Osteonekrose des Kiefers Sicht der Radioonkologen. Frank Zimmermann Institut für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel
|
|
- Gerburg Katarina Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Osteonekrose des Kiefers Sicht der Radioonkologen Frank Zimmermann Institut für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel
2 Inhalt Strahlentherapie bei Kopf-Hals-Tumoren Techniken Zielgebiete Strahlendosen Wechselwirkung mit anderen Therapien Häufigkeiten von Nebenwirkungen Risikogruppen der Osteonekrose Prophylaxe der Osteonekrose Therapie der Osteonekrose
3 Strahlentherapie bei Kopf-Hals-Tumoren Techniken Zielgebiete Konzepte und Strahlendosen
4 Intensitätsmodulierte Strahlentherapie
5 Hohe Präzision der Lagerung Invasiver stereotaktischer Ring < 1 mm Stereotaktische Kopfmaske < 2 mm Konventionelle Kopfmaske Plus Beisskeil < 3 mm
6 Intensitätsmodulierte Strahlentherapie Paulsen et al, Onkologe 2003
7 Intensitätsmodulierte Strahlentherapie
8 IMRT beim Nasoparynxkarzinom Schonung kontralaterale Parotis - Mediane Dosis 35 (32,9-36,5) Gy Signifikante Erholung von der Xerostomie (CTC II) - Nach 3 Monaten: 64 % - Nach 24 Monaten: 2,5 % IMRT vs. konventionelle Planung - Nach 24 Monaten: 12 % vs. 67 % Xerostomie > I Liu et al. 2006; Lee et al. 2006
9 Individuelles Zielgebiet Nasopharynx Parotis Kieferhöhle Harter Gaumen ALLE Mundhöhle Oropharynx Wu et al. 2003
10 Konzepte und Strahlendosen Kurativ vs. palliativ Grosses vs. kleines Zielvolumen Gy Gesamtdosis 1,2-6,0 Gy Einzeldosis Alleine, postoperativ oder simultan mit Chemotherapie
11 Wechselwirkung mit anderen Therapien Radiotherapie plus Cetuximab (rand.) Besseres Überleben mit Cetuximab (57 % vs. 44 % 3-JÜL) Vorteil: geringe Nebenwirkungsrate (schwere Dermatitis) Nachteil: nur 1 positive, pharmagesponserte Studie Kein Vorteil gegenüber klassischer RCT Osteonekrose? Vermorken et al., Cohen et al. Bonner et al. Proc ASCO 2005
12 Häufigkeit von Nebenwirkungen Akute Nebenwirkungen - Mukositis 100 % - Schwere Mukositis > 50 % - Geschmackstörungen bis 100 % - Mundtrockenheit bis 100 % - Dermatitis bis 100 % Späte Nebenwirkungen: - Xerostomie > 50 % - Osteonekrose bis 10 % - Zahnverlust bis 50 % - Geschmacksstörungen bis 100 %
13 Akute Mukositis
14 Verlauf der akuten Mukositis Acute Mucositis Percent % Therapy Weeks Mucositis 0 Mucositis I Mucositis II Mucositis III
15 Verlauf Xerostomie Chronic Xerostomia 60,00% Percentt % 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% Xerostomia 0 Xerostomia I Xerostomia II Xerostomie III 0,00% First Half-Year Second Half-Year 2. Year Time
16 Zahndefekte
17 Zahndefekte Walker et al., 2011
18 Karies und Osteomyelitis
19 Ursache der Osteonekrose Unzureichende Compliance der Patienten - mangelhafte Mundhygiene - Unzureichende Nutzung der Fluoridierungsschiene - Vorschäden der Zähne - weiche kohlenhydratreiche Kost Direkten Strahlenschädigung des Zahnes Indirekten kariöse Schädigung - Xerostomie - Veränderungen der Mikroflora - mehr azidogene / kariogene Bakterien In 89 % dentogene, trauma-induzierte Ursachen bei der infizierten Osteoradionekrose
20 Ursache der Osteonekrose Betreuung bei klinisch symptomlosem Knochen: - nicht konsequent durchgeführte zahnärztliche Behandlung vor und nach der Radiotherapie - mangelnder Erfahrung im Umgang mit strahlengeschädigtem Kieferknochen - keine adäquate Therapie bei Zahnextraktion 8.2% der Patienten entwickeln eine Osteoradionekrose in 50% aller Fälle Zahnextraktionen nach Radiotherapie nur 40% davon chirurgisch und antibiotisch geheilt Reuther et al. 2003
