WETTBEWERB NEUBAU VOLKSSCHULE HALLWANG PROTOKOLL DER JURYSITZUNG

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1 WETTBEWERB NEUBAU VOLKSSCHULE HALLWANG PROTOKOLL DER JURYSITZUNG ORT UND DATUM Veranstaltungszentrum Hallwang am von Uhr Uhr TEILNEHMER Fachpreisrichter (stimmberechtigt) Architekt DI Johannes Wiesflecker, Vorsitzender der Jury Architekt DI Karl Thalmeier, stv. Vorsitzender der Jury Architekt Mag.arch.et.art. Maximilian Rudolf Luger Sachpreisrichter (stimmberechtigt) GR Norbert Dertnig, Vorsitz Bauausschuss, Schriftführer GV Eva Thalhammer, Direktorin Volksschule GR Bettina Hauser, Vizebürgermeisterin WEITERE TEILNEHMER Externe sach- und fachkundige Experten (ohne Stimmrecht): Mag. Johannes Ebner, Bürgermeister BM DI Clemens Gaberscik, PM+ÖBA, Vorprüfung Kosten Harald Kuster, Vorprüfung Energie Robert Oberreiter, Amt der Sbg. Landesregierung Referat 11/02 Gemeindefinanzen DI Robert Lechner, BH Salzburg-Umgebung Gewerbe und Baurecht GV Bmstr. Ing. Bernhard Nutzenberger GR Roland Berger GR Willhelm Brugger GV Ernst Forsthofer GR Roland Berger GV Peter Kreuzer GV Rupert Lindner GV Paul Gollackner BM DI Manfred Scheiber, Wettbewerbsbüro/Vorprüfung Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 1 von 23

2 BEGRÜSSUNG Der Bürgermeister Mag. Johannes Ebner begrüßt die anwesenden Preisrichter und Experten und übergibt das Wort an den Vorsitzenden der Jury. Der Vorsitzende der Jury begrüßt die Anwesenden mit der Feststellung, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist da alle Fach- und Sachpreisrichter anwesend sind. Er stellt an alle Teilnehmer die Fragen zur Befangenheit und Verschwiegenheitspflicht und stellt fest, dass keine Befangenheit vorliegt und erklärt, dass für die Jurymitglieder und auch die externen sach- und fachkundigen Experten bis zum Abschluss des Verfahrens Verschwiegenheitspflicht besteht. Der Juryvorsitzende ersucht die Jurymitglieder um Objektivität bei der Beurteilung der Projekte und formuliert die erforderlichen und gewünschten Inhalte der Projekte, um eine Empfehlung zur Realisierung der besten Lösung an den Auslober abzugeben. Der Juryvorsitzende schlägt vor, dass sich die Jury in einem ersten Informations-Sichtungsrundgang anhand der Präsentationspläne und Modelle einen Überblick über die eingereichten Projektarbeiten verschafft. Dabei soll die Vorprüfung durch auszugsweise Verlesung des Erläuterungsberichtes der Projektverfasser sowie anhand des Vorprüfberichtes jedes Projekt ohne Wertung erläutern. Im anschließenden ersten Wertungsdurchgang sollen die Projekte in erster Linie in Bezug auf die städtebauliche Lösung und auf unterschiedliche Lösungsansätze betrachtet werden. Erhält ein Projekt bei der anschließenden Abstimmung mindestens eine positive Stimme, so gelangt es in die Wertung für den zweiten Wertungsdurchgang. Jene Projekte für die es keine positive Stimme gibt, scheiden aus der Wertung aus, wobei ein Rückholrecht von ausgeschiedenen Projekten für alle Wertungsdurchgänge besteht. In den weiteren Wertungsdurchgängen sollen die Projekte in Bezug auf Ihre Raumbildungen, Nutzungsqualitäten, Grün- und Freiraumqualitäten, Typologieentwicklungen, Bestandsanbindung bzw. auf die in der Auslobung definierten Beurteilungskriterien begutachtet werden. In den weiteren Wertungsdurchgängen wird über den Verbleib der Projekte in der Wertung mit einfacher Stimmenmehrheit abgestimmt. BERICHT DER VORPRÜFUNG Der Vorprüfer übergibt den schriftlichen Vorprüfungsbericht, erläutert nochmals die Aufgabenstellung, die Rahmenbedingungen und das Ziel des Verfahrens sowie die Vorgehensweise der Vorprüfer, berichtet von der Erfüllung der formalen Bedingungen durch alle Teilnehmer und dass 16 Bewerber ihre Projekte und zugehörigen Einsatzmodelle zeitgerecht abgegeben haben. Auf teilweise fehlende bzw. unzureichend nachvollziehbare Berechnungen der Kenndaten wird hingewiesen, was aber keinen Ausscheidungsgrund darstellt. s mehrerer Teilnehmer kurz vor Projektabgabe hinsichtlich der Fehlerhaftigkeit einer Beilage (excel-liste C 3.05_Berechnungsunterlagen Energiekonzept) werden diskutiert. Festgestellt wird, dass diese excel-liste bzw. das Fehlen dieser Liste bei dem Projekt Nr. 02 bzw. die in den jeweiligen excel-listen angeführten Energiekennzahlen für die Beurteilung der Projekte nicht herangezogen werden. Weiters wird diskutiert, dass durch die einer TeilnehmerIn vom an alle übrigen Teilnehmer und Teile der Jury mit dessen Namensnennung keine Verbindung zu einem abgegebenen Projekt hergestellt werden kann und dass aus der Sicht der Jury weiterhin die Anonymität gewährleistet wird. Über die Feststellung der gegebenen Wahrung der Anonymität wird abgestimmt. Abstimmungsergebnis 6:0 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 2 von 23

