Technisches Gebäudemanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technisches Gebäudemanagement"

Transkript

1 Technisches Gebäudemanagement Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen) Benchmarking 2012 in Kooperation mit GEFMA, RealFM Leiter Benchmarking Fachhochschule Münster Fachbereich Architektur Lehrstuhl Immobilien-Lebenszyklus-Management Institut für Baumanagement, Gebäudedatenmanagement u. Bewertung e.v. U. Rotermund/2012 Seite: 1

2 BETREIBERMODELLE EINFÜHRUNG U. Rotermund/2012 Seite: 2

3 Strategie Betreibermodelle Langfristige Kosten? Welche Leistungen? Eigenleistung Fremdleistung Beteiligungsgesellschaft Organisationsmodelle Qualität der Dienstleitung? U. Rotermund/2012 Seite: 3

4 Typische schnelle Argumente für die Eigenleistung Nur unser eigenes Personal versteht uns. Das haben wir schon immer so gemacht.. Unsere Gebäude sind so einzigartig. Unser Kerngeschäft ist von uns zu stark abhängig. Beim Outsourcing verlieren wir an Zugriffsmöglichkeit U. Rotermund/2012 Seite: 4

5 Typische schnelle Argumente für die Fremdleistung Das interne Personal ist viel zu teuer.. Die Ausfallzeiten der Mitarbeiter sind zu hoch.. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft. Mit uns sparen Sie 20-30% der Kosten. Unsere Professionalität erreichen Sie mit der Eigenleistung niemals. U. Rotermund/2012 Seite: 5

6 VORSTELLUNG BETREIBERMODELLE U. Rotermund/2012 Seite: 6

7 Variante 1: Eigenleistung (nicht optimiert) Geschäftsführung Stab Kerngeschäft 1 Kerngeschäft 2 Kerngeschäft 3 Kerngeschäft x MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 MA Produktiv 3 MA Produktiv 3 MA Produktiv 3 MA FM MA FM MA FM U. Rotermund/2012 Seite: 7

8 Variante 2: Eigenleistung (optimiert) Geschäftsführung Stab Kerngeschäft 1 Kerngeschäft 2 Kerngeschäft 3 Abteilung FM MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 MA FM MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 MA FM MA Produktiv 3 MA Produktiv 3 MA Produktiv 3 MA FM MA Produktiv 4 MA Produktiv 5 U. Rotermund/2012 Seite: 8

9 Variante 3: Tochtergesellschaft Gesellschafter Musterbetrieb Geschäftsführung FM xyz GmbH Stab Rechnungswesen, Vertrieb FM Abteilung 1 TGM FM Abteilung 2 IGM FM-Abteilung 3 KGM TGM MA 1 IGM MA 1 KGM MA 1 TGM MA 2 IGM MA 2 KGM MA 2 TGM MA 3 IGM MA 3 KGM MA 3 U. Rotermund/2012 Seite: 9

10 Variante 4: Beteiligungsgesellschaft Gesellschafter Musterbetrieb Gesellschafter Extern FM Geschäftsführung FM xyz GmbH Stab Rechnungswesen, Vertrieb FM Abteilung 1 TGM FM Abteilung 2 IGM FM-Abteilung 3 KGM Externe Leistungen IGM TGM MA 1 IGM MA 1 KGM MA 1 MA Gesellschafter 1 TGM MA 2 KGM MA 2 MA Gesellschafter 2 TGM MA 3 KGM MA 3 U. Rotermund/2012 Seite: 10

11 Variante 5: Externe Dienstleistung Geschäftsführung Stab Kerngeschäft 1 Kerngeschäft 2 Kerngeschäft 3 Koordination FM FM-Vertrag MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 Gesellschafter Extern FM Externe Dienstleistungs- GmbH MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 Stab Rechnungswesen, Vertrieb FM Abteilung 1 TGM FM Abteilung 2 IGM FM-Abteilung 3 KGM TGM MA 1 IGM MA 1 KGM MA 1 TGM MA 2 KGM MA 2 U. Rotermund/2012 Seite: 11

