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1 EVALUATION ( ) 4. Die programmatische Entwicklung (Stand 2016) Dieser Schulprogrammteil stellt die Schwerpunkte der schulischen Arbeit dar. Es werden jeweils in der Spalte Thema die jährlichen Planungen / Vorhaben und in der Spalte Evaluation die in jährlicher gemeinsamer Evaluationskonferenz von Elternbeirat und Schulkonferenz festgestellte Planerfüllung bzw. Neuplanung für das kommende Schuljahr dargestellt. Die Spalte Zuständigkeit benennt die an den jeweiligen Themen Arbeitenden. 4.1 Feste Öffnungszeiten / Verlässliche Schulzeit / Ganztägig arbeitende Schule Dieser Schulprogrammpunkt galt seit 2000 nach Einführung der Betreuungsmaßnahme als abgeschlossen. Dennoch ergaben sich immer wieder Ansätze diesen Punkt zu erweitern: 2004 durch das 1. Vertretungskonzept und 2006 durch die vom Kultusministerium geforderte Neufassung der schuleigenen Vertretungskonzeption, 2007 durch einen Versuch eines Mittagessensangebotes in der Schule, 2009 durch einen erneuten Versuch des Angebotes von Mittagessen im Kindergarten, 2010 durch den Antrag auf Genehmigung der Aufnahme ins Landesprogramm Ganztägig arbeitende Schule und der Einrichtung eines Ganztagsangebotes 2011 und zuletzt Anpassung der Hausaufgabenbetreuung im Sinne von Lernzeiten am Vormittag für die Jahrgangsstufe 1/2 und für 3/4 als Fortsetzung der Planarbeit am Nachmittag und damit verbunden eine Anpassung der Organisationsstrukturen der Betreuung. Jahr Thema / Auftrag Zuständigkeit Evaluation / Indikatoren 2013 / 2014 Plangemäße Fortführung des Ganztagsbetriebes Schulleitung / Kollegium / EB / Schuko / Planungsteam / Vollversammlung Konnte die Arbeit planmäßig fortgeführt werden? o personell: Birgit Klenk als Gemeindepädagogin im GTA; Auslaufen des Vertrages von Bettina Hornig in Übermittagsbetreuung auf eigenen Wunsch; Ende der Tätigkeit der Soz.Päd. Sabrina Wamsser (Lernstubb) 1x p. W. in Unterricht u. Betreuung

2 Erfahrungen mit Personal / Finanzausstattung Akzeptanz der ganztägigen Arbeit Eva Faigle-Stier übernimmt zusätzlich nebenberuflich künftig diese Tätigkeit zur besseren Einbindung in die schulische Gesamtorganisation o inhaltlich/organisatorisch: Fortsetzung entsprechend der eingespielten Arbeit nach Angeboten u. Basisbetreuung; o Mittagessen: verteilte Rollen der Kinder beim Essen zur Einhaltung der Regeln o Hausaufgaben / Lernzeiten: teilw. 24 Kinder in der HA-Betr., Unterstützung der Lehrkr. i. d. tägl. HA-Betr. durch 2 FSJ-Kräfte Ferienbetreuung: 1. Sommerferienwoche: Ferienspiele (ganztägig), 2. Ferienwoche: halbtägige Projektwoche z. Thema Ernährung Inhalte der Arbeit im Planungsteam: Im Planungsteam gab es keine wesentlichen Ansätze zur Diskussion über Änderungen / Verbesserungen. Inhalte der Arbeit in der Vollversammlung: Bearbeitung gemeinsam zu pflegender Regeln und Absprachen über Konsequenzen; Besprechung pädag. Probleme u. Organisation von Schulfest; Einführung und Regelungen des Entspannungsraumes Wurde eine Profiländerung beantragt? Von EB/Schuko befürwortete Profiländerung wurde wg. finanzieller Unwägbarkeiten zurückgestellt (faktisch Profil 2, Finanzierung wie bisher) War die finanzielle Ausstattung ausreichend? für die Nachmittagsbetreuung haben nicht ausgereicht, um die Honorarverträge aller zu bedienen Ausgleich durch Elternbeiträge zu manchen AGs. Übernahme von Beiträgen nach dem Teilhabegesetz gestalten sich aufwändig

3 2014 / 2015 Fortbildung / Beratung / Zusammenarbeit Plangemäße Fortführung des Ganztagsbetriebes 1. Konnte die Arbeit planmäßig fortgeführt werden? 1a) personell Schulleitung / Kollegium / EB / Schuko / Planungsteam / Vollversammlung wie im vergangenen Jahr durchschnittl. Teilnehmerquote an GTA 2012/2013: 23% der Schülerinnen u. Schüler; Umfrageergebnisse bei den Schülerinnen und Schülern ergibt große Zustimmung sowie Anregungen für Neuerungen und Änderungen (Diskussion in den Gremien) E. Faigle-Stier: Organisation Schulsozialarbeit; Konzeption Lernstubb C. Henn / K. Musch: Lernzeiten im GTA 1a) Birgit Klenk und Eva Heldmann als Gemeindepädagoginnen im GTA; Auslaufen des Vertrages von Bettina Hornig in Übermittagsbetreuung auf eigenen Wunsch; Ende der Tätigkeit der Soz.Päd. Sabrina Wamsser (Schulsozialarbeit Lernstubb) 1x p. W. in Unterricht u. Betreuung Eva Faigle-Stier übernimmt zusätzlich nebenberuflich künftig diese Tätigkeit zur besseren Einbindung in die schulische Gesamtorganisation 1b) inhaltlich/organisatorisch 1b) inhaltliche Zusammenführung von Übermittags- und Nachmittagsbetreuung; regelm. Koordinationszeiten = regelmäßige gemeins. Bespr. Koch/Peter/Faigle-Stier 2. Gab es Änderungen bei der Organisation des Mittagessens? 3. Lernzeiten statt Hausaufgabenbetreuung: 3a) Konnten Lernzeiten eingeführt werden? 2. Abschaffung des Abonnements, Essen nur gegen Bons, Anmeldung am Vortag 3a) Neuorganisation: Lernzeiten 1/2 in Schulvormittag integriert (keine Hausaufgaben mehr); Hausaufgabenbetreuung nur noch 3/4 am Nachmittag als Fortsetzung der Planarbeit am Vormittag (freiwillig)

4 3b) Wurde eine Evaluation der Elterneinschätzung vorgenommen? Ergebnisse? 4. Gab es Treffen des Planungsteams? Welche Inhalte wurden besprochen? 5. Wurden regelmäßig Vollversammlungen durchgeführt? Besprochene Themen? 6. War die finanzielle Ausstattung ausreichend? 3b) Elternumfrage: weitgehend positive Einschätzung; Problemnennungen wurden im Kollegium diskutiert u. Änderungen vorgenommen; Rückmeldewünsche hauptsächlich über Planformulare u. Elternbriefe 4. Gemeinsames Treffen von Planungsteam / Mitarbeitern / Schulkonferenzmitgliedern / EB: Ziel war die Planung u. Organisation von Ferienbetreuungen. Vorhaben scheiterte an der geringen Zahl der Bedarfsmeldungen (nicht finanzierbar) Angebot, Ferienbetreuung auf privater Basis in der Schule zu organisieren; Planungsteam verliert an Bedeutung, da weniger Planungsaufgaben als Ideen zur stabilisierenden Weiterführung der Arbeiten 5. Regelmäßig 1x monatlich fanden die Vollversammlungen der pädagogischen Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter statt. Themen: gemeinsam zu vertretende Regeln Absprachen, z. B. Verfahrensweisen bei Fehlverhalten, Elternrückmeldungen, Termine schwierige Schülerinnen u. Schüler Einzelfallbesprechungen Organisation, z. B. gemeinsame Anschaffungen, Ausflügen gewaltfreie Kommunikation pädagogische u. Ordnungsmaßnahmen 6. Die Personalausstattung mit 1 Soz.Pädagogin und 3 FSJ- Kräften, von denen nur 1 über den GTA-Etat bezahlt werden musste (+ 1HKM-Stelle, + 1 Schulbegleiterin) war