21 Risikogruppen der Osteonekrose 1. Gruppe: keine Vorbehandlung bzw. Extraktion Zahnlose Patienten ohne Weichteil-Knochen-Wunden Patienten ohne Karies mit sehr guter Mundhygiene, Vorsicht: eventuelle enossale Befunde 2. Gruppe: Totalsanierung Schwere nicht konservierbare Schäden 3. Gruppe: zurückhaltende bzw. selektive Zahnentfernung therapierbare Karies keine parodontalen Sondierungswerte grösser als 3mm
22 Prophylaxe der Osteonekrose Entfernung harter und weicher Beläge am Restzahnbestand Extraktion von devitalen, fortgeschritten parodontal geschädigten, kariös zerstörten oder teilretinierten Zähnen mit Risiko einer Schlupfwinkelinfektion konservierende Therapie am Restzahnbestand (auch Glättung scharfer Kanten an Zähnen oder Zahnersatz) chirurgische Sanierung persistierender Epitheldefekte (Mukosaläsionen) Abtragen scharfer Knochenkanten
23 Prophylaxe der Osteonekrose Sanierung Herstellung eines Medikamententrägers - Tiefziehschiene auf Basis einer Alginatabformung Applikation einer Fluoridverbindung - Verhinderung einer Demineralisation - Förderung der Reminalisation - hemmende Wirkung gegen kariogenen Lactobacillus Beetz et al Dreinzen et al Epstein et al. 1998
24 Prophylaxe der radiogenen Nebenwirkung Vermeidung v. Alkohol, Nikotin, heißen u. scharfen Speisen Vor Beginn der Strahlentherapie: Zahnsanierung (Wurzeltaschen, Karies, Füllungen) Fluoridierung mittels Schiene (10 min täglich mit Fluoridgel, Pause während der RT?) Während der Strahlentherapie: Intensivierung der Mundhygiene (Mundspülungen mit Wasser, Kochsalzlösung, Salbeitee) Benzydamin (Tantum) prophylaktisch effektiv; Compliance jedoch eingeschränkt
25 Prophylaxe der Osteonekrose Keine Eingriffe während und kurze Zeit nach der Radiotherapie Bei Extraktionen antibiotische Prophylaxe Zahnärztliche Nachsorge alle 6-8 Wochen im 1. Jahr Kontrollen alle drei bis sechs Monate ab 2. Jahr Grötz et al. 2000, Filippi et al. 1994
26 Therapie der Osteonekrose
27 Therapie der radiogenen Nebenwirkungen Gewichtsverlust vermeiden (PEG, PORT) Xerostomieprophylaxe: IMRT, Stimulation des Speichelflusses (z.b. Kaugummi, Flüssigkeit) Prothesenkarenz während RT und bis 6 Monate nach RT Einsatz einer Zahnschiene während RT Soormukositis: top. Antimykotikum Ggf. Antibiotikagabe Schmerzen: WHO-Stufenschema
28 Therapie der Osteonekrose/Xerostomie Bei schweren chron. Reaktionen: HBO Bei Xerostomie Versuch mit Pilocarpin (Parasympathomimetikum) bei Restfunktion der Speicheldrüse; Mundspülungen Kein künstlicher Speichelersatz auf Cellulosebasis (Schädigung des Zahnschmelzes) Schlucktraining, Logopädie
29 Therapie von Weichteil-/Knochen-NW Chronische Weichteilnekrosen: Pentoxifyllin (Trental), Vitamin E Ggf. OP, ggf. HBO Versuch mit Bisphosphonaten (Vorsicht Unterkiefernekrose)
30 Beispiel palliative Strahlentherapie Palliativ: Ergebnis: 2 x 6,0 Gy / pro Woche bis 30 Gy GD 4 x 3,5 Gy / 2 Tagen, jeden Monat bis 42 Gy GD 80 % Remission > 60 % Symptombesserung Medianes Überleben 6 Monate 2-Jahresüberleben ca. 15 % Geringe Osteonekrosegefahr!
31 Beispiel Strahlentherapie bei NHL Primäre kurative Strahlentherapie - Gesamtdosis: Gy - Lokale Kontrolle: > 90 % - 10-Jahresrezidivfreiheit: % Rein palliative Strahlentherapie: - Gesamtdosis: 4,0 Gy - Remissionsraten: > 80 % - Lokale Kontrolle: > 50 % Geringe Osteonekrosegefahr!
32 Schlussfolgerung Moderne Techniken erlauben mehr Dosis, aber nicht immer nötig Optimale zahnärztliche Betreuung erforderlich Kritische Überlegungen: Indikation / Zielsetzung? Was ist erreichbar? Resourcen vs. Wartezeiten
Prophylaxe und Therapie radiogen induzierter Nebenwirkungen
Prophylaxe und Therapie radiogen induzierter Nebenwirkungen Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch Nebenwirkungen
MehrLungentumoren Frank Zimmermann Klinik für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.