12 Variante 6: Management-Modell Geschäftsführung Kerngeschäft 1 Kerngeschäft 2 Kerngeschäft 3 Abteilung FM MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 MA Produktiv 1 MA FM Strategie 1 MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 MA Produktiv 2 MA FM Strategie 2 Interne Leistungsvereinbarung FM-Vertrag FM-Vertrag Externe Dienstleistungs- GmbH 1 Externe Dienstleistungs- GmbH 2 Interne Leitung operativ FM Abteilung 1 FM Abteilung 2 FM-Abteilung 3 FM Abteilung 1 FM Abteilung 2 MA FM operativ 1 MA FM operativ 2 U. Rotermund/2012 Seite: 12

13 Weitere Parameter zur Bewertung der Betreibermodelle Anzahl der betreuten Gebäude Anzahl Gebäude in Eigentum Anzahl Gebäude als Mietobjekt Größe der Gebäude Alter der Gebäude Nutzung der Gebäude Nutzungszeiten der Gebäude Flächen für FM-Organisation Abteilungsgröße FM Zentralisierungsgrad FM Anzahl Stellen, Altersstruktur Personalqualifikation Personalbedarfsbemessung Ausfallzeiten des Personals Administrative Kosten Operative Kosten Externe und interne Kosten Verteilung der Liegenschaften Ablauforganisation Aufgabenteilung Eigen/Fremd Reaktionszeiten Kundenzufriedenheit Auftragswesen Auftragsabrechnung DV-Ausstattung Sonst. Betriebsmittel Vernetzungsgrad der Anlagen Sicherheitsbedürfnisse U. Rotermund/2012 Seite: 13

14 BETRIEBSHANDBUCH U. Rotermund/2012 Seite: 14

15 Konzept Betriebshandbuch/ -strategie Gebäudedaten IT-Systeme Vergabestrategie Organisationsaufbau Arbeitsanweisungen Personalbedarf Gebäude/Bauteile Wartungshinweise Anlagenverzeichnis Arbeitskarten Anlagenkennzeichnungssystem Verfügbarkeitsanforderung Internes Betriebshandbuch Externes Betriebshandbuch Nutzerhandbuch Notfallhandbuch U. Rotermund/2012 Seite: 15

16 Festschreiben der Organisation im Betriebskonzept/-handbuch Ein Dokument in dem alle wesentlichen Fakten/Anweisungen des zukünftigen Gebäudebetriebs niedergeschrieben sind Fortlaufendes Füllen und weiterentwickeln des Betriebshandbuchs Bei Neubauten: Beginn in der Bauphase, spätestens während der Ausführungsplanung Als Masterfile gut für neue Mitarbeiter geeignet Kann als Loseblatt-Sammlung permanent ergänzt werden Einen Verantwortlichen für das Betriebshandbuch benennen U. Rotermund/2012 Seite: 16

17 Umsetzung Betriebshandbuch Word-Dokument In Ordner, fortlaufende Ergänzung Als Masterfile mit Querverweisen zu den eingesetzten IT-Systemen Betrachtung als Organisationshandbuch Mögliche Zusätzliche IT-Systeme: Gebäudeautomation CAFM-System Dokumentenmanagement-System Instandhaltungsplanungssystem U. Rotermund/2012 Seite: 17

18 AUSSCHREIBUNG TGM U. Rotermund/2012 Seite: 18

19 Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb Woche Nr. Arbeitsschritt Strategie Ausschreibung 2 Veröffentlichung Teilnahmewettbewerb 3 Rücklauf Teilnahmewettbewerb 4 Auswertung Teilnahmewettbewerb 5 Festlegung Bieterkreis 6 Bestandsaufnahme Basisdaten 7 Erstellung Vertrag 8 Erstellung Leistungsbeschreibung 9 Erstellung Massenteil 10 Zusammenstellung Ausschreibung 11 Versand Ausschreibung 12 Angebotserstellung 13 Angebotseingang 14 Kaufm. Angebotsprüfung 15 Technische Angebotsprüfung 16 Bietergespräche 1 17 Überarbeitung Angebote 18 Bietergespräche 2 19 Vergabeentscheidung 20 Beauftragung 21 Start-Up-Phase 22 Beginn Dienstleistungserbringung U. Rotermund/2012 Seite: 19