5 7. Akzeptanz der ganztägigen Arbeit: Wie ist der Zuspruch zu den Angeboten? Gibt es besondere Highlights? 8. Gab es Fortbildungen bzgl. GTA? sehr gut; von wurden für FSJ u. Honorarverträge ausgegeben, 2428 für Sachausgaben. Die Mittel sind gut ausreichend für GTA an 5 Tagen von 7 17 Uhr 7. Durchschnittliche Teilnehmerzahl in den Nachmittagsangeboten: 25; Besondere Nachfragen: Theater-AG, HipHop-AG, Lernzeiten, Basisbetreuung 8.E. Faigle-Stier: Mediation - Gewaltprävention 2015 / 2016 Plangemäße Fortführung des Ganztagsbetriebes 1. Konnte die Arbeit planmäßig fortgeführt werden? 1a) personell 1b) inhaltlich/organisatorisch 2. Gab es Änderungen bei der Organisation des Mittagessens? 3. Lernzeiten statt Hausaufgabenbetreuung: Wurden die Einschätzung der Schüler erfasst? Ergebnisse? 4. Gab es Treffen des Planungsteams? Welche Inhalte wurden besprochen? 5. Wurden regelmäßig Vollversammlungen durchgeführt? Besprochene Themen? 6. War die finanzielle Ausstattung ausreichend? 7. Akzeptanz der ganztägigen Arbeit: Wurden Rückmeldungen von Eltern / Schülerinnen / Kollegium erfasst? 8. Fortbildung bzgl. GTA 9. Wurde die Übergabe der Verwaltungsaufgaben ausreichend geplant und organisiert? Wie sieht die Aufgabenverteilung aus? Schulleitung / Kollegium / EB / Schuko / Planungsteam / Vollversammlung 1a) GTA-Koordinatorin: Eva Faigle-Stier, 8 Honorarkräfte, 2 FSJ-Kräfte (1 davon HKM-finanziert), teilw. 1 Schulbegleiterin; 1b) Eva Faigle-Stier erstellt Programmbroschüre u. koordiniert Einsatz von freiw. Mitarbeitern, Honorar- u. FSJ- Kräften; 2. verschiedene Versuche das Verhalten der SuS zu steuern, keine grundlegende Änderung Planungsteambesprechungen gemeinsam mit EB u. Schulkonferenz 5. regelmäßige monatliche Vollversammlungen; bespr. Themen: Organisation, Einzelfallbesprechungen, gemeinsame Regelungen und Absprachen 6. keine Finanzierungsprobleme oder Lücken /2016 keine statistisch auswertbare Umfrage 8. Fortbildung für andere Schulen: versch. Workshops z. Thema Lernzeit 9. Eva Faigle-Stier Einarbeitung in Abwicklung Abrechnung u. Berichtswesen im 2. Halbjahr 15/16

6 2016 / Gab eine inhaltliche Verzahnung zwischen Unterrichtsvormittag und Nachmittagsangeboten? Plangemäße Fortführung des Ganztagsbetriebes 1. Konnte die Arbeit planmäßig fortgeführt werden? 1a) personell 1b) inhaltlich/organisatorisch 2. Gab es Änderungen bei der Organisation des Mittagessens? 3. Gab es Treffen des Planungsteams? Welche Inhalte wurden besprochen? 4. Wurden regelmäßig Vollversammlungen durchgeführt? Besprochene Themen? 5. War die finanzielle Ausstattung ausreichend? Insbesondere nach der notwendigen Eigenfinanzierung zweier FSJ-Stellen? 6. Akzeptanz der ganztägigen Arbeit: Wurden Rückmeldungen von Eltern / Schülerinnen / Kollegium erfasst? 7. Fortbildung bzgl. GTA 8. Wurde die Übergabe der Verwaltungsaufgaben wie geplant bewältigt? Wie sieht die Aufgabenverteilung aus? 9. Gab eine inhaltliche Verzahnung zwischen Unterrichtsvormittag und Nachmittagsangeboten? 10. Vorber. Seniorenadv.feier; Lernzeit 3/4 (Hausaufgabenbetr.) als GTA-Anteil; integrierte Schulsozialarbeit am Vormittag; SU / GTA: gemeins. Organisation einer Ortserkundung / Dorf-Rallye; Erstellen eines Dorfinfoheftes für zugezogene Kinder

7 4.2 Fremdsprache Ziele / Vorgaben: Auf Beschluss der Schulkonferenz und unter Beteiligung der Elternbeiräte wurde 1997 Englisch als Fremdsprache bestimmt, die in den Klassen 3 u. 4 falls die personellen Voraussetzungen gegeben sind unterrichtet werden soll. Inhalte sollen im Hinblick auf künftig an der Förderstufe gemeinsam zu bildende Klassen mit den Grundschulen Bad König, Zell u. Brombachtal abgestimmt werden. Die Inhalte sind mit den anderen Grundschulen Michelstadts, teilweise kreisweit und mit den weiterführenden Schulen TLS und Gymnasium abgestimmt. Weitere Koordinationen sind erforderlich. Zur Evaluation: Die jeweils verantwortliche Lehrkraft berichtet in regelmäßigen Abständen (mind. einmal jährl.) in der Gesamtkonferenz Jahr Thema / Auftrag Zuständigkeit Evaluation 2014 / / 2016 weitere regelmäßige Kontrolle Fr. Strauß Bestätigung früherer Absprachen in Fachtreffen mit weiterführenden Schulen TLS, Gymnasium, CWS; Bestätigung der Arbeit mit Stepping Stones weitere regelmäßige Kontrolle Fr. Strauß Bestätigung früherer Absprachen in Fachtreffen mit weiterführenden Schulen TLS, Gymnasium, CWS; Bestätigung der Arbeit mit Stepping Stones 2016 / 2017 Weiter regelmäßige Kontrolle Fr. Strauß

8 4.4 Verbesserung des Informationsaustausches Schule Elternhaus Ziele / Vorgaben: In einer Umfrage 1997 zu verschiedenen, speziell die Grundschule Vielbrunn betreffende Themen bei den Eltern der Schüler wurde ein Bedarf an stärkerer Information über die schulische Arbeit deutlich. Ansätze zur Verbesserung: Häufigere Elterngespräche zur individuellen Beratung und Information Bekanntgabe von Lehrersprechzeiten Schriftliche Informationen über die schulische Arbeit Elternsprechtage: Werden künftig ersetzt durch zweimal jährlich stattfindende Eltern-Lehrer-Kind-Gespräche Lehrersprechzeiten: Regelmäßige Sprechstunden haben sich als unzweckmäßig aufgrund mangelnder Nutzung erwiesen; stattdessen werden Sprechzeiten telefonisch nach Bedarf vereinbart Schriftliche Informationen finden in zwei Formen statt: aktuelle Informationen über Elternbriefe nach Bedarf und etwa vierteljährliche ausführliche Informationen zu schulischen Themen im Adlatus aktuelle Informationen über abrufbar Jahr Thema / Auftrag Zuständigkeit Evaluation / Indikatoren 2014 / / 2016 Kontrollierte Weiterführung ( Adlatus, Internetseite) Eltern-Lehrer-Kind-Gespräche Umfrage über von Eltern gewünschte / genutzte Informationswege Kontrollierte Weiterführung ( Adlatus, Internetseite) Übergabe der Redaktion 3-4 Adlatus -Ausgaben pro Schuljahr? Internetseite gepflegt? Eltern-Lehrer-Kind-Gespräche 2x jährlich? Eltern fühlen sich am besten durch 1. Arbeitspläne der Kinder 2. Elternbriefe 3. Anrufe (in besonderen Fällen) 4. die Postmappe der Kinder informiert. 3-4 Adlatus -Ausgaben pro Schuljahr? Internetseite gepflegt? Redaktionsübergabe Zeitung u. Internetseite

9 2016 / 2017 Eltern-Lehrer-Kind-Gespräche Eltern-Lehrer-Kind-Gespräche 2x jährlich? Kontrollierte Weiterführung ( Adlatus, Internetseite) 3-4 Adlatus -Ausgaben pro Schuljahr? Internetseite gepflegt? Übernahme der Redaktion gelungen? Redaktionsübernahme gelungen? Eltern-Lehrer-Kind-Gespräche Eltern-Lehrer-Kind-Gespräche 2x jährlich?

