Was ist neu bei der Behandlung der Helicobacter-pylori-Infektion?
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- Joseph Möller
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1 277 Was ist neu bei der Behandlung der Helicobacter-pylori-Infektion? Hans Scherübl, Wolfgang Fischbach, Erik Glocker, Peter Malfertheiner Infektionen mit Helicobacter pylori sind häufig. Die Therapie mit Antibiotika wird dadurch erschwert, dass Resistenzen gegenüber dem Erreger in den letzten Jahren zugenommen haben. So finden sich beispielsweise Clarithromycin-Resistenzen bei über 20 % der Zuwanderer aus Südosteuropa und der Türkei. In der Folge ist die Therapie differenzierter geworden. Die Ethnizität und das Geburtsland des Patienten sollen bei der Therapieentscheidung beachtet werden. Was sich sonst noch in der Behandlung der Helicobacter-pylori-Infektion getan hat, lesen Sie in dieser Übersicht. Helicobacter pylori und Krankheiten Der Befall mit Helicobacter pylori (HP) ist die häufigste chronische bakterielle Infektion beim Menschen. Die pathogenetische Rolle des HP für folgende Erkrankungen ist gesichert: Magenkarzinom Magenschleimhautentzündung (Typ-B-Gastritis) Lymphom des Mukosa assoziierten lymphatischen Gewebes (MALT-Lymphom) gastroduodenale Ulkuskrankheit Assoziationen mit einer Reihe von anderen gastralen und extragastralen Erkrankungen sind ebenfalls belegt. HP-Prävalenz rückläufig In den letzten Jahrzehnten hat in Deutschland die Inzidenz des distalen Magenkarzinoms deutlich abgenommen. Dies wird zurückgeführt auf die Verbesserung der Lebensmittelsicherheit, die Verbesserung der allgemeinen Lebensverhältnisse und insbesondere auf die signifikante Abnahme der HP-Prävalenz. Nicht nur das Magenkarzinom, sondern auch die HP-bedingte gastroduodenale Ulkuskrankheit haben in der gleichen Zeit deutlich abgenommen. HP bei verschiedenen Personengruppen In Deutschland sind ca. 5 % der Kinder und 30 % der Erwachsenen mit HP infiziert. Bei Zuwanderern der 1. Generation ist die HP-Prävalenz oftmals wesentlich höher (36 86 %). Bei Patienten mit Ulcera ventriculi findet sich bei ca. 70 % eine ursächliche HP-Infektion, bei Zwölffingerdarmgeschwüren in bis zu 98 % [1]. Die HP-Infektion wird i. d. R. in der Kindheit von anderen Familienmitgliedern erworben. Nach erfolgreicher Eradikation beträgt die Reinfektionsrate ca. 1 % pro Jahr. Die Übertragung von HP erfolgt oral-oral, fäkal-oral und gastral-oral. Diagnostik Die Diagnose einer HP-Infektion kann auf zwei Arten erfolgen: direkt Histologie (Magenspiegelung) HP-Antigentest im Stuhl indirekt Antikörpernachweis Ureaseaktivität (13C-Harnstoff-Atemtest) Mittels Ösophagogastroduodenoskopie inkl. Biopsieentnahmen sollten mögliche Komplikationen der HP-Infektion sicher diagnostiziert werden. Im Falle eines Magenulkus dienen gezielt aus dem Ulkus(rand) entnommene Gewebeproben dazu, ein Magenkarzinom auszuschließen. Eradikationskontrolle Bei der Erfolgskontrolle einer Eradikationstherapie ist auf die Mindestzeitabstände zwischen Testdurchführung und vorausgegangener Behandlung zu achten. Das Intervall sollte mindestens 2 Wochen nach der letzten Protonenpumpeninhibitor (PPI)-Einnahme und mindestens 4 Wochen nach der letzten Antibiotikumeinnahme liegen [1]. Warum Kontrolle wichtig ist Angesichts weltweit zunehmender Antibiotikaresistenzen gegen HP kommt der Eradikationskontrolle eine immer größere Bedeutung zu. Die Kontrolluntersuchungen dienen zum einen der Dokumentation des Behandlungsergebnisses, zum anderen liefern sie wichtige Informationen zur Entwicklung von Antibiotikaresistenzen oder zu einer unzureichenden Therapieadhärenz [2]. Die HP-Infektion ist die häufigste Ursache gastroduodenaler Ulzera. Nicht-invasive Nachweismethoden: 13C-Harnstoff-Atemtest HP-Stuhl-Antigentest