20 Typische Projektdauer einer Ausschreibung/Vergabe Sehr schnelle Ausschreibung ohne Anforderung an Vergaberecht, Normale Ausschreibung mit Aufbau Betriebskonzept und Datenerfassung Umfangreiche Ausschreibungen mit besonderen Anforderungen im Vergaberecht 2-3 Monate 4-6 Monate 6-9 Monate U. Rotermund/2012 Seite: 20

21 Nutzung von Standard-/Musterverträgen Die Nutzung von Standard- oder Musterverträgen kann nicht empfohlen werden Musterverträge werden von Vertretern AG und AN erstellt, einseitige Interessenvertretung ist möglich Eine Adaption an die Anforderungen des Auftraggebers ist sehr zu empfehlen Vertrag muss die Anforderungen an die Leistungserbringung vollumfänglich regeln Vertrag und Leistungsbeschreibung müssen zusammenpassen Erfahrungen aus Gutachten müssen einfließen (rotermund.ingenieure sind Mitglied bei GEFMA u. RealFM) U. Rotermund/2012 Seite: 21

22 Schematischer Ablauf von Ausschreibungen - Leistungsinhalte 1 Ausschreibungsvorbereitung (1) Übernahme bisherige Verträge, Übernahme Unterlagen aus Planung Besprechung von möglichen Outsourcing-Szenarien, Störungsprioritäten/Verfügbarkeit Wirtschaftlichkeitsberechnungen Eigen- und Fremdleistungen Empfehlung zur Ausschreibungsstrategie 2 Ausschreibungsvorbereitung (2) Festlegen des Bieterkreises (überregional/regional), Matrix zur Bieterbewertung Klärung der Ausschreibungsstruktur (LV, Lose, Titel, Positionen) Erstellen Vertragsmuster und Leistungsbeschreibung Erstellen Massenteil des LV s 3 Angebotsphase und Angebotsauswertung Beantwortung der Bieterfragen, Vor-Ort-Begehung mit den Anbietern Kaufmännische u. technische Angebotsprüfung Erstellen des Preisspiegels Vergabeverhandlungen, min. 2 Bietergespräche, Vergabe der Leistungen 4 Start-Up Einweisung des Dienstleisters, Übergabeinspektion Detaillierte Erläuterung der Anforderungen Sicherstellen Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit Technisches und kaufmännisches Berichtswesen 5 Zyklische Kontrolle Stichprobenartige Überprüfung der Leistungen Überprüfung der Rechnungsstellung Feststellen des Erfüllungsgrades der Dienstleistungen Aktivierung Bonus-Malus-Regelung U. Rotermund/2012 Seite: 22

23 Besonderheiten bei einer GM-Ausschreibung Betriebs- zeiten Verfügbarkeit des Gebäudes u. FM- Dienstleistungen Technisierungsgrad Reaktionszeiten Abhängigkeit der Mieter U. Rotermund/2012 Seite: 23

24 Risikofaktoren und Abbildung in Ausschreibung (Auszug) Betriebs- zeiten Verfügbarkeit in Betriebszeiten vor Ort Geforderte Personalqualifikation in Betriebszeit Nur Anbieter mit hohem technischen Kenntnisstand Nachweis der Qualifikationen, Schulungs-/Einweisungsnachweis Technisierungsgrad Abhängigkeit Mieter Service-Level Definitionen Laufende Kontrollen, zyklische Tests Vorbeugende Instandhaltung Reaktionszeiten Verfügbarkeit an den Standorten Einteilung von Störungsprioritäten Verfügbar keit Gebäude Einsatz IT-Systeme Datenpflege durch Dienstleister, Dateneigentum beim AG U. Rotermund/2012 Seite: 24

25 Forderung für eine wirtschaftliche Dienstleistungserbringung Wirtschaftlichkeitsvergleich Eigen- und Fremdleistung Exakte Leistungsdefinition zur Fremdvergabe herstellen Pauschale Ausschreibung mit Massenbezug, insbes. bei Integration Instandsetzung Spätere Integration der Leistungsbeschreibung in CAFM-System Herstellen einer Angebotsvergleichbarkeit Völlige Transparenz der Leistungserbringung Hohe Qualität der Leistungen Kontroll-/Abnahmefähigkeit der Leistungen Möglichkeit weiterführender Wirtschaftlichkeitsberechnungen U. Rotermund/2012 Seite: 25

