Verbunden sein gemeinsam wachsen. Persönliches Projekt - selbstständiges Arbeiten an individuellen Themen -
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- Rudolf Baum
- vor 5 Jahren
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1 Verbunden sein gemeinsam wachsen Persönliches Prjekt - selbstständiges Arbeiten an individuellen Themen - Stand: Stand Oktber Mai
2 Inhalt 1. Persönliches Prjekt an der IGS Gifhrn 2 2. Zielsetzung und Curriculum 3 3. Durchführung 4 4. Vraussetzungen für das Gelingen 4 5. Präsentatinsfrmen 5 6. Curriculum Persönliches Prjekt 6
3 1. Persönliches Prjekt an der IGS Gifhrn In jedem Schuljahr wird an der IGS in allen Jahrgängen das persönliche Prjekt durchgeführt. Dabei geht es darum, dass sich jeder Schüler 1 ein Thema sucht, zu dem er Experte werden und dessen Ergebnis er anderen am Ende präsentieren kann. Jeder Schüler bestimmt dabei selbst sein Thema, plant und erarbeitet sein Thema möglichst eigenständig und präsentiert abschließend seinen Przess und/der sein Ergebnis/seine Erkenntnisse vr Mitschülern, ggf. Eltern und Lehrkräften. Die Verantwrtung über das Prjekt liegt dabei in erster Linie bei dem Schüler/der Schülerin selbst die Lehrkräfte sind vrwiegend Begleiter im Lern- und Arbeitsprzess. Indem das Persönliche Prjekt jedes Jahr wieder durchgeführt wird, lernt ein Schüler zunehmend aus seinen eigenen Erfahrungen und den Eindrücken, die er durch Mitschüler bekmmt, swie durch die Reflexinsprzesse, die die Tutren anstßen. Er wird dadurch jedes Jahr mehr in die Lage versetzt, sich ausgehend vn seinem eigenen Interesse intensiv mit einem Thema theretisch der praktisch auseinanderzusetzen und seine Erkenntnisse, Ergebnisse, sein Prdukt der seine Erfahrungen anderen zu präsentieren. 2. Zielsetzung und Curriculum Ziel des Persönlichen Prjektes ist es, dass die Schüler mehr und mehr lernen, eigenständig ein persönliches Vrhaben zu planen, vrzubereiten, durchzuführen und am Ende vrzustellen. Sie sllen die Möglichkeit haben, sich innerhalb der Schule intensiv mit einem Thema ihrer Wahl zu befassen und dabei ihre Herangehensweisen und die Präsentatinsfrm möglichst frei wählen. Entsprechend des Prjektgedankens kann ein slches individuell gestaltetes Vrhaben auch scheitern, wbei die Schüler angehalten werden sllten, ihr Vrgehen und mögliche Prbleme zu reflektieren, um etwaige Stlpersteine beim nächsten Mal zu umgehen. Im Zuge des Prjektes entwickeln die Schüler neben Selbstkmpetenz auch Methdenkmpetenz, die sie im späteren Leben bei der Umsetzung vn persönlichen Vrhaben benötigen. Den Themen, Vrgehensweisen und Darbietungsfrmen sind dabei keine Grenzen gesetzt, slange alles innerhalb der schulischen Rahmenbedingungen und hne grße Hilfe durch Tutren und/der Eltern machbar ist. Zu diesem Zweck einer stetig wachsenden Selbstständigkeit bei der Erarbeitung und Darbietung eines eigenen Vrhabens wurde ein Curriculum für das Persönliche Prjekt erarbeitet. Dabei werden in jedem, ausgehend vn einer allgemeinen Einführung in 5, parallel zu den stetig wiederkehrenden Anfrderungen rund um das Persönliche Prjekt altersgemäße und mit den schulischen Curricula abgestimmte Schwerpunkte verflgt. Das Curriculum könnte in einer Prjektarbeit in 9 münden, die durch ein Prtfli begleitet und mit einer Präsentatin vr einer Kmmissin aus Schülern, Eltern und Lehrkräften abgeschlssen wird. In dem Prtfli könnte jeder Schüler seinen Arbeitsprzess swie individuelle Stärken und Schwächen dkumentieren und reflektieren, die während des Przesses vn Bedeutung waren. Eine slche Prjektarbeit könnte u.a. den Bewerbungsunterlagen bzw. dem Berufswahlpass beigefügt werden (Idee für einen der nächsten 9. Jahrgänge). Alternativ wird in 9 das übliche Persönliche Prjekt durchgeführt, wbei einzelnen Schülern mit Blick auf die Berufsrientierung Arbeitsschwerpunkte nahegelegt werden könnten, mit denen sie auf mögliche Ausbildungsberufe und eine mögliche Bewerbung hinarbeiten. 