Berg aktuell Mitteilungsblatt der Gemeinde Berg/OPf.

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1 Berg aktuell Mitteilungsblatt der Gemeinde Berg/OPf. Nr. 011 November Jahrgang Gemeindeamt Herrnstraße 1, Berg Telefon: / Telefax: / gemeinde@berg-opf.de Internet: Postanschrift: Postfach Berg b. Neumarkt i.d.opf. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Dienstag zusätzlich bis Uhr Donnerstag zusätzl bis Uhr Nachbarschaftshilfe Patientenbeauftragter Gemeindeamt, Herrnstr. 1, Berg Telefon: 09189/ nachbarschaftshilfe@berg-opf.de Öffnungszeiten: Montag bis Uhr Pflegeberatung Diakonie bis Gemeindeamt, Herrnstr. 1, Berg Telefon: 09189/ pflegeberatung@berg-opf.de Sprechzeiten: Dienstag bis Uhr bzw. nach Vereinbarung Schwarzachtal-Schule Berg Grund- und Mittelschule Telefon: / Chunradus-Grundschule Sindlbach Telefon: / Bauhof Telefon: 09189/1037 Handy: 0170/ bauhof@berg-opf.de Kläranlage Telefon: /71 70 oder 01 60/ klaeranlage@berg-opf.de Wasserversorgung Wassermeister Michael Federer Telefon: 09189/1793 (priv.) Handy: 0171/ wasserwerk@berg-opf.de Hallenbad Berg Telefon: / Öffnungszeiten: Montag: bis Uhr bis Uhr (nur für Frauen) Dienstag: bis Uhr Mittwoch: bis Uhr Freitag: bis Uhr Samstag: bis Uhr (Seniorenschwimmen) Gemeindebücherei Berg - im neuen Rathaus - Telefon: / Öffnungszeiten: Sonntag: bis Uhr Mittwoch: bis Uhr Donnerstag: bis Uhr und bis Uhr Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerh. der normalen Sprechstunden) Telefon: Feuerwehr 112 Rettungsdienst/Notarzt (lebensbedrohl. Notfälle) 112 Krankentransport Telefon: 0941/ Klinikum Neumarkt Nürnberger Str. 12, Neumarkt Telefon: /420 0 Giftnotruf: 0911/ Polizei: 110 Internet: Novemberstimmung 2016 Sport- und Kulturzentrum Berg Planungsentwurf Hinweise: Volkstrauertage in der Gemeinde Berg Seniorennachmittage in der Gemeinde Berg Altg. Berg, Hausheim, Loderbach Uhr, GH Knör Altg. Oberölsbach, Sindlbach, Stöckelsberg Uhr, GH Geier, Sindlbach Adventsmarkt am von Uhr Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.opf.

2 Der Kommentar im November: Wir in Berg! Leben und leben lassen! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Herzlichen Dank Gerhard Marx! mit Wirkung vom 20. Oktober 2016 ist Gemeinderat und 3. Bürgermeister Gerhard Marx aus persönlichen Gründen aus dem Gemeinderat ausgeschieden und hat sein Amt des weiteren Bürgermeister-Stellvertreters niedergelegt. Dies ist gewiss ein erheblicher Verlust für das Gremium Gemeinderat, zumal er bei Kommunalwahlen respektable und stetig steigende Wahlergebnisse erzielen konnte. Wahlen sind letztlich immer Ausdruck von Vertrauen! Die Unwägbarkeiten des Lebens Wir Menschen planen in der Regel unser privates, berufliches, gesellschaftliches Leben und oftmals verlaufen die Jahre auch nach Plan. Immer wieder werden wir in unserem Dasein aber auch mit neuen, schwierigen, unübersichtlichen und belastenden Situationen konfrontiert mitunter plötzlich und ohne die Möglichkeit der Vorbereitung auf veränderte Bedingungen und Konstanten. So war es jetzt bei unserem Mitbürger und Kollegen Gerhard Marx. Er hat in einer schwierigen Situation entschieden, mehr Zeit für seine Familie haben zu wollen und das verdient große Anerkennung Respekt! Gerhard Marx ist der äußerst pflichtbewusste Hausmeister unserer Schwarzachtal-Schule in Berg und hat auch sein Gemeinderats-Mandat seit Mai 1996 über einen Zeitraum von über 20 Jahren sehr ernst genommen. Deshalb war mein Angebot, eine gewisse Zeit kürzer zu treten keine wirkliche Option und auch das ist zu respektieren. Zwanzig Jahre Kommunalpolitik in Berg Gerhard Marx war vom 01. Mai 1996 bis 20. Oktober 2016 Gemeinderat der Gemeinde Berg und vom 01. Mai 2014 bis 20. Oktober 2016 der 3. Bürgermeister der Gemeinde Berg. Er übte folgende Tätigkeiten aus: Mitglied in verschiedenen Ausschüssen, Referent für die Schwarzachtal-Schule Berg, stellvertretender Sprecher der LBG-Gemeinderatsfraktion, stellvertretender Verbandsrat des Zweckverbandes Hammerbachtalgruppe Von 2014 bis 2016 Partnerschaftsreferent der Gemeindepartnerschaft Berg Walce (Schlesien) und mit zuständig für die Organisation des Bürgerfestes Vor diesem Hintergrund dieser Verdienste und Aktivitäten hat Landrat Willibald Gailler am 10. November 2014 dem nunmehr ausscheidenden Gemeinderat die Kommunale Dankurkunde für ehrenamtliches Engagement verliehen. Was immer bleibt und was fehlen wird Gerhard Marx hat über einen Zeitraum von 20 Jahren an einer Vielzahl von Entscheidungen zum Ausbau der sozialen und technischen Infrastruktur der Weiterentwicklung und permanenten Modernisierung der Gemeinde Berg also mitgewirkt und dabei seine Erfahrungen sowie sein Wissen und Können eingebracht. Gerhard war kein Parteisoldat ohne eigenen Kopf, sondern pflegte zu allen Mitgliedern im Gemeinderat gute, menschliche Kontakte. Sein ausgleichendes Wesen, seine Leichtigkeit des Daseins in Verbindung mit dem ihm eigenen Humor werden fehlen! Mitteilungsblatt Berg November Der Kommentar

3 Bürgermeister, Mitarbeiter, Kollege Für mich als Bürgermeister wird sich in der Zusammenarbeit mit meinem Mitarbeiter wenig ändern. Wir sprechen fast täglich über die Arbeit an der Schule und das nunmehr in die Umsetzung gehende große Projekt Sport- und Kulturzentrum Berg wird uns alle in den kommenden Jahren sehr fordern. Die Schülerinnen und Schüler mitsamt den Lehrerinnen und Lehrern in Berg und Sindlbach behalten ihren Hausmeister und in dieser Funktion wird er das Klima an unseren Schulen weiter angenehm prägen. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Altgemeinde Hausheim müssen sich keine Sorgen machen. Gerhard bleibt Vorsitzender des Feuerwehrvereins und ich werde auch in Zukunft die wesentlichen Angelegenheiten von Hausheim, Haslach, Kettenbach, Gspannberg, Rührersberg und Kleinvoggenhof mit Marx beraten. Sein Rat und seine Einschätzung waren, sind und bleiben mir wichtig. Gerhard Marx hat sich in 20jähriger Tätigkeit im Gemeinderat der Gemeinde Berg um unser Gemeinwesen verdient gemacht. Das wird durch die Zeiten bleiben und dafür spreche ich ihm auch im Namen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger in 34 Orten Dank und Respekt aus. Herzlichen Dank Kollege Gerhard Marx! Ihr Helmut J. Himmler Manchmal weiß man im Leben sehr schnell und präzise, was wirklich wichtig ist im Gegensatz zu den belanglosen Aufgeregtheiten des Tages! Aktuelles aus der Gemeinde Vitus, Berg ist um 9.30 Uhr mit anschließendem Gedenken und Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Volkstrauertag in der Gemeinde Nachdem an verschiedenen Orten die Gedenkfeiern stattfinden, haben die Kriegervereine in Abstimmung mit der Gemeinde, der Kirche und der Blaskapelle ihre Gedächtnisfeiern mit Gottesdienst und anschließender Kranzniederlegung an verschiedenen Sonntagen im November festgesetzt. Der Gemeinderat, die Mitglieder der Soldaten-, Krieger- und Reservistenkameradschaften, die örtlichen Vereine sowie die Bevölkerung werden gebeten, sich an diesen Gedenkfeiern recht zahlreich zu beteiligen. Volkstrauertag in Berg Die Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Berg findet am Sonntag, den 13. November 2016 statt. Hierzu sind besonders der Gemeinderat, die Mitglieder der Soldaten-, Krieger- und Reservistenverbände, die örtlichen Vereine sowie die Bevölkerung eingeladen, sich an dieser Gedächtnisfeier zu beteiligen. Aufstellung zum Kirchenzug ist um 9.15 Uhr am Feuerwehrhaus in Berg. Beginn des Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Volkstrauertag in Gnadenberg: Samstag, Uhr Sindlbach: Sonntag, Uhr Stöckelsberg: Samstag, Uhr Hausheim: Sonntag, Uhr Berg: Sonntag, Uhr Loderbach: Sonntag, Uhr Mitteilungsblatt Berg November Der Kommentar / Aktuelles aus der Gemeinde

4 Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.opf. Stellenausschreibung Die Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.opf. sucht ab einen weiteren Mitarbeiter (m/w) in Vollzeit für die gemeindliche Abwasserbeseitigung Fachkraft für Abwassertechnik Voraussetzung: - Abschluss Fachkraft für Abwasserversorgung mit Berufserfahrung oder abgeschlossene Berufsausbildung (z.b. Installateur, Elektriker) mit Bereitschaft zum Lehrgang Fachkraft für Abwassertechnik (m/w) - selbständige Arbeitsweise und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein - Körperliche und gesundheitliche Eignung für Arbeiten in geschlossenen, abwassertechnischen Anlagen und den Umgang mit biologischen Materialien - Führerschein Klasse B - EDV-Kenntnisse - Bereitschaft zur Mitarbeit auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten (z.b. Wochenenddienst, Rufbereitschaft) Zu Ihren Aufgaben gehören unter anderem: - Überwachen und steuern der Betriebsabläufe in der Kläranlage und des Entwässerungsnetzes - Analysieren von Abwasser- und Klärschlammproben - Ermittlung und Dokumentation von wichtigen abwassertechnischen Kennzahlen - Behebung von elektrischen oder maschinellen Störungen - Kleinere Arbeiten an Sanitär, Heizung und Hausinstallationen in den gemeindlichen Einrichtungen Wir bieten: - Leistungsgerechte Bezahlung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Gewährung der üblichen Sozialleistungen im öffentlichen Dienst E I N L A D U N G zu Seniorennachmittagen Wir kommen wieder zu Ihnen, diesmal mit folgendem Programm: Jakobsweg eine wundervolle Reise Bildervortrag über die Radreise von Helmut Wittmann von Berg b. Neumarkt i.d.opf. nach Santiago de Compostela Termine: Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.opf. Dienstag, 15. November 2016, für die Altgemeinden Berg, Hausheim, Loderbach im Hotel-Gasthof Knör, Berg Donnerstag, 17. November 2016, für die Altgemeinden Oberölsbach, Sindlbach, Stöckelsberg im Gasthof Geier, Sindlbach Beginn der Veranstaltungen jeweils um Uhr, Ende ca Uhr! Anlass der Pilgerreise war Herrn Wittmann neben der christlichen Motivation auch das Abenteuer, den Weg der Kulturgeschichte zu erleben und die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern zu suchen. Herr Wittmann lebt mit seiner Familie seit 1996 in Berg. Eingeladen sind hierzu alle Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr, die in der Gemeinde Berg wohnen! Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens an die Gemeinde Berg, Herrnstr. 1, Berg Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Riegel, Tel.: 09189/ , zur Verfügung. Nützen Sie bei Kaffee und Kuchen unser zusätzliches Angebot für unsere Seniorinnen und Senioren, gemeinsam unbeschwerte und erlebnisreiche Stunden zu verbringen. Wir freuen uns schon heute auf Ihr Kommen. Helmut J. Himmler Erster Bürgermeister Anita Vogel Referentin für Seniorenarbeit Mitteilungsblatt Berg November Aktuelles aus der Gemeinde

5 Mahnung zum Frieden bei der Friedenswallfahrt 2016 in Gnadenberg Trotz mitunter berechtigter Kritik ist die Europäische Union das großartigste Friedensprojekt, das uns seit Jahrzehnten Frieden, Freiheit und Wohlstand ermöglicht. So sprach Landrat Willibald Gailler zu den zahlreichen Soldaten, Reservisten und Besuchern am Friedens-Mahnmal neben der Kirche St. Birgitta in Gnadenberg. Der Frieden so der Landrat sei auch in Europa kein beständiger Zustand, sondern er müsse Tag für Tag neu errungen werden. Rassismus und Menschenverachtung habe keinen Platz in einer liberalen, christlichen und humanen Gesellschaft. Dies sei auch eine der Lehren aus den Katastrophen der zwei Weltkriege im letzten Jahrhundert. Vorsitzender Johann Härtl von der Interessengemeinschaft der freien Soldaten-, Krieger- und Reservistenkameradschaften Neumarkt Land e.v. hatte im Zusammenwirken mit Bernhard Schwenzl die Friedenswallfahrt nach Gnadenberg vergeben, denn die Soldaten- und Reservistenkameradschaft Gnadenberg kann in diesem Jahr ihr Gründungsjubiläum feiern. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg beschlossen Kriegsheimkehrer in ganz Deutschland, aus Dankbarkeit ihrer Rückkehr aus Krieg und Gefangenschaft jährlich eine Wallfahrt durchzuführen. Tausende waren noch in Gefangenschaft. Im Jahr 1946 fanden die ersten Heimkehrer-Wallfahrten statt. Im Landkreis Neumarkt veranstaltet die Interessengemeinschaft der freien Soldaten-, Krieger- und Reservistenkameradschaften Neumarkt i.d.opf-land e.v. die Wallfahrten abwechselnd in den 19 Städten, Märkten und Gemeinden. Nach dem Kirchenzug der Soldaten und Reservisten hielt Pfarrer Hans Reicherzer am Samstagabend unter musikalischer Begleitung der Schwarzachtal-Musikanten den Festgottesdient. Reicherzer wies in seiner Predigt darauf hin, dass es derzeit weltweit keinen Frieden, sondern schlimme Kriege gebe. Bereits Kinder seien geübt in Kriegsspielen, wir Menschen seien aber oftmals überfordert bei der Frage, wie man denn Frieden bewahrt oder wieder herstellt. Bei der Totenehrung mit Kranzniederlegung am Friedensmahnmal erinnerte Bürgermeister Helmut Himmler an das große Glück, dass man in der Mitte Europas seit inzwischen 71 Jahren in Frieden leben könne. Man solle sich doch vor dem Hintergrund einer aktuell sehr negativen Stimmung im Land bewusst sein, dass man in einem Land und unter Bedingungen leben dürfe, um die uns die meisten Völker beneiden. Der Berger Bürgermeister erinnerte auch an eine Aussage von Papst Franziskus, wonach der 3. Weltkrieg bereits im Gange sei. Dies sei der Krieg zwischen Arm und Reich um die Rohstoff- und Energieressourcen und damit um die Zukunftschancen. Die rund 60 Millionen Flüchtlinge weltweit seien das bedrückende Ergebnis dieser Entwicklung. Adventskonzert in der St.-Vitus-Kirche am , Uhr und Adventsmarkt am Sophie-Scholl-Platz in Berg von Uhr Auch heuer bieten die Standbetreiber KAB, Kolping, Pfarrgemeinderat Berg, DJK-SV Berg, Kindergarten St. Vitus, Elternbeirat St. Vitus und Nachbarschaftshilfe in gewohnter Weise ihre kulinarischen Köstlichkeiten und weihnachtlichen Spezialitäten bzw. Bastelarbeiten an. Es gibt auch wieder einen Informations- und Verkaufsstand von Ramona Kerschensteiner aus Berg, die für das Kinder- und Jugenddorf von Pater Hermann Schulz in Umudugudu/Ruanda u. a. Bastelarbeiten aus Ruanda verkauft. Im Juli 2015 hat sie das Kinder- und Jugenddorf besucht. Weitere Infos unter: Die Bücherei Berg öffnet ihre Türen und Sie haben neben der Besichtigung des Büchereibestandes und der zahlreichen unterschiedlichsten Krippen auch die Möglichkeit, neue Bücher zu erwerben. Um Uhr wird eine Weihnachtsgeschichte für Kinder im 2. Stock des Rathauses vorgelesen. St. Nikolaus begrüßt um Uhr die Kinder. Bei trockener Witterung können sich kleine und große Abenteurer wieder Stockbrote am Lagerfeuer machen oder auch nur aufwärmen - organisiert und betreut wir dieses Angebot durch Mitarbeiterinnen der Mittagsbetreuung Berg. Mitteilungsblatt Berg November Vorgesehener Programmablauf: Uhr Beginn des Adventsmarktes und Adventskonzert in der Pfarrkirche St. Vitus Berg Uhr Vorlesestunde im Trauungszimmer des neuen Rathauses (2. Stock), Krippenausstellung und Buchverkauf in der Bücherei Uhr St. Nikolaus überrascht die Kinder Uhr Ende des Adventsmarktes Besondere Einladung ergeht an die Kinder sowie alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Berg! Die an den Marktständen erzielten Erlöse gehen zu 100 Prozent an die teilnehmenden Vereine/Organisationen. Wie bereits in den letzten zwei Jahren wird auch heuer der Adventsmarkt in Trägerschaft der Gemeinde durchgeführt. Aktuelles aus der Gemeinde

6 Reichsbürger auch im Landkreis nicht zu unterschätzen Bürgermeister Helmut Himmler sprach am Beginn der letzten Gemeinderatssitzung im Berger Rathaus von den tragischen Ereignissen in Georgensgmünd mit einem toten Polizeibeamten verursacht durch einen sog. Reichsbürger. Der stellvertretende Landrat machte deutlich, dass dieser seltsame Teil der Bevölkerung nicht nur ein Problem in Nachrichtensendungen bzw. in fernen Regionen sei. Auch im Landkreis Neumarkt und insbesondere in der Gemeinde Berg seien diese als Mitbürgerinnen und Mitbürger Teil der Gesellschaft und das in der Regel unauffällig. Diese sog. Reichsbürger behaupten, dass das Deutsche Reich fortbestehe, aber nicht in Form der Bundesrepublik Deutschland, sondern vielmehr in den Grenzen von 1937 wahlweise auch 1914 oder Dabei beruft man sich auf die jeweiligen Verfassungen dieser versunkenen Staaten schließlich gebe es keinen Friedensvertrag nach Beendigung des 2. Weltkrieges und die Bundesrepublik sei noch immer ein besetztes und vor allem aus Amerika gelenktes Land. Die Bundesrepublik Deutschland sei ein nicht legitimer Staat und für Anhänger dieser Theorie lediglich eine Firma, die Bürger seien Personal und keine Staatsbürger. Sie erklären ihren Ausstieg aus diesem System und geben häufig ihre Personalausweise zurück. Teilweise verweigern sie auch die Zahlung von Steuern, Abgaben, Gebühren etc. da die BRD-Behörden illegitim seien und es demzufolge keine Rechtsgrundlage zur Verpflichtung von Steuerzahlungen gebe. Spätestens seit dem Mord in Georgensgmünd in der fränkischen Nachbarschaft könnten diese Menschen oftmals im bürgerlichen Gewande nicht mehr als krude und harmlose Spinner abgetan werden. Zumindest ein Teil dieser Reichsbürger habe legal Waffen und man wisse de facto nichts über das Gefahrenpotential dieser Menschen in der Region. Der Berger Bürgermeister dem die Reichsbürger in seiner Gemeinde persönlich bekannt sind reduziert die Reichsbürger nicht auf Bürger mit eingeschränktem Horizont und rechtsnationalem Weltbild, sondern inzwischen sei es bis ins Bildungsbürgertum hinein chic geworden, seine Verachtung des Staates mitsamt seiner Repräsentanten und Beamten offen zum Ausdruck zu bringen. Der demokratische Rechts- und Sozialstaat bis hin zur Gewerbe- und Meinungsfreiheit so Himmler könne aber nur durch die Autorität des Staates garantiert werden und jedem Staatsbürger müsse doch verständlich sein, dass die Alternative zum demokratischen Staat Anarchie und Totalitarismus sei. Wozu das im konkreten führe, könne man täglich in den zahlreichen und schrecklichen Kriegsgebieten bzw. in korrupten Staaten ohne rechtsstaatliche Administrationen weltweit sehen. Himmler macht für diese Entwicklung im Land und in der Gesellschaft die sog. Qualitäts- und Revolvermedien bis hin zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen in erheblichem Maße verantwortlich. Diese berichten in geradezu penetranter Weise über die menschenverachtenden Inszenierungen der rechten Szene, geben ihnen in zahlreichen Talk-Runden ein Massenpublikum für deren Hetze und intellektuellen Müll und anschließend laufe die mediale Empörungsindustrie angesichts sich potenzierender Gewalttaten an. Das ganz einfache Leben der Menschen mit den täglichen Freuden und Nöten finde in der Scheinwelt abgehobener Lohnschreiber und selbstverliebter TV-Menschen als Teil der selbsternannten deutschen Elite der Reichen und Schönen nicht mehr statt. Es sei auch erschreckend und nicht hinnehmbar, dass Beamte der verschiedenen staatlichen Ebenen, Polizisten, Politiker, Bürgermeister usw. bedroht und öffentlich in übelster Weise angegangen werden. Der demokratische Staat sei in Deutschland letztlich immer aus den Katastrophe begonnener und verlorener Weltkriege entstanden bzw. von den Siegermächten geschenkt worden. Es komme jetzt und in der Zukunft darauf an, dass die Kräfte der Rationalität im Land und in der Gesellschaft die Oberhand über die zerstörerischen Kräfte der Menschenverächter behalten. Immer dann nämlich, als die Deutschnationalen und Militaristen Macht und Verantwortung hatten, endeten diese Zeiten auf den Schlachtfeldern in Europa und mit Ruinen, Not, Vertreibung und so viel Unglück in den Familien. Bürgermeister Himmler meint, dass sich die Bürgermeister Im Landkreis mit Landrat Willi Gailler der Thematik annehmen müssen und klar Position beziehen zu Reichsbürgern und ähnlichen Umtrieben im Landkreis. Der Landkreis Neumarkt solle nämlich auch in Zukunft unsere Heimat des Respekts, der Toleranz, der Humanität und der gelebten Demokratie bleiben. Dafür müsse man aber etwas tun und stetig für diese Werte werben Neues vom Gemeinderat Aus der Gemeinderatssitzung vom Ortstermin: Vor der Gemeinderatssitzung fand zusammen mit dem planenden Architekturbüro Knychalla + Team, Neumarkt, ein Ortstermin am Friedhof in Berg statt. Vor der Gemeinderatssitzung gibt der 1. Bürgermeister bekannt, dass die Schwarzachtal-Schule Berg und das Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt den Julius-Hirsch-Preis des DFB erhalten haben. Im Rahmen einer Feierstunde im alten Rathaus in Hannover wurde das Willibald-Gluck-Gymnasium Mitteilungsblatt Berg November Aktuelles a.d. Gemeinde / Neues vom Gemeinderat

7 und die Schwarzachtal-Schule Berg für ihr herausragendes Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegen Rassismus, Homophobie und Diskriminierung im Fußball mit diesem Preis des DFB ausgezeichnet. Unter den 146 Bewerbern wählte die Jury das Abpfiff -Projekt der beiden Schulen als dritten Preisträger nach Einrichtungen aus Berlin und Hamburg aus. Besonders weist er auf die aufgrund der Gebäudestruktur sich ergebende neue Einheit hin, welche als Zwischenbereich zwischen den beiden Sportstätten Schwimmhalle und Sporthalle geschaffen werden konnte. Was die Schwimmhalle betrifft, wird diese entkernt und neu aufgebaut, so dass sich das Hallenbad nach der Sanierung in einer neuen Form darstellen wird. Außerdem wurde für den Bereich der Sporthalle eine zweireihige Zuschauertribüne mit eingeplant, um eine vernünftige Zuschauerkapazität zu schaffen. Nachdem die neue Sporthalle künftig nicht nur für den Bereich Sport genutzt werden soll, ist vorgesehen, im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens mit anzugeben, dass das neue Sportzentrum auch als Versammlungsstätte verwendet werden soll. Die Auszeichnung, welche mit Euro Preisgeld dotiert ist, nahmen in Hannover die Lehrkräfte Andrea und Markus Fügl - wohnhaft in Sindlbach - sowie Dr. Thomas J. Kraus vom WGG zusammen mit Schülern entgegen. Um diese Auszeichnung auch vor Ort angemessen zu würdigen, wird die Gemeinde Berg die drei Lehrkräfte in eine der nächsten Gemeinderatssitzungen einladen, wo auch ein Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde Berg erfolgen wird. Sportzentrum Berg: Vorstellung, Diskussion und Billigung der Entwurfsplanung Bevor das Projekt Sportzentrum Berg vom Architekten der Firma asp Arat Schust GmbH & Co. KG aus Stuttgart, Herrn Dimitrios Kogios, vorgestellt wird, gibt der 1. Bürgermeister einen Rückblick auf die in den letzten Jahren stattgefundenen Prozesse mit der Erstellung von Machbarkeitsstudien, den zahlreich geführten Gesprächen mit Bürgern, Vereinen, Gruppierungen und Schule, über das durchgeführte VOF-Verfahren mit Ausschreibung und Vergabeentscheidung bis hin zu der nun vorliegenden Entwurfsplanung. Hierbei lässt er nicht unerwähnt, dass in dieser Entwurfsplanung die Interessen aller zusammengeführt worden konnten. Anschließend geht Architekt Kogios auf den bisherigen Ablauf der Planungen, angefangen von der Wettbewerbsplanung bis zu der nun vorliegenden Entwurfsplanung, die zahlreichen Planungsbesprechungen mit Fachplanern, Gemeinde, Genehmigungsbehörden, Schule und den künftigen Nutzern dieser Sportstätten (Vereine, Gruppierungen) ein und zeigt anhand einer Powerpoint-Präsentation die Entwurfsplanung im Detail auf. U. a. stellt er heraus, dass das neu entstehende Sportzentrum eine klare Dreiteilung erfahren wird: Schwimmhalle mit Umkleidebereich, Duschräumen, WCs, Geräteraum, Raum für Schwimmmeister und Erste Hilfe (Ebene 1); Technikzentrale für alle Bereiche des Sportzentrums (Ebene O) Zwischenbau (Verbindungsglied zwischen Schwimmhalle und Sporthalle) mit Eingangsbereich, Foyer, Kiosk, WCs, Übungsraum mit Faltwand, Lagerräumen (Ebene 1); Umkleide- und Duschräume, WCs, Konditionsraum, Geräteräume für Sporthalle (Ebene o) Sporthalle (2 Trennvorhänge) Zur möglichen Fassadengestaltung führt Herr Kogios aus, dass diese mit transparentem Material erfolgen sollte. Außerdem zeigt er dem Gemeinderat eine Illumination mit der außerdem am neuen Sportzentrum vorgesehenen transluzenten Fassade. Weiter wird dem Gemeinderat die Kostenberechnung für dieses Projekt vorgestellt, welche sich in seiner Zusammenfassung wie folgt darstellt: Bezeichnung Gesamtpreis (Euro) Grundstück Herrichten und Erschließen ,95 Bauwerk - Baukonstruktionen ,15 Bauwerk - Technische Anlagen ,41 Außenanlagen Ausstattung und Kunstwerke ,00 Baunebenkosten Gesamtkosten (netto) ,51 + Mwst 19 % ,51 Gesamtkosten (brutto) ,02 Anschließend geht Herr Kogios auf den Vergleich Kostenberechnung zu Kostenschätzung (Stand: Wettbewerb) näher ein: Kostenberechnung (Stand: ) brutto ,02 Euro Zusätzliche Kosten zur Kostenschätzung (Stand: Wettbewerb) - Pfahlgründung gem. Abstimmung Bodengutachter vom ,60 Euro - Bodenaustausch / Kieskoffer gem. Abstimmung Bodengutachter vom ,50 Euro - Glasprallwand an der Ostseite ,00 Euro - 25 m² Raumfläche für Wasserwacht (erforderlich für Gerätschaften) ,00 Euro - Faltwand zwischen Übungsraum und Foyer ,88 Euro Mitteilungsblatt Berg November Neues vom Gemeinderat

8 - Elektroakustische Anlage ,91 Euro brutto ,89 Euro Kostenberechnung (ohne zusätzliche Kosten) brutto ,13 Euro Kostenschätzung (Stand: Wettbewerb) brutto ,00 Euro Wie dem Vergleich zu entnehmen ist, ergibt sich zwischen der Kostenschätzung (Stand: Wettbewerb) und der nun vorliegenden Kostenberechnung (ohne zusätzliche Kosten) eine Abweichung von 4,4 Prozent. Zum Schluss seiner Ausführungen geht Architekt Kogios noch auf den Planungs- und Generalablaufplan ein und teilt mit, dass der Baubeginn für das Sportzentrum Berg für den vorgesehen ist. Die Fertigstellung des Projektes ist bei der Sporthalle für den und bei der Schwimmhalle für den terminiert. Im Rahmen der Aussprache werden die Nachfragen zur Projektvorstellung aus den Reihen der Mitglieder des Gemeinderates größtenteils von Herrn Kogios beantwortet. U. a. erfolgen Anmerkungen und Anfragen zu folgenden Themen: - Blendschutz, Sonnenschutz, Verglasung, große Glasflächen, Glasprallwand - Akustik - Bodengutachten - Pfahlgründung, Bodenaustausch - zusätzliche Kosten zur Kostenschätzung (Stand Wettbewerb) Ingenieur Birgmeier teilt auf Anfrage noch mit, dass die Baunebenkosten für das Gesamtprojekt Sportzentrum 1,83 Millionen Euro betragen. Zu den Außenanlagen teilt Herr Santowski mit, dass diese in der Kostenberechnung nicht enthalten sind, da diese ein neues weiteres Projekt neben dem Sportzentrum Berg darstellen. Außerdem weist er darauf hin, dass die Außenanlagen auch nicht im VOF-Verfahren enthalten waren. Das ist dem Gemeinderat auch bekannt. Was die zusätzlichen Kosten für die Pfahlgründung und den Bodenaustausch anbelangt, erklärt er, dass zum Wettbewerb zwar ein Bodengutachten vorgelegen hat, aber nach den jetzigen Untersuchungen des Büros Spotka aufgrund des Untergrundes eine Pfahlgründung unabdingbar ist. Daher fallen diese Kosten für Bodenaustausch und Pfahlgründung unter zusätzliche Kosten. Zu den unter den zusätzlichen Kosten aufgeführten Kosten der elektroakustischen Anlage informiert der 1. Bürgermeister die Gemeinderatsmitglieder davon, dass im VOF-Verfahren nur eine einfache Durchsageanlage enthalten war. Nachdem künftig in der Sporthalle aber auch Veranstaltungen, etc. stattfinden sollen, ist hierfür eine entsprechende Anlage - welche natürlich höhere Kosten verursacht - zu berücksichtigen. Was die o.a. zusätzlichen Kosten anbelangt, hat der Gemeinderat nun zu entscheiden, ob diese Maßnahmen mit zusätzlichen Kosten von insgesamt ,89 Euro brutto alle oder nur zum Teil zum Tragen kommen sollen. Der 1. Bürgermeister schlägt vor, die genannten zusätzlichen Anschaffungen und Maßnahmen mit in die Entwurfsplanung aufzunehmen, da sie - wie bereits ausführlich dargestellt - allesamt sinnvoll sind. Zu den Kosten für das Gesamtprojekt Sportzentrum Berg teilt Bürgermeister Himmler mit, dass sich diese nach Vorlage der Kostenberechnung auf 10,6 Millionen Euro belaufen (einschließlich Baunebenkosten in Höhe von 1,83 Millionen Euro). Zu dieser Summe werden etwa noch 1,4 Millionen Euro als grobe Schätzung für die erforderlichen Außenanlagen hinzukommen, so dass man von einer Gesamtsumme von mindestens 12 Millionen Euro ausgehen muss. Darüber hinaus ist der Hartplatz und die Laufbahn zu sanieren sowie die Weitsprunganlage neu zu errichten. Nachdem Zuwendungen in Höhe von 3,3 bis 3,5 Millionen Euro zu erwarten sind, sind von der Gemeinde Berg rund 9 Millionen Euro für dieses Bauprojekt aufzubringen. Nach der Vorstellung der Entwurfsplanung und der Aussprache im Gemeinderat, billigt der Gemeinderat die vorliegende Entwurfsplanung in der Fassung vom einschließlich der Umsetzung der genannten zusätzlichen Kosten - welche sich nach der Kostenschätzung (Stand: Wettbewerb) ergeben haben - und beschließt, entsprechende Anträge auf staatliche Förderung gemäß dem Finanzausgleichsgesetz (FAG) sowie dem Sonderförderprogramm FAGplus15 zu stellen. Außerdem soll die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn beantragt werden. Friedhof Berg - Neukonzeption mit Erstellung einer Aussegnungshalle Vom Büro Knychalla + Team Architekten Stadtplaner GmbH, Neumarkt, ist bei der Gemeinderatssitzung Herr Markus Kraus anwesend. Zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes führt der 1. Bürgermeister aus, dass bei einer Bürgerversammlung in Berg die Thematik eines neuen Leichenhaus in Berg - welches 1960/1962 errichtet worden ist - angesprochen wurde, da es nicht mehr den gegenwärtigen Standards entspricht und daher überplant bzw. modernisiert werden sollte. Die Angelegenheit wurde danach vom Gemeinderat u. a. bei einem Ortstermin behandelt. Dabei kam man auch im Hinblick auf die sich in der Gesellschaft verändernden Entwicklungen überein, dass im Friedhof in Berg eine neue Aussegnungshalle gebaut werden sollte. Die Thematik, ob Berg eine neue Aussegnungshalle braucht, wurde durch einen Aufruf im Mitteilungsblatt der Gemeinde Berg sowie auch bei den letzten Bürgerversammlungen thematisiert und diskutiert, um auch die Meinungen der Bürger zu berücksichtigen. Zusammenfassend ist aus den Reaktionen der Bürgerschaft zu entnehmen, dass diese wohlwollend der Schaffung einer neuen Aussegnungshalle in Berg gegenüber stehen. Hierbei darf auch nicht außer Acht gelassen werden, dass der Anteil der Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Berg zunimmt, welche keiner Konfession angehören. Diesem Personenkreis ist derzeit in der Gemeinde Berg keine Möglichkeit Mitteilungsblatt Berg November Neues vom Gemeinderat

9 gegeben, in einem würdigen Rahmen Abschied von ihren Angehörigen zu nehmen. Die Verwaltung hat daher mit dem Büro Knychalla + Team Architekten Stadtplaner GmbH, Neumarkt, ein Gesamtkonzept zum einen zur Errichtung einer neuen Aussegnungshalle sowie zum anderen zur Schaffung von weiteren Urnengrabstätten mit Integration einer weiteren Bestattungsmöglichkeit von Urnen - der anonymen Urnenbestattung - entwickelt. Ferner wurde dem Büro zur Aufgabe gemacht, im vorhandenen Friedhof eine großzügige Durchgrünung zu schaffen, was natürlich eine Umgestaltung eines Teils des Berger Friedhofes bedeutet. Andachtsraum, 84 Sitzplätze 108 m² Abschiedsraum für Angehörige / Aufbahrung, gekühlt (direkte Zuordnung zum Andachtsraum) 20 m² Raum für Seelsorger / Personal 10 m² WC Damen / Behinderten-WC 7 m² WC Herren 5 m² Putzraum 4 m² Lagerraum 13 m² Technikraum 9 m² Außenbereich, überdacht 60 m² Gesamt 236 m² Der 1. Bürgermeister weist darauf hin, dass in Berg auch kein weiterer Friedhof im Außenbereich entstehen sollte, da die letzte Ruhestätte der Menschen in der Mitte der Dörfer - so auch in Berg - bleiben sollte. Daher hatte die Gemeinde Berg bereits vor Jahren ein Grundstück als Erweiterungsfläche unmittelbar neben dem Friedhof ( Birner-Anwesen ) gekauft, welches nun für die Neuplanung der Aussegnungshalle und den Bereich für die vorgesehenen anonymen Urnenbestattungen dienen soll. Zum Schluss merkt er noch an, dass man Friedhöfe nicht nur als letzte Ruhestätte für die Verstorbenen betrachten darf, da diese zugleich auch als Orte der Ruhe und Begegnung dienen. Im Anschluss an die Ausführungen des 1. Bürgermeisters stellt Architekt Kraus das vom Büro Knychalla erstellte Konzept - welches zum einen den Neubau einer Aussegnungshalle und zum anderen die Umgestaltung des Friedhofes in Berg vorsieht - dar und erläutert im Detail die geplanten Maßnahmen. U. a. sind folgende Umgestaltungsmaßnahmen vorgesehen: - Schaffung von weiteren Möglichkeiten der Urnenbestattung durch anonyme Urnenbestattung, Bestattung unter Bäumen (Schaffung eines Ortes der Ruhe und der Besinnung - Rückzugsort) - Errichtung von weiteren Urnenwänden, u. a. mit Integration in der Mauer - Ausweitung der Urnengräberbestattung in bestehenden Grünflächen, ggf. mit Auflösung der Urnenstelen; künftige Nutzung der frei werdenden Grabfelder im alten Friedhof durch Schaffung von Urnengrabstellen - Umgestaltungsmaßnahmen Grünflächen-/Pflasterbereich, u. a. auch im Bereich des Kriegerdenkmals - neue Platzgestaltung mit Schaffung von Ruhenischen - Durchgrünung des Friedhofs - Pflanzung von Bäumen; Ziel: Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität im Friedhof - Gestaltung des Platzes für die Entsorgung (hinter dem Rathaus) - Schaffung eines Durchgangs zwischen altem Friedhof und öffentlichen WCs am Rathaus Zu der geplanten Aussegnungshalle wird den Mitgliedern des Gemeinderates anhand von Plänen auch das Raumprogramm vorgestellt: Mitteilungsblatt Berg November Weiter erläutert Architekt Kraus die vorliegende Kostenschätzung für den geplanten Neubau einer Aussegnungshalle mit Umgestaltung des Friedhofs in Berg. Die Kosten für dieses Bauvorhaben belaufen sich gemäß Kostenschätzung auf Euro. Wie der Kostenschätzung zu entnehmen ist, teilen sich die Kosten wie folgt auf: KG Euro KG 390 Herrichten, Erschließung ( Euro) Abbruch Bestand Leichenhaus (8.000 Euro) KG 300 Bauwerk - Baukonstruktion Euro KG 400 Bauwerk - Technische Anlagen Euro KG 390 Sanierung Mauer entlang Grabreihe West Euro KG Euro Außenanlagen um Aussegnungshalle ( Euro) Friedhofsfläche ( Euro) Sonderbauten - Urnenwände, Stelen, Schöpfbecken ( Euro) Friedhofsdurchgang Rathaus, Entsorgung ( Euro) KG Euro Einrichtung Andachtsraum, Seelsorger, Personal ( Euro) Kunstwerke, künstlerische Gestaltung ( Euro) KG Euro 20 Prozent aus KG 200, 300, 400, 500, 600 Im Rahmen der sich anschließenden sehr ausführlich geführten Aussprache wurden u. a. folgende Anmerkungen, Anregungen und Vorschläge vorgebracht bzw. Nachfragen an den Vertreter des Architekturbüros gerichtet: Schaffung eines weiteren Zugangs zum Friedhof/neue Aussegnungshalle von der Herrnstraße aus - welcher vor allem für die Anlieferung der Verstorbenen durch die Bestattungsunternehmen vorgesehen ist. Hierzu wird angeregt, diesen Zugang so zu errichten, dass dieser auch mit Fahrzeugen befahren werden kann. Das bedeutet, da keine Wendemöglichkeit am neuen Gebäude gegeben ist, dass die neue Aussegnungshalle auf direktem Wege von der Herrnstraße aus durch diese zweite Zufahrt rückwärts anfahrbar wird. Diese Variante zur Errichtung einer zweiten Zufahrt zum rückwärtigen Teil der geplanten Aussegnungshalle wird von der Mehrheit der Gemeinderatsmitglieder befürwortet. Wie vor Ort von Landschaftsarchitektin Mrachacz vorgestellt, wird der Vorschlag auf Begrünung des bestehenden Urnengräberfeldes für gut geheißen. Auch die Empfehlung, die vorhandenen zwei Urnenstelen aufzulösen, wird im Hinblick auf die künftige Nutzung der Grünflächen durch weitere Möglichkeiten der Urnenbestattung positiv gesehen. Neues vom Gemeinderat

10 Übereinstimmend ist man der Auffassung, dass die in der heute vorgestellten Konzeption enthaltenen Maßnahmen nicht in Teilprojekten umgesetzt werden sollten, sondern das die Umgestaltungsmaßnahmen am Friedhof mit Errichtung einer neuen Aussegnungshalle als Gesamtprojekt realisiert werden sollen. Abschließend fasst der Gemeinderat auf Vorschlag des 1. Bürgermeisters folgenden Beschluss: - Der Gemeinderat billigt das Konzept des Büros Knychalla + Team aus Neumarkt in der Fassung vom wie von Herrn Architekt Kraus in der Sitzung vorgestellt. Was den weiteren Zugang zur geplanten Aussegnungshalle betrifft, soll dieser Zugang in den weiteren Planungen als Zufahrt mit Möglichkeit des Befahrens dieses Weges berücksichtigt werden. Das heißt, das neue Gebäude muss für die Bestattungsunternehmen von der Herrnstraße aus durch diesen zweiten Weg rückwärts anfahrbar sein. - Das Büro Knychalla + Team wird beauftragt, auf der Grundlage dieser Konzeption eine entsprechende Entwurfsplanung zu erstellen. der Sicherheit der Kinder dienen - an dieser Stelle wegen der engen Fahrbahn mit angrenzenden Böschungen nicht möglich sind. Abschließend wird festgestellt, dass die errichtete Tempo-Schwelle belassen wird. Außerdem wird der Gemeinderat diese Verkehrsberuhigungsmaßnahme in der Biergasse in Unterrohrenstadt in Augenschein nehmen. Zu diesem Ortstermin sollten auch die Anwohner geladen werden. Gemeinderat Braun regt an, die Pflanzen im Fischweiher in der Heinrichsburgstraße in Berg ausreißen zu lassen, damit der Fischweiher auch im kommenden Winter als Eislauffläche genutzt werden kann. Gemeinderat Bergler spricht den Weg zwischen der Straße Am Röthenbühl und dem neuen Baugebiet Berg-Am Ludwigskanal - welcher auch als Zugang des neu geschaffenen Spielareals dient - an, nachdem von Seiten der Gemeinde Berg Poller errichtet wurden. Hierzu führt er aus, dass durch diese Maßnahme dieser Weg nicht mehr mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen befahrbar ist und somit eine Zufahrt zu den angrenzenden landwirtschaftlichen Grundstücken nicht mehr gegeben ist. Daher fragt er nach, ob dieser Weg vor dem Entstehen des neuen Baugebietes als Flurbereinigungsweg gewidmet war. Der 1. Bürgermeister teilt hierzu mit, dass es sich hier um einen öffentlichen Fußweg handelt; vgl. Bebauungsplan Berg-Am Ludwigskanal. Außerdem ist die Erschließung der angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen durch die Zufahrtsmöglichkeit von Westen gegeben. Die Errichtung der Poller ist aus Gründen der Verkehrssicherheit der Benutzer dieses Fußweges erforderlich, zumal dieser Weg in der Vergangenheit bereits von Fahrzeugen als weitere Zufahrt zum Baugebiet genutzt worden ist. Aus der Gemeinderatssitzung vom Vollzug des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes (GLKrWG) und der Gemeindeordnung (GO); 3. Bürgermeister Gerhard Marx: Niederlegung des Gemeinderatsmandates gemäß Art. 48 GLKrWG; Feststellung der Niederlegung des Amtes Bekanntgaben der Verwaltung, Anfragen der Gemeinderatsmitglieder und Verschiedenes 2. Bürgermeisterin Hierl spricht die Fahrbahnschwelle - welche in den letzten Wochen in Unterrohrenstadt angebracht worden ist - an, nachdem dieser Schwellenaufbau an der Straße vor allem für die Fahrer von landwirtschaftlichen Fahrzeugen zu Einschränkungen führt. Seitens der Gemeinde sollte man die Angelegenheit nochmals überprüfen, ob man hier nicht durch andere geeignetere Maßnahmen - zum Beispiel mit einer Einengung - die gleichen Ziele erreichen könnte. Der 1. Bürgermeister teilt hierzu mit, wie in der letzten Sitzung am bereits vorgetragen, dass im Ortsteil Unterrohrenstadt in der Straße Biergasse zur Verkehrsberuhigung und zur Sicherheit der Kinder auf der Fahrbahn eine sog. Tempo-Schwelle mit entsprechender Beschilderung aufgebracht worden ist. Hier betont er nochmals, dass diese Fahrbahnschwelle versuchsweise angebracht wurde und außerdem der Erfahrungssammlung dienen soll. Außerdem weist er darauf hin, dass andere zielführende Verkehrsberuhigungsmaßnahmen - welche vor allem Zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes wendet sich 3. Bürgermeister Gerhard Marx an seine Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat und erklärt, dass er sein Gemeinderatsmandat Mitteilungsblatt Berg November Neues vom Gemeinderat

11 aus familiären Gründen niederlegen wird. Er bedankt sich bei ihnen für die langjährige - zum Teil über zwei Jahrzehnte - gute und kollegiale Zusammenarbeit im Gemeinderat. Einen besonderen Dank richtet er auch an den 1. Bürgermeister Helmut Himmler und die 2. Bürgermeisterin Susanne Hierl für die faire und gute Zusammenarbeit. Darüber hinaus bedankt er sich bei den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Berg für das ihm über viele Jahre hinweg entgegengebrachte Vertrauen. Zum Schluss wünscht er den Mitgliedern des Gemeinderates bei ihren künftigen Entscheidungen weiterhin eine glückliche Hand. Der 1. Bürgermeister dankt Herrn Marx für seine Bereitschaft zum Einsatz für das Wohl aller Bürger sowie für sein beständiges, zuverlässiges und überragendes Engagement. Im Namen der Gemeinde Berg spricht er dem ausscheidenden Gemeinderatsmitglied Gerhard Marx seinen Dank und Respekt aus und wünscht ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute und überreicht ihm zum Abschied ein Geschenk der Gemeinde Berg. Vollzug des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes (GLKrWG) und der Gemeindeordnung (GO); Feststellung der Listennachfolge für das ausscheidende Gemeinderatsmitglied Gerhard Marx - Nachrücken von Herrn Johann Fürst als Listennachfolger der Liste Bürgernahe Gemeindepolitik Berg (LBG) in den Gemeinderat Berg und Vereidigung des neuen Gemeinderatsmitgliedes Herr Johann Fürst wurde von der Niederlegung des Gemeinderatsmandates von Herrn Gerhard Marx und seinem Nachrücken in den Gemeinderat Berg als erster Listennachfolger bereits vorab vom 1. Bürgermeister mit Schreiben vom verständigt. Hierbei wurde er bereits zur Abgabe der Erklärung über die Annahme der Wahl und die Bereitschaft zur Eides- bzw. Gelöbnisleistung aufgefordert. Der Gemeinderat nimmt hiervon Kenntnis und stellt gemäß Art. 48 Abs. 3 in Verbindung mit Art. 47 GLKrWG fest, dass Herr Johann Fürst gemäß dem vom Wahlausschuss festgestellten Wahlergebnis der Gemeinderatswahl vom mit 968 gültigen Stimmen aus dem Wahlvorschlag Nr Liste Bürgernahe Gemeindepolitik Berg (LBG) - als erster Listennachfolger für Herrn Gerhard Marx in den Gemeinderat Berg nachrückt. Anschließend wird Herr Fürst vereidigt. Weitere Bürgermeister; Wahl eines neuen 3. Bürgermeisters und Vereidigung des neu gewählten 3. Bürgermeisters Der 1. Bürgermeister teilt hierzu mit, dass die Wahl des 3. Bürgermeisters in geheimer Wahl und in öffentlicher Sitzung durchzuführen ist (Art. 51 Abs. 3 GO). Zur Durchführung der Wahl des 3. Bürgermeisters schlägt der 1. Bürgermeister vor, hierfür ihn und Geschäftsleiterin Götz zu beauftragen. Der Gemeinderat erklärt sich mit dem Vorschlag einverstanden. Für die Wahl des 3. Bürgermeisters wird von Seiten der Mitglieder des Gemeinderates folgendes Gemeinderatsmitglied vorgeschlagen: Peter Bergler Von den 20 abgegebenen gültigen Stimmen entfallen auf das Gemeinderatsmitglied Peter Bergler 14 Stimmen, auf das Gemeinderatsmitglied Anita Vogel 5 Stimmen und auf das Gemeinderatsmitglied Hans Bogner 1 Stimme. Der 1. Bürgermeister verkündet das Wahlergebnis und stellt fest, dass das Gemeinderatsmitglied Peter Bergler zum 3. Bürgermeister gewählt ist, da es mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat. Er fragt den Gewählten Peter Bergler, ob er die Wahl annehme. Herr Bergler nimmt die Wahl zum 3. Bürgermeister an. Im Anschluss erfolgt gemäß Art. 9 KWBG die schriftliche Annahme der Wahl und Vereidigung. Bestellung von Referenten für die Referate Schulen - Schwarzachtal-Schule Berg und Gemeindepartnerschaft Walce/Schlesien - Berg/Oberpfalz Referat Schulen - Schwarzachtal-Schule Berg Für das Referat Schulen - Schwarzachtal-Schule Berg wurden drei Gemeinderatsmitglieder vorgeschlagen. Gemeinderatsmitglied Lisa Kienlein teilt mit, dass sie zu einer Übernahme dieses Referates nicht bereit sei. Nachdem Gemeinderat Nießlbeck bei der heutigen Sitzung nicht anwesend ist, teilt die Fraktionssprecherin der SPD, Lisa Kienlein, mit, dass Herr Nießlbeck - sofern er für dieses Referat bestellt würde - bereit wäre, dieses auch zu übernehmen. Daher stellt der 1. Bürgermeister den von der SPD-Fraktion eingereichten Vorschlag, das Gemeinderatsmitglied Norbert Nießlbeck ab sofort zum Referenten für den Bereich Schwarzachtal-Schule Berg zu bestellen, zur Abstimmung. Damit ist das Gemeinderatsmitglied Norbert Nießlbeck ab sofort Referent für den Bereich Schulen - Schwarzachtal- Schule Berg. Referat Gemeindepartnerschaft mit der schlesischen Gemeinde Walce (Partnerschaftsreferent) Für dieses Referat wurden die beiden Gemeinderatsmitglieder Alois Braun und Anita Vogel von den Gemeinderatsfraktionen vorgeschlagen. Bürgermeister Himmler stellt den von der CSU-Fraktion eingereichten Vorschlag, das Gemeinderatsmitglied Alois Braun ab sofort zum Partnerschaftsreferenten für die Gemeinde Walce zu bestellen, zur Abstimmung. Damit ist das Gemeinderatsmitglied Alois Braun ab sofort Referent für die Gemeindepartnerschaft mit der schlesischen Gemeinde Walce. Mitteilungsblatt Berg November Neues vom Gemeinderat

12 Die Gemeinde informiert Gemeinde investiert in Qualität der Trinkwasserversorgung Ultra-Filtration im Hochbehälter Häuselstein gesegnet und offiziell freigegeben Die Gemeinde Berg modernisiert laufend ihre technische Infrastruktur, z. B. im Aufgabenbereich Trinkwasserversorgung. Nach Fertigstellung der Zentrale der Wasserversorgung (Wasserhaus Waller Straße) wurden in den Hochbehältern Hausheim und Kadenzhofen Ultra-Violett-Licht-Anlagen eingebaut und in Betrieb genommen. Diese Anlagen kosteten mit EDV-Anbindung ,- Euro und nunmehr ist das Risiko von Verkeimungen des Trinkwassers aus den Quellen beseitigt. Jetzt konnte im Hochbehälter Häuselstein der Einbau einer sog. Ultra-Filtrations-Anlage abgeschlossen werden. Im Bereich der dortigen Brunnen III und IV war es immer wieder zu Trübungen des Trinkwassers gekommen. Die Brunnen liegen im Karstgebiet. Ultra-Violet-Licht-Anlagen sind bei trübem Wasser weitgehend wirkungslos. Bei den Brunnen im Karstgebiet war daher die relativ teure Ultrafiltrationstechnik angezeigt, denn dabei wird das Wasser durch feinste Poren gedrückt und gereinigt. Wegen der hohen Kosten wird diese sehr wirksame Technik kaum eingesetzt. Die Gemeinde Berg hat die Investition in eine UF-Anlage trotzdem vorgenommen. Insgesamt so Bürgermeister Helmut Himmler seien Gesamtkosten in Höhe von rund ,57 Euro angefallen. Das Bauwerk Hochbehälter wurde neben der Technik saniert. Die Karstbrunnen III und IV wurden in den Jahren 1981 und 1983 erstellt und weisen eine Ausbautiefe von 50 und 60 Meter auf. Bei einer für die Wasserversorgung der Gemeinde Berg genehmigten Gesamtjahresentnahmemenge von Kubikmeter dürfen aus den zwei Brunnen bei Häuselstein im Norden der Gemeinde Berg pro Jahr bis zu Kubikmeter Trinkwasser gefördert werden. Mit der anstehenden Maßnahme investiere man so Bürgermeister Himmler in die Qualität und Sicherheit der Versorgung mit dem Lebensmittel Trinkwasser. Im Aufbereitungsverfahren werden die Trübungen des Trinkwassers entfernt und mikrobiologische Risiken dürften dadurch beseitigt sein. Die Filtrationsanlage beinhaltet folgende Verfahrensschritte: - Vorfiltration über einen automatisch rückspülbaren Vorfilter zum Schutz der nachgeschalteten Membranstufe vor größeren Partikeln, die zu einer Beschädigung der Membranfasern führen könnten - Ultrafiltration mittels vertikalen Druckrohrmodulen zur Entfernung partikulärer Wasserinhaltsstoffe einschließlich Bakterien und Viren - UV-Bestrahlung des Wassers vor dem Einlauf in die Wasserkammern des Hochbehälters Bürgermeister Helmut Himmler betonte die Wichtigkeit der Wasserversorgung in kommunaler Hand. Da werde die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit dem Lebensmittel Wasser nicht nach Renditeerwägungen organisiert, sondern auf der Basis von Qualität, Sicherheit und nachhaltiger Wasserwirtschaft. Daher werde man sich in Bayern strikt gegen anhaltende Bestrebungen der Europäischen Union wenden, die Wasserversorgung in private Hände zu geben. Ingenieur Ralph Dotzer und Wassermeister Michael Federer erläuterten die Funktionsweise der Filtration und dass diese in den bisherigen Monaten des Betriebes einwandfrei funktioniere. Simon Hofmeister vom Wasserwirtschaftsamt Regensburg und Karl-Heinz Oppolzer als Vertreter des Gesundheitsamtes lobten die stetig hohen Investitionen der Gemeinde Berg in den Aufgabenbereich Wasserversorgung und damit die Qualität des Lebensmittels Trinkwasser für die Menschen. Die Wasserversorgung der Gemeinde Berg hat einen Wert von 18,2 Millionen Euro. Die Kosten der Filtrationsanlage in Höhe von ,- Euro sind in den aktuellen Gebührenkalkulationen bereits berücksichtigt. Trotz der hohen Kosten kann die Gemeinde Berg als Wasserversorger im Kalkulationszeitraum die Gebühren von 1,26 /m3 auf 1,22 /m3 senken. Die Gemeinde liefert durchschnittlich pro Jahr ca Kubikmeter Trinkwasser in die Haushalte. Am segnete Diakon Herbert Götz die UF-Anlage Häuselstein im Beisein der Gemeinderäte, Vertreter des Wasserwirtschafts- und Gesundheitsamtes sowie des Ingenieurbüros und Mitarbeiter der Wasserversorgung. (Foto: Stepper) Pflegeberatung in Berg endet zum 30. November 2016 Nach vier gemeinsamen Jahren der Gemeinde Berg und des Diakonischen Werkes Altdorf- Hersbruck- Neumarkt kann die Pflegeberatung leider aus personellen Gründen nicht mehr aufrechterhalten werden. Ende 2012 wurde mit dem Projekt Betreutes Wohnen zu Hause gemeinsam eine stundenweise besetzte Beratungsstelle im Rathaus Berg geschaffen, welches zum Ziel hatte, die Lebensqualität daheim für Menschen mit Hilfs- und Pflegebedarf zu steigern. In der Zusammenarbeit mit engagierten Ehrenamtlichen, der Nachbarschaftshilfe und der Seniorenbeauftragten, den ambulanten Pflegediensten und dem Alten- und Pflegeheim Doktorshof konnte ein Netzwerk für die Bürgerinnen und Bürgern aufgebaut werden. Das Engagement und Bereitschaft, sich im Bereich der Altenhilfe einzubringen, wurde besonders in der Ehrenamtsschulung mit den Schwerpunkten Demenz, Kommunikation sowie Pflegegesetz ersichtlich. Bereits zwei Monate, nachdem das Projekt begann, fanden sich 17 Personen, welche es unterstützen und Menschen vor Ort helfen wollten. Dies war vor allem der Nachbarschaftshilfe und deren großen Wunsch, die Angebote in der Gemeinde Berg zu erweitern. In den folgenden Monaten wurden Vorträge, der Wanderstammtisch, Stände am Weihnachtsmarkt und Bürgerfest, eine jährliche Urlaubfahrt für Menschen mit Demenz und deren Angehörige angeboten. Die wohnortnahe Beratung hatte im Wesentlichen Gespräche Mitteilungsblatt Berg November Die Gemeinde informiert

13 über Pflegedienstleistungen, Eingruppierung der Pflegestufen, Veränderungen im Pflegegesetz, Vollmacht, Betreuung, Patientenverfügung oder auch Leistungen der Pflegekassen zum Inhalt. Die Diakonie Neumarkt bedankt sich sehr herzlich für diese gute Zeit und die stets sehr gute Zusammenarbeit. Detlef Edelmann, Geschäftsführender Vorstand Stephanie Prockl Bei einem gemeinsamen Gespräch am mit dem Geschäftsführenden Vorstand der Diakonie Herrn Diakon Detlef Edelmann bedankte sich Bürgermeister Helmut Himmler bei Stephanie Prockl mit einem Blumenstrauß für ihre geleistete Arbeit. Gemeinde Berg fördert erstes Kindergartenjahr ,00 Euro an Eltern ausgezahlt Die Gemeinde Berg unterstützt mit einer Reihe von kommunalen familienpolitischen Maßnahmen Kinder und Eltern. In der Kommune wurde ein lückenloses Betreuungsangebot mit Kinderkrippen, Kindergärten, Hort, Offener Ganztagsschule, Gebundenen Ganztagsklassen, unterschiedlichen Formen der Ganztagsbetreuung sowie der zuverlässigen Ferienbetreuung in allen Schulferien eingerichtet und alle Angebote werden auch sehr gut angenommen. Bürgermeister Helmut Himmler und der Gemeinderat wollen beste Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche in ihrer Gemeinde ermöglichen und darüber hinaus KInder der Mittagsbetreuung 2016 die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben möglichst gut organisieren. Der Rathauschef spricht in diesem Zusammenhang von einer integrierten kommunalen Familien- und Sozialpolitik in der Brückengemeinde Berg zwischen der Oberpfalz und Mittelfranken. Der Wettbewerb zwischen den Kommunen um Familien und damit um eine gute zukunftsfähige Entwicklung lasse sich nur durch eine famose kommunale Bildungs-, Familien-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik gewinnen. Diese Strategie der Gemeinde funktioniere und sei erfolgreich, denn das angestrebte stetige und moderate Bevölkerungswachstum komme von Jahr zu Jahr zustande. Derzeit leben Bürgerinnen und Bürger mit Haupt- und Nebenwohnsitz in den 34 Orten der Schwarzach-Gemeinde Berg. Die Kommune fördert seit Jahren den Besuch des ersten Kindergartenjahres und der Freistaat Bayern übernimmt die Kosten des letzten Betreuungsjahres in den vier vorschulischen Einrichtung in Berg (Berger Kindernest und Kita St. Vitus), Sindlbach, Unterölsbach und Loderbach. Am Ende des Kindergartenjahres 2015/2016 beantragten 64 Eltern die Förderung und nach eingehender Prüfung durch Kämmerer Otmar Donhauser konnten 63 Anträge genehmigt werden. Bei einem vollen Kindergartenjahr über einen Zeitraum von 12 Monaten hinweg erhalten die Familien 600 Euro. Insgesamt zahlt die Gemeinde in dieser Woche ,00 Euro an die betroffenen Familien aus. Christoph Stark FOS-Praktikant bei der Gemeindeverwaltung Der 17-jährige Schüler der Fachoberschule Neumarkt (Fachrichtung Wirtschaft, 11. Klasse) Christoph Stark aus Berg leistet seit September 2016 sein Betriebspraktikum in der Gemeindeverwaltung ab. Nach der mittleren Reife möchte er nun noch zusätzlich das Fachabitur erreichen. Er wird u.a. im Bürgerbüro tätig sein und Informationen über das Pass-, Melde- und Gewerberecht erhalten und auch die anderen Aufgabenbereiche der Gemeindeverwaltung (Bauamt, Steuern, Posteingang, Telefon etc.) kennenlernen. Nach der FOS möchte als Industriekaufmann durchstarten. FFW Berg - Leistungszeichenabnahme Priorität hat bei der Berger Stützpunktwehr, die besonders oft zu Bränden und technischen Einsätzen auf der Staatsstraße 2240 und auf der A 3 Regensburg-Nürnberg ausrücken muss, die Aus- und Weiterbildung. In den letzten Wochen wurde bei den Übungen mit den Kommandanten Andreas Feihl und dessen Stellvertreter Florian Schuster sowie Gruppenführer Max Späth intensiv geübt für die Leistungsprüfung Löschen, die mit Erfolg durchgeführt werden konnte. Als Schiedsrichter waren im Einsatz Kreisbrandinspektor Peter Häberl aus Lauterhofen, Kreisbrandmeister Joachim Klein aus Richtheim, sowie Leonhard Moosburger aus Pettenhofen und Johann Kiefl aus Gebertshofen. Bürgermeister Himmler freute sich, dass Auszeichnungen Gold in Rot und Silber übergeben konnte. Mitteilungsblatt Berg November Die Gemeinde informiert

14 Hinweis: Jubilare, die keine Veröffentlichung im Mitteilungsblatt wünschen, können dies der Gemeindeverwaltung mitteilen (Fr. Kuhn, Tel / , vormittags von Uhr). Zahlungstermine Bekanntmachungshinweise Mitteilungen des Einwohnermeldeamtes Anmeldungen...45 Abmeldungen...35 Geburten...9 Sterbefälle...9 Einwohner am davon mit Nebenwohnsitz somit Einwohner mit Hauptwohnsitz Jubilare im Monat November 70. Geburtstag: Therese Heßlein, Brunnenstr. 11, Stöckelsberg Werner Lehmeier, Schulstr Geburtstag: Gerlinde Urbansky, Erlenweg 11 Herbert Steger, Stöckelsberger Hauptstr. 11, Stöckelsberg Elisabeth Stepper, Willibaldstr. 10, Unterölsbach Hildegard Meier, Weinleite 11, Haimburg 80. Geburtstag: Laura Eichl, Gnadenberger Weg 5, Unterölsbach Erna Feihl, Richtheimer Hauptstr. 7, Richtheim Albert Ehrensberger, Stöckelsberger Hauptstr. 4, Stöckelsberg 90. Geburtstag: Kunigunda Lehr, Doktorshofstr. 15, Hausheim 95. Geburtstag: Hildegard Willenberg, Wirtsgasse 3 Sofie Loy, Doktorshofstr. 15, Hausheim 103. Geburtstag: Walburga Braun, Doktorshofstr. 15, Hausheim 50-jähriges Ehejubiläum: Kunigunda und Josef Pleisteiner, Stöckelsberger Hauptstr. 24, Stöckelsberg 60-jähriges Ehejubiläum: Monika und Waldemar Brückner, Gartenstr. 3 Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg! Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass am 15. November 2016 zur Überweisung fällig sind: 4. Rate Gewerbesteuer 4. Rate Grundsteuer A 4. Rate Grundsteuer B Abrechnung Wassergebühren Abrechnung Kanalgebühren Bei nicht fristgerechter Bezahlung sind wir zur Erhebung von Mahngebühren und Säumniszuschlägen gesetzlich verpflichtet. Fundsachen im Gemeindebereich Berg (Fundamt ist das Bürgerbüro, Tel /4411-0) Juli 2016: Perlenkette Perlenarmband Kinderbuggy Kinderschirm Stockschirm September 2016: 2 Ringe Sportfahrrad Oktober 2016: Fahrradhelm Verkaufsartikel der Gemeinde Berg Im Bürgerbüro der Gemeindeverwaltung Berg (Zi. 2) können folg. Artikel käuflich erworben werden: Kochschule für Grundschüler 3,00 Die Klosteranlage Gnadenberg - Baugeschichtliche Erkenntnisse 8,00 Gemeindechronik Berg 17,80 Broschüre Not und Schrecken des 2. Weltkrieges 1,60 Mühlenbuch Landkreis Neumarkt 10,00 Erlebnis-Wandern um Neumarkt 4,95 Aufkleber I love Berg 1,00 Freizeitkarte Radeln und Wandern im Laber- und Altmühltal 1,50 Wandern und Einkehren Romantisches Franken, Nürnberger Land, Bayer. Jura, Oberpfälzer Wald 9,50 Luftbildband Schwarze Laber 24,95 Restmüllsäcke 5,00 Biomüllsäcke 4,00 Bezug von Bauwasser muss bei der Gemeinde beantragt werden In unbebauten Grundstücken wurde bei Erschließungsmaßnahmen in aller Regel bereits eine Anschlussleitung für die gemeindliche Trinkwasserversorgung gelegt. Für den Zeitraum des Hausbaus kann bei der Gemeinde ein Mitteilungsblatt Berg November Die Gemeinde informiert / Bekanntmachungen

15 sog. Bauwasseranschluss beantragt werden. Der Bezug von Bauwasser muss selbstverständlich rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung (Fr. Gottschalk, Zi.Nr. 11, 1. Stock, Tel.: 09189/ , Mittwoch bis Freitag, gisela. beantragt werden, so dass der Wasserwart (!) einen sog. Bauwasserzähler setzen kann und durch entsprechende Arbeiten an der Absperrvorrichtung in der Straße (Schieber) die Versorgung mit Trinkwasser aus der öffentlichen Einrichtung ermöglicht. Weder Privatpersonen noch Mitarbeiter von Installationsunternehmen sind berechtigt, Manipulationen an der gemeindeeigenen und damit öffentliche Leitung vorzunehmen! Für den Bauwasserbezug beträgt die Gebühr 1,22 pro Kubikmeter entnommenen Wassers. Für die Anlieferung, Montage und Demontage des Bauwasserzählers wird eine einmalige Pauschale in Höhe von 115,00 erhoben. Der Antragsteller hat den Bauwasserzähler gegen Frost, Abhandenkommen und Beschädigungen zu schützen. Bei Verlust oder Beschädigung werden dem Antragsteller die angefallenen Kosten in Rechnung gestellt und der Verbrauch geschätzt. Adressen für Ver- und Entsorgung Bezeichnung Anschrift Telefon Rest- und Fa.Edenharder, 09181/ Sperrmüllabfuhr Neumarkt Biomüllabfuhr Fa.Pöppel, 09441/ Kelheim Gelber Sack Fa.Bachhuber, 08461/ Beilngries Abfallberater Landratsamt Neumarkt 09181/ Kühlgeräteentsorgung Landratsamt Neumarkt Elektronik Schrott Christliche Arbeiterhilfe (CAH) Nkt. Landratsamt Neumarkt Sammeltonne für Speisefett/Öl Wertstoffhof Blomenhof Sammeltonne für Wertstoffhof PU-Schaumdosen Blomenhof Restmüllsäcke Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, Berg Gemeindeverwaltung Bürgerbüro Zi. 2 Gelbe Säcke Gemeindeverwaltung Bürgerbüro Zi. 2 Biomüllsäcke Gemeindeverwaltung Bürgerbüro Zi. 2 Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, Berg 09181/ / / / / / / / / / / /317 Strom- und Gasversorgung Bayernwerk AG Störungsnummer Strom: Tel Störungsnummer Gas: Tel Wasserversorgung der Gemeinde Berg Ortsteile mit Gewinnungsgebieten und Härtegraden Gewinnungsgebiete Ortschaften Gsamthärte Carbonathärte Härtebereich mmol/l dh Brunnen 1 & 2 Quelle Berg 2,47 bis 2,82 10,4 bis14,6 hart Hausheim Meilenhofen Oberwall Unterwall Brunnen 1 & 2 Quelle Burkertshof 2,47 bis 3,18 10,4 bis 15,0 hart Hausheim Quelle Kadenzhofen Beckenhof Gebertshof Haimburg Loderbach Richtheim Riebling Brunnen 3 & 4 Häuselstein 3,29 bis 3,32 14,8 bis 14,9 hart Häuselstein Irleshof Langenthal Mitterrohrenstadt Oberrohrenstadt Reicheltshofen Sindlbach Stöckelsberg Unterrohrenstadt Wünricht Brunnen Oberölsbach Gnadenberg 3,11 14,9 hart Brunnen 3 & 4 Oberölsbach Unterölsbach Quelle Hausheim Hausheim 2,47 10,4 mittel Kettenbach Quelle Kadenzhofen Kadenzhofen 3,18 15,0 hart Gemeinde Burgthann Gspannberg 10,2 mittel Haslach Kleinvoggenhof Reichenholz Rührersberg Pettenhofener Gruppe Bischberg 14,6 hart Hammerbachtal Gruppe Mauertsmühle 10,4 mittel Wasserversorgung Abwasserentsorgung: Beitrags- und Gebührensätze ab Wasserversorgung Gemeinde Berg a) Wasserversorgung Gemeinde Berg (außer Bischberg, Mauertsmühle) (Änderung ab ): Beiträge: ab Grundstücksflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 1,01 / m² 1,05 / m² Geschoßflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 5,84 / m² 6,05 / m² Verbrauchsgebühr: (+ 7 % MwSt.) 1,26 / m³ 1,22 / m³ Grundgebühr bis 6 m³ Nenndurchfluss: (+ 7 % MwSt.) 42,00 /Jahr 42,00 /Jahr b) Wasserversorgung Pettenhofener Gruppe (Bischberg): Beiträge: Grundstücksflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 1,84 / m² Geschoßflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 6,28 / m² Verbrauchsgebühr: (+ 7 % MwSt.) 1,12 / m³ Grundgebühr bis 2,5 m³: (+ 7 % MwSt.) 36,00 /Jahr c) Wasserversorgung Hammerbachtalgruppe (Mauertsmühle): Beiträge: Grundstücksflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 1,33 / m² Geschoßflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 8,69 / m² Verbrauchsgebühr: (+ 7 % MwSt.) 1,40 / m³ Grundgebühr bis 2,5 m³: (+ 7 % Mwst.) 44,20 /Jahr Mitteilungsblatt Berg November Bekanntmachungen

16 Abwasserentsorgung Gemeinde Berg: Beiträge: Grundstücksflächenbeitrag 1,73 / m² Geschoßflächenbeitrag 11,37 / m² Einleitungsgebühr: 1,70 / m³ Grundgebühr bis 6 m³ Nenndurchfluss: 42,00 /Jahr Abfuhrplan 2016 für den Gelben Sack in der Gemeinde Berg: Die monatliche Abholung der Gelben Säcke findet durch die Fa. Pöppel/Bachhuber an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt: Gebiet 26: Gemeinde Berg - Ort Berg / / Gebiet 31: Gemeinde Berg OT Beckenhof, Bischberg, Burkertshof, Gebertshof, Gewerbepark Berg (Am Autohof 24), Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häuselstein, Hausheim, Irleshof, Kadenzhofen, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle, Langenthal, Loderbach, Mauertsmühle, Meilenhofen, Mitterrohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Oberwall, Reicheltshofen, Reichenholz, Richtheim, Riebling, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unterölsbach, Unterrohrenstadt, Unterwall, Wünricht / / Die Säcke müssen am Abfuhrtag um Uhr zur Abholung bereit stehen! Restmülltouren mit Abfuhrterminen 2016 Fa. Edenharder Tour 18 Mi, ungerade KW Berg, Kadenzhofen, Loderbach, Loderbach Gewerbegebiet an der Autobahn N 24, Meilenhofen, Oberwall, Richtheim, Unterwall 9.11./ / 7.12./ / Tour 31 Mi, gerade KW Beckenhof, Bischberg, Burkertshof, Gebertshof, Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häuselstein, Hausheim, Irleshof, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle, Langenthal, Mauertsmühle, Mitterrohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Reicheltshofen, Reichenholz, Riebling, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unterölsbach, Unterrohrenstadt, Wünricht 9.11./ / 7.12./ / Restmülltonnen müssen am Abfuhrtag um Uhr zur Abfuhr bereit stehen. Abfuhrplan 2016 für die Papiertonnen in der Gemeinde Berg: Die monatliche Entleerung der Papiertonnen durch die Fa. Edenharder findet an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt: Bezirk 25: Gemeinde Berg Ortsteile Beckenhof, Berg, Kadenzhofen, Loderbach, Meilenhofen, Oberwall, Richtheim, Riebling, Unterwall: / / Bezirk 26: Gemeinde Berg Ortsteile Bischberg, Burkertshof, Gebertshof, Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häuselstein, Hausheim, Irleshof, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle (Einöde), Langenthal, Mauertsmühle, Mitterrohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Reicheltshofen, Reichenholz, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unterölsbach, Unterrohrenstadt, Wünricht: / / Bezirk 28: Gemeinde Berg Gewerbepark Berg am Autohof 24: / / Biomüllabfuhr 2016 Abfuhrgebiet Fa. Pöppel Telefon: Orte: Berg, Meilenhofen, Loderbach Abfuhrtag: Montag Bitte stellen Sie die Biotonnen und Biosäcke am Abfuhrtag um Uhr zur Leerung und Abholung bereit. Die Abfuhrunternehmen leeren die Tonnen in manchen Abfuhrbereichen bis Uhr Abends. Lassen Sie die Biotonnen auf jeden Fall so lange zur Leerung bereitgestellt. Feiertagsbedingte Änderungen bei der Biomüllabfuhr Weihnachten Montag, auf Dienstag, Öffnungszeiten Wertstoffhöfe Öffnungszeiten Wertstoffhof Berg: (November Februar): Samstag: Uhr bis Uhr Öffnungszeiten Wertstoffhof Neumarkt, Deponie Blomenhof, Berliner Ring: Dienstag: Uhr, Uhr Freitag: Uhr, Uhr Samstag: Uhr Informationen zum Winterdienst: Räum- und Streudienst der Gemeinde Nach verschiedenen Hinweisen und Anregungen zum Winterdienst der Gemeinde weisen wir unsere Bürgerinnen und Bürger auf folgende Regelungen zur Durchführung des Räumund Streudienstes auf Straßen innerhalb geschlossener Orte hin: 1. In den Wohn- und Siedlungsstraßen innerhalb geschlossener Ortslagen mit Längsneigungen kleiner 3% erfolgt der Räum- und Streudienst in allen Ortsteilen der Gemeinde Berg erst bei einer Schneelage von größer 8 cm. 2. Für Wohn- und Siedlungsstraßen innerhalb geschlossener Ortslagen mit einer Steigung bzw. Gefälle von mehr als 3% und anderen gefährlichen Fahrbahnstellen besteht weiterhin die Räum- und Streupflicht entsprechend der Dienstanweisung. 3. Bei Glatteisbildung durch überfrierende Nässe sind auch weiterhin alle Wohn- und Siedlungsstraßen innerhalb geschlossener Ortslagen abzustreuen. 4. Unser Winterdienst wird gemäß den festgelegten Räumund Streuplan in einer ganz bestimmten Abfolge geleistet. Es müssen immer erst die verkehrswichtigen Straßen (Gemeindeverbindungsstraßen) geräumt werden und später Wohn- und Seitenstraßen. Mitteilungsblatt Berg November Bekanntmachungen

17 Es ist daher unvermeidbar, dass der Schneepflug an den Seitenstraßen zuerst vorbeifährt und erst später wenn die verkehrswichtigen Straßen für den überörtlichen fließenden Verkehr geräumt sind zurückkommt, um auch die Seitenstraßen von der Schneelast zu befreien. Wasserhydranten freihalten Die Ober- und Unterflurhydranten der gemeindlichen Wasserversorgung versorgen die Feuerwehr im Brandfall mit ausreichenden Mengen Löschwasser. Im Winter ist der Zugang zu den Hydranten mitunter vereist bzw. durch Schnee zugeschüttet. Im eigenen Interesse werden die Anlieger gebeten, den Zugang zu den Hydranten freizuhalten, damit die Feuerwehren im Brandfall ohne Zeitverzögerung die Löschschläuche an die Hydranten anschließen können. Es ist völlig unmöglich, dass diese Arbeiten vom Winterdienst der Gemeinde erledigt werden, da es sich im Gemeindegebiet um mehrere hundert Hydranten handelt. Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter Auszüge aus der Verordnung: Sicherung der Gehbahnen im Winter 9 Sicherungspflicht (1) Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz haben die Vorder- und Hinterlieger die in 11 bestimmten Abschnitte der Gehbahnen der an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche) auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. (2) 4 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 bis 5, 7 und 8 gelten sinngemäß. Die Sicherungspflicht besteht für alle Straßen, auch wenn diese nicht im Straßenreinigungsverzeichnis aufgeführt sind. 10 Sicherungsarbeiten (1) Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z. B. Sand, Splitt) oder Tausalz, nicht mit ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. (2) Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tage von der öffentlichen Straße zu entfernen. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. 13 Ordnungswidrigkeiten Gemäß Art. 66 Nr. 5 BayStrWG kann mit einer Geldbuße bis zu fünfhundert Euro belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen 3 eine öffentliche Straße verunreinigt oder verunreinigen lässt, 2. die ihm nach den 4 und 5 obliegende Reinigungspflicht nicht erfüllt, 3. entgegen den 9 und 10 die Gehbahnen nicht oder nicht rechtzeitig sichert. Sie finden die ausführliche Verordnung auf der Homepage der Gemeinde Berg unter Ortsrecht, Punkt 2 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter. Ladezeiten der Erddeponie und Steinbruch Geiger in Bischberg April bis Dezember: Montag Donnerstag: 6.00 Uhr Uhr Freitag: 6.00 Uhr Uhr Schulen, Kindergärten und Jugend Gemeinde Berg bietet Ferienbetreuung für Schulkinder der Klassen 1 bis 6 an (2016/17) Für das Schuljahr 2016/17 sind folgende Schulferienwochen für eine Ferienbetreuung vorgesehen: Buß- und Bettag 2016 (16. November 2016) Anmeldeschluss: 07. November 2016 Faschingsferien 2017: 27. Februar bis 03. März 2017 (5 Ferientage) Anmeldeschluss: 13. Februar 2017 Osterferien 2017: 10. April bis 21. April 2017 (8 Ferientage) - außer und (Feiertage) Anmeldeschluss: 27. März 2017 Pfingstferien 2017: 06. bis 14. Juni 2017 (7 Ferientage) Anmeldeschluss: 22. Mai 2017 Sommerferien 2017: 31. Juli bis 11. August 2017 (10 Ferientage) und 28. August bis 11. September 2017 (11 Ferientage) Anmeldeschluss: 12. Juli 2017 Herbstferien 2017: 02. und 03. November 2017 (2 Ferientage) und sind Feiertage Achtung: Anlässlich des 500jährigen Jubiläums von Martin Luthers Thesenanschlag: Der Reformationstag wird einmalig am ein bundesweiter Feiertag sein. Anmeldeschluss: 18. Oktober 2017 Buß- und Bettag: 22. November 2017 Anmeldeschluss: 13. November 2017 Verbindliche Anmeldung der Kinder: Die Anmeldeformulare mit Einzugsermächtigung erhalten Sie sowohl im Bürgerbüro der Gemeinde Berg als auch in den Schulen Berg und Sindlbach. Sie können das Formular auch unter folgendem Link auf der Homepage der Mitteilungsblatt Berg November Bekanntmachungen / Schulen, Kindergärten und Jugend

18 Schwarzachtal-Schule Berg ausdrucken: Falls die Mindestteilnehmeranzahl von 9 Kindern nicht zustande kommt, findet keine Ferienbetreuung statt. Wir werden Sie in so einem Fall bis zum jeweiligen Stichtag benachrichtigen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt! Chunradus-Grundschule Sindlbach Gesunde Ernährung beginnt bei einem gesunden Pausenbrot! Den 12 ABC-Schützen der Chunradus-Grundschule Sindlbach wurde von einigen Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Jahrgangsstufe eine Bio-Brotbox überreicht. Der Inhalt bestand aus: Brot, einer Karotte, Müsli, einem Apfel und einem Teebeutel sowie Informationen zur Bedeutung eines gesunden Pausenbrotes. Das Projektmanagement der Öko-Modellregion, Landkreis Neumarkt und die Regina GmbH, hatten die Organisation dieser Kampagne übernommen. Ziel dieser Aktion ist, das Bewusstsein für ein gesundes Frühstück in den Familien zu entwickeln. Des Weiteren soll der Ursprung von gesunden Lebensmitteln in den Fokus rücken. KITA St. Vitus - Apfelwoche in der Kita In unserer Kita gibt es einige Apfelbäume, deren Äpfel schon seit vielen Jahren von unseren Eltern geerntet und zum Mosten gebracht werden. Der Apfelsaft steht dann den Kindern zur Verfügung. Kindergarten St. Georg Loderbach Start ins neue Kindergartenjahr Nach den Sommerferien starteten wir erholt wieder in den Kindergarten! In diesem Jahr durften wir 11 neue Kinder in unserer Einrichtung begrüßen und sind mit 26 Kindern voll belegt und ausgelastet! Die neuen Kinder haben sich bereits alle schon gut eingewöhnt und auch schon Freunde gefunden! Wir freuen uns auf viele gemeinsame Erlebnisse und Veranstaltungen mit den Kindern und Familien! Wir feiern Erntedank Am Dienstag nach Erntedank gingen wir zusammen in die Kirche St. Georg in Loderbach, um dort den geschmückten Erntedankaltar anzusehen. Viele Obst- und Gemüsesorten waren zu entdecken. Wir besprachen gemeinsam mit den Kindern, wem wir an Erntedank besonders danken und vor allem auch für was? Wir überlegten auch, was in den Gärten zu Hause alles wächst und was uns besonders gut schmeckt! Mit einem Gebet und einem Lied dankten auch wir für die Ernte. Am nächsten Tag im Kindergarten haben wir noch gemeinsam kleine Igel gebacken. Für dieses Jahr haben wir den Apfel in allen Gruppen für eine ganze Woche zum Thema gemacht. Jede Gruppe stellte etwas aus den Äpfeln her, das sie im Anschluss gegen eine freiwillige Spende verkaufte. Die Kinder der Strolche schnippelten fleißig Äpfel für eine Apfel-Zimt- Marmelade, die Mäusen kochten Apfelmus, die Bären und die Kinder der Krippe backten Apfelmuffins und die Tiger stellten Apfelchips her. Die Eltern kauften so fleißig ein, dass alle Produkte noch am selben Tag ausverkauft waren. Am letzten Tag der Apfelwochen trafen sich alle Kinder der Kita Mitteilungsblatt Berg November Schulen, Kindergärten und Jugend

19 in der Turnhalle und brachten den jeweils anderen Gruppen etwas von ihren Apfel-Produkten mit. Außerdem erzählten die Kinder was sie zum Thema Apfel alles lernten. Bei der gemeinsamen Brotzeit ließen sich die Kinder Apfelmuffins, Apfelchips usw. schmecken. Jugendtreff Sindlbach Angerstr. 2, Berg - Sindlbach jugendtreff@sindlbach.eu Homepage: Öffnungszeiten: Freitag: 18:00 bis 22:00 Uhr Samstag: 18:00 bis 22:00 Uhr Aktuelle Termine September: Kochabend Kino Neumarkt Vergangene Aktionen Klettergarten Velburg Teilnahme am Menschenkickertunier möchten, wird dieser mit Namen des Verfassers erscheinen. Die Gemeinde behält sich vor, Texte zu kürzen bzw. nicht zu veröffentlichen. Roswitha Kuhn, Tel.: 09189/ , roswitha.kuhn@berg-opf.de Gemeindepartnerschaft Berger beim Festakt 30 Jahre Stadterhebung Rohrbach-Berg in der Partnergemeinde Mit einem großen Festakt im CENTRO Rohrbach feierte die Stadtgemeinde Berg-Rohrbach am mit 700 Gästen das 30jährige Jubiläum der Stadterhebung von Rohrbach. Aus der Oberpfälzer Partnergemeinde Berg war eine große Delegation der Feuerwehr Berg unter Führung der Vorsitzenden Konrad Dörrmann und Robert Endres mit Bürgermeister Helmut Himmler und Partnerschaftsreferentin Anita Vogel zu einem zweitägigen Aufenthalt ins Mühlvierten gereist. Höhepunkt der abwechslungsreichen Jubelfeier waren die Rede von Bürgermeister Andreas Lindorfer über die erfolgreiche Entwicklung Rohrbachs in den vergangenen drei Jahrzehnten sowie der humorvolle Auftritt von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer im CENTRO. Jugendecke Jugendbeauftragte der Gemeinde Berg: Gemeinderat: Norbert Nießlbeck, Tel.: 09189/625, norbert.niesslbeck@t-online.de Gemeindeverwaltung: Roswitha Kuhn, Tel.: 09189/ , roswitha.kuhn@berg-opf.de Anregungen und Vorschläge nehmen wir gerne entgegen. Falls Jugendliche Texte im Mitteilungsblatt veröffentlichen Berg-Rohrbach ist eine von 15 Bezirkshauptstädten in Oberösterreich und erfüllt zentrale Aufgaben des Landes Oberösterreich im Mühlviertel mit mehreren Fach- und weiterführenden Schulen, Landesbehörden und dem Krankenhaus in der Stadt. Der Landeshauptmann lobte wie manche andere Redner die gelungene Fusion der Stadt Rohrbach mit der Gemeinde Berg zur Stadtgemeinde Rohrbach. Landeshauptmann Dr. Pühringer und stellvertretender Landrat Himmler stellten bei ihrer Unterhaltung nach dem Festakt eine ganze Reihe von ähnlichen politischen Anliegen im 1,45-Millionen-Einwohner-Land Oberösterreich und der Oberpfalz fest: Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen, bezahlbares Bauland, Halten der jungen Leute in den Dörfern, Erhalt der sozialen Strukturen, Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, Digitalisierung im ländlichen Raum usw. Beeindruckt waren die Berger Feuerwehrler bei den Führungen durch die jeweiligen Feuerwehrhäuser von der technischen Ausrüstung der Feuerwehren in Berg und Perlwolfing. Eine Besonderheit war am Sonntag der feierliche Festgottesdienst mit musikalischer Gestaltung des Kirchenchores St. Jakobus in der Stadtkirche Rohrbach. Vor der Heimfahrt in die Oberpfalz erläuterte Altbürgermeister Mitteilungsblatt Berg November Schulen, Kindergärten und Jugend / Gemeindepartnerschaft

20 Josef Pernsteiner bei einer Besichtigungsfahrt durch die neue Stadtgemeinde die landschaftlichen Besonderheiten, laufende und anstehende Baumaßnahmen sowie finanzielle Rahmenbedingungen der Kommune. Parteinachrichten Herbstwanderung der CSU Berg Herzenslust. Ab 16 Uhr können die neuen Medien ausgeliehen werden. Dazu wird ein großer Bücherflohmarkt geboten. Am diesem Vormittag entfällt die Ausleihe! Am Sonntag, 27. November wird der Adventsmarkt abgehalten. Um Uhr findet im Sitzungssaal eine Märchenstunde statt. An alle Kinder ergeht herzliche Einladung! Der Eintritt ist natürlich kostenlos. Außerdem werden wir uns wieder mit einem Buchverkauf und einer Krippenausstellung beteiligen. Wir möchten Sie dazu aufrufen, uns Ihre Krippe zur Verfügung stellen. Vielfältige Ausstellungsstücke bereichern die Schau! Bitte melden Sie sich bei Helga Franz, Tel oder Beide Ausstellungen können noch bis einschl. Sonntag, 4. Dezember zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden. Zu beiden Veranstaltungen freuen wir uns über regen Besuch Der nächste Schulbücherei-Termin ist vom November. Ihr Bücherei-Team Der Ortsverband der CSU Berg wanderte am Sonntag, 09. Oktober 2016 vom Feuerwehrhaus Berg - am Kanal entlang - nach Gnadenberg. Am Konventgebäude in Gnadenberg angekommen erwartete die Gruppe um die Gemeinderäte Alois Braun, Richard Feihl und Susanne Hierl eine Führung durch das geschichtsträchtige Gebäude. Frau Dr. Frauenknecht erläuterte in anschaulicher Weise die Geschichte des Gebäudes und Gnadenbergs. Sie berichtete über die Sanierungsarbeiten und die weiter durchzuführenden Forschungsarbeiten. Anschließend ging es in das Gasthaus Zum Kloster wo die Gruppe den Tag bei einer Brotzeit gemütlich ausklingen ließ. Verschiedenes Gemeindebücherei EINLADUNG Sonntag, 20. November von 14 Uhr bis 17 Uhr Tag der offenen Tür Wir bieten Kaffee und Kuchen, basteln tolle Sachen aus alten Büchern und stellen unsere Neuanschaffungen vor. Dabei sind viele neue Krimis, Historisches, Romane, Bastelbücher, Kinderbücher und vieles mehr - schmökern Sie einfach nach Telefon: nachbarschaftshilfe@berg-opf.de Bürozeiten: Montag von Uhr Gemeindeamt Zimmer 1 Außerhalb unserer Sprechzeiten erreichen Sie uns über das Bürgerbüro unter Tel Ihre Rufnummer wird an einen Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe weitergeleitet, der sich mit Ihnen in Verbindung setzt. Regelmäßige kostenfreie Veranstaltungen: Computer für Senioren - Schwarzachtal-Schule Berg bitte beachten: Hinterer Eingang beim Sportplatz Dienstag: Uhr Begegnung für Jung und Alt - Bruder-Konrad-Haus Berg Veranstaltungen jeden dritten Mittwoch im Monat, Beginn: Uhr Englisch für Senioren - Schwarzachtal-Schule Berg Donnerstag: Uhr Uhr Karate in Hausheim - Haus des Dorfes Hausheim (Turnhalle) Donnerstag Uhr bei Rückfragen: Alfred Heubeck. alfred_heubeck@gmx.de Patientenberater: Dr. Gerfrid Vogel Anfragen werden an Dr. Vogel weitergeleitet Schwimmen für Senioren: Eintritt für das Hallenbad ist kostenpflichtig Samstag: Uhr Wassergymnastik für Senioren Uhr Schwimmen Tanzen für Senioren - Bruder-Konrad-Haus Berg Dienstag Uhr bis Uhr Für Rückfragen sind zuständig: Ute Hüttner Tel.: Margot Bengl Tel.: Mitteilungsblatt Berg November Gemeindepartnerschaft / Parteinachrichten / Verschiedenes

21 Einladung ins Bruder-Konrad-Haus am 16. November 2016 um Uhr Schöne Momente leuchten! Wenn es draußen ungemütlicher wird, wollen wir uns in der warmen Stube treffen, eine Kerze anzünden, uns unterhalten, miteinander spielen und einen Engel basteln, der uns in der bevorstehenden Adventszeit begleitet. Kaffee, Tee und selbstgebackener Kuchen werden unser Beisammensein versüßen. Wir freuen uns auf Sie Ihre Nachbarschaftshilfe Wir binden unseren Adventkranz selbst! Es ist schon wieder soweit Advent steht vor der Türe! Wer möchte gerne seinen Kranz selber binden, oder ein selbst gefertigtes Gesteck auf den Tisch stellen, der ist bei uns richtig. Wir treffen uns am Montag, den 21. November 2016 um Uhr im Bruder- Konrad-Haus in Berg. Frau Hefner aus der Gärtnerei Stadler steht uns mit Rat und Tat zur Seite und versorgt uns mit Grünmaterial und Schmuck. Bitte bringen sie eine Gartenschere, Bindedraht und evtl. eigenen vorrätigen Adventsschmuck mit. Kosten entstehen je nach benötigtem Material. Wir freuen uns wenn Sie Interesse haben und unser Angebot annehmen. Ihre Nachbarschaftshilfe Kulturförderverein Berg Ignatz Netzer solo When the Music is over Der Kulturförderverein Berg e.v. schließt sein Kulturprogramm für das Jahr 2016, am Freitag, den um Uhr im Foyer der Schwartachtal-Schule mit dem Blues-Sänger und Gitarristen Ignatz Netzer. Mit Ignaz Netzer kommt der Gewinner des German Blues Award 2015 nach Berg. Seine neue Solo-CD When the Music is over, ausschließlich mit Eigenkompositionen, wurde auch für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert. Sein Soloprogramm darf man als Crossover-Projekt bezeichnen: Blues, Folk, Ragtime und Gospel nehmen genauso Raum ein wie seine eigenwilligen Kompositionen. Dabei erfreut er mit virtuosen Fingerpicking, singenden Slides und ausdrucksstarker und unverwechselbarer Blues-Stimme sein internationales Publikum und gibt Einblicke in die faszinierende Welt der schwarzen Musik. Das Fachmagazin Jazz-Podium bezeichnete ihn als Großmeister des klassischen Blues, die Süddeutsche bezeichnete ihn gar als Bluesmagier. Freuen sie sich auf ein Bluesfeuerwerk der Extraklasse. Kartenvorverkauf: Berg: Raiffeisenbank, Sparkasse, Getränke Endres Altdorf: Buchhandlung Lilliput Neumarkt: Ticketservice Wochenblatt Mitteilungsblatt Berg November Er gründete im zarten Alter von 13 Jahren seine erste Band und gilt heute als DER klassische Bluesmusiker Deutschlands. Seit 1971 gab er weit mehr als 2500 Konzerte in vielen Ländern Europas, u.a. mit Blueslegenden wie Alexis Korner, Champion Jack Dupree, Louisiana Red oder genreübergreifend mit Barbara Dennerlein und Gerhard Polt. Er veröffentlichte 16 Tonträger und eine DVD. 52. Kreiskonzert des Kreisverbands Neumarkt im NBMB in Velburg Am Samstag 5. November 2016 lädt der Nordbayerische Musikbund (NBMB) Kreisverband Neumarkt um 19:30 Uhr in die Mehrzweckhalle der Mittelschule Velburg zum 52. Kreiskonzert ein. Drei Blaskapellen und ein Spielmannszug aus dem Kreisverband Neumarkt präsentieren sich mit Stücken aus ihrem Repertoire. Traditionelle und konzertante Blasmusik bis hin zu modernen Werken kommen zur Aufführung. Ein abwechslungsreicher und kurzweiliger Konzertabend mit der ein oder anderen Überraschung ist garantiert. Die Bevölkerung ist zu diesem Konzertabend herzlich eingeladen. Neben der Stadtkapelle Velburg spielen bei dem 52. Kreiskonzert die Stadtkapelle Freystadt, die Marktkapelle Postbauer- Heng und der Spielmannszug Lupburg. Dem Kreisverband Neumarkt des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) gehören 23 Musikkapellen, Orchester und Spielmannszüge mit ca Musiker und Musikerinnen an, die in den verschiedenen Ecken des Landkreises beheimatet sind. Jedes Jahr wird für das Kreiskonzert ein anderer Veranstaltungsort gewählt. Die Organisation vor Ort übernimmt die Stadtkapelle Velburg die in diesem Jahr ihr 125 jähriges Bestehen feiert. Für die Zusammenstellung des Programms ist die Kreisdirigentin des NBMB Kathrin Ziegaus aus Velburg verantwortlich. Der Höhepunkt des Konzertes wird sicherlich das Zusammenspiel aller Musiker beim Gemeinschaftschor werden. Der Eintritt ist frei. more fun! Badespaß im Hallenbad Neumarkt! Für alle Kids im Alter von 6 14 Jahren heißt es auch in der Saison 2016/2007 wieder: Auf geht s zur Badeparty im Hallenbad Neumarkt i.d.opf. Die DLRG, die Wasserwacht und der ASV Neumarkt haben sich wieder tolle Sachen für euch einfallen lassen. Am Freitag, jeweils von Uhr warten wieder eine Menge Action und spannende Spiele auf euch. Für garantierten Badespaß beträgt der Eintritt nur 2,00 Euro. Dauer- und Zehnerkarten sich nicht gültig. Damit euch auch bestimmt niemand in die Quere kommt, bleibt das Hallenbad zur Party-Time für alle übrigen Gäste geschlossen. Eure Eltern können von der Cafeteria aus zusehen, wie im Bad die Post abgeht. Also wir sehen uns! Beratungsangebote Landratsamt Neumarkt, Nürnberger Str. 1, Neumarkt, Tel.: 09181/470-0 (Info-Point) Gesundheitsdienstleistungen im Landkreis Neumarkt Auf diesen Seiten finden Sie alle Anbieter von Gesundheits- Dienstleistungen im Landkreis Neumarkt (Ärzte und Kliniken, Verschiedenes

22 medizinische Angebote, Pflege und Senioren, Behinderung, Kinder und Jugend, Selbsthilfe, Beratung) Deutsche Rentenversicherung Auskunft und Beratung im Landratsamt Neumarkt: Terminvereinbarung ab unter Montag und Dienstag von Uhr und Uhr. Terminvereinbarung über kostenfreie Telefonnummer (Versicherungsunterlagen und Personalausweis/Reisepass mitbringen!) Wehrdienstberatung im Landratsamt Neumarkt Jeden 2. Donnerstag im Monat von Uhr, Zi.-Nr. B 372. Terminvereinbarung unter Tel.: 0941/ od. 378, am Beratungstag unter 0151/ Koki Netzwerk frühe Kindheit im Landkreis Neumarkt Koki unterstützt und bietet Hilfe an für werdende Mütter und Väter, Alleinerziehende und Familien Landratsamt Neumarkt, Gebäude A, 1. Stock Zi. A 130 bzw. A 131. Tel.: 09181/ , koki@landkreis-neumarkt. de Rat und Hilfe für Eltern unter Auf können Sie 48 Elternbriefe online lesen oder als Newsletter bestellen und sich z.b. über die Entwicklungsschritte Ihres Kindes informieren, Tipps rund um die Erziehung holen etc. Caritas Sozialstation Neumarkt e.v., Friedenstr. 33 in Neumarkt Tel.: 09181/ Pflegenotruf: 0172/ , Beratung zuhause kostenlos u. vertraulich sozialstation@caritas-neumarkt.de www. Caritas-Sozialstation-Neumarkt.de Wir bieten umfangreiche Hilfe: Ambulante Pflege, Tagespflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Betreuungsgruppen, Angehörigenberatung, Demenz-Beratung BRK Soziale Dienste Sprechzeiten Ambulante Pflege, Essen auf Räder, Hausnotruf, Tagespflege, Betreuungsgruppen, hauswirtschaftliche Hilfen, Angehörigenberatung und Beratung bei Demenzerkrankung. Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag von 8 12 Uhr und Uhr sowie Freitag von 8 12 Uhr oder nach Terminvereinbarung bei Ihnen zu Hause. BRK Ambulante Pflege, Klägerweg 9, Neumarkt, Tel.: 09181/483-33, .: soziales@kvneumarkt.brk.de Sozialpsychiatrischer Dienst mit gerontopsychiatrischer Beratung der Diakonie Neumarkt Beratung seelisch belastete Menschen und deren Angehörigen. Friedenstr. 33, , spdi@dw-neumarkt.de Montag bis Freitag 9:00 bis Uhr und nach Terminvereinbarung SpDI - telefonische Demenzberatung Mittwochvormittag Diakonie amb. Pflege, Sozialstation, Seelstr. 15, Tel.: 09181/ , dsst@dw-neumarkt.de, Pflege zu Hause, Tages- u. Kurzzeitpflege, Hausnotruf, Demenzfreizeit Suchtberatung der Diakonie Neumarkt Seelstr. 11a, , suchtberatung@dw-neumarkt.de Montag bis Freitag 8:30 bis Uhr und nach Terminvereinbarung Außensprechtage des Zentrum Bayern Familie und Soziales Region Oberpfalz Versorgungsamt Jeden 3. Dienstag im Monat, Uhr, Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1 Regionalstelle Regensburg, Tel.: 0941/ Donum Vitae e.v., Kastengasse 14, Neumarkt, Tel.: 09181/ Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Beratung (Babys und Kleinkinder 0-3 Jahre), regensburg@donum-vitae-bayern.de, Homepage: www. regensburg.donum-vitae-bayern.de Pro familia Regensburg e.v. Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen. Tel , regensburg@profamilia.de Regens-Wagner OBA Monatl. Kontakt- und Freizeitangebote für Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung. Tel.: 09181/ offene-hilfen-neumarkt@regens-wagner.de Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bietet ein Beratungsangebot deutschlandweit an, das barrierefrei, kostenlos und vertraulich rund um die Uhr erreichbar ist. 60 Fachberaterinnen helfen unter der Rufnummer Weitere Informationen unter Vereinsnachrichten Veranstaltungskalender November Di. Pfarreien/Allerheiligen, Gräbersegnung Mi. Allerseelenrequiem Sa. OGV Sindlbach, Jahreshauptversammlung, 19.00, GH Geier 4./5./6.11. Fr.-So., Kolping Berg, Theateraufführungen, Sportheim Sa. KAB Berg, Weinfahrt nach Homburg am Main Sa. SRK Gnadenberg und Vereine, Volkstrauertag in Gnadenberg, 19.00, Kirche So. SRK Sindlbach und Vereine, Volkstrauertag in Sindlbach, 9.45, Kriegerdenkmal Fr. Jugendsinfonie-Orchester Berg, Mitgliederversammlung, 19.30, GH Lindenhof Fr. Kindergarten St. Jakobus Sindlbach, Martinszug, 17.30, Kirche 11./12.11 Fr.-Sa., Kolping Berg, Theateraufführungen, Sportheim Sa. Feuerwehr Loderbach, Hydrantendienst, 9.00, FW-Haus Sa. 1. MSC Berg, Karpfenessen, 19.30, MSC Vereinsheim Sa. OGV Berg, Gartenjahresabschlussfeier, GH Lindenhof Sa. Vereine, Volkstrauertag in Stöckelsberg, 19.00, Kirche So Gemeinde Berg, SKK/RK Berg und Vereine, Volkstrauertag in Berg, 9.30, Pfarrkirche So. SRK Hausheim und Vereine, Volkstrauertag in Hausheim, 8.15, Pfarrkirche Sa. DJK-SV Berg-Fußball G-Jugendturnier, 2. Belzermärtel-Turnier, 10.00, Turnhalle Berg Sa. Feuerwehr Berg, Hydrantendienst, 14.00, FW- Haus Sa. Fiat-Club Loderbach, Dreckrennen, 19.30, GH Ehrnsberger Mitteilungsblatt Berg November Verschiedenes / Vereinsnachrichten

23 Sa. Feuerwehr Sindlbach, Hydrantendienst / Christbaumaufstellen, 14.00, FW-Haus So. Gemeindebücherei, Tag der offenen Tür, 14h-17h, Bücherei So. SKK Loderbach und Vereine, Volkstrauertag in Loderbach, 8.15, Kirche Fr. Kulturförderverein Berg, Ignaz Netzer Solo - Blues-Konzert, 20.00, Aula Schule Sa./So., SC Oberölsbach PowerFit, Deutsche Meisterschaft im Bankdrücken, 9.00, Turnhalle Sa. Pfarrei Sindlbach, Adventsmarkt, 19.30, Pfarrgarten So. Gemeinde Berg, Adventsmarkt, 14h-18h, Sophie-Scholl-Pl So. HVTV Sindlbach, Weihnachtsfeier, Mi. Pfarrfamilie Berg-Hausheim-Loderbach, Senioren- Weihnachtsfeier, 14.00, Sportheim Dezember Sa. Kolping Berg, K.-Gedenktag mit Adventfeier (Kirche 18.30), 20.00, GH Sportheim Sa. SKK/RK Berg, Vorweihnachtliche Feier, 19.30, GH Knör Sa. Motorsportfreunde Berg, Weihnachtsfeier, 19.00, GH Knör So. KAB Berg, Waldweihnacht, So. Schützenverein Berg, Weihnachtsfeier, 14.00, GH Lindenhof So. Schützenverein Loderbach, Nikolausfeier, 15.30, Schützenhaus Mi. Schützenverein Loderbach, Seniorenweihnachtsfeier, 14.00, Schützenhaus KAB Berg Bildungsvortrag am Am , um Uhr lädt die KAB Berg zu einem Bildungsvortag ins Bruder-Konrad-Haus ein. Polizeibeamte der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg referieren u.a. zu den Themen: Enkeltrick, Schockanrufe, Trickbetrügereien usw. und zur Sicherheit in den eigenen vier Wänden Wohnungseinbruchdiebstahl. Die Veranstaltung ist kostenlos. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung. Bauernmarkt Berg Markttag: Donnerstag zwischen 8.00 Uhr und Uhr am Sophie-Scholl-Platz; Sofern der Donnerstag ein Feiertag ist, findet der Markt jeweils am Mittwochnachmittag zwischen und Uhr statt. Liebe Freunde und Besucher des Bauernmarktes Berg. Kosten Sie am Donnerstag, den 01. Dezember 2016 wieder unseren leckeren Christstollen und genießen Sie dazu einen Becher Apfelpunsch von Obstbau Fahrner aus Igensdorf. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 10 Jahre Berger Maulwürfe Die Berger OGV-Kindergruppe gibt es nun schon 10 Jahre. Dies wird am um Uhr im Rahmen des Kinonachmittags gefeiert. Dazu sind auch alle ehemaligen Maulwürfe eingeladen. Für eine bessere Planung bitte Rückmeldung bis bei Silvia Meier, Tel (ab Uhr) DJK-SV Berg, Saisonbeginn der F2 Jugend Das neu formierte Trainerteam um Peter Bergler, Stefan Braun und Michael Fritsch konnte zum Trainingsauftakt am die hoch motivierten Spieler begrüßen. Die Mannschaft besteht aktuell aus 7 Kindern vom Jahrgang 2009 und wird zusätzlich von fünf G-Jugend Spielern unterstützt. Beim ersten Training freuten sich die Nachwuchskicker und Betreuer über neue Trikots. Diese wurden von Carolin Calabrese und Christian Amthor, vom Berger Designbüro calmar creativ, überreicht. Die beiden wünschten den Kindern und Eltern viel Freude im Training, bei den Spielen und Turnieren der neuen Saison. Das Training der F2-Jugend ist immer mittwochs um Uhr auf dem Kleinfeldplatz, Sportgelände Berg. Neue Kinder (Jahrgang 2009) sind jederzeit herzlich willkommen! DJK-SV Berg - Pächter gesucht DJK-SV Berg - Pächter gesucht ab Januar 2017 Gaststätte DJK-Sportheim Berg mit Kegelbahn, Biergarten und Wohnung DJK-SV Berg, Tel.: / Hollweck.Michael@t-online.de Erfolgreiche Berger Turnierreiterin Franziska Hönle Die 21 jährige Bergerin Franziska Hönle startete die für die Neumarkter Pferdesportfreunde e.v. mit ihrem 12jährigen Westfalen Wallach Le Bon Amie beim internationalen Dressurturnier in Budapest/Ungarn, das vom stattfand. Die bereits im Bayern Kader seit ihrer Zeit als Pony Dressur Reiterin überaus erfolgreiche Franziska krönte die diesjährige Saison, in der sie bereits zahlreiche, hohe internationale Mitteilungsblatt Berg November Vereinsnachrichten

24 Aktuelles aus dem ILEK Aktionsbündnis Zukunftsregion Schwarzachtalplus Liebe Leserinnen und Leser, direkt vor der eigenen Haustür gibt es viel zu erleben und zu entdecken. Zum Beispiel in Burgthann: Wussten Sie, dass eines der wertvollsten Stücke im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg der Goldkegel ist? Gefunden wurde er 1953 zwischen Ezelsdorf und Buch. Zweifellos handelt es sich um einen Kultgegenstand, der aus der Zeit zwischen 1500 und 1000 v. Chr. stammt. Die Fundstelle lässt darauf schließen, dass der Goldkegel in einer unruhigen Zeit von Urnenfeldleuten während ihrer Wanderung vergraben wurde wurde in der Nähe der Fundstelle eine Skulptur errichtet. Auf mehreren angebrachten Infotafeln ist die Geschichte um den Goldkegel beschrieben. Sitzgelegenheiten rund um das Denkmal laden zum Verweilen ein. Tagsüber flimmert die Skulptur golden im Sonnenlicht und mit Einbruch der Dämmerung glimmt sie mit Hilfe von Solarzellen geheimnisvoll von innen heraus. Empfehlenswert ist eine ausgeschilderte, abwechslungsreiche Wanderung, die am Bahnhof in Oberferrieden beginnt. Länge ca. 13,5 km, Dauer: ca. 4,5 Stunden. Die Wanderung führt u.a. über den Eppeleinweg hoch zum Dillberg. Zahlreiche Gasthäuser säumen den Weg. In der nächsten Ausgabe lernen Sie den Markt Feucht von seiner schönsten Seite kennen! Stadt Altdorf , Uhr: Ball des Alpenvereins, Aula Mittelschule verkaufsoffener Sonntag in Altdorf Martinimarkt, Marktplatz 20.11, ab Uhr: Karatu-Tag, Leibniz-Gymnasium : Weihnachtsmarkt im historischen Innenhof des Wichernhauses, Silbergasse , 12 Uhr: Lichterzauber Stimmungsvoller Advent im Gartenreich Oberrieden, Zum Breiten Weg , 17 Uhr: Hagenhausener Advent mit Bel Canto, Marienkirche Hagenhausen Gemeinde Berg Gasthof Zum Kloster, Gnadenberg: Ein Abend mit dem Humoristen Bäff Piendl; Da Harry & Da Ernschie Konzert mit Gänsemenü; Volksmusik mit dem Karlheinz-Leipold-Trio und BlechAkkord ; Die wilde Jagd Schönwerthmärchen mit Musik; Kabarettist Bernd Regenauer , 9 Uhr: Deutsche Meisterschaft im Bankdrücken, SC Oberölsbach PowerFit, Turnhalle Unterölsbach , Uhr: Adventsmarkt, Sophie-Scholl-Platz Berg Gemeinde Burgthann , ab 11 Uhr: Jazzerfrühschoppen mit buddy-browngun trio im Burgthanner Burgkeller , ab 20 Uhr: Live Musical-Show mit dem Soundorchester Burgthann, Infos unter: , 18 Uhr: Zitherkonzert mit dem Nürnberger Zitherensemble im Burgkeller Burgthann Markt Feucht , 20 Uhr: Tretter & Kemmler Schottenabend, 2 Stunden nichts drunter, KulturSPD Feucht, Reichswaldhalle , Uhr: Rathaussturm 2016, Rathaus Feucht , Uhr: Gesprächskonzert mit Pavel Sandorf 700 Jahre Kaiser Karl IV. Kaiser Karl IV. und seine Nachfolger - Die Verbindungen zwischen Böhmen, Deutschland und Österreich, Zeidlerschloss Weihnachtsmarkt Feucht (an allen vier Adventswochenenden), Ortszentrum Gemeinde Leinburg Dorfweihnacht in Weißenbrunn Markt Postbauer-Heng Wir laden Sie herzlich ein zum Hallenrock in der Turnhalle des Henger SV, veranstaltet durch die Waldeslustschützen am Samstag, 5.11., ab 20 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Weihnachtsmarkt im Ortsteil Kemnath am Samstag, , ab 16 Uhr. Markt Pyrbaum , Uhr: Weinfest FF Schwarzach, FF Haus Schwarzach , 20 Uhr: Bernd Regenauer mit Regenauers Nützel bäggindaun, Kulturgrenze West, Mehrzweckhalle Pyrbaum , Uhr: Diavortrag Allgemeiner Seniorenclub Pyrbaum, Sportgaststätte Am Felsenkeller , Uhr: 31. Adventskonzert für Menschen in Not des Musikvereins der Marktgemeinde Pyrbaum, Klosterkirche Seligenporten Weihnachtsmarkt in Pyrbaum Gemeinde Schwarzenbruck , 17 Uhr: Chorkonzert zum Ewigkeitssonntag mit Andrea Schwendtner, Sopran, Thomas Greif, Orgel, dem Neuen Burgthanner Streichensemble und der Kantorei Rummelsberg, Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde Rummelsberg , Uhr: 21. Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt am Plärrer, Eröffnung mit dem Christkind Amelie , Uhr: 21. Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt am Plärrer , Uhr: 21. Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt am Plärrer Gemeinde Winkelhaid Winkelhaider Christkindlesmarkt : 15 Uhr Budenöffnung; ab 17 Uhr umrahmt der Gesangverein Liederkranz die Eröffnung mit weihnachtlichen Weisen; um Uhr eröffnet das Winkelhaider Christkind Elena den Markt, anschließend weihnachtliche Musik : 14 Uhr Budenöffnung; Uhr Krippenausstellung und Weihnachts-Café im Rathaus (3.OG), außerdem Kindereisenbahn vor dem Rathaus. Die musikalischen Darbietungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Stadt Gemeinde Gemeinde Markt Gemeinde Markt Markt Gemeinde Gemeinde Altdorf Berg Burgthann Feucht Leinburg Postbauer-Heng Pyrbaum Schwarzenbruck Winkelhaid Mitteilungsblatt Berg November Bündnis Schwarzachtalplus

25 Platzierungen in der schweren Klasse erritt, mit einem fulminanten Finalsieg in der Kür der FEI Young Riders Tour 2016 in Budapest. HVTV Sindlbach auf dem Zentrallandwirtschaftsfest in München Der Heimat- und Volkstrachtenverein Sindlbach e.v. begeisterte als Repräsentant des Regierungsbezirks Oberpfalz beim Tag der Landfrauengruppe des Bezirks Oberpfalz auf dem Bayerischen Zentrallandwirtschaftsfest in Halle 9 in München mit mehreren Auftritten. Die Trachtengruppe präsentierte dabei gemäß dem Motto des Tages Tradition aus der Oberpfalz. Die durch das Programm führende Bezirksbäuerin Stilla Klein aus Berg stellte einem großen Publikum zusammen mit dem 1. Vorsitzenden des HVTV Sindlbach Ewald Brandl die Arbeit, Struktur, Geschichte und die zahlreichen Aktivitäten des Vereins vor, der weit über die Neumarkter Landkreisgrenzen bekannt ist. Neben den dargebotenen Tanz- und Musikeinlagen stieß vor allem die besondere und markante Tracht der Sindlbacher auf das Interesse des Publikums, das bei den Darbietungen nicht mit Applaus sparte. Burschenverein Hausheim übergibt Spende für die Friedenskapelle Hausheim Der katholische Burschenverein Hausheim hat beim Gottesdienst am aus dem Kirchweiherlös an Herrn Pfarrer Martin Fuchs übergeben. Die Spende soll dem Erhalt der Friedenskapelle Hausheim dienen. Heimatpflege ÖFFNUNGSZEITEN: 15. April 15. Oktober Samstag und Sonntag 14 Uhr 17 Uhr UND NACH VEREINBARUNG Neu beim SC Oberölsbach - Body Workout Kontakt: Kulturhistorischer Verein Gnadenberg e.v. Telefon: 09181/ KHVGnadenberg@t-online.de Das Body Workout ist ein intensives Ganzkörpertraining durch einen Mix von Ausdauer,- und Kräftigungsübungen. Zur Kräftigung ihrer Extremitäten kommen zusätzlich Hanteln, Thera-Band und Brasils zum Einsatz. Ziel ist es, ihre gesamte Muskulatur zu trainieren, den Rücken zu stärken, Problemzonen zu bearbeiten und ihre Figur zu straffen. Die Stunde endet mit einem Stretching, um die Beweglichkeit zu verbessern, Verletzungen zu vermeiden und letztendlich ein Wohlgefühl zu vermitteln. Also, runter vom Sofa und auf in die Body Workout Stunde. Wann: Dienstags, Uhr Wo: Turnhalle Unterölsbach Leitung: Alexandra Fischer Mitteilungsblatt Berg November Anzeigen und Beilagen im Mitteilungsblatt Anzeigenverwaltung Hans Lehmeier Am Eberhard Berngau Tel / Fax 09181/ offsetlehmeier@t-online.de Vereinsnachrichten / Heimatpflege

26 Historische Bilder aus der Gemeinde Berg Einweihung des Kriegerdenkmals in Sindlbach mit Dr. Otto Schedl (* 10. Dezember 1912 in Sinzing bei Regensburg; 8. Juni 1995 in München) Einweihung des Kriegerdenkmals Sindlbach 1953 mit Dr. Otto Schedl (Landrat des Landkreises Neumarkt , später Bayer. Wirtschaftsminister, Bayer. Finanzminister, von 1969 bis 1972 war er zugleich auch stellvertretender Ministerpräsident - Bildmitte links, heller Anzug) und Bürgermeister Hans Süllner (Bildmitte rechts) Die Aufnahme stellte uns Vinzenz Härteis zur Verfügung. Verkaufsoffener Sonntag in Altdorf 06. November von Uhr Rückenprobleme? Kein russisch Roulette beim Matratzenkauf! Bevor Sie sich 8 Jahre auf der falschen Matratze quälen machen Sie besser vorher die Rückenanalyse auf dem Dosigraph von Lattoflex. Geprüft & empfohlen Altdorf Oberer Markt 19a Tel / 8330 info@rueger1881.de Forum Gesunder Rücken besser leben Bundesverband der deutschen Rückenschulen Mitteilungsblatt Berg November Heimatpflege / Anzeigen

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