26 Datenbasis Prämisse Daten im Eigentum des Auftraggebers Daten in digitalen Räumen /Systemen Nutzung und Pflege der Daten durch den Dienstleister Kontrolle durch den AG Datenraum im Vergabeverfahren Einheitlicher Datenraum für alle Bieter Digitale Verfügbarkeit Zugriffsschutz Berichtswesen Berichte auf Basis des Datenraums Berichte in Anlehnung an Balanced Score Card Cockpit für den Auftraggeber Langfristigkeit Daten auf Dauer nutzbar Keine zyklischen Bestandsaufnahmen vor der Neuausschreibung U. Rotermund/2012 Seite: 26

27 Komponenten der Ausschreibung Vertragsmuster Leistungsbeschreibung Leistungskataloge/ Anlagen Massenteil Ausschreibung FM U. Rotermund/2012 Seite: 27

28 Beispiel einer Position im LV (Kurzfassung!) Aufbau von Leistungsverzeichnis-Positionen am Beispiel einer Klimaanlage Position Menge Einheit Kurztext EP GP Struktur entspr. der Ausschreibungssoftware ,00 Stck Klimaanlage Büros Sockelgeschoss Versorgungsbereich: Klimaanlage Büros 3.OG Standort: Technikzentrale 1 Luftbehandlungsfunktionen: HKBE-MI Volumenstrom: V= m³/h Baujahr: 1967 besteht im Wesentlichen aus: 1,00 Stck Zuluftventilator Pel= 15 kw p= 1000 Pa 1,00 Stck Abluftventilator 2,00 Stck Erhitzer 20,00 Stck Brandschutzklappen 1,00 psch Sonstige Komponenten Anlagenparameter Luftbehandlungsfunktionen Volumenstrom Baujahr Wesentliche Anlagenbaugruppen U. Rotermund/2012 Seite: 28 Teil 4

29 Variante: Einheitspreislisten zum Vergleich auf Positionsebene Einheitspreise auf Anlagenebene definiert Inspektionspreise Wartungspreise Instandsetzungspreise (optional) Betriebsführungspreise (optional) Einheitspreise durch Gesamtvergabe sehr günstig Einheitspreise inkl. Material und inkl. aller Nebenkosten Einheitspreise sind durch Einzelvergabe und Regieleistungen nicht zu erreichen! Leistungserfüllung wird durch Sachverständigenprüfungen sichergestellt U. Rotermund/2012 Seite: 29

30 Wartungsanweisung nach VDMA (1) U. Rotermund/2012 Seite: 30

31 Wartungsanweisung nach VDMA (3) U. Rotermund/2012 Seite: 31

32 Dokumentation der Wartungsleistungen (1) U. Rotermund/2012 Seite: 32

33 Dokumentation der Wartungsleistungen (2) U. Rotermund/2012 Seite: 33

34 Dokumentation der Wartungsleistungen (3) U. Rotermund/2012 Seite: 34

35 Preisspiegel aus Ausschreibung Instandhaltungsleistungen U. Rotermund/2012 Seite: 35

36 Angebotsauswertung und Vergabe Gesamtpaket oder Einzelvergaben möglich Überprüfung der Einheitspreise Prämisse: Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes (Angebote) Aufstellung der Zuschlagskriterien mit der Wertungsform (Punktesystem) für eine nachvollziehbare Entscheidungsfindung Berücksichtigung der Softfacts bei Auswertung Zuschlagskriterien: Angebotssumme je Leistungsphase Erfahrungen und Referenzen der Bieter in vergleichbaren Objekten Betriebsführungsansatz und Organisationsaufbau Einsatz von Werkzeugen zum Gebäudemanagement Organisation der Räume und Werkstattplätze Personaleinsatzkalkulation Berichtswesen Bieterpräsentation Bietergespräche mit Vorstellung des Objektleiters Generelle Strategie: Vergabe auf das niedrigste Angebot? U. Rotermund/2012 Seite: 36 Teil 4