3. Durchführung Das Persönliche Prjekt wird vn dem jeweiligen vrbereitet, durchgeführt und revidiert: Zeitplanung, Lehrereinsatz, Elternhilfe, Schwerpunkte, Präsentatinsfrmen... Rlle der Tutren: Die Tutren begleiten ihre Klasse durch das Persönliche Prjekt. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung bei der Themenfindung swie die Prüfung eines Themas auf dessen Umsetzbarkeit. Je nach Planung des steams begleiten die Tutren ihre Klasse, übernehmen Aufsichten in Fach-/Unterrichtsräumen der helfen in der Rlle eines Fachlehrers einzelnen 1 Im Flgenden wird ausschließlich die maskuline Frm verwendet, es sind aber swhl männliche als auch weibliche Persnen gemeint.
4 SuS bei speziellen Vrhaben (die Sprtlehrer unterstützt eine Chregrafie; der Geselle-Lehrer stellt Materialien zum Thema Vulkane bereit...). Insbesndere weniger gut rganisierte Schüler der slche, die zuhause keine Unterstützung erhalten, müssen bei Bedarf eng durch die Tutren begleitet und ggf. bei der Besrgung vn Material unterstützt werden (Stichwrt: Bildungsgerechtigkeit / Chancengleichheit). Rlle der Schüler: Die Schüler bestimmen selbst ihr Thema, grenzen es ein, frmulieren Frscherfragen, recherchieren möglichst eigenständig mit Hilfe unterschiedlichster Medien, besrgen sich Materialien, erarbeiten ihr Themengebiet und bereiten am Ende die Präsentatin vr. Je nach Fähigkeiten, Organisatinstalent und Interesse können die Schüler weitgehend eigenständig arbeiten, wenn das ihr Wunsch ist. Rlle der Eltern: Je nach Möglichkeiten und Interesse der Eltern können diese ihre Kinder zuhause bei der Planung ihres Prjektes unterstützen. Dabei gilt das Mtt: Hilfe zur Selbsthilfe. Insbesndere bei der Beschaffung geeigneter Materialien, der Herstellung vn Kntakten zu Experten der der Durchführung einer Exkursin/vn Museumsbesuchen... (bspw. bei dem Thema Ztiere/ Mühlen/ Kunstwerke...) ist die Hilfe vn Eltern durchaus hilfreich. Vn Prjekten, die fast ausschließlich unter Hilfestellung der Eltern geplant und durchgeführt werden können, sllten die Tutren abraten, damit die Schüler lernen, eigenständig an einem Vrhaben zu arbeiten und Ideen auf ihre Machbarkeit zu überprüfen. Auch hier gilt es, Chancengleichheit im Sinne der Bildungsgerechtigkeit zu wahren das heißt, dass es nicht vm Elternhaus abhängen sllte, b ein Schüler sein Wunsch-Prjekt durchführen kann. Damit die Eltern wissen, welche Ziele mit dem Persönlichen Prjekt verflgt werden (v.a. Entwicklung vn Selbstständigkeit bei der Planung und Durchführung eines eigenen Prjektes), welche Rlle sie im Persönlichen Prjekt haben können (Hilfe zur Selbsthilfe) und w die Grenzen der elterlichen Hilfe sein sllten, findet in 5 ein Elterninfrmatinsabend statt. Zusätzlich sllten die Eltern mindestens in 5 das Faltheft ihres Kindes lesen und unterschreiben. 