2 278 Übersicht Tab. 1 Indikationen zur HP-Eradikation. Antibiotikaresistenzen Clarithromycin-Resistenz auf dem Vormarsch Clarithromycin (CLA) ist das am häufigsten in der Standardtherapie angewandte Antibiotikum. Die Resistenz gegenüber dieser Substanz ist in Europa gestiegen [3]. Laut den veröffentlichten Daten des Nationalen Referenzzentrums (NRZ) liegt die Prävalenz der primären CLA-Resistenz in Deutschland bei etwa 10 %. Ähnlich verhält es sich in einzelnen Regionen innerhalb Deutschlands [4]. Im Gegensatz dazu liegt die Resistenz in manchen anderen Ländern (zum Beispiel in der Türkei) bei bis zu % [3, 5 8]. Eine deutlich höhere CLA- Resistenzrate findet sich mit über 60 % nach Eradikationstherapien unterschiedlicher Art und Anzahl [9, 10]. Bei Kindern und Jugendlichen liegt die CLA-Resistenz bei % [11]. Die bakterielle Resistenz ist neben einer geringen Therapieadhärenz der wichtigste Faktor für das Versagen einer HP-Eradikationstherapie. Es besteht eine deutliche Korrelation zwischen dem Makrolidverbrauch und der Häufigkeit der Resistenz [3]. Klinische Folgen der CLA-Resistenz Die CLA- Resistenz hat erhebliche klinische Konsequenzen: Es muss mit einer Reduktion der Eradikationsquote einer CLA-basierten Dreifachtherapie um bis zu 50 % gerechnet werden. Bei einer Prävalenz der Resistenz von über 20 % ist ein Therapieerfolg in deutlich weniger als 80 % der Fälle zu erwarten. Eine 80 %-Eradikationsrate gilt als minimale Schwelle für die Empfehlung eines speziellen Erstlinientherapie-Schemas. Dies weist auf die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit einer primären Resistenzprüfung hin. Indikation zur HP-Eradikation Duodenal- / Magenulkus (einschl. komplizierter peptischer Ulkuserkrankungen) Nicht-ulzeröse Dyspepsie (d. h. funktionelle Dyspepsie; Diagnose: endoskopisch) MALT-Lymphom Atrophische Gastritis nach subtotaler Magenresektion positive Familienanamnese für Magenkarzinom Langzeiteinnahme von PPI vor Beginn einer chronischen NSAR-Einnahme bei ASS-induzierten Läsionen, die geblutet haben Spezielle Indikationen bei HP-Infektion ohne gastroduodenale Läsion bei Eisenmangelanämie ohne sonstige gesicherte Ursache bei idiopathisch-thrombozytopenischer Purpura bei Vitamin-B12-Mangel nach Ausschluss anderer Ursachen MALT: Mukosa-assoziiertes lymphatisches Gewebe, PPI: Protonenpumpen-Inhibitor, NSAR: nichtsteroidale Antirheumatika, ASS: Acetylsalicylsäure Metronidazol-Resistenz weltweit Die Resistenz gegenüber Metronidazol (MET) ist weltweit deutlich häufiger als die CLA-Resistenz: % in Europa bis zu 80 % bspw. in Mittelamerika, Afrika, China Im Patientengut des deutschen NRZ lag die durchschnittliche primäre MET-Resistenz bei knapp 30 %. Nach erfolgloser Eradikation stieg der Anteil resistenter Stämme ähnlich wie bei der CLA- Resistenz auf über 60 % [9, 10]. Dreifachtherapie Die