GVP Module VII Periodic Safety Update Report
|
|
- Emma Waldfogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GVP Module VII Periodic Safety Update Report Dr. Claudia Reichelt Institut für Pharmakovigilanz AGES Gespräche Wien, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
2 Änderung Einreichung Elektronisch Zentralisierte Einreichung bei EMA in der Übergangsphase: Einreichung bei NCA und EMA Wenn mehr als 1 Präparat zu einem Wirkstoff in mehreren Mitgliedstaaten zugelassen ist: Assessment im Worksharing Bei Wirkstoffkombinationen entweder stand alone PSUR für die Kombination oder gemeinsam mit der Einzelsubstanz Keine routinemäßige Vorlage von Line Listings mit dem PSUR 2
3 Änderungen Einreichungsfrist Bis 7/2012: innerhalb von 60 Tagen nach DLP Ab 7/2012: Periode < 12 Monate 70 Tage ab DLP Periode > 12 Monate 90 Tage ab DLP 3
4 PSUR Single PSUR für AS mit gleichen Substanzen/Substanzgruppen mit allen Informationen über Indikationen, Verabreichungsformen, Dosierungen, auch wenn die AS unter verschiedenen Namen zugelassen sind. Wissenschaftliche Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels und Daten zur Wirksamkeit (auch Daten aus klinischen Prüfungen für Indikationen und Bevölkerungsgruppen, die nicht der Genehmigung entsprechen). PSURs sollten mit Risikomanagement-System für neu genehmigte Arzneimittel verbunden sein (Bei Einreichung unabhängig von einem EU-BRMP sollen alle Module vorgelegt werden, andernfalls werden spezielle Module im BRMP und nicht im PSUR inkludiert) Ganzheitliche Analyse des Nutzens und der Risiken eines Arzneimittels, einschließlich der Ergebnisse aller Studien. Umsatzvolumen, Verschreibungsvolumen, Schätzung der Anzahl der Personen, die das Arzneimittel anwenden. 4
5 PSUR Abschnitte Introduction Worldwide marketing approval status Actions taken in the reporting intervall for safety reasons Changes to reference safety information Estimated exposure and Use Patterns Data in summary tabulations Summaries of significant findings from clinical trials in the reporting interval Findings from non-interventional studies Information for other clinical trials and Sources Non-clinical data 5
6 PSUR Abschnitte Literature Other periodic reports Lack of efficacy in controlled clinical trials Late-breaking information Overview of signals: New, ongoing, or closed Signal and risk evaluation Benefit evaluation Integrated benefit-risk analysis for authorised indications Conclusions and actions Appendices to the PSUR 6
7 PSUR Zyklus (Frequenz der PSUR Vorlage) In 6-monatlichen Intervallen nach Zulassung Nach Vermarktung für zwei Jahre in weiteren 6-monatlichen Intervallen Danach für zwei Jahre jährlich Danach in drei Jahres Abständen Auf Aufforderung jederzeit 7
8 Änderungen der Frequenz der PSUR Submission Risk Benefit Neue Produkte mit limitierter Safety Information Produktänderungen Spezielle Patientengruppen Möglichkeit des Missbrauchs, Überdosierung, Anwendungsfehler 8
9 PSUR Vorlage Datum der PSUR Vorlage wird im Rahmen der Zulassung festgelegt bzw. nach Stichtagen der Union Reference Date Liste. Keine routinemäßige PSUR Vorlage für: Generika well-established use Homöopathika traditionell pflanzliche AS 9
10 Union Reference Date Liste Harmonisierung der DLP und Frequenz der PSUR Submission für gleiche Substanzen/Substanzgruppen Optimierung des PSUR Managements und PSUR Assessement innerhalb der EU Einheitliche Beurteilung für gleiche Substanzen/Substanzgruppen (Single EU Assessement ) URD Liste ab Oktober 2012 zu erwarten Regelmäßige Updates geplant 10
11 Union Reference Date Liste Jede Änderung der Daten und der Frequenz der PSUR Submission auf der Liste tritt sechs Monate nach der Publikation auf dem europäisches Internetportal für Arzneimittel in Kraft. MAHs sollen innerhalb dieser sechs Monate relevante Variationen / Informationen bekanntgeben. Es liegt in der Verantwortung des MAH die URD Liste regelmäßig zu überprüfen, um die Einhaltung der Anforderungen der PSUR Submission sicherzustellen. 11