4. Vraussetzungen für das Gelingen Langfristige Planung: Das Persönliche Prjekt muss langfristig vrbereitet werden, damit die Schüler Zeit haben, ein geeignetes Thema zu finden, dieses einzugrenzen, Frscherfragen zu frmulieren, zu recherchieren und Materialien zu beschaffen. Diese langfristige Planung findet unter Anleitung der Tutren während der Methdentage swie während der Fachstunden der Tutren und der Tutrenstunden statt. Schwerpunkte: Ab 6 steht jedes Persönliche Prjekt unter einem methdischen Schwerpunkt. Während die Grundsätze des Persönlichen Prjektes (Eigenständigkeit, eigenes Thema, selbstständige Planung, Durchführung und Präsentatin) gewahrt bleiben, werden die Schüler angehalten, sich methdisch auf einen Schwerpunkt zu knzentrieren, der vrab an einem Methdentag entsprechend vrbereitet wurde. Damit sll gewährleistet werden, dass die Schüler bei jedem neuen Durchlauf neue Impulse zu jeweils einem Abschnitt ihres Arbeitsprzesses bekmmen und einige sich leicht einschleifende Verhaltensweisen (ich lese ein Buch und gestalte ein Plakat, das ich dann vrstelle) neu inspiriert werden. S wird beim ersten Schwerpunkt erarbeitet, auf welche Weise und mit welchen Medien man Experte werden kann (Recherche), beim zweiten Schwerpunkt wird das Augenmerk auf praktische Arbeitsweisen gelegt (weg vm Plakat, hin zu Mdell und Prdukt) und beim dritten Schwerpunkt werden verschiedene Präsentatinsfrmen erarbeitet. Grundsätzlich sllten die Jahrgänge darauf achten, dass auch mit den methdischen Schwerpunkten die Grundsätze des Persönlichen Prjektes gewahrt bleiben und gerade die Schüler, die mit eigenen Ideen und Vrstellungen kmmen, nicht gebremst werden. Methdentage: Einige Kenntnisse und Fähigkeiten, die für das Persönliche Prjekt vn besnderer Bedeutung sind, werden vrab in den Methdentagen vermittelt. Flglich muss das steam genau planen, welche Methden beim Persönlichen Prjekt schwerpunktmäßig benötigt und wann / w / durch wen diese vermittelt werden. Natürlich können die Schüler auch Methden und Arbeitsweisen nutzen, die nch nicht eingeführt wurden (bspw. kann ein Schüler in 5 eine Seifenkiste bauen, auch wenn er nch keinen Werkunterricht hatte, slange er die ntwendigen Techniken beherrscht der bereit ist, sich diese anzueignen).
5 Begleitfächer: Manche Kenntnisse und Fähigkeiten, die bei der Bewältigung eines Prjektes hilfreich sein können, sind unmittelbar an Fächer gebunden: die Lesefähigkeit swie Präsentatinstechniken (Deutsch); Gestaltung mit Hlz und anderen Wertstffen (AWT); künstlerische Gestaltung (Kunst). Auch hier ist durch die steams eine enge Verknüpfung zwischen Fachunterricht, Methdentagen und Persönlichem Prjekt anzustreben und Schwerpunkte im Persönlichen Prjekt sind entsprechend einzuplanen (s macht das praktische Gestalten in 5/6 nur bedingt Sinn, da die Schüler in 5 nch nicht im Werkraum arbeiten und die Schüler in 6 kein Kunst haben vielen fehlen dann die ntwendigen Vraussetzungen). Das Thema: Das persönliche Prjekt eines Schülers steht und fällt mit dem Thema, weshalb die Lehrkraft hierbei viel Beratungszeit investieren und die Themen der Schüler frühzeitig erfragen und mit ihnen ggf. klären muss. Das Thema muss kindgerecht und machbar sein (bezgen auf Zeit, Material, Kenntnisse, Selbstständigkeit). Zudem muss es für den Schüler wichtig und interessant sein (Vrsicht vr Teamarbeit, wenn nur einem der beiden das Thema am Herzen liegt!). Hinzu kmmt, dass es herausfrdernd und s umfangreich sein muss, dass man sich damit auch einige Tage beschäftigen kann, hne dass dabei Langeweile aufkmmt (das eigene Fußballteam der ein