Verbunden sein gemeinsam wachsen. Persönliches Projekt - selbstständiges Arbeiten an individuellen Themen -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verbunden sein gemeinsam wachsen. Persönliches Projekt - selbstständiges Arbeiten an individuellen Themen -"

Transkript

1 Verbunden sein gemeinsam wachsen Persönliches Prjekt - selbstständiges Arbeiten an individuellen Themen - Stand: Stand Oktber Mai

2 Inhalt 1. Persönliches Prjekt an der IGS Gifhrn 2 2. Zielsetzung und Curriculum 3 3. Durchführung 4 4. Vraussetzungen für das Gelingen 4 5. Präsentatinsfrmen 5 6. Curriculum Persönliches Prjekt 6

3 1. Persönliches Prjekt an der IGS Gifhrn In jedem Schuljahr wird an der IGS in allen Jahrgängen das persönliche Prjekt durchgeführt. Dabei geht es darum, dass sich jeder Schüler 1 ein Thema sucht, zu dem er Experte werden und dessen Ergebnis er anderen am Ende präsentieren kann. Jeder Schüler bestimmt dabei selbst sein Thema, plant und erarbeitet sein Thema möglichst eigenständig und präsentiert abschließend seinen Przess und/der sein Ergebnis/seine Erkenntnisse vr Mitschülern, ggf. Eltern und Lehrkräften. Die Verantwrtung über das Prjekt liegt dabei in erster Linie bei dem Schüler/der Schülerin selbst die Lehrkräfte sind vrwiegend Begleiter im Lern- und Arbeitsprzess. Indem das Persönliche Prjekt jedes Jahr wieder durchgeführt wird, lernt ein Schüler zunehmend aus seinen eigenen Erfahrungen und den Eindrücken, die er durch Mitschüler bekmmt, swie durch die Reflexinsprzesse, die die Tutren anstßen. Er wird dadurch jedes Jahr mehr in die Lage versetzt, sich ausgehend vn seinem eigenen Interesse intensiv mit einem Thema theretisch der praktisch auseinanderzusetzen und seine Erkenntnisse, Ergebnisse, sein Prdukt der seine Erfahrungen anderen zu präsentieren. 2. Zielsetzung und Curriculum Ziel des Persönlichen Prjektes ist es, dass die Schüler mehr und mehr lernen, eigenständig ein persönliches Vrhaben zu planen, vrzubereiten, durchzuführen und am Ende vrzustellen. Sie sllen die Möglichkeit haben, sich innerhalb der Schule intensiv mit einem Thema ihrer Wahl zu befassen und dabei ihre Herangehensweisen und die Präsentatinsfrm möglichst frei wählen. Entsprechend des Prjektgedankens kann ein slches individuell gestaltetes Vrhaben auch scheitern, wbei die Schüler angehalten werden sllten, ihr Vrgehen und mögliche Prbleme zu reflektieren, um etwaige Stlpersteine beim nächsten Mal zu umgehen. Im Zuge des Prjektes entwickeln die Schüler neben Selbstkmpetenz auch Methdenkmpetenz, die sie im späteren Leben bei der Umsetzung vn persönlichen Vrhaben benötigen. Den Themen, Vrgehensweisen und Darbietungsfrmen sind dabei keine Grenzen gesetzt, slange alles innerhalb der schulischen Rahmenbedingungen und hne grße Hilfe durch Tutren und/der Eltern machbar ist. Zu diesem Zweck einer stetig wachsenden Selbstständigkeit bei der Erarbeitung und Darbietung eines eigenen Vrhabens wurde ein Curriculum für das Persönliche Prjekt erarbeitet. Dabei werden in jedem, ausgehend vn einer allgemeinen Einführung in 5, parallel zu den stetig wiederkehrenden Anfrderungen rund um das Persönliche Prjekt altersgemäße und mit den schulischen Curricula abgestimmte Schwerpunkte verflgt. Das Curriculum könnte in einer Prjektarbeit in 9 münden, die durch ein Prtfli begleitet und mit einer Präsentatin vr einer Kmmissin aus Schülern, Eltern und Lehrkräften abgeschlssen wird. In dem Prtfli könnte jeder Schüler seinen Arbeitsprzess swie individuelle Stärken und Schwächen dkumentieren und reflektieren, die während des Przesses vn Bedeutung waren. Eine slche Prjektarbeit könnte u.a. den Bewerbungsunterlagen bzw. dem Berufswahlpass beigefügt werden (Idee für einen der nächsten 9. Jahrgänge). Alternativ wird in 9 das übliche Persönliche Prjekt durchgeführt, wbei einzelnen Schülern mit Blick auf die Berufsrientierung Arbeitsschwerpunkte nahegelegt werden könnten, mit denen sie auf mögliche Ausbildungsberufe und eine mögliche Bewerbung hinarbeiten. 3. Durchführung Das Persönliche Prjekt wird vn dem jeweiligen vrbereitet, durchgeführt und revidiert: Zeitplanung, Lehrereinsatz, Elternhilfe, Schwerpunkte, Präsentatinsfrmen... Rlle der Tutren: Die Tutren begleiten ihre Klasse durch das Persönliche Prjekt. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung bei der Themenfindung swie die Prüfung eines Themas auf dessen Umsetzbarkeit. Je nach Planung des steams begleiten die Tutren ihre Klasse, übernehmen Aufsichten in Fach-/Unterrichtsräumen der helfen in der Rlle eines Fachlehrers einzelnen 1 Im Flgenden wird ausschließlich die maskuline Frm verwendet, es sind aber swhl männliche als auch weibliche Persnen gemeint.

