INTERKULTURELLE KONFLIKTLÖSUNG
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- Georg Hausler
- vor 5 Jahren
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1 INTERKULTURELLE KONFLIKTLÖSUNG Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Duisburg
2 Was ist ein Konflikt? 1. schwierige Situation infolge des Aufeinanderprallens unterschiedlicher Interessen, Forderungen oder Meinungen 2. bewaffnete Auseinandersetzung. (wikipedia) Konflikte zeichnen sich dadurch aus, dass die eigenen Wünsche und Interessen hinter verhärteten Standpunkten verdeckt bleiben. (Harald Pühl)
3 Konflikt nach Glasl Glasl definiert wie folgt: Ein sozialer Konflikt ist eine Interaktion (ein aufeinander bezogenes Kommunizieren oder Handeln) zwischen Aktoren (Individuen, Gruppen, Organisationen...), wobei wenigstens ein Aktor Unvereinbarkeiten im Denken/Vorstellen/Wahrnehmen und/oder Fühlen und/oder Wollen mit dem anderen Aktor (anderen Aktoren) in der Art erlebt, dass im Realisieren eine Beeinträchtigung durch einen anderen Aktor (die anderen Aktoren) erfolgt.
4 Konfliktklärung nach Glasl
5 Konfliktarten/ Konfliktursachen 4 Konfliktarten Wertekonflikte: Die Wertehaltung der Parteien ist unterschiedlich, so dass sie völlig unterschiedlich werten und gleiche Werte unterschiedlich gewichten. Soziale Konflikte/ Beziehungskonflikte Es wird zwar eine Sache vorgeschoben, aber die Differenzen liegen in der Person des Anderen. Sachfragen- und Verteilungskonflikte: Die Konfliktparteien akzeptieren sich grundsätzlich, sind aber in Sachfragen unterschiedlicher Meinung. Kompetenzkonflikte/ Strukturkonflikte: Es besteht ein Kompetenzgefälle zwischen den Konfliktparteien bezüglich Wissen und Erfahrung oder bezüglich Ressourcen (asymmetrischer Konflikt). Eine erfolgreiche Konfliktbearbeitung hat zur Folge, dass im System Schule für alle beteiligten Personen eine positive Entwicklung stattfindet, während eine negativ verlaufende Konfliktbearbeitung oder aber keine Konfliktbearbeitung zu einer zunehmenden Eskalation führt und damit auch zu Gewalt führen kann. (HAESKE )
6 Konfliktmanagment Definition Konfliktmanagement Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes. Feststellung, Steuerung und Regelung vonkonflikten durch spezifische Handhabungsformen, etwa Verhandlung, Vermittlung, Schlichtung einschließlich Zwangsschlichtung (Gabler Wirtschaftslexikon) Konfliktmanagement meint die konstruktive Bewältigung von Konflikten. Und den Aufbau hierbei förderlicher koordinierter Strukturen (Konfliktmanagement Dirk Kron)
7 Konfliktmanagement Es gibt grundsätzlich drei Lösungsmöglichkeiten für Konflikte: Gewinner/in-Verlierer/in Verlierer/in-Verlierer/in Gewinner/in-Gewinner/in Ziel ist es, Lösungen zu suchen, bei der alle gewinnen können.
8 Konfliktmanagement Die Geschichte von der Orange Zwei Schwestern streiten sich um eine Orange. Beide wollen sie unbedingt haben, sie streiten sich, keine gibt nach. Die Auseinandersetzung eskaliert. Endlich einigen sich beide doch auf eine Lösung. Wie sieht die wohl aus?
9 Konfliktmanagement Die Geschichte von der Orange Die Mutter fragte die Schwestern wozu sie die Orangen benötigten: eine Schwester wollte sich einen Orangensaft machen, die andere wollte einen Kuchen backen und brauchte dazu die Schale der Orange. Eine bekommt die komplette Schale, die andere das gesamte Fruchtfleisch. (Jamie WALKER 2001, S. 31)
10 Konflikte in der interkulturellen Begegnung Kommunikation Interaktionsfallen Interkulturelle Interaktion und Kommunikationskompetenz
11 Interkulturelle Konflikte Es gibt heute sehr viele Konflikte, in denen der kulturelle Faktor eine Rolle spielt, aber es gibt sehr wenige Konflikte, in denen der kulturelle Faktor die entscheidende Rolle spielt.