Hbby, über das man schn fast alles weiß, bewähren sich meist nicht). Ein weiteres Kriterium ist die Verfügbarkeit vn kindgerechtem Infrmatins- und Arbeitsmaterial. Hinweis: Am häufigsten scheitern Schüler beim Persönlichen Prjekt daran, dass ihr Thema nicht den ben genannten Kriterien entspricht und die Tutren nicht rechtzeitig eingreifen und bei der Themenfindung unterstützen. Das schönste Thema kann zu Frustratin führen, wenn es nicht rechtzeitig auf seine Machbarkeit unter den schulischen Bedingungen überprüft wurde. Dies gilt insbesndere für die jüngeren und unerfahrenen Schüler. Szialfrm: Viele gerade unsichere Schüler wünschen sich Partnerarbeit. Dabei ist gerade bei jüngeren Schülern zu beachten, dass eine slche Partnerarbeit häufig daran scheitert, dass Streit aufkmmt, das Thema nur einem vn beiden am Herzen liegt, die Rllen nicht klar sind, nur einer maßgeblich arbeitet und die beiden sich zu viel mit anderen Dingen beschäftigen... Flglich sllten Tutren sehr genau prüfen, welche Partner an welchem Thema arbeiten wllen, und die Teams ggf. beraten der die Partnerarbeit verbieten, wenn sich schn bei der Themenfindung Auseinandersetzungen abzeichnen. Natürlich gibt es immer auch Themen, die nur in Partnerarbeit zu realisieren sind, und es gibt Teams, die hervrragend und mit grßer Begeisterung zusammenarbeiten. Auch hier ist vn Seiten der Tutren Fingerspitzengefühl und Begleitung gefragt. Orientierung (Faltheft): Als Orientierung hat sich ein Faltheft bewährt, in dem die Schüler ihr Thema, ihre Frscherfragen, ihre Materialien, ihren Zeitplan usw. eintragen und auf dem der Przess und das Ergebnis vn Schülern swie Lehrkräften bewertet werden kann. Dieses (meist grüne) Heftchen überfrdert zwar s manchen Schüler, dient aber den meisten als Orientierung und ermöglicht es vr allem den Lehrkräften, sich schnell einen Überblick über das Vrhaben und den Arbeitsstand zu verschaffen. Auch hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, da es immer auch (ft sehr leistungsstarke) Schüler gibt, die gerade mit etwas Rutine einen s klaren Plan im Kpf haben, dass das Heftchen sie auf Dauer eher bremsen würde. Es ist an den Tutren, die Falthefte mehr der weniger intensiv und ggf. auch nur bei einigen Schülern zu nutzen und ggf. auch zwischendurch mal einzusammeln, um die Schüler bei ihren Przesse im Blick behalten und beraten zu können. Auch andere Orientierungs- und Planungshilfen sind denkbar, damit die Schüler die ntwendigen Planungsschritte swie ihren Arbeitsprzess dkumentieren und im Blick behalten können. Material/Fachräume: Damit die Prjekte der Schüler gelingen, müssen in der Schule bestimmte Materialien vrrätig sein (Werkzeug, Nähmaschinen), die meisten Materialien bringen jedch die SuS selbst mit. Flglich müssen die Schüler sehr genau planen, was sie benötigen und ggf. kann ein Prjekt auch nicht durchgeführt werden, weil die Materialbeschaffung zu aufwändig, zu teuer der zu zeitintensiv ist. Es hat sich bewährt, während des Persönlichen Prjekts die Fachräume mit Aufsichten zu versehen und Arbeitsplätze durch die Schülerinnen und Schüler zentral buchen zu lassen. Hinsichtlich der Raumnutzung und der Verteilung vn Aufsichten stimmen sich die sleitungen miteinander ab. Medien: Die Medienvielfalt, aus der die Schüler bei ihren Recherchen auswählen können, ist unbegrenzt: Bücher aus der Biblithek, Experten, Internet (Texte ausdrucken!), Exkursinen im Vrfeld, Filme, Hörbücher...