4 SuS bei speziellen Vrhaben (die Sprtlehrer unterstützt eine Chregrafie; der Geselle-Lehrer stellt Materialien zum Thema Vulkane bereit...). Insbesndere weniger gut rganisierte Schüler der slche, die zuhause keine Unterstützung erhalten, müssen bei Bedarf eng durch die Tutren begleitet und ggf. bei der Besrgung vn Material unterstützt werden (Stichwrt: Bildungsgerechtigkeit / Chancengleichheit). Rlle der Schüler: Die Schüler bestimmen selbst ihr Thema, grenzen es ein, frmulieren Frscherfragen, recherchieren möglichst eigenständig mit Hilfe unterschiedlichster Medien, besrgen sich Materialien, erarbeiten ihr Themengebiet und bereiten am Ende die Präsentatin vr. Je nach Fähigkeiten, Organisatinstalent und Interesse können die Schüler weitgehend eigenständig arbeiten, wenn das ihr Wunsch ist. Rlle der Eltern: Je nach Möglichkeiten und Interesse der Eltern können diese ihre Kinder zuhause bei der Planung ihres Prjektes unterstützen. Dabei gilt das Mtt: Hilfe zur Selbsthilfe. Insbesndere bei der Beschaffung geeigneter Materialien, der Herstellung vn Kntakten zu Experten der der Durchführung einer Exkursin/vn Museumsbesuchen... (bspw. bei dem Thema Ztiere/ Mühlen/ Kunstwerke...) ist die Hilfe vn Eltern durchaus hilfreich. Vn Prjekten, die fast ausschließlich unter Hilfestellung der Eltern geplant und durchgeführt werden können, sllten die Tutren abraten, damit die Schüler lernen, eigenständig an einem Vrhaben zu arbeiten und Ideen auf ihre Machbarkeit zu überprüfen. Auch hier gilt es, Chancengleichheit im Sinne der Bildungsgerechtigkeit zu wahren das heißt, dass es nicht vm Elternhaus abhängen sllte, b ein Schüler sein Wunsch-Prjekt durchführen kann. Damit die Eltern wissen, welche Ziele mit dem Persönlichen Prjekt verflgt werden (v.a. Entwicklung vn Selbstständigkeit bei der Planung und Durchführung eines eigenen Prjektes), welche Rlle sie im Persönlichen Prjekt haben können (Hilfe zur Selbsthilfe) und w die Grenzen der elterlichen Hilfe sein sllten, findet in 5 ein Elterninfrmatinsabend statt. Zusätzlich sllten die Eltern mindestens in 5 das Faltheft ihres Kindes lesen und unterschreiben. 4. Vraussetzungen für das Gelingen Langfristige Planung: Das Persönliche Prjekt muss langfristig vrbereitet werden, damit die Schüler Zeit haben, ein geeignetes Thema zu finden, dieses einzugrenzen, Frscherfragen zu frmulieren, zu recherchieren und Materialien zu beschaffen. Diese langfristige Planung findet unter Anleitung der Tutren während der Methdentage swie während der Fachstunden der Tutren und der Tutrenstunden statt. Schwerpunkte: Ab 6 steht jedes Persönliche Prjekt unter einem methdischen Schwerpunkt. Während die Grundsätze des Persönlichen Prjektes (Eigenständigkeit, eigenes Thema, selbstständige Planung, Durchführung und Präsentatin) gewahrt bleiben, werden die Schüler angehalten, sich methdisch auf einen Schwerpunkt zu knzentrieren, der vrab an einem Methdentag entsprechend vrbereitet wurde. Damit sll gewährleistet werden, dass die Schüler bei jedem neuen Durchlauf neue Impulse zu jeweils einem Abschnitt ihres Arbeitsprzesses bekmmen und einige sich leicht einschleifende Verhaltensweisen (ich lese ein Buch und gestalte ein Plakat, das ich dann vrstelle) neu inspiriert werden. S wird beim ersten Schwerpunkt erarbeitet, auf welche Weise und mit welchen Medien man Experte werden kann (Recherche), beim zweiten Schwerpunkt wird das Augenmerk auf praktische Arbeitsweisen gelegt (weg vm Plakat, hin zu Mdell und Prdukt) und beim dritten Schwerpunkt werden verschiedene Präsentatinsfrmen erarbeitet. Grundsätzlich sllten die Jahrgänge darauf achten, dass auch mit den methdischen Schwerpunkten die Grundsätze des Persönlichen Prjektes gewahrt bleiben und gerade die Schüler, die mit eigenen Ideen und Vrstellungen kmmen, nicht gebremst werden. Methdentage: Einige Kenntnisse und Fähigkeiten, die für das Persönliche Prjekt vn besnderer Bedeutung sind, werden vrab in den Methdentagen vermittelt. Flglich muss das steam genau planen, welche Methden beim Persönlichen Prjekt schwerpunktmäßig benötigt und wann / w / durch wen diese vermittelt werden. Natürlich können die Schüler auch Methden und Arbeitsweisen nutzen, die nch nicht eingeführt wurden (bspw. kann ein Schüler in 5 eine Seifenkiste bauen, auch wenn er nch keinen Werkunterricht hatte, slange er die ntwendigen Techniken beherrscht der bereit ist, sich diese anzueignen).