3 INFORMATIONS-SICHTUNGSRUNDGANG Uhr Uhr Im Informations-Sichtungsrundgang erläutert der Vorprüfer die Projekte 01 bis 16 auf Basis der Vorprüfungsarbeit anhand der ausgestellten Projektpläne und der Modelle und ohne Wertung. Vor der jeweiligen Erklärung der Vorprüfungsergebnisse wird der Erläuterungsbericht der Projektverfasser auszugsweise verlesen, um die Projekte mit den Absichten der Projektverfasser der Jury näher zu bringen. Der Vorprüfer erläutert das jeweilige Projekt und führt die Jury anhand der Grundriss- und Schnittpläne durch die neue Volksschule Im Diskurs zu den einzelnen Projekten werden die grundsätzlichen städtebaulichen Ansätze und die darauf aufbauenden Typologien analysiert und die spezifischen Lösungsansätze im Ansatz herausgearbeitet. Mittagspause Uhr Uhr 1. WERTUNGSDURCHGANG Uhr Uhr Nach der Mittagspause bzw. dem Informations-Sichtungsrundgang werden nochmals die Kriterien diskutiert und vom Juryvorsitzenden erklärt, dass von der Jury das beste Projekt für Hallwang zu finden ist und eine Einstimmigkeit angestrebt werden soll. Danach wird ein erster Wertungsdurchgang durchgeführt. In diesem Durchgang werden die Projekte in Bezug auf die städtebauliche Lösung, die Körnung, Höhenentwicklungen und Baumassenverteilung, die Übergänge zur umgebenden Bebauung sowie die und innere Raumbildungen betrachtet. Nach Abschluss der Diskussion wird über den Verbleib des jeweiligen Projektes in der Wertung abgestimmt. Erhält ein Projekt bei der Abstimmung mindestens eine positive Stimme, so gelangt es in die Wertung für den zweiten Wertungsdurchgang; jene Projekte für die es keine positive Stimme gibt, scheiden aus der Wertung aus, wobei ein Rückholrecht von ausgeschiedenen Projekten für alle Wertungsdurchgänge besteht. Projekt 01 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 6:0 Projekt 02 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 6:0 Projekt 03 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 5:1 Projekt 04 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 3:3 Projekt 05 Projekt wird einstimmig ausgeschieden Projekt 06 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 2:4 Projekt 07 Projekt wird einstimmig ausgeschieden Projekt 08 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 4:2 Projekt 09 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 1:5 Projekt 10 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 3:3 Projekt 11 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 5:1 Projekt 12 Projekt wird einstimmig ausgeschieden Projekt 13 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 5:1 Projekt 14 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 2:4 Projekt 15 Projekt verbleibt in der Wertung, Abstimmungsergebnis 3:3 Projekt 16 Projekt wird einstimmig ausgeschieden Auf Grundlage dieses ersten Wertungsdurchgangs und der Diskussion ergibt sich folgendes Ergebnis: Die Projekte Nr. 01, 02, 03, 04, 06, 08, 09, 10, 11, 13, 14 und 15 verbleiben mit jeweils mindestens einer Positivstimme in der Wertung für den zweiten Wertungsdurchgang. Die Projekte Nr. 05, 07, 12 und 16 erhalten keine Positivstimme und werden damit ausgeschieden. Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 3 von 23

