Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal Eisenstoffwechsel. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
|
|
- Alexander Auttenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal
2 bei chronischer Niereninsuffizienz Datenbasis CKD-Patienten und Dialysepatienten leiden meist unter Eisenmangelanämie. Es wird diskutiert, ob die Anämie und deren Therapie durch i.v. Eisen, mit infektiösen Komplikationen assoziiert sind. In dieser Ausgabe stellen wir dar, inwiefern Messwerte aus dem Bereich des s mit infektiösen Komplikationen und dem Outcome der EuCliD-Patienten korrelieren. Ausgewertet wurden die EuCliD-Daten aller Patienten, für die Daten zwischen dem und dem dokumentiert wurden. Dargestellt sind im folgenden die Daten der dokumentierte Dialysepatienten dieses Zeitraums, sofern nicht anders angegeben. Für die deskriptive Auswertung wurden mehrere Datenpunkte aus einem Quartal gepoolt, d.h. Mittelwerte von Serumspiegeln gebildet. 2
3 Hämoglobinspiegel Die Hämoglobinspiegel (Hb) fallen ab etwa dem siebzigsten Lebensjahr ab, was u. U. durch altersassoziierte Risikofaktoren wie eine nicht adäquate Ernährung erklärt werden kann (unten links). Rechts: Die Hb-Spiegel sind quartalsweise nach Dialyseinitiierung dargestellt. Bei Patienten mit langer Dialysezeit sind die Hb-Werte tendenziell höher als bei Patienten mit kürzerer Vorgeschichte an der Dialyse. Eine Erklärung hierfür könnte sein, dass Patienten, die über mindestens drei Jahre stabil an der Dialyse sind, vermutlich schon zu Dialysebeginn in einem besseren Allgemeinzustand waren. Unten rechts: Die Hb-Spiegel fallen mit steigendem CKD-Stadium deutlich ab, während er bei Dialysepatienten über den Werten von nicht dialysepflichtigen CKD 5-Patienten liegt. Hierfür könnte die engmaschige Überwachung und daher bessere Einstellung von Dialysepatienten verantwortlich sein. 3
4 Hämoglobinspiegel Infektionen Patienten, die Infektionen oder eine Sepsis erlitten haben, hatten im betreffenden Quartal im Mittel niedrigere Hb-Spiegel. Auch sind niedrige Hb-Spiegel mit einem höheren Sterberisiko assoziiert. Insgesamt wurden 1926 Infektionen berichtet, davon 1842 bei Dialysepatienten und 84 bei prädialytischen Patienten. Eine Sepsis wurde 99 (Dialyse) und 8 (Prädialyse) mal berichtet. 976 Dialysepatienten und 85 prädialytische Patienten sind im ausgewerteten Zeitraum von 2015 bis 2017 verstorben. Dargestellt sind die mittleren Hb-Spiegel im Quartal mit bzw. ohne das betreffende Ereignis. Prädialytische Patienten umfassen die Stadien 3 bis 5 der chronischen Nierenerkrankung. Sepsis Todesfälle 4
5 Ferritinspiegel Die Ferritinspiegel scheinen unabhängig von der Dauer der Behandlung von Dialysepatienten. Sie steigen mit hohem Alter leicht an, ebenso mit den Stadien der Niereninsuffizienz. 5
6 Ferritinspiegel Infektionen Als Akute-Phase-Protein ist Ferritin mit akuten Entzündung assoziiert. Allerdings wird Ferritin zur Beurteilung des Eisenbedarfs eines Patienten und nicht zur Beurteilung einer akuten Infektion herangezogen. Da in den vorliegenden Ergebnisse ist kein eindeutiger Effekt erkennbar ist, kann vermutet werden, dass zum Zeitpunkt akuter Entzündung keine Ferritin-Werte dokumentiert. Gleichwohl werden mutmaßlich hohe Ferritinspiegeln durch eine chronische Eisentherapie mit vermehrter Infekthäufigkeit in Verbindung gebracht. Prädialytische Patienten umfassen die Stadien 3 bis 5 der chronischen Nierenerkrankung. Sepsis Todesfälle 6
7 Transferrinsättigung (TSAT) Die TSAT steigt mit dem Stadium der chronischen Niereninsuffizienz an. Sie unterscheidet sich jedoch nicht zwischen den Geschlechtern und ändert sich nicht relevant mit dem Lebensalter oder mit der Zeit an der Dialyse. 7