sog. Tripeltherapie besteht aus einem PPI und 2 verschiedenen Antibiotika (italienische Variante: CLA + MET; französische Variante: CLA + Amoxicillin). Im Rahmen einer solchen Therapie kann der Eradikationserfolg auf % abfallen. Die Standard-Dreifachtherapie mit PPI, CLA und Amoxicillin (oder MET) hat in den letzten Jahren einen Wirkungsverlust hinnehmen müssen [3, 12]. Dies liegt u.a. an der zunehmenden Antibiotikaresistenz. Wirksame neue Schemata beinhalten sequentiell oder gleichzeitig verabreichte Antibiotika in Form von Vierfachtherapien. Vierfachtherapie Ein Abfall des Eradikationserfolgs ist bei der Quadrupeltherapie ( PPI + 3 verschiedene Antibiotika wie CLA, Amoxicillin und MET) kein großes Thema, vor allem dann nicht, wenn diese länger als 7 Tage gegeben wird [12, 13]. In diesen Fällen bestehen keine Unterschiede bei der Behandlung von Patienten mit METempfindlichen oder MET-resistenten Stämmen. Bismut kann den Platz eines der drei Antibiotika einnehmen, so dass solche Schemata nur zwei Antibiotika (z. B. Tetracyclin und Metronidazol) enthalten. Die Nitroimidazol-Resistenz hat deutlich weniger ausgeprägte klinische Konsequenzen als die CLA-Resistenz. Resistenzen gegen andere Antibiotika Die Prävalenz der Resistenz gegenüber Chinolonen und Rifamycinen beträgt weltweit 0 30 bzw. 0 5 %. Im Untersuchungsmaterial des deutschen NRZ wurden in den letzten Jahren eine durchschnittliche Chinolon-Resistenz von etwa 14,1 % bei Erwachsenen beobachtet; diese ist jedoch aufgrund des Verbrauchs von Chinolonen aufgrund anderer bakterieller Infektionen deutlich angestiegen [9, 10]. Resistenzen gegenüber Tetracyclin und Amoxicillin spielen hierzulande bisher keine Rolle. Europaweit nehmen die Antibiotikaresistenzen gegen HP (v. a. Clarithromycin und Chinolone) zu. HP-Eradikationstherapie Wann gegen HP vorgehen? Die Indikationen für eine HP-Eradikationstherapie sind in Tab. 1 auf-
3 279 gelistet [1, 14]. Basierend auf den Beschlüssen der Maastricht-IV / 2011-Konsensus-Konferenz [14] werden zur Initialtherapie die Kombinationen eines PPI mit CLA + AMO oder mit CLA + MET sowie eine (Bismut-)Vierfachtherapie empfohlen. Therapielinien: neue Empfehlungen Erstlinientherapie In Regionen und Bevölkerungsgruppen mit einer CLA-Resistenz unter % bleibt die Standard-Tripeltherapie die bevorzugte Erstlinienbehandlung ( Abb. 1). In Regionen bzw. Zuwanderergruppen mit einer CLA-Resistenz von > 20 % wird eine (Bismutbasierte) Vierfachtherapie als Erstlinientherapie empfohlen. In den neuen europäischen Empfehlungen wird die Erstlinientherapie in Abhängigkeit von der regionalen CLA-Resistenz ausgewählt. Neue Zusammensetzung Um die Therapieadhärenz zu einer Bismut-haltigen Vierfachtherapie zu verbessern, wurde vor kurzem eine neue galenische Zusammensetzung entwickelt, die in einer einzigen Kapsel die Wirkstoffe Bismutsubzitrat, MET und Tetracyclin enthält [12]. Zusätzlich wird 2 täglich ein PPI eingenommen und für 10 Tage therapiert. Alternativ kann eine Nicht-Bismutbasierte Vierfachtherapie versucht werden. Zweitlinientherapie Versagt die Erstlinientherapie, wird die Zweitlinientherapie in Abhängigkeit von der bereits durchgeführten Behandlung gewählt ( Abb. 1). Bislang galt in Deutschland Levofloxacin als das effektivste Antibiotikum für die Zweitlinienbehandlung; es wird