10 4.5 Pädagogische Weiterentwicklung Ziele / Vorgaben: In der Diskussion innerhalb des Kollegiums zum Thema Feste Öffnungszeiten und zum Schulprogramm wurde ein besonderer Bedarf an Kooperation und regelmäßigem Austausch deutlich. Programmatische und pädagogische Inhalte mussten in Konferenzen immer wieder zugunsten vordringlicher aktueller und organisatorischer Themen vertagt werden. Dem Bedürfnis nach mehr gemeinsamer Zeit zu inhaltlichen, perspektivischen und problemorientierten Gesprächen und der persönlichen Weiterbildung sollte mehr Rechnung getragen werden. Nach Einführung des jahrgangsübergreifenden Unterrichts im Rahmen von FLEX ergab sich weiterer erhöhter Diskussionsbedarf, Zeiten zu Koordination und Austausch im Kollegium. Dem wurde Rechnung getragen durch im Stundenplan fest verankerte Koordinationsstunden. Darüber hinaus wurde nach Einführung der ganztägigen Arbeit ein Austausch mit den übrigen pädagogischen Mitarbeitern der Schule notwendig. Die einmal monatlich tagende Vollversammlung wurde gegründet mit dem Ziel organisatorischer Absprachen, Diskussion von Problemfällen und zur Annäherung der persönlichen pädagogischen Haltungen. Die Entwicklung der Schülerzahlen beeinflusst jährlich wechselnd in Form von Zusammenlegungen oder Klassenteilungen die Effektivität der pädagogischen Arbeit; sie muss bei Überlegungen zum Stundenplan, zur personellen Besetzung in allen Bereichen mitgedacht werden, liegt aber u. U. außerhalb der Einflussmöglichkeiten der Schule. Teilweise erhebliche Unterschiede in der Leistungsfähigkeit, der Leistungsbereitschaft, der sozialen Kompetenzen von Schuljahrgang zu Schuljahrgang und selbst innerhalb eines Jahrganges fordern pädagogische Interventionen im Besonderen. Das Bewusstsein der Lehr- und Betreuungskräfte für pädagogische Prozesse muss geschärft werden, ebenso wie die Einsicht in die Begrenztheit dieses Werkzeugs, um Überlastung und Überforderung zu vermeiden. Jahr Thema / Auftrag Zuständigkeit Kollegium Evaluation / Indikatoren / Ergebnisse 2014 / 2015 Fortsetzung Tandem-Projekt mit Kindergarten Claudia Peter u. eine Erzieherin der Kindertagesstätte Zusammenarbeit Kiga/ Schule Konferenz (i. Kiga): Thema Regeln und Maßnahmen zur Einhaltung; regelmäßige Besprechungen auf Leitungsebene; gemeinsames Fest zum 25. Jubiläum des gemeinsamen Fördervereines Entwicklung der Schülerzahlen 2 Kinder mit Gestattung aus Kimbach, 1 Kind mit Gestattung aus Bad König, 1 Kind mit Gestattung aus Weiten-Gesäß

11 3 Kinder mit besonderem Förderbedarf (inklusive Beschulung); 9 Kinder mit besonderem Beratungs- und Förderbedarf (BFZ Bad König) insgesamt 50 Kinder im August 2014 Zusammenlegung / Teilung von Klassen nur 1 Kl. 1/2 möglich (21 Kinder); Teilung 3/4 nötig/möglich (27 Kinder): Verlängerung Vertretungsvertrag Angela Seip (3/4a: Henn, 3/4b: Seip) Evaluation von Konzepten / neue Konzepte Vorstellung der Konzeption Mathematik in jahrg.übergr. Klassen als workshops (Lernzeit Bensheim, u. GTA Frankfurt), Verwendung von Ergebnissen der Lernstandserhebungen: Vortrag Amt f. Qualitätsentwicklung Wiesbaden; Erstellung einer Konzeption additive Grundschule mit Schule am Hollerbusch u. Einhardschule Steinbach Antrag auf Genehmigung eines Schulversuches; Darstellung der Konzeption auf dem Zukunftstag der Schulen des Odenwaldkreises Implementierung von Bildungsstandards, Anforderungsbereichen, Kompetenzen Aufnahme von Übergreifenden Kompetenzen in das Lernstandsheft; Probeweise Durchführung von unabhängigen Lernstandstests am Schuljahresende: ungerechtfertigter erheblicher Mehraufwand, Ergebnisse bestätigen lediglich die Erkenntnisse der laufenden Lernkontrollen und Arbeiten Maßnahmen zur Selbstreflexion der Schülerinnen u. Schüler themenbezogene Ermittlung von Vorwissen Reflexionsgespräche in Matheplanarbeiten integriert; Reflexionsanregungen und kontrollen am Ende aller Arbeitspläne; Reflexionsanregungen nach bestimmten Arbeiten (Plakate, Lerntagebücher, Lesetagebücher, bei Gruppen- u. Partnerarbeiten, Checklisten, ) weiterhin in Eltern-Lehrer-Kind-Gesprächen 2x jährlich Fortbildungen S. Strauß u. T. Zimmermann: Schwimmschein A. Seip u. S. Strauß: Fortbildung Sport E. Faigle-Stier: Mediation u. Gewaltprävention C. Henn: Mutismus, gewaltfreie Kommunikation, Supervision

12 2015 / 2016 Strauß/Henn/Zimmermann: Erste Hilfe Kurs inhaltl. Weiterentwicklung GTA Verstärkung der Absprachen zwischen Lehr- und Betreuungskräften (Infobuch); Neuausrichtung der Basisbetreuung als Nachmittag mit Angebotscharakter (Verpflichtung zur Teilnahme bei Anmeldung); Regelungen zur Elterninformation u. zum Ausschluss von Angeboten im Nachmittagsbereich Fortsetzung Tandem-Projekt mit Kindergarten Claudia Peter u. eine Erzieherin der Kindertagesstätte Zusammenarbeit Kiga/ Schule 2 geplante Konferenzen zum Thema Schwierige Kinder mit Edgar Gerbig konnten nicht stattfinden; 1 gemeinsame Evaluationskonferenz Kiga-Schule mit neuer Pfarrerin; gemeinsames Fest am Entwicklung der Schülerzahlen 5 Kinder mit Gestattung aus Kimbach, 1 Kind mit Gestattung aus Erbach; 1 Kind mit Gestattung aus Bad König; Zuzug: 1 Kind; 1 Kind mit Gestattung nach Bad König 3 Kinder mit besonderem Förderbedarf (inklusive Beschulung); 10 Kinder mit besonderem Beratungs- und Förderbedarf (Betreuung durch BFZ Bad König) insgesamt 54 Kinder im August 2015 Zusammenlegung / Teilung von Klassen 2 Klassen 3/4 möglich (à 13 Kinder): 3/4a Henn 3/4b Musch; 2 Klassen 1/2 möglich (à 14 Kinder): 1/2a Strauß 1/2b Zimmermann Evaluation von Konzepten / neue Konzepte Bestandserhaltung alter Konzepte; Antrag auf Genehmigung eines Schulversuches abgelehnt, Diskussion mit Vertr. v. HKM; Veröffentlichung als Modell in Zeitschrift Schulverwaltung 5/16 Implementierung von Bildungsstandards, Anforderungsbereichen, Kompetenzen Bildungsstandards werden im Unterricht inhaltlich umgesetzt; Lernstandshefte, Zeugnisse u. Eltern-Lehrer-Kindgespräche spiegeln Anforderungsniveaus und Kompetenzen Maßnahmen zur Selbstreflexion der Schülerinnen u. Schüler themenbezogene Ermittlung von Vorwissen