8 Transferrinsättigung (TSAT) Infektionen Infektiöse Komplikationen scheinen mit niedrigerer Transferrinsättigung assoziiert zu sein. Als ein negatives Akut-Phase-Protein wird Transferrin bei Inflammation heruntergeregelt. In Folge kann auch TSAT abfallen und nur dann zur Beurteilung des Eisehaushalts herangezogen werden, wenn keine Akute-Phase-Reaktion vorliegt. Sepsis Todesfälle 8
9 Serum-Eisen In der Regel werden keine Serum-Eisenspiegel zur Beurteilung des Eisenhaushalts herangezogen. Grundsätzlich ist die Diagnose von Eisenmangelzuständen schwierig und es wird das Zusammenspiel von Hämoglobin, Ferritin und Transferrinsättigung (TSAT) genutzt. Nichtsdestotrotz wird Eisen im Serum bestimmt und u.a. zur Berechnung von TSAT herangezogen. Die Serum-Eisenspiegel sinken mit dem Lebensalter der Patienten und sind bei Männern etwas niedriger als bei Frauen. Bei prädialytischen Patienten zeigt sich ein deutlicher Abfall der Serum-Eisenspiegel mit dem Stadium der Niereninsuffizienz und erreicht ein Minimum bei Dialysepatienten. 9
10 Serum-Eisen Infektionen Patienten, die Infektionen oder eine Sepsis erlitten haben, hatten im betreffenden Quartal im Mittel niedrigere Eisenspiegel. Auch sind niedrige Eisenspiegel mit einem höheren Sterberisiko assoziiert. Sepsis Todesfälle 10
11 Medikation mit Eisenpräparaten Insgesamt überwiegt intravenöse Eisengabe stark. Das könnte jedoch bei prädialytischen Patienten durch die Dokumentation verzerrt werden, wenn z.b. OTC-Produkte empfohlen und nicht berichtet werden. Bei Dialysepatienten fällt auf, dass mit Beginn der Dialyse zunächst etwa 25% der Patienten i.v. Eisen erhalten, dieser Anteil dann über die ersten Jahre kontinuierlich zurückgeht und erst nach drei Jahren wieder leicht zunimmt. Intravenöses Eisen könnte mit einem leicht erhöhten Infektionsrisiko verbunden sein. 11
12 Multivariate Analyse des Infektionsrisikos Eine gemeinsame Analyse der zuvor deskriptiv betrachteten Einflussgrößen auf das Infektionsrisiko aller Patienten zeigt, dass folgende Faktoren das Risiko einer Infektion beeinflussen: Das Risiko von Infektionen steigt mit dem Alter an und ist für Frauen höher als für Männer. Darüber hinaus sind signifikante Risikofaktoren ein verminderter Hämoglobinwert (unterhalb des Normbereichs) und ein verminderter Eisenspiegel. Mit einem verringerten Infektionsrisiko sind überraschenderweise Übergewicht und Adipositas assoziiert. Die Zusammenhänge von Übergewicht und Adipositas mit steigenden Risiken verschiedener Herz-Kreislauf-Komplikationen und einer erhöhten Gesamt- Sterblichkeit bei der Gesamtbevölkerung sind uns bekannt. Bei Niereninsuffizienz sind die Zusammenhänge bisher noch nicht endgültig geklärt. Variable Odds ratio (Infektion) p-wert Alter (Jahrzehnte) Geschlecht (weiblich) BMI < 20 kg/m² BMI kg/m² BMI >30 kg/m² Zeit an der Dialyse (Jahre) Hb vermindert Hb erhöht Eisen vermindert 1.46 <0.001 Eisen erhöht Medikation mit Eisen I.V. Eisen Erhöhte und verminderte Spiegel beziehen sich auf den jeweiligen Referenzbereich. Dies ist für Eisen µg/dl bei Männern und µg/dl bei Frauen und für Hämoglobin mg/dl. 12
13 Innovatives Benchmarking mit EuCliD Ihre persönliche Ansprechpartnerin: Dr. Judith Kirchgessner T Judith.Kirchgessner@fmc-ag.de EuCliD-Hotline Dialysis-IT-Systems T Dialysis-IT@fmc-ag.com 13 EuCliD ist ein Warenzeichen der Fresenius Arbeitskreis Medical Dialysequalität: Care Deutschland www. akdq.de GmbH
Anämie, Störungen des Eisenstoffwechsels und der Erythropoese