37 Szenarien nach Angebotsauswertung Überregionale Anbieter Regionale Anbieter (Kunden?) Sonstige Anbieter Struktur/Gliederung des LV gemäß den möglichen Szenarien Angebote und Angebotsauswertung Szenarien 2 1 Gesamtvergabe FM Teilvergabe FM Teilvergabe Gewerk FM 410 Gewerk 410 Teilvergabe FM Gewerk 410 Teilvergabe FM Objekte Süd U. Rotermund/2012 Seite: 37

38 Potenziale am Beispiel techn. Gebäudemanagement spez. Kosten TGM [ /m² BGF *a] fm benchmarking Ausschreibung Expon. (fm benchmarking) Expon. (Ausschreibung) U. Rotermund/2012 Seite: 38

39 Ansatz: Berechnung der Instandhaltungskosten (Verfahren Gewerke) Wiederbeschaffungswerte KGR 300 KGR 400 IH-Raten IH-Raten 0,5 1,5% 1,5 5,0% IH-Kosten Gebäude IH-Kosten Technik U. Rotermund/2012 Seite: 39

40 Online-Datenpflege Bestandsaufnahme Ausschreibungs-LV Auftrags-LV Bestandsaufnahme anhand Vor-Ort-Begehung Planungsdokumentation Revisionsunterlagen Ausschreibung in Online-System (Internet- Plattform) Betrieb der Plattform durch Kooperationspartner von rotermund.partner Nutzung ggf. in Angebotskosten enthalten Auftrags-LV nach Bietergesprächen Abrechnungs-LV Verpflichtung der Dienstleister zur Nutzung/Pflege des Online-Systems Endgültiger Datenstand nach Abrechnungs-LV Permanente Online-Daten Online-System bei Bedarf nutzbar Geringes monatliches Entgelt U. Rotermund/2012 Seite: 40

41 Zyklische Kontrolle der Leistungen Durchführung einer Übergabeinspektion an den Dienstleister Fotodokumentation des technischen Anlagenzustandes Zyklische Durchführung einer Leistungskontrolle Administrative Leistungen Operative Leistungen Zyklische Überprüfung der Rechnungsstellung Vergleich der Leistungskontrolle mit vertraglicher Vereinbarung Vergleich der Rechnungen/Zahlungen mit Auftrags-LV Ggf. zyklische Wirtschaftlichkeitsberechnungen Durchführung von Befragungen mittels Fragebogen Auf Wunsch Ausstellung als neutrales, zweckgebundenes Gutachten U. Rotermund/2012 Seite: 41

42 Deckblatt eines Gutachtens U. Rotermund/2012 Seite: 42

43 Erfahrungen aus Gutachten: Erfüllungsgrad der Leistungen 90% 80% 70% 60% 50% 40% Besondere Berücksichtigung in Vertrag und Leistungsbeschreibung 80% Minimum Maximum 30% Kritisch 60% 20% 10% 0% 15% 25% Adminstrative Leistungen Operative Leistungen U. Rotermund/2012 Seite: 43

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe 4. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung am 24. März 2015 in Frankfurt am Main Dr. Michael Simon Technisches

Mehr

Stadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen

Stadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen Stadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen)

Mehr

Viel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten

Viel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten Die Klinikimmobilie der nächsten Generation Frankfurt/Main 21.06.2013 Viel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Vorstellung der aktuellen Untersuchung der Finanz- und Personalressourcen zum Betreiben der TGA der Universität Bonn

Vorstellung der aktuellen Untersuchung der Finanz- und Personalressourcen zum Betreiben der TGA der Universität Bonn Kommunaldialog Personalbemessung & Betreiberverantwortung Vorstellung der aktuellen Untersuchung der Finanz- und Personalressourcen zum Betreiben der TGA der Universität Bonn Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr

Mehr

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn FMWizard 2007 Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn 51429 Bergisch Gladbach 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bestandsdatenerfassung Das Richtige richtig tun! Praxisnahe Vorgehensweise unter Berücksichtigung kommunaler Anforderungen Frankfurt a. M., 24.03.

