Das Parallelenpostulat von Proklos

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Parallelenpostulat von Proklos"

Transkript

1 Das arallelenpostulat von rolos Manfred Hörz Eulid ab als fünftes ostulat an: Und dass, wenn eine erade Linie beim Scnitt mit zwei eraden Linien bewirt, dass innen auf derselben Seite steende Winel zusammen leiner als zwei Recte werden, dann die zwei eraden Linien bei Verlänerun ins unendlice sic treffen auf der Seite, auf der die Winel lieen, die zusammen leiner als zwei Recte sind. rolos zeite dann, dass dieses ostulat mit dem arallelenpostulat äquivalent ist. Vorausesetzt sind natürlic die Definitionen des Eulid, die vier übrien ostulate und die Größenaxiome. Diese seien ier aneeben: Definitionen: 1. Ein unt ist, was eine Teile at, 2. Eine Linie breitenlose Läne. 3. Die Enden einer Linie sind unte. 4. Eine erade Linie (Strece) ist eine solce, die zu den unten auf ir leicmäßi liet. 5. Eine Fläce ist, was nur Läne und Breite at. 6. Die Enden einer Fläce sind Linien. 7. Eine ebene Fläce ist eine Fläce, die zu den eraden Linien auf ir leicmäßi liet. 8. Eine ebener Winel ist die Neiun zweier Linien in einer Ebene eeneinander, die einander treffen, one einander erade fortzusetzen. 9. Wenn die den Winel umfassenden erade sind, eißt der Winel eradlini. 10. Wenn eine erade Linie, auf eine erade Linie estellt, einander leice Nebenwinel bilden, dann ist jeder der beiden leicen Winel ein Recter; und die steende erade Linie eißt senrect zu (Lot auf) der, auf der sie stet. 11. Stumpf ist ein Winel, wenn er rößer als ein Recter ist, 12. Spitz, wenn leiner als ein Recter. 13. Eine Grenze ist das, worin etwas endit. 14. Eine Fiur ist, was von einer oder mereren Grenzen umfasst wird. 15. Ein Kreis ist eine ebene, von einer einzien Linie (die Umfan (Boen) eißt) umfasste Fiur mit der Eienscaft, dass alle von einem inneralb der Fiur eleenen unte bis zur Linie (zum Umfan des Kreises) laufenden Strecen einander leic sind; 16. Und Mittelpunt des Kreises eißt dieser unt. 17. Ein Durcmesser des Kreises ist jede durc den Mittelpunt ezoene, auf beiden Seiten vom Kreisumfan berenzte Strece; eine solce at auc die Eienscaft, den Kreis zu albieren. 18. Ein Halbreis ist die vom Durcmesser und dem durc in abescnittenen Boen umfasste Fiur; (und Mittelpunt ist beim Halbreis derselbe unt wie beim Kreis). 19. Geradlinie Fiuren sind solce, die von Strecen umfasst werden, dreiseitie die von drei, vierseitie die von vier, vielseitie die von mer als vier Strecen umfassten. 20. Von den dreiseitien Fiuren ist ein leicseities Dreiec jede mit drei leicen Seiten, ein leicscenlies jede mit nur zwei leicen Seiten, ein sciefes jede mit drei unleicen Seiten.

2 21. Weiter ist von den dreiseitien Fiuren ein rectwinlies Dreiec jede mit einem recten Winel, ein stumpfwinlies jede mit einem stumpfen Winel, ein spitzwinlies jede mit drei spitzen Wineln. 22. Von den vierseitien Fiuren ist ein Quadrat jede, die leicseiti und rectwinli ist, ein länlices Rectec jede, die zwar rectwinli, aber nict leicseiti ist, ein Rombus jede, die zwar leicseiti, aber nict rectwinli ist, ein Romboid jede, in der die eenüber lieenden Seiten sowol als Winel einander leic sind und die dabei weder leicseiti noc rectwinli ist; die übrien vierseitien Fiuren sollen Trapeze eißen arallel sind erade Linien, die in derselben Ebene lieen und dabei, wenn man sie nac beiden Seiten ins unendlice verlänert, auf einer einander einander treffen. ostulate: Gefordert soll sein: 1. Dass man von jedem unt nac jedem unt die Strece zieen ann, 2. Dass man eine berenzte erade Linie zusammenänend erade verlänern ann, 3. Dass man mit jedem Mittelpunt und Abstand den Kreis zeicnen ann, 4. Dass alle recten Winel einander leic sind, 5. Und dass, wenn eine erade Linie beim Scnitt mit zwei eraden Linien bewirt, dass innen auf derselben Seite entsteende Winel zusammen leiner als zwei Recte werden, dann die zwei eraden Linien bei Verlänerun ins unendlice sic treffen auf der Seite, auf der die Winel lieen, die zusammen leiner als zwei Recte sind. Axiome: 1. Was demselben leic ist, ist auc einander leic. 2. Wenn Gleicem Gleices inzuefüt wird, sind die Ganzen leic. 3. Wenn von Gleicem Gleices weenommen wird, sind die Reste leic. 4. (Wenn Unleicem Gleices inzuefüt wird, sind die Ganzen unleic.) 5. (Die Doppelten von demselben sind einander leic.) 6. (Die Halben von demselben sind einander leic.) 7. Was einander dect, ist einander leic. 8. Das Ganze ist rößer als der Teil. 9. (Zwei Strecen umfassen einen Fläcenraum.) Ic möcte nun noc die Aufaben (A) und Lemmata (L) one Beweis, aber mit den verwendeten Definitionen (Def), ostulaten () und Axiomen (Ax), sowie den benutzen Aufaben und Lemmata aneben. Wenn das ostulat 5 verwendet wird, werde ic das ausdrüclic vermeren. A1. Über einer eebenen Strece ein leicseities Dreiec zu erricten. (3, 1, Def15, Ax1, Def20) A2. An einem eebenen unte eine einer eebenen Strece leice Strece inzuleen. (A1, 2, Ax3, Ax1) A3. Wenn zwei unleice Strecen eeben sind, auf der rößeren eine der leineren leice Strece abzutraen. (A2) L1. Wenn in zwei Dreiecen zwei Seiten zwei Seiten entsprecend leic sind und die von den