meist mit Amoxicillin kombiniert. Allerdings haben in letzter Zeit auch die Resistenzen gegen Levofloxacin stark zugenommen [3, 4, 10]. Vor einem Einsatz dieses Chinolons sollte daher eine Resistenztestung erfolgen. Reservemedikament ist Rifabutin, das deshalb oftmals in der Drittlinienbehandlung zum Einsatz kommt und (bislang) nur sehr selten Resistenzen aufweist. Spätestens nach erfolgloser Zweitlinientherapie sollte eine HP-Resistenztestung erfolgen. Vorsicht Ulkus! Wichtig ist darauf hinzuweisen, dass unter bestimmten Umständen die erfolgreiche HP-Eradikation nicht ausreicht, um den Risikopatienten ausreichend vor einem gastroduodenalem Ulkus zu schützen. Cave Patienten, die langfristig nichtsteroidale Antirheumatika einnehmen und darunter gastroduodenale Ulzera entwickelt haben, müssen selbst nach erfolgreicher HP-Eradikation langfristig PPI einnehmen. Abb. 2 Rate an primären Resistenzen von Clarithromycin gegen HP bei Erwachsenen in Europa ( ) [3]. Abb. 1 Derzeitige Empfehlungen zur medikamentösen HP-Eradikationstherapie (Maastricht-IV / 2011-Konsensus-Konferenz [14]).
4 280 Übersicht Prof. Dr. med. Hans Scherübl ist Chefarzt der Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin Hans.Scheruebl@vivantes.de Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach ist Chefarzt der Medizinischen Klinik II und Ärztlicher Driektor des Klinikums Aschaffenburg wolfgang.fischbach@ klinikum-aschaffenburg.de PD Dr. med. Erik Glocker ist Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie und arbeitet am Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene, Universitätsklinkum Freiburg Erik-Oliver.Glocker@ uniklinik-freiburg.de Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter Malfertheiner ist Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Magdeburg peter.malfertheiner@ med.ovgu.de Interessenkonflikt H.S.: Aptalis; P. M.: Aptalis, Takeda; W. F. und E. G.: keine DOI /s Dtsch Med Wochenschr 2015; 140: Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN HP-Infektion und Migranten Gesundheitsrisiken aus dem Ausland Menschen, die im Laufe ihres Lebens das Land ihrer Eltern verlassen (müssen) und in ein anderes Land übersiedeln, konservieren oftmals für einige Zeit die epidemiologischen, sozioökonomischen und soziokulturellen Gesundheitsrisiken, welche das Land ihrer Kindheit kennzeichnen. Die Adaptation an die neue Umwelt erfolgt meist recht schnell. Bereits die nächste (oder übernächste) Generation weist i. d. R. die gleichen Krankheitsrisiken auf wie die in der neuen Heimat geborenen Menschen [15]. HP-Infektionshäufigkeit gleicht sich an Zwar schwankt die Prävalenz der HP-Infektion zwischen einzelnen Ländern und Regionen erheblich, ihre Häufigkeit gleicht sich jedoch oftmals innerhalb einer Generation an die Infektionsrate der seit langem einheimischen Bevölkerung an [15 17]. Bei der Behandlung der HP-Infektion stehen deshalb meist weniger die 2. oder 3. Generation, sondern vielmehr die 1. Generation, d. h. die in der früheren Heimat geborene Zuwanderer-Generation, im Fokus des Interesses. Da die HP-Infektion in der Regel in der Kindheit erworben wird, tragen % der Zuwanderer die HP-Keime ihres Herkunftlandes im Magen [1, 18, 19] Resistenzraten im Vergleich Megraud et al. [3] verglichen die CLA-Resistenzraten von HP aus verschiedenen europäischen Ländern ( Abb. 2). Die teilnehmenden Laboratorien von Österreich, Ungarn, Portugal, Italien und Griechenland gaben die jeweiligen Raten der HP-Keime mit deutlich > 20 % an. Werte aus Rumänien liegen ebenfalls > 20 % [5]. In der Türkei wird die CLA-Resistenz rate von einigen Autoren mit % angegeben [6 8]. Heimatland des Patienten beachten Bedürfen Touristen aus diesen Ländern einer HP-Eradikationstherapie, so wird es hilfreich sein, die genannten CLA-Resistenzraten bei der Wahl eines geeigneten Behandlungsschemas zu berücksichtigen oder zunächst eine Resistenztestung durchzuführen. Anders verhält es sich vermutlich bei der 2. und 3. Einwanderergeneration. Sind die Zuwandererkinder in Deutschland geboren und wachsen sie unter ähnlichen Lebensgewohnheiten auf, gleichen sich die HP-Prävalenzen und Resistenzraten an die der restlichen Bevölkerung an [20, 21]. To Dos für die Zukunft Es ist zu begrüßen, wenn das NRZ in Zukunft die HP-Resistenzraten für einzelne Zuwanderergruppen differenziert, Ethnizitäten untersucht und beides dokumentieren wird. Eine kontinuierliche Überwachung der HP-Resistenzraten ist essentiell, um auch in Zukunft eine hohe Eradikationsquote der Erstlinientherapie zu gewährleisten. Die Ethnizität soll bei der Auswahl des Eradikationsschemas in Zukunft möglicherweise mitberücksichtigt werden [20, 22]. Therapieadhärenz Wie bereits erwähnt, ist neben möglichen Antibiotikaresistenzen die Therapieadhärenz der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche HP-Eradikation. Eine hohe Therapieadhärenz bedarf eines engagierten Behandlungsteams und eines motivierten Patienten, um mögliche Hindernisse (wie z. B. Sprachbarrieren) gemeinsam zu meistern. Eine gute persönliche Arzt-Patienten-Beziehung steigert den Eradikationserfolg signifikant [23 25]. Konsequenz für Klinik und Praxis Weltweit nehmen die Antibiotikaresistenzen gegen HP zu. Vor der Auswahl des HP-Eradikationsschemas soll die Gabe von Antibiotika aufgrund anderer Infektionen evaluiert und das Geburtsland in Betracht gezogen werden. Die HP-Eradikationstherapie wird differenzierter. Der HP-Eradikationserfolg sollte in jedem Fall überprüft werden. Literatur 1 Fischbach W, Malfertheiner P, Hoffmann JC et al. S3-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie AWMF- Register-Nr. 021 / Z Gastroenterol 2009; 47: Matthes J, Albus C: Improving adherence with medication a selective literature review based on the example of hypertension treatment. Dtsch Arztebl Int 2014; 111: Megraud F, Coenen S, Versporten A et al. Helicobacter pylori resistance to antibiotics in Europe and its relationship to antibiotic consumption. Gut 2013; 62: Selgrad M, Meile J, Bornschein J et al. Antibiotic susceptibility of Helicobacter pylori in central Germany and its relationship with the number of eradication therapies. Eur J Gastroenterol Hepatol 2013: 25: Ilie M, Popa M, Chifiriuc MC et al. 