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2016 Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Im CKD-Stadium 5D haben mehr als 90% der Patienten eine renale Anämie. Diese ist vor allem auf eine Störung
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Progression der Nephropathie in CKD-ND Patienten. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2018 1 Progression der Nephropathie In dieser Ausgabe widmen wir uns der Progression der Nephropathie und typischer Komorbiditäten. Hierzu wurden die Daten aller prädialytischen
MehrErgebnisse aus EuCliD 4. Quartal Dialyseeinrichtungen im Vergleich. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal 2016 1 Benchmarking ist ein Vergleich von Ergebnissen mit dem Ziel nach Möglichkeiten zu suchen die Ergebnisse zu verbessern. In den üblichen Benchmarkingberichten werden
MehrErgebnisse aus EuCliD 1. Quartal Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung. Dr. Helmut Bink, Dortmund,
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2016 Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung Grundsätzlich nimmt
MehrErgebnisse aus EuCliD 3. Quartal HD vs. HDF. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2018 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de Hämodiafiltration Über Vorteile der Hämodiafiltration (HDF) wird in der nephrologischen Fachwelt intensiv diskutiert.
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Vorhofflimmern und Vitamin K-Antagonisten bei CKD-ND. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2017 1 In dieser Ausgabe unserer Quartalsergebnisse widmen wir uns der Antikoagulation von chronisch niereninsuffizienten Patienten mit Vorhofflimmern. Es ist unbekannt,
MehrC-reaktives Protein (CRP)
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2014 C-reaktives Protein (CRP) 1 Das C-reaktive Protein ist das klassische Akut-Phase-Protein, das unter anderem zur Beurteilung des Schweregrades entzündlicher Prozesse
MehrErgebnisse aus EuCliD 1. Quartal Gefäßzugang. Dr. Helmut Bink, Dortmund, Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2015 Gefäßzugang 1 Die Achillesferse der Hämodialyse ist der Gefäßzugang. Nach aktuellen Richtlinien ist die native der empfohlene Zugang für inzidente und prävalente Hämodialysepatienten.
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Knochen- und Mineralhaushalt. Dr. Helmut Bink, Dortmund,
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2016 Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Die Regulation des es ist ein komplexer Vorgang, der durch Serumparameter bestimmt wird, die sich im Sinne
MehrThe impact of iron deficiency and anaemia on exercise capacity and outcomes in patients with chronic heart failure
The impact of iron deficiency and anaemia on exercise capacity and outcomes in patients with chronic heart failure Dipl.-Biol. Nicole Ebner und PD Dr. Dr. Stephan von Haehling, Berlin Begleiterkrankungen
Mehr1 x monatlich für alle Patienten in der Erhaltungsphase
MIRCERA - Neu für die Therapie der renalen Anämie 1 x monatlich für alle Patienten in der Erhaltungsphase Grenzach-Wyhlen (7. September 2007) - MIRCERA hat die europäische Zulassung erhalten und wird zum
Mehr5. Ergebnisse. 5.1 Demographische Daten der Patienten
5. Ergebnisse 5.1 Demographische Daten der Patienten In die Auswertung gehen die Daten von 50 Patientinnen und Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (End Stage Renal Disease [ESRD]) ein, deren Ursache
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrREFERAT BILANZMEDIENKONFERENZ Es gilt das gesprochene Wort. Meine Damen und Herren