12 Struktur der URD Liste ID Codes: ist jeder Substanz/Substanzgruppe zugeordnet Names of active substances or combination of active substances European Union reference dates PSUR Frequency Data Lock Point Are PSURs required for Generic medicinal products? 12
13 Draft URD Liste Die Draft URD Liste enthält zur Zeit (ist eine lebende Liste) 3155 Substanzen/Substanzgruppen in alphabetischer Reihenfolge Spalten der URD Liste: Public consultation on the List of Union Reference Dates and Frequency of submission of Periodic Safety Update Reports ID Names of active substances or combinations of active substances European Union reference date (EURD) Proposed PSUR Submission Frequency Proposed DLP Are PSURs required for Generics? Yes/No 1 123i-hippuran 19/01/ years No 2 123i-mibg 31/01/1995 > 5 years 01/01/2020 No 13
14 Spezielle Aspekte der URD Liste Aufgrund verschiedener Indikationen, Verabreichungsformen, Dosierungsunterschiede etc. können separate PSURs für Produkte mit demselben Wirkstoff notwendig sein, dann erscheint die Wirkstoff mehrmals in der Liste Ein stand-alone PSUR kann für fixe Kombinationspräparate notwendig sein Aufgrund von Pharmakovigilanzdaten können auch PSURs für Generika, well-established use, Homöopathika und traditionell pflanzliche AS notwendig sein 14
15 Änderungen - Begutachtung Single Assessment = Einheitliche Beurteilung Bei Arzneimitteln, die in mehreren Mitgliedstaaten genehmigt sind Bei Arzneimitteln mit demselben Wirkstoff oder derselben Kombination von Wirkstoffen Bei Wirkstoffen, für die ein Stichtag (Union Reference Date) und ein Rhythmus für die PSUR Vorlage von der Union festgelegt worden ist Wenn CAP involviert: EC Decision via CHMP Ohne CAP: Opinion CMD(h) + nationale Umsetzung 15
16 Übersicht Timelines EU Single Assessment of PSUR Coordination Tage Next Group meeting no CAPs included If PRAC PSUR PAR Comments Updated Adopted AR+ recommends to PAR AR Recommendation regulatory action CHMP at least 1 CAP included 16
17 Internetportal In Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten und der Kommission schafft und pflegt die Agentur ein europäisches Internetportal für Arzneimittel, über das Informationen über die in der Union genehmigten Arzneimittel verbreitet werden. Die endgültigen Empfehlungen und Entscheidungen werden über das europäische Internetportal für Arzneimittel veröffentlicht. Ergebnis Im Anschluss an eine einheitliche Beurteilung von regelmäßigen aktualisierten Unbedenklichkeitsberichten sollten sämtliche daraus resultierenden Maßnahmen hinsichtlich der Beibehaltung, der Änderung, der Aussetzung oder des Widerrufs der betreffenden Genehmigungen für das Inverkehrbringen im Rahmen eines Unionsverfahrens getroffen werden, das zu einem harmonisierten Ergebnis führt. 17
18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18
Position of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human use on Periodic Safety Update Reports for
London, 30 January 2019 EMA/28476/2019 Co-ordination group for Human Use PSUSA/00010665/201805 Position of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human use on Periodic
MehrHydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i
Hydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i 81. Routinesitzung, 16. November 2017 81. Routinesitzung 16. November 2017
MehrGVP Module VIII Post-authorisation safety studies
GVP Module VIII Post-authorisation safety studies Dr. Susanne Wolf Institut für Pharmakovigilanz AGES - Gespräche Wien, 26.04.2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Guideline
MehrPharmakovigilanz update Umsetzung in nationale Gesetzgebung
Pharmakovigilanz update Umsetzung in nationale Gesetzgebung 13. DGRA Jahreskongress Jan Farzan Brigitte Keller-Stanislawski Überblick UAW Definition und Meldungen Koordinierungsgruppe Risikomanagement