13 2016 / 2017 Reflexionsgespräche in Matheplanarbeiten integriert; Reflexionsanregungen und kontrollen am Ende aller Arbeitspläne; Reflexionsanregungen nach bestimmten Arbeiten (Plakate, Lerntagebücher, Lesetagebücher, bei Gruppen- u. Partnerarbeiten, Checklisten, ) weiterhin in Eltern-Lehrer-Kind-Gesprächen 2x jährlich Fortbildungen E. Faigle-Stier: Mediation u. Gewaltprävention T. Zimmermann: Schriftspracherwerb C. Henn: Mutismus u. Umgang mit problematischen Kindern S. Strauß u. T. Zimmermann: Fortbildung Sport inhaltl. Weiterentwicklung GTA Sachkunde-AG mit Unterrichtsbezug (Vorläufer zu verpflichtenden Unterrichtsangeboten am Nachmittag (Wahlpflichtangebote) konnte aus Gründen nicht ausreichender Lehrerstunden nur im 1. Halbjahr durchgeführt werden Fortsetzung Tandem-Projekt mit Kindergarten Zusammenarbeit Kiga/ Schule Entwicklung der Schülerzahlen Zusammenlegung / Teilung von Klassen Evaluation von Konzepten / neue Konzepte Implementierung von Bildungsstandards, Anforderungsbereichen, Kompetenzen Maßnahmen zur Selbstreflexion der Schülerinnen u. Schüler Fortbildungen inhaltl. Weiterentwicklung GTA

14 4.6 Computer im Unterricht Ziele / Vorgaben: Verbesserung der Computerausstattung (Ziel: mind. 4 Arbeitsplätze pro Klasse; mind. 486er o. besser mit Farbmonitor) Die Computer in allen Klassen sollen einheitliche Lernprogramme aufweisen (Installation von Budenberg und Träger auf allen Systemen) Gestaltung einer Computerecke in jeder Klasse (mindestens 4 Arbeitsplätze) Ausbildung aller Lehrkräfte an Budenberg und Träger und ständige weitere Qualifizierung im Umgang mit Computern (Hard- u. Software, Internet) Erarbeitung von Arbeitsstrukturen für den Einsatz im Unterricht (Wochenplan, Förderunterricht, Differenzierung, Projekte) Erarbeitung von wünschenswert zu erreichenden Grundqualifikationen an Computerwissen u. können in der Grundschule (Computerführerschein) Erarbeitung von Richtlinien für die Computerarbeit in den einzelnen Klassen zur Sicherung der Kontinuität Bestimmung eines Verantwortlichen für die Betreuung von Hard- und Software im Rahmen der Vergabe der Deputatsstunden Ziel/Vorgabe 1 ist bereits überholt. Es stehen ausreichend PC mit Multimedia-Ausstattung für alle Klassen zur Verfügung Ziel/Vorgabe 2 ist erreicht. Auf allen Systemen stehen Träger- u. Budenbergprogramm zur Verfügung neben weiterer Lernsoftware Ziel/Vorgabe 3 ist erreicht. In allen Klassenräumen stehen Computer-Ecken zur Verfügung. an Ziel/Vorgabe 4 wird gearbeitet: laufende Fortbildung (ca. vierteljährlich an Träger-Programm Uniwort ) an Ziel/Vorgabe 6 wird gearbeitet: laufende Fortbildung von Schülern mit Erteilung eines Computer-Führerscheines Ziel/Vorgabe 7: verantwortlich z. Zt. K. Musch (eigene Betreuung von Hard- u. Software und Auftragserteilung an Supportfachmann) 2014: Der Einsatz von Computern im Unterricht wird kontrovers diskutiert. Einerseits sind die Lernprogramme nicht mehr so attraktiv wie die häuslichen Spielmöglichkeiten, andererseits verbringen immer mehr Kinder immer mehr Zeit zu Hause vor Computern, Spielekonsolen und Fernsehern, so dass eine Ausweitung der Anwendung von PCs im Unterricht fragwürdig erscheint. Hinzu kommen Forschungsergebnisse (M. Spitzer, Digitale Demenz), die Computeranwendungen für das Lernverhalten des menschlichen Gehirns ebenfalls kritisch sehen. Die Verwendung von Computern im Unterricht wird vorläufig nur in zwei Bereichen weiter verfolgt: Verwendung von Übungs- und Lernprogrammen mit wenig ausgeprägtem Spielcharakter im Unterricht Anwendung von Office-Programmen zur Erledigung von schulischen Arbeiten (Textverarbeitung, Präsentation) Entsprechend ergeben sich daraus die Zielsetzungen:

15 Aktualisierung von Hard- und Software Schulung von Lehrkräften, Schülerinnen und Schüler an Lern- und Office-Programmen Jahr Thema / Auftrag Zuständigkeit Evaluation K. Musch 2014 / / 2016 Pflege / Erweiterung / Neuanschaffung bei Hard- u. Software Ausmusterung von win2000-pc u. älter Verw. der Festplatten als Archiv-Speicher für Schuldateien Installation einer Schulcloud mit Unterrichtsmaterial gab es Programm-updates? Einrichtung von Windows 10 (kostenloses upgrade) gab es neue Programme? Erstellung von Richtlinien für den Einsatz von Computern im Unterricht Computerführerschein für Schülerinnen u. Schüler Durchführung einzelner PC-Lehrgänge (Windows, Word, Lernprogramme) in allen Klassen durch Praktikanten von der CWS-Bad König Fortbildung f. Lehrkräfte - Training u. Übung mit Präsentationstechnik (Hardware: PC, Beamer, Verstärker) - Einführung in Schulverwaltungsprogramme (T. Zimmermann) Pflege / Erweiterung / Neuanschaffung bei Hard- u. Software Anschaffung eines neuen, schnellen Verwaltungslaptops; Einbindung in Serverprogramme des Odenwaldkreises; Anschluss aller Schul-PCs ans Schulnetz gab es Programm-updates? weitere Einrichtung von Windows 10 (kostenloses upgrade) auf allen Klassen- u. Verwaltungs-PCs gab es neue Programme? Office 2016-Lizenz für alle Schul-PCs Erstellung von Richtlinien für den Einsatz von Computern im Unterricht Festlegung von Schwerpunkten für die Arbeit von SuS an den Klassen- PCs Computerführerschein für Schülerinnen u. Schüler Neuer Computer-Führerschein für Jahrgangsstufe 1 bis 4

16 Fortbildung f. Lehrkräfte Training u. Übung mit Präsentationstechnik (Hardware: PC, Beamer, Verstärker); Einarbeitung in Schulverwaltungsprogramme 2016 / 2017 Pflege / Erweiterung / Neuanschaffung bei Hard- u. Software gab es Programm-updates / -upgrades? gab es neue Programme? Erstellung von Richtlinien für den Einsatz von Computern im Unterricht Computerführerschein für Schülerinnen u. Schüler Fortbildung f. Lehrkräfte