3 leicen Strecen umfassten Winel einander leic sind, dann muss in inen auc die Grundlinie der Grundlinie leic sein, das Dreiec muss dem Dreiec leic sein, und die übrien Winel müssen den übrien Wineln entsprecend leic sein, nämlic immer die, denen leice Seiten eenüber lieen. (Ax9, Ax7) L2. Im leicscenlien Dreiec sind die Winel an der Grundlinie einander leic; auc müssen die bei Verlänerun der leicen Strecen unter der Grundlinie entsteenden Winel einander leic sein. (Def20, A3, L1, Ax3) L3. Wenn in einem Dreiec zwei Winel einander leic sind, müssen auc die den leicen Wineln eenüber lieenden Seiten einander leic sein. (Ax8) L4. Es ist nict mölic, über derselben Strece zwei weitere Strecen, die zwei festen Strecen entsprecend leic sind, an denselben Enden wie die ursprünlicen Strecen ansetzend, auf derselben Seite in versciedenen unten zusammen zu brinen. (L2, Ax8) L5. Wenn in zwei Dreiecen zwei Seiten zwei Seiten entsprecend leic sind und auc die Grundlinie der Grundlinie leic ist, dann müssen in inen auc die von leicen Strecen umfassten Winel einander leic sein. (L4, Ax7) A4. Einen eebenen eradlinien Winel zu albieren. (A1, L5) A5. Eine eebene Strece zu albieren. (A1, A4, L1) A6. Zu einer eebenen eraden Linie rectwinli von einem auf ir eebenen unte aus eine erade Linie l zu zieen. (A1, L5, Def10) l A7. Auf eine eebene unberenzte erade Linie von einem eebenen unte, der nict auf ir liet, aus das Lot zu fällen. (A5, L5, Def10) l L6. Wenn eine erade Linie, auf eine erade Linie estellt, Winel bildet, dann muss sie entweder zwei Recte oder solce, die zusammen zwei Recten leic sind, bilden. (Def10, A6, Ax2, Ax1) L7. Bilden an einer eraden Linie in einem unte auf ir zwei nict auf derselben Seite lieende erade Linien Nebenwinel, die zusammen zwei Recten leic sind, dann müssen diese eraden Linien einander erade fortsetzen. (2, L6, 4, Ax1, Ax3, Ax8) L8. Zwei erade Linien bilden, wenn sie einander scneiden, Sceitelwinel, die einander leic sind. (L6, 4, Ax1, Ax3) L9. An jedem Dreiec ist der bei Verlänerun einer Seite entsteende Außenwinel rößer als

4 jeder der beiden eenüber lieenden Innenwinel. (A5, L8, L1, Ax8) L10. In jedem Dreiec sind zwei Winel, beliebi zusammen enommen, leiner als zwei Recte. (L9, L6) L11. In jedem Dreiec liet der rößeren Seite der rößere Winel eenüber. (L9, L2, Ax8) L12. In jedem Dreiec liet dem rößeren Winel die rößere Seite eenüber. (L2, L11) L13. In jedem Dreiec sind zwei Seiten, beliebi zusammen enommen, rößer als die letzte. (L2, L12) L14. Sind in einem Dreiec über einer seiner Seiten von iren Enden aus zwei Strecen inneralb zusammen ebract, so müssen die zusammen ebracten Strecen leiner sein als die beiden übrien Dreiecsseiten zusammen, dabei aber den rößeren Winel umfassen. (L13, L9) A8. Aus drei Strecen, die drei eebenen leic sind, ein Dreiec zu erricten; ierbei müssen (weil in jedem Dreiec zwei Seiten, beliebi zusammen enommen, rößer sind als die letzte) stets zwei, beliebi zusammen enommen, rößer sein als die letzte. (L13) A9. An eine eebene erade Linie in einem unte auf ir einen einem eebenen eradlinien Winel leicen eradlinien Winel anzutraen. (A8, L5) L15. Wenn in zwei Dreiecen zwei Seiten zwei Seiten entsprecend leic sind, der von den leicen Strecen umfasste Winel aber im ersten Dreiec rößer ist als im zweiten, dann muss auc die Grundlinie im ersten Dreiec rößer sein als im zweiten. (A9, L1, L2, Ax8, L12) L16. Wenn in zwei Dreiecen zwei Seiten zwei Seiten entsprecend leic sind, die Grundlinie aber im ersten Dreiec rößer ist als im zweiten, dann muss auc der von den leicen Strecen umfasste Winel im ersten Dreiec rößer sein als im zweiten. (L1, L15) L17. Wenn in zwei Dreiecen zwei Winel zwei Winel entsprecend leic sind und eine Seite einer Seite, nämlic entweder die den leicen Wineln anlieenden oder die einem der leicen Winel eenüber lieenden Seiten einander leic sind, dann müssen auc die übrien Seiten den übrien Seiten (entsprecend) leic sein und der letzte Winel dem letzten Winel. (L1, Ax8, L9) L18. Wenn eine erade Linie beim Scnitt mit zwei eraden Linien, l einander leice (innere) Wecselwinel bildet, müssen diese eraden Linien einander parallel sein. (Def23, L9) L19. Wenn eine erade Linie beim Scnitt mit zwei eraden Linien bewirt, dass ein äußerer Winel dem auf demselben Seite innen eenüber lieenden leic oder innen auf derselben Seite lieenden Winel zusammen zwei Recten leic werden, dann müssen diese eraden Linien einander parallel sein. (L8, L18, L6, 4, Ax1) L20. Beim Scnitt einer eraden Linie mit (zwei) parallelen eraden Linien werden (innere) Wecselwinel einander leic, jeder äußere Winel wird dem innen eenüber lieenden leic, und innen auf derselben Seite entsteende Winel werden zusammen zwei Recten leic. (L6,

5 ost5, Def23, L8, L6) L21. Derselben eraden Linie parallele sind auc einander parallel. (L20, L18) A10. Durc einen eebenen unt eine einer eebenen eraden Linie parallele erade Linie zu zieen. (A9, L18). ( arallelenaxiom one Eindeutieit ) Die übrien Aufaben und Lemmata füre ic nun nict mer an, da sie für das oben enannte roblem nict relevant sind. A10 besat, dass zu einer Geraden und einem nict auf ir eleenen unt es eine parallele Gerade ibt. Das arallelenpostulat () fordert aber die Eindeutieit der arallelen. Ic formuliere noc einmal das 5. ostulat von Eulid (5) und das arallelenpostulat von rolos und will dann versucen deren Äquivalenz zu beweisen. Ic enne leider den Beweis von rolos nict. 5: Und dass, wenn eine erade Linie beim Scnitt mit zwei eraden Linien bewirt, dass innen auf derselben Seite entsteende Winel zusammen leiner als zwei Recte werden, dann die zwei eraden Linien bei Verlänerun ins unendlice sic treffen auf der Seite, auf der die Winel lieen, die zusammen leiner als zwei Recte sind. C A a b B Die Gerade scneide die Gerade in A im Winel α und die Gerade in B im Winel β. Gilt α+β<180 dann ibt es einen unt C, der sowol auf als auc auf liet. : Zu einer Geraden und einem unt, der nict auf liet, ibt es enau eine Gerade, die durc et und parallel zu liet, die also einen emeinsamen unt mit besitzt. 5 : Wie bereits esat, folt nac Eulid auc one 5, dass es zu einer Geraden und