REFERAT BILANZMEDIENKONFERENZ 26 Datum 11. April 26 Kontakt Dr. Barbara von Eisenhart Rothe, Verantwortliche Medizinische Sicherheit, Vifor (International) AG Thema Klinisches Entwicklungsprogramm Ferinject
MehrEinfluss einer Niereninsuffizienz auf die Korrelation von NTproBNP mit dem Schweregrad der Herzinsuffizienz
Einfluss einer Niereninsuffizienz auf die Korrelation von NTproBNP mit dem Schweregrad der Herzinsuffizienz Dr. Andreas Rieth, et al, Bad Nauheim Hintergrund: Der Biomarker NTproBNP ist für die Diagnostik
MehrRenale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz
Renale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz Roland E. Winkler Rostock C 1 Diabetische Nephropathie und Mortalität Diabetiker mit Proteinurie haben eine 40fach höhere Mortalität als Patienten
MehrRenale Anämie. Gere Sunder-Plassmann Medizinische Universität Wien. 14. März 2014 Wintermeeting der ÖGN Hof bei Salzburg
Renale Anämie Gere Sunder-Plassmann Medizinische Universität Wien 14. März 2014 Wintermeeting der ÖGN Hof bei Salzburg Conflicts of Interest Honorare, Forschungsförderung von AMGEN, Astellas, AZAD, Fresenius,
MehrDer Genzyme Dialyse-Kompass. Gefäßschutz für Dialysepatienten
Der Genzyme Dialyse-Kompass Gefäßschutz für Dialysepatienten 02 03 Liebe Patientin, lieber Patient! Chronische Nierenerkrankungen bringen zahlreiche gesundheitliche Komplikationen mit sich. Eine der folgenschwersten
MehrErgebnisse aus EuCliD 1. Quartal Medikation. Dr. Helmut Bink, Dortmund, Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2014 Medikation 1 Inhalt Einleitung, Abb. 1 und Abb. 2 Folie 3 Abb. 3 Verteilung der bestehenden Medikation nach ATC- Hauptgruppen Folie 4 Abb. 4 Anzahl der Verordnungen
MehrEisen kann es auch zuviel sein?
Eisen kann es auch zuviel sein? Cem Ekmekcioglu Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin, Zentrum für Public Health Wichtige Funktionen von Eisen O 2 -Transport (Hämoglobin) und Speicherung (Myoglobin)
MehrOFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt Liebe Patientin, lieber Patient! Fühlen Sie sich häufig schlapp, müde, erschöpft, deprimiert? Frieren Sie leicht? Neigen
MehrVergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie
- 15-3 Ergebnisse 3.1 Vergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie Aus dem Vergleich der Befunde vor Einleitung der Dialysetherapie mit denen während der Behandlung kann ein möglicher
MehrSupportivtherapie in der Onkologie. Lebensqualität für die Patienten
Lebensqualität für die Patienten Was verstehen wir unter Supportivtherapie? Sie umfasst alle unterstützenden Maßnahmen, um Symptome einer Tumorerkrankung oder Nebenwirkungen einer onkologische Therapie
MehrPrävalenz der Malnutrition bei Dialysepatienten
Prävalenz der Malnutrition bei Dialysepatienten BMI < 20 kg/m2 24% Lean body mass < 90 % th. 62% Albumin < 35 g/l 20% Transthyretin < 300 mg/l 36% npcr < 1 g/kg BW/day 35% French Cooperative study, n=
Mehr4 Ergebnisse. 4.1 Klinische Daten
4 Ergebnisse 4.1 Klinische Daten In der Anlage (siehe Kap. 8) ist ein tabellarischer Überblick über die gewonnenen Daten der untersuchten Gruppen dargestellt. Im Folgenden werden einzelne für diese Arbeit
MehrProf. Dr. med. Andreas Kribben
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Prof. Dr. med. Andreas Kribben Vizepräsident der DGfN Scoping-Workshop zum Thema Nierenersatztherapie
MehrInnovatives Benchmarking mit EuCliD. Kompetenter Service aus erfahrener Hand
Innovatives Benchmarking mit EuCliD Kompetenter Service aus erfahrener Hand Innovatives Benchmarking mit EuCliD Kompetenter Service aus erfahrener Hand Kompetent Erfahren Vertraulich Europaweit Aussagekräftig
MehrWeshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden?