17 4.8 Kooperation mit der weiterführenden Schule (ab 2003) 2008/2009: Neue Entwicklungen in der Odenwälder Schullandschaft bedingen neue Ansätze in der Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen. TLS Michelstadt u. Schule am Sportpark Erbach haben die Änderung der Schulform zur Integrierten Gesamtschule beantragt. Der Zustrom zur CWS Bad König hat sich im vergangenen Jahr weiter verstärkt (seit 2007 IGS). Bei der TLS müssen sich die Michelstädter Schulen auf eine neue Konzeption und daraus folgend auf neue Vereinbarungen der Zusammenarbeit einstellen. Die Entwicklung des Schülerstromes zur CWS aus Vielbrunn macht eine Koordination mit den Bad Königer u. umliegenden Grundschulen nötig. 2012/2013 : In wie fern konnten die Themen der Zusammenarbeit wie bisher fortgeführt werden? Es wurden Besuche der künftigen Schüler/innen an den entspr. weiterführenden Schulen organisiert, es gab Übergabe- und Rückmeldegespräche mit allen Schulen. Das Gymnasium hat Rückmeldeformulare der G.Vielbrunn als standardisiertes Rückmeldeformat übernommen. Gab es neue Absprachen der Michelstädter Schulen wg. bzw. mit der TLS? Ergebnisse? Änderung bzgl. Informationsveranstaltungen: keine zentralen Werbe -Veranstaltungen mehr, dafür Info- u. Schnuppertage an den jeweiligen Schulen, Infotag für abgebende Lehrkräfte über die möglichen Schulformen weiterführender Schulen im Odenwald Konnte die Grundschule Vielbrunn in eine Koordination der CWS-Zubringergrundschulen eingebunden werden? Ergebnisse? Zwischen der CWS und den bisherigen Zubringerschulen gibt es keine besonders organisierte Zusammenarbeit. Organisation von Übergabe- u. Rückmeldegesprächen (wie TLS u. Gymnasium) auch für 2014/2015 enstprechend; jedoch: Bezüglich des Wechsels besonders problematischer Schüler zur weiterführenden Schule ergaben sich in den vergangenen Jahren regelmäßig Schwierigkeiten in der Hinsicht, dass Informationen der abgebenden Grundschule Vielbrunn nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Schüler, die mit viel Mühe und Engagement der hiesigen Lehrkräfte erfolgreich gefördert und unterstützt wurden, erlebten in den Systemen insbesondere der TLS und auch der CWS regelmäßig einen Absturz. Der Einfluss durch Übergabegespräche und über Schulleitungskonferenzen auf die pädagogische Arbeit in den weiterführenden Schulen ist äußerst gering, auch Versuche über das Schulamt Veränderungen anzustoßen waren nicht erfolgreich. 2015/2016: Zusätzlich kamen in diesem Schuljahr zwei neue weiterführende Schulen hinzu, die bisher nicht von Vielbrunner Kindern besucht wurden: Schule am Sportpark Erbach u. Georg-Ackermann-Schule Rai-Breitenbach. Bei beiden wurde ein ausführliches Übergabegespräch in Form eines Förderausschusses geführt, da beide Schüler besonderen Förderbedarf haben. Verfahren an TLS, CWS und Gymnasium in gleicher Weise wie seither. 2016/2017: Unterschieden sich die folgenden Rückmeldeprozeduren der Sch.a.Sp.p und der GAS von denen an den seitherigen weiterführenden Schulen?

18 4.8.1 Fahrplan weiterführende Schule Grundschule Vielbrunn Im Zuge einer Vereinheitlichung und Standardisierung regelmäßiger Abläufe wurde ein Ablaufschema für das jährliche Verfahren für den Wechsel der Schülerinnen und Schüler zur weiterführenden Schule in Absprache mit den anderen Grundschulen in Michelstadt erstellt. Ablauf 1. Die weiterführenden Schulen der Mittelzent bieten Info- u. Schnuppertage an; zentrale Informationen über die möglichen Schulformen im Odw.kreis an Viertklasslehrkräfte werden in den Beratungsgesprächen bzw. Elternabenden weitergegeben 2. Antragsausgabe zusammen mit den Halbjahreszeugnissen Terminvorschlag Ende Dezember vor den Halbj.zeugn. Vereinbarter Termin jew. Anf. Febr. Bemerkungen 3. Einzelberatung der Eltern (Elternsprechtag) bis 05. März kurz nach d. Hj.zeugn. Aktenvermerk über Beratung (VO 3 Abs. 3) 4. Klassenkonferenz unter Vorsitz der Schulleitung Empfehlung (HSchG 77 Abs. 3) Schriftl. Empfehlung an Eltern und f. d. Schülerakte aufgrund einer Beratung d. Klassenkonferenz 5. Antragsabgabe der Eltern (VO 3 Abs. 3) bis 05. März

19 6a bei Hauptsch./Förderst.wunsch: Anmeldung an der gewünschten Schule 6b bei Differenz zwischen Elternwunsch/Empfehlung: Widerspruchsbescheid mit schriftl. Begründung und erneutem Beratungsangebot (VO 5 Abs. 5) 6c bei Übereinstimmung Elternwunsch/Empfehlung: Anmeldung an der gewünschten Schule (Beschluss) 6d nach d. erneuten Beratung (unabhängig ob Differenz oder Übereinstimmung): Anmeldung an der gewünschten Schule (VO 5 Abs. 5) sofort bis 05. April sofort bis 05. April Anmeldung an der TLS (FöSt.) Hinweis auf Möglichkeit der Querversetzung (VO 4 Abs. 4) egal ob Beratung wahrgenommen wurde oder nicht, ob Meinung geändert wurde oder nicht

20 4.10 Kinder mit Migrationshintergrund - DAZ Ziele / Vorgaben: Stärkere Berücksichtigung von Schwierigkeiten bei Aussiedlerkindern mit fehlenden Sprachkenntnissen in Deutsch im Unterricht. Sanftes Eingliederungssystem in die deutsche Schule Verbesserung der Elternarbeit Fortführung der nachunterrichtlichen Betreuung (Sprachübungen, Hausaufgabenbetreuung) Das Konzept DAZ der Grundschule Vielbrunn berücksichtigt die relativ geringe Zahl von Kindern mit Migrationshintergrund in den vergangenen Jahren, die dennoch der Förderung bedürfen die große Entfernung zur nächsten Schule mit Vorlaufkurs (Grundschule Bad König) die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit der hiesigen Kindertagesstätte Jahr Thema / Auftrag Zuständigkeit Evaluation Fr. Strauß 2012 / / 2014 DAZ / VLK Fr. Strauß Konnte weiterhin DAZ unterrichtet werden? Anzahl der Kinder? Änderungen o VLK: 2 Kinder, DAZ integriert mit Förderunterricht: 9 Kinder (Kl. 1/2) Zusammenarbeit mit dem Kindergarten? o Terminabsprachen, Abholung der Kinder, Unterricht in der Schule, Bespr. mit Erzieherinnen Gab es Änderungen zum Vorjahr? o keine gravierenden Änderungen Weiterhin DAZ-Unterricht; Anzahl der Kinder? VLK: 2 Kinder, DAZ integriert mit Förderunterricht: 9 Kinder (Kl. 1/2) Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Terminabsprachen, Abholung der Kinder, Unterricht in der Schule, Bespr. mit Erzieherinnen Gab es Änderungen zum Vorjahr?