Bestandsdatenerfassung Das Richtige richtig tun! Praxisnahe Vorgehensweise unter Berücksichtigung kommunaler Anforderungen Frankfurt a. M., 24.03. Bestandsdatenerfassung Das Richtige richtig tun! Praxisnahe Vorgehensweise unter Berücksichtigung kommunaler Anforderungen Frankfurt a. M., 24.03.2015 Übersicht Wozu dient die Bestandsdatenerfassung? Was

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Facility Management- Check mit Personalbedarfsermittlung

Facility Management- Check mit Personalbedarfsermittlung Bundesverband evangelische Behindertenhilfe Fachtagung Dienstleistungsmanagement 01. Oktober 2013 Facility Management- Check mit Personalbedarfsermittlung Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Kostenoptimiertes Planen und Bauen

Kostenoptimiertes Planen und Bauen FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil Referent (m/w) Start-Up (Regional) www.roconsulting.de Das Unternehmen ist Spezialist, wenn es um professionelle Dienstleistungen mit System für Immobilien

Mehr

Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht

Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht Mag. Florian Schönthal-Guttmann Unternehmensberatung Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht 1.

Mehr

Betreibermodelle für Personalsoftware

Betreibermodelle für Personalsoftware Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer

Mehr

Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe

Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe Juni Die Bewertung hängt von der unternehmensspezifischen Energiesituation des Unternehmens und seiner Ziele ab. Bewertung der Alternativen

Mehr

100 % evergabe. Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. www.bi-evergabe.de

100 % evergabe. Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. www.bi-evergabe.de 100 % evergabe Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. Inhalt Warum sollten Sie evergabe einführen? 3 Was brauchen Sie für die evergabe? 3 Was leistet die bi-evergabe? 4

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Wie findet man das passende Dokumenten Management System?

Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Zentrales Verfahren: Dokumentationspflichten für die zentrale Stelle und für die beteiligten Stellen

Zentrales Verfahren: Dokumentationspflichten für die zentrale Stelle und für die beteiligten Stellen Anlage 1 Zur Vereinbarung zur Übertragung der Verantwortung für die Gewährleistung der Ordnungsmäßigkeit des automatisierten Verfahrens Koordination Personaldienste Kommunal (KoPers-Kommunal) Stand: November

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer

Mehr

Das Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER

Das Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER Das Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER Projektbegleitung durch die Programmstelle beim BIBB Auftaktveranstaltung Süd am 21. / 22. April 2009 in Nürnberg Informationen über: Programmstelle beim BIBB

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Ausschreibung Programmierung einer Software zur digitalen Schülerbeteiligung für politik-digital e.v.

Ausschreibung Programmierung einer Software zur digitalen Schülerbeteiligung für politik-digital e.v. Bekanntmachung Berlin, 15.01.2015 Ausschreibung für einen Dienstleistungsauftrag Beschränkte Ausschreibung mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle, Stelle zur

Mehr

Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen

Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen 2 Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen Partnerschaft 3 Jetzt können Sie sich nachhaltig entlasten Sie besitzen

Mehr

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust STRAHLENTHERAPIE BONN-RHEIN-SIEG 2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust 1 Dipl.-Ing. Hans Piter Managementsysteme Risk Management Unternehmensorganisation Sicherheitsingenieur Ingenieurgesellschaft

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Webbasierte Software zur Planung von Instandhaltungs- Maßnahmen in WEGs. Stefan Nienhagen, wowiconsult GmbH Geschäftsführender Gesellschafter

Webbasierte Software zur Planung von Instandhaltungs- Maßnahmen in WEGs. Stefan Nienhagen, wowiconsult GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Webbasierte Software zur Planung von Instandhaltungs- Maßnahmen in WEGs Stefan Nienhagen, wowiconsult GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Technisches Bestandsmanagement in der Immobilienwirtschaft IT

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3 Supportkonzept Datum: 25.02.2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2 2. Anforderungen 3 3. Prozesse 4 3.1. Supportstufen und Organisation 4 3.2. Definition der Prioritäten 5 3.3. Erreichbarkeit

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Freiberufliche Bodenkunde

Freiberufliche Bodenkunde Freiberufliche Bodenkunde 07.04.2011, Göttingen Dr. Mark von Wietersheim Geschäftsführer forum vergabe e.v. 1 Vergaberecht als Werkzeug zur ordnungsgemäßen Auftragsvergabe Vergabeverfahren folgen in vielen

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung

Mehr

Nebenkosten wie z.b. Reisekosten, Übernachtungskosten, Spesen usw. können nicht in Rechnung gestellt werden.