Lungentumoren Frank Zimmermann Klinik für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch Heutige Lernziele C IM 240 lung carcinoma 2 C SU 94 C RN 4 types of
MehrPlattenepithelkarzinom Ösophagus Multimodale Therapie
Plattenepithelkarzinom Ösophagus Multimodale Therapie Frank Zimmermann Institut für Radiologische Onkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch Grundlegende Überlegung
MehrInternationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Dr. Dr. Arno Wutzl Medizinische Universität Wien Bisphosphonat - assoziierte
MehrFrühe und späte Komplikationen der Strahlentherapie des Prostatakarzinoms
Frühe und späte Komplikationen der Strahlentherapie des Prostatakarzinoms Frank Zimmermann Institut für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch Komplikation:
MehrDie stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren
Hypofraktionierung Innovation oder Risiko? Die stereotaktische Bestrahlung von Lungentumoren Frank Zimmermann Institut für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch;
MehrErgebnisse der Strahlentherapie bei Makuladegeneration
Ergebnisse der Strahlentherapie bei Makuladegeneration Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universitätsspital Basel radioonkologiebasel.ch Einteilung der Makuladegeneration
MehrWorkshop. Vertiefung Strahlentherapie
Workshop - Vertiefung Strahlentherapie Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch Zielsetzung die Herausforderungen
MehrAspekte zur Indikation und Auswahl der Radiotherapie
Aspekte zur Indikation und Auswahl der Radiotherapie Kurative oder palliative Therapie (medianes Überleben 1 2 Jahre) Zielvolumen Sequenz Neoadjuvant (vor OP) Postoperativ adjuvant Definitiv bei Inoperabilität
MehrZielvolumen Was bestrahlen wir eigentlich?
Zielvolumen Was bestrahlen wir eigentlich? Frank Zimmermann und Mitarbeiter Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch Tumor
MehrLeber, Lunge, Skelett. Universitäts- Klinikum Jena
Leber, Lunge, Skelett Konstruktion: vereinigt die Vorteile eines Spiral-CTs und eines klassischen Linearbeschleunigers LINAC 1 Position patient 2 Verification scan 3 Register images 4 Lagekorrektur anwenden
MehrLymphfisteln Strahlentherapeutische Optionen
Lymphfisteln Strahlentherapeutische Optionen Dr. Stefan Münch Klinik und Poliklinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie Lymphozele/ Lymphfistel Postoperativ, insbesondere nach urologischer oder gynäkologischer
MehrStrahlentherapie bei Lymphomen
Strahlentherapie bei Lymphomen Frank Zimmermann Klinik für Radioloonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel zimmermannf@uhbs.ch M. Hodgkin: Zielvolumina EF IF M. Hodgkin: Zielvolumina
MehrRadiotherapie im Frühstadium bei Morbus Dupuytren Langzeitergebnisse
Radiotherapie im Frühstadium bei Morbus Dupuytren Langzeitergebnisse C. Schubert, M. Wielpütz, F. Guntrum, M.H. Seegenschmiedt Klinik für Radioonkologie & Strahlentherapie, Essen 13. Jahreskongress der
MehrInfektionen im Kiefer-Gesichtsbereich. Herdsanierung was ist dran?
Infektionen im Kiefer-Gesichtsbereich Herdsanierung was ist dran? 15. Herbstsymposium der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität Göttingen Definition Fokussanierung
MehrDie Operationstechnik bei der Zahnentfernung I. Indikationen und Kontraindikationen der Zahnentfernung. Biomechanische Grundlagen und chirurgische
Die Operationstechnik bei der Zahnentfernung I. Indikationen und Kontraindikationen der Zahnentfernung. Biomechanische Grundlagen und chirurgische Technik bei der Zahnextraktion. Zahnentfernung ein amputierender
MehrSo gut wie noch nie und bei jedem Tumortyp: Heilung und Palliation mit perfekter Strahlentherapie
So gut wie noch nie und bei jedem Tumortyp: Heilung und Palliation mit perfekter Strahlentherapie Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und MVZ Lörrach Prof. Dr. Frank Zimmermann und Mitarbeiter
MehrTherapieergebnisse randomisierter Studien bei HNO-Tumoren. Prof. Dr. Rainer Fietkau
Therapieergebnisse randomisierter Studien bei HNO-Tumoren Prof. Dr. Rainer Fietkau HNO-Tumoren: Therapeutische Entscheidungen bei kurativer Zielsetzung Primärtumor resektabel aber gravierende Funktionseinschränkung
MehrSRH Wald-Klinikum Gera ggmbh
SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh PET-CT Bestrahlungsplanung bei Patienten mit Bronchialkarzinom Monat Jahr von Dr. med. J. Pagel Prof. Dr. med. R.P. Baum* Dipl.- Phys. M. Schöpe PD Dr. med. K.-H. Kloetzer
MehrD i s s e r t a t i o n. zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Zahnmedizin (Dr. med. dent.)