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5 7 Sezgin O, Aslan G, Altintaş E et al. Detection of point mutations on 23S rrna of Helicobacter pylori and resistance to clarithromycin with PCR-RFLP in gastric biopsy specimens in Mersin, Turkey. Turk J Gastroenterol 2008; 19: Toros AB, Ince AT, Kesici B et al. A new modified concomitant therapy for Helicobacter pylori eradication in Turkey. Helicobacter 2011; 16: Wüppenhorst N, Draeger S, Stüger HP et al. Prospective multicentre study on antimicrobial resistance of Helicobacter pylori in Germany. J Antimicrob Chemother 2014; 69: Wueppenhorst N, Stueger HP, Kist M, Glocker EO. High secondary resistance to quinolones in German Helicobacter pylori clinical isolates. J Antimicrob Chemother 2013; 68: Koletzko S, Jones N, Goodman K et al. Evidence-based guidelines from ESPGHAN and NASPGHAN for helicobacter pylori Infection in children. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2011; 53: Malfertheiner P, Bazzoli F, Delchier JC et al. Helicobacter pylori eradication with a capsule containing bismuth subcitrate potassium, metronidazole, and tetracycline given with omeprazole versus clarithromycin-based triple therapy: a randomised, openlabel, non-inferiority, phase 3 trial. Lancet 2011; 377: Molina-Infante J, Romano M, Fernandez-Bermejo M et al. Optimized nonbismuth quadruple therapies cure most patients with Helicobacter pylori infection in populations with high rates of antibiotic resistance. Gastroenterology 2013; 145: Malfertheiner P, Megraud F, O Morain CA et al. Management of Helicobacter pylori infection-the Maastricht IV/ Florence Consensus Report. Gut 2012; 61: Moradi T, Delfino RJ, Bergström SR et al. Cancer risk among Scandinavian immigrants in the US and Scandinavian residents compared with US whites, Eur J Cancer Prev 1998; 7: Seery JP, Henshaw DJ, Sandhu PJ et al. Helicobacter pylori infection and upper gastrointestinal patholgy in a British immigrant Indian community. Eur J Gastroenterol Hepatol 1997; 9: Tsai CJ, Perry S, Sanchez L, Parsonnet J. Helicobacter pylori infection in different generations of Hispanics in the San Francisco Bay Area. Am J Epidemiol 2005; 162: den Hollander WJ, Holster IL, den Hoed CM et al. Ethnicity is a strong predictor for Helicobacter pylori infection in young women in a multi-ethnic European city. J Gastroenterol Hepatol 2013; 28: Ozaydin N, Turkyilmaz SA, Cali S. Prevalence and risk factors of helicobacter pylori in Turkey: a nationallyrepresentative, cross-sectional, screening with the 13C-Urea breath test. BMC Public Health 2013; 13: Loffeld RJ, Werdmuller BF. Changes in Antibiotic Susceptibility of Helicobacter pylori in the Course of Eight Years in the Zaanstreek Region in The Netherlands. Gastroenterol Res Pract 2013; 2013: Porsch-Ozcürümez M, Doppl W, Hardt PD et al. Impact of migration on Helicobacter pylori seroprevalence in the offspring of Turkish immigrants in Germany. Turk J Pediatr 2003; 45: Uygun A, Ozel AM, Sivri B et al. Efficacy of a modified sequential therapy including bismuth subcitrate as first-line therapy to eradicate Helicobacter pylori in a Turkish population. Helicobacter 2012; 17: Cho A, Chaudhry A, Minsky-Primus L et al. Follow-up care after a diagnosis of Helicobacter pylori infection in an Asian immigrant cohort. J Clin Gastroenterol 2006; 40: O Connor J, Taneike I, O Morain C. Improving Compliance with Helicobacter Pylori Eradication Therapy: When and How? Therap Adv Gastroenterol 2009; 2: Zullo A, Hassan C, Andriani A et al. Eradication therapy for Helicobacter pylori in patients with gastric MALT lymphoma: a pooled data analysis. Am J Gastroenterol 2009; 104:
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