21 2014 / 2015 Konnte weiterhin DAZ unterrichtet werden? Anzahl der Kinder? 1 Std. VLK: 2 Kinder, 1 Std. DAZ integriert mit Förderunterricht: 9 Kinder (Kl. 1/2) Zusammenarbeit mit dem Kindergarten? Terminabsprachen, Abholung der Kinder, Unterricht in der Schule, Bespr. mit Erzieherinnen 2015 / 2016 Gab es Änderungen zum Vorjahr? Streichung 1 DAZ-Stunde Konnte weiterhin DAZ unterrichtet werden? Anzahl der 1 Std. VLK: 2 Kinder, 1 Std. DAZ integriert mit Förderunterricht: 9 Kinder? Kinder (Kl. 1/2) Zusammenarbeit mit dem Kindergarten? Terminabsprachen, Unterricht im Kindergarten, Bespr. mit Erzieherinnen 2016 / 2017 Gab es Änderungen zum Vorjahr? wieder 2 DAZ-Stunden Konnte weiterhin DAZ unterrichtet werden? Anzahl der Kinder? Zusammenarbeit mit dem Kindergarten? Gab es Änderungen zum Vorjahr?

22 4.11 Elternmitarbeit im Unterricht Ziele / Vorgaben: Nach positiven Erfahrungen im Schuljahr 2003/2004 mit der Mitarbeit von Eltern sowie angeregt durch Informationen über Elternmitarbeit an Schulen in Ländern, die bei der PISA-Studie besonders gut abgeschnitten hatten, hat sich die Versammlung von Schulkonferenz und Elternbeiräten zum Ziel gesetzt, die Elternmitarbeit als einen weiteren Programmpunkt ins Schulprogramm aufzunehmen. In der verstärkten Elternmitarbeit wird eine Möglichkeit zur Sicherung und Steigerung von Qualität der Arbeit der Grundschule Vielbrunn gesehen. (siehe auch Grundsätze der Elternmitarbeit; Konzept im Schulprogramm) Jahr Thema / Aufgaben Zuständigkeit Evaluation / Indikatoren Klassenlehrkräfte 2012 / 2013 Fortsetzung der Tätigkeit von Lesemuttis in den einzelnen Klassen Fortsetzung und Förderung des weiteren Elternengagements in der Schule Einbindung in Ganztagsangebote Waren weiterhin Lesemuttis in den einzelnen Klassen tätig? 3 Lesemuttis in Klasse 1/2 u. 1 in 3/4 Gab es Rückmeldegespräche zwischen Lesemuttis u. Klassenlehrkräften? regelmäßiger Austausch über Leseleistungen im Anschluss an Leseaktion bzw. nach Bedarf Welche weitere Elternmitarbeit in der Schule gab es? Begleitung auf Unterrichtsgängen, Organisation Schulfest, Frühlingsputz- u. -reparatur-aktion, Mitarbeit im Planungsteam, Teilnahme an Ganztagsangeboten? Kreativ-AG, Kartoffel- u. Rübenacker, Tischtennis-AG, Elterncafé 1x monatlich i. d. Betreuung

23 2013 / / / / 2016 Einbindung der Elternbeiräte / Schulkonferenzmitglieder in die Informationsarbeit der Schule Woran wurde die Einbindung der Elternbeiräte in die Informationsarbeit der Schule deutlich? Informelle Gespräche im Dorf, Waren weiterhin Lesemuttis in den einzelnen Klassen tätig? Gab es Rückmeldegespräche zwischen Lesemuttis u. Klassenlehrkräften? Welche weitere Elternmitarbeit in der Schule gab es? Teilnahme an Ganztagsangeboten? Woran wurde die Einbindung der Elternbeiräte in die Informationsarbeit der Schule deutlich? Fortsetzung der Tätigkeit von Lesemuttis in den einzelnen 3/4: 1 Lesemutti Klassen 1/2: 5 Lesmuttis Fortsetzung und Förderung des weiteren Elternengagements Begleitung auf Unterrichtsgängen, Organisation Schulfest, in der Schule Mitarbeit im Planungsteam, regelmäßige Büchereibesuche (ca. 1x mtl.) möglich durch flexible Terminabsprachen; Vorlesezeiten für 1/2 während Büchereibesuches durch freiwillige Helferinnen Einbindung in Ganztagsangebote Kreativ-AG, Kartoffel- u. Rübenacker, Elterncafé 1x monatlich i. d. Betreuung Einbindung der Elternbeiräte / Schulkonferenzmitglieder in die Informelle Gespräche im Dorf Informationsarbeit der Schule Fortsetzung der Tätigkeit von Lesemuttis in den einzelnen 1/2 : 3 Lesemuttis Klassen 3/4b: 1 Lesemutti, 3/4a: 3 Lesemuttis Fortsetzung und Förderung des weiteren Elternengagements Begleitung auf Unterrichtsgängen, Organisation Schulfest, in der Schule Mitarbeit im Planungsteam Einbindung in Ganztagsangebote Kreativ-AG, Kartoffel- u. Rübenacker Einbindung der Elternbeiräte / Schulkonferenzmitglieder in die Informationsarbeit der Schule Fortsetzung der Tätigkeit von Lesemuttis in den einzelnen Klassen Informelle Gespräche im Dorf 3/4a: 3 Lesemuttis 3/4b: keine LM 1/2a: 3 LM 1/2b: 2 LM

24 2016 / 2017 Fortsetzung und Förderung des weiteren Elternengagements in der Schule Begleitung auf Unterrichtsgängen, Organisation Schulfest, Vermittlung und Organisation von Materialien für Schule und Unterricht Einbindung in Ganztagsangebote Mitarbeit in einzelnen Nachmittagsangeboten; Elterncafé, Einbindung der Elternbeiräte / Schulkonferenzmitglieder in die Informationsarbeit der Schule Fortsetzung der Tätigkeit von Lesemuttis in den einzelnen Klassen Fortsetzung und Förderung des weiteren Elternengagements in der Schule Einbindung in Ganztagsangebote Einbindung der Elternbeiräte / Schulkonferenzmitglieder in die Informationsarbeit der Schule Informelle Gespräche im Dorf; Multiplikatoren bzgl. Informationen zur schulischen Entwicklung

25 4.12 Jahrgangsübergreifender Unterricht Geburtenschwache Jahrgänge machen Klassenzusammenlegungen notwendig, Parallelklassen, Möglichkeit zur Teamarbeit, pädagogische Gründe (z. B.), Zuteilung von Sozialpädagogenstunden, Erweiterung auf 3/4 aus pädagogischen Gründen Jahr Thema / Auftrag Zuständigkeit Evaluation / Indikatoren / Ergebnisse Kollegium 2012 / 2013 Gestaltung der Kooperation nach Zusammenlegung 3/4a u. b Evaluation von Gelungenem, Schwierigkeiten und Erarbeiten künftiger Strukturen Verzahnung mit GTA Anteile am GTA Leistungsentwicklung: Evaluation durch Lernstandserhebungen in Jgst. 3 Wie gestaltete sich die Arbeit in Kl. 3/4 nach der Zusammenlegung? o Kooperation: Klassenlehrerin, FSJ-Kraft, Schulbegleiterin (Einzelsch.betr.), Lesemuttis; Absprachen m. anderen Lehrkräften o große Klasse mit nicht ausreichendem Platz für versch. Arbeitsformen (Sitzkreis, Gruppenarb.,..) und Materialunterbringung erfordert besondere Organisation u. Disziplin o Klassenteilungen nach Möglichkeit nutzen Gab es eine Verzahnung zwischen Unterricht u. Nachmittagsangeboten? Absprachen und Themenkoordination zwischen Unterricht und Nachm.angeb.: z. B. Strom-AG, Wald-AG, Theater- u. Flöten-AG (Vorber. Seniorenadv.feier) Hausaufgabenbetr. / Lernzeit als GTA-Anteil; Entspannungs-Projekt (Schulsozialarbeit); Leistungsentwicklung Lernstandserhebungen in Jgst. 3: im Mai 2013 ergaben sich wieder Leistungen deutlich über dem Durchschnitt sowohl in Mathematik als auch in Deutsch