Blutwerte verstehen Weshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden? Einmal im Monat nehmen wir eine Reihe von Blutproben, um zu sehen, wie gut Ihre Dialyse wirkt und wie gut Sie auf die Behandlung
MehrEisenmangel. 1. Definitionen. 2. Risikogruppen. 3. Hepcidin und Eisenhaushalt. 4. Diagnostik des Eisenmangels. 5. Therapie des Eisenmangels
1. Definitionen 2. Risikogruppen 3. Hepcidin und Eisenhaushalt 4. Diagnostik des s 5. Therapie des s Eisendefiziente ohne Anämie Leere Eisenspeicher Normaler Zustand Leere Speicher ohne Anämie anämie anämie
MehrS erum -C reatinin unter T orasem id. A E Mittelwert+/- Stabw. am Beob.-anfang
3. Ergebnisse Allgemein soll bereits an dieser Stalle darauf hingewiesen werden, dass neben den in den folgenden Abschnitten gezeigten Abbildungen weitere Tabellen und graphische Darstellungen zur Verbildlichung
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrAuswertung der deutschen EuClid-Daten - Vorschläge N BRAUN, SCHWERIN UND RE WINKLER, ROSTOCK
Auswertung der deutschen EuClid-Daten - Vorschläge N BRAUN, SCHWERIN UND RE WINKLER, ROSTOCK Themen von Interesse Anämie Knochenstoffwechsel Ernährung und Überleben Ursachen für Nichteinhaltung der QS-Richtlinie
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrDesaster chronische Nierenerkrankung möglicher Beitrag der Ernährungswirtschaft zur Progressionsverzögerung
Desaster chronische Nierenerkrankung möglicher Beitrag der Ernährungswirtschaft zur Progressionsverzögerung Roland E. Winkler Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock BioArtProducts GmbH Rostock
MehrAdipositas eine (ge)wichtige Differenzialdiagnose der Hyperferritinämie. Elmar Aigner Salzburg Innere Medizin I
Adipositas eine (ge)wichtige Differenzialdiagnose der Hyperferritinämie Elmar Aigner Salzburg Innere Medizin I Überblick Relevanz Differenzialdiagnose Hämochromatose Entzündung Übergewicht/Adipositas Ellervik
MehrNiereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse
Niereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse M. Liebetrau - Blankenhain Helios Klinik Blankenhain Akutes Nierenversagen und chronische Nierenerkrankung in Industrienationen
MehrNosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin. Teodor Bachleda Markus Plimon
Nosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin Teodor Bachleda Markus Plimon ECMO - extrakorporale Membranoxygenierung Veno-venöse ECMO (vv-ecmo) respiratorische Unterstützung (akutes
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung in einem Disease Management Programm
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung in einem Disease Management Programm Ergebnisse aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in
MehrOptimierung der Epoetin-Therapie bei Patienten mit Tumorerkrankung durch intravenöse Eisengabe
Optimierung der Epoetin-Therapie bei Patienten mit Tumorerkrankung durch intravenöse Eisengabe Interimsanalyse eines multizentrischen, offenen Qualitätssicherungsprojektes mit > 500 Patienten aus über
MehrTeilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2
MehrWelche Medikamente werde ich während der Dialyse nehmen? Avitum
Welche Medikamente werde ich während der Dialyse nehmen? Avitum Muss ich jetzt nach Beginn der Dialysetherapie meine Medikamente weiter einnehmen? Die Dialyse kann einige Aufgaben der Nieren übernehmen.
MehrVortrag Hepato-Visite
Vortrag Hepato-Visite 27.08.2014 Benny Schulz, KAIM/House Staff Serum hepcidin: reference ranges and biochemical correlates in the general population Galesloot et al. BLOOD Journal, 23 June 2011 Volume
MehrInformationsbroschüre zu HBV bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Kreatinin-Clearance-Rechner
Wichtig: Informationsbroschüre zu HBV bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Kreatinin- Kontrollieren Sie bei allen Patienten vor Beginn der Behandlung mit die Kreatinin-Clearance. Während
MehrArne Weber, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen. Versorgungsforschungskongress Berlin 2013
Zeitintervall zwischen DMP-Einschreibung und Verordnung einer Dauertherapie mit inhalativen Glukokortikosteroiden oder langwirksamen Beta-II-Sympathomimetika. Ergebnisse einer Time-To-Event-Analyse aus
MehrDAS KARDIORENALE SYNDROM
DAS KARDIORENALE SYNDROM Gert Mayer Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertensiologie Department Innere Medizin Medizinische Universität Innsbruck gert.mayer@i-med.ac.at FALLVORSTELLUNG 52 Jahre
MehrErgebnisse aus EuCliD 1. Quartal Polypharmazie. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2018 1 oder Multimedikation ist definiert als dauerhafte, regelmäßige Einnahme mehrerer Medikamente. Dies erhöht das Nebenwirkungsrisiko eine pharmakologischen Therapie
MehrWarum heisst es: Sepsis- 3?
Dritte Internationale Konsensus Definition der Sepsis und des septischen Schocks (Sepsis-3) Warum heisst es: Sepsis- 3? 3. Konsensus-Konferenz 3 Publikationen im JAMA 2016;315 (8) 3 einfache Indikatoren
MehrDMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten
DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine Groos Jens Kretschmann
MehrMikrozytäre Anämien. 5. Wiler Symposium der SRFT Dr. Lukas Graf, ZLM St. Gallen
Mikrozytäre Anämien 5. Wiler Symposium der SRFT 27.11.2014 Dr. Lukas Graf, ZLM St. Gallen MCV < 80 fl Hb
MehrEisenmangel die große Unbekannte?
ferinject Eisenmangel die große Unbekannte? Mönchengladbach (10. Dezember 2014) - Wer sich rascher Ermüdbarkeit, Schwindel oder gelegentlichem Herzrasen ausgesetzt sieht, wird nicht immer gleich den Arzt
MehrRoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass
RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass Dieser Patientenpass enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/ Erziehungsberechtigte Bescheid wissen müssen, bevor,
MehrDas Eisenmangelsyndrom IDS
Das Eisenmangelsyndrom IDS Entdeckung des IDS Bedeutung Diagnostik Therapie Prävention IDS-Management Auf Mausklick geht es weiter Die Entdeckung des IDS Grundlage: Computersoftware zur Dokumentation und
MehrQualitätsmanagement im Praxisverbund Dialyse und Apherese Rostock (PDA) Auswertung der Einrichtungen 2004
Qualitätsmanagement im Praxisverbund Dialyse und Apherese Rostock (PDA) Auswertung der Einrichtungen 24 Patientenzufriedenheit Bewertung der Wichtigkeit der Fragestellung einer Praxisbewertung 45 4 35
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung. Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015 Befunde aus dem Disease Management Programm
MehrJahresauswertung 2010
Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2010 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtstatistik
Mehr*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2003/41
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP0013020A1* (11) EP 1 30 20 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 08.10.2003 Patentblatt 2003/41
MehrProf. Dr. Jan Galle: Kardiovaskuläre Komplikationen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung
Kardiovaskuläre Komplikationen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung Von Prof. Dr. Jan Galle, Lüdenscheid Mediasklerose, Sekundärer Hyperparathyreoidismus, Entzündung und AnämieKardiovaskulärer
MehrKontrollen notwendig, erneute Biopsie, ggf. psychische Belastung, intensiver Beratungsbedarf. belastender Eingriff, stationäre Behandlung.