6 einem unt eine arallele ibt. Es ist also nur noc die Eindeutieit zu zeien. Nac A7 elint es, von auf das Lot zu fällen. Sei L der Lotfußpunt auf. Das Lot scließt einen recten Winel α mit ein, der nac L20 (mit Verwendun von 5) einen leicroßen Wecselwinel α beim Scnitt von mit dem Lot besitzt. b a a a L Anenommen, es äbe eine zweite arallele durc, die demnac einen Scnittwinel γ mit einscließt. Die Gerade scließt demnac mit dem Lot den Winel β=α γ=90 γ auf der Seite ein, auf der sic in Rictun neit, und der demnac leiner als 90 ist. Also ist α+β<180 bezülic des Lotes als Basisseite und den Scenel als Teile von und. Nac 5 scneiden sic die Geraden und bei inreicender Verlänerun und das bedeutet, dass eine arallele zu sein onnte. Also ibt es nur eine arallele und demnac ist ezeit. 5 : Zunäcst soll ezeit werden, dass aufrund von die arallelenrelation transitiv ist: Es sei und. Anenommen es älte dann ={ S }. S Läe S auf, dann wäre im Widerspruc zur Voraussetzun nict parallel zu. Also S. Da und beide parallel zu nac Voraussetzun sind und S sowol auf als auc auf liet, äbe es zwei arallelen und zu, die durc S een, im Widerspruc zur Eindeutieit der arallele emäß. Also ist = und damit ilt die Transitivität. Seien nun und l zwei Geraden, die die Gerade so scneiden, dass die Summe der Basiswinel leiner als 180 sei emäß der Voraussetzun von 5: α+β<180. l a b

7 Der Scenel auf l des Winels α besitzt einen unt. Durc werde die nac eindeutie arallele zu elet. Wäre nun l parallel zu, so müsste laut Transitivität auc l parallel zu sein, da parallel zu. Das ann aber nict sein, da l ={ }. Also ann l nict parallel zu sein, somit ibt es bei entsprecender Verlänerun einen unt, in dem sie sic scneiden. Damit ist 5 bewiesen.

1. Hilbertschen Geometrie I: Punkte, Geraden, Ebenen

1. Hilbertschen Geometrie I: Punkte, Geraden, Ebenen 1. Hilbertscen eometrie I: Punkte, eraden, benen Wir bescreiben den axiomatiscen Zuan zur eometrie, wie er von Hilbert erstmals formuliert wurde. Der Ausanspunkt unserer Betractun ist die folende Definition.

Mehr

Aufgabe 1 Beweise: Das Quadrat einer Primzahl lässt sich nicht als Summe der Quadrate von drei Primzahlen darstellen.

Aufgabe 1 Beweise: Das Quadrat einer Primzahl lässt sich nicht als Summe der Quadrate von drei Primzahlen darstellen. Landeswettbewerb atematik aden-württember 1998 Runde ufabe 1 eweise: Das Quadrat einer Primzal lässt sic nict als umme der Quadrate von drei Primzalen darstellen. 1. Lösun Die Quadrate von natürlicen Zalen

Mehr

iek Institut für Entwerfen und Konstruieren

iek Institut für Entwerfen und Konstruieren Grundlaen der Darstellun Institut für Entwerfen und Konstruieren Prof. José Luis Moro Heiko Stacel Mattias Rottner 1 Konstruktion der senkrecten Axonometrie 2 Mertafelprojektion B(A) A B A Aufriss Seitenriss

Mehr

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg. Runde 1

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg. Runde 1 99 Runde ufabe rei Geraden een durc den Punkt eines Paralleloramms. Sie zerleen es in vier inaltsleice Teilfläcen und den Innenwinkel bei in vier leic roße Teilwinkel. Für welce Paralleloramme trifft dies

Mehr

2.7. Aufgaben zu Ähnlichkeitsabbildungen

2.7. Aufgaben zu Ähnlichkeitsabbildungen .7. Aufaben zu Änlickeitsabbildunen Aufabe 1 Strecke das Dreieck AB mit A(3 1), B( 3) und ( ) an Z(1 1) um die Streckfaktoren k 1 =, k = 1, k 3 = 1, k 4 = und k =. Aufabe Strecke das Dreieck AB mit A(

Mehr

Demo-Text für Geometrie Winkel und Dreiecke. Teil 1 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Mit Index am Ende des Textes

Demo-Text für  Geometrie Winkel und Dreiecke. Teil 1 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Mit Index am Ende des Textes Teil 1 it Index am Ende des Textes Stand: 22. Februar 212 Datei Nr. 1111 Friedric Buckel Geometrie Winkel und Dreiecke INTERNETBIBLITHEK FÜR SCHULTHETIK www.mate-cd.de Inalt 1. Dreunen durc Winkel messen

Mehr

3. Hintereinanderausführen von Kongruenzabbildungen. a) Hintereinanderausführen von 2 Achsenspiegelungen

3. Hintereinanderausführen von Kongruenzabbildungen. a) Hintereinanderausführen von 2 Achsenspiegelungen ctun: Beim Verknüpfen von bbildunen screibt der Verfasser(ist mir unbekannt) die erste bbildun links auf. Reimund lbers 3. Hintereinanderausfüren von Konruenzabbildunen Warum liefert das Hintereinanderausfüren

Mehr

Solche Abbildungen nennt man ZENTRISCHE STRECKUNGEN. DEFINITION:

Solche Abbildungen nennt man ZENTRISCHE STRECKUNGEN. DEFINITION: ZENTRICHE TRECKUNG DER TORCHENCHNABEL ol Farstift Zeicenstift ol, Farstift und Zeicenstift lieen immer auf einer Geraden! Früer at man den torcenscnabel (antorap) benutzt um Bilder maßstäblic zu verrößern,

Mehr

Beweisen im Mathematikunterricht

Beweisen im Mathematikunterricht Beweisen im Matematiunterrict Jüren Zumdic Satzfindun, Aufstellen einer Vermutun durc a Anscauun Etremwertriterien b Abstraieren Variation des Parameters a in f a² mit einem Funtionenplotter c Generalisieren

Mehr

Definitionen. 1. Ein Punkt ist, was keine Teile hat. 3. Die Enden einer Linie sind Punkte.

Definitionen. 1. Ein Punkt ist, was keine Teile hat. 3. Die Enden einer Linie sind Punkte. Das erste der dreizehn Bücher von Euklids Elementen beginnt nach der Ausgabe in Ostwald s Klassikern der exakten Wissenschaften (Nr. 235), Leipzig 1933, folgendermaßen: Definitionen. 1. Ein Punkt ist,

Mehr

Jgst. 11/I 1.Klausur

Jgst. 11/I 1.Klausur Jgst. /I.Klausur..00 A. Bestimme den Scnittpunkt und den Scnittwinkel der beiden folgenden Geraden: g : x y = 5 : + y = 5x Zunäcst müssen die beiden Geraden auf Normalform gebract werden: x y = 5 y = x

Mehr

Mathematik für berufliche Gymnasien

Mathematik für berufliche Gymnasien Boner Ott Deusc Matematik für beruflice Gymnasien Lineare Alebra Vektoreometrie Merkur Verla Rinteln Wirtscaftswissenscaftlice Bücerei für Scule und Praxis Beründet von Handelsscul-Direktor Dipl.-Hdl.