MehrDie Aufgaben des Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC)
Die Aufgaben des Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) November 2012 Hintergrund Verordnung (EU) Nr. 1235/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Dezember 2010 (8) Um sicherzustellen,
MehrPSUR Worksharing. Erste Erfahrungen und offene Fragen
PSUR Worksharing Erste Erfahrungen und offene Fragen 1 Ziel des Projekts Initiative der Heads of Medicines Agencies Working Group on PSUR synchronisation Ziel: EU-weite Synchronisierung der PSUR Vorlage
MehrEuropäische Pharmakovigilanzvorgaben Implementierung in die FI/GI
Europäische Pharmakovigilanzvorgaben Implementierung in die FI/GI Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger Institut LCM, Abteilung REGA AGES Gespräch Wien, 24. Juni 2014 www.ages.at Österreichische Agentur für
MehrPosition of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human use on Periodic Safety Update Reports for
London, 21 February 2018 EMA/CMDh/93680/2018 Co-ordination group for Human Use PSUSA/00001711/201707 Position of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human use
MehrErste Erfahrungen, Highlights & Stolpersteine...PSUR neu
Erste Erfahrungen, Highlights & Stolpersteine...PSUR neu Dipl. pharm. A. Martinovic Institut Pharmakovigilanz Gruppenleiterin PSUR & RMP (PRMA) AGES Gespräch Wien, 13.05.2013 Österreichische Agentur für
MehrEinstufung von Änderungen
Einstufung von Änderungen Mag. Caroline Kleber AGES MEA, Wien AGES-Gespräch, 24. Juni 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Aufbau und Zusammenhänge Variation Regulation
MehrWissenswertes zu den jährlichen Sicherheitsberichten bzw. DSURs
Wissenswertes zu den jährlichen Sicherheitsberichten bzw. DSURs Dr. Corina Spreitzer Institut Überwachung, Abteilung Klinische Prüfungen AGES-Gespräch Wien, 29.10.2015 www.basg.gv.at Österreichische Agentur
MehrPSURs sind für ALLE ZUGELASSENEN ARZNEISPEZIALITÄTEN vorzulegen (s. 1 u. 14 PhVO 2006)
PSURs sind für ALLE ZUGELASSENEN ARZNEISPEZIALITÄTEN vorzulegen (s. 1 u. 14 PhVO 2006) Die grundsätzliche Verpflichtung zur PSUR-Vorlage ist o UNABHÄNGIG VOM DATUM DER ZULASSUNG o UNABHÄNGIG VOM VERMARKTUNGSTATUS
MehrEducational Material + DHPC
Umsetzung von PRAC Recommendations Educational Material + DHPC Dr. Ulrike Rehberger, Mag. Rudolf Schranz LCM / REGA AGES Gespräch Wien, 22.9.15 www.basg.gv.at Österreichische Agentur für Gesundheit und
Mehr...& was diskutiert wird PSUR Project Team
...& was diskutiert wird PSUR Project Team Dipl. pharm. A. Martinovic Institut Pharmakovigilanz Gruppe PSUR & RMP Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Project Team Zusammensetzung
MehrPosition of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human use on Periodic Safety Update Reports for
London, 19 September 2018 EMA/CMDh/612075/2018 Co-ordination group for Human Use PSUSA/00001856/201712712 Position of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human
MehrPASS, PAES und RMP Nationale Umsetzung. Brigitte Keller-Stanislawski Jan Farzan Paul-Ehrlich-Institut
PASS, PAES und RMP Nationale Umsetzung Brigitte Keller-Stanislawski Jan Farzan Paul-Ehrlich-Institut Vorgaben Verordnung 726/2004 EG Richtlinie 2001/83 EG AMG Novelle (Entwurf) Good Pharmacovigilance Practise
MehrPflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss
Pflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss Bundesinstitut für Arzneimittel, Bonn Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrSafety Measures in the New Pharmaceutical Vigilance System
Safety Measures in the New Pharmaceutical Vigilance System Paul-Ehrlich-Institut Brigitte Keller-Stanislawski Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen GERMANY +49 6103 77-1010 +49 6103 77-1263 pharmacovigilance1@pei.de
MehrRisk Management Plans & PSURs. Was könnte die Zukunft bringen?
