Service-Learning Lernen durch Engagement Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema REFLEXION

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1 Service-Learning Lernen durch Engagement Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema REFLEXION Was ist Reflexion? Reflexion wird oft als das Herzstück von Lernen durch Engagement bezeichnet. Viele Experten beschreiben den Bindestrich im Wort Service-Learning als Symbol für Reflexion. Denn: Durch Reflexion wird die Verbindung zwischen dem Engagement und dem Lernen der SchülerInnen hergestellt. Reflexion verwandelt damit die praktischen Erfahrungen der SchülerInnen in bedeutungsvolle Lernerfahrungen. Reflexion bedeutet also das bewusste Nachdenken von SchülerInnen und LehrerInnen über die Erwartungen und Erfahrungen beim LdE stets mit dem Ziel der Verknüpfung von Engagement und Lernen und damit ist sowohl das eher komplexe Lernen und Vertiefen curricularer Inhalte als auch das ganz praktische Lernen aus konkreten Situationen, Fehlern oder emotionalen Begebenheiten gemeint. Um all dies leisten zu können, findet Reflexion kontinuierlich statt, also vor, während und nach dem Projekt bzw. den LdE-Aktivitäten. Was hat es mit den 5 C s erfolgreicher Reflexion auf sich? Die amerikanischen Wissenschaftler und Service-Learning-ExpertInnen Janet Eyler und Dwight Giles forschen seit längerer zur Rolle von Reflexion bei Lernen durch Engagement. Ihr Ergebnis: Reflexion trägt entscheidend zum Erfolg von LdE bei. Die positiven Wirkungen von LdE auf SchülerInnen sind stärker, wenn im Projekt regelmäßig reflektiert wird. Ohne Reflexion können bestimmte Erfahrungen im Engagement sogar negative Auswirkungen auf SchülerInnen haben. Dabei kommt es jedoch darauf an, dass bestimmte Prinzipien guter Reflexion eingehalten werden. Diese Prinzipien beschreiben Eyler, Giles & Schmiede (1996) sowie Eyler und Giles (1999) mit den fünf C s : Connection Verbindung Reflexion muss die praktischen Erfahrungen im Engagement und das persönliche Erleben des Lernenden mit seinen schulischen Lernzielen in Verbindung setzen. Sie muss den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen einzelnen Erfahrungen und dem größerem Kontext aufzeigen. Durch eine bewusste, verbindende Reflexion gelingt es, dass Engagement und Lernen wirklich voneinander profitieren. Stand: Seite 1 von 6

2 Continuity Kontinuität Reflexion muss vor, während und nach dem Engagement stattfinden: VOR: Eigene Erwartungen, Emotionen reflektieren, verschiedene Perspektiven in Bezug auf das Vorhaben gewinnen (z. B. durch Interviews mit Partnern, MitschülerInnen ), theoretisches Hintergrundwissen als Vorbereitung auf das Engagement erarbeiten. WÄHREND = formative Reflexion beeinflusst den Prozess Fehler erkennen, Vorgehen verändern, aus den Erfahrungen Lernerfahrungen formen: eigene Erfahrungen in größeren Zusammenhängen sehen, Verbindung zu schulischen Inhalten herstellen. NACH: Blick zurück - Was haben wir gelernt? Was würden wir beim nächsten Mal anders/besser machen? Wie hat uns LdE verändert? Hat sich unser Blick auf die Gesellschaft verändert? Warum ist es wichtig, dass Menschen sich engagieren? Was habe ich mit meinem Engagement bewirkt? Was bleibt noch offen? Was will ich als nächstes tun? Etc. Challenge Herausforderung Reflexion muss die die Einstellungen, das Wissen, die Fähigkeiten und die bestehenden Wertesysteme des Lernenden herausfordern. Sie geht über die reine Beschreibung des im Engagement Erlebten hinaus, sie beinhalt Prozesse wie Abstrahieren, Schlussfolgern, Bewerten, Verstehen und Problemlösen, sie regt durch geschickte Fragen und geeignete Methoden dazu an, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, den eigenen Horizont zu erweitern und für neue Gedanken zu öffnen. Context Kontext Reflexion muss im richtigen Kontext stattfinden. Ort, Zeit, Ausmaß der Formalisierung und Art der Reflexion (z. B. schriftlich vs. mündlich vs. künstlerisch-kreativ) müssen jeweils situationsangemessen sein und zum Zweck der Reflexion passen. Zum Beispiel sollte eine sehr emotionale Reflexion nicht im formalen Setting des Klassenraums mit Tischreihen stattfinden, sondern zum Beispiel eher in einem Sitzkreis im Schulhof oder Garten. Coaching Begleitung Lernende brauchen intellektuelle und emotionale Unterstützung, um den Anforderungen einer herausfordernden Reflexion gerecht zu werden, um also neue Wege zu denken und alternative Erklärungen für ihre Erfahrungen zu finden. Ohne diese Unterstützung kann eine herausfordernde Reflexion zu Überforderung und Demotivierung führen. Stand: Seite 2 von 6