Mehr

Analytische Geometrie

Analytische Geometrie nalytisce Geometrie. Vektoren Mitte einer Strecke B M B Verbindunsvektor B B B Mittelwert der zwei Ortsvektoren ( 6 ) B( 5 ) m B ( a + b) M( ( ) ( + 5) ( + 6) M( ) Spitze nfan: B b a ( 6 ) B( 5 ) 6 B Scwerpunkt

Mehr

Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 2017

Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 2017 Eränzunsprüun zum Erwerb der Facocsculreie 017 Prüunsac: Matematik (nicttecnisce Ausbildunsrictunen) Prüunsta: Donnersta,. Juni 017 Prüunsdauer: Hilsmittel: 9:00 Ur 1:00 Ur Elektroniscer, nict prorammierbarer

Mehr

Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel

Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Luisenbur-Gymnasium Wunsiedel Grundwissen für das Fac Matematik Jaransstufe 5 Natürlice und anze Zalen 1;2;3;4;5;6; ist die Mene der natürlicen Zalen. ; 4; 3; 2; 1;0;1;2;3;4; ist die Mene der anzen Zalen.

Mehr

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Mittwoc: Ableiten, Kurvendiskussionen, Optimieren, Folgen und Reien Betracte auf einem Hügel einen Weg, dessen Seitenansict

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Basics-Trainer / 4. Schuljahr Grundlagentraining für jeden Tag!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Basics-Trainer / 4. Schuljahr Grundlagentraining für jeden Tag! Unterrictsmaterialien in diitaler und in edructer Form Auszu aus: Mate-Basics-Trainer /. Sculjar Grundlaentrainin für jeden Ta! Das omplette Material finden Sie ier: Scool-Scout.de . Sculjar Hans-J. Scmidt

Mehr

Abschlussprüfung Sommer 2008

Abschlussprüfung Sommer 2008 Absclussprüun Sommer Lösunsinweise Matematisc-tecniscer Sotwareentwicler Matematisc-tecnisce Sotwareentwiclerin 1 Matematisce Modelle und Metoden Allemeine Korreturinweise Die Lösuns- und Bewertunsinweise

Mehr

19 Aufstellen von Funktionstermen

19 Aufstellen von Funktionstermen 9 Austellen von Funktionstermen 9 Austellen von Funktionstermen Kert man die Kurvendiskussion um, so ordert man jetzt, dass aus voreebenen Eienscaten eines Funktionsraen die entsrecende Funktion eunden

Mehr

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik. Aufgabe Name:... Vorname:...

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik. Aufgabe Name:... Vorname:... Univ.-Prof. Dr.-In. Wolfram Frank 08.10.2001 Lerstul für Fluiddynamik und Strömunstecnik Aufabe Name:... Vorname:... (Punkte) Matr.-Nr.:... Platz-Nr.:... Beurteilun:... HS I / HS II / IP / WI 1)... 2)...

Mehr

Anleitung zur Berechnung von Ableitungsfunktionen

Anleitung zur Berechnung von Ableitungsfunktionen Matematik 11d 7..009 Stefan Krissel Anleitung zur Berecnung von Ableitungsfunktionen Prolog Es gibt nict das Verfaren zur Berecnung der Ableitungsfunktion, genausowenig wie es das Verfaren zum Screiben

Mehr

5. Tutorium zur Analysis I für M, LaG und Ph

5. Tutorium zur Analysis I für M, LaG und Ph Fachbereich Mathematik Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafaël Dahmen, Dipl.-Math. Stefan Waner 5. Tutorium zur Analysis I für M, LaG und Ph Aufaben und Lösunen Sommersemester 2007 18.5.2007 Definition:

Mehr

9 Anhang. 9.1 Verhältnisgleichungen. 9.2 Strahlensätze. Elemente der Geometrie 22

9 Anhang. 9.1 Verhältnisgleichungen. 9.2 Strahlensätze. Elemente der Geometrie 22 Elemente der Geometrie 9 Anang 9.1 Verältnisgleicungen Verältnisgleicungen sind spezielle Formen von Gleicungen. Es a werden zwei Quotienten gleic gesetzt. Die Gleicung! b = c d kann man auc screiben als!a:b

Mehr

Analysis I. Vorlesung 18. Differenzierbare Funktionen. f: D K

Analysis I. Vorlesung 18. Differenzierbare Funktionen. f: D K Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 18 Differenzierbare Funktionen In dieser Vorlesung betracten wir Funktionen, wobei D K eine offene Menge in K ist. Das ist eine Menge derart,

Mehr

Reise nach Rio Klimadiagramme lesen

Reise nach Rio Klimadiagramme lesen Reise nac Rio Klimadiagramme lesen Maria will im Juli nac Brasilien fliegen und dort Urlaub macen. Um iren Koffer passend zu packen und Unternemungen planen zu können, suct sie im Internet zunäcst nac

Mehr

Coaching für den Wettbewerb

Coaching für den Wettbewerb 1. Bayreuther Ta der Mathematik 08. Juli 006 Klassenstufen 7-8 Aufabe 1: Die Zwilline Peter und Michael besuchen dieselbe Klasse. Beide verlassen morens leichzeiti das Haus und benutzen denselben We zur

Mehr

Vektoralgebra. - Anwendungen: Geraden FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN PROF. DR. PETER SPARLA & DR. BRITTA FOLTZ MATHEMATIK 1 1

Vektoralgebra. - Anwendungen: Geraden FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN PROF. DR. PETER SPARLA & DR. BRITTA FOLTZ MATHEMATIK 1 1 Vektralebra - Anwendunen: Geraden FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN ROF. DR. ETER SARLA & DR. BRITTA FOLTZ MATHEMATIK 1 1 Achtun! Dieses Flienskript sll den Studierenden einies an mechanischer Schreibarbeit

Mehr

Einstieg in die Koordinatengeometrie - lineare Funktionen -

Einstieg in die Koordinatengeometrie - lineare Funktionen - Einstie in die Koordinateneoetrie - lineare Funktionen - Was ist eine Funktion? Definition: Funktion Eine Zuordnun f: D}, D eißt Funktion, wenn sie jede Eleent xd enau eine reelle Zal y zuordnet. f(x)=y

Mehr

Demo-Text für Winkel. Geometrie INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Stand: 19. Juni Datei Nr

Demo-Text für  Winkel. Geometrie INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Stand: 19. Juni Datei Nr Geometrie 0 50 b 0 Winkel Stnd: 9. Juni 207 Dtei Nr. 0 = 55 = 25 2 INTERNETBIBLITHEK FÜR SCHULMTHEMTIK = 25 2 = 55 Demo-Text für 0 Winkel Grundlen 2 Inlt. Dreunen durc Winkel messen 3 Zeicnen von Winkeln

Mehr

DOWNLOAD. Flächeninhalt und Umfang: Dreieck. Flächeninhalt und Umfang. Arbeitsblätter und Test zur sonderpädagogischen Förderung

DOWNLOAD. Flächeninhalt und Umfang: Dreieck. Flächeninhalt und Umfang. Arbeitsblätter und Test zur sonderpädagogischen Förderung DOWNLOAD Andreas Marscall Laura Petry Fläceninalt und Umfan: Dreieck Arbeitsblätter und Test zur sonderpädaoiscen Förderun Andreas Marscall, Laura Petry Beredorfer Unterrictsideen Downloadauszu aus dem

Mehr

λ ist eine Hilfsvariable, durch die der Richtungsvektor u auf die jeweils richtige Länge und Richtung gebracht wird.