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. D. Vordermark Klinische Untersuchungen der Speicheldrüsenfunktion
MehrPrävention Kiefernekrosen (Vermeidung des Absterbens von Kieferteilen)
Prävention Kiefernekrosen (Vermeidung des Absterbens von Kieferteilen) Deutscher Zahnärztetag 2014, DGZMK-Pressekonferenz, Frankfurt a. M., 07.11.2014 Knut A. Grötz ÜBAG Wiesbaden Prof. Dr.Dr.Grötz Dr.Dr.Buch
MehrZahnärztliche Betreuung von Patienten mit tumortherapeutischer Kopf-Hals-Bestrahlung
Zahnärztliche Betreuung von Patienten mit tumortherapeutischer Kopf-Hals-Bestrahlung Die Bestrahlung stellt, neben der Operation und der Chemotherapie, in vielen Fällen einen unverzichtbaren Teil der onkologischen
MehrAnwendung von Beschleunigern in der medizinischen Therapie
Anwendung von Beschleunigern in der medizinischen Therapie Behördenkurs Strahlenschutz an Beschleunigern R. Baumann Strahlentherapie Indikationen Maligne (bösartige) Tumoren = Krebs => Radioonkologie Benigne
MehrAb durch die Mitte: Radiotherapie beim Pankreaskarzinom
Ab durch die Mitte: Radiotherapie beim Pankreaskarzinom Alexandros Papachristofilou Pankreaskarzinom: Eine Herausforderung 0 1 Pankreaskarzinom: Eine Herausforderung 7.8/8.7 = 90% 10.1/10.7 = 94% 0 23.9/110.5
MehrStrahlentherapie des alten Menschen. Hans Geinitz Abteilung für Radio-Onkologie, Linz
Strahlentherapie des alten Menschen Hans Geinitz Abteilung für Radio-Onkologie, Linz RT des alten Patienten Indikationen Alleinige Strahlentherapie Radiochemotherapie Indikationen Im Prinzip wie bei Jüngeren!
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 14.03.2016 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrDiskussionsbemerkungen zur Strahlentherapie des Prostatakarzinoms
Diskussionsbemerkungen zur Strahlentherapie des Prostatakarzinoms Prof. Dr. Winfried Alberti Mitglied der Steuergruppe S3-Leitlinie Prostatakarzinom der Deutschen Krebsgesellschaft S3-Leitlinie Prostatakarzinom
Mehr(IMRT) Resultate. Schlüsselwörter: Zahnsanierung vor Bestrahlung, Radio-Osteonekrose. Einleitung
Studer Gabriela 1 Glanzmann Christoph 1 Studer Stephan P 2 Grätz Klaus W 2 Bredell Marius 2 Locher Michael 3 Lütolf Urs M 1 Zwahlen Roger A 2 1 Klinik und Poliklinik für Radio- Onkologie, UniversitätsSpital
MehrSchleimhautpflege unter Zytostatika- und Strahlentherapie. Qualitätszirkel in Augsburg 17.01.2006. Schleimhautpflege
Schleimhautpflege unter Zytostatika- und Strahlentherapie Qualitätszirkel in Augsburg 17.01.2006 Schleimhautpflege 1 Schleimhautpflege Ausprägung der schweren Mukositis Beispiele (Photos) Mukositis-Modell
MehrNEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE
Gebiet: Chirurgische Leistungen Befund: Durch Karies, fortgeschrittene Parodontopathie oder pathologische lokale / systemische Befunde nicht erhaltungsfähiger oder erhaltungswürdige(r) Zahn, Zahnwurzel
MehrPatienten unter Tumortherapie: Intensive Betreuung der Mundhöhle
Viele Tumortherapien haben einen Einfluss auf die Mundhöhle und ihre verschiedenen Gewebe und Funktionen. Die Komplexität der Therapien und ihrer Risiken und Nebenwirkungen nehmen immer mehr zu. Für eine
MehrOriginalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366:
Originalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366: 1477-1488 Kommentar zur Originalarbeit: Shipley & Zietman N Engl J Med 2012; 366: 1540-41 Meilenstein BC2001-Studie: Design randomisierte Studie mit
Mehrlokal fortgeschrittenen Tumorstadien zu einer Verhinderung von lokalen und regionären Rezidiven beiträgt.