3 Welche praktischen Tipps zur Gestaltung von Reflexionsprozessen ergeben sich daraus? Reflexion sollte im Vorfeld geplant und methodisch vorbereitet werden Reflexion sollte als fortlaufender Prozess betrachtet werden, der vor, während und nach dem Engagement der SchülerInnen stattfindet KONTINUITÄT. Reflexion sollte an Fragen aus den Bildungsstandards, Bildungsplänen bzw. Rahmenlehrplänen anknüpfen VERBINDUNG. Reflexion sollte auch den Dialog mit Engagement-Partnern und den Menschen, denen das Engagement zugute kommt, einschließen KONTEXT. Reflexion sollte nicht nebenbei durchgeführt werden, schaffen Sie vielmehr feste Zeitfenster für Reflexion, in denen Sie sich mit ihren SchülerInnen wirklich nur darauf konzentrieren. Reflexionsaktivitäten sollten SchülerInnen herausfordern, eigene Werthaltungen zu überdenken, zu klären und ggf. zu ändern HERAUSFORDERUNG. SchülerInnen sollten in die Gestaltung von Reflexionsphasen eingebunden werden, damit sie sich den Prozess zu Eigen machen. Reflexionsaktivitäten sollten unterschiedliche Lernmethoden und Lernstile (z.b. visuell - sehen, auditiv - hören, kinästhetisch - fühlen) einbeziehen. KONTEXT Die Lehrenden sollten den SchülerInnen regelmäßiges Feedback während des Reflexionsprozesses geben, sodass sie ihre analytischen Fähigkeiten und ihr kritisches Denkvermögen stetig weiterentwickeln können. BEGLEITUNG Was sagt die Wissenschaft zur Wirksamkeit von Reflexion? Wissenschaftliche Studien belegen die positiven Wirkungen von regelmäßiger und qualitätsvoller Reflexion beim Lernen durch Engagement. Einige Studien identifizieren Reflexion als Schlüsselfaktor für erfolgreiches LdE. Folgende Kompetenzen & Fähigkeiten werden nachweislich durch Reflexion gefördert: 1. Kognitives Lernen Verstehen komplexer Zusammenhänge, kritisches Denken und Problemlösen Basiskompetenzen: Lesen, Schreiben, Sprechen, Kommunizieren Abstraktions- und Synthesefähigkeiten ( auf das größere Ganze schließen ) besseres Verständnis schulischer Lerninhalte und Fähigkeit zum Anwenden schulischer Inhalte auf reale Lebenssituationen 2. Persönlichkeitsentwicklung Selbstreflexion (z. B. Veränderungen an sich selbst wahrnehmen, eigene Erfolge und Leistungen wahrnehmen, sich selbst besser einschätzen können) Verantwortung für das eigene Leben übernehmen können Zielformulierung, Selbststeuerungs- und Planungskompetenz Stand: Seite 3 von 6

4 Metakognition (eigenes Lernen und Denken verstehen) Lernen lernen, Lernen, aus Erfahrungen zu lernen! 3. Demokratische Handlungskompetenz Offenheit für neue Ideen Perspektivenübernahme Bewusstsein für gesellschaftlicher Probleme und deren Ursachen und Folgen systemisches Denken Sinn für Gemeinschaft und Verantwortung moralisch-politisches und ethisches Bewusstsein Anwendung von gelerntem Wissen für die Lösung sozialer Probleme Handlungsorientierung Quellen: Conrad & Hedin, 1987; Eyler, Giles & Schmiede, 1996; Eyler & Giles, 1999; Leming, 2001 Welche Methoden eignen sich zur Reflexion? Reflexion ist mehr als Lerntagebuchschreiben! Zwar sind mündliche Diskussionen und das Verfassen von Lerntagebüchern die häufigste Art der Reflexion beim Lernen durch Engagement (Eyler, Giles & Schmiede, 1996), aber sie sollten nicht die einzigen bleiben. Jeder Schüler und jede Schülerin lernt anders daher ist eine Vielfalt der Methoden besonders wichtig. Dadurch lernen SchülerInnen auch verschiedene Zugänge zum Reflektieren kennen. Hier einige Beispiele für vielfältige Reflexionsmethoden: Autobiographisches Schreiben (z.b. Tagebuch) Briefe schreiben (an sich selbst, an die Eltern, an Freunde, an die Engagement-Partner ) Journalistisches Schreiben Fokusgruppen, Gruppendiskussion, Gespräche in der Gruppe Blitzlichtrunde Paargespräche Interviews führen und auswerten (z.b. mit MitschülerInnen oder Engagement-Partnern) Malen, Zeichnen, Skizzieren, Skulpturen, Collagen, Wandzeitungen gestalten Lied texten, RAP reimen, Gedicht schreiben Theater, Tanz und andere Formen des darstellenden Spiels Fotografieren, Filmen (Dokumentarfilm oder Spielfilm) Gestalten von Internetseiten Zeitkapsel Reflexion Erarbeitung eines Leitfadens für SchülerInnen, die im nächsten Schuljahr an LdE teilnehmen Einige ausgewählte Methoden werden in unserem Infoblatt Ausgewählte Methoden der Reflexion ausführlicher beschrieben! Stand: Seite 4 von 6