12 Kulturdimensionen nach Hofstede
13 Interkulturelle Konflikte Kampf um Anerkennung (vgl. Honneth 1992; Taylor 1993) (s. B. Fechler) In welchem Verhältnis stehen die gesellschaftlichen Gruppen? Über welche rechtlichen, ökonomischen und politischen Ressourcen verfügen die Gruppen und Individuen? Wie ist das Zusammenleben zwischen Mehrheit und Minderheiten politisch und rechtlich geregelt? Welche Angebote macht eine Aufnahmegesellschaft den eingewanderten Minderheiten, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben? Welche Strategien verfolgen ihrerseits die verschiedenen ethnischen oder durch andere Zugehörigkeitsmerkmale definierten Gruppen, um Anerkennung zu erlangen? Wer hat hier die Macht?
14 Diversitätsmanagement Diversitätsmanagement : diskriminierungsfreien Umgang mit menschlicher Verschiedenheit Probleme und Herausforderungen erkennen und lösen betriebswirtschaftlicher Nutzen für die Organisation Jede Organisation hat ihre spezifischen Herausforderungen Surur Abdul-Hussain und Roswitha Hofmann (2013) Samira Baig(2016)
15 Kompetenzen Diversitätskompetenz: Surur Abdul-Hussain und Roswitha Hofmann (2013) ist ein Bündel von Kompetenzen, das sich auf den Umgang mit Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten bezieht. Selbstreflexion der eigenen Diversität soziale Kompetenz Diversitätssensible Einstellung/Handlungskompetenz/-Performanz Diversität = selbstverständlicher Aspekt menschlichen Miteinanders Fähigkeit, bewusste und theoriegeleitete Analysen und systematische Reflexionen aus Diversitätsperspektive vornehmen zu können. multidimensionale (Vielfalt von Dimensionen) und intersektionale Perspektiven Diversitätskompetenz als 3 Schlüsselkompetenz und Querschnittsaufgabe 3 wichtiges Ziel der Schulentwicklung und Schulqualität
16 Interkulturelles Konfliktmanagement Kulturunterschiede erkennen Interkulturelle Konflikte erkenne, deeskalieren Gesellschftl. Veränderungen berücksichtigen Diversitätskompetenz erlenen/erweitern Interkulturell kommunizieren lernen
17 Interkulturelle Konfliktlösung/ interkulturelles Konfliktmanagment Umsetzung in den Alltag Handlungsmöglichkeiten auf Schulebene: Konfliktmanagement als Teil des Schulprogrammes Eine professionelle Konfliktbearbeitung ist ein wichtiger Bestandteil von Prävention bei Mobbing und auch Gewalt. Professionelle Konfliktbearbeitung, Konfliktmanagement schafft ein besseres Schulklima. Folgende Interventionsschrittefür gering eskalierte Konflikte: Gespräche mit allen Konfliktparteien initiieren (Mediation mit GFK) Konfliktgeschehen analysieren Schlichtung versuchen durch moderierte Gespräche Ggfs. durch personelle Maßnahmen deeskalieren Ggfs. durch organisatorische Maßnahmen deeskalieren (Quelle: Bezirksregierung Münster Broschüre Konflikte bearbeiten Mobbing verhindern )
18 Interkulturelle Konfliktlösung Umsetzung in den Alltag Gründliche Konfliktanalyse nach HAESKE: Am offensichtlichsten sind im Konfliktgeschehen die unterschiedlichen von den Konfliktparteien vertretenen Positionen: dahinter liegenden Interessen, Motivationslage. Neben dem Trennenden sollte aber auch das Verbindende in den Blick genommen werden. Konfliktlotsen(Lehrerkollegium, i. S. von Streitschlichtung auf der Grundlage von GFK mit interkultureller Kompetenz) (Quelle: Bezirksregierung Münster Broschüre Konflikte bearbeiten Mobbing verhindern )