lokal begrenztes Prostatakarzinom (T1T2 N0 M0) niedriges Risiko Aktive Überwachung Nebenwirkungen radikale Gute Chance auf vollständige Prostatektomie Tumorentfernung. Genauere Stadieneinteilung und Optimierung
MehrAnämie im Alter. Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer
Anämie im Alter Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer Inhalt das normale Blutbild Definition, Häufigkeit der Anämie im Alter Beschreibung der Anämie Anämieabklärung nach
MehrProbleme? Mechanik. Ventilation. Medikation. Prognose. Lagerung, Transport, Punktion. Lagerung, Beatmungsdruck. Verteilungsräume, Resorption
Probleme? Mechanik Lagerung, Transport, Punktion Ventilation Lagerung, Beatmungsdruck Medikation Verteilungsräume, Resorption Prognose Wie schlecht? Venus von Willendorf Österreich, 25.000 v. Chr BMI und
MehrLeitlinien in der Medizin
Leitlinien in der Medizin Prim. Univ. Prof. Dr. Josef KOVARIK 6.Med.Abteilung mit Nephrologie und Dialyse Wilhelminenspital Wien Medizinische Leitlinien Medizinische Leitlinien sind systematisch entwickelte
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
Mehr11. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.
11. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.Oktober 2010 Gesamttestpersonen KiNiWo 2010: 809 Anteil weibliche und e
MehrVernetzt in die Zukunft
Sekundärprävention Chronische Niereninsuffizienz im Netzwerk frei niedergelassener Nephrologen Vernetzt in die Zukunft Zukunftsmusik: Für mehr Beteiligung an 09. April 2013. Berlin. 16:45 18:00 Uhr Langenbeck-Virchow
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrDossierbewertung A16-75 Version 1.0 Elbasvir/Grazoprevir (chronische Hepatitis C)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Elbasvir/Grazoprevir (EBR/GZR) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die
MehrAuswertungen in der Qualitätssicherung
Auswertungen in der Qualitätssicherung Anwendertreffen Qualitätssicherung Anästhesie Landesärztekammer Baden-Württemberg, Stuttgart, 01.04.2004 Arbeitsgruppe Qualitätssicherung Anästhesie Priv.-Doz. Dr.
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
Mehr13. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom
- 13. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom 12.- 15. September 2012 Gesamttestpersonen KiNiWo 2012: 854 Im Vergleich zum Vorjahr
Mehr3.1 Beurteilung der Parameter im gesamten Patientenkollektiv
3. Ergebnisse 3.1 Beurteilung der Parameter im gesamten Patientenkollektiv Im erfassten Patientenkollektiv sind 26 männliche und 24 weibliche Patienten enthalten. Das durchschnittliche Alter aller Patienten
MehrAnforderungen an die Benchmarking-Berichte und den zusammenfassenden Jahresbericht. Inhalt
Anlage 7: Anforderungen an die Benchmarking-Berichte und den zusammenfassenden Jahresbericht Inhalt A Benchmarking-Bericht an die Ärzte / Einrichtungen... 2 B Zusammenfassender Jahresbericht... 25 C Anhang
MehrEine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
Foto: istockphoto.com Verordnung Aktuell Arzneimittel Stand: Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/praxis/verordnungen Erythropoese-stimulierende
MehrZusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz
MehrHauptversammlung 2015
Hauptversammlung 2015 Frankfurt am Main 19. Mai 2015 Rice Powell Vorstandsvorsitzender Rice Powell Vorstandsvorsitzender HERZLICH WILLKOMMEN Frankfurt 19. Mai 2015 Agenda 1. Rückblick 2014 2. Aktuelle
MehrErklärung für die beobachtete Hypertriglyzeridämie ist die Störung des Fettstoffwechsels durch die Hemmung der Lipolyse und resultierender
6. Diskussion Bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz bzw. chronischer HD (30-40%) stellt die Mangelernährung bzw. PEM ein noch nicht beherrschtes Problem (80) dar. Die Folge ist die deutlich verschlechterte
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () WiSe /3 Univariate und bivariate Verfahren Univariate
Mehr5.1 Alters- und Geschlechtsverteilung im angiologischen Krankengut
5 Ergebnisse 5.1 Alters- und Geschlechtsverteilung im angiologischen Krankengut Es wurden 128 Patienten mit klinisch manifester PAVK untersucht. Davon waren 81 Patienten und somit 63 % männlichen Geschlechts,
MehrNeue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression
Antidepressiva verbessern Prognose und Lebensqualität Neue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression München (1. September 2008) - Mit
MehrEISEN, EPOETIN, B12: wie und wann? Etzel Gysling Ärztekongress Arosa März 2013
EISEN, EPOETIN, B12: wie und wann? Etzel Gysling Ärztekongress Arosa 2013 23. März 2013 Infomed 2013 1 2 HEPCIDIN 3 Hepcidin? Dirigiert den Eisenmetabolismus Ein in der Leber gebildetes Peptid aus 25 Aminosäuren,
MehrPopulationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover
MehrErythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)
Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3396 02.09.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Geschlechterspezifische
MehrKomplikationen der Transplantat-Nephrektomie
Komplikationen der Transplantat-Nephrektomie Stefan Hauser Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie AK Nierentransplantation am 22.11-23.11.13 Ergebnisse Nierentransplantation Verlust der
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrProjekt Kaffeemaschine Welche Faktoren beeinflussen das Geschmacksurteil?