4 2. WERTUNGSRUNDGANG Uhr Uhr Im zweiten Wertungsdurchgang werden die verbliebenen 12 Projekte nochmals einer ganzheitlichen Betrachtung unterzogen und die jeweiligen Qualitäten eingehend diskutiert. Jedes Projekt wird dabei umfassend analysiert, die dabei formulierten Positionen werden in der Diskussion gemeinsam verifiziert respektive falsifiziert. Einzelne Themenbereiche der in der Auslobung definierten Beurteilungskriterien werden verdichtet sowie Vor- und Nachteile der jeweiligen Projekte ausführlich diskutiert. Aspekte der Wirtschaftlichkeit und der angebotenen Kompaktheit/energetische Lösung werden in diesem Durchgang genauer betrachtet. Die Vorprüfer PM+ÖBA (Kosten) und Energie geben zu jedem Projekt Ihre Vorprüfungsergebnisse ab. In der Jury wird das Ziel formuliert, in dieser Runde 8 Projekte für die Preisränge 1-8 auszuwählen und vereinbart, über den Verbleib der Projekte in der Wertung mit einfacher Stimmenmehrheit abzustimmen. Auf Grundlage der Abstimmungsverhältnisse ergibt sich folgendes Ergebnis für den zweiten Wertungsdurchgang: Projekt 01 Projekt 02 Projekt 03 Projekt 04 Projekt 05 Projekt 06 Projekt 07 Projekt 08 Projekt 09 Projekt 10 Projekt 11 Projekt 12 Projekt 13 Projekt 14 Projekt 15 Projekt 16 Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 4 : 2 für den Verbleib Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 6 : 0 für den Verbleib Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 4 : 2 für den Verbleib Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 2 : 4 für den Verbleib Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 0 : 6 für den Verbleib Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 1 : 5 für den Verbleib Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 0 : 6 für den Verbleib Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 3 : 3 für den Verbleib Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 6 : 0 für den Verbleib Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 4 : 2 für den Verbleib Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 0 : 6 für den Verbleib Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 3 : 3 für den Verbleib Projekt bleibt ausgeschieden. Nach Abschluss des zweiten Wertungsdurchgangs und der Diskussion ergibt sich folgendes Ergebnis: Die Projekte Nr. 01, 02, 03, 04, 10, 11, 13 und 15 verbleiben in der Wertung. Das Projekt 04 bleibt als 8. Projekt trotzdem in der Wertung, da die übrigen Projekte schlechtere Abstimmungsergebnisse erzielt haben. Die Projekte Nr. 06, 08, 09 und 14 werden ausgeschieden. Die Projekte Nr. 05, 07, 12 und 16 bleiben ausgeschieden. Pause Uhr Uhr Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 4 von 23

5 3. WERTUNGSRUNDGANG Uhr Uhr Im dritten Wertungsdurchgang werden die verbliebenen 8 Projekte nochmals einer genaueren Betrachtung hinsichtlich der, der Abläufe in Bezug auf das pädagogische Konzept, der unterschiedlichen Typologien der Höhenentwicklung und des Außenraums unterzogen und die jeweiligen Qualitäten eingehend diskutiert. Jedes Projekt wird dabei nochmals umfassend analysiert und die dabei formulierten Positionen werden in der Diskussion gemeinsam nochmals abgewogen und verifiziert. Es wird das Ziel formuliert nun 3 Projekte für die Preisränge 1-3 auszuwählen und mit einfacher Stimmenmehrheit abzustimmen. Auch die vergleichende Wertung der Projekte stellt ein Beurteilungskriterium dar. Auf Grundlage der Abstimmungsverhältnisse ergibt sich folgendes Ergebnis für den dritten Wertungsdurchgang: Projekt 01 Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 0 : 6 für den Verbleib Projekt 02 Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 4 : 2 für den Verbleib Preis 1-3 Projekt 03 Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 5 : 1 für den Verbleib Preis 1-3 Projekt 04 Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 0 : 6 für den Verbleib Projekt 05 Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt 06 Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt 07 Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt 08 Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt 09 Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt 10 Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 1 : 5 für den Verbleib Projekt 11 Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 5 : 1 für den Verbleib Preis 1-3 Projekt 12 Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt 13 Projekt wird ausgeschieden. Abstimmungsergebnis 1 : 5 für den Verbleib Projekt 14 Projekt bleibt ausgeschieden. Projekt 15 Ein Jurymitglied stellt den Antrag, das Projekt Nr. 15 aufgrund seines innovativen Lösungsansatzes für den 3. Preisrang auszuwählen. Nach kontroversieller Diskussion darüber wird abgestimmt, ob das Projekt in den Preisrängen 1-3 verleibt. Projekt verbleibt in der Wertung. Abstimmungsergebnis 3 : 3 für den Verbleib Preis 1-3 Projekt 16 Projekt bleibt ausgeschieden. Nach Abschluss des dritten Wertungsdurchgangs und der Diskussion ergibt sich folgendes Ergebnis: Die Projekte Nr. 02, 03, 11, und 15 verbleiben in der Wertung für den Rang 1-3. Die Projekte Nr. 01, 04, 10, und 13 werden ausgeschieden. Die Projekte Nr. 05, 06, 07, 08, 09, 12, 14 und 16 bleiben ausgeschieden. Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 5 von 23