26 2013 / / 2015 weitere Gestaltung der Kooperationen in 1/2 und 3/4: Evaluation von Gelungenem, Schwierigkeiten und Erarbeiten künftiger Strukturen Inhaltliche Absprachen entspr. Lernstandsheft, Übergabegespräche 2 3, regelmäßiger Austausch im Kollegium; Teilung der Klasse 1/2 durch Vertretungsvertrag möglich; Kooperation der Lehrkräfte unterrichtliche Verzahnung mit GTA / unterrichtliche Anteile Gab es eine Verzahnung zwischen Unterricht u. Nachmittagsangeboten? Absprachen und Themenkoordination zwischen Unterricht und Nachm.angeb.: z. B. Strom-AG, Wald-AG, Theater- u. Flöten-AG (Vorber. Seniorenadv.feier); Hausaufgabenbetr. / Lernzeit als GTA-Anteil; Entspannungs-Projekt (Schulsozialarbeit); Leistungsentwicklung: Evaluation durch Lernstandserhebungen in Jgst. 3 die im Mai 2014 durchgeführten Lernstandserhebungen ergaben wieder Leistungen deutlich über dem Durchschnitt sowohl in Mathematik als auch in Deutsch Ausweitung der selbstreflexiver Maßnahmen - Erweiterung der Feed-back-Anhänge bei Arbeitsplänen - Einzelschülergespräche - Implementierung von Reflexionsphasen in den Unterrichtsverlauf Schülerorganisierte Umfragen zur Praxis des Ganztagsbetriebes weitere Gestaltung der Kooperationen in 1/2 und 3/4: Evaluation wie Vorjahr von Gelungenem, Schwierigkeiten und Erarbeiten künftiger Strukturen unterrichtliche Verzahnung mit GTA / unterrichtliche Anteile Gab es eine Verzahnung zwischen Unterricht u. Nachmittagsangeboten? Vorber. Seniorenadv.feier; Hausaufgabenbetr. / Lernzeit als GTA- Anteil; integrierte Schulsozialarbeit am Vormittag Leistungsentwicklung: Evaluation durch Lernstandserhebungen in Jgst. 3 Ausweitung der selbstreflexiver Maßnahmen siehe päd. Weiterentwicklung die im Mai 2014 durchgeführten Lernstandserhebungen ergaben wieder Leistungen deutlich über dem Durchschnitt sowohl in Mathematik als auch besonders in Deutsch diagnostische Lernstandserhebungen in allen Jahrg.st. die diagnostischen Lernstandserhebungen zum Schuljahresende in allen Jahrgangsstufen als Aufgabe nach Zielvereinbarungen nach der Inspektion erwiesen sich als Flop: Sie ergaben keine

27 2015 / / 2017 Gestaltung der Kooperationen in 1/2 und 3/4: Evaluation von Gelungenem, Schwierigkeiten und Erarbeiten künftiger Strukturen neuen / verbesserten Erkenntnisse über Stand und Förderbedarf, als dies sowieso schon durch die laufenden u. begleitenden Maßnahmen ermöglicht wird, beinhalteten aber einen nicht gerechtfertigten zeitlichen Mehraufwand keine Wiederholung! Regelmäßiger Austausch in Kooperationsstunden und Integration aller Lehrkräfte in die Lernzeiten aller Klassen; Erfahrungen aus 1/2 in Sch.j. 2012/2013 legte Trennung der Gruppe nahe; Aufteilung in 3/4a und 3/4b trotz sehr kleiner Jahrgangst. 3 Verbesserte Lern- u. Arbeitssituation unterrichtliche Verzahnung mit GTA / unterrichtliche Anteile Siehe 4.1 feste Öffnungszeiten / GTA Leistungsentwicklung: Evaluation durch Lernstandserhebungen in Jgst. 3 Leistungsentwicklung der letzten 2 Jahre in den Lernstandserhebungen jeweils im Mai weisen auf verkleinertes Mittelfeld, vermehrte schlechtere Einzelleistungen hin; Spitzenfeld gleichbleibend; weiterhin besonders gute Vergleichswerte in Deutsch Erste Hinweise: Vermehrt notwendige zeitaufwändige Interventionen bzgl. Sozialverhalten und Elternunterstützung bei einigen Kindern Verringerte Bereitschaft und Fähigkeit zu selbstständigem Lernen Ausweitung der selbstreflexiver Maßnahmen Siehe päd. Weiterentwicklung diagnostische Lernstandserhebungen in allen Jahrg.st. Nach den Erfahrungen 2014/2015 nur 1 kurzgefasster allgemeiner Test zum Schuljahresende (D + M), zu den zahlreichen in den laufenden Unterricht integrierten, teilweise vom Lehrstoff unabhängigen Tests zur Überprüfung der erreichten Standards Gestaltung der Kooperationen in 1/2 und 3/4: Evaluation von Gelungenem, Schwierigkeiten und Erarbeiten künftiger Strukturen Wie gestaltete sich die Arbeit in Kl. 1/2 u. 3/4 nach der notwendigen Zusammenlegung? Wie wurde die Möglichkeit für eine erneute Trennung der Gruppen im nächsten Schuljahr geplant?

28 unterrichtliche Verzahnung mit GTA / unterrichtliche Anteile Siehe 4.1 feste Öffnungszeiten / GTA Leistungsentwicklung: Evaluation durch Lernstandserhebungen in Jgst. 3 weitere Ursachenforschung diagnostische Lernstandserhebungen in allen Jahrg.st.

29 4.14 Kleines Schulbudget Ziele / Vorhaben: Mit der Einführung des Kleinen Schulbudgets sollen die Schulen in die Lage versetzt werden, eigene Schwerpunktbildungen bei der Ausgabe zur Verfügung stehender Mittel des HKM vorzunehmen, durch Mittelverschiebungen gezielter Gelder zu verwenden und eventuell Einsparungen zu machen, die in Folgejahren zur Verfügung stehen. Jahr Thema Zuständigkeit Evaluation Ansatz Schulleitung / Gesamtkonferenz / Schulkonferenz / EB Schulleitung / Schulkonferenz Beschluss: Teilnahme am KSB u. Unterschrift unter Kontrakt Ausgaben Konsequenzen Rücklage als Reserve für Vertretungsfälle und geringere Zuteilung künftig wg. niedrigerer Schülerzahlen Bedarf 2012 für Fortbildung höher Bedarf 2012 für LMF höher Klären: sonstige Landesaufgaben Mittel für Honorarverträge u. Material z. B. für Gesundheitsu. Bewegungsförderung möglich; Vereinbarung mit dem Odenwaldkreis Klären: Honorarverträge möglichst nur Honorarverträge über Trägerorganisation abschließen; Klären: Verausgaben von Rücklagen innerhalb von 3 Jahren