5 Begleitfächer: Manche Kenntnisse und Fähigkeiten, die bei der Bewältigung eines Prjektes hilfreich sein können, sind unmittelbar an Fächer gebunden: die Lesefähigkeit swie Präsentatinstechniken (Deutsch); Gestaltung mit Hlz und anderen Wertstffen (AWT); künstlerische Gestaltung (Kunst). Auch hier ist durch die steams eine enge Verknüpfung zwischen Fachunterricht, Methdentagen und Persönlichem Prjekt anzustreben und Schwerpunkte im Persönlichen Prjekt sind entsprechend einzuplanen (s macht das praktische Gestalten in 5/6 nur bedingt Sinn, da die Schüler in 5 nch nicht im Werkraum arbeiten und die Schüler in 6 kein Kunst haben vielen fehlen dann die ntwendigen Vraussetzungen). Das Thema: Das persönliche Prjekt eines Schülers steht und fällt mit dem Thema, weshalb die Lehrkraft hierbei viel Beratungszeit investieren und die Themen der Schüler frühzeitig erfragen und mit ihnen ggf. klären muss. Das Thema muss kindgerecht und machbar sein (bezgen auf Zeit, Material, Kenntnisse, Selbstständigkeit). Zudem muss es für den Schüler wichtig und interessant sein (Vrsicht vr Teamarbeit, wenn nur einem der beiden das Thema am Herzen liegt!). Hinzu kmmt, dass es herausfrdernd und s umfangreich sein muss, dass man sich damit auch einige Tage beschäftigen kann, hne dass dabei Langeweile aufkmmt (das eigene Fußballteam der ein Hbby, über das man schn fast alles weiß, bewähren sich meist nicht). Ein weiteres Kriterium ist die Verfügbarkeit vn kindgerechtem Infrmatins- und Arbeitsmaterial. Hinweis: Am häufigsten scheitern Schüler beim Persönlichen Prjekt daran, dass ihr Thema nicht den ben genannten Kriterien entspricht und die Tutren nicht rechtzeitig eingreifen und bei der Themenfindung unterstützen. Das schönste Thema kann zu Frustratin führen, wenn es nicht rechtzeitig auf seine Machbarkeit unter den schulischen Bedingungen überprüft wurde. Dies gilt insbesndere für die jüngeren und unerfahrenen Schüler. Szialfrm: Viele gerade unsichere Schüler wünschen sich Partnerarbeit. Dabei ist gerade bei jüngeren Schülern zu beachten, dass eine slche Partnerarbeit häufig daran scheitert, dass Streit aufkmmt, das Thema nur einem vn beiden am Herzen liegt, die Rllen nicht klar sind, nur einer maßgeblich arbeitet und die beiden sich zu viel mit anderen Dingen beschäftigen... Flglich sllten Tutren sehr genau prüfen, welche Partner an welchem Thema arbeiten wllen, und die Teams ggf. beraten der die Partnerarbeit verbieten, wenn sich schn bei der Themenfindung Auseinandersetzungen abzeichnen. Natürlich gibt es immer auch Themen, die nur in Partnerarbeit zu realisieren sind, und es gibt Teams, die hervrragend und mit grßer Begeisterung zusammenarbeiten. Auch hier ist vn Seiten der Tutren Fingerspitzengefühl und Begleitung gefragt. Orientierung (Faltheft): Als Orientierung hat sich ein Faltheft bewährt, in dem die Schüler ihr Thema, ihre Frscherfragen, ihre Materialien, ihren Zeitplan usw. eintragen und auf dem der Przess und das Ergebnis vn Schülern swie Lehrkräften bewertet werden kann. Dieses (meist grüne) Heftchen überfrdert zwar s manchen Schüler, dient aber den meisten als Orientierung und ermöglicht es vr allem den Lehrkräften, sich schnell einen Überblick über das Vrhaben und den Arbeitsstand zu verschaffen. Auch hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, da es immer auch (ft sehr leistungsstarke) Schüler gibt, die gerade mit etwas Rutine einen s klaren Plan im Kpf haben, dass das Heftchen sie auf Dauer eher bremsen würde. Es ist an den Tutren, die Falthefte mehr der weniger intensiv und ggf. auch nur bei einigen Schülern zu nutzen und ggf. auch zwischendurch mal einzusammeln, um die Schüler bei ihren Przesse im Blick behalten und beraten zu können. Auch andere Orientierungs- und Planungshilfen sind denkbar, damit die Schüler die ntwendigen Planungsschritte swie ihren Arbeitsprzess dkumentieren und im Blick behalten können. Material/Fachräume: Damit die Prjekte der Schüler gelingen, müssen in der Schule bestimmte Materialien vrrätig sein (Werkzeug, Nähmaschinen), die meisten Materialien bringen jedch die SuS selbst mit. Flglich müssen die Schüler sehr genau planen, was sie benötigen und ggf. kann ein Prjekt auch nicht durchgeführt werden, weil die Materialbeschaffung zu aufwändig, zu teuer der zu zeitintensiv ist. Es hat sich bewährt, während des Persönlichen Prjekts die Fachräume mit Aufsichten zu versehen und Arbeitsplätze durch die Schülerinnen und Schüler zentral buchen zu lassen. Hinsichtlich der Raumnutzung und der Verteilung vn Aufsichten stimmen sich die sleitungen miteinander ab. Medien: Die Medienvielfalt, aus der die Schüler bei ihren Recherchen auswählen können, ist unbegrenzt: Bücher aus der Biblithek, Experten, Internet (Texte ausdrucken!), Exkursinen im Vrfeld, Filme, Hörbücher...