6 4. SICHTUNGS- UND WERTUNGSRUNDGANG Uhr Uhr Vor Beginn des 4. Wertungsdurchganges wird nochmals diskutiert und das Ziel formuliert, aus den verbliebenen 4 Projekten den 1. Preis auszuwählen. Die Einsatzmodelle der verbliebenen 4 Projekte mit den Nr. 02, 03, 11, und 15 werden zwecks besserer Vergleichbarkeit am Jurysitzungstisch nebeneinander angeordnet. Der Bürgermeister möchte die verbliebenen Projekte nochmals in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit (Kosten) und Energie genauer betrachten. Projekt Nr. 11: Der Vertreter des PM erwähnt, dass das Projekt Nr. 11 in seiner Kubatur zwar zu reduzieren wäre wobei auch in diesem Fall noch ein beträchtlicher Kubaturunterschied zu Projekt Nr. 03 bestehen würde. Das Projekt Nr. 03 erscheint im Vergleich am wirtschaftlichsten. Der Energieberater berichtet, dass die Projekte Nr. 02 und 03 in energetischer Sicht ähnliche Ansätze aufweisen (Solarthermie, Bauteilaktivierung) und dass eine Mehrkubatur des Projektes Nr. 11 zum Teil auch beheizt werden muss. Die Direktorin der VS äußert den Wunsch, die Projekte Nr. 02, 03 und 11 nochmals alleine zu sichten, um die funktionellen Qualitäten zu prüfen. Im Anschluss daran wird Ihre Rückmeldung diskutiert. Um Uhr wird die Diskussion fortgesetzt und die einzelnen Jurymitglieder geben Ihre Statements für die Wahl des 1. Preises ab. Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 6 von 23

7 REIHUNG DER WERTUNG Uhr Uhr Nach Diskussion und nochmaliger vergleichender Bewertung der verbleibenden Projekte erfolgt über Antrag des Juryvorsitzenden die Abstimmung, welches der Projekte für den 1., 2. und 3. Preisrang ausgewählt wird: Projekt 03 Projekt 02 Projekt 15 Projekt wird als Siegerprojekt ausgewählt Abstimmungsergebnis 5 : 1 für den 1. Preis Projekt wird als 2. Preis ausgewählt. Abstimmungsergebnis 5 : 1 für den 2. Preis Ein Jurymitglied stellt den Antrag, das Projekt Nr. 15 aufgrund seines innovativen Lösungsansatzes für den 3. Preisrang auszuwählen. Projekt wird als 3. Preis ausgewählt. Abstimmungsergebnis 6 : 0 für den 3. Preis Anschließend wird über die Reihung der weiteren Projekte abgestimmt: Projekt 11 Projekt wird als 1. Anerkennungspreis (Nachrücker) ausgewählt. Abstimmungsergebnis 6 : 0 Projekt 13 Projekt wird als 2. Anerkennungspreis ausgewählt. Abstimmungsergebnis 6 : 0 Projekt 10 Projekt wird als 3. Anerkennungspreis ausgewählt. Abstimmungsergebnis 6 : 0 Projekt 04 Projekt wird als 4. Anerkennungspreis ausgewählt. Abstimmungsergebnis 4 : 2 Projekt 01 Projekt wird als 5. Anerkennungspreis ausgewählt. Abstimmungsergebnis 4 : 2 Anschließend erfolgt eine Diskussion bezüglich einer erforderlichen Stillhaltefrist. Innerhalb der Jury gelangt man zur Meinung, dass bis zum Abschluss des Verhandlungsverfahrens mit dem Erstgereihten eine Stillhaltefrist einzuhalten ist. Am Freitag ist durch das Wettbewerbsbüro eine Verständigung mittels an alle Teilnehmer auszusenden, dass das Wettbewerbsverfahren abgeschlossen ist, die Stillhaltefrist beginnt und mit dem/der ProjektverfasserIn des Projektes Nr. 03 das Verhandlungsverfahren unverzüglich startet. Weiters soll Ort und Termin der Ausstellung der Projekte mitgeteilt werden. Das Jurysitzungsprotokoll soll in den nächsten Tagen ausgesandt werden, wobei die einzelnen ProjektverfasserInnen nur die Beurteilung und Bewertung Ihres Projektes erhalten sollen. Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 7 von 23