19 Interkulturelle Konfliktlösung Prävention auf Schulebene: Durch Maßnahmen zur Arbeitsorganisation Belastung reduzieren. Teambildung Gemeinsame Unterrichtssequenzen in Parallelklassen erarbeiten. Konkrete Absprachen in Fachkonferenzen Rahmenvorgaben in Lehrerkonferenzen verabschieden. Regelmäßige Gespräche in und zwischen den versch. Gremien und Arbeitsebenen (z.b. innerhalb der Schulleitung, Schulleitung mit Lehrerrat, Schulleitung mit Mitarbeiter des Büros, innerhalb der Teams) durchführen und ggfs. im Stundenplan verankern. Feste Jahres- oder Halbjahres-Planungen erstellen. Ein Schulklima pflegen, das gegenseitige Unterstützung Wert schätzt. Konfliktkultur konzeptionell erarbeiten. Gegenseitige Wertschätzung leben. Zuhören, Wahrnehmen, Umgangston, konstruktives Feedback. Gleicher Behandlung aller. Klima der Offenheit pflegen. Schulklima auf Konferenzen thematisieren. Teamgedanken betonen und leben und in das Schulprogramm aufnehmen, z.b. als Leitziel. Berufsanfänger und neue Mitarbeiter integrieren. Schulische Informationspolitik überprüfen. Für größere Handlungs- und Entscheidungsspielräume sorgen. Schulische Entscheidungsprozesse transparent machen. Schulinterne und schulexterne Unterstützung und Begleitung ermöglichen. Schulungen zum Thema Konflikte, Kommunikation, Schulinterne Fortbildungen (Quelle: Bezirksregierung Münster Broschüre Konflikte bearbeiten Mobbing verhindern )
20 Interkulturelle Konfliktlösung Umsetzung in den Alltag Handlungsmöglichkeiten auf persönlicher Ebene: Intervention bei Konflikten Ein vermittelndes Eingreifen der Führungskraft, Lehrerrat, Personalrat, Konfliktlotse und externe Berater Das Geschehen analysieren. Eigenes Verhalten kritisch hinterfragen mittels GFK Selbstempathie. Das Gespräch mit Kollegen suchen und Konflikte offen ansprechen, eigene Lösungsansätze andenken mittels GFK. Soziale Unterstützung in der Familie und bei Freunden suchen. Körperliche und seelische Entlastung suchen Lehrerrat und/oder Personalrat einbinden. Beratung kontaktieren, aufsuchen. Therapeutische und medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Rechtsberatung aufsuchen. N.. (Quelle: Bezirksregierung Münster Broschüre Konflikte bearbeiten Mobbing verhindern )
21 Interkulturelle Konfliktlösung Prävention Prävention auf persönlicher Ebene: Jedem mit Achtung und Höflichkeit begegnen. Ich-Botschaften senden und aktiv Zuhören, Schwierigkeiten frühzeitig mitteilen und ansprechen. Früh auf abwertendes Verhalten reagieren. Konflikte frühzeitig direkt und konstruktiv ansprechen. Kritik auf der Handlungsebene lassen. Keine Kritik an der Person üben. Nicht die Person, sondern die Handlung kritisieren. Eigenes Verhalten kritisch hinterfragen. Rückmeldung von Kollegen zum eigenen Verhalten einholen. Abgleich von Fremd- und Selbstwahrnehmung. Auf positive Verstärkungskultur achten. (Quelle: Bezirksregierung Münster Broschüre Konflikte bearbeiten Mobbing verhindern )
22 Interkulturelle Konfliktlösung/ Mediation 6 Schritte der Konfliktbearbeitung 1. Sicheren Rahmen schaffen 2. Erheben des Konflikts 3. Konfliktbearbeitung 4. Suche nach Lösungen und Auswahl 5. Vereinbarung treffen 6. Lösung umsetzen und Entwicklung bilanzieren Diversität als Querschnittsaufgabe
23 Exkurs : Gewaltfreie Kommunikation Trennende und verbindende Kommunikation oder Wolf- und Giraffensprache Grundannahmen der GFK In der GFK ist es wichtig, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt sind und, soweit es geht, auch erfüllt werden
24 Interkulturelle Konfliktlösung Analyse des Ist- Zustands an Ihrer Schule: - Wie ist das Schulklima? - Wie ist das Klima im Kollegium? - Ist die gleichberechtigte Teilhabe aller gewährleistet? - Welche Steuerungsstrukturen gibt es? Welche laufen gut, welche sind verbesserungswürdig? - Welche Werte und Normen gelten? - Wo bestehen Reibungen, Konflikte? (zwischen wem, wo, wann) - Wie sieht die Konfliktlösung bisher aus? (Streitschlichtung, Ignorieren, Strafen, Mitarbeitergespräche, Unterrichtsbesuche? etc) - Welche Konflikte möchte ich ändern? Welche kann ich ändern? Heiße, kalte Konflikte? Konfliktfelder? - Externe Partner? - Wo sehe ich Ansatzpunkte für ein verändertes ik. Konfliktmanagment
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zwei Esel nach Jamie Walker
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