λ ist eine Hilfsvariable, durch die der Richtungsvektor u auf die jeweils richtige Länge und Richtung gebracht wird. Gerrden Gerrdenl leicun Gerdenleicun: u O X Wir wollen nun beinnen die Le eometriscer Objekte wie Gerden Ebenen etc zu untersucen dzu müssen wir zunäcst diese Gebilde durc Gleicunen bescrieben Bei den

Mehr

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 1. Runde 2011/2012

Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 1. Runde 2011/2012 Landeswettbewerb Matematik aden-württemberg Musterlösungen. Runde 0/0 Aufgabe avid wirft einen besonderen Würfel und screibt jeweils die oben liegende Zal auf. ie Abbildung zeigt ein Netz seines Würfels.

Mehr

11. Physikolympiade des Landes Sachsen-Anhalt Schuljahr 2014/ Endrunde Lösungen Klasse 8

11. Physikolympiade des Landes Sachsen-Anhalt Schuljahr 2014/ Endrunde Lösungen Klasse 8 Hinweise für die Korrektoren: - Kommt eine Scülerin oder ein Scüler bei der Bearbeitun der Aufaben auf einem anderen als dem aneebenen We zum rictien Erebnis, so ist das als ricti zu werten. - Die Punkte

Mehr

Tangenten an Funktionsgraphen (Differenzialrechnung) Aufgaben ab Seite 4

Tangenten an Funktionsgraphen (Differenzialrechnung) Aufgaben ab Seite 4 Klasse / Augaben ab Seite 4 rundlagen und Begrie der Dierenzialrecnung Die Zeicnungen und Erklärungen sind etwas ausürlicer als notwendig u versciedene Screibweisen und Darstellungen auzuzeigen. Steigung

Mehr

Exakte Differenzialgleichungen

Exakte Differenzialgleichungen Exakte Differenzialleicunen In der nacfolenden Diskussion benötien wir die so. symmetrisce Darstellun einer Dl 1. Ordnun. Diese lautet (x, y) + (x, y)dy = 0. Dies entsprict im Falle (x, y) 0 der Dl y (x)

Mehr

Geometrisch ergibt sich deren Graph als Schnitt von G mit der senkrechten Ebene y = b bzw. x = a:

Geometrisch ergibt sich deren Graph als Schnitt von G mit der senkrechten Ebene y = b bzw. x = a: Fläcen im Raum Grap und Scnittkurven Im ganzen Artikel bezeicnet D eine Teilmenge des R 2 und eine skalarwertige Funktion in zwei Veränderlicen. Der Grap f : D R 2 R : (x, y) z = f(x, y) G = { (x, y, z)

Mehr

Musteraufgaben für die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Mathematisch-technische Softwareentwickler

Musteraufgaben für die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Mathematisch-technische Softwareentwickler Erläuterunen Matematisc-tecnisce/r Sotwareentwickler/in Musterauaben Absclussprüun Prüunsbereic "Matematisce Modelle und Metoden Musterauaben ür die Absclussprüun im Ausbildunsberu Matematisc-tecnisce

Mehr

Theorie des Glücksrads auf der schiefen Ebene 1/6

Theorie des Glücksrads auf der schiefen Ebene 1/6 Teorie des Glücksrads auf der sciefen Ebene 1/6 Das Glücksrad auf der sciefen Ebene Von der Idee zur Teorie WOLFGANG RIEMER Abstract Beim Dreen eines Roulettes auf einer sciefen Ebene erlebt man alle Facetten

Mehr

Mathematische Begriffe der Thermodynamik. Basel, 2010

Mathematische Begriffe der Thermodynamik. Basel, 2010 Matematisce Berie der Termodnamik Basel, 2010 1. Einürun Matematisce Berie der Termodnamik 2. Zustandsunktionen mererer Variabeln 3. Totale Dierentiale 4. Homoene Funktionen Reerenzen: - P. Atkins, J.

Mehr

Seiten 4/5 Konstruktion von Parallelenvierecken

Seiten 4/5 Konstruktion von Parallelenvierecken a) echteck mit kizze: eiten 4/5 Kontruktion von arallelenvierecken Löunen Geometrie-oier Vierecke 1. verbinden und verdoppeln (iaonale wird von halbiert!) 2. verbinden und verlänern 3. k(, r=) (iaonalen

Mehr

Grundwissen Ebene Geometrie

Grundwissen Ebene Geometrie Micael Körner Grundwissen bene Geometrie 5.0. Klasse eredorfer Kopiervorlaen Zu diesem Material: Was ist ein Stufenwinkel? Wie findet man die Höen von reiecken eraus? Wie werden Fläceninalt und Umfan bei

Mehr

ÜBUNGSAUFGABEN SERIE 04

ÜBUNGSAUFGABEN SERIE 04 Elementreometrie ÜBUNGSAUFGABEN SERIE 04 AUFGABE 1: Beweisen Sie den folenden Stz: Stz 2.10: Die Nceinnderusfürun mit ist eine Verscieun. Zum Beweis verwenden wir Stz 2.9: Eine Beweun verscieden von der

Mehr

Ferienkurs Theoretische Mechanik SS 2011

Ferienkurs Theoretische Mechanik SS 2011 Ferienkurs Teoretisce Mecanik SS Lösungen Freitag Aufgabe : Rotation eines Quaders um die Raumdiagonale Die Hauptacsen verlaufen durc den Scwerpunkt des Quaders parallel zu den Kanten. Die Kante der Länge

Mehr

Musterlösung zu Übungsblatt 1

Musterlösung zu Übungsblatt 1 Prof. R. Pandaripande J. Scmitt, C. Scießl Funktionenteorie 23. September 16 HS 2016 Musterlösung zu Übungsblatt 1 Aufgabe 1. Sei F ein Körper, der R als einen Unterkörper entält. Das eisst R ist eine

Mehr

Wir wollen nun die gegenseitige Lage von Punkten, Geraden und Ebenen untersuchen.

Wir wollen nun die gegenseitige Lage von Punkten, Geraden und Ebenen untersuchen. Lebezieunen Lebezieunen Wir wollen nun die eenseiie Le von Punken, Gerden und benen unersucen.. Le eines Punkes bezülic einer Gerden Ds is eine scon beknne Übun. Nics deso roz ier noc einml ein Beispiel.