1 Einleitung Laut Schätzungen der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v. (GEKID) in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) aus dem Jahre 2006 erkrankten in Deutschland
MehrPalliative. am Beispiel des Mammakarzinom
Palliative und supportive Therapie am Beispiel des Mammakarzinom Begriffsklärung palliativ das Palliativum = Linderungsmittel (lat.) = Vorbeugungsmittel Supportiv support (engl.) = Stütze Palliative Therapie
Mehrkurativ (Ziel der langdauernden Tumorfreiheit, z. B. nach 5 oder 10 Jahren) bei lokal begrenztem Karzinom, Alternative zur Prostatektomie palliativ
WS 2014/2015 kurativ (Ziel der langdauernden Tumorfreiheit, z. B. nach 5 oder 10 Jahren) bei lokal begrenztem Karzinom, Alternative zur Prostatektomie palliativ (zur Symptomlinderung) wenn lokale Beschwerden
MehrStrahlentherapie bei Lungenkrebs
Basiskurs Krebswissen Sommer 2018 Strahlentherapie bei Lungenkrebs 1 Joachim Widder, UK Strahlentherapie Lungenkrebs (Bronchuskarzinom) Ursachen, Häufigkeit Histologische (feingewebliche) Typen Stadieneinteilung
MehrRadiochemotherapie des nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms mit und ohne IMRT
Radiochemotherapie des Nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms mit und ohne IMRT W. Huhnt Ruppiner Kliniken GmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Neuruppin GLIEDERUNG Einleitung: Überblick
MehrEinfluss der Niedrigdosisbelastung (V10) auf das Pneumonitisrisiko bei thorakaler Bestrahlung
Einfluss der Niedrigdosisbelastung (V10) auf das Pneumonitisrisiko bei thorakaler Bestrahlung M. Becker-Schiebe 1, M. Renz 1, H. Christiansen 2, W. Hoffmann 1 1 Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
MehrRöntgentherapie zur Schmerzlinderung bei Erkrankungen der Gelenke
Röntgentherapie zur Schmerzlinderung bei Erkrankungen der Gelenke Was wird bestrahlt: - Calcaneodynie - Epicondylitis - Omarthrose - Periarthropathia humeroscapularis - Gonarthrose - Bursitis trochanterica
MehrProstatakrebs: Abwarten, Operieren, Bestrahlen?
Prostatakrebs: Abwarten, Operieren, Bestrahlen? Prof. Dr. T. Knoll Prof. Dr. M. Münter Prostatakarzinomzentrum Sindelfingen Welche Therapien gibt es? Operative Prostataentfernung Strahlentherapie } heilend
MehrNEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE
Gebiet: Chirurgische Leistungen Befund: Retinierter Zahn Diagnose: Retinierter Zahn Zahnärztliche Leistung: Nr. 1053 Operative Zahnfreilegung als vorbereitende Massnahme zur kieferorthopädischen Behandlung
MehrKopf-Hals-Pathologie Teil I
Kopf-Hals-Pathologie Teil I Kieferpathologie - nicht-neoplastisch PathoBasic 15.04.14 Daniel Baumhoer Pathologie Infektiös Osteomyelitis Reaktiv Tori Osteonekrose Zentrale Riesenzellläsion Ossäre Dysplasien
MehrChirurgische Kombinationstherapien: Nachbestrahlung von Resektionshöhlen
Interdisziplinäres DGNC/DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung zerebraler Metastasen Chirurgische Kombinationstherapien: Nachbestrahlung von Resektionshöhlen 20. Oktober 2017, Frankfurt am Main Klinik
MehrLernfeld 10 Parodontologie
Lernfeld 10 Parodontologie 05 Abrechnung der Therapie von Parodontopathien Leistungsanspruch des GKV-Versicherten Die Behandlungsrichtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen und die
MehrPATIENTENINFORMATION WENN ZÄHNE BEGINNEN SICH ZU LOCKERN. Parodontitis
PATIENTENINFORMATION WENN ZÄHNE BEGINNEN SICH ZU LOCKERN Parodontitis ZAHNBEHANDLUNGEN SIND VERTRAUENSSACHE VERTRAUEN SIE AUF UNSERE ER- FAHRUNG UND UNSER FACHWISSEN Weltweit wurden bereits mehr als 10
MehrProgramm. Fallvorstellung + Kurzweiterbildung. Klinische Informationen. Fallvorstellung
Programm Fallvorstellung + Kurzweiterbildung Mucositis Netzwerk WE G ambulante Palliativpflege 11.8.2011 Fallvorstellung (15 Minuten) Pause (30 Minuten, für bilateralen Austausch) Kurzweiterbildung (30
MehrRadiotherapie sekundärer WS- Tumoren Seeheim D Schnell, AL Grosu
Radiotherapie sekundärer WS- Tumoren 14.07.2016 Seeheim D Schnell, AL Grosu Palliative Strahlentherapie Konventionelle Strahlentherapie Stereotaxie/ Radiochirurgie Primäre Radiotherapie Adjuvante Radiotherapie
MehrOrthopädische Klinik König Ludwig Haus
ZMF Problematik meist erst späte Diagnosestelllung Erschwerte Resektabilität * Problematik R0 Resektion schwierig / unmöglich Postoperative Strahlentherapie indiziert * Indikation zur adjuvanten Radiotherapie
MehrKNOCHENMETASTASEN. Institut für. Strahlentherapie/Radioonkologie EOA Jan Tidstrand
KNOCHENMETASTASEN Institut für Strahlentherapie/Radioonkologie EOA Jan Tidstrand Inst. für Strahlentherapie / Radioonkologie LKH Klagenfurt ZUWEISUNGSDIAGNOSEN 2004 ~ 1600 Erstvorstellungen 356 sekundäre
MehrNeue innovative Bestrahlungstechniken. Jörg Stöltzner
1 Neue innovative Bestrahlungstechniken im HBK Zwickau ggmbh Jörg Stöltzner 2 Neue Innovationen DIBH HS-WBRT HFSRT = deep inspiration breath hold = hippocampusschonende Ganzhirnbestrahlung = hypofraktionierte