AKULTÄT ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHATEN PRO. DR. SONJA HAUG Projekt Kaffeemaschine Welche aktoren beeinflussen das Geschmacksurteil? Ausgehend von der Verkostung an der Hochschule Regensburg und der dabei
MehrKinderwunsch aus nephrologischer Sicht. Dr. Klemens Budde Charité, Berlin
Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht Dr. Klemens Budde Charité, Berlin Das Ziel: Niereninsuffizienz und Schwangerschaft 1. chron. Niereninsuffizienz 2. Dialyse Hämodialyse Peritonealdialyse 2. Nierentransplantation
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrSexualität nach Nierentransplantation
Sexualität nach Nierentransplantation Prof. Dr. Thomas Steiner HELIOS Klinikum Erfurt Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart 21.05.2011, Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart Allgemeines
MehrVierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010
Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 1 Überblick Überblick (1) Einleitung (2) : Sterblichkeit (3) : Kindes- und
Mehr12. Kieler NierenWoche
12. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-Check und Bioimpedanzmessung der 12. Kieler NierenWoche vom 21.- 24. September 2011 Gesamttestpersonen KiNiWo 2011: 772 Anteil weibliche und e Testpersonen
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrGlomeruläre Filtrationsrate nimmt ca ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012)
1 2 3 Glomeruläre Filtrationsrate nimmt ca. 6 12 ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012) Faktor für die Dosisanpassung ist abhängig von der extrarenalen Elimination (Q 0 ) und der Nierenfunktion:
MehrAnwendung von Tenofovirdisoproxil und Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil bei Jugendlichen
HINWEISE FÜR ANGEHÖRIGE DER HEILBERUFE ZUR ANWENDUNG VON TENOFOVIRDISOPROXIL UND TENOFOVIRDISOPROXIL-HALTIGEN ARZNEIMITTELN ZUR BEHANDLUNG HIV-1-INFIZIERTER JUGENDLICHER Diese Informationsbroschüre zur
MehrNierentransplantation und Rehabilitation
Nierentransplantation und Rehabilitation Die medizinische Rehabilitation nach einer Nierentransplantation Dirk G. Engehausen Formen der Rehabilitation Anschlussrehabilitation (AHB = Anschlussheilbehandlung)
MehrFall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter
MehrWas schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler
Was schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler 19.6.2015 Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Individuelle Präventionsstrategien Aktivitäten Soziale Aktivitäten Training? Kognitives
MehrBeratungssprechstunde für Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD) und deren Angehörige
Beratungssprechstunde für Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD) und deren Angehörige Universitätsklinik für Nephrologie, Hypertonie und Klinische Pharmakologie Dreiländerkongress nephrologische
MehrAnforderungen Vierteljahresberichte und zusammenfassender jährlicher Bericht des Datenanalysten. Inhalt
Anlage 5: Anforderungen Vierteljahresberichte und zusammenfassender jährlicher Bericht des Datenanalysten Inhalt A Berichte an die Ärzte/Einrichtungen... 2 B Berichte an die KV en (Dialysekommissionen)...
MehrEinfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion
Einfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion Prof. Dr. med. Thorsten Feldkamp Klinik für Innere Medizin IV Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Schleswig Holstein
Mehr