Mehr

14. Landeswettbewerb Mathematik Bayern

14. Landeswettbewerb Mathematik Bayern 4. Landeswettbewerb Matematik Bayern Lösungsbeispiele für die Aufgaben der. Runde / Aufgabe David wirft einen besnderen Würfel und screibt jeweils die ben liegende Zal auf. Die Abbildung zeigt ein Netz

Mehr

5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen

5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen 5 Differenzialrecnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomisce Funktion, so ist oft wictig zu wissen, wie sic die Funktion bei kleinen Änderungen verält. Bescreibt etwa f einen Wacstumsprozess,

Mehr

Á 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit

Á 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit Á 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit Historisc ist der Begriff der Differenzierbarkeit lange vor dem der Stetigkeit entwickelt worden. Untersciedlice Definitionen der Differenzierbarkeit werden von Gottfried

Mehr

Lösungen zu delta 10 H

Lösungen zu delta 10 H Kann ic das noc? Lösungen zu den Seiten 6 und 7. a) T () = ( ) + ( + ) + = = + + 4 + 4 + + = = + + 6 b) T () = ( + a) a(a + ) = = + a + a a a = = c) T () = ( ) ( + ) ( ) = = 4 + 9 6 4 = = d) T 4 () = (

Mehr

Mathematik für Chemiker I

Mathematik für Chemiker I Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Matematik PD Dr. L. Strüngmann WS 007/08 Übungsmaterial sowie andere Informationen zur Veranstaltung unter: ttp://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.stml

Mehr

Vorlesung für Schüler

Vorlesung für Schüler Universität Siegen Facbereic Matematik Vorlesung für Scüler 1.12.2 Emmy-Noeter-Campus Prof. Dr. H. J. Reinardt Computerlösungen dynamiscer Probleme Zusammenfassung Es werden zunäcst einface dynamisce Probleme

Mehr

Hilfe zum neuen Online-Shop

Hilfe zum neuen Online-Shop Hilfe zum neuen Online-Sop Hier finden Sie umfassend bescrieben, wie Sie sic in unserem neuen Sop zurectfinden. Wenn Sie Fragen zur Kunden-Nr., Kunden-ID oder zum Passwort aben, rufen Sie uns bitte an:

Mehr

Heute schon gepoppt?

Heute schon gepoppt? Heute scon gepoppt? Benno Grabinger, Neustadt/Weinstraße, www.bennograbinger.de www.pringles.de Benno Grabinger: Pringles 1 Wie ann die Form eines Pringle matematisc bescrieben werden? Wo entsteen solce

Mehr

Geometrie. 26. Juni Inhaltsverzeichnis. 1 Zweidimensionale Geometrie 2. 2 Dreidimensionale Geometrie 6

Geometrie. 26. Juni Inhaltsverzeichnis. 1 Zweidimensionale Geometrie 2. 2 Dreidimensionale Geometrie 6 Geometrie 6. Juni 017 Inltsverzeicnis 1 Zweidimensionle Geometrie Dreidimensionle Geometrie 6 1 1 Zweidimensionle Geometrie In diesem Kpitel wollen wir uns mit einigen einfcen geometriscen Formen bescäftigen

Mehr

4.15 Buch I der Elemente

4.15 Buch I der Elemente 4.15 Buch I der Elemente Das erste Buch der Elemente beginnt mit 23 Definitionen, 5 Postulate und einige Axiomen (von denen man in späteren Ausgaben bis zu 9 findet). Die ersten fünf Definitionen lauten

Mehr

Mathematik 1 für Studierende der Biologie Teil II: Limes & Konvergenz

Mathematik 1 für Studierende der Biologie Teil II: Limes & Konvergenz Matematik 1 für Studierende der Biologie Teil II: Limes & Konvergenz Cristian Leibold 7. Oktober 2014 Folgen Allgemeines zu Folgen Monotonie und Bescränkteit Grenzwerte und Konvergenz Summen und Reien

Mehr

4.3.2 Ableitungsregeln

4.3.2 Ableitungsregeln Vorbereitungskurs auf die Aufnameprüfung der ETH: Matematik 4.3.2 Ableitungsregeln Der Differentialquotient [s. 43] zur Definition der Ableitung beinaltet eine Grenzwertbildung Limes), welce meist dadurc

Mehr

Der Hauptsatz der Differential und Integralrechnung

Der Hauptsatz der Differential und Integralrechnung Der Hauptsatz der Differential und Integralrecnung Micael Karkulik, Stepan Scmeissl Präsentation für Logik als Arbeitssprace ê Präsentationstecnik 2 Inalt: 1.0 Zusammenfassung 2.0 Einleitung 3.0 Der Hauptsatz

Mehr

0.1. Lösung der Aufgabe 1. Nehme an, wir ( hätten ) die Aufgabe, n Personen aus 2n

0.1. Lösung der Aufgabe 1. Nehme an, wir ( hätten ) die Aufgabe, n Personen aus 2n .. Lösung der Aufgabe. Neme an, wir ätten die Aufgabe, n Personen aus n n Personen auszuwälen. Dafür gibt es natürlic Möglickeiten. Wir können aber n auc wie folgt verfaren. Teilen wir die n Personen auf

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Geometrie (1) - Geometrische Grundlagen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Geometrie (1) - Geometrische Grundlagen Unterrictsmterilien in diitler und in edruckter Form uszu us: Kopiervorlen Geometrie (1) - Geometrisce Grundlen s komplette Mteril finden Sie ier: Scool-Scout.de Inltsverzeicnis Geometrie Gerde, Strecke

Mehr

Aufgabe 11: Windanlage

Aufgabe 11: Windanlage Zentrale schritliche Abiturprüunen im Fach Mathematik Auabe 11: Windanlae Das Foto zeit einen Darrieus-Windenerie-Konverter. Der Wind setzt die drei Blätter um die vertikale Achse in Drehun; die Blätter

Mehr

Affine (lineare) Funktionen und Funktionenscharen

Affine (lineare) Funktionen und Funktionenscharen Aine (lineare) Funktionen Funktionenscharen 1. Erkläre olende Berie: a) Ursprunserade b) Steiun bzw. Steiunsdreieck c) steiende u. allende erade d) eradenbüschel, Parallelenschar e) y-achsenabschnitt )

Mehr

Vorkurs Mathematik Herbst Skript Teil VI

Vorkurs Mathematik Herbst Skript Teil VI Vorkurs Matematik Herbst 2009 M. Carl E. Bönecke Skript Teil VI. Stetigkeit Definition. Eine Funktion f : R R eißt stetig im Punkt p, wenn für alle konvergente Folgen x : N R, n x n mit gleicen Grenzwert

Mehr

Unterlagen zu endlichen Körpern. Erhard Aichinger

Unterlagen zu endlichen Körpern. Erhard Aichinger Unterlagen zu endlicen Körpern Erard Aicinger Linz, im November 2005 Alle Recte vorbealten 1 KAPITEL 1 Endlice Körper 1 Definition endlicer Körper DEFINITION 11 Ein Ring mit Eins R R,,,, 0, 1 ist ein

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: dreieck.tex,v /04/26 11:37:34 hk Exp $

Mathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: dreieck.tex,v /04/26 11:37:34 hk Exp $ $Id: dreiec.tex,v 1.9 2013/04/26 11:37:34 h Exp $ 1 Dreiece 1.5 Einige spezielle Punte im Dreiec In der letzten Sitzung haben wir die Konstrution der vier speziellen Punte S m, S w, S u und S h beendet.