MehrLebensqualität von Patienten mit Oropharynxkarzinom
Lebensqualität von Patienten mit Oropharynxkarzinom Mike Schimmer 1 Oropharynxkarzinom: Einleitung Gemeinsam mit Mundhöhle häufigste Lokalisation bei Kopf-Hals-Tumoren Weltweit an siebter bzw. sechzehnter
MehrAm RPTC Bisher behandelte Tumoren
Astrozytäre Tumoren niedriger Malignitätsgrad Anaplastisch* Glioblastom* Oligodendriogliome niedriger Malignitätsgrad Anaplastisch* Ependymale Tumoren niedriger Malignitätsgrad Anaplastisch ZNS-Tumoren
MehrDiskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da
Diskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da entweder durch Amputation oder durch gliedmaßenerhaltende
MehrDefinition: kuratives Therapieziel: Patient hat potentielle Heilungschance palliatives Therapieziel: keine Heilungschance, aber Symptome
Definition: kuratives Therapieziel: Patient hat potentielle Heilungschance palliatives Therapieziel: keine Heilungschance, aber Symptome Warum diese Unterscheidung? Skelett Lunge und/ oder Pleura Leber
MehrRadioonkologie ( ) Therapieoptionen gegen den Krebs. Frank Zimmermann und Mitarbeiter
Radioonkologie ( 13.1.4.15 ) Therapieoptionen gegen den Krebs Frank Zimmermann und Mitarbeiter Institut für Radioonkologie, Universitätsspital Basel Petersgraben 4, CH 4031 Basel radioonkologie basel Was
MehrVolumetrisch modulierte Therapie
Fachnews: Strahlentherapie 13 Rapidrc Volumetrisch modulierte Therapie Der dynamische nsatz der intensitätsmodulierten Radiotherapie (IMRT) wird nun mit der neusten Technik, der sogenannten volumetrisch
MehrPostoperative Komplikationen
48 Chirurgische Komplikationen Postoperative Komplikationen Häufige Komplikationen! Nach enoralen Operationen sind starke Wundschmerzen als Folge einer Reizung örtlich sensibler Nervenfasern, lokale Blutungen
MehrRadiotherapie beim Prostatakarzinom Innovative Therapiestrategien
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR STRAHLENTHERAPIE UND RADIO-ONKOLOGIE UNIVERSITÄTSKLINIKUM LEIPZIG Radiotherapie beim Prostatakarzinom Innovative Therapiestrategien Ziele der Strahlentherapie Verbesserung der
MehrErhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain
Patienteninformationen über die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen Mehr als 2 Millionen behandelte Patienten Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Was wissen Sie über Zahnfleischerkrankungen?
MehrBereits beginnende Karies im Zwischenraum des letzten Backenzahnes und des Weisheitszahnes.
Weisheitszähne Die Weisheitszähne, auch dritte Backenzähne genannt sind häufig als zusätzliche Zähne hinter den letzten Backenzähnen zu finden. Die Entwicklung der Weisheitszähne ist meist erst im Erwachsenenalter
MehrVerwendung eines Monoblock-Protektors in der Strahlentherapie von oropharyngealen und paranasalen Tumoren
Verwendung eines Monoblock-Protektors in der Strahlentherapie von oropharyngealen und paranasalen Tumoren Böhler FK 1, Koller G 2, Lechner C 2, Köhnke R 2, Ploder O 2, Elsäßer W 3, de Vries A 1 1 Strahlentherapie
MehrVon kurativer zu palliativer Behandlung: Therapie am Beispiel der Radiatio
Von kurativer zu palliativer Behandlung: Therapie am Beispiel der Radiatio Krebs-Studie Strahlentherapie im Endstadium kaum sinnvoll Palliative radiotherapy tailored to life expectancy in end-stage cancer
MehrNEUBESCHREIBUNG EINER PRÄVENTIONSORIENTIERTEN ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE
Gebiet: Chirurgische Leistungen Befund: Odontogene Zyste Diagnose: Odontogene Zyste Zahnärztliche Leistung: Nr. 1060 Behandlung einer odontogenen Zyste, Extirpation des Zystenbalgs # befundbezogene Methoden
MehrKlinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms. M.Niewald
17. Informationstagung Tumordokumentation Klinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms M.Niewald Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar Herrn
MehrWas ist Strahlentherapie?
Was ist Strahlentherapie? Ionisierende Strahlen werden gezielt eingesetzt um Tumorgewebe zu beeinflussen / zu zerstören Wirkung erfolgt über zellbiologische Mechanismen lokale / lokoregionäre Therapieform
MehrHypopharynxkarzinom Stand Oktober 2017
Behandlungspfade Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam Hypopharynxkarzinom Stand Oktober 2017 und PD Dr. Badakhshi und Behandlungspfade Interdisziplinäres Onkologisches
MehrDissertation. Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV (Hämatologie und Onkologie) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H.-J. Schmoll KOMBINIERTE BEHANDLUNG
MehrErhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain
Patienteninformationen über die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen Mehr als 2 Millionen behandelte Patienten Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Was wissen Sie über Zahnfleischerkrankungen?
MehrIMRT Planung von Kopf-Hals Tumoren. André Buchali
IMRT Planung von Kopf-Hals Tumoren. André Buchali Klinik und Praxis für Strahlentherapie und Radioonkologie, Neuruppin Praxis für Strahlentherapie, Brandenburg/H. oder...... ein IMRT Plan ist nur so gut
MehrNatürlich schöne Zähne. Ein Leben lang! M U N D G E S U N D H E I T S P R O G R A M M
Natürlich schöne Zähne. Ein Leben lang! M U N D G E S U N D H E I T S P R O G R A M M Gesunde Zähne aber wie? Meistens sind nur zwei Krankheiten für Schäden an Zähnen und Zahnfleisch verantwortlich:» Karies
MehrUpdate Radiotherapie beim Kleinzelligen Lungenkarzinom SCLC
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Update Radiotherapie beim Kleinzelligen Lungenkarzinom SCLC Frank Zimmermann frank.zimmermann@usb.ch Universitätsspital Basel Übersicht Technik der Strahlentherapie
MehrErnährung als Empowerment bei Tumorpatienten. Jann Arends Klinik für Innere Medizin I Hämatologie. Onkologie, Stammzelltransplantation
Ernährung als Empowerment bei Tumorpatienten Jann Arends Klinik für Innere Medizin I Hämatologie. Onkologie, Stammzelltransplantation Empowerment* refers to measures designed to increase the degree of
MehrErbitux (Cetuximab) erhält Empfehlung des CHMP für den Erstlinieneinsatz in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
Erbitux (Cetuximab) erhält Empfehlung des CHMP für den Erstlinieneinsatz in der Behandlung von Kopf Erbitux (Cetuximab) erhält Empfehlung des CHMP für den Erstlinieneinsatz in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
MehrKachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg
Graz 10. Oktober 2014 Kachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg Kachexie: klinische Situationen chronische Infekte Sepsis Autoimmunerkrankungen pulmonale Erkrankungen kardiale Erkrankungen Tumorerkrankungen
MehrXGEVA 120 mg (Denosumab)
München, 03.09.2014 XGEVA 120 mg (Denosumab) Wichtige aktualisierte Informationen für Angehörige der medizinischen Heilberufe, um die Risiken für das Auftreten von n und n zu minimieren. Sehr geehrte Frau
MehrKleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC)
Kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC) Verantwortlich: Prof. Dr. Nestle, Dr. Rawluk, Prof. Waller, Dr. Wiesemann Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand: 04/2016, gültig bis 10/2017 Version 3.2
MehrPatienteninformationen zur Nachsorge bei Zahnimplantaten. Optimale Pflege für Ihre. implantatgetragenen Zähne
Patienteninformationen zur Nachsorge bei Zahnimplantaten Optimale Pflege für Ihre implantatgetragenen Zähne Mehr als eine Versorgung. Eine neue Lebensqualität. Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen.
MehrErhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain
Patienteninformationen über die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Was wissen Sie über Zahnfleischerkrankungen? Zahnfleischerkrankungen sind die
MehrINFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND PATIENTEN
VIEL WIRKUNG KEINE NEBENWIRKUNG M I T SANFTEM A N F T E M LASERLICHT GEGEN PARODONTITIS P ARODONTITIS INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND PATIENTEN PARODONTITIS RICHTIG BEHANDELT KEIN PROBLEM! Bei Ihnen wurde
MehrKlinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt Die Mitarbeiter der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie behandeln jährlich bis zu 900 Patienten
MehrErnährung bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren. Prof. Dr. J. Büntzel Südharz-Klinikum Nordhausen
Ernährung bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren Prof. Dr. J. Büntzel Südharz-Klinikum Nordhausen Was erwartet Sie? Symptomatik und Therapie von Kopf-Hals- Karzinomen Nebenwirkungen der Therapie Ernährungstherapie
MehrKopf-Hals-Bereich wirksam ist [29,28,49,56,64]. In vitro Daten legen nahe Paclitaxel möglichst kontinuierlich zur Strahlentherapie zu applizieren um e
4 Diskussion Trotz der Fortschritte bei der Behandlung von Plattenepithelkarzinomen im HNO- Bereich ist nach wie vor mit einer nicht unerheblichen Zahl persistierender Tumoren oder lokoregionären Rezidiven
MehrMultimodale Therapie des Prostatakarzinoms
Multimodale Therapie des Prostatakarzinoms Andreas Schreiber Praxis für Strahlentherapie am Klinikum Dresden-Friedrichstadt schreiber-an@khdf.de Bewertung onkologischer Therapien Optimum H. Holthusen,
MehrRadio-Chemotherapie Rektumkarzinom - Gliederung -
Die Radio-Chemotherapie im multimodalen Behandlungskonzept des Rektumkarzinoms André Buchali Klinik und Praxis für Strahlentherapie und Radioonkologie, Neuruppin Praxis für Strahlentherapie, Brandenburg/H.