6 PC, Internet und C.: Es hat sich bewährt, gerade in den unteren Jahrgängen während der Prjektphase (mit kleinen thematischen Ausnahmen) keine PCs/Ntebks zuzulassen. Sämtliche Infrmatinen und Bilder, die für ein Prjekt benötigt werden, müssen im Vrfeld per Ausdruck mitgebracht werden (grundsätzlich sind gerade in 5 Bücher den Internettexten vrzuziehen!). Auf diese Weise werden die Schüler davr geschützt, sich zu verzetteln und beim Surfen ihr Hauptanliegen aus den Augen zu verlieren. Zudem entsteht kein Leerlauf, während einige auf ein freies Ntebk warten. Gerade in den unteren Jahrgängen sllten Schüler über Kindersuchmaschinen infrmiert und angehalten werden, ausschließlich diese zu nutzen, um eine entsprechende Qualität der Texte zu gewährleisten. Sllten Schüler für ihr Vrhaben ein Ntebk bzw. spezielle Prgramme benötigen, sllten die Tutren im Vrfeld prüfen, b die SuS mit den Prgrammen eigenständig arbeiten können (ein Schüler, der ein Vide aufnehmen und schneiden möchte, muss nachweisen, dass er dies eigenständig kann, ansnsten muss er sich ein anderes Thema suchen). 5. Präsentatinsfrmen Wie die persönlichen Prjekte am Ende präsentiert werden, entscheidet das jeweilige steam entsprechend der Prdukte, Schwerpunkte und Möglichkeiten. Einige bereits erprbte Beispiele sind: Klassen-Vrtrag: Jeder Schüler präsentiert sein Ergebnis vr der Klasse. s-vrtrag: Die Klasse kürt den besten Vrtrag und die 4-5 besten Vrträge eines s werden in einer sversammlung den Mitschülern und Eltern präsentiert. Galerie-Gang: Alle Schüler stellen ihre Ergebnisse/Prdukte in den Klassen und Räumlichkeiten aus und nach einem festen Ablauf können dann alle Schüler, Eltern und Lehrkräfte herumgehen und sich die Ergebnisse anschauen und vn den Schülern erklärt bekmmen, wie sie vrgegangen sind, was sie herausgefunden haben...

7 Curriculum Persönliches Prjekt Verknüpfung vn Methdentagen und Persönlichem Prjekt, damit die Schüler bestimmte Arbeitsweisen im Vrfeld erwerben können Kmpetenzentwicklung Jahrgänge Schwerpunkte Methdentage 10 Abschlussprüfungen kein persönliches Prjekt; Training für die Prüfungen; ggf. Facharbeit mit individueller Betreuung durch Fachlehrkräfte 9 Idee: Prjektarbeit mit Präsentatin vr einer Kmmissin aus Lk; Eltern; SuS, Externen Anfertigung einer ausführlichen Prjektdkumentatin (Prtfli) EFW Prjektstd. + Freiarbeit Idee für Jg. 9.: Einstieg in das persönliche Prjekt in der Einführungswche (Klärung der Kriterien, Entscheidung für ein Thema). Danach pr Wche eine Prjektstunde (ptimal: Dppelstunde nachmittags): Arbeit am Thema; Dkumentatin/Reflexin des Arbeits- und Entstehungsprzesses; Begleitung durch einen Tutr; ggf. außerschulische Erprbungen, Hspitatinen, Exkursinen... 8-Klässler sind bei den Präsentatinen dabei, um vn den Vrbildern zu lernen Parallel: Kleingruppe Training für den Abschluss in Schwerpunkt: Präsentatin Präsentatinstechniken und Präsentatinsfrmen (MT) > Präsentatinen am PC, Rllenspiele, Plakate, Mdelle, Demnstratinsversuche, Visualisierungsfrmen... Gestik/ Mimik/ sprachliche Mittel/ Körperhaltung bei der Präsentatin Schwerpunkt: Mdell / Prdukt (MT) Themenfindung/Ablauf wie Jg. 5/6 Prdukt/Mdell erstellen: Experte zum eigenen Thema werden; Thema praktisch umsetzen; Ergebnis (und Przess) vrstellen Schwerpunkt: Nachfrschen (MT) Themenfindung/Ablauf wie in Jg. 5 Verschiedene Medien nutzen: Bücher, Internet, Filme, Hörbücher, Experten/Interviews, Exkursinen, Experimente/Versuche Grundlagen Themenfindung & Frscherfragen Planung / Zeitmanagement Recherche; Infrmatinsentnahme Präsentatinsfrmen 1 MT 3 PT De 1 MT 3 PT Ku/AWT 1 MT 3 PT De/Ge/NW 2 MT 2 PT Elternabend!

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil

Mehr

Projektarbeit Konzept zur Bewertung und Anforderungen

Projektarbeit Konzept zur Bewertung und Anforderungen Prjektarbeit Knzept zur Bewertung und Anfrderungen Jede Schülerin und jeder Schüler muss im Rahmen der Abschlussprüfung zum Hauptschulabschluss (in Jahrgangsstufe 9) und zum Realschulabschluss (in Jahrgangsstufe

Mehr

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifenden Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufe

Mehr

Standardseminare / Seminarbeispiele

Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?