Risk Management Plans & PSURs Was könnte die Zukunft bringen? 1 Strategy to better protect public health by strengthening and rationalising EU pharmacovigilance There is an established link between pharmacovigilance
MehrPharmakovigilanz - update
Pharmakovigilanz - update Management der PV-Abläufe Bonn 04.05.2011 Dr. Axel Thiele thiele@bfarm.de Th/320/1 Die Vorschläge der Europäischen Kommission ( Pharmapaket ) Th/320/2 Rolle der Europäischen Union
MehrSwissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung Stade de Suisse, 1. Dez Vergleich Zulassungsentscheide SMC / EMA / FDA
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung Stade de Suisse, 1. Dez. 2016 Vergleich Zulassungsentscheide SMC / EMA / FDA 2005-2014 Simon Dalla Torre, Prozessentwicklungs-Manager, Bereich Zulassung
MehrRMP Erste Erfahrungen, Highlights & Stolpersteine
RMP Erste Erfahrungen, Highlights & Stolpersteine Dr. Susanne Wolf Institut für Pharmakovigilanz AGES Gespräche Wien, 13.05.2013 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Gesetzliche
MehrGesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international
Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international Dr. med. Dirk Mentzer Referatsleiter Arzneimittelsicherheit Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Paul-Ehrlich-Institut Bundesinstitut
MehrService-Angebote des BPI
Pharmakovigilanz Service-Angebote des BPI BPI-Pharmakovigilanz Knowledge Base Mit dem EU-Pharmapackage und dem Zweiten Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften vom 19. Oktober
MehrGVP Module V Risk Management Systems
GVP Module V Risk Management Systems Dr. Susanne Wolf Institut für Pharmakovigilanz AGES Gespräche Wien, 26.04.2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Guideline on good
MehrEducational Material + DHPC
Umsetzung von PRAC Recommendations ------------------------- Educational Material + DHPC Dr. Ulrike Rehberger, Mag. Rudolf Schranz LCM / REGA AGES Gespräch Wien, 15.9.16 www.basg.gv.at Österreichische
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr... ausgegeben am
Referendumsvorlage Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr.... ausgegeben am... 2016 Abkommen zwischen der Regierung des Fürstentums Liechtenstein und der Österreichischen Bundesregierung
MehrAktuelle europäische Entwicklungen HMPWG und Arzneibuch
Aktuelle europäische Entwicklungen HMPWG und Arzneibuch Dr. Christiane Kirchner Chr. Kirchner BfArM im Dialog 26.04.2016 Seite 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Homeopathic Medicinal Products Working Group
MehrEducational Material Von der Einreichung zur Genehmigung
Educational Material Von der Einreichung zur Genehmigung Dr. Harriet Palissa, BfArM Dr. Harriet Palissa BfArM im Dialog 26.02.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen Educational Material 2. Das Genehmigungsverfahren
MehrVariation Regulation (EG) Nr. 1234/2008. Praktische Erfahrungen aus Firmensicht. PEI im Dialog 11. Mai Heidrun Gardyan Sanofi Pasteur MSD GmbH
Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008 Praktische Erfahrungen aus Firmensicht PEI im Dialog 11. Mai 2010 Heidrun Gardyan Sanofi Pasteur MSD GmbH 1 Produktportfolio von Sanofi Pasteur MSD Impfstoffe national
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrZulassung und Registrierung von homöopathischen Arzneispezialitäten
Zulassung und Registrierung von homöopathischen Arzneispezialitäten MMag.Dorothea Punzengruber Institut Zulassung & Lifecylemangement Regulatory Affairs nationale Verfahren AGES-Gespräch 26.11.2009 www.ages.at
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 13.12.2018 Ing. Veronika Heimlich, B.Sc. REGA +43 (0) 505 55 36247 pv-implementation@ages.at
MehrEuropäische Verfahren
Europäische Verfahren Zur Zeit existieren 3 verschieden Zulassungsverfahren in der EU: Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (MRP) dezentrales Verfahren (DCP) zentrales Verfahren Alle Biotech Produkte
MehrNeue Variations-Verordnung was ändert sich?