Mehr

PACKAGING DESIGN LIMBIC SCHMIDT SPIELE KNIFFEL MASTER

PACKAGING DESIGN LIMBIC SCHMIDT SPIELE KNIFFEL MASTER PAKAGING DESIGN LIMBI SHMIDT SPIELE KNIFFEL MASTER 16. Präsentation 03. Dezember 2014 Für alle Kniffel-Fans dürfte Einiges bei Kniffel Master scon bekannt sein. Der blaue Text kann daer von allen überspruen

Mehr

A = b. h. Strömen: v 2 < c h 2 > h gr. Schießen: v 1 > c h 1 < h gr Büsching, F.: Hydromechanik 16.1

A = b. h. Strömen: v 2 < c h 2 > h gr. Schießen: v 1 > c h 1 < h gr Büsching, F.: Hydromechanik 16.1 Örtlice Enerieöenerluste ( Durcmiscunserluste) (Grundlae: nwendun on Eneriesatz und Impulssatz). Freispieelerinne Untersucun des Wecselsprunes ( Üeran om scießenden zum strömenden fluss) in einem Recteckerinne..

Mehr

Grundkurs Physik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atomphysik

Grundkurs Physik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atomphysik Grundkurs Pysik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atompysik 1. Der gesamte sictbare Bereic (00 nm λ 750 nm) des elektromagnetiscen Spektrums soll auf einem Scirm dargestellt werden. a) Begründen Sie, warum

Mehr

Funktionentheorie A. K. Hulek

Funktionentheorie A. K. Hulek Funktionenteorie A K. Hulek 1 Holomorpe Funktionen Die wictigsten Objekte dieser Vorlesung sind die olomorpen Funktionen. Es sei U C offen, f : U C eine Abbildung und z 0 U ein Punkt. Definition (i Die

Mehr

Reiner Winter. Analysis. Aufgaben mit Musterlösungen

Reiner Winter. Analysis. Aufgaben mit Musterlösungen Reiner Winter Analysis Aufaben mit Musterlösunen. Aufabe: Geeben sei die Funktion ƒ(x) 5 x5 4 x mit x IR +... Untersuchen Sie die Funktion ƒ(x) auf Symmetrie, Nullstellen, Extrempunkte und Wendepunkte.

Mehr

8. Differentiation. f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) lim

8. Differentiation. f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) lim 8. Differentiation Sei I R ein Intervall. Eine Funktion f : I R eißt in x 0 I differenzierbar (Steno: diffbar), wenn der für x I, x x 0 erklärte Differenzenquotient f(x) f(x 0 ) =: f,x0 (x) nac x 0 stetig

Mehr

Lösungen zu delta 6. Kann ich das noch? Lösungen zu den Seiten 6 und 7

Lösungen zu delta 6. Kann ich das noch? Lösungen zu den Seiten 6 und 7 Kann ic das noc? Lösungen zu den Seiten 6 und 7. a) L = { ; } b) L = {0; } c) L = {} d) ( + )( + ) = 0; L = { ; } e) ( 6)( ) = 0; L = {; 6} f) L = {0}; 0,7 G g) ( 8)( + ) = 0; L = { ; 8} ) ( + )( + ) =

Mehr

Realschulabschluss/Sekundarabschluss I 2013 Mathematik

Realschulabschluss/Sekundarabschluss I 2013 Mathematik Realsculabscluss/Sekundarabscluss I 0 Matematik Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacer. Sie ist keine offizielle Lösung des Niedersäcsiscen Kultusministeriums. Hauptteil. a) Zur Berecnung

Mehr

1 Differentiation im Komplexen

1 Differentiation im Komplexen 1 Differentiation im Komplexen 1.1 Definition und einface Eigenscaften Die folgende Definition der komplexen Differenzierbarkeit mittels der komplexen Division ist eine folgenreice Verscärfung der Differentiation

Mehr

TU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1

TU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1 TU Dresden Fakultät Matematik Institut für Numerisce Matematik Lösung zur Aufgabe 4 (a) des 9. Übungsblattes größtmöglicer Definitionsbereic: Die Funktion ist überall definiert, außer an der Stelle = 3

Mehr

Einführung in die Differentialrechnung

Einführung in die Differentialrechnung Reiner Winter Einfürung in die Differentialrecnung. Das Tangentenproblem als ein Grundproblem der Differentialrecnung Wir betracten im folgenden die quadratisce Normalparabel, d.. den Grapen GI f der Funktionsgleicung

Mehr

1. Nach-Klausur - LK Physik Sporenberg - Q1/

1. Nach-Klausur - LK Physik Sporenberg - Q1/ . Nach-Klausur - LK Physik Sporenber - / 0.04.03.Aufabe: Geeben ist eine flache Rechteckspule mit n 00 indunen, der Höhe h 0 cm, der Breite b 3,0 cm und den Anschlüssen und (siehe Skizze). Diese Spule

Mehr

DIE ELEMENTE EUKLID BUCH I-XIII CLEMENS THAER -.^AD'TLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT

DIE ELEMENTE EUKLID BUCH I-XIII CLEMENS THAER -.^AD'TLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT EUKLID DIE ELEMENTE BUCH I-XIII h^ Nach Heibergs Text aus dem Griechischen übersetzt und herausgegeben von CLEMENS THAER WISS1 -.^AD'TLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT VI Inhaltsverzeichnis X. BUCH Definitionen

Mehr

Linear. Halbkreis. Parabel

Linear. Halbkreis. Parabel Vom Parabolspiegel zur Ableitungsfunktion Im Folgenden get es darum erauszufinden, was ein Parabolspiegel ist und wie er funktioniert. Das fürt uns auf wictige Fragen eines Teilgebietes der Matematik,

Mehr

Auswertung des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik

Auswertung des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik Auswertun des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik Marc Ganzhorn Tobias Großmann Aufabe 1.1: Brennweite einer dünnen Sammellinse Mit Hilfe eines Maßstabes und eines Schirmes haben wir die Brennweite

Mehr

Bestimmung von Azimut und Abstand: Berechnete Höhe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt):

Bestimmung von Azimut und Abstand: Berechnete Höhe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt): Bestimmung von Azimut und Abstand: Stundenwinkel: t = Grt + λ + für E-Längen - für W-Längen Berecnete Höe (= Entfernung des gegißten Ortes vom Bildpunkt): sin = sin ϕ sin δ + cos ϕ cosδ cos t Bei der Verwendung

Mehr

MATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION

MATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION PS - ATHEATIK P. Rendulić 009 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.