Mehr

Übergang in berufliche Schulen

Übergang in berufliche Schulen Übergang in berufliche Schulen Knzeptbausteine für einen gelingenden Übergang Knzeptbaustein: TG plus Ganztagesbetreuung und individuelle Förderung im Technischen Gymnasium Situatin: Internet, WhatsApp

Mehr

Projektdokumentation zum Projekt XXX

Projektdokumentation zum Projekt XXX 2012 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen 1 Selbstbestimmtes Lernen Ein entscheidender Schwerpunkt unserer Schulphilsphie liegt darin, den Kindern regelmäßig

Mehr

Erfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am :

Erfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am : Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am 25.04.2013: Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt,

Mehr

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation 2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

PROJEKTKURSE 2018/19. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Erzbergerstraße Dortmund. Informationen für die Q1

PROJEKTKURSE 2018/19. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Erzbergerstraße Dortmund. Informationen für die Q1 Infrmatinen für die Q1 1. Gruppenarbeit Die Prjektarbeit wird als Gruppenarbeit erstellt. Eine Prjektgruppe besteht aus mindestens drei und höchstens fünf Schülern/Schülerinnen. 2. Unterrichtsfächer Die

Mehr

Terminplan für Schülerinnen und Schüler zur Kompetenzprüfung

Terminplan für Schülerinnen und Schüler zur Kompetenzprüfung Ulrich-vn-Ensingen-Gemeinschaftsschule Ulm Schuljahr 2016/2017 Terminplan für Schülerinnen und Schüler zur Kmpetenzprüfung Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Schulaktivitäten Initiative Beratung: bis Mittwch,

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

1. Ausbildungsabschnitt

1. Ausbildungsabschnitt S t u d i e n s e m i n a r f ü r L e h r ä m t e r a n S c h u l e n S i e g e n S e m i n a r f ü r d i e S e k u n d a r s t u f e I Inhalts/Themenbereiche des Fachseminars Kmpetenzen und Standards

Mehr

Ideen zur Vor- und Nachbereitung von Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach

Ideen zur Vor- und Nachbereitung von Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach Didaktisch-methdisches Begleitmaterial Ideen zur Vr- und Nachbereitung vn Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach CONTACT-Ausbildungsbörse Dinkelsbühl/Wassertrüdingen Zusammengestellt vn Frank Reißlein

Mehr

Leistungsbewertung. Sekundarstufe I

Leistungsbewertung. Sekundarstufe I Leistungsbewertung Sekundarstufe I Im Schulgesetz (3 48 SchulG) und in der Ausbildungs- und Prüfungsrdnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO-SI) sind die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung

Mehr

Soziales Lernen an der IGS Gifhorn - gemeinsam mit- und voneinander lernen -

Soziales Lernen an der IGS Gifhorn - gemeinsam mit- und voneinander lernen - Verbunden sein gemeinsam wachsen Sziales Lernen an der IGS Gifhrn - gemeinsam mit- und vneinander lernen - Stand: Oktber 2013 Stand Mai 2017 Sziales Lernen Das Tischgruppenprinzip ist nur ein Bereich im

Mehr

Informationsabend zur Oberstufe der IGS Stade

Informationsabend zur Oberstufe der IGS Stade Oberstufe der IGS Stade 14.11.2016 19:30 Uhr Überblick Start der Oberstufe an der IGS Stade Aufbau der Oberstufe Abschlüsse Was uns wichtig ist Wahlmöglichkeiten in der Einführungsphase (E-Phase) und der

Mehr

Rhythmisiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Rhythmisiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Rhythmisiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Rhythmisiertes Lernen 1 Rhythmisiertes Lernen Die Rhythmisierung des Schultages, der Schulwche und des Schuljahres ist durchgängiges Prinzip an

Mehr

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8MS

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8MS Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifende Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufe

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Grundschule Veerßen Sportfreundliche Schule - Sportschule Uelzen 2018 Feldstraße Uelzen Tel.:

Grundschule Veerßen Sportfreundliche Schule - Sportschule Uelzen 2018 Feldstraße Uelzen Tel.: Grundschule Veerßen Sprtfreundliche Schule - Sprtschule Uelzen 2018 Feldstraße 27-29525 Uelzen Tel.: 0581 74107 gs-veerssen@t-nline Medienknzept 1. Allgemeines 2. Ist-Zustand 3. Ziele 4. Mbiles Lernen

Mehr

Organisationspaket Berufsorientierungsmesse

Organisationspaket Berufsorientierungsmesse 11/1/2016 Organisatinspaket Berufsrientierungsmesse Handbuch zur Organisatin einer Hausmesse Oldenburger Ausbildungsmdel - OLAM bbf sustain GmbH Przess AG Schule Prjekt* Dkumente Infrmatinen Die relevanten

Mehr

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Übersicht meiner Workshop-Angebote Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,

Mehr

Gruppenangebot Projektwerkstatt

Gruppenangebot Projektwerkstatt Bezirksschule Gruppenangebt Prjektwerkstatt Infrmatinen für Lehrpersnen Das Gruppenangebt Begabtenförderung der Schule wird im Rahmen der Begabtenförderung des Kantns Aargau realisiert und finanziert.

Mehr

Schriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sport vorgelegt von:

Schriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sport vorgelegt von: Schriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sprt vrgelegt vn: Studienreferendar Ausbildungsschule Fach Sprt Lerngruppe 7b Lerngruppengröße 29 (15w; 14m) Zeit 11:45 bis 12:30 Uhr Raum Schulleiter/in

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Lebensplanung Ein Prjekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Prjektablauf Frschungsfrage: Was muss ich wissen, um selbständig leben zu können? Zeitrahmen: 7 Schultage, vn Dnnerstag

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Workshop-Angebote für Schulen

Workshop-Angebote für Schulen Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp

Mehr

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten

Mehr

Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit

Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit Einführung in das wissenschaftliche Schreiben 07.04.2009 Mdul Bachelrarbeit 4 Kriterien für Wissenschaftlichkeit 1. Der Untersuchungsgegenstand muss s genau umrissen

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Frm Auszug aus: Kpiervrlagen Berufsrientierung Das kmplette Material finden Sie hier: Schl-Scut.de Inhalt Blatt 1:...Auf dem Weg zum Beruf: Standrtbestimmung...