Neue Variations-Verordnung was ändert sich? Rechtliche Vorgaben und Erwartungen/Umsetzung Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 1 Variations-Verordnung Ziele und Entwicklung Variations-Verordnung gehört
MehrKombinationsprodukte im Kontext der Revision der RL 93/42/EWG. Tamara Bauer
Kombinationsprodukte im Kontext der Revision der RL 93/42/EWG Tamara Bauer Inhalt Definitionen Richtlinien Kombinationsprodukte 2 Fallbeispiele: Medizinprodukt/Arzneimittel Medizinprodukt/Arzneimittel
MehrPharmacovigilance Risk Advisory Committee- PRAAC Responsibilities and Cooperation with NCAs
Pharmacovigilance Risk Advisory Committee- PRAAC Responsibilities and Cooperation with NCAs Paul-Ehrlich-Institut Brigitte Keller-Stanislawski Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen GERMANY +49 6103 77-1010
MehrÜbersicht Formerfordernisse für Dokumente / Anträge Overview formal requirements for documents / applications
Übersicht erfordernisse für Dokumente / Anträge Overview formal requirements for documents / applications Inhalt Diese Übersicht zeigt, welche erfordernisse für Anträge und Dokumente bestehen, die ab 01.03.2014
MehrErfahrungen mit der neuen Variation Regulation
Erfahrungen mit der neuen Variation Regulation Angela Schütz, Alexandra Beranek AGES PharmMed, Institut Zulassung & Lifecycle Management AGES Gespräch Am Pulsschlag des Arzneimittelwesens Das Institut
MehrGuidelines on the Details of the Various Categories of Variations
Guidelines on the Details of the Various Categories of Variations 31.03.2009 DI Susanne Stotter AGES PharmMed, Wien 2 Entstehung der Leitlinie BWP (2) QWP (3) IWP (1) CMD (2) EMEA (3) Guideline vom EMEA
MehrPflanzliche und traditionelle Arzneimittel
Pflanzliche und traditionelle Arzneimittel Dr. Friederike Stolte BfArM, Bonn Phytopharmaka Vollantrag (klinische Prüfungen und neue Tests) Bibliographischer Antrag (well-established, 10 Jahre) Mixed application
MehrBAnz AT B5. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrÄnderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG
Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG Dr. Svetlana Seiter Abteilung Klinische Prüfung, Institut Überwachung, AGES MEA AGES Gespräch 25.11.2014 www.ages.at Österreichische Agentur
MehrErweiterung der Variation-Regulation auf rein nationale Zulassungen
Erweiterung der Variation-Regulation auf rein nationale Zulassungen 15. DGRA Jahreskongress Dr. Michael Horn 21.06.2013 Agenda Rückblick Entwicklung und Angleichung der Änderungssysteme Zweites Gesetz
MehrRCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag
RCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); Poliklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch Viele Fragen können
MehrAnforderungen für f r Plasma Master Files
Anforderungen für f r Plasma Master Files PEI im Dialog Erfahrungen mit der Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008 Johannes Dodt, Gerinnungsprodukte II Susanne Marhold, Gerinnungsprodukte I Langen, 11.
MehrToxikologie aktuelle Entwicklungen
Toxikologie aktuelle Entwicklungen Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesus Dr. Tamara Coja I-PSM, Abteilungsleiterin: Dr. Margit Pacher-Zavisin Antragstellerkonferenz 2016 Wien, 11
MehrAnhang I. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen
Anhang I Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen 1 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Unter Berücksichtigung des
MehrRevision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung aus Sicht der Industrie
Revision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung aus Sicht der Industrie Dr. Claudia Sigge und Dr. Sabine Schneider BVL / BfT Info-Tag Berlin, 16.11.2015 Inhalte Rahmenbedingungen Tierarzneimittelindustrie
MehrPost Market Surveillance (PMS) - Erwartungen Die Bedeutung des PMCF im Rahmen
TÜV Süd Akademie Umsetzung der MDR/IVDR in der Praxis Post Market Surveillance (PMS) - Erwartungen Die Bedeutung des PMCF im Rahmen der Marktüberwachung Dr. Andrea Röthler Head of Project Management, Manager
MehrErfahrungen mit Art. 5 Anfragen zu unforeseen variations und sonstige Fragen zur Klassifizierung
Erfahrungen mit Art. 5 Anfragen zu unforeseen variations und sonstige Fragen zur Klassifizierung PEI im Dialog Erfahrungen mit der Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008 Langen, 11.Mai 2010 Katrin Völler,
MehrHow to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View
How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 25.10.2017 Ing. Veronika Iro, B.Sc. REGA +43 (0) 505 55 36247 pv-implementation@ages.at
MehrPharmapackage. PASS und PAES Änderung von Zulassungen Kennzeichnung Verlängerung. Rechtsanwalt Professor Burkhard Sträter
Pharmapackage PASS und PAES Änderung von Zulassungen Kennzeichnung Verlängerung Rechtsanwalt Professor Burkhard Sträter Sträter Rechtsanwälte Kronprinzenstraße 20 Fon: +49 (0) 228-934 54-0 mail@straeterlawyers.de
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
27.8.2016 DE L 232/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/1429 DER KOMMISSION vom 26. August 2016 zur Genehmigung des Wirkstoffs Bacillus amyloliquefaciens
MehrSymposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika
Symposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika - Unterlagenschutz bei topisch angewendeten Produkten und Hilfsstoffen Markus Ambrosius ANWALTSKANZLEI STRÄTER Kronprinzenstraße
MehrWhich data and when?