8 BESCHREIBUNG DER PROJEKTE Uhr Uhr Im Folgenden werden durch die Fachjuroren auf Basis der vorhergehenden Diskussionen und Bewertungen die 8 Projekte der Preisränge beschrieben und die Beurteilungen der Projekte zusammengefasst. Für die gleichrangig bedeutenden Beurteilungskriterien,, Architektur/Gestaltung/Freiraum sowie Ökonomie/Energie/Ökologie werden maximal 100 Punkte vergeben. PROJEKT PREIS = GEWINNER Ein klar strukturierter Baukörper steht im Dialog mit dem Ort. Durch fließende Raumstrukturen und die Beziehungen Außen zu Innen wird die Schule Teil des Ortes. Durch die Horizontalität des Baukörpers mit der Differenzierung von Sockel und teilweise auskragendem Obergeschoß wird eine konsequente Antwort auf die topographische Situation gefunden. Die Schule tritt straßenseitig zweigeschoßig in Erscheinung, was der Maßstäblichkeit der Umgebung entspricht. Besonders positiv wird gesehen, dass durch die Ausnützung des natürlichen Gefälles das Volumen Richtung Kindergarten nur eingeschoßig ausgeprägt ist. Die Freibereiche des Kindergartens bzw. der Schule sind klar voneinander getrennt. Das Erdgeschoß ist den öffentlichen en vorbehalten. Eine strukturierte Abfolge von Vorplatz, gedecktem Eingangsbereich, Aula und Erschließung ins Obergeschoß bildet die Basis für die räumliche Verschränkung. Die Sichtverbindung in die Turnhalle wertet zusätzlich die räumliche Qualität der Aula auf. Der Direktionsbereich ist der Aula zugeordnet und liegt somit idealerweise im Zentrum der Schule. Die Nachmittagsbetreuung ist von der Schule abkoppelbar. Besonders gewürdigt werden die überdeckten Freibereiche, die für die Nachmittagsbetreuung witterungs-geschützte Außenräume generieren. Im Obergeschoß sind sämtliche Unterrichtsräume angeordnet. Die Gruppenräume werden jeweils zwischen zwei Klassen situiert. Durch Vor- und Rücksprünge wird einerseits das Volumen des Obergeschoßes strukturiert, andererseits entstehen in den Pausenflächen Nischen die als differenzierte Lernlandschaften genutzt werden können. Terrassen an Ost- und Westseite bzw. in Richtung Nord können als Freiklassen genützt werden. Architektur/Gestaltung Die architektonischen Elemente lassen eine zeitgemäße Gestaltung erwarten, die bezüglich Nachhaltigkeit den Vorstellungen der Gemeinde entspricht. Ökonomie und Ökologie Sowohl die ökonomischen als auch ökologischen Anforderungen werden bei diesem Projekt in hohem Maße erfüllt. Gesamthaft kann festgestellt werden, dass die Schule den Anforderungen der gestellten vielschichtigen Aufgabe gut entspricht. Projekt Punkte 25 Punkte 25 Punkte 22 Punkte 92 Punkte Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 8 von 23

9 PROJEKT 03 ÜBERARBEITUNGSEMPFEHLUNGEN Folgende Punkte sollten in der Weiterbearbeitung verbessert werden: - Die Garderobe sollte von der Aula optisch getrennt sein. - Die Treppen zur Verwaltung sollen als Sitztreppen ausgeführt werden. - Die Lage der Hauptstiege ist zu ändern, damit die Fläche der Aula besser genutzt werden kann. - Es sollte die Möglichkeit bestehen, dass die Tribüne für externe Nutzung von der Schule abgetrennt werden kann. - Die Gleichwertigkeit des Zuganges von Garderobe und Aula im Haupteingangsbereich sollte geändert werden. PROJEKT 03 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 9 von 23