Mehr

Richtlinien zur Erlangung der Fachmaturität

Richtlinien zur Erlangung der Fachmaturität Kantnsschule Rychenberg Kantnsschule Zürich Birch Rychenbergstrasse 110 Hlunderweg 21 8400 Winterthur 8050 Zürich Tel. 052 244 04 04, Fax 052 244 04 00 Tel.044 317 24 00, Fax 044 317 24 09 www.ksrychenberg.ch

Mehr

Vortrag vorbereiten. Relevante Papers im Detail bearbeiten (Entscheidung für Relevanz begründen können!)

Vortrag vorbereiten. Relevante Papers im Detail bearbeiten (Entscheidung für Relevanz begründen können!) Vrtrag vrbereiten Literaturarbeit Zunächst Überblick aus Tutrial/Overview Paper verschaffen, sfern vrhanden 2-3 relevante Papers aus den insgesamt zur Verfügung stehenden Papers ermitteln Hierzu reicht

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /

Mehr

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen

Mehr

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung KDV / Mney Checker Ziel Was kstet das Leben Ein Planspiel zur Haushaltsplanung. Spielerisches erlernen vn Ausgaben der ersten eignenden Whnung. Wfür reicht mein Gehalt? Was kann ich tun, wenn das Gehalt

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und

Mehr

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS Mit unserem Siegel Very Imprtant Blgger zeichnen wir Blgger aus, die uns begeistern und deren Ideen überraschen und einzigartig sind. Das Siegel steht für Qualität,

Mehr

Terminplan Projekt 2014/15

Terminplan Projekt 2014/15 Terminplan Prjekt 2014/15 Checkliste 10. Klasse Geestlandschule Krpp Zeitraum/ Datum bis 05.09.14 (10. Klasse) bis 16.09.14 1. Gespräch / Kntaktaufnahme mit der gewünschten bis 04.11.14 2. Gespräch mit

Mehr

o bis zu den jeweiligen Eingangsvoraussetzungen.

o bis zu den jeweiligen Eingangsvoraussetzungen. Anleitung zum Einsatz der Präsentatin Die vrliegende PwerPint-Präsentatin ist anders als üblicherweise strukturiert. Sie enthält keine lineare Abflge vn Flien sndern ist mdular aufgebaut. Der Referierende

Mehr

A Besondere Lernleistung (Schriftliche Hausarbeit) als 5. Prüfungskomponente

A Besondere Lernleistung (Schriftliche Hausarbeit) als 5. Prüfungskomponente Handreichung zur fünften Prüfungskmpnente August 2015 Infrmatinen für die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe zur 5. Prüfungskmpnente im Abitur Die 5. Prüfungskmpnente besteht entweder aus

Mehr

Amplonius- Gymnasium. stellt sich vor!

Amplonius- Gymnasium. stellt sich vor! Das Amplnius- Gymnasium stellt sich vr! Warum ist das s? Warum das Gymnasium? Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte Allgemeinbildung auf einem fachlichen und wissenschaftsnahen Niveau; vermittelt umfassende

Mehr

Absprachen zur Leistungsbewertung der Fachkonferenz Mathematik

Absprachen zur Leistungsbewertung der Fachkonferenz Mathematik Grundsätze zur Leistungsbewertung in Mathematik in der Sekundarstufe I. Hinweis: Es handelt sich um einen Auszug aus dem schulinternen Curriculum für Mathematik der Sekundarstufe I vm 16.12.2015. Absprachen

Mehr

Herausforderung für Mittelmanager: Den Projektleiter unterstützen

Herausforderung für Mittelmanager: Den Projektleiter unterstützen Herausfrderung für Mittelmanager: Den Prjektleiter unterstützen vn Dr. Reiner Czichs Ohne Prjekte geht es einfach nicht! Das bedeutet auch: Immer mehr Führungskräfte und Mitarbeiter müssen Prjektleiter-Kmpetenz

Mehr

Vision-Ing21-Projekt-Dokumentation Materialien für den Unterricht

Vision-Ing21-Projekt-Dokumentation Materialien für den Unterricht Partner-Unternehmen: Bühler Mtr GmbH Visin-Ing21 2009/10 Visin-Ing21-Prjekt-Dkumentatin Materialien für den Unterricht Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Infrmatinen 2. Zusammenfassung 3. Prjektdkumentatin

Mehr

Entwurf. Gemeindekindertagesstätte Glückskäfer. Zusatz Teil II der pädagogischen Konzeption. Schulkinder in unserer Einrichtung

Entwurf. Gemeindekindertagesstätte Glückskäfer. Zusatz Teil II der pädagogischen Konzeption. Schulkinder in unserer Einrichtung Entwurf Gemeindekindertagesstätte Glückskäfer Zusatz Teil II der pädaggischen Knzeptin Schulkinder in unserer Einrichtung Ab September 2015 besteht auch in unserer Einrichtung die Möglichkeit Schulkindern

Mehr

Methodenkonzept. 1. Grundsätze:

Methodenkonzept. 1. Grundsätze: Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen

Mehr

Standortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Eltern. Einschätzung durch von (Vorname, Name) Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Standortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Eltern. Einschätzung durch von (Vorname, Name) Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern rziehungsdirektin des Kantns Bern Standrtgespräch 8. Schuljahr Unterlagen für ltern inschätzung durch vn (Vrname, Name) Klasse Schule Rbert Kneschke - Ftlia.cm Amt für Kindergarten, Vlksschule und Beratung