PRO-data for market access in Germany where and when? Frank-Ulrich Fricke PRO-data for market access in Germany where and when? AMNOG the German assessment Which data and when? Requirements to be met Seite
MehrAnhang I. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen
Anhang I Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen 1 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Unter Berücksichtigung des
MehrAnhang I. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen
Anhang I Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen 1 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Unter Berücksichtigung des
MehrHerausforderungen für die. Zulassung - aus Sicht der
Künsebeck/pixelio.de Sabine Menge/pixelio.de Helmut J. Salzer/pixelio.de Petra Bork/pixelio.de Maret Hosemann/pixelio.de Herausforderungen für die Jessica Konrad/pixelio.de Zulassung - aus Sicht der Pharmako
MehrGadolinium-haltige Kontrastmittel, Ablagerungen u.a. in Haut, Knochen und Gehirn Verfahren nach Art. 31 der RL 2001/83/EG
Gadolinium-haltige Kontrastmittel, Ablagerungen u.a. in Haut, Knochen und Gehirn Verfahren nach Art. 31 der RL 2001/83/EG 78. Routinesitzung, 26. April 2016 Absender Titel 19.05.2016 Seite 1 Verwendung
Mehr10 Superlativ Begriffe Google s news search. Artikel N=94
Status quo und zukünftige Anforderungen an wissenschaftliche Erkenntnisse zu Wirksamkeit und Sicherheit bei der Zulassung onkologischer Wirkstoffe im Zeitalter der Präzisionsmedizin Wolf-Dieter Ludwig
MehrACSS Consortium International Generic Drug Regulators Programme (IGDRP)
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2015 8. Dezember 2015, Stade de Suisse, Bern ACSS Consortium International Generic Drug Regulators Programme (IGDRP) Chantal Pfäffli, Case Manager,
MehrAktuelle europäische Entwicklungen HMPC
Aktuelle europäische Entwicklungen HMPC Dr. Jacqueline Wiesner J. Wiesner BfArM im Dialog 26.04.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. 2004-2014 2. Entwicklungen 2015-2016 3. What s coming up? J. Wiesner BfArM
MehrAnhang I. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen
Anhang I Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen 1 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Unter Berücksichtigung des
MehrMEGRA PV-StartUp 2019-AT
MEGRA PV-StartUp 2019-AT Ein Lehrgang für Neueinsteiger und Update für Professionals in Pharmakovigilanz Wien, März November 2019 8 Module von jeweils 13:30-18:00 Uhr Hotel Regina Rooseveltplatz 15 A-1090
MehrProduktänderung EPCOS DeltaCap Kondensatoren für die Blindleistungskompensation
06.03.2015 Produktänderung EPCOS DeltaCap Kondensatoren für die Blindleistungskompensation Bei einigen EPCOS DeltaCap TM Leistungskondensatoren der Baureihen B32300A* und B32303A* für die Blindleistungskompensation
MehrMethotrexat - Risiko der Überdosierung durch Anwendungsfehler. Verfahren nach Art. 31 der Richtlinie 2001/83/EG
Methotrexat - Risiko der Überdosierung durch Anwendungsfehler Verfahren nach Art. 31 der Richtlinie 2001/83/EG 82. Routinesitzung, 19. April 2018 82. Routinesitzung 19. April 2018 Seite 1 Einleitung eines
MehrEU-Baumusterprüfbescheinigungen EU-Type Examination Certificate
EU-Baumusterprüfbescheinigungen EU-Type Examination Certificate der Notifizierten Stelle über die Konformitätsbewertung nach ANHANG III der gemäß Richtlinie für Funkanlagen 2014/53/EU of the Notified Body
MehrErfahrungen mit dem draft Registration Report
Erfahrungen mit dem draft Registration Report Dr. Claudia Vinke 10. Oktober 2012 Seite 1 Verordnung (EG) 1107/2009 14. Juni 2011: gültig Anträge nach dem Stichtag sollten einen vom Antragsteller erstellten
MehrHMG 2 / HMV IV Transparenz Veröffentlichung von Gesuchseingang, Zulassungsentscheid bis SwissPAR
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2017 11. Dezember 2017, Hotel Allegro/Kursaal Bern HMG 2 / HMV IV Transparenz Veröffentlichung von Gesuchseingang, Zulassungsentscheid bis SwissPAR
MehrPharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren
Pharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren Dr. Norbert Paeschke Dr. Norbert Paeschke Risiken erfassen und kontrollieren 15./16.9.2015 Seite 1 Prozess von der Risikoerfassung zur Risikokontrolle
MehrEinstufung und Kennzeichnung neu. Wo stehen wir?
Einstufung und Kennzeichnung neu Wo stehen wir? Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Informationsveranstaltung für Antragsteller, AGES, 07.03.2013 Österreichische Agentur für Gesundheit und
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrArtikel 34 der Verordnung (EG) Nr.1107/2009
Artikel 34 der Verordnung (EG) Nr.1107/2009 Rebecca Reboul Institut für Pflanzenschutzmittel Informationsveranstaltung für Antragsteller, AGES, 11.05.2016 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V () 1 Anhang Checkliste zur Prüfung der formalen Vollständigkeit
MehrGo-live EudraVigilance und nationale Umstellung auf das zentrale Meldewesen
Go-live EudraVigilance und nationale Umstellung auf das zentrale Meldewesen 81. Routinesitzung am 16.11.2017 16.11.2017 Seite 1 Scharfschaltung EudraVigilance 16.11.2017 Seite 2 Go-live -Plan der EMA 3.7.
MehrE i n L e h r g a n g f ü r N e u e i n s t e i g e r und U p d a t e f ü r P r o f e s s i o n a l s in P h a r m a k o v i g i l a n z
MEGRA PV- StartUp 2018-AT E i n L e h r g a n g f ü r N e u e i n s t e i g e r und U p d a t e f ü r P r o f e s s i o n a l s in P h a r m a k o v i g i l a n z Wien, März November 2018 8 Module von
MehrMEDDEV The European Commission provides a range of guidance documents to assist stakeholders in implementing directives related to medical devices.
The European Commission provides a range of guidance documents to assist stakeholders in implementing directives related to medical devices. Unter Verwendung von Material von TÜV SÜD Product Service GmbH
MehrWas ändert sich mit der neuen Version des CT-1 Dokuments?
Was ändert sich mit der neuen Version des CT-1 Dokuments? Barbara Zemann AGES Gespräch Klinische Prüfung 7.4.2011 B. Zemann Inhalt CT-1 Dokument Zukunftsvisionen CT-1 Dokument: Wichtige Änderungen Ziel:
MehrEuropäische Perspektiven bei der Nutzenbewertung onkologischer Arzneimittel: die Sichtweise von Public Health
Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Europäische Perspektiven bei der Nutzenbewertung onkologischer Arzneimittel: die Sichtweise von Public Health Prof. Dr. med. Reinhard
MehrTÜV SÜD Product Service GmbH Medical and Health Services Safely and successfully on the health market.
TÜV SÜD Product Service GmbH Medical and Health Services Safely and successfully on the health market. TÜV SÜD Product Service GmbH Prof. Dr. Sabine Kloth 1 Arzneimittel/Medizinprodukt-Kombinationen: Die
MehrPraktisches Vorgehen zur Erreichung der MDR Readiness SAQ Fachgruppe Medizinprodukte 14. Juni 2018, Olten
Praktisches Vorgehen zur Erreichung der MDR Readiness SAQ Fachgruppe Medizinprodukte 14. Juni 2018, Olten André Sauter Manager Regulatory Affairs Agenda 1. Yspomed s Infusions- und Injektions-Systeme (Beispiele)
MehrTransition Period. Wie wechseln Studien auf die CTR?
Transition Period Wie wechseln Studien auf die CTR? Dr. Stefan Strasser, BASG Gespräch, 08.03.2018, Wien AGES Medizinmarktaufsicht - Institut Überwachung - Klinische Prüfung Zeitplan und Meilensteine der
MehrPCN EPCOS Snap-in-Kondensatoren mit neuer Innenbeschichtung
09.06.2017 PCN EPCOS Snap-in-Kondensatoren mit neuer Innenbeschichtung Die Innenbeschichtung der Deckscheiben folgender Snap-in-Serien von EPCOS Aluminium- Elektrolyt-Kondensatoren wird von PTFE (Polytetrafluoroethylen)
MehrGood Pharmacovigilance Practice
Good Pharmacovigilance Practice Die ersten Schritte Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Hintergrund Erstellung EU Kerndokumente Implementation Plan: Mai/Juni 2011 SOPs,
MehrAGES Medizinmarktaufsicht (MEA) steht für sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte ein Überblick des Aufgabenbereichs
AGES Medizinmarktaufsicht (MEA) steht für sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte ein Überblick des Aufgabenbereichs DI., Dr. Christa Wirthumer-Hoche Geschäftsfeldleiterin AGES Medizinmarktaufsicht
MehrGMP Entwicklung 2012/ GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013
GMP Entwicklung 2012/2013 5. GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013 EU Neue Leitlinien und Regeln (Auswahl) GMP-Leitfaden Kapitel 1 Pharmaceutical Quality System Kapitel 3 Räume und Einrichtungen
MehrAnleitung zum Ausfüllen der Formulare Total assets und Total risk exposure für die Einreichung der Gebührenfaktoren
Anleitung zum Ausfüllen der Formulare Total assets und Total risk exposure für die Einreichung der Gebührenfaktoren April 2016 1 Allgemeine Anleitung für beide Formulare 1 Name, MFI Code und LEI Code beziehen
MehrDHPC und Educational Material
DHPC und Educational Material Mag. Rudolf Schranz Medizinmarktaufsicht, Life Cycle Management, Regulatorische Angelegenheiten DHPC / Educational Material Grundlagen I DHPC in GVP Module XV http://www.ema.europa.eu/docs/en_gb/document_library/scientific_guideline/2013/01/wc500137666.pdf
MehrProbleme der Bewertung und Meldung von unerwarteten schwerwiegenden Nebenwirkungen
Probleme der Bewertung und Meldung von unerwarteten schwerwiegenden Nebenwirkungen PD Dr. med. Thomas Sudhop Abteilung Wissenschaftlicher Service Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM),
Mehr077582/EU XXIV. GP. Eingelangt am 29/03/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 28. März 2012 (29.03) (OR. fr) 8286/12 AGRILEG 48 ENV 250
077582/EU XXIV. GP Eingelangt am 29/03/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. März 2012 (29.03) (OR. fr) 8286/12 AGRILEG 48 ENV 250 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum:
MehrBAnz AT B7. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDAS PERFEKTE SCHULUNGSMATERIAL AUS SICHT DER PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE
DAS PERFEKTE SCHULUNGSMATERIAL AUS SICHT DER PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE 1 Mara Ernst Referentin Arzneimittelsicherheit Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller 2. März 2016 BEHÖRDLICHE VORGABEN Bekanntmachung
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrSTUDIENBRIEF ARZNEIMITTELZULASSUNG UND RECHT MODUL 3.3
STUDIENBRIEF ARZNEIMITTELZULASSUNG UND RECHT MODUL 3.3 Modul im geplanten weiterbildenden Masterstudiengang Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften (BM-Wiss) der Fakultät für Biotechnologie
MehrArt. 107i-Verfahren nach RL 2001/83/EG zu Cyproteronazetat/Ethinylestradiol (2mg/0,035mg): Diane 35 und Generika. 72. Routinesitzung 29.
Art. 107i-Verfahren nach RL 2001/83/EG zu Cyproteronazetat/Ethinylestradiol (2mg/0,035mg): Diane 35 und Generika 72. Routinesitzung 29. Mai 2013 Hintergrund des Verfahrens Neubewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses
MehrSimilar Biological Medicinal Products
Similar Biological Medicinal Products Rechtliche Rahmenbedingungen in Europa 06.10.2004, Regensburg Biogenerika - Biosimilars 25.9.2002 Arzneimittel-Kopierer stürzen sich auf Gentechnik Die Biotech Industrie
Mehr