Mehr

Differenzialrechnung Was du nach den Ferien kannst! Klasse 10

Differenzialrechnung Was du nach den Ferien kannst! Klasse 10 Differenzialrecnung Was du nac den Ferien kannst! Klasse 10 Zeicne die Tangenten an den Stellen x=-4, x=-1 und x=3 an den abgebildeten Funktionsgrap, und bestimme die Tangentengleicung. Zeicne die Sekanten

Mehr

(1) gegeben. Für x a (und stetige f ) nähert sich (x,f(x)) dem Punkt (a,f(a)), und die Sekante

(1) gegeben. Für x a (und stetige f ) nähert sich (x,f(x)) dem Punkt (a,f(a)), und die Sekante 88 III. Grundlagen der Differential - und Integralrecnung III. Grundlagen der Differential- und Integralrecnung 8. Differenzierbare Funktionen 88 9. Maima und Minima 93 0. Mittelwertsätze und Anwendungen

Mehr

Gleichung von Winkelhalbierenden

Gleichung von Winkelhalbierenden Gleichn von Winkelhalbierenden Lösnsmethoden z den Afaben:. Welche Gleichnen haben die Winkelhalbierenden zweier eebener Geraden.. Wie teilt eine Winkelhalbierende die Geenseite des Dreiecks? Interessante

Mehr

Mathematik LK 11 M2, AB 13 Funktionsuntersuchungen Lösung h h

Mathematik LK 11 M2, AB 13 Funktionsuntersuchungen Lösung h h Matematik LK 11 M2, AB 1 Funktionsuntersucungen Lösung 14.0.2016 Aufgabe 1: Gegeben ist die Funktion f (x)=x x 2 1.1 Berecne die ersten drei Ableitungsfunktionen der Funktion f mit Hilfe des Differentialquotienten,

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Baden-Württember: Facocsclreife 2014 www.mate-afaben.com Haptprüfn Facocsclreife 2014 Baden-Württember Afabe 3 Analysis Hilfsmittel: rafikfäier Tascenrecner Berfskolle Alexander Scwarz www.mate-afaben.com

Mehr

Seite 1 von 6 Standardaufgaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Menge IN der natürlichen Zahlen

Seite 1 von 6 Standardaufgaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Menge IN der natürlichen Zahlen Seite 1 von 6 Standardaufaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Mene IN der natürlichen Zahlen 5 ist eine natürliche Zahl: der folenden Mene in jeweils einer

Mehr

= 4. = 2 π. s t. Lösung: Aufgabe 1.a) Der Erdradius beträgt 6.371km. Aufgabe 1.b) Das Meer nimmt 71% der Erdoberfläche ein.

= 4. = 2 π. s t. Lösung: Aufgabe 1.a) Der Erdradius beträgt 6.371km. Aufgabe 1.b) Das Meer nimmt 71% der Erdoberfläche ein. Aufgabe : Die Die ist der fünftgrößte der neun Planeten unseres Sonnensystems und wiegt 5,98* 0 4 kg. Sie ist zwiscen 4 und 4,5 Millionen Jaren alt und bewegt sic auf einer elliptiscen Ban in einem durcscnittlicen

Mehr

7 1mod10. Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg. Runde 1. Aufgabe 1. Wie heißen die beiden letzten Ziffern von 7?

7 1mod10. Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg. Runde 1. Aufgabe 1. Wie heißen die beiden letzten Ziffern von 7? 990 Rude ufabe 990 Wie eiße die beide letzte Ziffer vo 7?. Lösu ie erste act Poteze vo 7 sid: 7 49 343 40 6807 7649 83543 576480 ie beide letzte Ziffer wiederole sic mit der Periodeläe vier. ultipliziert

Mehr

Übersicht. Einführung Universelles Hashing Perfektes Hashing

Übersicht. Einführung Universelles Hashing Perfektes Hashing Hasing Übersict Einfürung Universelles Hasing Perfektes Hasing 2 Das Wörterbuc-Problem Gegeben: Universum U = [0 N-1], wobei N eine natürlice Zal ist. Ziel: Verwalte Menge S U mit folgenden Operationen.

Mehr

Analysis 1. Torsten Wedhorn. f(x) f( x) x x. (2) Die Funktion f heißt auf D differenzierbar, falls f in jedem Punkt x D differenzierbar ist.

Analysis 1. Torsten Wedhorn. f(x) f( x) x x. (2) Die Funktion f heißt auf D differenzierbar, falls f in jedem Punkt x D differenzierbar ist. Analysis Torsten Wedorn 8 Differentiation (A) Differenzierbare Funktionen (B) Recenregeln für die Ableitung (C) Lokale Extrema und Mittelwertsatz (D) Ableitung und Monotonie (E) Der Satz von l Hospital

Mehr

MATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION

MATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION PS - ATHEATIK P. Rendulić 007 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.

Mehr

2. Klausur zur Theoretischen Physik II

2. Klausur zur Theoretischen Physik II PD Dr. Burkhard Dünwe SS 2006 Dipl.-Phys. Ulf D. Schiller 2. Klausur zur Theoretischen Physik II 22. Juli 2006 Name:............................................................ Matrikelnummer:...................................................

Mehr

Kapitel 2: Kongruenzabbildungen. Begründung des Reflexionsgesetzes mit dem Fermat-Prinzip

Kapitel 2: Kongruenzabbildungen. Begründung des Reflexionsgesetzes mit dem Fermat-Prinzip Spieel 1-2.1 Spieel 3 Spieel 2 Spieel 4 Kapitel 2: Konruenzabbildunen 2.1 Geradenspieelunen a) Spieel Wie wirkt ein Spieel? Modellvorstellun: Je beleuctete unkt sendet nac allen Seiten Lictstralen aus

Mehr

A.5 Menge der ganzen Zahlen = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; }

A.5 Menge der ganzen Zahlen = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; } Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach Standardaufaben. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen der folenden Mene in jeweils einer eienen Mene zusammen: {; 79; 56; ; ; 96; 7; 65; 8; 95; 97; }. Schreibe

Mehr

122 KAPITEL 7. POTENZREIHEN

122 KAPITEL 7. POTENZREIHEN Kapitel 7 Potenzreien 7.1 Der Konvergenzradius Definition 7.1: (Komplexe Potenzreien) Eine Potenzreie um den Punt z 0 C ist eine Reie der Form a (z z 0 ), a, z, z 0 C. Dort, wo die Reie onvergiert, definiert

Mehr

Einstiegsphase Analysis (Jg. 11)

Einstiegsphase Analysis (Jg. 11) Einstiegspase Analysis (Jg. 11) Ac Geradengleicungen: Eine Gerade g verlaufe durc P(-3/-2) und Q(4/3). Eine Gerade gee durc R(1/y) und stee senkrect auf g. Zeicne diese Geraden und stelle ire Gleicungen

Mehr