Mehr

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten

Mehr

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach

Mehr

Merkblatt zum Dokument Wegleitung für eine eidgenössische Prüfungsordnung

Merkblatt zum Dokument Wegleitung für eine eidgenössische Prüfungsordnung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Frschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Frschung und Innvatin SBFI Höhere Berufsbildung Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen Merkblatt zum

Mehr

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen Feedbackbgen für Kperatinspartner und FSJlerInnen Der vrliegende Feedbackbgen für Kperatinspartner wurde uns freundlicher Weise vm Turnverein Hude vn 1895 e.v. zur Verfügung gestellt. Er kann Ihnen s der

Mehr

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 8. Klasse im Schuljahr Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse)

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 8. Klasse im Schuljahr Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse) Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 8. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse) Themenfindung Überlegungen: Themenwahl Prduktive der Reprduktive Arbeit Frmulierung

Mehr

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10MS

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10MS Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifende Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen

Mehr

Schülerfragebogen. Diese Seite bitte nicht abtrennen! S 0.1 (S)

Schülerfragebogen. Diese Seite bitte nicht abtrennen! S 0.1 (S) S 0.1 (S) Diese Seite bitte abtrennen! Schülerfragebgen Liebe Schülerinnen und Schüler, die Qualitätsagentur am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsfrschung hat den Auftrag, den Schulen dabei

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /

Mehr

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klassen im Schuljahr Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse)

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klassen im Schuljahr Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse) Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klassen im Schuljahr 2014-15 1. Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse) Themenfindung Überlegungen: Themenwahl Prduktive der Reprduktive Arbeit Frmulierung

Mehr

2. Äußeres Erscheinungsbild. 1. Körperliche Voraussetzungen. Praxismaterialien (Stand: )

2. Äußeres Erscheinungsbild. 1. Körperliche Voraussetzungen. Praxismaterialien (Stand: ) Mdul 1, Baustein 1.5, Anlage 1 Hamburger Arbeitsassistenz Name: 1. Körperliche Vraussetzungen Ohne vermittlungsrelevante Einschränkungen Vermittlungsrelevante Einschränkungen Sehen Hören Mbilität Regelmäßige

Mehr

Problemverhalten von Auszubildenden

Problemverhalten von Auszubildenden AEVO-OnlineKurs zur Vrbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Prblemverhalten vn Auszubildenden - Was sind häufige Prblemverhalten? - Übung: Wie könnten Sie reagieren? - Tlbx: Welches sind die 27 Reaktinsmöglichkeiten?

Mehr

Betreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie

Betreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie Diplmarbeiten UdS, AE Arbeits-&Organisatinspsychlgie Stand Oktber 2010 Betreuungsknzept Diplmarbeiten in der AE Arbeits- und Organisatinpsychlgie Diplmarbeit allgemein Vr der Aufnahme einer Diplmarbeit

Mehr

ELTERNABEND KLASSENSTUFE 7 INFORMATIONEN ZUR WAHL DER PROFILE

ELTERNABEND KLASSENSTUFE 7 INFORMATIONEN ZUR WAHL DER PROFILE ELTERNABEND KLASSENSTUFE 7 INFORMATIONEN ZUR WAHL DER PROFILE 31.01.2018 Kanitz-Lange/Neubert/Cccejus Schwerpunkte 2 Prjekt Gewaltschutz Infrmatinen zum Wahlmdus Vrstellung Prfil bzw. dritte Fremdsprache

Mehr

Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017

Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Schüleranzahl Mittelschulen 20 gesamt 6 gesamt Mittelschule Nenzing 6 Vlksschulen 12 gesamt Vlksschule Nenzing 10 Vlksschule Halden 1 Vlksschule Bludesch 1 Snstige

Mehr

GIRLS & BOYS DAY. Dein individueller Berufsorientierungstag am 28. März 2019; Jahrgang 5 7. Im Vorfeld: Finde einen Platz für deinen Praxistag

GIRLS & BOYS DAY. Dein individueller Berufsorientierungstag am 28. März 2019; Jahrgang 5 7. Im Vorfeld: Finde einen Platz für deinen Praxistag Dein individueller Berufsrientierungstag am 28. März 2019; Jahrgang 5 7 Im Vrfeld: Finde einen Platz für deinen Praxistag Überlege, was genau du vn deinem Tag erwartest, welche Erfahrungen du an diesem

Mehr

Joseph DuMont Berufskolleg Köln

Joseph DuMont Berufskolleg Köln Jseph DuMnt Berufsklleg Köln Klasse FT08A Ergebnisbericht Marketing- Tur Fachangestellte/r für Markt- und Szialfrschung Juni 2011 1 Agenda Zielsetzung und Untersuchungsdesign Quantitative Erhebung in Schulen

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training II Zertifizierte NLP-Master-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin August 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH 33602

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

FAQ zu Projektphase / Praxisprojekt

FAQ zu Projektphase / Praxisprojekt Hchschule Braunschweig / Wlfenbüttel Fakultät Infrmatik Prf. T. Sander FAQ zu Prjektphase / Praxisprjekt im Studiengang Wirtschaftsinfrmatik Online Stand: 19.7.2017 2 Was ist die Prjektphase? Die Prjektphase

Mehr

Verkaufsgespräch Dokumentation

Verkaufsgespräch Dokumentation Dkumentatin Autr: Versin: 1.0 Datum: 30. Oktber 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Verkaufsgespräch... 3 1 Vrbereitung... 3 1.1 Infrmatinsbeschaffung... 3 1.2 Gesprächsziele... 4 1.3 Strategie...