Nebenkosten wie z.b. Reisekosten, Übernachtungskosten, Spesen usw. können nicht in Rechnung gestellt werden. ARBEIT & LEBEN ggmbh Postfach 2942 55019 Mainz Rheinland-Pfalz Gesellschaft für Beratung und Bildung Zweigstelle Rheinhessen-Nahe Hintere Bleiehe 34 55116 Mainz Telefon - +49 6131 14086-30 Telefax. +49

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung

Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung Buchhaltung ist nicht gleich Buchhaltung: Ob Sie Ihre Buchhaltung vollständig auslagern und sich ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren oder einen Teil der

Mehr

Optimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen

Optimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen Fachveröffentlichung Optimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen Im fm benchmarkingbericht 2010/2011, Herausgeber rotermund.ingenieure wurden erstmalig die Nutzungskosten

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Business Intelligence Werkzeug (BI-Tool) für den Datenkoordinationsausschuss

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Business Intelligence Werkzeug (BI-Tool) für den Datenkoordinationsausschuss Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Business Intelligence Werkzeug (BI-Tool) für den Datenkoordinationsausschuss der KZBV 1. Auftragsgegenstand Die KZBV beabsichtigt den Aufbau eines Datenbanksystems

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

KIRCHHOFF AUTOMOTIVE. Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel

KIRCHHOFF AUTOMOTIVE. Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel Ziele für Mitarbeiter und Unternehmen Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Sicherung von Arbeitsplätzen Möglichkeit zusätzliches Geld

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

06.12.2013/elj. Anfrage Angebot. Sehr geehrte Damen und Herren,

06.12.2013/elj. Anfrage Angebot. Sehr geehrte Damen und Herren, Anfrage Angebot 06.12.2013/elj Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh setzt mit Förderung des Landes Rheinland-Pfalz und der Europäischen Union/ESF arbeitsmarktpolitische Projekte um. Für

Mehr

REKOLE Zertifizierung

REKOLE Zertifizierung HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.

Mehr

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v

S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a

Mehr

Energieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU

Energieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU Energieaudit und Energiemanagement für Energieaudit nach DIN EN 16247 Energieaudit bedeutet eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und verbrauchs einer Anlage/ eines Gebäudes/ Systems

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen

Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen Agenda Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen 25.02.2014 2 Umfrage zu aktuell

Mehr

Folgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden

Folgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden 1 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Relevanz und Zielsetzungen Beschreibung Eine effiziente Bewirtschaftung ist in hohem Maß abhängig von den Kenntnissen und Kompetenzen des Personals, das die

Mehr

Beschreibung Strom Gas Wasser

Beschreibung Strom Gas Wasser Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden, Sie haben sich entschieden, in der Gemeinde Grefrath einen Neubau zu errichten oder möchten die Hausanschlüsse in einem bereits bestehenden Objekt verändern

Mehr

Consulting Gebäudereinigung. Güte- und Prüfbestimmungen

Consulting Gebäudereinigung. Güte- und Prüfbestimmungen Consulting Gebäudereinigung Güte- und Prüfbestimmungen RAL-Registrierung RAL-RG 982 Ausgabe Juli 2010 DEUTSCHES INSTITUT FÜR GÜTESICHERUNG UND KENNZEICHNUNG E.V. Herausgeber RAL Deutsches Institut für

Mehr

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 1.1 Wie schnell erfolgt die Aufschaltung einer Rackeinheit im Colobereich?...

