgefühl bei mittlerem Engagement und etwas verminderter Widerstandskraft (Offensive Problembewältigung!) Musterverteilung: S und G herrschen vor; A und B bei jeweils ca. 20 % Alter: Jüngere günstiger, in mittlerer Gruppe die meisten Risikomuster Arbeitsverhältnis: bei Unbefristeten etwas besseres Lebensgefühl Tätigkeit: MA der Verwaltung mit ungünstigerer Verteilung (mehr S)
43 BESL Beschwerdenliste
44 BESL Beschwerdenliste
45 BESL Beschwerdenliste
46 Zusammenfassung Beschwerdenliste Im Mittel unauffälliges Beschwerdenerleben Risikomuster schildern vermehrte Beeinträchtigungen Geringfügig weniger Beschwerden bei Teilzeittätigkeit
47 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
48 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
49 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
50 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
51 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
52 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
53 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck sehr günstige Einschätzungen
54 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck sehr günstige Einschätzungen
55 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck recht günstige Einschätzungen
56 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck verhaltene Einschätzungen
57 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck verhaltene Einschätzungen
58 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck verhaltene Einschätzungen
59 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck verhaltene Einschätzungen
60 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
61 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
62 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
63 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
64 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck
65 ABC-ST Arbeitsbewertungscheck kritischste Merkmale 3,00 Einzelmerkmal gehört zu Merkmal Mittelwert 56. Durch die Arbeitsorganisation am Bereich werden die administrativen Pflichten auf das notwendige Maß reduziert. 5. Die Arbeit mit den Kindergärten und Schulen kann ohne Stress getan werden. 38. Im Bereich besteht eine Kultur, bei der Konflikte offen angesprochen und gemeinsam gelöst werden. 55. Durch die Arbeitsorganisation am Bereich werden ungleiche Belastungen vermieden bzw. ausgeglichen. 33. Am Bereich Innovation und Beratung können Probleme und Schwierigkeiten offen angesprochen werden. 54. Durch die Arbeitsorganisation am Bereich werden Aufgaben gerecht und transparent verteilt. 9. Arbeitsorganisation im Bereich 1. Arbeit mit den Kindergärten & Schulen 6. Kultur im Bereich Innovation & Beratung 9. Arbeitsorganisation im Bereich 5. Klima im Bereich Innovation & Beratung 9. Arbeitsorganisation im Bereich Standardabweichung 2,70 1,022 2,86,852 2,88,907 2,95,874 2,96,895 3,00,992
66 1. Welche Verbesserungen/Veränderungen zum Positiven haben Sie in den letzten 2-3 Jahren im Bereich Innovation und Beratung wahrnehmen können? 1. Verbesserte Struktur und Organisation im Bereich; klarere Aufgabendefinitionen und Übertragung von Verantwortung; definierte Abläufe und mehr Transparenz; mehr Eigenverantwortung 2. Verbesserung des Klimas und des Umgangs miteinander; mehr Wertschätzung 3. mehr Kooperation im Arbeitsbereich, verstärkte Kommunikation und mehr Austausch von Informationen
67 2. In welchen Bereichen sehen Sie den dringlichsten Veränderungsbedarf? An welchen Problemen sollten das Leitungsteam und das Gesamtteam in Zukunft verstärkt arbeiten? 1. Klärung der Weiterentwicklung des Bereichs, Ausbau von Transparenz und Mitbestimmung, Verbesserung der Führungsarbeit 2. Weitere Verbesserung von Arbeitsabläufen und der Kooperationen zwischen den Referaten 3. Abbau von Zeitfressern und Verminderung des administrativen Aufwandes 4. Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit, mehr Vernetzung im Bildungsressort
68 Zusammenfassung Arbeitsbewertungscheck Vorwiegend günstige Einschätzungen, insbesondere Zielvereinbarungsgespräche, arbeitshygienische Bedingungen, Fort- und Weiterbildung, Arbeitsmittel Veränderungswünsche betreffen die Arbeitsorganisation, Klima und Kultur sowie die Führung durch den Bereichsdirektor Kritische Punkte sind v. a. Ausmaß der Administration Stress in der Arbeit mit Schulen und Kindergärten Offenheit im Umgang mit Konflikten und Problemen im Bereich Transparente und gerechte Aufgabenverteilung
69 SCHLUSSFOLGERUNGEN?
70 Gestaltungs- und Fördermaßnahmen 1. Schlussfolgerungen für die Arbeits- und Organisationsgestaltung (von Leitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst zu ziehen und umzusetzen) 2. Maßnahmen individueller Förderung (setzen externe Unterstützung voraus)
71 Literatur Schaarschmidt, U. (Hrsg.) (2005). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. Weinheim: Beltz. Schaarschmidt, U. & Kieschke, U. (Hrsg.) (2007). Gerüstet für den Schulalltag. Psychologische Unterstützungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim: Beltz. Schaarschmidt, U. & Fischer, A. W. (2012). Denkanstöße! Ein Beratungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer. In: M. Balliet & U. W. Kliebisch (Hrsg.). LehrerHandeln. Schneider Verlag Hohengehren Schaarschmidt, U. & Fischer, A. W. (2013). Lehrergesundheit fördern Schulen stärken. Ein Unterstützungsprogramm für Kollegium und Leitung. Weinheim & Basel: Beltz. Stadler, P. & Spieß, E. (2002). Führungsverhalten und soziale Unterstützung am Arbeitsplatz. Möglichkeiten und Wege zur Beanspruchungsoptimierung. ErgoMed Zeitschrift für angewandte Arbeitsmedizin, Arbeitshygiene und Umweltmedizin, 1, 2-8.
72
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