Mehr

Arbeitsblatt Das Lagerdorf und das römische Badewesen

Arbeitsblatt Das Lagerdorf und das römische Badewesen Arbeitsblatt Begib dich zur Bearbeitung der Fragen zu den Vitrinen Streifenhaus und Badewesen. Beantwrte die nachflgenden Fragen vllständig, leserlich und der Aufgabenstellung entsprechend! 1. Arbeitsauftrag

Mehr

1. Klicken Sie auf das Menü Datei zeigen Sie auf neu, und klicken Sie dann auf Termin.

1. Klicken Sie auf das Menü Datei zeigen Sie auf neu, und klicken Sie dann auf Termin. Planen eines Termins Gilt für: Outlk 2007 Termine sind in Ihrem Kalender geplante Aktivitäten, zu denen keine anderen Persnen eingeladen der Ressurcen reserviert werden. Sie können wiederhlte Termine planen,

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Modell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau

Modell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau Mdell zur langfristigen Verankerung der Lkalen Agenda 21 in Wien Neubau OPTIONENBERICHT ZUR VORLAGE IN DER BEZIRKSVERTRETUNG NEUBAU Rbert Lechner, Österreichisches Öklgie-Institut Crnelia Ehmayer, Praxis

Mehr

Lernsituation 4.6 Bewerbern/-innen das Unternehmen vorstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen

Lernsituation 4.6 Bewerbern/-innen das Unternehmen vorstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 Lernsituatin 4.6 Bewerbern/-innen das Unternehmen vrstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen und Perspektiven

Mehr

STADIEN DER METAMORPHOSE UND ANPASSUNG AN DEN LEBENSRAUM ca. 4 Wochen zu je 2 Lektionen

STADIEN DER METAMORPHOSE UND ANPASSUNG AN DEN LEBENSRAUM ca. 4 Wochen zu je 2 Lektionen 1 STADIEN DER METAMORPHOSE UND ANPASSUNG AN DEN LEBENSRAUM ca. 4 Wchen zu je 2 Lektinen 1. Fkus dieser Unterrichtssequenz Einführung in die neue Unterrichtseinheit Bebachtung der Metamrphse der Amphibien

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Projektplanung. Ziele und innere Motive. Gewünschte, äußere Ergebnisse. Indikatoren / Wahrnehmungsfelder

Projektplanung. Ziele und innere Motive. Gewünschte, äußere Ergebnisse. Indikatoren / Wahrnehmungsfelder Schule:... Rudlf-Steiner-Schule Salzburg Schulstufe:... Unterstufe Klassenstufe:... 4 Fach:... Rechnen Thema:... Einführung der schriftlichen Multiplikatin PrjektbetreuerIn:... Frank Rthe (Prjektidee),

Mehr

Der mittlere Schulabschluss an der Mittelschule

Der mittlere Schulabschluss an der Mittelschule Der mittlere Schulabschluss an der Mittelschule Abschlussfächer Maßgebend für den mittleren Schulabschluss sind die Abschlussfächer, wbei das Fach Sprt nicht als slches gezählt wird: Prüfungsfächer Deutsch

Mehr

- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat

- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Sag deine Meinung! 4./5. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Das Inselspiel Beschreibung: SchülerInnen einigen sich in einem Diskussinsprzess auf 3 Dinge, die

Mehr

Portfolio zur Berufs- und Studienorientierung

Portfolio zur Berufs- und Studienorientierung Prtfli zur Berufs- und Studienrientierung Name: Karlina-Burger-Str. 42 67065 Ludwigshafen Telefn: 0621/504-4257-30 Telefax: 0621/504-4257-96 www.heinrich-bell-gymnasium.de Liebe Schülerin, lieber Schüler

Mehr

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015 KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege

Mehr

Themenorientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Themenorientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Themenrientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Themenrientiertes Lernen 1 Die Themenarbeit Die Themenarbeit bildet den Kern und das Fundament unseres Grundschulunterrichts. Über Wchen steht

Mehr

mit dieser Broschüre erhaltet ihr / erhalten Sie die wichtigsten Informationen über die anstehenden schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen.

mit dieser Broschüre erhaltet ihr / erhalten Sie die wichtigsten Informationen über die anstehenden schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen. Jahrgang 10: Abschlussprüfungen Schuljahr 2016/2017 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, mit dieser Broschüre erhaltet ihr / erhalten Sie die wichtigsten Informationen über die anstehenden schriftlichen

Mehr

PowerLöwen (8-10 Jahre) Kindskopf Kurse für Schulen

PowerLöwen (8-10 Jahre) Kindskopf Kurse für Schulen PwerLöwen (8-10 Jahre) Kindskpf Kurse für Schulen Dwnlad PwerLöwen (8-10 Jahre) S.1 / (V1) www.meinkindskpf.de MEIN KINDSKOPF Allgemeine Infrmatin zu Mein Kindskpf Kursausschreibung an die Eltern Kursangebt

Mehr

Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B1 abgeschlossen in jeder Kompetenz)

Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B1 abgeschlossen in jeder Kompetenz) Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B1 abgeschlssen in jeder Kmpetenz) Die Hchschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) schreibt 6 Stipendien für einen studienvrbereitenden Intensivsprachkurs

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B2)

Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B2) Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B2) Die Hchschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) schreibt 7 Stipendien für einen studienvrbereitenden Intensivsprachkurs Deutsch für Geflüchtete

Mehr

Wie weit ist es bis zur Sonne? (Lehrerteil)

Wie weit ist es bis zur Sonne? (Lehrerteil) teach with space Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten im Snnensystem Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten

Mehr