MehrKlinische Implementation und Erfahrungen mit VMAT am KH Dresden-Friedrichstadt
Klinische Implementation und Erfahrungen mit VMAT am KH Dresden-Friedrichstadt Treffen des AK IMRT der DGMP Knut Merla, Heiko Tümmler knut.merla@khdf.de Krankenhaus Dresden Friedrichstadt Zentraler Klinikservice,
Mehrsanft und sicher Behandlung mit Laserlicht
sanft und sicher Behandlung mit Laserlicht Natürliches Gleichgewicht gesucht 2 Zurück zur Balance: Die klassischen Behandlungsmethoden In der Mundhöhle befinden sich über 500 verschiedene Bakterienarten
MehrRobuste Planungskonzepte beim Mamma-Ca
Robuste Planungskonzepte beim Mamma-Ca für Step-and-Shoot IMRT, VMAT und Tomotherapie Th. Koch, Ch. Heine, Th. Hauschild, S. Pönitz MVZ am Bruderwald, Klinik und Praxis für Radioonkologie und Strahlentherapie,
MehrPflege als Dreh- und Angelpunkt in der Behandlung von HNO-Tumorpatienten. Elisabeth Burtscher, MNSc, APN Head and Neck Cancer Nurse 2018
Pflege als Dreh- und Angelpunkt in der Behandlung von HNO-Tumorpatienten Elisabeth Burtscher, MNSc, APN Head and Neck Cancer Nurse 2018 Ablauf Einführung in HNO Tumore Herausforderungen im Behandlungsprozess
MehrWEISHEITSZÄHNE KURZINFO
Prof. Dr. Dhom & Kollegen Bismarckstr. 27 67059 Ludwigshafen Homepage: http://www.prof dhom.de E Mail: praxis@prof dhom.de (mailto:praxis@prof dhom.de) Telefon: 0621 68124444 (tel:0621 68124444) Telefax:
MehrAdjuvante und neoadjuvante Therapie beim KRK. PD Dr. med. Christian Pox Bremen
10. addz - Jahrestagung Adjuvante und neoadjuvante Therapie beim KRK PD Dr. med. Christian Pox Bremen S3 Leitlinie Kolorektales Karzinom 2017 Update 2017 Themenkomplex I Themenkomplex II Themenkomplex
MehrPLANUNGSBEISPIEL. 6 mm 13 mm15 mm. A Checkliste Behandlungsplanung Prothetik Univ.-Klink ZMK
PLNUNSBEISPIEL 6 mm 13 mm15 mm Basisbefund Basisbefund llgemeine namnese Spezielle namnese esundheitsfragebogen Basisbefund llgemeine namnese: dient der Erfassung von llgemeinerkrankungen wegen möglicher
Mehrphysikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.
1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2010: Diel / Jackisch /
MehrRiSK Kopf-Hals-Bogen Basisdokumentation
RiSK- Studienzentrale Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Radioonkologie Universitätsklinikum der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster Albert-Schweitzer-Campus 1 Gebäude A1 Tel: 0251/83-47455
MehrKontrollgruppe n = 61 Männer/Frauen 51/10 29/7 Durchschnittsalter Altersspanne
3.1 Patientencharakteristik In die Untersuchung konnten 97 Patienten eingeschlossen werden. Davon wurden 36 Patienten (Versuchs- oder RCXT-Gruppe) mit einer simultanen Chemotherapie mit Cisplatin behandelt.
MehrProstatakarzinom lokal Dr. med. J. Heß
Prostatakarzinom lokal 30.11.2011 Dr. med. J. Heß Risiko für Prostatakarzinom: 40% Risiko für klinisch relevantem PCA: 10% Risiko für PCA-spezifischen Tod.: 3% Prostata, Lung, Colorectal and Ovarian Cancer
MehrRadio-Onkologie Frank Zimmermann Klinik für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel
Radio-Onkologie Frank Zimmermann Klinik für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel www.radioonkologiebasel.ch Was erwartet Sie? 6 Stunden Allgemeine Prinzipien Physik Biologie
MehrBlutung ex ano, Druckgefühl insbesondere beim längeren Sitzen, Analer Pruritus Tenesmen, Dranggefühl vor Stuhlentleerung. Universitäts- Klinikum Jena
Blutung ex ano, Druckgefühl insbesondere beim längeren Sitzen, Analer Pruritus Tenesmen, Dranggefühl vor Stuhlentleerung 2 Lokalisationen: Analkanals Palpatorischer Verdacht dann Endoskopie mit ggf. Probeexcision
Mehr