10 PROJEKT PREIS Das Projekt reagiert auf die topographische Gegebenheit mit einer Aufschüttung des natürlichen Geländeverlaufes zu einer ebenen Fläche. Der Aufgabenstellung wird mit einem kompakten zweigeschoßigen Baukörper geantwortet. Durch den südseitig gelegenen Terrasseneinschnitt wird der Baukörper in seiner Kubatur geteilt und somit proportional an seiner Südfassade gegliedert. Die Eingangszone, Bibliothek, Windfang und Zentralgarderobe liegen übersichtlich zur zentralen Halle. Die Sicht von der Garderobe in den Turnsaal wird an sich positiv gesehen, die Sicht von der Halle in den Turnsaal leider durch die Garderobe gefiltert. Nachmittagsbetreuung, Schulküche und Werkräume gruppieren sich logisch um den zentralen Stiegenaufgang. Das Obergeschoß, bestimmt durch den Terrasseneinschnitt sowie einem großen Oberlicht, schafft gute Belichtungsverhältnisse. Die Klassen sind 4-seiig in alle Himmelsrichtungen angeordnet, der zentral liegende Musikund Medienraum ist sehr gut zur Terrasse ausgerichtet. Es werden zwei Arten von Gruppenräumen angeboten die unterschiedliches Lernen ermöglichen. Die Anbindung an den Kindergarten funktioniert, der Zugang in den Turnsaal im Mittelbereich der Schmalseite ist schwer möglich, ebenfalls die Gangzone durch den Geräteraum bei geteilter Halle. Das Obergeschoß als Holzbau sitzt schlüssig auf dem massiven Sockel mit abwechselnd großen transparenten Flächen. Kubatur, ökologische und ökonomische Kennwerte liegen im durchschnittlichen Bereich. Projekt Punkte 22 Punkte 22 Punkte 22 Punkte 86 Punkte PROJEKT 02 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 10 von 23

11 PROJEKT PREIS Ein erfrischender Projektansatz bringt das Lernen direkt in den öffentlichen Raum und fädelt die Lernräume entlang der Dorfstraße auf. Diese von innen nach außen geschichtete Lerneinheit wird im Innenraum durch einen spannenden, geneigten und gemuldeten Bewegungsraum ergänzt. Dieser freche und konsequent formulierte Ansatz wird von der Jury gewürdigt und ragt als Konzept aus den vielen zu angepassten und zu pragmatischen Projekten heraus. Durch die nur ebenerdige Anordnung ist naturgemäß ein hoher Flächenbedarf und große Hüllfläche gegeben; die wirtschaftliche Umsetzbarkeit wird daher von der Jury kritisch gesehen. Auch das Lernen im öffentlichen Raum wird in seiner Konsequenz in der Jury kontroversiell diskutiert. Projekt Punkte 22 Punkte 25 Punkte 8 Punkte 80 Punkte PROJEKT 15 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 11 von 23

12 PROJEKT ANERKENNUNGSPREIS (NACHRÜCKER) Zwei skulptural durchgebildete Baukörper sind spannend in die Bestandsstruktur eingefügt. Durch diese präzise Setzung entstehen sehr schöne Außenraumsequenzen. Dieser städtebauliche und bauskulpturale Ansatz wird explizit von der Jury gewürdigt. Auch die Clusterbildung im eigentlichen Lerngeschoß entspricht der gestellten Aufgabe und bietet das gewünschte vielfältige Raumangebot für zeitgemäße Lernsituationen. Die Raumwertigkeit von Foyer zu Garderobenraum und auch die Treppenskulptur in Position und Aussage wird von der Jury kritisch gesehen. Das Projekt hat das größte Bauvolumen und damit eine kritische wirtschaftliche Betrachtung. Die große Mehr-kubatur ist räumlich nur in Teilbereichen erlebbar. Projekt Punkte 20 Punkte 23 Punkte 10 Punkte 78 Punkte PROJEKT 11 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 12 von 23

13 PROJEKT ANERKENNUNGSPREIS Das Projekt bietet ein sehr innovatives, aus einer pädagogischen Haltung abgeleitetes, Raumkonzept an. Dieser konzeptive Ansatz wird konsequent ausformuliert und explizit von der Jury gewürdigt. Konsequent werden auch die Außenraumangebote differenziert und in unterschiedlicher Ausprägung mit eingebunden. Die Jury vertritt die Meinung, dass dieses Konzept von der Schule gelebt werden muss; dies kann nach eingehender Diskussion nur teilweise bejaht werden. Die aus diesem Konzept generierte ungewöhnliche Form wird in der Jury kontroversiell diskutiert. Projekt Punkte 23 Punkte 20 Punkte 76 Punkte PROJEKT 13 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 13 von 23

14 PROJEKT ANERKENNUNGSPREIS Die konsequente Haltung als Hofhaustypologie mit klarer Struktur wird zwar in seiner architektonischen Haltung gewürdigt, kann jedoch die pädagogischen Zielsetzungen der Betreiber nicht erfüllen. Lage und Orientierung von Eingang und Aula werden unterschiedlich diskutiert, Maßstab und Kubatur sind dem Umfeld verträglich. Die Anordnung der Parkierung im Kindergartenweg ist in dieser Form nicht denkbar (Sackgasse Umkehrmöglichkeit). Projekt Punkte 22 Punkte 18 Punkte 75 Punkte PROJEKT 10 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 14 von 23

15 PROJEKT ANERKENNUNGSPREIS Zwei Baukörper die versuchen vorhandene Strukturen des Ortes weiterzuführen, werden auf dem Bauplatz situiert. Das Schulgebäude folgt mit einer geschwungenen freien Form der Topographie. Die formale Ausformung der beiden Objekte wird kontroversiell diskutiert. Die innere Struktur der sich räumlich aufweitenden Gänge entspricht nicht der extravaganten Außenform. Insbesondere wird die Belichtung der Gangbereiche im Erdgeschoß kritisch gesehen. Die Gangbereiche im Obergeschoß sind durch Sheds zwar besser belichtet, lassen jedoch technische Probleme erwarten. Als zusätzlicher Mangel wird festgestellt, dass die Größe der Turnhalle nicht den Anforderungen entspricht. Die Trennung von Versammlungsraum und Aula wird ebenfalls kritisch gesehen. Das Projekt lebt von der Qualität der Detailausbildung. Dabei ist festzuhalten, dass Rundungen höheren Kostenaufwand bewirken. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die extravagante Form in Innenraum nicht die entsprechende Fortsetzung findet und nur schwer innerhalb des festgesetzten Kostenrahmens umzusetzen ist. Projekt Punkte 18 Punkte 18 Punkte 70 Punkte PROJEKT 04 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 15 von 23

16 PROJEKT ANERKENNUNGSPREIS Ein solider Baukörper wird Nord-Süd gerichtet in die Topographie gesetzt, wobei die westlich entstehende Mulde nicht ganz überzeugen kann. Der großzügigen Haltung von Halle, Stiegenaufgang und Turnhalle, kann der Weg der Schüler in das UG leider nicht folgen. Die Belichtung und Lage der Zentralgarderobe wird wie die Positionierung der Nachmittagsbetreuung nicht goutiert. Die um die große Halle angeordneten Klassen werden als solider Beitrag gesehen, die Ausformung der Gangflächen sind als Platzerweiterung verständlich, nicht aber in Ihrer formalen Ausformung. Die Anbindung an den Kindergarten überzeugt nicht. Projekt Punkte 18 Punkte 18 Punkte 69 Punkte PROJEKT 01 Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 16 von 23

17 PROJEKT 05 Der Haltung eines auf ein Sockelgeschoß aufgelegten Solitärbaukörpers ohne Entsprechung zur umgebenden Struktur kann die Jury nicht überzeugen. PROJEKT 05 Projekt Punkte 12 Punkte 52 Punkte PROJEKT 06 Das Projekt in seiner Strenge wird als kompakter konsequenter Beitrag gewürdigt, kann aber in weiterer Folge vor allem aus seiner solitären Position nicht überzeugen. PROJEKT 06 Projekt Punkte 12 Punkte 62 Punkte Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 17 von 23

18 PROJEKT 07 Die vorgeschlagene Parkierung im Süden, die eingeschoßigen 4-seitig umlaufenden Arkaden des Erdgeschoßes als auch das strenge organisatorische Konzept findet in der Jury keine Mehrheit. PROJEKT 07 Projekt Punkte 12 Punkte 52 Punkte PROJEKT 08 Das Projekt reagiert mit einem verschobenen zwei- bzw. 3-geschoßigen Baukörper auf die gestellte Aufgabe. Die räumliche Qualität des Lerngeschoßes entspricht aus Sicht der Jury der gestellten Aufgabe. Im Erdgeschoß kann diese räumliche Qualität nicht gehalten werden. Dachform und Materialität der Außenhaut wird von der Jury kritisch gesehen. PROJEKT 08 Projekt Punkte 20 Punkte 10 Punkte 18 Punkte 66 Punkte Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 18 von 23

19 PROJEKT 09 Ein kompakter 3- bzw. 4-geschoßiger Baukörper wird an die Straßenecke gesetzt. Die Unterrichtsräume sind ringförmig um die 3-geschßige Halle angeordnet. Die sehr große Kubatur - zweitgrößte - wird inhaltlich und wirtschaftlich von der Jury sehr kritisch gesehen. PROJEKT 09 Projekt Punkte 58 Punkte PROJEKT 12 Der Ansatz von ablesbaren Einzelbaukörpern in zusammenhängender Organisation wird vor allem in seiner optischen Ausformulierung als überzogen betrachtet. Der Anschluss des großen Stiegenbaukörpers an den Kindergarten überzeugt nicht. PROJEKT 12 Projekt Punkte 12 Punkte 52 Punkte Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 19 von 23