5 Welche Sozialformen der Reflexion gibt es? Es gibt viele verschiedene Sozialformen der Reflexion je mehr davon während eines Projekts angewendet werden, desto besser. Hier einige Beispiele: Alleine, z.b. durch Tagebuchschreiben Im Dialog mit einem anderen Schüler, z.b. durch Briefe schreiben In Kleingruppen, z.b. in kooperativen Lernsituationen Im Gespräch mit den Projektpartnern, z.b. in Fokusgruppen Für ein größeres Publikum, z.b. durch journalistisches Schreiben oder einen Film Welche Fragen eignen sich zur Anleitung und Strukturierung von Reflexion? Fragen zum Engagement VORHER: Was erwarte ich mir von diesem Projekt? Welche Befürchtungen und Hoffnungen habe ich? Welche Fähigkeiten, Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale bringe ich mit, die mir im Engagement nützlich sein könnten? Was möchte ich bei meinem Engagement lernen? Worauf freue ich mich am meisten? Wie können wir als Team im Engagement gut zusammenarbeiten? Welche Erwartungen haben wohl unsere Engagement-Partner von uns? Fragen zum Engagement WÄHREND: Was ist der typische Ablauf bei meinem Engagement? Wie verändert sich dieser über die Zeit? Was ist der schwierigste Teil meines Engagements? Was habe ich diese Woche in meinem Engagement geleistet, auf das ich besonders stolz bin? Welche Herausforderung musste ich heute im Engagement bewältigen und wie bin ich damit umgegangen? Fragen zum Engagement NACH: Was war gut, was schlecht was habe ich daraus gelernt? Was glaube ich, hat mein Engagement bewirkt? Was würde ich bei meinem Engagement anders machen, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte? Wie haben die Partner das Projekt wohl wahrgenommen? Welche offenen Fragen sind mir aus meinem Engagement geblieben? Stand: Seite 5 von 6

6 Fragen über mich selbst: Welche Erfahrung hat mich am meisten beeindruckt? Wie hat mich das Engagement verändert? Was habe ich über mich gelernt? Wie bin ich mit schwierigen Situationen im Engagement umgegangen? Inwiefern hat das Engagement meine Einstellung anderen Menschen gegenüber verändert? Wie wurde ich von den Menschen, bei denen oder für die ich mich engagiert habe, wahrgenommen? Als Mitarbeiter, Eindringling, Freund? Was habe ich aus Enttäuschungen im Engagement gelernt? Fragen zur Theorie-Praxis-Verknüpfung: Was habe ich über mein Schulfach gelernt? Was hat meine Erfahrung im Engagement mit dem zu tun, was wir im Unterricht gelernt haben? Welches Wissen, welche Kompetenzen konnte ich beim Engagement einbringen? Wie hat mein Engagement mein schulisches Lernen beeinflusst? Was konnte ich aus dem Engagement mitnehmen, was es mir erleichtert hat, bestimmte Theorie-Inhalte besser zu verstehen? Fragen zum größeren Kontext (bezogen auf Demokratie und Zivilgesellschaft): Worin besteht für mich der Unterschied zwischen Helfen und Lernen durch Engagement? Wie hat das Engagement meinen Blick auf die Gesellschaft verändert? Was bedeutet Reziprozität beim Engagement? Warum ist es wichtig, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren? Was ist überhaupt zivilgesellschaftliches Engagement? Was hat es für mich persönlich bedeutet, mich für Andere einzusetzen? (Fragen in Anlehnung an Conrad & Hedin, 1987 sowie Eyler, Giles & Schmiede, 1996) Literaturverzeichnis: Conrad, D., & Hedin, D. (1987). Youth service: A guidebook for developing and operating effective programs. Washington, DC: Independent Sector. Eyler, J., & Giles, D. E., Jr. (1999). Where's the learning in service-learning? San Francisco: Jossey-Bass. Eyler, J., Giles, D. E., Jr., & Schmiede, A. (1996). A practitioner's guide to reflection in service-learning. Nashville, TN: Vanderbilt University. Leming, J. S. (2001, Spring). Integrating a structured ethical reflection curriculum into high school community service experiences: Impact on students' sociomoral development. Adolescence, 36, Stand: Seite 6 von 6

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