6 PC, Internet und C.: Es hat sich bewährt, gerade in den unteren Jahrgängen während der Prjektphase (mit kleinen thematischen Ausnahmen) keine PCs/Ntebks zuzulassen. Sämtliche Infrmatinen und Bilder, die für ein Prjekt benötigt werden, müssen im Vrfeld per Ausdruck mitgebracht werden (grundsätzlich sind gerade in 5 Bücher den Internettexten vrzuziehen!). Auf diese Weise werden die Schüler davr geschützt, sich zu verzetteln und beim Surfen ihr Hauptanliegen aus den Augen zu verlieren. Zudem entsteht kein Leerlauf, während einige auf ein freies Ntebk warten. Gerade in den unteren Jahrgängen sllten Schüler über Kindersuchmaschinen infrmiert und angehalten werden, ausschließlich diese zu nutzen, um eine entsprechende Qualität der Texte zu gewährleisten. Sllten Schüler für ihr Vrhaben ein Ntebk bzw. spezielle Prgramme benötigen, sllten die Tutren im Vrfeld prüfen, b die SuS mit den Prgrammen eigenständig arbeiten können (ein Schüler, der ein Vide aufnehmen und schneiden möchte, muss nachweisen, dass er dies eigenständig kann, ansnsten muss er sich ein anderes Thema suchen). 5. Präsentatinsfrmen Wie die persönlichen Prjekte am Ende präsentiert werden, entscheidet das jeweilige steam entsprechend der Prdukte, Schwerpunkte und Möglichkeiten. Einige bereits erprbte Beispiele sind: Klassen-Vrtrag: Jeder Schüler präsentiert sein Ergebnis vr der Klasse. s-vrtrag: Die Klasse kürt den besten Vrtrag und die 4-5 besten Vrträge eines s werden in einer sversammlung den Mitschülern und Eltern präsentiert. Galerie-Gang: Alle Schüler stellen ihre Ergebnisse/Prdukte in den Klassen und Räumlichkeiten aus und nach einem festen Ablauf können dann alle Schüler, Eltern und Lehrkräfte herumgehen und sich die Ergebnisse anschauen und vn den Schülern erklärt bekmmen, wie sie vrgegangen sind, was sie herausgefunden haben...
7 Curriculum Persönliches Prjekt Verknüpfung vn Methdentagen und Persönlichem Prjekt, damit die Schüler bestimmte Arbeitsweisen im Vrfeld erwerben können Kmpetenzentwicklung Jahrgänge Schwerpunkte Methdentage 10 Abschlussprüfungen kein persönliches Prjekt; Training für die Prüfungen; ggf. Facharbeit mit individueller Betreuung durch Fachlehrkräfte 9 Idee: Prjektarbeit mit Präsentatin vr einer Kmmissin aus Lk; Eltern; SuS, Externen Anfertigung einer ausführlichen Prjektdkumentatin (Prtfli) EFW Prjektstd. + Freiarbeit Idee für Jg. 9.: Einstieg in das persönliche Prjekt in der Einführungswche (Klärung der Kriterien, Entscheidung für ein Thema). Danach pr Wche eine Prjektstunde (ptimal: Dppelstunde nachmittags): Arbeit am Thema; Dkumentatin/Reflexin des Arbeits- und Entstehungsprzesses; Begleitung durch einen Tutr; ggf. außerschulische Erprbungen, Hspitatinen, Exkursinen... 8-Klässler sind bei den Präsentatinen dabei, um vn den Vrbildern zu lernen Parallel: Kleingruppe Training für den Abschluss in Schwerpunkt: Präsentatin Präsentatinstechniken und Präsentatinsfrmen (MT) > Präsentatinen am PC, Rllenspiele, Plakate, Mdelle, Demnstratinsversuche, Visualisierungsfrmen... Gestik/ Mimik/ sprachliche Mittel/ Körperhaltung bei der Präsentatin Schwerpunkt: Mdell / Prdukt (MT) Themenfindung/Ablauf wie Jg. 5/6 Prdukt/Mdell erstellen: Experte zum eigenen Thema werden; Thema praktisch umsetzen; Ergebnis (und Przess) vrstellen Schwerpunkt: Nachfrschen (MT) Themenfindung/Ablauf wie in Jg. 5 Verschiedene Medien nutzen: Bücher, Internet, Filme, Hörbücher, Experten/Interviews, Exkursinen, Experimente/Versuche Grundlagen Themenfindung & Frscherfragen Planung / Zeitmanagement Recherche; Infrmatinsentnahme Präsentatinsfrmen 1 MT 3 PT De 1 MT 3 PT Ku/AWT 1 MT 3 PT De/Ge/NW 2 MT 2 PT Elternabend!
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