20 PROJEKT 14 Der funktionelle Ansatz wird gewürdigt. Die flächendeckende Ausdehnung mit der Einschränkung des Kinderspielplatzes wird nicht positiv bewertet. PROJEKT 14 Projekt Punkte 17 Punkte 20 Punkte 62 Punkte PROJEKT 16 Der interessante Ansatz mit einem Gründach als Weiterführung des Kindergarten-Spielplatzes mit aufgesetzten kleinvolumigen Baukörpern wird durch funktionelle Mängel (z.b. Garderoben im Vorbereich der Klassen) konterkariert. PROJEKT 16 Projekt Punkte 10 Punkte 12 Punkte 47 Punkte Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 20 von 23

21 ÖFFNUNG DER VERFASSERBRIEFE Uhr Nach Beschreibung und Beurteilung der Projekte der 8 Preisträger werden von der Direktorin der Volksschule die Verfasserkuverts geöffnet und der Juryvorsitzende versucht den Preisträger noch telefonisch zu benachrichtigen. Projekt Nr. / Kennzahl ProjektverfasserIn (Preisträger in Fettdruck) markus fuchs architektur ZT GmbH Innsbruck + Kufstein 5. ANERKENNUNGSPREIS ARGE Arch. DI. C. Schmirl & Arch. DI. H. Haslinger 5020 Salzburg 2. PREIS LP architektur ZT GmbH, 5541 Altenmarkt/Pg. 1. PREIS PETER EBNER and friends ZT GmbH, Wien + München 4. ANERKENNUNGSPREIS Arch. DI Johannes Schallhammer, 5020 Salzburg ARGE Arch. Mag.arch. Elmar Ludescher und Arch. Mag.arch. Philip Lutz, 6900 Bregenz Bechter Zaffignani Arch. ZT GmbH 6900 Bregenz Arch. DI Ludwig Kofler, 5020 Salzburg Schneider & Lengauer Architekten ZT GmbH, 4212 Neumarkt im Mühlkreis ARGE Arch. DI J. Fink und Arch. DI M.Thurnher, 6900 Bregenz 3. ANERKENNUNGSPREIS ARGE Arch. DI B. Kornmüller & Arch. DI G. Zehetner, 4040 Linz 1. ANERKENNUNGSPREIS feld72 architekten zt gmbh 1070 wien PPAG architects ztgmbh DI Olga Muskała 1060 Wien 2. ANERKENNUNGSPREIS HPSA ZT GmbH DI Andreas Pachl 8020 Graz ARGE Arch. DI M. Flöckner und Arch. Mag.arch. H. Schnöll, 5020 Salzburg 3. PREIS Arch. DI (FH) Wolfgang Maul, D Kirchensittenbach und 5020 Salzburg Im Anschluss an die Öffnung der Verfasserbriefe werden von den Fachjuroren die Beschreibung und Beurteilung der übrigen 8 Projekte verfasst. Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 21 von 23

22 ZUSAMMENFASSUNG DER PUNKTEBEURTEILUNG DER PROJEKTE PROJEKT NR. (max. 25 Punkte) (max. 25 Punkte) Architektur/Freiraum (max. 25 Punkte) Ökonomie/Ökologie (max. 25 Punkte) GESAMT PUNKTEANZAHL SCHLUSS Zum Abschluss des Verfahrens bedankt sich der Bürgermeister beim Vorsitzenden für die Leitung der Jury. Die Vorsitzende bedankt sich beim Auslober, bei der qualitätsvollen Vorprüfung, bei den BeraterInnen der Jury für wertvolle und engagierte Anregungen und Erläuterungen, sowie bei den anwesenden Jurymitgliedern für das große Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit. Allen TeilnehmerInnen des Verfahrens wird für die interessanten und engagierten Arbeiten gedankt. Der Vorsitzende schließt die Jurysitzung um Uhr. Hallwang, am erstellt am Schriftführer freigegeben am BM DI Manfred Scheiber GR Norbert Dertnig Arch. DI Johannes Wiesflecker Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 22 von 23

23 ANWESENHEITSLISTE JURYSITZUNG zum NEUBAU DER VOLKSSCHULE HALLWANG Protokoll Jurysitzung ARCHITEKTURWETTBEWERB Seite 23 von 23

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