Mehr

6. Baukirchmeistertagung 20./21.09.2013 Kleine Einführung in die HOAI 2013

6. Baukirchmeistertagung 20./21.09.2013 Kleine Einführung in die HOAI 2013 6. Baukirchmeistertagung 20./21.09.2013 Kleine Einführung in die HOAI 2013 Was bedeutet HOAI? HOAI bedeutet: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Die HOAI ist eine Preisrechtsregelung (ähnlich

Mehr

Strategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015

Strategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Strategien und Konzepte des Facility Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Institut für Facility an der ZHAW Ronald Schlegel 1 Facility in erfolgreichen Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen sind in

Mehr

INFORMATIK-BESCHAFFUNG

INFORMATIK-BESCHAFFUNG Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen

Mehr

Outsourcing Sweep Clauses

Outsourcing Sweep Clauses Outsourcing Sweep Clauses Theorie und Praxis Olaf Vogel Leiter Legal Services - T-Systems, Deutsche Telekom AG 05. April 2014 definition Sweep Clause Übersetzung: Sweep : Kehren, Rundumschlag, Reichweite,

Mehr

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick.. OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 6. Übung im SoSe 2009: Mehrseitige IT-Sicherheit 6.1 Sicherheitsziele & Kontrollbereiche Ordnen Sie die im BDSG genannten Kontrollbereiche inhaltlich den (in Aufgabe

Mehr

Unternehmenspräsentation. .dev. AG

Unternehmenspräsentation. .dev. AG Unternehmenspräsentation.dev. AG seit 1989 Folie 1 Über uns Gründung als Personengesellschaft (IRION Datenverarbeitung) in 1989 Relaunch als AG 1998 Firmensitz Neu-Isenburg bei Frankfurt a. M. 10 Mitarbeiter

Mehr

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?

Mehr

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden

Mehr

Bewirtschaften. Ganzheitlich und kostenorientiert

Bewirtschaften. Ganzheitlich und kostenorientiert Bewirtschaften Ganzheitlich und kostenorientiert Die originären Aufgaben des Geschäftsbereichs Gebäudebewirtschaftung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR liegen in den Bereichen Bewirtschaftung,

Mehr

nachstehend erhalten Sie die gewünschten Angaben und Erklärungen.

nachstehend erhalten Sie die gewünschten Angaben und Erklärungen. Angebotsschreiben (Beton- und Steininstandsetzung) RifT-Muster L121.1 Land Fassung: Januar 2012 Bieter: «AnredeAmt_kurz» «Amt» «StraßeAmt» «PLZAmt» «OrtAmt» Vergabe-Nr. : «VertragNr» Projekt : «Maßnahme»

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

moveon Conference 2007 moveon im International Office einführen

moveon Conference 2007 moveon im International Office einführen moveon Conference 2007 moveon im International Office einführen Die Einführung von moveon in Ihrem IRO Worauf sollten Sie bei der Einführung achten? Welche Entscheidungen müssen vor der Einführung getroffen

Mehr

Facility Management Element der Konzernstrategie. Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF

Facility Management Element der Konzernstrategie. Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF Facility Management Element der Konzernstrategie Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsmitglied HOCHTIEF 1 2 HOCHTIEF Strategie Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts ist für HOCHTIEF ein konsequenter strategischer

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Gesundheitsplattform providincare. Unser Angebot für die effiziente Umsetzung der DMPs nach der RSAV. careon.de INTERNET SOLUTIONS FOR HEALTHCARE GMBH

Gesundheitsplattform providincare. Unser Angebot für die effiziente Umsetzung der DMPs nach der RSAV. careon.de INTERNET SOLUTIONS FOR HEALTHCARE GMBH Unser Angebot für die effiziente Umsetzung der DMPs nach der RSAV careon.de INTERNET SOLUTIONS FOR HEALTHCARE GMBH Selber umsetzen oder Dienstleister beauftragen? Eine Krankenkasse kann die DMPs nach der

Mehr

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI DB Supplier Innovation Award Breslauer Straße 48 76139 Karlsruhe Bewerbungsschluss

Mehr

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung

Mehr

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele

Mehr

Ergebnisorientierte Leistungsvereinbarungen bei PPP-Modellen. Inhaltsverzeichnis

Ergebnisorientierte Leistungsvereinbarungen bei PPP-Modellen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... VI Anlass/ Zielsetzung/ Vorgehensweise... 1 I Public-Private-Partnership ein alternativer Beschaffungsansatz...

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr