DIE SUCHE NACH DEM KLEINSTEN GEMEINSAMEN NENNER ES GIBT IMMER ANKNÜPFUNGSPUNKTE. 1. Transkultureller Pflegetag am 21. Juni 2018

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1 DIE SUCHE NACH DEM KLEINSTEN GEMEINSAMEN NENNER ES GIBT IMMER ANKNÜPFUNGSPUNKTE 1. Transkultureller Pflegetag am 21. Juni 2018

2 Bachelorarbeit Konzeption und Erprobung eines kultursensiblen Informationskonzeptes über die Rahmenbedingungen des deutschen Gesundheitssystems für türkische Pflegebedürftige MigrantInnen Betreut durch Prof. Dr. Steve Strupeit und Dipl. Pflegewirtin Patricia Kerry von Saniye Calisir und Eleonore Morina Studierende der Hochschule München

3 Forschungsstand Türkische Infoveranstaltung zur ambulante Pflege für Kranke, Behinderte und Alte und den sozialen Rechten in Deutschland - Nürnberg (am ) Projekt MIGRANT-DEM RAM-Befragung Die Pflege älterer Menschen mit Migrationshintergrund (Tezcan- Güntekin und Breckenkamp, 2017) Monitor Patientenberatung 2017 Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)

4 Fragestellungen Gibt es einen Bedarf an muttersprachlichen und kulturspezifischen Pflegeberatungen und Pflegeeinrichtungen? Können Infoveranstaltungen in der jeweiligen Muttersprache helfen, dass bestehende Informationsdefizite behoben und pflegerische Angebote, wo nötig, auch in Anspruch genommen werden? Gibt es Barrieren, die den Zugang zu den Informationen über die Rahmenbedingungen des deutschen Gesundheitssystems verhindern?

5 Zielsetzung den Beweis zu erbringen, dass kultursensible Informationsveranstaltungen dabei helfen können unsere Probandengruppe besser über das deutsche Gesundheits- und Pflegesystem aufzuklären, als Veranstaltungen, die Kultur und Muttersprache der MigrantInnen nicht berücksichtigen Erhebung in wie weit der Wunsch nach kultursensibler Pflege im Allgemeinen bei der befragten Beispielvolksgruppe besteht mögliche Zugangsbarrieren werden erkannt

6 Pflegetheoretischer Hintergrund Transkulturelle Kompetenz (D. Domenig) Wichtigsten Grundlagen: Wir sind alle Menschen -> Gemeinsamkeiten suchen und finden Transkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, individuelle Lebenswelten in der besonderen Situation und in unterschiedlichen Kontexten zu erfassen, zu verstehen und entsprechende, angepasste Handlungsweisen daraus abzuleiten (Domenig 2007, S. 187)

7 Interaktion zwischen den Pflegenden und MigrantInnen steht im Mittelpunkt Aufeinandertreffen von individuellen Lebenswelten und erfahrungen Respektvolles, einfühlsames Suchen nach gemeinsamen Berührungspunkten, dem kleinsten gemeinsamen Nenner

8 Methodik Empirisch/deskriptive/quantitative Beobachtungsstudie im Bottom-up- Vorgehen Mittels selbst erstelltem, zweisprachigem, Evaluationsbogen wird der Bedarf an muttersprachlichen und kulturspezifischen Pflegeberatungen und Pflegeangeboten erhoben Nutzung im Rahmen der Infoveranstaltung an alle TeilnehmerInnen (vorher-nachher-befragung)

9 Erstellung des Evaluationsbogens Trotz langer Recherche konnte keine passende Evaluationsbögen gefunden werden. Wichtig! Fragen sollen aussagekräftig und passend für diesen Kulturkreis sein.

10 Übersetzung des Evaluationsbogens Problem bei der Übersetzung der Fachbegriffe Eine eins zu eins Übersetzung der Sätze nicht immer möglich Auf sinngemäße Übersetzung wurde Wert gelegt 1. Veranstaltung = Pre-Test

11 Auswertung der Evaluationsbögen SPSS Darstellung in Diagrammform

12 Inhalt der Infoveranstaltung 1. Allgemeines über das Sozialsystem in Deutschland 2. Definition Pflegebedürftigkeit 3. Pflegegrade 4. Leistungen der Pflegekasse 5. Ambulante Pflege 6. Auflistung der Pflegeangebote vor Ort

13 Präsentation (zweisprachig) Power-Point-Präsentation Hauptsächlich bildliche Darstellungen (u.a. Piktogramme) Verwendung von Statistiken, Tabellen und Grafiken

14 Planung der Infoveranstaltung Kontaktaufnahme mit den Vorsitzenden der jeweiligen Moscheevereinen Terminvereinbarung Raumorganisation Erstellung, Übersetzung und Verteilung von Werbeflyern

15 Informationsveranstaltung Veranstaltungsorte und Termine: Fürstenfeldbruck -> Mevlana IGMG Donnerstag, den ca. um 10:30 Uhr Sonntag, den ca. um 13:30 Uhr Unterschleißheim -> Ditib Unterschleißheim Freitag, den ca. um 19:00 Uhr München -> Mirac IGMG Sonntag, den ca. um 18:30 Uhr Neumarkt i. d. Opf. -> Ditib Neumarkt Sonntag, den ca. um 14:00 Uhr

16 Informationsveranstaltung Zielgruppe: ortsansässige Frauen aus dem türkisch-islamischen Kulturkreis Dauer: 1 bis 1,5 Stunden Referentinnen: Eleonore Morina (deutsch) Saniye Calisir (türkisch) Ggf. Seyma Calisir (deutsch/türkisch)

17 Informationsveranstaltung Material: Evaluationsbögen Stifte Beamer Leinwand Laptop mit den zweisprachigen Präsentationen Ggf. Tische und Stühle, sonst Unterlagen Namensschilder Visitenkarten

18 Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Vorstellung der Studentinnen 2. Informationsgabe über die Bachelorarbeit 3. Einholung der mündliche Einverständnis zur Befragung 4. Austeilen der Evaluationsbögen an die Zuhörer 5. Ausfüllen des 1. Teils des Evaluationsbogens 6. Durchführung der inhaltlichen Präsentation auf deutsch 7. Durchführung der inhaltlichen Präsentation auf türkisch 8. Ausfüllen des 2. Teils des Evaluationsbogens 9. ggf. Beantwortung von aufkommenden Fragen 10. Bedankung und Verabschiedung

19 Zeitplan Vorstellung im Kolloquium Anfrage an Veranstaltungsorte in Fürstenfeldbruck Beginn Konzeption Flyer und Vortrag Veranstaltungsort muss klar sein, Flyer Konzept fertig und übersetzt, Flyer geht in Druck Austeilung des Flyers beginnt, Fertigstellung Fragebogen, Beginn mit Konzeption der Präsentation Präsentation steht, Fragebogen fertig 1. Veranstaltung Fürstenfeldbruck, Beginn der Auswertung 2. Veranstaltung Fürstenfeldbruck, Fortsetzung Auswertung 3. Veranstaltung Unterschleißheim, Fortsetzung Auswertung 4. Veranstaltung München, Fortsetzung Auswertung 5. Veranstaltung Neumarkt, Fortsetzung Auswertung Ende der Auswertung, Beginn der schriftlichen Niederlegung Fertige Arbeit liegt vor, Korrekturphase Abgabe gedruckter Arbeit

20 Risikomanagement Kontaktaufnahme mit Zielgruppe gelingt nicht Vorstellbares Risiko mit kritischer Auswirkung Kein Interesse an unserer Veranstaltung Vorstellbares Risiko mit kritischer Auswirkung Ausfall einer Referentin Vorstellbares Risiko mit geringer Auswirkung (Vertretung vorhanden)

21 Risikomanagement Geringe Teilnahme an den Veranstaltungen Vorstellbares Risiko mit geringer Auswirkung (Ausgleich über Zusatzveranstaltungen möglich) Evaluation liefert unerwartete Ergebnisse Vorstellbares Risiko mit akzeptabler Auswirkung (Ergebnisse werden trotzdem in die Arbeit aufgenommen)

22 Ergebnisannahme Effektive Aufklärung über das deutsche Gesundheits- und Pflegesystem Erhöhung der Wahrscheinlichkeit bei der Annahme von pflegerischen Angeboten Behebung von Informationsdefizite

23 Ergebnisse 35 Veranstaltungsdatum und Ort FFB FFB USH M NM Veranstaltungsdatum und Ort

24 Geschlecht (m/w) m 11% Welcher Altersgruppe gehören Sie an? w 89% < Welcher Altersgruppe gehören Sie an?

25 50 Welche Tätigkeiten üben Sie aus? ArbeiterIn selbstständig SchülerIn / Azubi StudentIn Hausfrau / -mann arbeitslos RenterIn Welche Tätigkeiten üben Sie aus?

26 Leben Sie alleine? Ja 10% Wenn Ja, haben sie Angehörige in Ihrer Nähe? Nein 45% Ja 55% Nein 90%

27 Brauchen Sie wegen einer körperlichen und psychischen Einschränkung Hilfe bei den Tätigkeiten des Alltags? Ja 22% Nein 78%

28 16 Wenn Ja, bei welchen Tätigkeiten des Alltags brauchen Sie Hilfe? beim Haushalt beim Einkauf bei der Betreuung Angehöriger bei der Körperpflege Wenn Ja, bei welchen Tätigkeiten des Alltags brauchen Sie Hilfe? 1

29 Können Sie Deutsch schreiben? Können Sie Deutsch sprechen? Nein 46% Ja 54% Können Sie Deutsch lesen? Nein 20% Können Sie Deutsch verstehen? Nein 20% Nein 39% Ja 80% Ja 61% Ja 80%

30 Wissen Sie, dass es am Veranstaltungsort pflegerische Angebote gibt? Ja 30% Kennen Sie sich im deutschen Pflegesystem aus? Ja 15% Haben Sie schon einmal Informationen zum Thema Pflege eingeholt? Ja 10% Haben Sie schon einmal ein pflegerisches Angebot in Anspruch genommen? Ja 2% Nein 70% Nein 90% Nein 85% Nein 98%

31 40 Was hielt Sie ggf. davon ab sich über pflegerische Angebote zu informieren? ,5 geringe Deutschkenntnisse Informationsdefizit Interessenmangel kein Bedarf Was hielt Sie ggf. davon ab sich über pflegerische Angebote zu informieren?

32 Welcher Vortrag war für Sie sprachlich besser verständlich? Frage ungültig beantwortet 11% Deutsch 17% Welcher Vortrag war für Sie inhaltlich besser verständlich? Frage ungültig beantwortet 8% Deutsch 19% Türkisch 72% Türkisch 73%

33 Wissen Sie nach den Vorträgen, wie Sie Leistungen der Pflegekasse beantragen können? Ja Weiß nicht Frage ungültig beantwortet 7% 1%1% Nein Frage nicht beantwortet Wissen Sie nach den Vorträgen, wie Sie pflegerische Angebote in Anspruch nehmen können? Ja Nein Weiß nicht Frage nicht beantwortet 4% 10% 1% 6% 85% 85%

34 Hätten Sie diese Informationsveranstaltung besucht, wenn JA NEIN EGAL FRAGE UNGÜLTIG BEANTWORTET FRAGE TRIFFT NICHT ZU diese ausschließlich von nicht-türkischen ReferentInnen gehalten worden wäre? diese in einer Ihnen bzw. Ihrer Kultur fremden Umgebung stattgefunden hätte?...es sich nicht um eine reine Frauenveranstaltung gehandelt hätte?

35 Wie bewerten Sie die Idee der Durchführung kultursensibler Informationsveranstaltung zum Thema Pflege insgesamt? Haben Sie sich während der Veranstaltung insgesamt wohl gefühlt? 0% 1% positiv 0% 1% Ja negativ neutral Nein Frage ungültig beantwortet 99% 99%

36 Würden Sie kultursensible Informationsveranstaltungen (egal zu welchen Thema) anderen Infomationsveranstaltungen vorziehen? Egal 13% Würden sie generell kultursensible pflegerische Angebote eher in Anspruch nehmen? Nein 4% Nein 9% Ja 78% Ja 96%

37 Resümee Nach Pre-Test musste der Evaluationsbogen angepasst werden (unverständliche Fragen entfernt) Notwendigkeit von organisatorischem Hilfspersonen erkannt Ineffizienz gewisser Werbemaßnahmen erkannt Kulturspezifische Aspekte der Terminplanung berücksichtigen Konzept wurde sehr gut angenommen

38 Häufige Vermischung von Pflegebedürftigkeit und Behinderung Schlechte Vorerfahrungen mit dem deutschen Sozialsystem Viele Ideen für Nachfolgeaktionen/-projekte Zeitplanung von privaten Ereignissen überschattet

39 Literaturverzeichnis (bisher verwendet) Kultursensible Pflege bei muslimische Patienten, zuletzt geprüft am Patienten mit Migrationshintergrund - Jeder muss kultursensibel pflegen können" (2017). Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am Bose, Alexandra von; Terpstra, Jeannette (2012): Muslimische Patienten pflegen. Praxisbuch für Betreuung und Kommunikation. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online verfügbar unter Domenig, Dagmar; Altorfer, Andreas; Zeltner, Thomas (Hg.) (2007): Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. 2., vollst. überarb. und erw. Aufl. Bern: Huber (Programmgereich Pflege). Online verfügbar unter Harold, Barbara (2013): Wege zur transkulturellen Pflege. Mit Kommunikation Brücken bauen. 1. Aufl. Wien: Facultas. Kuhlmey, Adelheid (Hg.) (2013): Autonomie trotz Multimorbidität. Ressourcen für Selbstständigkeit und Selbstbestimmung im Alter. Göttingen u.a.: Hogrefe (Organisation und Medizin). Laabdallaoui, Malika; Rüschoff, Stefan Ibrahim (2017): Umgang mit muslimischen Patienten. 2., aktualisierte Auflage. Köln: Psychiatrie Verlag (Basiswissen, 19). Online verfügbar unter Lenthe, Ulrike (2016): Transkulturelle Pflege. Kulturspezifische Faktoren erkennen - verstehen - integrieren. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien: Facultas. Lenthe, Ulrike (2016): Transkulturelle Pflegepraxis. Bedürfnisse erheben - erwägen - erfüllen. Wien: Facultas. Online verfügbar unter Leufgen, Matthias (2015): Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Gesundheitspflege. Ethisches Verhalten durch die Würdigung kultureller und religiöser Gewohnheiten. Lage: Jacobs (Berufspädagogik). Molnar: Fragebogen für Teilnehmende. Kreisvolkshochschule Weimarer Land, zuletzt geprüft am Neumann-Ponesch, Silvia (2017): Modelle und Theorien in der Pflege. 4., aktualisierte und ergänzte Auflage. Wien: Facultas. Tezcan-Güntekin, Hürrem; Breckenkamp, Jürgen: Die Pflege älterer Menschen mit Migrationshintergrund. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Visser, Marijke; Jong, Anneke de; Emmrich, Dirk (Hg.) (2002): Kultursensitiv pflegen. Wege zu einer interkulturellen Pflegepraxis. 1. Aufl. München: Urban & Fischer. Vogelgesang, Jens (2012): Sprachkompetenz, Tageszeitungsnutzung und Politikorientierung von Einwanderern. Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Online verfügbar unter

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