30 2012 Ansatz Ausgaben Schulleitung / Schulkonferenz 1. Kleines Schulbudget - SOLL IST Abgleich ( ) Budgetgebiet Kontraktbudget 2012 IST 2012 noch verfügbar Verlässliche Schule (Personal) 2.000,00 Verlässliche Schule (Sachmittel) 3.655, ,21 Päd. IT - Support (Personal) 345,10 337,44 Päd. IT - Support (Sachmittel) -7,66 Fortbildung 121,60 31,00 90,60 Lernmittelfreiheit 1.425, , ,90 weitere Budgetbestandteile 0,00 zur Verfügung stehende Rücklagen 2.309, ,52 Sonstige Landesaufgaben 0,00 keine Zuordnung 0,00 Summen 7.849, , ,77 Konsequenzen 2013 Ansatz Ausgaben Schulleitung / Schulkonferenz Lediglich zur Information: vorhandene Rücklagen Betrag Rücklage ,52 Rücklage 2012 Rücklage 2013 Gesamtbestand der Rücklagen: 2.309,52 Rücklagen müssen nach 3 Jahren spätestens verausgabt werde, da sie sonst verfallen in den Jahren, in denen Rücklagen verausgabt werden sollen, muss das reguläre Budget zuerst voll verausgabt sein Ausgabe von Budget und Rücklage vorausplanend (z.b. Lehrmittel für spätere Jahre), damit Mittel auf 0 gefahren können. 1. Schulbudget - SOLL IST Abgleich ( )

31 Budgetgebiet Kontraktbudget 2013 IST 2013 noch verfügbar Verlässliche Schule (Personal) 2.580, ,58 Verlässliche Schule (Sachmittel) 108,65 717,93 Päd. IT - Support (Personal) 723,12 264,82 Päd. IT - Support (Sachmittel) -458,30 Fortbildung 95,43 166,00-70,57 Lernmittelfreiheit 1.409, ,20-986,42 weitere Budgetbestandteile 0,00 freie Personalmittel 0,00 zur Verfügung stehende Rücklagen 2.144, ,98 Sonstige Landesaufgaben 1.256, ,45 keine Zuordnung 0,00 Summen 7.321, ,42 91,17 Konsequenzen vorhandene Rücklagen: Betrag Rücklage ,98 Rücklage 2012 Gesamtbestand der Rücklagen: 2.144,98 Reduzierung von Budget u. Rücklage gelungen Ansparung 2014 wieder möglich

32 2014 Ansatz Schulleitung / Schulkonferenz Ausgaben Konsequenzen aktueller Stand Nov Verfahren wie bisher

33 2015 Ansatz Schulleitung / Schulkonferenz Ausgaben Konsequenzen aktueller Stand Nov Verschiebungen IT-Etat, Fortbildung, LMF u. VSS wg. verändertem Bedarf; Schaffung von Rücklagen für 2016 wg. evtl. erhöhtem Vertretungsbedarf (nur 2 Klassen im Sch.j. 16/17)

34 2016 Ansatz; Stand Juni 2016 Schulleitung / Schulkonferenz Ausgaben Konsequenzen 2017 Ansatz Ausgaben Konsequenzen Vorgenommene Umschichtungen IT-Etat, Fortbildung, LMF u. VSS wg. verändertem Bedarf; Schaffung von Rücklagen für 2016 wg. evtl. erhöhtem Vertretungsbedarf (nur 2 Klassen im Sch.j. 16/17): 2099 zu verwenden bis Ende 2018 Ausstehende Ausgaben: LMF ca ; weitere Vertretungskosten, evtl. Honorarverträge Ausreichend Finanzmittel bis z. Ende des Jahres

35 4.15 Schulentwicklung Ziele / Vorhaben: Mit dem voraussichtlichen Ausscheiden der derzeitigen Schulleitung zum Schuljahresende 2016 ergeben sich die Notwendigkeit vorausschauender Planungstätigkeit und Überlegungen zur künftigen Fortsetzung der schulischen Arbeit in Vielbrunn. Einerseits soll der Standort gesichert werden, andererseits soll durch personelle Entscheidungen inhaltliche und personelle Kontinuität gefördert werden. Eventuell ergeben sich Möglichkeiten zur Optimierung der Arbeit durch Kooperationsvereinbarungen mit anderen Schulen. Jahr Vorhaben / Thema Zuständigkeit Evaluation / Indikatoren / Ergebnisse 2014 / 2015 Erarbeitung von Möglichkeiten und Schwerpunkten der künftigen Arbeit Entwicklung möglicher personeller Arbeitsstrukturen Entwicklung von Strukturmodellen zur Planung Prüfung der Realisierungsmöglichkeiten u. der Genehmigungsmodalitäten Einleitung erster Maßnahmen zur Änderung des Betriebssystems Fusionsreaktor Erstellung einer Konzeption als Grundlage für einen Antrag auf Genehmigung eines Schulversuches additive Grundschule ; eingereicht über SSA an HKM Kollegium Überprüfen der Bereitschaft zur künftigen Übernahme von Bereichen der Schulorganisation: o Sport u. Kindergarten: S. Strauß o IT, Finanzen, Verwaltung: T. Zimmermann o Kommunikation, Gremien, Dienstversammlungen: C. Henn Steuergruppe, Fusionsreaktor Fusionsreaktor, SSA, HKM erweitertes Schulleitungsteam o GTA: E. Faigle-Stier Übersicht über Handlungsfelder u. Aufgaben Diskussion u. Synopse der drei beteiligten Schulen Erstellung eines Plan B zur konzertierten Weiterarbeit bei Nichtgenehmigung; diskutiert mit SADin Werle-Wittmann: Aufgaben, Stundenzuteilungen und Organisationsformen Installation eines erweiterten Schulleitungsteams Diskussion u. Synopse der drei beteiligten Ausprägungen Darstellung, Diskussion u. Beschlüsse Schulkonferenz, EB, Darstellung des aktuellen Standes der Entwicklung 2015 / 2016 Installation personeller Arbeitsstrukturen Schulorganisation: o Sport u. Kindergarten: S. Strauß o IT, Finanzen, Verwaltung: T. Zimmermann o Kommunikation, Gremien, Dienstversammlungen: C. Henn o GTA: E. Faigle-Stier

36 Sukzessive Einführung und Übernahme der Aufgaben ab dem Maßnahmen zur Änderung des zweiten Halbjahr Betriebssystems Mehrere gemeinsame Konferenzen im erweiterten Schulleitungsteam u. u.a. mit dem SSA als praktizierter Plan B nach der Ablehnung des geplanten Schulversuches f. C. Henn u. T. Zimmermann Übergabe der Schulkonten Einführung u. übung der Verfahrensweisen Vorbereitung des neuen Schuljahres 1. Wo. d. Sommerferien Schulleitungen = Fusionsreaktor : Sch. a. Hollerbusch: A. Reichstein, Einhardschule: K. Lubjuhn, Vielbrunn: K. Musch Steuergruppe Vielbrunn: C. Henn, T. Zimmermann, K. Musch Erweitertes Schulleitungsteam: S. Eidenmüller (Hollerbusch), K. Lubjuhn (Einhardsch.), K. Musch, C. Henn, T. Zimmermann (Vielbrunn), geplant: K. Schneider (Bad König)

37 5. Die programmatische Entwicklung Stand 2015 Evaluation Feste Öffnungszeit / verlässliche Schulzeit ganzt. arb. Schule 4.2 Fremdsprache Englisch abgeschlossen; weitere regelmäßige Kontrolle 4.3 Einschulungsmodalitäten abgeschlossen; weitere regelmäßige Kontrolle 4.4 Informationsfluss Schule / Elternhaus abgeschlossen; weitere regelmäßige Kontrolle 4.5 Pädagogische Weiterentwicklung 4.6 Computer im Unterricht 4.7 Schuljubiläum 1000 J. Vbr. 4.8 weiterführende Schule 4.9 Religionsunterricht ausgesetzt kath./ev. inh. Absprachen /neue Regel. ev/kath/eth Aussiedlerkinder 4.11 Elternmitarbeit 4.12 jahrg.übergr. Unterr. / FLEX 4.13 ZNL Projekt abgeschlossen; weiter: intensive Sprachförderung 4.14 Kl. Schulbudget 4.15 Schulentwicklung

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